Der Begriff der guten Sitten in § 228 StGB:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Troisdorf
Duhme
2009
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 518 S. |
ISBN: | 9783000260384 |
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Inhaltsverzeichnis
§1- Einleitung. 1
§ 2 - Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen der Einwilligung gemäß § 228 StGB . 4
A. Grandlage der Einwilligung. 4
B. Sachlicher Anwendungsbereich. 5
C. Rechtsdogmatische Einordnung der Einwilligung. 5
I.
Einwilligung und Einverständnis. 5
II.
Die Abgrenzung der Einwilligung zu verwandten Rechtsinstituten. 6
1. Die eigenverantwortliche Selbstgefahrdung. 6
2. Erlaubtes Risiko und Sozialadäquanz. 6
D. Voraussetzungen der wirksamen Einwilligung gemäß § 228 StGB. 7
I.
Anwendungsbereich des § 228 StGB. 7
1. Disponibles Rechtsgut. 7
2. Vorsätzliche Körperverletzung. 8
3. Fahrlässige Körperverletzung. 8
4. Lebensgefahrdung und Risikohandlungen. 9
II.
Einwilligungsfähigkeit. 10
1. Einwilligungsfähigkeit bei Volljährigen. 11
2. Einwilligungsfähigkeit bei Minderjährigen. 11
III.
Unbeeinflußte Einwilligung. 12
IV.
Zeitpunkt und Kundgabe der Einwilligung. 12
V.
Einwilligungsrahmen. 12
VI.
Subjektives Rechtfertigungselement. 13
VII.
Anknüpfungspunkt der Sittenwidrigkeit. 13
VIII. Die Guten Sitten des § 228 StGB als Einwilligungsgrenze. 13
§ 3 - Herkunft und Abgrenzung des Begriffs der guten Sitten. 14
A. Bestimmungsfaktoren der guten Sitten. 14
B. Herkunft und Erklärung der „guten Sitten". 15
С
Abgrenzung der Begriffe. 17
I.
Ethos bzw. Ethik. 17
II.
Sitte. 18
1. Das klassische philosophische Verständnis der Sitten. 19
2. Das heutige rechtsphilosophische Verständnis der Sitten. 20
III.
Brauchtum. 23
IV.
Mode. 24
V.
Konvention. 26
VI.
Moral. 26
1. Sexualmoral. 27
2. Gruppenmoral. 28
3. Religiöse Moral. 28
-VII-
4. Berufsgruppenmoral und Bereichsethos. 29
5. Ehrenkodizes. 29
6. Tabu. 30
VII.
Sittlichkeit und Sittengesetz. 30
VIII. Recht. 34
IX.
Schlußfolgerung. 36
§ 4 - Geschichtlicher Überblick zum strafrechtlichen Begriff der guten Sitten im
Zusammenhang mit der Einwilligung. 40
A. Der Begriff der guten Sitten im Strafrecht. 40
I.
Römisches Recht. 40
II.
Kanonisches Recht. 41
III.
Germanisches Recht. 42
IV.
Das Gemeine Recht. 42
V.
Preußisches Strafrecht und Partikularrechte. 43
VI.
Reichsstrafgesetzbuch vom 15. Mai 1871. 44
B. Der Begriff der guten Sitten außerhalb des Strafrechts. 44
I.
Die guten Sitten im Zivilrecht. 45
II.
Die Einführung des Begriffs der guten Sitten im BGB. 45
1. Die frühen Bedenken zum Begriff der guten Sitten. 45
2. Der Ursprung der sog. Anstandsformel. 47
III.
Der Begriff der guten Sitten im Bürgerlichen Gesetzbuch. 48
IV.
Die rechtstheoretischen Wurzeln und die zeitgenössische Einordnung der
guten Sitten im Zivilrecht. 49
1. Die zivilrechtliche Defmitionsproblematik als Ausgangspunkt. 50
a. Die guten Sitten als "Volksmoral". 50
b. Wörtliche Interpretation der guten Sitten. 51
с
Die guten Sitten als Anstandsgefühl zwischen Sitte und Moral. 52
2. Die Entwicklung der sog. Anstandsformel als Ergebnis. 53
3. Zivilrechtliche Kritik an den guten Sitten und der sog. Anstandsformel. 53
4. Die außerjuristische Wirkung und Bedeutung der guten Sitten. 56
a. Die gesellschaftliche Bedeutung der guten Sitten. 56
b. Die Wirkung des Verstosses gegen die guten Sitten als "Makel". 56
5. Die Kriterien der zivilrechtlichen Sittenwidrigkeit. 57
a. Die sachlichen Kriterien in der früheren Zivilrechtspraxis. 57
b. Die heutigen zivilrechtlichen Beurteilungsgrundlagen. 58
V.
