Die Freigabe im Insolvenzverfahren:
Die Freigabe eines Gegenstandes aus der Insolvenzmasse durch den Insolvenzverwalter wirft eine Vielzahl sowohl allgemeiner insolvenzrechtlicher als auch gesellschafts- und ordnungsrechtlicher Probleme auf. "Die Freigabe im Insolvenzverfahren" stellt zunächst neben der Rechtsnatur die unter...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2009
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Bd. 40 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Freigabe eines Gegenstandes aus der Insolvenzmasse durch den Insolvenzverwalter wirft eine Vielzahl sowohl allgemeiner insolvenzrechtlicher als auch gesellschafts- und ordnungsrechtlicher Probleme auf. "Die Freigabe im Insolvenzverfahren" stellt zunächst neben der Rechtsnatur die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Freigabe dar, untersucht im Rahmen des 35 Abs. 2 InsO, welche Auswirkung die "Negativerklärung" u.a. auf bestehende Miet- und Arbeitsverhältnisse hat, und diskutiert insbesondere die Zulässigkeit der Freigabe altlastenverseuchter Grundstücke und Anlagen i.S.d. BlmSchG. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag). |
Beschreibung: | XXXIX, 375 S. |
ISBN: | 9783830044079 |
Internformat
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adam_text | Titel: Die Freigabe im Insolvenzverfahren
Autor: Bai, Alexandra
Jahr: 2009
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXIII
Einleitung 1
1. Teil: Grundsätzliche Fragen zur Freigabe 3
A) Freigabeformen 4
I) echte Freigabe 4
1) Freigabe als Mittel zur Entlastung der Masse 5
2) Freigabe als Druckmittel zur Kostenbeteiligung 7
3) Freigabe streitbefangener Vermögensgegenstände 8
4) Rechtsnatur der echten Freigabe 9
II) erkaufte Freigabe 15
III) unechte Freigabe 16
IV) Freigabe von Sicherungsgut 17
V) fiduziarische / modifizierte Freigabe 18
1) Zulässigkeit der fiduziarischen Freigabe 19
a) insolvenzrechtliche Grenzen 19
aa) Argument der unzulässigen Übertragung
von Verwaltungs- und Verfügungsbefug-
nissen über Masserechte an den Schuldner 20
bb) Unzulässigkeit der fiduziarischen Frei-
gabe bei insolvenzspezifischen Ansprüchen 22
b) allgemeine Grenzen 25
IX
aa) prozessuale Gründe der Unzulässigkeit
der fiduziarischen Freigabe 25
(1) das schutzwürdige Eigeninteresse
natürlicher Personen 26
(2) kein schutzwürdiges Eigeninteresse
juristischer Personen /
Personengesellschaften 29
bb) materielle Grenzen 31
2) Ergebnis 34
VI) Enthärtung der Masse bei Wohnraummietverhältnissen,
§ 109 Abs. 1 S. 2 InsO 35
VII) „Freigabe des Neuerwerbs gemäß § 35 Abs. 2 InsO 36
B) Zulässigkeit der Freigabe 36
I) Erklärender 36
1) „schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter 37
2) „starker vorläufiger Insolvenzverwalter 39
a) Wortlaut des § 22 Abs. 1 Satz 1 InsO 40
b) Wortlaut / Interpretation des
§ 21 Abs. 1 Satz UnsO 42
c) Sinn und Zweck vorläufiger Insolvenzverwaltung
45
3) Ergebnis 48
II) Zulässigkeit der Freigabe im Gesellschaftsinsolvenz-
verfahren 48
1) Meinungsstand 48
2) Diskussion und Stellungnahme 51
a) Wortlaut des § 32 Abs. 3 Satz 1 InsO 52
b) Nichtabnahme von Aktivprozessen,
§ 85 Abs. 2 InsO 52
c) Gemeinschaftliche Gläubigerbefriedigung als
Zweck des Insolvenzverfahrens, § 1 Satz 1 InsO 56
d) Überschuss bei der Schlussverteilung,
§ 199 Satz 2 InsO 59
e) Löschung der Gesellschaft von Amts wegen,
§ 141a FGG 62
aa) keine Vollabwicklung in massearmen
Verfahren 64
bb) Einbeziehung möglichst vieler masse-
armer Verfahren in das Insolvenzverfahren
durch Neuregelungen 64
0 Massebegriff der §§ 35, 36 InsO 67
g) Erhöhung des Schuldnerschutzes, insbesondere
