Vorläufiger Rechtsschutz in Familiensachen: [neu zum FamFG]
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2010
|
Ausgabe: | 5., völlig überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | NJW-Praxis
46 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 4. Aufl. u.d.T.: Vorläufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familien- und Kindschaftssachen |
Beschreibung: | XXXVII, 284 S. |
ISBN: | 9783406587450 |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
SEITE
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS XI
LITERATURVERZEICHNIS XXXI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXV
ERSTER TEIL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ UND SEINE MITTEL
1. KAPITEL: ALLGEMEINES
A. GRUNDBEGRIFFE 1
B. STRUKTURELLE BESONDERHEITEN DES (SUMMARISCHEN) EILVERFAHRENS 3
C. VON ZPO UND FGG ZUM FAMFG 12
2. KAPITEL: DAS VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG (§§ 49-57 FAMFG)
A. DIE VERFAHRENSEINLEITUNG 15
B. VERFAHRENSHINDERNISSE (NEGATIVE VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN) 28
C. DAS ANORDNUNGSVERFAHREN BIS ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER DEN EAO-ANTRAG 31
D. DIE ENDENTSCHEIDUNG IM EAO-VERFAHREN 39
E. DIE AENDERUNGEN VON EAO-ENTSCHEIDUNGEN UND ANDEREN VORLAEUFIGEN TITELN
47 F. DIE ANTRAGSVERFAHREN ZUR ERZWINGUNG EINES ARTGLEICHEN
HAUPTSACHEVERFAHRENS 58 G. DIE BEFRISTETE BESCHWERDE (§§ 57, 58 FF.
FAMFG) 62
H. ALLGEMEINE RECHTSBEHELFE IM EAO-VERFAHREN 69
I. AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO (§ 56 FAMFG) 74
J. KOSTENENTSCHEIDUNG UND KOSTEN DES EAO-VERFAHRENS 80
K. PROZESSKOSTEN- UND VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER DAS EAO-VERFAHREN 85
L. DIE VOLLSTRECKUNG DER EAO 86
M. DIE SCHUTZSCHRIFT IM EAO-VERFAHREN 90
3. KAPITEL: DER ARREST
A. ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 92
B. DER ANWENDUNGSBEREICH DES ARRESTES 92
C. BEDEUTSAME BESTIMMUNGEN FUER DEN ARREST IN FAMILIENSTREITSACHEN 92
ZWEITER TEIL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ EINZELNER FAMILIENRECHTLICHER
RECHTE UND RECHTSVERHAELTNISSE
1. KAPITEL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IN FAMILIENSTREITSACHEN GEMAESS
DES § 112 FAMFG
/. ABSCHNITT: DER UNTERHALT DES KINDES, DES EHEGATTEN, DES
LEBENSPARTNERS UND DER VERWANDTEN
A. RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN 97
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO 98
C. DIE BESONDERHEITEN DES ARRESTS ZUR SICHERUNG EINES
UNTERHALTSANSPRUCHS 115
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/99420471X
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
VIII INHALTSUEBERSICHT
SEITE
2. ABSCHNITT: DIE BESONDERHEITEN BEIM UNTERHALT DES NICHTEHELICHEN
KINDES
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 126
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF LEISTUNG ODER HINTERLEGUNG VON
UNTERHALT FUER DIE ERSTEN 3 MONATE NACH DER GEBURT DES NICHTEHELICHEN
KINDES (§ 247 FAMFG) 127
C. DIE ABSTAMMUNGS-EAO AUF UNTERHALTSZAHLUNG ODER SICHERUNG DES
UNTERHALTS (§ 248 FAMFG) 134
3. ABSCHNITT: ANSPRUECHE DER ELTERN EINES NICHTEHELICHEN KINDES
UNTEREINANDER
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 141
B. DIE 14-WOCHEN-EAO DER MUTTER (§§ 247 ABS. 1 FAMFG, 1615 1 BGB) 142
C. DIE ABSTAMMUNGSSACHEN-EAO DER MUTTER (§ 248 FAMFG) 145
D. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ NACH VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG ODER
-ANERKENNUNG 146
4. ABSCHNITT: DER PROZESS/VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 146
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 154
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO NACH § 246 ABS. 1 FAMFG AUF ZAHLUNG EINES
KV 155 D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO NACH § 248 ABS. 1 FAMFG AUF ZAHLUNG