Die guten Sitten im UWG. 59
VI.
Die guten Sitten in der Gewerbeordnung. 60
VII.
Zusammenfassung. 60
С
Die Einwilligung und der Begriff der guten Sitten im zeitgenössischen ausländischen
Strafrecht
. 61
- VIII -
§5-
Die Historische
Entwicklung des Begriffs der guten Sitten des § 228 StGB. 64
A. Die Bedeutung der Einwilligung und des Begriffs der guten Sitten bis zur Einführung
des § 226a StGB a.F. im Jahre 1933. 64
I.
Der Begriff der guten Sitten in Rechtsprechung und Schrifttum bis zum
Inkrafttreten des § 226a a.F. 64
1. Die Rechtsprechung bis 1933. 64
2. Ergebnis. 69
3. Der Meinungsstand im Schrifttum. 70
a. Die verneinende Ansicht. 71
b. Die bejahende Ansicht. 73
aa. Die Theorie Keßlers. 74
bb. Die Theorie von Ortmann. 75
с
Die vermittelnden Ansichten. 75
aa. Die Rechtsgeschäftstheorie von Zitelmann. 75
bb. Unterscheidung anhand der Art der Körperverletzung. 76
cc. Die Theorie von Heß. 76
dd. Die Theorie von Holer. 77
ее.
Die Theorie von Mezger. 77
ff. Die Anknüpfung der Einwilligung an das Strafantragsrecht. 77
gg. Die Anknüpfung der Einwilligung an subjektive Kriterien. 77
II.
Zusammenfassung und Ergebnis. 79
B. Der Begriff der guten Sitten in der Gesetzgebung und Strafrechtsreform bis zum
Inkrafttreten des § 226a StGB a.F. im Jahre 1933. 80
I.
Der Gedanke des § 226a StGB a.F. in der Strafrechtsreform bis 1914. 81
1. Die Straf rechtsreform bis zum Gegenentwurf von 1911 . 81
a. Der Vorentwurf zur Strafrechtsreform von 1909 (VE). 82
b. Der Gegenentwurf von 1911 zum Vorentwurf (GE). 82
2. Kommissionsentwurfvon 1913 (KE 1913). 83
a. Die Beratungen der 1. Lesung. 83
b. Die Beratungen und das Ergebnis der 2. Lesung. 87
с
Überarbeitung durch die Redaktionskommission. 89
II.
Der Gedanke des § 226a StGB a.F. in der Strafrechtsreform von 1919 bis 1933 90
1. Entwurfvon 1919 (E 1919). 90
2. Österreichischer Gegenentwurf von 1922 zum Deutschen Entwurf 1919 92
3. Amtlicher Entwurf von 1922 (AE 1922, Kabinettsvorlage). 92
4. Amtlicher Entwurfvon 1925 (AE 1925). 93
5. Gegenentwurf zum Amtlichen Entwurfvon 1925 (GAE 1925). 94
6. Der Amtliche Entwurfvon 1927 (AE 1927). 95
7. Die Beratung des AE 1927 im Strafrechtsausschuß des Reichstages. 95
a. 1. Lesung des Entwurfs von 1927 im Juni 1929. 96
b. Die deutsch-österreichische parlamentarische Strafrechtskonferenz . 97
8. Entwurfvon 1930 (E 1930). 98
a. Die 1. Lesung des Entwurfs 1930 im Januar 1932. 99
b. Das Ende der Strafrechtsreformbestrebungen. 102
-IX-
С.
Die Stellungnahmen des reformbegleitenden Schrifttum zum Begriff der guten Sitten 103
I.
Die ablehnenden Ansichten. 104
II.
Die zustimmenden Ansichten. 106
III.
Zusammenfassung. 108
§ 6 - Interpretation und Fortentwicklung des strafrechtlichen Begriffs der guten Sitten
in der Zeit von 1933-1945. 109
A. Die guten Sitten als Instrument nationalsozialistischer Gesetzgebung im Lichte
eines ideologisch geprägten Rechtsverständnisses. 110
I.
