Regulae theologiae: lateinisch - deutsch = Regeln der Theologie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau [u.a.]
Herder
2009
|
Schriftenreihe: | Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters
20 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Text dt. und lat. |
Beschreibung: | 266 S. 214 mm x 139 mm |
ISBN: | 9783451287091 |
Internformat
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adam_text | ALAIN VON LILLE 5 INHALT EINLEITUNG 17 1. ALAIN VON LILLE UND SEIN WERK
19 ALAINS WERK UND DIE STELLUNG DER REGELN DER THEOLOGIE IN IHM 24 2.
DIE REGELN DER THEOLOGIE UND IHR AUFBAU 26 DER TITEL DER SCHRIFT 26 EIN
BERUEHMTER PROLOG - EIN FALSCHES VERSPRECHEN? 28 GIBT ES EINE LOGIK IM
AUFBAU DER REGELN? 30 DIE REGELN UND DIE PRAXIS DER DISPUTATION IM 12.
JAHRHUNDERT 32 3. EINIGE PHILOSOPHISCHE THEMEN IN DEN REGELN DER
THEOLOGIE 34 NATURPHILOSOPHIE VS. THEOLOGIE 34 SPRACHGENESE UND
BEDEUTUNGSUEBERTRAGUNG 36 NEGATIVE ODER POSITIVE THEOLOGIE? 38 DER ZWEITE
ANFANG DER METAPHYSIK 39 4. ZUR REZEPTIONSGESCHICHTE DER REGELN DER
THEOLOGIE .... 42 5. TEXT UND UEBERSETZUNG 44 ZUM LATEINISCHEN TEXT 44
ZUR UEBERSETZUNG 45 TEXT UND UEBERSETZUNG 47 PROLOG 49 I DIE MONADE IST
DAS, WODURCH JEDES DING EINES IST 53 II IM UEBERHIMMLISCHEN IST DIE
EINHEIT, IM HIMMLISCHEN IST DIE ANDERSHEIT, IM UNTERHIMMLISCHEN DIE
PLURALITAET . . . 55 III DIE MONADE ZEUGT DIE MONADE UND SIE WIRFT IHREN
EIGENEN GLANZ AUF SICH 57 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/99384247X DIGITALISIERT DURCH INHALT RV IM VATER DIE
EINHEIT, IM SOHN DIE GLEICHHEIT, IM HEILIGEN GEIST DIE VERBINDUNG VON
EINHEIT UND GLEICHHEIT 59 V NUR DIE MONADE IST DAS ALPHA UND OMEGA OHNE
ALPHA UND OMEGA 61 VI JEDES BEGRENZTE ALPHA UND OMEGA IST ENTWEDER GUT
VOM ALPHA HER, ODER ES IST GUT VOM ALPHA UND OMEGA HER ... 63 VII GOTT
IST DIE IDEALE SPHAERE, DEREN MITTELPUNKT UEBERALL UND UMKREIS NIRGENDWO
[IST] 65 VIII GOTT IST DERJENIGE, FUER DEN, WAS IMMER ER IST, DAS GESAMTE
SEIN IST, DAS ER IST 67 IX WAS IMMER IN GOTT IST, IST GOTT 67 X JEDE
UEBER DEN SCHOEPFER GETROFFENE AUSSAGE IST VERBUNDEN UND ZUSAMMENHAENGEND
69 XI IN ALLEM EINFACHEN IST SEIN SEIN UND DAS, WAS ES IST, EINS . 71
XII KEIN EINFACHES KANN TRAEGER SEIN 71 XIII NUR DAS EINFACHE IST FORM
OHNE MATERIELLEN TRAEGER UND SUBSTANZ OHNE FORMALES PRAEDIKAT 73 XIV ALLES
SEIN GEHT AUS DER FORM HERVOR 73 XV DEMJENIGEN, DAS DAS SEIN IST, KOMMT
KEIN SEIN ZU . . . . 73 XVI ER IST NUR FORMLOSE FORM, WEIL ES KEINE FORM
DER FORM GIBT 73 XVII JEDES WORT, DAS SICH VON DER FORM HER ERGIBT,
VERLIERT ALS BENENNUNG DER [GOETTLICHEN] FORM DIE FORM 75 XVIII ALLE GOTT
BETREFFENDEN POSITIVEN BEHAUPTUNGEN SIND UNPASSEND, VERNEINUNGEN SIND
WAHR 75 XIX ALLES EINFACHE IST AUF EINE WEISE, UND WIRD AUF ANDERE WEISE
ZU SEIN BESCHRIEBEN 77 XX JEDES EINFACHE SI AUF EIGENTLICHE WEISE UND
WIRD AUF UNEIGENTLICH INHALT XXIII JEDER BEGRIFF, DER AUF GOTT ANGEWANDT
WIRD, WIRD VON IHM ENTWEDER GEMAESS DER SUBSTANZ ODER RELATIV GEBRAUCHT .
