System der Transzendentalphilosophie im Grundriß I:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Europ. Univ.-Verl.
2009
|
Schriftenreihe: | Werkausgabe / Harald Holz
1 : Reihe 1, Transzendentalphilosophie |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugrunde liegt der, hier gelegentlich leicht geänderte, Text der 1. Auflage von 1977 |
Beschreibung: | 399 S. |
ISBN: | 9783899664010 |
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adam_text | INHALT INHALT 7 VORWORT 17 § 1. EINLEITUNG: PROBLEMUEBERSCHAU UND
SYSTEMATISCHE DISPOSITION 25 GESCHICHTLICHER URSPRUNG DER
PHILOSOPHISCHEN REFLEXION AUS DEM MYTHOS - WISSENSDIFFERENZIERUNG -
PERSPEKTIVISMUS: PHI- LOSOPHIE EINE SICHTWEISE DES LEBENSGANZEN -
AUSSONDERUNG VON WISSENSCHAFTEN AUS DER PHILOSOPHIE, DEREN REDUPLIZIERTE
BINNENSONDERUNG - PHILOSOPHIE IM WIDERSTREIT MIT DEN ANSPRUE- CHEN
ANDERER GRUNDWISSENSCHAFTEN - LETZTBEGRUENDUNG, ANDERE
UNIVERSALWISSENSCHAFTEN, KERNZONE VON PHILOSOPHIE - METHO- DOLOGISCHE
SUBSISTENZ DER PHILOSOPHIE - HEURISTISCHER LEITFADEN DER ANDEREN
UNIVERSALWI~SENSCHAFTEN FUER DIE PHILOSOPHIE - LEITBEGRIFFE: URTEIL,
SCHLUSS, SYSTEM, HERMENEUTIK, FREIHEIT UND ICHBEGRIFF. I. KAPITEL:
PROPAEDEUTIK EINER PHILOSOPHIE ALS SYSTEM 43 § 2. DER ANFANG ALS FRAGE,
DAS FRAGEN ALS ANFANG 43 DIE ANFANGSPROBLEMATIK IM LEITENDEN
INTERESSENHORIZONT - ANA- LYTIK DES FRAGENS IM KONTEXT DER
ANFANGSPROBLEMATIK - FRAGEN UND WISSEN - ANFANG UND GANZES -
GRUNDDIFFERENZIERUNG SACH- LICH ANFAENGLICHER FRAGEWEISEN - KORRELATION
MIT ENTSPRECHENDEN WEISEN DES WISSENS - GRUNDORDNUNG ERSTER
DIFFERENZIERTER BEG- RIFFE - SELBSTAPPLIKATION UND KORRELATIVITAET ALS
KRITERIOLOGISCHES PRINZIP. § 3. DIE PARADOXALE STRUKTUR DES ANFANGS 53
DAS VERHAELTNIS VON TEIL UND GANZEM - EINHEIT IN VIELHEIT UND
KORRELATIONALITAET - VORWEGNAHME IM ANFANG DES GANZEN- HYPOTHETIK DES
ANFANGS - IMPLIZITE DEFINITIONEN - DAS ZEIT- MOMENT IM ANFANG, SEINE
RELATIVITAET - SUBJEKTIVITAET UND OB- JEKTIVITAET - VORAUSSETZUNGSLOSIGKEIT
- ALLGEMEINHEIT UND SUB- JEKTIVITAET - SETZUNG UND SELBSTSETZUNG -
METHODOLOGISCHE KO- INZIDENZ. § 4. METHODOLOGISCHE PROBLEME VON NOEMATIK