Nationalsozialistische Ideologie und
Strafrecht
. 110
II.
Grundanschauungen des nationalsozialistischen Strafrechtsverständnisses. 113
1. Hinwendung zum "autoritären" Strafrecht. 113
2. Errichtung des Führerprinzips. 114
3. Ethisienmg des Strafrechts. 115
4. Volk und Rasse. 116
a. Das "völkische" Strafrecht. 116
b. Die rassenpolitischen Zielsetzungen. 117
5. Beseitigung der richterlichen Unabhängigkeit. 119
III.
Die Umsetzung der nationalsozialistischen Grundgedanken im
"völkischen" Strafrecht. 120
IV.
Rechtspolitische Zielsetzungen des nationalsozialistischen Gesetzgebers
im Bezug auf die Einwilligung in § 226a StGB a.F. 123
V.
Die Instrumentalisierung der guten Sitten im Sinne des
nationalsozialistischen Strafrechtsverständnisses. 126
1. Die Generalklausel als Rechtsinstrument. 127
2. Die Instrumentalisierung der guten Sitten. 128
3. Ergebnis. 130
B. Definitionen des Begriffs der guten Sitten im Schrifttum in der Zeit von 1933 - 1945 131
I.
Die guten Sitten des nationalsozialistischen Zivilrechts. 132
II.
Die strafrechtliche Interpretation der guten Sitten. 133
III.
Ergebnis. 135
C. Definition und praktische Anwendung des Begriffs der guten Sitten zwischen 1933 - 1945 136
I.
Der Begriffder guten Sitten in der Rechtsprechung von 1933- 1945. 136
1. RG, Urteil vom 12.05.1933. 136
2. RG, Urteil vom 11.11.1937. 137
3. AG Hamburg, Urteil vom 27.06.1939. 137
4. RG, Urteil vom 23.02.1940. 138
5. RG, Urteil vom 19.05.1942. 139
6. RG, Urteil vom 15.04.1943. 140
7. RG, Urteil vom 26.11.1943. 140
8.
Zus
ammenfassung. 141
a. Die guten Sitten als "Auffangtatbestand". 141
b. Die Beurteilungskriterien der Sittenwidrigkeit. 141
II.
Die Stellungnahmendes Schrifttums. 142
-X-
III.
Gesamtschau zur Beurteilung der Sittenwidrigkeit in Rechtsprechung
und Rechtswissenschaft. 143
IV.
Die Rechtsprechung zu § 226a StGB a.F. als typische NS-
Judikatur?
. 144
1. Die Rechtsprechung als Indikator des Sittenverständnisses. 144
a. Die guten Sitten als Spiegelbild der Moralauffassungen. 145
b. Das Sittenbild der kaiserlichen Monarchie und der Weimarer Zeit. 145
с
Die guten Sitten als Instrument zur "Hebung der Volkssittlichkeit" . 148
d. Die Richterschaft als Hüter der guten Sitten. 148
2. Stellungnahme. 149
3. Ergebnis. 152
D. Das „gesunde Volksempfrnden" als Synonym des Begriffs der guten Sitten. 153
I.
Die inhaltliche Substitution der guten Sitten des § 226a StGB a.F. mit
dem Begriff des gesunden Volksempfindens. 153
II.
Der Begriff der guten Sitten als Experimentierfeld zur Konkretisierung
des gesunden Volksempfindens. 155
III.
Zusammenfassung. 161
E. Reformüberlegungen des NS-Gesetzgebers zu den guten Sitten in § 226a StGB a.F. 163
I.
Der Gang der Reformarbeiten. 163
1. DerEntwurfvon 1934(E 1934). 164
a. 1. Lesung zum Entwurf von 1934 (E 1934). 164
b. 2. Lesimg zum Entwurf von 1934 (E 1934). 165
2. DerEntwurfvon 1936(E 1936). 165
a. Die guten Sitten in den Beratungen des Entwurfs 1936. 165
b. Stellungnahme der Akademie für Deutsches Recht zum Entwurf 1936 166
3. Der Entwurf vom Dezember 1939. 166
II.
Die Positionen des reformbegleitenden Schrifttums. 166
III.
Zusammenfassung. 172
§ 7 - Interpretation und Fortentwicklung des Begriffs der guten Sitten nach 1945. 174
A. Die „Entnazifizierung" des Begriffs der guten Sitten. 175
I.