81 XXIV KEIN SUBSTANTIV, DAS SICH ALS GANZES IN WORTGESTALT UND
BEDEUTUNG ODER IN WORTGESTALT AUF DAS WESEN DER DREI PERSONEN BEZIEHT,
WIRD AUF SIE ZUSAMMEN UND ALS MEHRERE ANGEWANDT, SONDERN [VIELMEHR] ALS
SINGULARETANTUM ... 83 XXV JEDES ADJEKTIV, DAS SEINE ADJEKTIVISCHE FORM
BEWAHRT UND AUF DAS WESEN DER DREI PERSONEN BEZOGEN WIRD, WIRD AUF SIE
ZUSAMMEN UND ALS MEHRERE ANGEWANDT, WIE Z. B. »VATER UND SOHN UND DER
HEILIGE GEIST SIND GERECHT ODER »MAECHTIG 85 XXVI JEDE UEBERTRAGUNG AUF
DEN BEREICH DES GOETTLICHEN IST EINE DES WORTES UND NICHT DER SACHE 87
XXVII JEDES MIT DEM NAMEN DER PERSON VERBUNDENE WORT ODER FUER-WORT
BETRIFFT AUSGEZEICHNET ALS MASKULIN ODER FEMININ DIE PERSON,
AUSGEZEICHNET ALS NEUTRUM ABER DAS WESEN 89 XXVIII EINEM WESENSAUSDRUCK
WIRD KEIN PARTITIVES WORT ODER FUER-WORT ANGEMESSEN HINZUGEFUEGT 91 XXLX
IMMER WENN EINE EXKLUSIVE REDEWEISE EINEM WESENS- AUSDRUCK HINZUGEFUEGT
WIRD, BEZIEHT SICH DER AUSDRUCK [DER SICH AUS DER ZUSAMMENFUEGUNG ERGIBT]
EHER AUF DIE GATTUNG DER SACHE ALS AUF DIE SACHE DER GATTUNG UND ER IST
KEIN ERSATZ FUER DAS, IN BEZUG AUF DAS ER GEBILDET WIRD, SONDERN ER REDET
AUF UNBESTIMMTE WEISE VON ETWAS .... 93 XXX JEDER WESENSAUSDRUCK IST
ENTWEDER QUASI-MATHEMATISCH ODER QUASI-KONKRET BZW. QUASI-VERDICHTET 95
XXXI JEDER MATHEMATISCHE AUSDRUCK WIRD AUF GOTT WENIGER UNANGEMESSE
INHALT XXXRV JEDE THEOLOGISCHE REDE MUSS KATHOLISCH, ALLGEMEIN,
GEBRAEUCHLICH, DEM VERSTAND NICHT WIDERSTREBEND UND DER SACHE, VON DER
GESPROCHEN WIRD, GEMAESS SEIN 99 XXXV SUBSTANTIVE WERDEN WENIGER
UNANGEMESSEN FUER GOTT GEBRAUCHT ALS ADJEKTIVE 101 XXXVI JEDES MAL, WENN
DURCH EIN DEMONSTRATIVPRONOMEN VON GOTT GEREDET WIRD, VERSAGT DAS
FUER-WORT IM AUFWEISEN 103 XXXVII VERBEN WERDEN MIT GROESSERER
UNANGEMESSENHEIT AUF GOTT ANGEWANDT ALS HAUPTWORTE ODER FUER-WORTE, DENN
SIE BLICKEN STAERKER AUF DIE ZUSAMMENSETZUNG . . . . 107 XXXVIII IM
GOETTLICHEN BEREICH IST KEIN VERB EIN KENNZEICHEN FUER DAS, WAS VON
ANDEREM HER GESAGT WIRD ODER WAS DAS ANDERE IST, SONDERN VIELMEHR [FUER
DAS], WAS ES SELBST SI . . 107 XXXIX KEIN VERB WIRD WENIGER
UNANGEMESSEN AUF GOTT ANGEWANDT ALS DAS VERB »IST 107 XL JEDES VERB IM
PRAESENS WIRD WENIGER UNANGEMESSEN AUF GOTT ANGEWANDT ALS EIN VERB IM
PRAETERITUM ODER IM FUTUR. 109 XLI JEDES ADVERB DES ORTES DRUECKT, AUF
