Stärkung der Informationsrechte des Landesparlaments in Bezug auf beabsichtigtes Regierungshandeln: eine Untersuchung auf der Grundlage der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Bedeutungsverlust der Landesparlamente gegenüber dem Bund, aber auch gegenüber den Landesregierungen wird vielfach beschrieben. Ein Ansatzpunkt für eine Stärkung des Gewichts der Landtage ist die Verbesserung ihres Informationsstandes, insbesondere im Hinblick auf beabsichtigtes Regierungshandel...
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| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2009
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Düsseldorfer rechtswissenschaftliche Schriften
74 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Der Bedeutungsverlust der Landesparlamente gegenüber dem Bund, aber auch gegenüber den Landesregierungen wird vielfach beschrieben. Ein Ansatzpunkt für eine Stärkung des Gewichts der Landtage ist die Verbesserung ihres Informationsstandes, insbesondere im Hinblick auf beabsichtigtes Regierungshandeln. Die Arbeit untersucht anhand der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen, wie ein Recht des Landesparlaments auf frühzeitige Unterrichtung über Vorhaben der Landesregierung verfassungsrechtlich realisiert werden könnte. Diskutiert wird namentlich die Umsetzung eines entsprechenden Informationsrechts durch ein einfaches Gesetz, eine Vereinbarung zwischen Parlament und Regierung sowie eine Änderung der Verfassung. Untersucht werden jeweils auch die Möglichkeiten der Beteiligten, Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen.(Quelle: Verlag / Internet). |
| Beschreibung: | 183 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG, PROBLEMAUFRISS
21 A. GRUENDE FUER DEN BEDEUTUNGSVERLUST DER LANDESPARLAMENTE 21 I.
KOMPETENZVERLAGERUNGEN AUF BUND UND EUROPAEISCHE UNION 21 II.
KOOPERATIVER FOEDERALISMUS 22 III. INFORMATIONSRUECKSTAND DES PARLAMENTS
GEGENUEBER REGIERUNG 23 B. MASSNAHMEN ZUR STAERKUNG DER LANDESPARLAMENTE 27
I. MASSNAHMEN ZUR STAERKUNG DER LEGISLATORISCHEN BEFUGNISSE DER LAENDER 27
1. VERFASSUNGSNOVELLE VON 1994 27 2. »FOEDERALISMUSREFORM VON 2006 28 A)
ERHOEHUNG DES STELLENWERTS DER LANDESPARLAMENTE IM VERHAELTNIS ZUM
BUNDESTAG 29 B) ERHOEHUNG DES STELLENWERTS DER LANDESPARLAMENTE GEGENUEBER
DEN LANDESREGIERUNGEN 30 AA) REDUZIERUNG DER ANZAHL
ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGER GESETZE 30 BB) ABBAU DER KOOPERATION UNTER DEN
LANDESREGIERUNGEN 32 CC) AUFWERTUNG DES BUNDESRATES 32 II. AKTUELLE
UEBERLEGUNGEN ZUR STAERKUNG DES INFORMATIONSSTANDES DER LANDTAGE 33 1. DIE
ROLLE DER PARLAMENTSPRAESIDENTENKONFERENZ 33 2. INITIATIVEN DES
NORDRHEIN-WESTFAELISCHEN LANDTAGS 33 3. STAERKUNG DER INFORMATIONSRECHTE
IN ANDEREN LAENDERN 34 4. KONZENTRATION DER NACHFOLGENDEN UNTERSUCHUNG
AUF DIE VERFASSUNGSRECHTLICH UNBEDENKLICHE RECHTSTECHNISCHE UMSETZUNG
EINES NACHFRAGEUNABHAENGIGEN FRUEHZEITIGEN UNTERRICHTUNGSRECHTS DES
PARLAMENTS 36 A) PARLAMENTSINFORMATIONSGESETZ 37 B)
PARLAMENTSINFORMATIONSVEREINBARUNG 37 C) KASKADENARTIGE ORDNUNG DER
PARLAMENTSINFORMATION 37 D BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/995159874 DIGITALISIERT DURCH MOEGLICHKEITEN DER
VERFASSUNGSRECHTLICH UNBEDENKLICHEN RECHTSTECHNISCHEN UMSETZUNG EINES
INITIATIVUNABHAENGIGEN RECHTS DES PARLAMENTS AUF FRUEHZEITIGE
UNTERRICHTUNG GEGENUEBER DER REGIERUNG 39 A. EINFACHES GESETZ 39 I.