Abkehr vom „gesunden Volksempfinden" in der Literatur. 175
II.
Abkehr vom „gesunden Volksempfinden" in der Rechtsprechung. 178
III.
Die Rückkehr zur sog. Anstandsformel. 181
IV.
Zusammenfassung. 181
B. Die Einwilligung im
Strafrecht
der Deutschen Demokratischen Republik. 185
I.
Beseitigung und Ersetzung der guten Sitten im Strafrecht der DDR. 185
II.
Die Generalklausel als Mittel zur Begrenzung der Einwilligung. 188
§ 8 - Der Begriff der guten Sitten in den Strafrechtsreformen seit 1945. 190
A. Der Begriff der guten Sitten in der Großen Strafrechtsreform. 190
I.
Die Reformbestrebungen zwischen 1950 und 1960. 190
1. Beratung der Großen Strafrechtskommission. 191
2. Vorschläge des Bundesjustizministeriums. 192
-XI-
3. Beratungen der Unterkommission. 193
4. Vorläufige Zusammenstellung (VZ). 193
5. Vorschläge und Bemerkungen des BMJ im Umdruck J70. 194
6. Abänderungsanträge. 195
II.
Stellungnahme der Strafrechtsabteilung des Bundesjustizministeriums zu
§ 336 VZ und Beratung der Großen Strafrechtskommission. 196
1. Die 1. Beratung der Großen Strafrechtskommission. 196
2. Weitere Beratung der Kommissionen. 200
3. Die 2. Beratung der Großen Strafrechtskommission. 200
III.
Der Entwurfeines Strafgesetzbuches von 1959 (E 1959). 201
IV.
Der Entwurfeines Strafgesetzbuches von 1959
II
(E 1959
II)
. 202
V.
Entwurf eines Strafgesetzbuches mit Begründung (E 1960). 202
B. Die Reformbestrebungen zwischen 1960und 1965, Entwurf 1962. 204
C. Die Reformbestrebungen zwischen 1965 und 1970. 205
I.
Die zunehmende Kritik der Gesamtreform. 205
II.
Alternativ-Entwurf eines Strafgesetzbuches von 1970. 208
D. Positionen der reformbegleitenden Literatur und Lehre im Überblick. 209
E. Die guten Sitten und das Ende der Gesamtreform. 210
F. Die Auswirkungen der Reform auf den Begriff der guten Sitten. 212
G. Die Reformbestrebungen in den 1990er Jahren. 214
H. Zusammenfassung und Stellungnahme. 216
§ 9 - Rechtstheoretische und -politische Bedenken gegen die guten Sitten in § 228 StGB . 219
A. Vereinbarkeit des Begriffs der guten Sitten in § 228 StGB mit dem
Bestimmtheitsgrundsatz des Art. 103 Abs.
II
GG. 219
I.
Das Bestimmtheitsgebot im Strafrecht. 220
1. Bedeutung und Inhalt des Bestimmtheitsgrundsatzes. 221
2. Die Anforderungen einer hinreichenden Bestimmtheit. 221
3. Vereinbarkeit von Generalklauseln mit dem Bestimmtheitsgebot. 223
a. Grundsätzliche Vereinbarkeit mit Art. 103 Abs.
II
GG. 223
b. Die verfassungskonforme Auslegung. 223
4. Reichweite des Bestimmtheitsgebots. 224
5. Der Konflikt der guten Sitten mit dem Bestimmtheitsgebot. 224
a. Die Verfassungswidrigkeit bejahende Ansicht. 224
b. Die Verfassungsmäßigkeit bejahende Ansicht. 227
aa. Vereinbarkeit mit Art. 103 Abs. IIGG. 227
bb. Die verfassungskonforme Auslegung. 228
II.
Stellungnahme. 230
B. Rechtspolitische Bedenken gegen die guten Sitten. 236
I.
Die guten Sitten als latentes Relikt des NS-Rechts. 236
II.
Die ethische Wertungsausfüllung eines Rechtsbegriffs. 236
1. Funktionsdefizite der guten Sitten. 237
2. Die Überflüssigkeit der Gute-Sitten-Klausel des § 228 StGB. 238
-XII-
3. Funktionsverlust der guten Sitten. 238
4. Verfassungsrechtlicher Rekurs als Mindestgehalt der guten Sitten. 240
a. Die Bezugnahme auf das Sittengesetz des Art. 2 Abs. IGG. 240
b. Die Bezugnahme auf die Menschenwürde des Art. 1 Abs.