GOTT ANGEWANDT, DIE GOETTLICHE UNERMESSLICHKEIT ODER DEN GEWISSEN BEZUG
DES SCHOEPFERS ZU DEN GESCHOEPFEN AUS, GEMAESS DEM DER SCHOEPFER IN DEN
GESCHOEPFEN GLEICHSAM ALS WIRKURSACHE IN SEINEN WIRKUNGEN IST 109 XLII
DURCH ORTSUMSCHREIBUNGEN WIRD MIT BLICK AUF GOTT ENTWEDER EINE AUSSAGE
UEBER DIE GOETTLICHE UNERMESSLICHKEIT, UEBER DIE SPENDE VON GNADE ODER UEBER
DIE VEREINIGUNG GETROFFEN 109 XLIII ADVERBIEN DER ZEIT DRUECKEN AUF GOTT
ANGEWANDT DESSEN EWIGKEI INHALT XLVI IM BEREICH DES GOETTLICHEN
KENNZEICHNET DIE PRAEPOSITION »GEMAESS MANCHMAL DIE ORDNUNG DER URSACHE,
MANCHMAL KENNZEICHNET SIE DIE ORDNUNG DES VERSTEHENS 113 XLVII MANCHMAL
KENNZEICHNET DIE PRAEPOSITION »GEMAESS DIE QUASI-WIRKURSACHE, MANCHMAL DIE
QUASI-FORMALURSACHE, MANCHMAL EINE BEDINGUNG DER NATUR 115 XLVIII UNTER
DEN WORTEN, DIE AUF GOTT ANGEWANDT WERDEN, WIRD EINES AUF DIE DREI
PERSONEN ANGEWANDT, SO DASS ES AUF KEINEN VON IHNEN ALLEIN [ANGEWANDT
WERDEN KANN], EIN ANDERES AUF DIE DREI GEMEINSAM WIE AUCH AUF JEDE
EINZELNE, WIEDER EIN ANDERES SO, DASS ES AUF EINE UND NICHT AUF DIE
ANDEREN [ANGEWANDT WERDEN KANN] 115 XLIX UNTER DEN THEOLOGISCHEN WOERTERN
SIND EINIGE EINER PERSON DEM WORT UND DER SACHE NACH ANGEMESSEN, ANDERE
DEM WORT, ABER NICHT DER SACHE NACH 117 L ANGEWANDT AUF GOTT TRIFFT DAS
WORT »VATER, ENTWEDER EINE AUSSAGE UEBER DIE PERSON, UEBER DIE
EIGENSCHAFT DER PERSON, UEBER DAS VERHAELTNIS DES VATERS ZUM SOHN, UEBER
DAS VERHAELT- NIS DES VATERS ZU DEN GESCHOEPFEN GEMAESS DER SCHOEPFUNG ODER
UEBER DAS VERHAELTNIS DES VATERS ZUM MENSCHEN GEMAESS DER NEUSCHOEPFUNG 117
LI DAS WORT »ANFANG TRIFFT MANCHMAL EINE AUSSAGE UEBER DIE VATERSCHAFT,
MANCHMAL UEBER DEN HAUCH, MANCHMAL UEBER DAS VERHAELTNIS DES SCHOEPFERS ZU
DEN GESCHOEPFEN 121 LII UNTER DEN WOERTERN, DIE DEN PERSONEN DEM NAMEN UND
DER SACHE NACH ANGEMESSEN SIND, WERDEN EINIGE FESTSTELLEND, ANDERE
VERNEINEND GEBRAUCHT 127 LIII IM BEREICH DES GOETTLICHEN TRIFFT DIE
UMSCHREIBUNG »HEILIGE INHALT LVI GOTT WIRD ALLMAECHTIG GENANNT, WEIL ER
NICHT NUR DASJENIGE KANN, WAS [BEREITS] BESTEHT ODER GEMACHT WERDEN
KANN, SONDERN AUCH DASJENIGE, WAS NICHT GEMACHT WERDEN KANN . 133 LVII
WAS IMMER GEMAESS DER NACHGEORDNETEN URSACHE MOEGLICH IST, IST GEMAESS DER
HOEHEREN URSACHE MOEGLICH, ABER NICHT UMGEKEHRT 133 LVIII ALLES UNMOEGLICHE
GEMAESS DER NACHGEORDNETEN URSACHE, DEM FOLGT, DASS ES UNMOEGLICH GEMAESS DER