durch Restschuldbefreiung, § 1 Satz 2 InsO 69
h) Vergleich der insolvenzrechtlichen mit der
gesellschaftsrechtlichen Liquidation 73
i) Entstehungsgeschichte der Insolvenzordnung 77
3) Ergebnis 79
C) Zustandekommen der Freigabe 81
I) Form 81
II) Zustimmungserfordemis bei der Freigabe 81
III) Unwirksamkeit der Freigabe 84
1) Nichtigkeit der Freigabe 85
XI
2) Widerruf der Freigabe 86
3) Anfechtung der Freigabe 87
4) vertragliche Gestaltungen 88
a) Verpflichtung zur Rückübertragung der
Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis 88
b) Verpflichtung zum Unterlassen einer
Verfügung, § 137 Satz 2 BGB 89
5) Ergebnis 90
D) Zusammenfassung 91
2. Teil: „Freigabe von Neuerwerb 93
A) Einleitung / Entstehungsgeschichte des § 35 Abs. 2, 3 InsO 93
I. Referentenentwurf zu § 35 Abs. 2 InsO 96
II. Entwurf der Bundesregierung zu § 35 Abs. 2 InsO 97
III. Stellungnahme des Bundesrats 99
IV. Gegenäußerung der Bundesregierung 101
V. Vorschlag des Rechtsausschusses zu § 35 Abs. 2 und
3 InsO-RegE 101
VI. Fassung des Gesetzes 102
B) Rechtsnatur der „Negativerklärung , § 35 Abs. 2 InsO 103
I. Intention des Gesetzgebers 103
II. Literatur 103
III. Stellungnahme 104
XII
C) Zulässigkeit der Erklärung nach § 35 Abs. 2 InsO 107
I. Erklärender 107
1) „schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter 108
2) „starker vorläufiger Insolvenzverwalter 109
3) Gutachter 110
II. Anwendbarkeit der Erklärung nach § 35 Abs. 2 InsO 111
1) nur bei natürlichen Personen 112
2) bei natürlichen und juristischen Personen 113
3) Stellungnahme 113
III. Zeitpunkt der Abgabe der Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO 116
1) unverzügliche Abgabe 116
2) Berücksichtigung der §§ 60, 61 InsO 117
a) Prognostizierung der beabsichtigten
selbständigen Tätigkeit 119
b) Beurteilung der laufenden selbständigen
Tätigkeit 123
3) Ergebnis 124
IV. Voraussetzungen des § 35 Abs. 2 InsO 124
1) selbständige Tätigkeit 124
a) demnächst beabsichtigte Tätigkeit 125
b) eigene Meinung 126
aa) äußere Merkmale der beabsichtigten
selbständigen Tätigkeit 127
bb) innere Merkmale der beabsichtigten
selbständigen Tätigkeit 129
xm
2) Qualifikation der Tätigkeit - Erwerb nur durch per-
sönliche oder auch durch kapitalistische Arbeitsweise? 131
a) Pfändungsschutz des § 811 Nr. 5 ZPO 133
aa) weite Auslegung 135
bb) enge Auslegung 136
cc) Stellungnahme 137
dd) Ergebnis 140
b) Einbeziehung der zur Erwerbstätigkeit
benötigten Gegenstände in die Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO 140
aa) Ansicht von Ahrens, Wischemeyer/Schur 142
bb) eigene Meinung 142
3) Ergebnis 145
V. Begründung von Masseverbindlichkeiten durch den
Schuldner 145
1) vom Schuldner gegen den Willen des Verwalters
begründete Verbindlichkeiten 147
2) vom Schuldner ohne Kenntnis des Verwalters
begründete Verbindlichkeiten 153
3) Behandlung der durch Duldung der selbständigen
Tätigkeit des Schuldners begründeten Verbindlichkeiten 156
VI. Rechtsfolge der Erklärung nach § 35 Abs. 2 InsO 158
1) deklaratorische Wirkung der „Positiverklärung 158
2) Teilbarkeit der Erklärung 161
3) Vermögen aus selbständiger Tätigkeit gehört nicht
zur Insolvenzmasse (sog. „Negativerklärung ) 164
XIV
a) Auswirkung der „Negativerklärung auf be-
stehende Schuldverhältnisse 164
aa) Trennung der Dauerschuldverhältnisse
von der Insolvenzmasse 165
bb) keine Trennung der Dauerschuldver-
hältnisse von der Insolvenzmasse 168
cc) analoge Anwendung des § 109 Abs. 1
Satz 2 InsO 169
dd) Rechtsprechung des BAG 169
b) Stellungnahme 171
aa) zur Ansicht Haarmeyers 172
bb) Widerspruch zu § 103 InsO 174
cc) Auswirkung der Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO auf §§ 115, 116 InsO 176