I
S. 2 GG 243
aa. Die mangelnde Bestimmtheit des Menschenwürdebegriffs. 244
bb. Menschenwürde und gute Sitten: Beleg einer gescheiterten
Konkretisierung. 246
cc. Stellungnahme. 248
с
Die "allgemeinen Wertvorstellungen" als Inhalt der guten Sitten. 249
d. Stellungnahme und Ergebnis. 250
С
Die Unzulänglichkeit der sog. Anstandsformel und sonstiger Bezugnahmen auf ein
durch Anschauungen geprägtes Sittenverständnis. 253
I.
Die Formel vom „Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden". 253
1. Die Anstandsformel in der strafgerichtlichen Rechtsprechung. 253
2. Die strafrechtliche Anstandsformel in Schrifttum und Lehre. 254
II.
Kritikpunkte und Konkretisierungsversuche der sog. Anstandsformel. 257
1. Die Quantität und Qualität einer gesellschaftlichen Anschauung. 257
2. Das Problem der Ermittlung der gesellschaftlichen Anschauungen. 258
3. Die Anschauung des thematisch betroffenen Gesellschaftsteils. 260
4. Die Rechtspraxis als Ausdruck des Anstandsgefühls. 261
5. Sozialethisches Werturteil als Überforderung der richterlichen Objektivität 261
III.
Stellungnahme. 263
D. Die Wandelbarkeit der guten Sitten. 265
I.
Der Begriff der guten Sitten im Wandel der Zeiten. 266
II.
Stellungnahme. 267
E. Ergebnis. 272
F. Eigener Ansatz. 276
§ 10- Lösungsansätze zur Konkretisierung des Begriffs der guten Sitten. 280
A. Eingrenzung des Begriffs der guten Sitten durch objektive Kriterien in
Rechtsprechung und Schrifttum. 281
B
. Bisherige Lösungsansätze in Rechtsprechung und Schrifttum. 281
I.
Die sog. Tatzwecklehre. 281
1. Der sittenwidrigkeitsbegründende Tatzweck. 282
2. Die sittenwidrigkeitskompensierende Zwecktheorie. 282
3. Die Zwecktheorie ablehnende bzw. einschränkende Ansichten. 283
a. Die Ansicht von Hirsch. 283
b. Die Ansicht von
Horn
. 284
c.
Die Ansicht von Roxin. 284
d. Die Ansicht von Popp. 285
e. Die Ansicht von Gäbe/. 285
f. Die Ansicht von Niedermair. 286
4. Stellungnahme. 286
- XIII -
II.
Die Schwere- bzw. Folgentheorie. 295
1. Die Anknüpfimg der Sittenwidrigkeit an § 226a a.F. StGB. 296
2. Stellungnahme. 297
III.
Das sittenwidrigkeitsbegründende Gewicht des Rechtsgutangriffs. 300
IV.
Begleitumstände der Körperverletzungstat. 300
1. Objektive Tatumstände als Sittenwidrigkeitsmerkmal. 300
2. Stellungnahme. 301
V.
Vernünftigkeitstheorie. 302
VI.
Die Risiko- oder Gefahrdungstheorie. 303
VII.
Weitere Lösungsansätze. 304
1. Die "Drei-Stufen-Theorie" von Popp. 304
2. Das Modell von May bei sadomasochistischen Körperverletzungen. 305
3. Stellungnahme. 305
С
Die aktuellen Lösungsansätze. 305
I.
Die hier sog. Kombinationstheorie. 305
II.
Die neue sog. Rechtsgutlösung. 306
1. BGH, Urteil vom 11.12.2003(3. Strafsenat). 307
2. BGH, Urteil vom 26.05.2004 (2. Strafsenat). 309
3. Die Ansichten des Schrifttums. 310
4. Kritik und Stellungnahme. 314
III.
Ergebnis. 322
1. Der "Abschied" vom Tatzweck als Sittenwidrigkeitsmerkmal ?. 322
2. Die Formel der "nicht anzweifelbaren allgemeinen Wertmaßstäbe". 322
j
11 - Besondere Fallgruppen und Anwendungsbereiche des Begriffs der guten Sitten
innerhalb der §§ 226a StGB a.F. / 228 StGB in Rechtsprechung und Schrifttum. 326
A. Praktische Bedeutung der Sittenwidrigkeitsklausel. 326
B. Körperverletzungen im sexuellen Lebensbereich. 327
I.