HOEHEREN [URSACHE IST], IST FUER GOTT UNMOEGLICH 135 LIX WENN WAHRHEIT IM
WESEN BESTEHT, BESTEHT DIE MOEGLICH- KEIT NICHT IN DER NATUR 139 LX DER
ALLMAECHTIGE KANN ALLES, WAS ER GEKONNT HAT, UND ER HAT ALLES GEKONNT,
WAS ER KANN 141 LXI DIE WERKE DER TRINITAET SIND UNGETEILT 143 LXII ES
KANN NICHTS GEGEN DEN WILLEN DESSEN GESCHEHEN, DER NICHTS ALS DAS GUTE
WOLLEN KANN 143 LXIII DIE ERSTE SUBSTANZ ERLEIDET KEIN MEHR ODER WENIGER
. . 145 LXRV DIE GOETTLICHE VORSEHUNG KANN SICH NICHT TAEUSCHEN ... 149
LXV ES EREIGNET SICH NOTWENDIG, WAS GOTT VORHERGESEHEN HAT, MIT DER
NOTWENDIGKEIT DES FOLGENS, NICHT DES FOLGENDEN . 149 LXVI DER
NOTWENDIGKEIT DER HOEHEREN URSACHE FOLGT DIE NOTWENDIGKEIT DER
NACHGEORDNETEN URSACHE, ABER NICHT UMGEKEHRT 151 LXVII DIE NOTWENDIGKEIT
DER NACHGEORDNETEN URSACHE WEICHT VOR DER NOTWENDIGKEIT DER HOEHEREN
URSACHE . . . . 153 LXVTII ALLE DINGE SIND, INSOFERN SIE SIND, GUT 155
LXIX DASJENIGE, WAS EIN GUTES ENDZIEL HAT, IST SELBST AUCH GUT 159 LX
INHALT LXXIII JEDE SUENDE GESCHIEHT ENTWEDER, INDEM ETWAS BEGANGEN WIRD,
WAS SICH NICHT GEHOERT, ODER, INDEM ETWAS UNTERLASSEN WIRD, WAS SICH
GEHOERT 169 LXXXV ETWAS NICHT ZU MACHEN, VERMEIDET STRAFE, ETWAS ZU
MACHEN, VERDIENT DIE KRONE 169 LXXV JEDE UNGEFORMTE ODER VERFORMTE
HANDLUNG KANN NICHT GEFORMT WERDEN UND AUCH NICHT DAS UMGEKEHRTE, SO WIE
SIE AUCH NICHT MEHR ODER WENIGER UNGEFORMT ODER VERFORMT BZW. MEHR ODER
WENIGER GEFORMT SEIN KANN ... 171 LXXVI JEDE SUENDE IST ENTWEDER DURCH
BETROFFENHEIT VON EINEM LEIDEN ODER DURCH DIE WIRKUNG EINER FOLGE EINE
STRAFE . . 175 LXXVII JEDE STRAFE ERHAELT ENTWEDER IM GUTEN, ERPROBT DAS
GUTE, REINIGT DAS SCHLECHTE, FORDERT ZU GROESSEREM GUTEN AUF, HAERTET IM
SCHLECHTEN, MARTERT ALLEIN DURCH DIE SCHAERFE ODER BESUDELT STARK MIT DER
SUENDE 175 LXXVIII JEDE BEWEGUNG DES BEGEHRUNGSVERMOEGENS ZU REIZEN IST
EIN LASTER AUS SUENDE, JEDE BEWEGUNG DES BEGEHRENS DURCH REIZE IST EINE
SUENDE AUS LASTER 177 LXXIX JEDER WILLE ZU EINEM GEMUETSZUSTAND IST AUF
EINEN VERDIENST HIN BESTIMMEND, DER WILLE ZU EINEM TUN IST EIN
ERREICHENDER VERDIENST 177 LXXX NICHT DIE GLEICHHEIT DES ZUSTANDS IN DER
WOLLUST, SONDERN DIE GLEICHHEIT DER WIRKUNG IM WILLEN ERZEUGT GLEICHHEIT
IM VERBRECHEN 179 LXXXI JEDE SUENDE, DIE DURCH DIE STRAFE DER BUSSE