EINES KV FUER DAS VATERSCHAFTSFESTSTELLUNGSVERFAHREN 161
5. ABSCHNITT: ZUM PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES EHEGATTEN ODER EINES
MINDERJAEHRIGEN KINDES BESTIMMTE SACHEN
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 162
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER
GEBRAUCHSSACHEN EINES EHE- GATTEN 164
C. DIE BESONDERHEITEN DER UNTERHALTS-EAO AUF HERAUSGABE DER ZUM
PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES KINDES BESTIMMTEN SACHEN 164
6. ABSCHNITT: GUETERRECHTLICHE VERFUEGUNGSVERBOTE
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 166
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 169
C. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DEM ANDEREN EHEGATTEN 171
D. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEGEN DEN DRITTERWERBER 172
7. ABSCHNITT: ZUGEWINNAUSGLEICH
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 173
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 174
C. DIE BESONDERHEITEN DES ARRESTS ZUR SICHERUNG DER KUENFTIGEN
AUSGLEICHSFORDERUNG 176 D. DIE BESONDERHEITEN DER EINSTWEILIGEN
ANORDNUNG IM VERFAHREN AUF STUNDUNG ODER ANDERWEITIGE ERFUELLUNG DER
ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 180
8. ABSCHNITT: EHESTOERUNG
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 181
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 182
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO GEGEN DEN DRITTSTOERER UND DEN ANDEREN
EHEGATTEN 183
IMAGE 3
INHALTSUEBERSICHT IX
SEITE
9. ABSCHNITT: SONSTIGE FAMILIENSTREITSACHEN
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 186
2. KAPITEL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IN FG-FAMILIENSACHEN (§111 NR. 2
BIS 7 FAMFG)
1. ABSCHNITT: HAUSHALTSSACHEN
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 187
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF HERAUSGABE VON HAUSRAT VOR TRENNUNG
DER EHEGATTEN/ LEBENSPARTNER 189
C. DIE BESONDERHEITEN DER EV AUF HERAUSGABE VON HAUSRAT 192
D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF NUTZUNGSREGELUNG UND
NUTZUNGSUEBERLASSUNG VON HAUSRAT NACH TRENNUNG ODER SCHEIDUNG 194
E. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ ZUR VERHINDERUNG ODER RUECKGAENGIGMACHUNG VON
VERFUEGUNGEN UEBER HAUSRAT 200
F. DIE SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUF RUECKGEWAEHR VON HAUSRAT, DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS WEGEN HAUSRATSVERLUSTES 203
G. DER SCHUTZ VOR PFAENDUNG VON HAUSRAT 203
H. VOLLSTRECKUNG AUS DER HERAUSGABE- ODER NUTZUNGSREGELUNGS-EAO 204
2. ABSCHNITT: ZUM PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES EHEGATTEN ODER EINES
MINDERJAEHRIGEN KINDES BESTIMMTE SACHEN
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 204
3. ABSCHNITT: EHEWOHNUNG
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 205
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 207
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO BEIM ZUSAMMENLEBEN DER EHEGATTEN 210
D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ALS WOHNUNGSZUWEISUNGSSACHE BEI
BEABSICHTIGTER ODER VOLLZOGENER TRENNUNG DER EHEGATTEN 210
E. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ZUR WOHNUNGSREGELUNG BEI SCHEIDUNG 218
F. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ALS GEWALTSCHUTZSACHE 219
G. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ ZUR BESITZSICHERUNG GEGEN VERFUEGUNGEN
UEBER DIE EHE- WOHNUNG 221
H. DIE VOLLSTRECKUNG DER EAOEN ZUR WOHNUNGSUEBERLASSUNG 226
4. ABSCHNITT: SCHUTZ PERSOENLICHER RECHTE ODER RECHTSGUETER NACH DEM
GEWSCHG
A. DER MATERIELL-RECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 227
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 228
C. DIE BESONDERHEITEN DER LEISTUNGS-EAO 229
D. VOLLSTRECKUNG DER EAO 233
5. ABSCHNITT: KINDSCHAFTSSACHEN
A. ELTERLICHE SORGE 234
B. ELTERLICHES UMGANGSRECHT 254