UND SPRACHLICHKEIT 66 DIESE PROBLEME ALS FRAGEN DES PHILOSOPHISCHEN
ANFANGS - UN- UMGAENGLICHKEIT VON SPRACHE ALS BEDINGUNG FUER
BEGRIFFLICHKEIT 8 HARALD HOLZ WERKAUSGABE. TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE I -
GEHALTLICHKEIT UND GELTUNGSRELEVANZ - OBJEKT- UND META- SPRACHE -
UNGENUEGEN HINSICHTLICH DES PROBLEMS DER LETZT- BEGRUENDUNG VONSEITEN
REINER SPRACHLICHKEIT ALS FUNDIERUNGS- BODEN - GELTUNGSINTENTION UND
-PRODUKTIVITAET. § 5. ZIRKULARITAET ALS STRUKTUR DES ANFANGS; DIE FRAGE
NACH DER PRINZIPI- ALEN FORM DES GESAMTSYSTEMS 74 DAS PROBLEM DES
HERMENEUTISCHEN ZIRKELS - DER SYSTEMATISCHE ZIRKEL BEI FICHTE UND HEGEL
- STRUKTURPOLARITAET ZWISCHEN GAN- ZEM UND ANFANG; IHR VERHAELTNIS ALS
EINHEIT, NEUAKZENTUIERUNG - GEGENSTAND UND METHODE - ABGESCHLOSSENHEIT
UND OFFENHEIT VON SYSTEMATIK - EINHEIT UND VIELHEIT ALS ANSATZ -
KORRELATIVI- TAET, STRUKTURELLE SUBSISTENZ - REDUPLIZIERTE
SELBSTAPPLIKATION UND KATEGORIALITAET - NOCHMALS: BELIEBIGKEIT DES
ANFANGS. § 6. DIE TRANSZENDENTALE INTENTION 83 ERWEITERUNG DES BEGRIFFS
DES TRANSZENDENTALEN - DIFFERENZ VON DESKRIPTIVER BZW.
PHAENOMENOLOGISCHER UND TRANSZENDENTALER METHODIK - ZENTRALBEGRIFF:
STRINGENZ, RELATIONALE SYNTHETIK - GRUND, BEDINGUNG, ZUSAMMENFALL -
FRAGLICHKEIT EINES UNDIFFE- RENZIERTEN ALLGEMEINHEITSPRIMATS -
THEORETISCHE UND PRAKTISCHE PHILOSOPHIE HINSICHTLICH DES
AUTONOMIEBEGRIFFS. 11. KAPITEL: DIE FRAGE NACH DEM SYSTEMATISCHEN ANFANG
ALS PROBLEM DES RADIKALEN ZWEIFELS UND SEINER UEBERWINDUNG 93 § 7. FRAGE,
SKEPSIS, ZWEIFEL 94 FRAGE UND ZWEIFEL - THEORETISCHER CHARAKTER DER
ZWEIFELSPROB- LEMATIK - DEFINITION DES ZWEIFELS - ZWEIFEL UND SETZUNG -
FORMULIERUNGEN (AUGUSTINUS, DESCARTES U. A.) - ARGUMENTATI- ONSSTRUKTUR
DER WIDERLEGUNG - SETZUNG UND ALLGEMEINE INTEL- LEKTIVITAET - DIE
PROBLEMATIK DES ICH -STANDPUNKTES - ALLGEMEINE INTELLEKTIVITAET UND
ICH-ARGUMENTATION. § 8. DER ZWEIFEL ALS THEMA EINER GELTUNGSSTRATEGIE
105 ANMERKUNG ZUM FORMALISMUS - STRATEGIE VON SKEPTIZISMUS UND
ASSERTISMUS - PHILOSOPHIEGESCHICHTLICHER ANKNUEP- FUNGSPUNKT:
PROTAGORAS, PARMENIDES, HERAKLIT - ALLHEITSDIS- JUNKTION - SATZ VOM
AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN - DIALOGSTRATEGIE: SCHEMA - SETZUNG UND
SYNTHESIS - IMMANENZ EINES DRITTEN ALS IMMANENZVERHAELTNIS -
METHODOLOGISCHER ERTRAG. § 9. GEWISSHEIT, EVIDENZ, STRINGENZ 115 INHALT 9
METAPHORISCHE HINLEITUNG ZUR FOLGENDEN REFLEXIONSRICHTUNG - DER
GEWISSHEITSBEGRIFF - UNMITTELBARKEIT UND SUBSISTENZ DES WISSENS - DER
EVIDENZBEGRIFF. INSBESONDERE IN DER PHAENOME- NOLOGIE - OPERATIVE EVIDENZ
- DER BEGRIFF DER NOTWENDIGKEIT - DER ABSOLUTE ZWEIFEL ALS SCHLUSS - DER
STRINGENZBEGRIFF - KON- KLUSIONS- UND INTUITIONSSTRUKTUR. § 10. DAS
URTEIL UND DER WAHRHEITSBEGRIFF IM UMKREIS DER ZWEIFELS- PROBLEMATIK 125
SCHLUSS UND URTEIL - FUNKTION UND STRUKTUR DER BEHAUPTUNG (ASSERTION) -
DAS GRUNDVERHAELTNIS: VON TEILEN UND GANZHEITEN ALS EIN GANZES -
ABWANDLUNGEN DIESES VERHAELTNISSES: VIELHEIT UND EINHEIT -
SYNTHESISFUNKTION DES VERHAELTNISSES - WAHRHEIT IN IHRER ERSTLEISTUNG:
DAS GRUNDVERHAELTNIS ALS IHRE SACHE - WAHRHEIT ALS VERGLEICHSBEGRIFF -
FORMALE STRUKTUR DES URTEILS - DIE SOG. LOGISCHE WAHRHEIT . § 11.
ALLGEMEINE KONSTITUTION VON FORMALER OBJEKTIVITAET 137 RUECKBLICK UND
PROBLEMSTELLUNG - BEGRIFFLICHE UMGRENZUNG DES PROBLEMS: AUSBLICK AUF DIE
IDEELLEN GEHALTE DER MATHEMATIK - ALLHEITSBEGRIFF UND
UNABHAENGIGKEITSFUNKTION DES GEGENSTAEND- LICHEN - EXISTENZ UND REALITAET -
SPEZIFIZIERUNGSGRADE VON REA- LITAET - KONKRETE SUBJEKTIVITAET -
ALLGEMEINE GESETZMAESSIGKEIT DER (APRIORI MOEGLICHEN) ZIELGERICHTETHEIT -
DAS ARGUMENTATI- ONSGEFUGE: ALLGEMEINERES UND SPEZIFISCHERES WORAUFHIN
( WORUBER ) - DER FORMALISMUS DES SCHLUSSES - ZUM SEINS- UND
WAHRHEITSBEGRIFF. § 12. DAS PROBLEM LETZTKONKRETER GEGENSTAENDLICHKEIT..
150 DIE FRAGE NACH DER KONSTITUTION DES EINZELNEN - GELTUNGSTHEO-
RETISCHER KONTEXT - BEGRIFF DER DIESHEIT, SEINE ALLGEMEINHEIT UND
KONKRETHEIT - SEINE FUNKTION INNERHALB DES GELTUNGSTHEO- RETISCHEN
ARGUMENTS - ABHEBUNG VON ERFAHRUNG (PHAENOMENA- LITAET) - FOLGERUNGEN FUER
SPRACHLICHKEIT UND GESCHICHTE - EIN GELTUNGSRELEVANTES HYLETISCHES
PRINZIP. § 13. DER TRANSZENDENTALE ASPEKT DER ARGUMENTATION UND DER SOG.