ERLASSEN WIRD, WIRD ZUM VERBUESSEN EINER STRAFE NICHT DURCH DAS WESEN DES
AKTES ZUGELASSEN, SONDERN DURCH DIE GLEICHE GUELTIGKEIT DER BESCHULDIGUNG
181 LXXXI INHALT LXXXIV DIE WILLKUER DES MENSCHEN IST FREIER, DEM
SCHLECHTEN ZU DIENEN, UND WENIGER FREI, DAS GUTE ZU BEFREIEN, SO DASS
DIE GROESSERE FREIHEIT DER DIENSTBARKEIT ZUKOMMT, DIE GERINGERE DER
FREIHEIT 187 LXXXV SO WIE JEDES VERDIENSTVOLLE GUT BEIM MENSCHEN
ENTWEDER FORTSCHRITTE MACHT, INDEM ER VORANKOMMT, ERSCHLAFFT, INDEM ER
LAU IST, ODER RUECKSCHRITTE MACHT, INDEM ER AUFHOERT [ES ZU VERFOLGEN], SO
WAECHST JEDES VERDIENSTVOLLE SCHLECHTE BEIM MENSCHEN ENTWEDER, INDEM ER
FORTFAEHRT, ES WIRD ERMAESSIGT DURCH UNVOLLSTAENDIGE REUE ODER ES WIRD
AUFGEGEBEN DURCH VOLLSTAENDIGE REUE . . 187 LXXXVI JEDER GERECHTE KANN
FUER EINEN ANDEREN DEN VERDIENST EINES LOHNES VERDIENEN, NICHT ABER DEN
LOHN DES VERDIENSTES 191 LXXXVII DIE GNADE ZUM VERDIENST WIRD UNS OHNE
UNSER ZUTUN, VERBUNDEN MIT DER NICHT MITWIRKENDEN WILLKUER- FREIHEIT
GEGEBEN, DIE GNADE IM VERDIENST DAGEGEN WIRD DEM MENSCHEN VOM MENSCHEN
SELBST, MIT DEM NICHT HIN- REICHENDEN BEITRAG DER WILLKUERFREIHEIT
GEGEBEN 191 LXXXVIII DIE SCHOEPFUNG GIBT DEM MENSCHEN ALLE TUGENDEN
ZUGLEICH UND AUF GLEICHE WEISE, WOMIT SIE VON NATUR AUS BESTEHEN, DURCH
DIE NEUSCHOEPFUNG WERDEN SIE DEM MENSCHEN UEBERMITTELT, WOMIT SIE TUGENDEN
AUS GNADE SIND, GEWISS DER VERFASSUNG NACH GLEICH, ABER DEM GEBRAUCH
NACH VERSCHIEDEN 193 LXXXIX TUGEND UND LASTER SIND NICHT DURCH DIE
SETZUNG EINES MITTLEREN, SONDERN DURCH WECHSELSEITIGE VERNEINUNG
VERMITTELTE GEGENSAETZE 195 XC DER VERDIENST DES GUTEN LIEGT HINSICHTLICH
DER GELEGENHEIT BE INHALT XCII IN EINEM MENSCHEN IST DIE LIEBE WIE EIN
BACH, GEWISSERMASSEN HEUARTIG UND DASJENIGE, AN DEM EIN FREMDER TEILHAT,
IN EINEM ANDEREN IST SIE WIE EINE QUELLE, ZIELARTIG UND DASJENIGE,
WODURCH NUR EIN FREUND DER FAMILIE TEILHAT 203 XCIII MAN SAGT, DASS DER
GLAUBEN DEN MENSCHEN RECHTFERTIGT, NICHT WEIL AUS IHM [D. H. DEM
GLAUBEN] RECHTFERTIGUNG KAEME, SONDERN WEIL SIE [D. H. DIE
RECHTFERTIGUNG] AUS DESSEN [D. H. DES GLAUBENS] ARTIKEL HERVORGEHT 203
XCRV KEIN WERK, DAS IN LIEBE GETAN WURDE, WIRD VERFORMT, SO DASS ES ZUM
VERDIENST EWIGER STRAFE WUERDE, SONDERN EIN WERK, DAS AUS LIEBE GETAN
WURDE, WIRD ZUM VERDIENST DES RUHMS GEFORMT 205 XCV SO WIE BEIM MENSCHEN
DIE VOLLKOMMENHEIT HINSICHTLICH DES VERGLEICHS, DES VERSTAENDNISSES, DES