Sexuell motivierte Körperverletzungen. 327
II.
Übertragung von Geschlechtskrankheiten, insbesondere von AIDS. 329
1. Rechtsprechung. 329
a. AG
Kempen, Urteil vom 01.07.1988. 329
b. BayObLG, Urteil vom 15.09.1989. 330
с
Grundsätzliche Sichtweise der Rechtsprechung. 330
2. Schrifttum. 331
3. Stellungnahme. 333
С
Duell und studentische Mensur. 334
I.
Der Meinungsstand vor und nach Einführung des § 226a StGB a.F. 335
II.
Die Rechtslage nach 1945. 336
III.
Der Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum. 337
1. BGH, Urteil vom 29.01.1953. 337
2. Schrifttum. 338
IV.
Ergebnis. 338
-XIV-
D.
Einverständliche körperliche Auseinandersetzungen. 339
I.
Rechtsprechung. 339
1. BGH, Urteil vom 22.01.1953. 339
2. OLG Bremen, Urteil vom 10.06.1953. 340
3. OLG Hamm, Urteil vom 27.02.1964. 340
4. OLG Stuttgart, Urteil vom 11.10.1971. 341
5. LG Köln, Urteil vom 10.11.1989. 341
6. BGH, Urteil vom 12.10.1999. 342
II.
Schrifttum. 342
III.
Zusammenfassung. 343
IV.
Stellungnahme. 344
E. Körperverletzungen bei Mutproben, Spiel und Übermut. 344
I.
Rechtsprechung. 344
1. BayObLG, Urteil vom 04.12.1928. 344
2. BGH, Urteil vom 01.12.1987. 344
3. OLG Düsseldorf, Beschluß vom 06.06.1997. 345
4. BayObLG, Urteil vom 07.09.1999. 346
II.
Stellungnahme und Ergebnis. 347
F. Körperverletzungen im Straßenverkehr. 348
I.
Rechtsprechung. 348
1. BGH, Urteil vom 13.07.1959. 348
2. BayObLG, Urteil vom 27.04.1962. 349
3. BayObLG, Urteil vom 17.01.1968. 349
4. OLG Hamm, Urteil vom 30.07.1970. 350
5. OLG Hamm, Urteil vom 16.09.1971. 350
6. BayObLG, Beschluß vom 31.05.1977. 351
II.
Schrifttum. 352
III.
Zusammenfassung und Ergebnis. 352
G. Der Begriff der guten Sitten im medizinischen Themenkreis. 353
I.
Der ärztliche Heileingriff. 353
1. Die dogmatische Ausgangslage bei der Beurteilung des ärztlichen
Heileingriffs als Körperverletzung. 353
a. Grundsätzliche Einordnung in der strafgerichtlichen Rechtsprechung 353
b. Einordnung im strafrechtlichen Schrifttum. 354
2. Die guten Sitten in der Rechtsprechungspraxis. 355
a. RG, Urteil vom 15.04.1943. 355
b. BGH, Urteil vom 22.02.1978 (sog. Zahnextraktionsfall). 355
3. Stellungnahme. 356
II.
Medizinisch nicht indizierte ärztliche Eingriffe. 359
1. Schönheitsoperationen. 359
2. Transsexualität. 361
a. Rechtsprechung. 361
b. Gesetzliche Wertungen durch das Transsexuellengesetz. 362
-XV-
с.
Schrifttum. 363
3. Stellungnahme. 364
H.
Humanexperimente. 366
I.
Humanexperimente in strafrechtsgeschichtlicher Betrachtung. 366
II.
Die strafrechtliche Beurteilung nach Einführung des § 226a StGB a.F. 368
III.
Die strafrechtliche Beurteilung von Humanexperimenten nach 1945. 368
IV.
Heutiger Meinungstand. 369
1. Die Orientierung am Prinzip der Mittel-Zweck-Relation. 369
2. Das ärztliche Berufsrecht als Maßstab der guten Sitten. 370
3. Die Wertungen spezialgesetzlicher Regelungen als Maßstab
der Sittenwidrigkeit. 371
a. Arzneimittelforschung. 371
b. Diagnostische Versuche. 372
с
Embryonenschutzgesetz. 372
V.