ON_ TOLOGISCHE BEWEISGANG 156 KURZDEFINITION DES ONTOLOGISCHEN
ARGUMENTS - EXPLIKATION DES IMPLIZITEN - DAS ARGUMENT ALS
LETZTBEGRUNDENDES VER- HAELTNIS - SEINE ZIRKULATITAET - VERSCHIEDENE
ANWENDUNGEN IM VORIGEN - DAS ZWEIFELARGUMENT ALS PRIMAERGESTALT - DER
ASPEKT 10 HARALD HOLZ WERKAUSGABE. TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE I VON
VIELHEIT UND EINHEIT - DAS ARGUMENT UND DER BEGRIFF VON
GEGENSTAENDLICHKEIT - FAKTIZITAET, MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIG- KEIT - ZUM
DIESHEITSBEGRIFF IM ARGUMENT - ZUSAMMENFASSUNG: URSPRUENGLICHE
POSTULATORIK - ZUM GOTTESBEWEIS UND EVIDENZ- BEGRIFF. § 14. DAS PROBLEM
DER SPONTANEITAET UND DER PRINZIPIALEN BEWEGUNG 167 BEGRIFF DER
SPONTANEITAET - DAS DENKEN UND SEINE SPEZIFISCHE WEISE VON
OBJEKTIVIERUNG, EINWAND GEGEN SPONTANEITAETS- ERFASSUNG, GEGENSTAENDLICHE
BEGRIFFLICHKEIT ALS FALSCHES MODELL - BESTIMMBARKEIT DES
SPONTANEITAETSGRUNDES - WIDERLEGUNG DES EINWANDES: DIE
GELTUNGSPERSPEKTIVE - INEINANDERGESTUFTE WECHSELSEITIGKEIT ALS (DENK-
)SUBSISTENZ - BEWEGUNGSPA- RADOXIEN (GEGENSTAENDLICHKEIT UND
ZEITLICHKEIT) - FALSCHES MO- DELL (KONTINUUM) - PUNKTUELLE ZIRKULARITAET
ALS METAPHORISCHES MUSTER - DAS SUBSISTENTE DYNAMISCHE VERHAELTNIS. III.
KAPITEL: DIE FORMALE PERSPEKTIVE ERSTER UND ABSOLUTER PRINZIPIALITAET 180
§ 15. DER PRINZIPIALE INBEGRIFF FORMALER IDENTITAET. 182 DER
FORMALBEGRIFF - SATZLOGISCHE FORM DER ERSTEN GRUNDSAETZE, IHRE
BEGRIFFLICHKEIT - DAS ALLGEMEINSTE DASS UND DIE URSPRUENG- LICHE
IDENTITAET - VERTRAEGLICHKEIT - KONVERTIBILITAET - METAPHORIK: ZIRKULARITAET
UND PUNKTUALITAET IN KOINZIDENZ - PRINZIPIALE FUNK- TIONEN - IDENTITAET
UND EINZIGKEITSBEGRIFF - IDENTITAETSSTUFEN - GELTUNGSRELEVANZ - IDENTITAET
ALS RELATIONALE SUBSISTENZ. § 16. IMPLIKATIONEN DES MODALITAETS- UND
NEGATIONSBEGRIFFES IM URTEIL 193 UNMOEGLICHKEIT ALS PRINZIPIENBEGRIFF -
NEGATION UND REDUPLI- KATION - MODALITAETS- UND SYNTHESISASPEKT - ALLES
UND NICHTS , ASSERTORISCHE UND PROBLEMATISCHE URTEILE - UNMOEGLICHKEIT
UND NOTWENDIGKEIT - KONDIZIONALES (UND SYLLOGISTISCHES) BEZUGS- GEFLIGE
- STRINGENZ, NOTWENDIGKEIT UND IDENTITAET - MODALE SUB- SISTENZ UND
METHODISCHE ZIRKULARITAET. § 17. ZYKLIK UND KONVERTIBILITAET ALS GRUNDFORM
ERSTER PRINZIPIALITAET.. 205 RUECKSCHAU AUF DIE BISHER KONSTITUTIVE
BEGRIFFLICHKEIT - METHO- DOLOGISCHE ZWISCHENBEMERKUNG - SYSTEMATISCHER