WUNSCHES, DES GEMACHTEN, DER GENUEGSAMKEIT ODER DES GEWISSENS BETRACHTET
WIRD, SO WIRD AUCH BEI DER LIEBE DIE VOLLKOMMENHEIT HINSICHTLICH DES
ZEICHENS, DURCH DEN AUSSCHLUSS VON HINDERNISSEN, DURCH BEHARRUNG, DURCH
VERWURZELUNG ODER DURCH INTENSITAET DES EIFERS BETRACHTET 207 XCVI JEDE
GUTE FURCHT IST ENTWEDER ANFAENGLICHE INTRINSISCHE ODER EXTRINSISCHE
MARKE DES GLAUBENS ODER LETZTLICHE INTRINSISCHE ODER EXTRINSISCHE MARKE
DES GLAUBENS .... 209 XCVII SO WIE GESAGT WIRD, DASS DAS FLEISCH DER
VERNUNFT FOLGT, WENN ES NICHT DIREKT GEGEN DIE VERNUNFT HANDELT, SO WIRD
AUCH GESAGT, DASS DIE VERNUNFT IN DAS FLEISCH EINWILLIGT, WENN SIE DAS
FLEISCH NICHT BEZWINGT 213 XCVIII DIE LIEBE, UEBER DIE DER MENSCH
VERFUEGT, BEWIRKT, DAS INHALT C DIE MENSCHLICHE NATUR IST MIT DER
GOETTLICHEN VEREINIGT, SO DASS DIVERSITAET DER SUBSTANZ IN EINEM BESTEHT
UND SICH DIE EIGENSCHAFT DER NATUR IM VEREINIGTEN ERHAELT 217 CI SO WIE
EIN TEIL NICHT DAS GANZE ODER EIN ERSTELLENDES NICHT DAS ERSTELLTE SEIN
KANN, SO KANN AUCH EIN AUFNEHMENDES NICHT DAS AUFGENOMMENE SEIN 219 CII
DAMIT CHRISTUS MENSCH WERDEN KONNTE, KAM EINE DREI- FACHE VEREINIGUNG
ZUSTANDE: EINE VEREINIGUNG MIT DER PERSON, DAMIT IHM DIE MENSCHLICHE
NATUR ZUKOMMT, EINE VEREINIGUNG UNTERHALB DER PERSON, DAMIT ER LEBT,
EINE VEREINIGUNG ANSTELLE DER PERSONALEN, DAMIT ER MENSCH WIRD 223 CIII
CHRISTUS WIRD EINE ERINNERNDE ZAHL ZUTEIL, DURCH DIE DIE SUBSTANZ DER
HYPOSTASE GEZAEHLT WIRD, EINE MATERIALE, DURCH DIE DIE OUSIA, D. H. DAS
WESENHAFTE SEIN, MIT DER OUSIOSIS, D. H. DER EXISTENZ, GEZAEHLT WIRD 225
CIV DIE NOTWENDIGKEIT ZU STERBEN FAND SICH IN CHRISTUS NICHT AUS EINER
HANDLUNG, DIE DEN GEIST UEBERWAELTIGT, SONDERN DURCH DEN WILLEN, DER DAS
EREIGNIS ZUSAMMENHAELT . . . . 225 CV CHRISTUS KANNTE DIE FURCHT VOR DER
VOR-PASSION, DIE DER VERNUNFT NICHT ENTGEGENSTEHT, ABER NICHT DIE FURCHT
VOR DER PASSION, DIE DIE VERNUNFT VERSTOERT 227 CVI CHRISTUS ERWARB SICH
IN KEINER WEISE EINEN VERDIENST DURCH SEINE WERKE, SONDERN WAS IMMER ER
VERDIENTE, VERDIENTE ER DURCH JEDES EINZELNE WERK FUER UNS 227 CVI INHALT
CXI DAS SAKRAMENT DER KONFIRMATION WIRD NICHT GEGEBEN, DAMIT MAN GEIST
HAT, SONDERN DAMIT MAN IHN VOLLKOMMENER BESITZT 235 CXII SO WIE DIE
TAUFE DIE ERSTE ABHILFE GEGEN DEN FALL DER URSUENDE BIETET, SO BIETET DIE