C. UMGANG DES KINDES MIT DRITTEN 262
D. KINDESHERAUSGABE 263
SACHREGISTER 271
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ UND SEINE MITTEL 1. KAPITEL:
ALLGEMEINES
SEITE
A. GRUNDBEGRIFFE 1
I. HAUPTSACHEVERFAHREN UND VERFAHREN DES VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 1
II. PRIMAERER UND SEKUNDAERER VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 1
III. ARTEN DER FAMILIENSACHEN 2
1. FAMILIENSTREITSACHEN UND FAMILIENSACHEN DER FREIWILLIGEN
GERICHTSBARKEIT (FG- FAMILIENSACHEN) 2
A) FAMILIENSTREITSACHEN 2
B) FG-FAMILIENSACHEN 2
C) AUSWIRKUNGEN DER UNTERSCHEIDUNG AUF DAS VERFAHRENSRECHT DER
EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 3
2. ANTRAGSSACHEN UND VON AMTS WEGEN ZU BETREIBENDE SACHEN 3
B. STRUKTURELLE BESONDERHEITEN DES (SUMMARISCHEN) EILVERFAHRENS 3
I. BESCHLEUNIGUNGSPRINZIP 3
II. EIL- ODER REGELUNGSBEDUERFNIS 4
III. ALTERNATIVE SONDERZUSTAENDIGKEITEN 4
IV. MUENDLICHE VERHANDLUNG 4
V. BEWEIS DURCH GLAUBHAFTMACHUNG 5
1. VEREINFACHTES BEWEISVERFAHREN 5
A) DIE BEWEISMITTEL 5
B) PRAESENZ DER BEWEISMITTEL 6
C) DURCHFUEHRUNG DER BEWEISAUFNAHME 6
D) UMFANG DER BEWEISAUFNAHME 7
2. DAS MINDERE BEWEISMASS 7
A) DIE WAHRSCHEINLICHKEITSGRADE DER GLAUBHAFTMACHUNG 7
B) DER IM KONKRETEN FALL ERFORDERLICHE WAHRSCHEINLICHKEITSGRAD 8
3. FREIERE BEWEISWUERDIGUNG 8
VI. DIE EILENTSCHEIDUNG 9
1. MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER EINSTWEILIGEN MASSNAHME 9 A)
DIE REGELMAESSIGE VORAUSPRUEFUNG DES MATERIELLEN RECHTS 10
B) EINSCHRAENKUNGEN DER VORAUSPRUEFUNGSPFLICHT 10
2. DIE ART UND WEISE DER GEWAEHRUNG VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 10
A) WEITGEHENDE FREISTELLUNG VOM MATERIELLEN RECHT 10
B) ALLGEMEINE REGELN UEBER DIE ART UND WEISE DER GEWAEHRUNG VORLAEUFIGEN
RECHTSSCHUTZES 11
VII. DIE RECHTSKRAFT DER EILENTSCHEIDUNG 12
1. FORMELLE RECHTSKRAFT 12
2. MATERIELLE RECHTSKRAFT 12
C. VON ZPO UND FGG ZUM FAMFG 12
I. ZIVILPROZESSRECHT 12
II. RECHT DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT 13
III. RECHT DES FAMFG 13
1. AENDERUNG DER GESETZESSYSTEMATIK 13
2. WEGFALL ANDERER MITTEL DES EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZES 14
3. TEILWEISE RUECKKEHR ZUM VERFAHRENSRECHT VON ARREST UND EV. 14
4. ZEITLICHE GELTUNG DES NEUEN RECHTS 14
IMAGE 5
XII INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2. KAPITEL: DAS VERFAHREN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG (§§ 49-57 FAMFG)
A. DIE VERFAHRENSEINLEITUNG 15
I. DER ANORDNUNGSANTRAG 15
1. ANTRAGSERFORDERNIS 15
2. ANTRAGSBERECHTIGTE 16
A) ANTRAGSBERECHTIGUNG 16
B) VERFAHRENSFAEHIGKEIT 16
3. GESETZLICHE VERTRETUNG, DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT 16
4. ANWALTSVERTRETUNG 17
5. FORM DES ANORDNUNGSANTRAGS 17
6. INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT 17
A) FAMILIENSTREITSACHEN 17
B) FG-FAMILIENSACHEN 18
7. BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT 18
8. WEITERE ANTRAEGE 19
A) DER ZUSATZANTRAG ZUR VERHINDERUNG EINES VOREILIGEN
HAUPTSACHEVERFAHRENS 19 B) DER ANTRAG ZUR EINLEITUNG DES
DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHRENS 19 9. ANTRAGSRUECKNAHME, ERLEDIGUNG
19
II. DIE EINLEITUNG DES EAO-VERFAHRENS IN VON AMTS WEGEN DURCHZUFUEHRENDEN
ANGELEGENHEITEN 19
III. ZUSTAENDIGKEIT 20
1. DIE ZUSTAENDIGKEIT IM FALL, DASS EIN DECKUNGSGLEICHES (FIKTIVES)
HAUPTSACHEVER- FAHREN NICHT ANHAENGIG IST 20
A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 20
B) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT DES RECHTSPFLEGERS 20
C) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 20
D) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 21
E) VERWEISUNG BEI UNZUSTAENDIGKEIT 21
F) GERICHTSSTANDBESTIMMUNG 21
G) DAUER DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 21
2. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM FALL, DASS ZWISCHEN DEN BETEILIGTEN