dd) Auswirkung der Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO auf §§ 108 ff. InsO 178
(1) Auswirkung der Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO auf MietyPacht-
verhältnisse 178
(2) Auswirkung der Erklärung nach
§ 35 Abs. 2 InsO auf Arbeitsverträge 185
c) Ergebnis 197
VII. Unwirksamkeit der Erklärung nach § 35 Abs. 2 InsO 199
1) Zulässigkeit der Unwirksamkeitserklärung gemäß
§ 35 Abs. 2 Satz 3 InsO 199
2) Rechtsfolgen der Unwirksamkeitserklärung gemäß
§ 35 Abs. 2 Satz 3 InsO 200
xv
VIII. Veröffentlichung 202
D) Ergebnis 204
3. Teil: Umweltrechtliche Probleme der Freigabe 209
A) Problemaufriss 209
B) umweltrechtliche Beseitigungspflicht im Insolvenzverfahren 210
I) Rangverhältnis des Ordnungs- und Insolvenzrechts 215
1) Vorrang des Ordnungsrechts vor dem Insolvenzrecht 220
2) Vorrang des Insolvenzrechts vor dem Ordnungsrecht 220
3) Erfordernis einer sinnvollen Verknüpfung des
Ordnungsrechts mit dem Insolvenzrecht 221
II) Diskussion und Stellungnahme 222
1) OVG Lüneburg 222
2) OVG Schleswig 223
a) Rechtmäßigkeit der Ersatzvornahme ohne
Konkursverfahren 223
b) Rechtswidrigkeit der Ersatzvornahme aufgrund
der angeordneten Sequestration 224
aa) Vorliegen einer Konkurs-/
Insolvenzforderung 226
bb) Einordnung von öffentlich-rechtlichen
Forderungen 231
c) Ergebnis 232
3) OVG Magdeburg 233
XVI
4) OVG Greifswald 235
5) BGH 236
6) BVerwG 236
7) Literatur 237
III) Zwischenergebnis 238
IV) Verknüpfung von Insolvenz- und Ordnungsrecht 239
1) die „massefreundliche Position 240
2) die „masseschädliche Position 241
3) Diskussion und Stellungnahme 241
a) Zustandsverantwortlichkeit 241
aa) Auswirkung der Verfahrenseröffnung
auf die Zustandsverantwortlichkeit 243
(1) Wechsel der Zustands-
verantwortlichkeit 244
(2) Kontinuität der Zustands-
verantwortlichkeit 246
(3) Stellungnahme 247
bb) Ergebnis 250
b) Durchsetzung der Zustandsverantwortlichkeit
im Insolvenzverfahren 250
aa) vor Verfahrenseröffnung entstandene
und beseitigte Zustandsstörung 251
bb) nach Verfahrenseröffnung entstandene
Zustandsstörung 252
cc) Problem der nach Verfahrenseröffnung
andauernden Zustandsstörung 253
dd) Stellungnahme 255
xvn
(1) Argument der Besitzergreifung des
Verwalters als bloße Vorbereitungs-
handlung 255
(2) Argument der lediglich auf den
Konkurszweck beschränkten Verwal-
tungs- und Verfügungsbefugnis 259
(3) Argument der lediglich internen
Bedeutung des Besitzwechsels zwischen
Verwalter und Schuldner 262
(4) Kein Vorliegen einer Insolvenz-
forderung bei nach Verfahrenseröffnung
andauernder Zustandsstörung 263
(5) Argumentation von Kebekus 264
(6) vorzugswürdige Ansicht 265
c) Verhaltensverantwortlichkeit 268
aa) Gefahr Verursachung nach Verfahrens-
eröffnung 268
bb) Gefahr Verursachung vor Verfahrens-
eröffnung 271
(1) Erlass der Beseitigungsverfügung
und Durchführung der Ersatzvornahme
vor Verfahrenseröffnung 271
(2) kein Erlass der Beseitigungs-
verfügung/Erlass der Beseitigungs-
verfügung ohne Durchführung der Er-
satzvornahme vor Verfahrenseröffnung 272
xvm
cc) Übergang der Verhaltensverantwortlich-
keit vom Schuldner auf den Insolvenzver-
walter im Wege der Rechtsnachfolge 273
(1) Nachfolgefähigkeit der abstrakten
Polizeipflicht 274
(2) Nachfolgetatbestand 277
V) Ergebnis 282
C) Freigabe des Insolvenzverwalters zur Vermeidung der
ordnungsrechtlichen Inanspruchnahme der Masse 284
I) Verhaltensverantwortlichkeit 284
II) Zustandsverantwortlichkeit 285
III) Stellungnahme 286
1) konkursinterne Bedeutung des Besitzwechsels 286
2) gesellschaftsrechtlicher Begründungsansatz 288
3) Ansicht Weitemeyers 290
4) Dereliktion 290