KATALOG DES KONSTITUTIVEN BEGRIFFSZUSAMMENHANGS - ZWISCHENEROERTERUNG:
DER BEGRIFF DES SEINS, DES AN-SICH , DES NICHTS - MATHEMATI- INHALT 11
SC HE METAPHORIK FUER DAS JETZT ERREICHTE PRINZIPIENSYSTEM - UN-
MITTELBARKEIT UND STRINGENZ DER GELTUNG DES GANZEN - PERSPEK- TIVEN DER
TOTALITAET: REFLEXIONSBEGRIFFE - ZIRKULARITAET UND KON- VERTIBILITAET
HINSICHTLICH DES GANZEN UND SEINER TEILBEREICHE § 18. SATZ LOGISCHE
ASPEKTE ERSTER PRINZIPIALITAET; SELBSTAPPLIKATIVE KONVERTIBILITAET 219
NEGATIVITAET UND POSITIVITAET ERSTER GRUNDSAETZE - IHRE PRINZIPIEN-
LOGISCHE FORM - KATALOG DER ERSTEN GRUNDSAETZE UNTER DER RUECK- SICHT
FAKTISCHER ABSOLUTHEIT - IHR SETZUNGSCHARAKTER ALS IHR GEMEINSAMES - DIE
TRANSZENDENTALE PROBLEMATIK - METHODOLO- GISCHE ZWISCHENEROERTERUNG:
REDUPLIKATIV BESTIMMTE SAETZE - DAS VERHAELTNIS DER SAETZE ZUEINANDER UND
DIE SPEZIFIZIERTE KONVER- TIBILITAET - RUECKBEZUG AUF DIE FRAGEMODI - EIN
KRITISCHER STAND- PUNKT. § 19. DIE PRINZIPIENLOGIK VON IDENTITAETS- UND
(NICHT-)WIDERSPRUCHS- SATZ 230 DER ZUSAMMENHANG VON IDENTITAETS-UND
NICHTWIDERSPRUCHS- PRINZIP - ABWEHR TAUTOLOGISCHER DEFINITIONEN -
SETZUNG UND SYNTHESISCHARAKTER - WIDERSPRUCH UND GEGENSATZ: KONTRADIKTI-
ON UND VIELHEIT - NOTWENDIGKEITSCHARAKTER DES IDENTITAETSPRIN- ZIPS,
SEINER FORMULIERUNG ALS NEGATIVES UND POSITIVES VER- HAELTNIS -
GELTUNGSRELEVANZ DIESER RELATIONSSTRUKTUR - EINZIG- KEITSASPEKT -
EINDEUTIGKEITSASPEKT. § 20. DIE PRINZIPIENLOGIK DES MOEGLICHKEITSANSATZES
UND DIE DARIN IM- PLIZIERTE PROBLEMATIK VON EINHEIT UND VIELHEIT.. 240
MOEGLICHKEIT IN SATZLOGISCHER FUNKTION - MOEGLICHKEIT UND NICHT- IDENTITAET
- RELATIONALER KONSTITUTIVER HORIZONT - DAS MOMENT DER NEGATION -
BEDEUTUNGSREICHTUM VON MOEGLICHKEIT IN HINSICHT AUF IDENTITAET UND
DIVERSITAET ALS GESAMTVERHAELTNIS - VERSCHIE- DENHEIT, VIELHEIT BZW.
MEHRHEIT UND EINHEIT - EXPLIKATIONEN DES MOEGLICHKEITSSATZES -
DIVERSIFIKATION VON EINHEIT UND VIEL- HEIT IM HORIZONT DES MOEGLICHEN. §
21. DIE PRINZIPIENFUNKTION VON BEZUEGLICHKEIT UND GRUND 250
EINDEUTIGKEIT ALS PRINZIPIALES MOMENT - VERHAELTNIS ZUR WIDER-
SPRUECHLICHKEIT - SELBSTBEGRUENDUNG DES LETZTEN (ODER ERSTEN) PRINZIPS:
SELBSTAPPLIKATIVE IDENTITAET - ABWEISUNG EINES UNBE- ZUEGLICHEN UNIVERSUMS
UND SEINER SYSTEMATIK - SATZ DER BEZUEG- IICHKEIT - SATZ VOM GRUND -
SUBSISTENZ PRINZIPIALER ERST-(ODER 12 HARALD HOLZ WERKAUSGABE.