KEINE DECKUNGSGLEICHE HAUPTSACHE, WOHL ABER EINE
EHESACHE/PARTNERSCHAFTSAUFHEBUNGS- SACHE ANHAENGIG IST 22
3. DIE ANNEXZUSTAENDIGKEIT BEI ANHAENGIGKEIT EINES DECKUNGSGLEICHEN
HAUPTSACHE- VERFAHRENS 22
A) BEGINN UND ENDE DER ANHAENGIGKEIT BEIM ERSTINSTANZLICHEN HAUPTSACHEGE-
RICHT 22
B) BEGINN UND ENDE DER HAUPTSACHEANHAENGIGKEIT IN ZWEITER UND DRITTER
INSTANZ .... 23 C) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT BEI ANHAENGIGKEIT DES
DECKUNGSGLEICHEN HAUPT- SACHEVERFAHRENS IN DER BESCHWERDEINSTANZ 24
D) ENDE DER ZUSTAENDIGKEIT BEI VERWEISUNG ODER ABGABE DES
DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHRENS 24
4. DER SONDERGERICHTSSTAND DES AMTSGERICHTS DER ZWANGSBEREITSCHAFT (§ 50
ABS. 2 FAMFG) 24
IV. DIE VERFAHRENSVORAUSSETZUNG DES EIL- ODER REGELUNGSBEDUERFNISSES 25
1. RECHTSSCHUTZINTERESSE UND REGELUNGSBEDUERFNIS 25
2. DIE BEGRIFFLICHEN MERKMALE DES REGELUNGSBEDUERFNISSES 26
A) REGELUNGSBEDUERFNIS UND GERICHTLICHES ERMESSEN 26
B) DAS EILMOMENT 26
C) DAS DRINGLICHKEITSMOMENT 27
3. SPEZIELLE VORSCHRIFTEN ZUM REGELUNGSBEDUERFNIS 27
B. VERFAHRENSHINDERNISSE (NEGATIVE VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN) 28
I. RECHTSHAENGIGKEIT EINES GEGENSTANDSGLEICHEN ANDEREN SUMMARISCHEN
VERFAHRENS 28 1. DAS VERBOT EINES ZWEITEN EAO-VERFAHRENS 28
2. VORAUSSETZUNGEN DER GEGENSTANDSGLEICHHEIT EINES ZWEITEN
EAO-VERFAHRENS 28
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS XIII
SEITE
A) BETEILIGTENIDENTITAET IN ANTRAGSVERFAHREN 28
B) GEGENSTANDSIDENTITAET 28
3. RECHTSHAENGIGKEIT IM AUSLAND 29
II. RECHTSKRAFT EINER GEGENSTANDSGLEICHEN ENTSCHEIDUNG IM SUMMARISCHEN
VERFAHREN 29 III. ANDERWEITIGE REGELUNG ODER ERLEDIGUNG EINES
DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVER- FAHRENS 29
C. DAS ANORDNUNGSVERFAHREN BIS ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER DEN EAO-ANTRAG 31
I. DIE WIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT 31
1. VERFAHRENSRECHTLICHE WIRKUNGEN 31
2. MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNGEN 31
A) VERJAEHRUNG 31
B) SCHULDNERVERZUG 31
II. BEKANNTGABE DER VERFAHRENSEINLEITUNG 31
III. DIE EINLASSUNG AUF DAS ANORDNUNGSVERFAHREN 32
1. ANERKENNTNIS DES ANSPRUCHS ODER DES RECHTS 32
2. NICHTBESTREITEN ODER ZUGESTEHEN VON TATSACHEN 32
3. ERBRINGUNG VON GEGENBEWEIS DURCH GEGENGLAUBHAFTMACHUNG 33
4. DER BEWEIS DES GEGENTEILS DURCH GLAUBHAFTMACHUNG 33
5. DER GEGENANTRAG 33
6. DER ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG EINES DECKUNGSGLEICHEN
HAUPTSACHEVERFAHRENS 33 IV. ANHOERUNG DER BETEILIGTEN MIT ODER OHNE
MUENDLICHE VERHANDLUNG 34
1. VERFAHREN OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG 34
2. VERFAHREN MIT MUENDLICHER VERHANDLUNG 34
V. DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG IM EAO-VERFAHREN 35
1. TERMINE UND FRISTEN 35
2. VORBEREITUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 35
A) DURCH DAS GERICHT 35
B) DURCH DIE BETEILIGTEN 36
3. DURCHFUEHRUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 36
VI. DER VERGLEICH IM EAO-VERFAHREN 36
1. INTERIMSVERGLEICH ODER HAUPTSACHEVERGLEICH 37
2. DER STREIT UM DIE WIRKSAMKEIT EINES IM EAO-VERFAHREN ABGESCHLOSSENEN
VERGLEICHS 38
3. PROTOKOLLIERUNG 38
4. KOSTEN 38
5. MATERIELLRECHTLICHE VERGLEICHSWIRKUNGEN 39
D. DIE ENDENTSCHEIDUNG IM EAO-VERFAHREN 39
I. PRUEFUNG DER ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 39
1. ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 39
2. MATERIELLRECHTLICHE ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 39
II. DER INHALT DER EAO 39
1. DER ANORDNUNGSRAHMEN 39
2. ARTEN DER ANORDNUNG 40
3. BEDINGUNG, BEFRISTUNG DER EAO 40
4. DIE WARTEFRIST ZUR VERHINDERUNG EINES VOREILIGEN HAUPTSACHEVERFAHRENS
(§ 52 ABS. 1 S. 2 FAMFG) 40
5. KOSTENENTSCHEIDUNG 41
III. DIE FOERMLICHKEITEN DER ENTSCHEIDUNG 41
1. ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS DES GERICHTS 41
2. AUFBAU UND INHALT DES BESCHLUSSES 42
A) BESCHLUSSEINLEITUNG 42
B) BESCHLUSSFORMEL 42
C) BEGRUENDUNG DES BESCHLUSSES 42
D) RECHTSBEHELFSBELEHRUNG 43
IV. BEKANNTGABE UND WIRKSAMWERDEN DES BESCHLUSSES 44
IMAGE 7
XIV INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1. OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG/EROERTERUNG ZU ERLASSENDER BESCHLUSS 44 A)
GAENZLICHE ZURUECKWEISUNG EINES ANTRAGS OHNE GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS
EINES DRITTEN (ANTRAGSGEGNERS) 44
B) GAENZLICHE ZURUECKWEISUNG DES ANTRAGS NACH GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS
EINES DRITTEN (ANTRAGSGEGNERS) 44
C) GAENZLICHE ODER TEILWEISE STATTGABE DES ANTRAGS NACH GEWAEHRUNG
RECHTLICHEN GEHOERS EINES DRITTEN (ANTRAGSGEGNERS) 45
D) BESCHLUSS IN AMTSWEGIGEN VERFAHREN NACH ANHOERUNG DER BETEILIGTEN 45
2. AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG/EROERTERUNG ZU ERLASSENDER BESCHLUSS
45 V. MITTEILUNG DES BESCHLUSSES 45
1. KINDSCHAFTSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 45
2. EHEWOHNUNGSSACHEN 45
3. GEWALTSCHUTZSACHEN 46
VI. BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG DES BESCHLUSSES 46
1. BERICHTIGUNG 46
A) ZULAESSIGKEIT 46
B) ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT 46
2. ERGAENZUNG 46
A) STATTHAFTIGKEIT 46
B) ANTRAGSFRIST 46
C) ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT 46
VII. DIE VOLLSTRECKBARKEIT DES BESCHLUSSES 46
E. DIE AENDERUNGEN VON EAO-ENTSCHEIDUNGEN UND ANDEREN VORLAEUFIGEN TITELN
47 I. DAS ALLGEMEINE ABAENDERUNGSVERFAHREN (§ 54 ABS. 1 FAMFG) 47
1. WESENSMERKMALE 47
2. VON AMTS WEGEN ABAENDERBARE ENDENTSCHEIDUNGEN 48
3. AUF ANTRAG ABAENDERBARE ENDENTSCHEIDUNGEN 48
A) OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG ERGANGENE EAO-ENTSCHEIDUNGEN 48 B)
AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG ERGANGENE EAO-ENTSCHEIDUNGEN 48 4. AUF
ANTRAG ABAENDERBARE ANDERE TITEL 49
5. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ABAENDERUNGSANTRAGS 49
A) BESCHWER DES ANTRAGSTELLERS 49
B) AENDERUNGSBEDUERFNIS 49
C) ANTRAGSHINDERNISSE 49
6. FORM UND INHALT DES ABAENDERUNGSANTRAGS 50
A) ANTRAGSFORM 50
B) ANTRAGSINHALT 50
7. ABAENDERUNGSZUSTAENDIGKEIT 51
8. MIT DEM ABAENDERUNGSANTRAG KONKURRIERENDE RECHTSBEHELFE 51
A) ANSTELLE DES ABAENDERUNGSVERFAHRENS 51
B) ANSTELLE UND NEBEN DEM ABAENDERUNGSVERFAHREN 52
9. DAS VERFAHREN BIS ZUR NEUENTSCHEIDUNG 52
10. DIE NEUENTSCHEIDUNG IM ABAENDERUNGSVERFAHREN 52
A) DIE ENTSCHEIDUNG ZUR SACHE 53
B) DIE KOSTENENTSCHEIDUNG 53
C) RECHTSBEHELFSBELEHRUNG 53
11. RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG IM ABAENDERUNGSVERFAHREN 54 A)
ANORDNUNGSRECHTLICHE RECHTSBEHELFE 54
B) MASSNAHMEN ZUM AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO 54
II. DAS VERFAHREN ZUR ENTSCHEIDUNG AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG (§ 54
ABS. 2 FAMFG) 54
1. WESENSMERKMALE 54
2. VERFAHRENSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 54
A) DIE ANFECHTBAREN ENTSCHEIDUNGEN 54
B) ENTSCHEIDUNGSERLASS OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG 55
C) BESCHWER DES ABAENDERUNG BEGEHRENDEN ANTRAGSTELLERS 55
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS XV
SEITE
D) RECHTSSCHUTZINTERESSE 55
E) VERFAHRENSHINDERNISSE 56
3. DER ANTRAG 56
A) ANTRAGSFORM 56
B) BEGRUENDUNG 56
4. ABAENDERUNGSZUSTAENDIGKEIT 56
5. MIT DEM ANTRAG AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG KONKURRIERENDE RECHTSBEHELFE
56 A) ANSTELLE DES ANTRAGS AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG 56
B) ANSTELLE UND NEBEN DEM ANTRAG AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG 56
6. DAS VERFAHREN BIS ZUR NEUENTSCHEIDUNG 57
7. DIE NEUENTSCHEIDUNG 57
8. RECHTSBEHELFE GEGEN DIE NEUENTSCHEIDUNG 58