a) Herrenlosigkeit der Sache durch Freigabe 290
b) Vermögenslosigkeit des Schuldners 291
c) Vergleichbarkeit mit § 4 Abs. 3 Satz 4, 2. HS
BBodSchG 296
aa) Verantwortlichkeit des ehemaligen
Inhabers der tatsächlichen Gewalt gemäß
§ 4 Abs. 3 Satz 4, 2. HS BBodSchG 297
bb) Verantwortlichkeit des ehemaligen
Inhabers der tatsächlichen Gewalt analog
§ 4 Abs. 3 Satz 4, 2. HS BBodSchG 299
XIX
d) Ergebnis 304
5) Nichtigkeit der Freigabe wegen Verstoßes gegen
Interessen des Gemeinwohls 304
a) Sittenwidrigkeit der Freigabe 305
b) § 25 Abs. 6 BBodSchG 309
c) neuere Rechtsprechung des BVerfG zur
Eigentumsgarantie 310
aa) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei
Sanierungspflicht 310
bb) Stellungnahme 312
6) Freigabe als eigene Störungshandlung des Verwalters 313
IV) Ergebnis 315
V) Verzicht auf Inbesitznahme 316
VI) Abwicklung der Freigabe von Grundstücken und Abfällen 319
1) Beendigung der Zustandsverantwortlichkeit 319
a) Besitzbeendigung des Verwalters durch
Einigung gemäß § 854 BGB 320
b) Besitzbeendigung des Verwalters durch
Aufgabe gemäß § 856 Abs. 1 BGB 320
2) Ergebnis 323
D) Freigabeproblematik bei Anlagen i.S.d. Bundes-
Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) 323
I) Einleitung 323
II) Diskussion und Stellungnahme 325
1) Anforderungen an den Betreiber i.S.d. § 5 BImSchG 326
xx
a) Der Verwalter führt den Betrieb fort und legt
die Anlage später still 328
aa) Selbständigkeit des Insolvenzverwalters
als Kriterium des bestimmenden Einflusses
auf den Anlagenbetrieb 329
(1) Weisungsfreiheit 330
(2) Handeln auf eigene Rechnung
(unternehmerisches Risiko) und im
eigenen Namen 332
bb) Erforderlichkeit einer Mindestdauer der
Betriebsfortführung zur Ausübung eines
bestimmenden Einflusses auf den
Anlagenbetrieb 334
b) der Verwalter legt die Anlage sofort nach
Verfahrenseröffnung still 335
aa) Nachsorgepflicht aus § 5 Abs. 1
BImSchG knüpft an § 5 Abs. 3 BImSchG an 335
bb) Nachsorgepflicht aus § 5 Abs. 1 und
Abs. 3 BImSchG entstehen unabhängig
voneinander 336
cc) Stellungnahme 337
(1) Effektivität der Gefahrenabwehr 337
(2) originäre Stilllegungspflichten 339
c) der Schuldner hat die Anlage bereits vor
Verfahrenseröffnung stillgelegt und der Verwalter
nimmt sie lediglich in Besitz 340
XXI
aa) Betreiben durch Inbesitznahme einer
stillgelegten Anlage 341
bb) Vergleich mit § 36 Abs. 1 KrW-/AbfG 343
2) Ergebnis 346
3) Freigabe zur Beendigung der Sanierungspflicht aus
§ 5 BImSchG 346
a) Freigabe bei Fortführung des Anlagenbetriebs 347
b) Freigabe einer vor Verfahrenseröffnung
stillgelegten Anlage 347
c) Freigabe bei Betriebsstilllegung 348
d) Gegenstand der Freigabe einer bereits
stillgelegten Anlage 348
III) Ergebnis 353
E) Freigabe von Betriebsanlagen i.S.d. § 2 Abs. 1 BBergG 353
I) Beschluss des OVG Weimar vom 17.11.2004 353
II) Stellungnahme 354
1) Verantwortlicher i.S.d. § 58 Abs. 1 BBergG 355
2) Verantwortlicher i.S.d. § 58 Abs. 2 BBergG 357
3) Freigabe zur Beendigung der Verantwortlichkeit
Nach § 58 Abs. 2 BBergG 359
III) Ergebnis 361
F) Gesamtergebnis 362
4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse 367
XXII
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"Die Freigabe im Insolvenzverfahren" stellt zunächst neben der Rechtsnatur die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Freigabe dar, untersucht im Rahmen des 35 Abs. 2 InsO, welche Auswirkung die "Negativerklärung" u.a. auf bestehende Miet- und Arbeitsverhältnisse hat, und diskutiert insbesondere die Zulässigkeit der Freigabe altlastenverseuchter Grundstücke und Anlagen i.S.d. BlmSchG. 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