RECHTMAESSIGKEIT EINES »PARLAMENTSINFORMATIONSGESETZES AUS
VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 39 1. ZULAESSIGKEIT DER REGELUNGSFORM DES
EINFACHEN GESETZES 39 A) EINFACHGESETZLICHE KONSTITUIERUNG VON
RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN VERFASSUNGSORGANEN 39 AA) ABSCHLIESSENDE
FESTLEGUNG DES KOMPETENZVERHAELTNISSES DER VERFASSUNGSORGANE DURCH DIE
VERFASSUNG - BEGRUENDUNGSANSATZ DER LITERATUR 40 BB) EINWAENDE GEGEN DEN
BEGRUENDUNGSANSATZ 41 CC) WUERDIGUNG DER EINWAENDE 42 AAA) »BEFANGENHEIT
EINES VERFASSUNGSORGANS KEINE DEM VERFASSUNGSRECHT ANGEHOERIGE KATEGORIE
42 BBB) VERMENGUNG VON VERFASSUNGSVORRANG UND VERFASSUNGSVORBEHALT 43
(1) KLAERUNG DER BEGRIFFE; PARALLELEN AUF DER EBENE DES VERWALTUNGSRECHTS
43 (2) KEIN RUECKGRIFF AUF DIE FIGUR DES VERFASSUNGS- VORBEHALTS BEI
ABSCHLIESSENDER BEHANDLUNG EINES REGELUNGSKOMPLEXES DURCH DIE VERFASSUNG
44 DD) ERGEBNIS 45 B) EINFACHGESETZLICHE AUSGESTALTUNG VON
RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN VERFASSUNGSORGANEN 45 AA) BEFUGNIS DES
GESETZGEBERS ZUR AUSGESTALTUNG VON VERFASSUNGSINHALTEN UNTER BESONDEREN
VORAUSSETZUNGEN 46 AAA) AUSGESTALTUNGSBEFUGNIS BEI VORLIEGEN EINES
VERFASSUNGS- AUFTRAGS 46 BBB) AUSGESTALTUNGSBEFUGNIS BEI
AUSFUELLUNGSBEDUERFTIGKEIT EINE D) BITTE IN GESETZESFORM 51 2.
HINREICHENDE BESTIMMTHEIT EINES PARLAMENTSINFORMATIONSGESETZES 52 A)
GELTUNG DES BESTIMMTHEITSGEBOTS 52 AA) HERLEITUNG DES
BESTIMMTHEITSGEBOTS 53 BB) URSPRUENGLICHE SCHUTZRICHTUNG DES
BESTIMMTHEITSGEBOTS 53 CC) GELTUNG AUCH IM VERHAELTNIS ZWISCHEN
VERFASSUNGSORGANEN 53 DD) ERGEBNIS 54 B) WAHRUNG DER ANFORDERUNGEN DES
BESTIMMTHEITSGEBOTS 54 AA) SPEZIFIZIERUNG DER ANFORDERUNGEN DES
BESTIMMTHEITSGEBOTS 54 BB) »FRUEHZEITIG, »RECHTZEITIG 55 CC)
»GEGENSTAENDE VON ERHEBLICHER LANDESPOLITISCHER BEDEUTUNG, »GEGENSTAENDE
VON GRUNDSAETZLICHER BEDEUTUNG 56 3. NACHVOLLZIEHEN EINES
VERFASSUNGSRECHTLICH VERBUERGTEN RECHTS DES LANDTAGS AUF
INITIATIVUNABHAENGIGE FRUEHZEITIGE UNTERRICHTUNG GEGENUEBER DER REGIERUNG
58 4. RECHT DES LANDTAGS AUF INITIATIVUNABHAENGIGE FRUEHZEITIGE
UNTERRICHTUNG GEGENUEBER DER LANDESREGIERUNG UEBER A) VORHABEN DER
LANDESGESETZGEBUNG 58 AA) HERLEITUNG DES INFORMATIONSVERLANGENS AUS ART.