TRANSZENDENTALPHI/OSOPHIE I LETZT-) INSTANZ: VOLLSINN VON GRUND -
UNIZITAET DIESES GRUNDES- STRUKTURALE FREIHEIT (ALS MINIMALBEGRIFF). §
22. DIE VOR-GRUENDIGKEIT DES ABSOLUTEN GRUNDES IN TRANSZENDEN- TALER
HINSICHT ; 261 BISHER UNGELOESTE FRAGE: POLARITAET VON EINHEIT UND
VIELHEIT IN PRINZIPIENLOGISCHER HINSICHT - DIE SAETZE VON IDENTITAET, WI-
DERSPRUCHSAUSSCHLUSS UND BEZUEGLICHKEIT BZW. VIELHEIT - IHR VERHAELTNIS
ZUEINANDER: WIDERSPRUECHLICH UND EINHEITLICH - FOR- DERUNG NACH
PROBLEMLOESUNG - PRINZIPIENLOGISCHER PERSPEKTI- VISMUS - TRANSZENDENTALES
VORAUS UND JENSEITS VON GRUND UND BEZUEGLICHKEIT - TRANSZENDENTALE
POTENZIERTHEIT VON EINHEIT UND RELATION. § 23. PRINZIPIEN LOGISCHE
RELATIONSSTRUKTUR DES VOR-GRUNDES 270 TRADITIONELLER RELATIONSBEGRIFF -
SEINE IMMANENTE WIDER- SPRUECHLICHKEIT - DAS RELATIONSPROBLEM AUF
PRINZIPIENLOGISCHER RELATIONALITAET - DIE TRANSZENDENTALE STUFENORDNUNG
DER GE- SAMTRELATION (DES BEGRUENDENDEN VERHAELTNISSES) - PRINZIPIENLO-
GISCHE DIFFERENZIERUNG DIESER RELATIONALITAET NACH IHREN MO- MENTEN:
PRINZIPIALE AUTONOMIE UND HETERONOMIE - UEBERWIN- DUNG DES ANTINOMISCHEN
EINWANDES AUF HOECHSTER EBENE: JE EINDEUTIGE VIELSINNIGKEIT DER ABSOLUTEN
PRINZIPIENDYNAMIK - FREIHEITSVERWEIS - NOTWENDIGKEIT UND MOEGLICHKEIT -
REIN RE- LATIONALES ERFASSEN DIESER PRINZIPIENSTRUKTUR. § 24. DER
EINSICHTSMODUS DER PRINZIPIALEN UND ABSOLUTEN RELATION 283
PRINZIPIENLOGISCHE DREISTUFIGKEIT ODER RELATIONSLOGISCHE DREI- FACHE
PERSPEKTIVE DER PRINZIPIENSPHAERE INSGESAMT - ZUSAMMEN- FASSENDE FORMEL
(BETR. IDENTITAET UND NICHTIDENTITAET) - RELA- TIONALE DYNAMIK ALS
LETZTMODUS AN SICH UND IM BEZUG AUF RE- FLEXIVES ERKENNEN UND DENKEN -
SELBSTAFFEKTION ABSOLUTER PRINZIPIALITAET - VERHAELTNIS ZUM KONKRETEN
(REFLEKTIERENDEN) SUBJEKT - DIE WAHRHEITSCHARAKTERISTIK - INTUITION UND
DISKUR- SIVITAET. IV. KAPITEL. DIE APRIORISCHE PRINZIPIENLOGIK IM
UEBERGANG VON GRUNDLEGUNG ZUR ANWENDUNG 294 § 25. DIE PRINZIPIENLOGISCHE,
D. H. TRANSZENDENTAL-KONSTITUTIVE LEI- STUNG DES URTEILS (FUER GELTUNG)
295 INHALT 13 PROBLEM DER UMSETZBARKEIT ERSTER PRINZIPIALITAET AUF
KONKRETES HIN - URTEIL (ALS URTEILEN) ALS VERMITTLUNGSMODUS -