F. DIE ANTRAGSVERFAHREN ZUR ERZWINGUNG EINES ARTGLEICHEN
HAUPTSACHEVERFAHRENS 58 I. DAS ANTRAGSVERFAHREN ZUR ERZWINGUNG EINES
AMTSWEGIGEN HAUPTSACHEVERFAHRENS (§ 52 ABS. 1 FAMFG) 58
1. WESENSMERKMALE 58
2. STATTHAFTIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 59
A) VON AMTS WEGEN ERGANGENE EAO 59
B) ANTRAGSBERECHTIGUNG 59
C) ABLAUF EINER ETWA VOM GERICHT GESETZTEN FRIST 59
3. FORM UND INHALT DES ANTRAGS 59
4. GERICHTSZUSTAENDIGKEIT 59
5. ENTSCHEIDUNG 60
6. RECHTSBEHELFSKONKURRENZEN 60
7. ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN 60
II. DAS ANTRAGSVERFAHREN ZUR ERZWINGUNG EINES ARTGLEICHEN,
ANTRAGSGEBUNDENEN HAUPT- SACHEVERFAHRENS (§ 52 ABS. 2 FAMFG) 60
1. WESENSMERKMALE 60
2. DAS FRISTSETZUNGSVERFAHREN 60
A) STATTHAFTIGKEIT 60
B) ANTRAGSBERECHTIGUNG 60
C) DER FRISTSETZUNGSANTRAG 61
D) ZUSTAENDIGKEIT 61
E) RECHTSBEHELFSKONKURRENZEN 61
F) ENTSCHEIDUNG IM FRISTSETZUNGSVERFAHREN 61
3. DAS AUFHEBUNGSVERFAHREN (§ 52 ABS. 2 S. 3 FAMFG) 61
A) ZULAESSIGKEIT 61
B) DIE ENTSCHEIDUNG IM AUFHEBUNGSVERFAHREN 61
C) ANFECHTBARKEIT 62
4. KOSTEN DES FRISTSETZUNGS- UND DES AUFHEBUNGSVERFAHRENS 62
G. DIE BEFRISTETE BESCHWERDE (§§ 57, 58 FF. FAMFG) 62
I. WESENSMERKMALE 62
II. DIE ANFECHTBAREN BESCHLUESSE 62
1. ENDENTSCHEIDUNGEN DES ERSTINSTANZLICHEN GERICHTS 62
2. BESCHLUSSERLASS AUFGRUND MUENDLICHER VERHANDLUNG 63
3. DIE ART DER ANFECHTBAREN ENTSCHEIDUNGEN 63
III. WEITERE BESCHWERDEVORAUSSETZUNGENAHINDERNISSE 64
1. DIE BESCHWERDEBERECHTIGTEN 64
2. BESCHWERDEHINDERNISSE 64
A) UNGENUTZTER ABLAUF DER FRIST ZUR EINLEITUNG DES ARTGLEICHEN
HAUPTSACHEVER- FAHRENS 64
B) AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO 64
C) ZWISCHENZEITLICHER VOLLZUG DER EAO 64
D) RECHTSMITTELVERZICHT 65
IV. BESCHWERDEEINLEGUNG 65
IMAGE 9
XVI INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1. FORMALIEN 65
2. FRIST 65
3. BEGRUENDUNG 65
4. BESCHWERDERUECKNAHME 66
V. ANSCHLUSSBESCHWERDE 66
VI. MIT DER BESCHWERDE KONKURRIERENDE RECHTSBEHELFE 66
1. ANSTELLE DER BESCHWERDE 66
2. ANSTELLE ODER NEBEN DER BESCHWERDE 67
VII. DER VERFAHRENSGANG BIS ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BESCHWERDE 67
1. ABHILFE 67
2. DAS OLG-VERFAHREN 67
VIII. DIE ENTSCHEIDUNG IM BESCHWERDEVERFAHREN 68
1. ENTSCHEIDUNG ZUR SACHE 68
2. NEBEN- UND ZUSATZENTSCHEIDUNGEN 68
IX. RECHTSBEHELFE GEGEN DIE BESCHWERDEENTSCHEIDUNG 68
H. ALLGEMEINE RECHTSBEHELFE IM EAO-VERFAHREN 69
I. DIE BESCHWERDE GEGEN ZWISCHEN- UND NEBENENTSCHEIDUNGEN 69
1. STATTHAFTIGKEIT 69
A) BEISPIELE ANFECHTBARER ENTSCHEIDUNGEN 69
B) BEISPIELE NICHT ANFECHTBARER ENTSCHEIDUNGEN 70
2. VERFAHRENSGRUNDLAGEN 70
II. DIE UNTAETIGKEITSBESCHWERDE 70
1. UEBERLANGE VERFAHRENSDAUER 71
2. BESCHWERDEVERFAHREN 71
III. RUEGE IN FAELLEN DER GEHOERSVERLETZUNG/GEGENVORSTELLUNG WEGEN
GREIFBARER GESETZ- WIDRIGKEITEN 71
1. VERFAHRENSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 71
2. EINZELFAELLE GREIFBARER GESETZWIDRIGKEITEN 71
A) ENTSCHEIDUNGEN MIT HANDGREIFLICH GESETZWIDRIGEM INHALT 71
B) GREIFBARE SCHWERE VERFAHRENSFEHLER 72
3. DAS RECHTSBEHELFSVERFAHREN 73
A) STATTHAFTIGKEIT 73
B) FRIST 73
C) ANTRAG 73
D) AUSSETZUNG DER VOLLSTRECKUNG 74
E) ENTSCHEIDUNG 74
I. AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO (§ 56 FAMFG) 74
I. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DAS AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO DURCH
ANDERWEITIGE HAUPT- SACHEREGELUNG (§ 56 ABS. 1 FAMFG) 74
1. DECKUNGSGLEICHHEIT VON EAO UND ANDERWEITIGER REGELUNG 74
2. WIRKSAMKEIT DER ANDERWEITIGEN REGELUNG 75
II. AUSSERKRAFTTRETEN OHNE ANDERWEITIGE HAUPTSACHEREGELUNG (§ 56 ABS. 2
FAMFG) 75 1. WIRKSAME RUECKNAHME DES ANTRAGS IM DECKUNGSGLEICHEN
HAUPTSACHEVERFAHREN (§ 56 ABS. 2 NR. 1 FAMFG) 75
2. RECHTSKRAEFTIGE (ERST- ODER ZWEITINSTANZLICHE) ABWEISUNG DES ANTRAGS
IM DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHREN (§ 56 ABS. 2 NR. 2 FAMFG) 75 3.
UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG IM DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVER-
FAHREN (§ 56 ABS. 2 NR. 3 FAMFG) 76
4. ANDERWEITIGE ERLEDIGUNG DES DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHRENS (§
56 ABS. 2 NR. 4 FAMFG) 76
III. DAS BESCHLUSSVERFAHREN ZUR FESTSTELLUNG DES AUSSERKRAFTTRETENS EINER
EAO (§ 56 ABS. 3 FAMFG) 76
1. ANWENDUNGSBEREICH 76
2. MIT DEM FESTSTELLUNGSVERFAHREN KONKURRIERENDE RECHTSBEHELFE 77
3. DURCH § 56 ABS. 3 FAMFG AUSGESCHLOSSENE RECHTSBEHELFE 77
4. VERFAHRENSANTRAG 77
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS XVII
SEITE
A) FORM/FRIST 77
B) INHALT 77
C) ANTRAGSBERECHTIGUNG 77
A) ZUSTAENDIGKEIT 78
5. WEITERER VERFAHRENSGANG 78
6. ENTSCHEIDUNG 78
7. ANFECHTBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG 78
IV. ERSATZANSPRUECHE BEIM AUSSERKRAFTTRETEN EINER EAO 79
1. GESETZLICHE REGELUNG 79
2. ERSATZ NACH BUERGERLICHRECHTLICHEN REGELN 79
3. SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN (RICHTERLICHER) AMTSPFLICHTVERLETZUNG
80
J. KOSTENENTSCHEIDUNG UND KOSTEN DES EAO-VERFAHRENS 80
I. KOSTENENTSCHEIDUNG UND IHRE ANFECHTBARKEIT 80
1. RECHTSGRUNDLAGEN 80
2. ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 80
A) FAMILIENSTREITSACHEN 80
B) FG-FAMILIENSACHEN 80
II. GERICHTSKOSTEN GEMAESS DEM GESETZ UEBER GERICHTSKOSTEN IN
FAMILIENSACHEN (FAMGKG) 81
1. GEBUEHREN 81
A) GEBUEHREN FUER ERSTINSTANZLICHE VERFAHREN 81
B) GEBUEHREN FUER BESCHWERDEVERFAHREN 81
C) VERGLEICHSGEBUEHR 82
2. AUSLAGEN 82
3. KOSTENHAFTUNG 82
4. FESTSETZUNGSVERFAHREN 82
III. ANWALTSKOSTEN 82
1. NOTWENDIGKEIT 82
2. ANWALTS GEBUEHREN 82
A) ERSTINSTANZLICH 83
B) ZWEITINSTANZLICH 83
C) AUSLAGEN 83
D) FAELLIGKEIT 83
IV. DIE FUER DIE GEBUEHRENBEMESSUNG MASSGEBENDEN WERTE 83
K. PROZESSKOSTEN- UND VERFAHRENSKOSTENHILFE FUER DAS EAO-VERFAHREN 85
I. PKH UND VKH 85
II. VERFAHRENSBESONDERHEITEN IN EAO-SACHEN 85
L. DIE VOLLSTRECKUNG DER EAO 86
I. VOLLSTRECKUNG NACH DER ZPO IM EINZELNEN 86
1. VOLLSTRECKBARE TITEL 86
2. VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN 87
3. VOLLSTRECKUNGSHINDERNIS DURCH AUSSETZUNG DER VOLLSTRECKUNG 87
A) AUSSETZUNGSMOEGLICHKEITEN 87
B) ENTSCHEIDUNG 88
4. VOLLSTRECKUNGSHINDERNIS WEGEN UNZULAESSIGERKLAERUNG DER VOLLSTRECKUNG
AUFGRUND EINES VOLLSTRECKUNGSABWEHRVERFAHRENS (§ 767 ZPO) 88
A) MOEGLICHE EINWENDUNGEN GEGEN DIE VOLLSTRECKUNG 90
B) ZUSTAENDIGKEIT 90
II. VOLLSTRECKUNG IN SONDERFAELLEN 90
M. DIE SCHUTZSCHRIFT IM EAO-VERFAHREN 90
3. KAPITEL: DER ARREST
A. ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 92
B. DER ANWENDUNGSBEREICH DES ARRESTES 92
IMAGE 11
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
C. BEDEUTSAME BESTIMMUNGEN FUER DEN ARREST IN FAMILIENSTREITSACHEN 92
I. MATERIELLRECHTLICHE BEDEUTSAMKEITEN 92
1. VERJAEHRUNGSHEMMUNG 92
2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 93
II. VERFAHRENSRECHTLICHE BEDEUTSAMKEITEN 93
1. ANWALTSVERTRETUNG 93
2. ZUSTAENDIGKEIT 93
3. ARRESTANORDNUNG 94
4. RECHTSBEHELFE 94
5. VOLLZIEHUNG (VOLLSTRECKUNG) 95
A) VOLLZIEHUNGSFRIST (§ 929 ABS. 2 ZPO) 95
B) WAHRUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST 95
C) VOLLSTRECKUNG VOR ZUSTELLUNG DES ARRESTTITELS AN DEN SCHULDNER 95
ZWEITER TEIL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ EINZELNER FAMILIENRECHTLICHER
RECHTE UND RECHTSVERHAELTNISSE
I. KAPITEL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IN FAMILIENSTREITSACHEN GEMAESS
DES § 112 FAMFG
1. ABSCHNITT: DER UNTERHALT DES KINDES, DES EHEGATTEN, DES
LEBENSPARTNERS UND DER VERWANDTEN
A. RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN 97
I. UNTERHALTS-EAO GEMAESS §§ 246,119, 49FF. FAMFG 97