56 UND 65 LVERF NRW 58 AAA) RECHT DES LANDTAGS AUF INFORMATION VOR
BESCHLUSSFASSUNG DER LANDESREGIERUNG 58 (1) WORTLAUT DER ART. 56 UND 65
LVERF NRW; ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG 58 (2) SINN UND ZWECK DER ART. 56
UND 65 LVERF NRW, AUSWIRKUNGEN »FRUEHZEITIGER UNTERRICHTUNG 60 (3) ART.
56 UND 65 LVERF NRW ALS KONKRETISIERUNGEN DES GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS
61 (3.1) HERLEITUNG DES GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS 61 (3.2) SINN DER
GEWALTENTEILUNG 61 (3.3) NICHT ANTASTBARER FUNKTIONSBEREICH EINES JEDEN
VERFASSUNGSORGANS (2.1) UNTERRICHTUNGSRECHT ALS KONSEQUENZ EINER
ANSONSTEN DROHENDEN WESENTLICHEN ERSCHWERUNG DER GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT?
67 (2.1.1) VERBESSERTE ARBEITSMOEGLICHKEITEN DES PARLAMENTS BEI
FRUEHZEITIGER UNTERRICHTUNG DURCH DIE REGIERUNG 67 (2.1.2) INTERESSE DER
REGIERUNG AN EINEM ZUWARTEN 67 (2.2) UNTERRICHTUNGSRECHT AUS
BEFASSUNGSRECHT? 68 (2.2.1) BEFASSUNGSRECHT DES LANDTAGS 68 (2.2.2)
ZULAESSIGKEIT DES SCHLUSSES VON BEFASSUNGSRECHT DES LANDTAGS AUF
UNTERRICHTUNGSPFLICHT DER LANDESREGIERUNG? 70 CCC) ERGEBNIS 72 BB)
HERLEITUNG DES INFORMATIONSVERLANGEN AUS ART. 45 ABS. 2 LVERF NRW 72
AAA) VERPFLICHTUNG NUR ZUM »STUMMEN DASITZEN ODER AUCH ZUM »REDEN? 72
BBB) ADRESSATEN DES ZITIERRECHTS 73 CCC) INITIATIVE DES PARLAMENTS
ERFORDERLICH 74 CC) HERLEITUNG DES INFORMATIONSVERLANGENS AUS ART. 30
ABS. 2 LVERF NRW 75 AAA) STATUSTHEORIE 75 BBB) PARLAMENTARISCHE
INFORMATIONSINITIATIVE ERFORDERLICH 76 DD) HERLEITUNG DES
INFORMATIONSVERLANGENS AUS ART. 41 LVERF NRW 76 EE) HERLEITUNG DES
INFORMATIONSVERLANGENS AUS ART. 61 LVERF NRW 77 AAA) WORTLAUT 77 BBB)
PARALLELE ZU EINEM UNTERRICHTUNGSRECHT DES PARLAMENTS IN
BUNDESRATSANGELEGENHEITEN? 77 CCC) STELLUNGNAHME 78 FF) HERLEITUNG DES
INFORMATIONSVERLANGENS AUS ALLGEMEINEN VERFASSUNGSGRUNDSAETZEN 79 AAA)
GENERALISIERENDER VERFASSUNGSSATZ 79 (1) HERLEITUNG EINES ALLGEMEINEN
UNTERRICHTUNGS- ANSPRUCH (3.2.1) AUSNAHMEVORSCHRIFTEN SPRECHEN GEGEN
STRUKTURPRINZIP 81 (3.2.2) ENTWICKLUNG DER UNTERRICHTUNGSRECHTE DES
BUNDESTAGES 82 (3.2.3) KEIN EINHEITLICHES BILD IM HINBLICK AUF DEN
UNTERRICHTUNGSZEITPUNKT 83 (3.2.4) ANGREIFBARKEIT DES RUECKGRIFFS AUF
ART. 35 GG 83 (3.2.5) ERST-RECHT-SCHLUSS NICHT UEBERZEUGEND 84 (3.3)
ERGEBNIS 84 (4) EXISTENZ EINES ALLGEMEINEN UNTERRICHTUNGSANSPRUCHS DES
PARLAMENTS AUF LANDESEBENE 85 BBB) IMPLIED-POWERS-LEHRE 85 (1) URSPRUNG
UND VERBREITUNG DES IMPLIED-POWERS- GEDANKENS 85 (2) UEBERTRAGBARKEIT DES
IMPLIED-POWERS-GEDANKEN AUF DIE FUNKTIONENORDNUNG 86 (2.1) KEINE
VERFASSUNGSDURCHBRECHUNG 87 (2.2) KEINE RECHTSTRADITION I. S. V.