Stellungnahme. 373
J. Die guten Sitten im Bereich der Transplantationsmedizin. 377
I.
Die Rechtslage bis zum Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes. 377
1. Die Einwilligung gemäß § 226a StGB a.F. als Rechtfertigung
der Organtransplantation. 378
2. Die guten Sitten als Grenze der Transplantationsmedizin. 378
II.
Die Beurteilung seit Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes. 3 79
1. Die Regelungen des Transplantationsgesetzes. 3 79
2. Die Sittenwidrigkeit am Maßstab des Transplantationsgesetzes. 380
3. Zusammenfassung und Ergebnis. 381
K. Der Begriff der guten Sitten im Zusammenhang mit Unfruchtbarmachungen. 382
I.
Die Rechtslage bis 1945. 382
1. Sterilisation. 383
2. Die guten Sitten als Maßstab der rechtfertigenden Indikationslagen. 384
3. Die Sterilisationsfrage in nationalsozialistischer Betrachtung. 386
4. Gesetzliche Sonderregelung statt Gute-Sitten-Klausel. 387
5. Kastration. 389
6. Rechtsprechung. 390
II.
Die Rechtslage zur Unfruchtbarmachung nach 1945. 390
1. Kastration. 391
2. Sterilisation. 392
a. Die Indikationslagen contra Sittenverstoß. 392
aa. Die eugenisch Indikation. 392
bb. Die soziale Indikation. 393
b. Die sog. Gefälligkeitssterilisation. 393
aa. Die guten Sitten unter bevölkerungspolitischen Gesichtspunkten. 394
bb. Die Gefälligkeitssterilisation als Verstoß gegen die Moral. 3 94
cc. Die Zulässigkeit der
Gefálligkeitssterilisation
bejahende Ansicht 394
-XVI-
с.
Die guten Sitten in der Rechtsprechung zur Sterilisationsthematik. 395
aa. BGH, Urteil vom 05.03.1953. 396
bb. BGH, Urteil vom 13.12.1963. 396
cc. BGH, Urteil vom 27.10.1964 (sog. Fall "Dohrn"). 396
III.
Zusammenfassung. 398
L. § 228 StGB und der Begriff der guten Sitten im Bereich des Sports. 400
I.
Sportverletzungen. 400
1. Der Meinungsstand in Schrifttum und Lehre. 401
a. Gewohnheitsrecht, Erlaubtes Risko und Selbstgefährdung. 401
b. Die Lehre von der Sozialadäquanz. 401
с
Einwilligung bei Sportverletzungen und Sittenverstoß. 402
2. Die Beurteilung von Sportverletzungen in der Rechtsprechimg. 403
a. OLG Braunschweig, Urteil vom 05.08.1960. 403
b. BayObLG, Urteil vom 08.11.1960. 404
с
BayObLG, Urteil vom 03.08.1961. 404
3. Zusammenfassung und Stellungnahme. 405
II.
Doping als Verstoß gegen die guten Sitten. 409
1. Die Ansichten zur Sittenwidrigkeit des Dopings im Schrifttum. 410
a. Die Sittenwidrigkeit des Dopings bejahende Ansicht. 410
aa. Schwere der Dopingfolgen als Indiz der Sittenwidrigkeit. 410
bb. Der sportethisch zu mißbilligende Dopingzweck. 411
b. Die Sittenwidrigkeit des Dopings ableimende Ansicht. 412
2. Stellungnahme und Ergebnis. 413
§ 12 - Die Entwicklung des Begriffs der guten Sitten - Versuch einer Kontinuitätsthese. 418
A. Die Entwicklung der guten Sitten Rechtsprechung. 418
B. Die Entwicklung der guten Sitten in Schrifttum und Lehre. 420
С
Die Entwicklung der guten Sitten in der Strafgesetzgebung. 422
D
. Der Begriff der guten Sitten im Kontext der Strafrechtsgeschichte. 424
§ 13 - Die heutige Rechtslage der Einwilligung in die Körperverletzung im
ausländischen Strafrecht. 425
A. Die Rechtslage in außereuropäischen Ländern. 425
B. Die Rechtslage im europäischen Ausland. 426
С
Zusammenfassung. 429
§ 14 - Schlußbetrachtung. 430
Abkürzungsverzeichnis. 438
Literaturverzeichnis. 443
Quellenverzeichnis. 511
Synopse. 515
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