BUSSE DIE ZWEITE PLANKE NACH DEM SCHIFFBRUCH DER SUENDE 235 CXIII SO WIE
DIE TAUFE SAKRAMENT DES GLAUBENS IST, DIE KONFIRMATION SAKRAMENT DER
HOFFNUNG UND DIE EUCHARISTIE SAKRAMENT DER LIEBE, SO IST DIE LETZTE
OELUNG SAKRAMENT DER BUSSE ODER DER REUE 237 CXIV DIE EHE IST EIN
SAKRAMENT ALS HILFSMITTEL GEGEN DIE FLUCHT, NICHT AUS NOTWENDIGKEIT ZUR
WAHL 239 CXV DIE HEILIGE WEIHE IST DAS SAKRAMENT, DURCH DAS DER MENSCH
AUSGEZEICHNET WIRD, SO DASS ER ANDEREN DURCH EHRE VORSTEHT, DAMIT ER
IHNEN DURCH DIE BUERDE DES VORZUGS HILFT 239 CXVI JEDE AUSSAGE HAENGT SO
SEHR VON EINER URSACHE AB, DASS SIE, WENN ES DIE URSACHE NICHT GAEBE,
GEWISS LEER WAERE . 241 CXVII DIE AUSSAGE IST ETWAS ANDERES ALS DIE
URSACHE DES AUSSAGENS 241 CXVIII JEDE URSACHE WIRD MIT EINER AUSSAGE
AUSGESAGT UND DURCH ETWAS ANDERES ERKLAERT 241 CXIX DIE URSACHE FUER DIE
AUSSAGE IST VERSCHIEDEN VON DEM, WOVON SIE AUSSAGE UND URSACHE IST 243
CXX DIE INTRINSISCHE URSACHE EINER SACHE IST EINE ANDERE ALS DIE
EXTRINSISCHE 243 CXXI UNTER DEN URSACHEN WERDEN EINIGE AN SICH, ANDERE
MIT BEZUG AUF ANDERES AUSGESAGT 245 CXXII UNTER DEN URSACHEN IST EINE
DIE ERSTE, EINE ANDERE DIE ZWEITE 245 CXXIII DIE ERSTE URSACHE IST
ENTWEDER DIE NATUR DES TRAEGERS ODE INHALT CXXVI JEDE URSACHE VON
SEIENDEM IST AUS TEILEN ODER AUS WIRKUNGEN IHRER VERNUNFT
ZUSAMMENGESETZT 249 CXXVII JEDE VERSCHIEDENHEIT UND IDENTITAET BESTEHT
ENTWEDER GEMAESS DER NATUR ODER GEMAESS EINER EIGENSCHAFT 251 CXXVIII WAS
IMMER GLEICH IST, IST ENTWEDER DER NATUR ODER DER EIGENSCHAFT NACH
GLEICH 251 CXXIX DIE IDENTITAET DER NATUR ODER DER GATTUNG BESTEHT IN
GLEICHFOERMIGKEIT 251 CXXX GLEICHFOERMIGKEIT IST DIE VOLLE AEHNLICHKEIT
EINZIGARTIGER NATUREN 253 CXXXI VERSCHIEDENHEIT IST ENTWEDER GANZ
SINGULARITAET ODER UNAEHNLICHKEIT 253 CXXXII DIE VERSCHIEDENHEIT DER
UNAEHNLICHKEIT IST ENTWEDER EINE DER NATUR ODER EINE DER EIGENSCHAFT 253
CXXXIII IN DER TRINITAET GIBT ES KEINEN PLATZ FUER EINE VERSCHIEDENHEIT
DER SINGULARITAET ODER EINE UNAEHNLICHKEIT DER NATUREN 253 CXXXRV JEDER
TRAEGER IST DURCH UNAEHNLICHKEIT DER NATUR ETWAS ANDERES UND DURCH
UNAEHNLICHKEIT DER EIGENSCHAFT EIN ANDERER 255 ANHANG
AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE 259 REGISTER BIBLISCHER, ANTIKER UND
MITTELALTERLICHER PERSONEN . . 265 16 HBPHMA
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