IMPLIED-POWERS 87 (2.3) KEIN RUECKGRIFF AUF IMPLIED-POWERS BEI
ABWEICHENDER VERFASSUNGSRECHTLICHER BEWERTUNG 89 (2.4) ERGEBNIS 89 CCC)
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP 90 (1) BEGRUENDUNG DES GEDANKLICHEN ANSATZES 90
(2) KRITIK 90 (3) ERGEBNIS 92 DDD) VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT 92 (1)
VERSTAENDNIS VON »VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT 93 (2) KEINE ENTSPRECHENDE
UNTERRICHTUNGSPRAXIS 93 (3) »VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT DURCH
VERFASSUNGSVERWIRKLICHUNG 94 B) RECHTSVERORDNUNGEN, DIE DER ZUSTIMMUNG
DES LANDTAGS BEDUERFEN 95 AA) ZULAESSIGKEIT DER SOG. ZUSTIMMUNGSVERORDNUNG
95 BB) ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG 96 CC) STATTHAFTIGKEIT EINER
FRUEHZEITIGEN UNTERRICHTUNG 96 AAA) UNTERRICHTUNGSRECHT KEIN »MINUS ZUM
ZUSTIMMUNGSRECH BB) ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG 98 CC) STATTHAFTIGKEIT
EINER FRUEHZEITIGEN UNTERRICHTUNG 98 D) BEABSICHTIGTE VERWALTUNGSABKOMMEN
100 E) ANGELEGENHEITEN DER LANDESPLANUNG 100 AA)
BETEILIGUNGSMOEGLICHKEITEN DES PARLAMENTS NACH LANDESPLANUNGSRECHT 100
BB) STATTHAFTIGKEIT EINER FRUEHZEITIGEN UNTERRICHTUNG 101 CC) ERGEBNIS
101 F) BUNDESRATSANGELENHEITEN 102 AA) ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG 102
BB) UNTERRICHTUNGSRECHT ALS »MINUS ZU WEISUNGSRECHT DES LANDTAGS 102
AAA) WEISUNGSGEBUNDENHEIT DER BUNDESRATSMITGLIEDER 102 BBB) ABHAENGIGKEIT
DER BUNDESRATSMITGLIEDER VON WEISUNGEN DER LANDESPARLAMENTE 103 (1)
WEISUNGSBEFUGNIS DER LANDESPARLAMENTE - BEFUERWORTENDE ANSICHT 104 (2)
WEISUNGSBEFUGNIS DER LANDESPARLAMENTE - VORZUZIEHENDE ABLEHNENDE ANSICHT
104 (3) KORRESPONDIERENDE REGELUNG IN DER LANDESVERFASSUNG 106 CCC)
ZWISCHENERGEBNIS 107 CC) UNTERRICHTUNGSRECHT ALS »MINUS ZU EINEM
»MITLAUFENDEN KONTROLLRECHT DES PARLAMENTS 107 DD) ERGEBNIS 108 G) DIE
ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BUND, DEN LAENDERN, DEN REGIONEN, ANDEREN STAATEN
UND ZWISCHENSTAATLICHEN EINRICHTUNGEN 108 AA) ZUSAMMENARBEIT DURCH
STAATSVERTRAEGE UND VERWALTUNGSABKOMMEN 108 BB) ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN
GREMIEN 108 H) ANGELEGENHEITEN DER EUROPAEISCHEN UNION 109 II.