RELATIONAI- CHARAKTER DES URTEILENS - MEHRSTUFIGKEIT DER URTEILSLEISTUNG
BE- ZUEGLICH TRANSZENDENTALER GELTUNGSKONSTITUTION - DIE DOPPELHEIT DER
SUBJEKT-PRAEDIKAT-STRUKTUR. § 26. PRINZIPIENLOGISCHER ASPEKT DER
SCHLUSSLOGIK 301 UEBERLEITUNG: MODALITAET VERMITTELNDER
PRINZIPIENSTRUKTUREN - IDENTIFIKATIONSGEFUEGE - MEHRWERTIGKEIT. STRINGENZ
UND WAHR- HEIT - URTEIL UND SCHLUSS IM WECHSELVERHAELTNIS - SCHLUSSLOGISCHE
BETRACHTUNG ABSOLUTER PRINZIPIALITAET - FORM UND INHALT IM VER- HAELTNIS -
GRENZBESTIMMUNG, ZIRKULARITAET UND MEHRSTUFIGKEIT ALS BESTIMMUNGEN DER
SCHLUSSLOGIK AUF HOECHSTER EBENE. § 27. GRUNDSATZUEBERLEGUNGEN ZUM
PRINZIPIENLOGISCHEN ORT FORMAL- LOGISCHER SYSTEMATIK 311 DAS
ABGRENZUNGSPROBLEM FORMALLOGISCHER SYSTEMATIK VON DER THEMATIK DES
VORGRUNDES, MOEGLICHKEIT EINES FORMALLOGISCH INTERESSIERTEN STANDPUNKTES
- EINHEIT, EINZIGKEIT UND PLURALITAET - PLURALITAET VON SYSTEMATISCHER
AUSARTIKULATION DER PHILOSOPHIE: PHILOSOPHISCHE LOGIK ALS EINE DAVON -
PRINZIPIEN EINER ERST- RANGIGEN LOGIK - IHRE SYMBOLISIERUNG -
VERGLEICH MIT SCHON BEKANNTEN FORMELN ERSTER PRINZIPIALITAET. § 28.
DEDUKTION VON PRINZIPIENLOGISCH NIEDRIGEREN (FORMAL-) LOGISCHEN
SYSTEMATIKEN 322 PROBLEM DER MIT EINER LOGIK ERSTER GELTUNGSSTUFE
VERTRAEGLI- CHEN VIELHEIT - PROBLEM EINES LETZTKONKRETEN - KONSTITUTIVE
AUFGABE FORMALLOGISCHER ERSTPRINZIPIEN - VER- MITTLUNGSAUFGABE OPTIMALER
SUBJEKTIVITAET, DISTANZIERUNGSFUNK- TION - TRANSFORMIERUNG DER GESETZE
DER LOGIK ERSTER STUFE, NEUFORMULIERUNG DER ENTSPRECHENDEN GESETZE IN
EINER LOGIK ZWEITER GELTUNGSSTUFE - PRINZIPIALE VARIANZEN - NOCHMALS:
DER LETZTKONKRETE BEZUGSPUNKT. § 29. PRINZIPIENLOGISCHE EROERTERUNG EINER
GELTUNGSLOGIK DRITTER STUFE 334 RUECKBLICK AUF DIE KONSTITUTIVE
UEBERGANGSPROBLEMATIK - GE- SETZE EINER LOGISCHEN SYSTEMATIK DRITTER
GELTUNGSSTUFE - ME- THODE DES STUFENWEISEN UEBERGANGS - PROBLEM DER
INTEGRATION DER SEKUNDAERKONSTANTEN - BEISPIELE: WAHRHEITS-, SETZUNGS-,
GRUND- UND RELATIONSBEGRIFF - KOMBINATIONSMOEGLICHKEITEN 14 HARALD HOLZ
WERKAUSGABE. TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE I HINSICHTLICH DER
SEKUNDAERKONSTANTEN - DAS ZWISCHENBEGRIFTLI- CHE LEISTUNGSGEFAELLE. § 30.