RECHTSSCHUTZ 110 1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI STREIT UM DAS BESTEHEN
EINER INFORMATIONSPFLICHT DER REGIERUNG 110 A CCC) ZUSTAENDIGKEIT DES
VERWALTUNGSGERICHTS NACH §40 ABS. 1 VWGO 114 BB) AUSGESTALTENDE WIRKUNG
DES GESETZES 122 CC) INTERPRETIERENDE WIRKUNG DES GESETZES 123 B)
RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER LANDESREGIERUNG 124 2. GERICHTLICHE
KLAERUNGSMOEGLICHKEITEN BEI STREIT UM DIE VEREINBARKEIT EINES
PARLAMENTSINFORMATIONSGESETZES MIT VERFASSUNGSRECHT 124 A)
VERFASSUNGSGERICHTLICHE KLAERUNG AUF INITIATIVE DER LANDESREGIERUNG 124
B) VERFASSUNGSGERICHTLICHE KLAERUNG AUF INITIATIVE DES LANDTAGS 126 AA)
NORMENKONTROLLVERFAHREN VOR DEM VERFASSUNGSGERICHTSHOF 126 BB)
NORMENKONTROLLVERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGS- RECHT 127 B.
VEREINBARUNG ZWISCHEN PARLAMENT UND REGIERUNG 127 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG
128 II. RECHTMAESSIGKEIT EINES »PARLAMENTSINFORMATIONSVERTRAGES AUS
VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 130 1. VERTRAGSFAEHIGKEIT DER
VERFASSUNGSORGANE 130 A) (VOLL-)RECHTSFAEHIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG DER
VERTRAGSFAEHIGKEIT 130 B) (TEIL-)RECHTSFAEHIGKEIT VON VERFASSUNGSORGANEN
130 C) VERTRAGSFAEHIGKEIT VON TEILRECHTSFAEHIGEN SUBJEKTEN 131 2. KONKRETE
VERTRAGSZULAESSIGKEIT 133 A) UNZULAESSIGKEIT DES SCHLUSSES VON DER
VERTRAGSFAEHIGKEIT AUF DIE KONKRETE VERTRAGSZULAESSIGKEIT 133 B) NACHWEIS
EINES »FREIGABEAKTES DER VERFASSUNG 133 AA) VORLIEGEN EINER
DISPOSITIVNORM 134 BB) VORLIEGEN EINER ZUM VERTRAGSSCHLUSS
ERMAECHTIGENDEN NORM 135 AAA) AUSDRUECKLICHE VERTRAGSERMAECHTIGUNG 135 BBB)
STILLSCHWEIGENDE VERTRAGSERMAECHTIGUNG 136 3 BB) VERTRAGLICHE REGELUNG
ALS PRUEFUNGSGEGENSTAND IM NORMENKONTROLLVERFAHREN 140 B)
NORMENKONTROLLVERFAHREN VOR DEM BUNDESVERFASSUNGS- GERICHT 142 IV.
RECHTMAESSIGKEIT EINER NICHT ALS RECHTLICH BINDEND GEWOLLTEN
»PARLAMENTSINFORMATIONSABSPRACHE AUS VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT 142
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE RELEVANZ VON RECHTLICH NICHT BINDENDEN
VEREINBARUNGEN 142 2. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 142 3. ZULAESSIGKEIT DER
ABSPRACHE 143 A) VORLIEGEN EINER DISPOSITIVNORM 143 B) ERMAECHTIGUNG ZUR
ABSPRACHE ERFORDERLICH? 143 AA) FAKTISCH-POLITISCHE BINDUNGSWIRKUNG
RECHTSUNVERBINDLICHER ABSPRACHEN 144 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE RELEVANZ
DER FAKTISCH-POLITISCHEN BINDUNGSWIRKUNG 144 4. RECHTSSCHUTZ 146 C.