DIE TRANSZENDENTALE LOGIK N-TER STUFE UND EINIGE IHRER PROBLEME 344
AUFRISS DER LOGISCHEN GRUNDGESETZE AUF DER N-TEN GELTUNGSSTU- FE - DIE
GRENZSYSTEMATIK ALS ASYMPTOTISCHES IDEAL - SYSTEMATIK UND FAKTISCHE
LUECKENHAFTIGKEIT MOEGLICHER INTERPRETATIONEN - EINWAND: VON DER
TRADITIONELLEN ARBOR PORPHYRIANA-KONZEPTION HER, DAS ART-GATTUNGS-SCHEMA
ALS PROBLEM - MATHEMATIZITAET DER SYSTEM FOLGE, DIE PROBLEMATIK VON
GOEDEIS SATZ IM RAHMEN DIESER THEMATIK - TRANSZENDENTALE PERSPEKTIVE. §
31. SELEKTIVER AUSBLICK AUF DEN APRIORITAETENKOSMOS; EINIGE AP-
PLIKATIONEN 355 VERSCHIEBUNG DES PRINZIPIALEN ANSATZES UND SEINE ANWEN-
DUNGSPROBLEMATIK- DIE ALLGEMEINE FORMALLOGISCHE SYSTEMORD- NUNG ALS
GRUNDLAGE EINER ALLGEMEINEN (APRIORISCHEN) KATEGO- RIENORDNUNG -
BEISPIELE: IM UMKREIS DES WAHRHEITSBEGRIFFS - DES IDENTITAETSBEGRIFFS DER
MODALITAETSBEGRIFFE - DES SETZUNGS- UND VOLLZUGSBEGRIFFS (AUCH BETR.
SUBSISTENZ UND AKZIDENTIEN) - DES BESTIMMTHEITSBEGRIFFS - DER BEGRIFFE
VON GRUND UND RELA- TION - DES WERT- UND SINNBEGRIFFS - DAS
STUFENSPEZIFISCHE KON- STITUTIONSGEFAELLE - UEBERGANGSPROBLEMATIK ZUM
LETZTKONKRETEN - GROSSBEREICHE VON MUNDANEM APRIORI - ZENTRALES BEISPIEL:
DER MENSCH UND SEIN KONKRETES APRIORI. § 32. ANALOGIE, DIALEKTIK,
ANALEKTIK 372 ANALOGIE, ANALOGIK, FORMALER SCHEMATISMUS ERSTER
EINDEUTIG- KEIT UND MEHRHEIT VON BEDEUTUNGEN - ANWENDUNG VON ANALO- GIK:
REGULATIV - ANALOGIK UND DIALEKTIK - METHODISCHE KORRE- LATIVITAET BEIDER
- PRAGMATIK ANALEKTISCHER METHODIK - KON- STITUTIVE DIALEKTIK: IN DER
ART-GATTUNGS-BEZUEGLICHKEIT - PROB- LEM DER INDIVIDUENELEMENTE -
KONSTITUTIVE ANALEKTIK: IN BE- ZUG AUF SYSTEMSTUFEN (LOGISCHER GELTUNG),
BEGRIFFSSTUFEN - ALS ARS INVENIENDI - ANALEKTIK HINSICHTLICH DES
BEGRIFFS DES VOR- GRUNDES. § 33. GRENZPROBLEMATIK VON APRIORITAET UND
MATERIALER PRINZIPIALITAET 385 APRIORISCHE SYSTEMATIK IN KONTINGENZ -
MEHRDIMENSIONALITAET DES KONKRETEN SUBJEKTS, KONTINGENZBEZUEGE,
LETZTBESTIMMUNG DES APRIORISCHEN: VOLLZUGHAFT - PROBLEMATIK VON
EINMALIGKEIT (DIESHAFTIGKEIT) UND FAKTIZITAET - TRENNUNG BEIDER GE-
INHALT SICHTSPUNKTE - PRINZIPIALE MEHRDIMENSIONALITAET DES MATERIALEN
PRINZIPS - DIE GESAMTORDNUNG DES APRIORI UND DIE EINGEGRENZ- TE (DING-)
AN-SIEH-PROBLEMATIK - KORRELATION UND ANALEKTIK ALS METHODISCHE ELEMENTE
DER GESAMTPROBLEMATIK. 15 NAMENSVERZEICHNIS 399
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