KASKADENARTIGE FESTLEGUNG DER INFORMATIONSBEZIEHUNG IN DER VERFASSUNG,
EINEM EINFACHEN GESETZ UND EINER VEREINBARUNG ZWISCHEN PARLAMENT UND
REGIERUNG 146 I. RECHTLICHE AUSGANGSLAGE IN BAYERN 147 II.
UEBERTRAGBARKEIT DES »BAYERISCHEN MODELLS AUF DIE NORDRHEIN-
WESTFAELISCHE VERFASSUNGS-, GESETZES- UND VEREINBARUNGSEBENE 147 1.
RECHTMAESSIGKEIT DER »BAYERISCHEN LOESUNG AUS VERFASSUNGSRECHTLICHER SICHT
148 A) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER VERFASSUNGSAENDERUNG 148 AA) BEACHTUNG
DER ANFORDERUNGEN DES ART. 69 ABS. 1 S. 1 LVERF NRW 148 AAA) WORTLAUT
DER VORSCHRIFT; SINNGEHALT NACH DEM NORMGESCHICHTLICHEN HINTERGRUND 148
BBB) VERBOT DER SUBDELEGATION VON WESENTLICHEN VERFASSUNGSINHALTEN 149
(1 (4) VEREINBARKEIT EINER ART. 55 NR. 3 S. 2 LVERF BAY ENTSPRECHENDEN
BESTIMMUNG MIT DEM UNTER (3) ERMITTELTEN REGELUNGSGEHALT 152 (4.1)
BEDEUTUNGSSCHWERE DES GEGENSTANDES 153 (4.2) HINREICHENDE AUSSAGEN IN
DER VERFASSUNG? 153 (4.3) ERGEBNIS 154 BB) VERSTOSS DER
VERFASSUNGSAENDERUNG GEGEN ART. 69 ABS. 1 S. 2 LVERF NRW 154 AAA) VERSTOSS
GEGEN DAS BESTIMMTHEITSGEBOT ALS BESTANDTEIL DES RECHTSSTAATSPRINZIPS
154 BBB) VERPFLICHTUNG DES VERFASSUNGSAENDERNDEN GESETZGEBERS ZUR
BEACHTUNG DES BESTIMMTHEITSGEBOTS? 155 CCC) AUSRAEUMBARKEIT ETWAIGER
DURCH EINE VERFASSUNGS- AENDERUNG NACH BAYERISCHEM VORBILD ENTSTEHENDE
WIDERSPRUECHLICHKEITEN 156 (1) WIDERSPRUECHLICHKEITEN 156 (2)
AUSRAEUMBARKEIT DER WIDERSPRUECHLICHKEITEN 156 B) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES
IN BEZUG GENOMMENEN PARLAMENTSINFORMATIONSGESETZES UND DER
PARLAMENTSINFORMATIONSVEREINBARUNG 157 C) ERGEBNIS 158 2. RECHTSSCHUTZ
158 A) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN BEI STREIT UM DAS BESTEHEN EINER
INFORMATIONSPFLICHT DER REGIERUNG 158 AA) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES
LANDTAGS 158 BB) RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DER LANDESREGIERUNG 159 B)
GERICHTLICHE KLAERUNGSMOEGLICHKEITEN BEI STREIT UM DIE VEREINBARKEIT DES
»BAYERISCHEN MODELLS MIT VERFASSUNGSRECHT 159 D. DIFFERENZIERTE
FESTLEGUNG DES INFORMATIONSVERHAELTNISSES IN DER VERFASSUNG 160 I.
ZULAESSIGKEIT DER VERFASSUNGSAENDERUNG 162 1. BEACHTUNG DER
VORAUSSETZUNGEN DES ART. 69 ABS. 1 S. 1 LVER ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE 169 LITERATURVERZEICHNIS 171 16 |
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