II. KONKURRENZ ZWISCHEN DER EAO UND DEM ARREST 97
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO 98
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 98
1. STATTHAFTIGKEIT 98
2. DIE BETEILIGTEN DES ANORDNUNGSVERFAHRENS 98
3. DER ANORDNUNGSANTRAG 99
A) BESTIMMTHEITSERFORDERNIS 99
B) FORM DES ANTRAGS 99
C) DIE GLAUBHAFT ZU MACHENDEN ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 100
4. ANWALTSVERTRETUNG 100
5. ZUSTAENDIGES GERICHT 100
6. REGELUNGSBEDUERFNIS 101
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 102
1. RECHTSHAENGIGKEIT EINES GEGENSTANDSGLEICHEN ANDEREN SUMMARISCHEN
VERFAHRENS AUF LEISTUNG VON UNTERHALT 102
2. RECHTSKRAFT EINER ANDEREN SUMMARISCHEN ENTSCHEIDUNG 102
3. ANDERWEITIGE HAUPTSACHEREGELUNG 103
III. VERFAHRENSKOSTENHILFE 103
IV. VERFAHRENS GANG 103
V. INHALT DER EAO 104
1. DIE ZU REGELNDEN MATERIELLRECHTLICHEN UNTERHALTSANSPRUECHE 104
2. SACHLICHER REGELUNGSUMFANG 104
3. ZEITLICHER REGELUNGSUMFANG 104
A) BEGINN DER EAO 104
B) ENDE DER EAO 105
4. DER WIRKUNGSBEREICH DER EAO-ENTSCHEIDUNG ODER EINES ENTSPRECHENDEN
INTE- RIMSVERGLEICHS WEGEN KINDESUNTERHALTS 106
VI. MUSTER 107
VII. RECHTSBEHELFE 108
VIII. AUSSERKRAFTTRETEN DER UNTERHALTS-EAO AUF GRUND EINER ANDERWEITIGEN
HAUPTSACHERE- GELUNG 109
IX. DIE VOLLSTRECKUNG AUS DER UNTERHALTS-EAO 111
1. VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL UND TITELZUSTELLUNG 111
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS X IX
SEITE
2. VOLLSTRECKUNG AUS DER UNTERHALTS-EAO NACH ERLOESCHEN DER ELTERLICHEN
PROZESSFUEH- RUNGSBEFUGNIS DES § 1629 ABS. 3 S. 1 BGB 111
3. VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN 113
4. DIE VOLLSTRECKUNGSABWEHRANTRAEGE (§ 767 ZPO) 113
5. DIE AUSWIRKUNGEN DES AUSSERKRAFTTRETENS DER EAO AUF BEREITS
AUSGEBRACHTE VOLL- STRECKUNGSMASSNAHMEN 114
C. DIE BESONDERHEITEN DES ARRESTS ZUR SICHERUNG EINES
UNTERHALTSANSPRUCHS 115 I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 115
1. STATTHAFTIGKEIT 115
A) DIE ANSPRUECHE AUF KINDESUNTERHALT 115
B) DIE ANSPRUECHE AUF EHEGATTEN/LEBENSPARTNERSCHAFTSUNTERHALT 115 2.
PROZESSFAEHIGKEIT 117
3. GESETZLICHE VERTRETUNG DES MINDERJAEHRIGEN EHELICHEN KINDES 117
4. DAS ARRESTGESUCH 117
5. ANWALTSVERTRETUNG 117
6. ZUSTAENDIGES GERICHT 117
7. ARRESTGRUND 118
A) DINGLICHER ARREST 118
B) PERSOENLICHER ARREST 120
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 120
1. ANHAENGIGKEIT UND RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNG EINES
GEGENSTANDSGLEICHEN ARREST- VERFAHRENS 120
2. RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNG IM HAUPTSACHEVERFAHREN 120
3. AUSSCHLUSS DURCH EAO 121
III. INHALT DER ARRESTANORDNUNG WEGEN UNTERHALTS 121
1. BEZEICHNUNG DER ZU SICHERNDEN UNTERHALTSANSPRUECHE NACH GRUND UND
BETRAG 121 A) MINDERJAEHRIGE KINDER 121
B) VOLLJAEHRIGE KINDER 122
C) TRENNUNGSUNTERHALT - AUCH FUER LEBENSPARTNERSCHAFTEN - 122
D) GESCHIEDENENUNTERHALT/NACHPARTNERSCHAFTLICHER UNTERHALT 122
E) UNTERHALT VON ELTERN EINES NICHTEHLICHEN KINDES 123
F) VERWANDTENUNTERHALT 123
2. KOSTENPAUSCHQUANTUM 123
3. DIE LOESUNGSSUMME (§ 923 ZPO) 123
4. FAKULTATIVE NEBENENTSCHEIDUNGEN 123
IV MUSTER 123
V RECHTSBEHELFE 125
VI. VOLLZIEHUNG 125
VII. BESTANDSKRAFT DES UNTERHALTSARRESTS BEI NACHTRAEGLICHEN EINKOMMENS-
UND VERMOE- GENSVERLUSTEN DES UNTERHALTSSCHULDNERS 125
2. ABSCHNITT: DIE BESONDERHEITEN BEIM UNTERHALT DES NICHTEHELICHEN
KINDES
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 126
I. RECHTSCHUTZMOEGLICHKEITEN 126
II. STATTHAFTIGKEIT 126
1. UNTERHALTS-EAO NACH § 247 FAMFG 126
2. UNTERHALTS-EAO NACH § 248 FAMFG 126
3. DIE UNTERHALTS-EAO NACH § 246 FAMFG 127
4. ARREST 127
5. DIE UNTERHALTS-EV 127
6. KONKURRENZ ZWISCHEN DEN VORLAEUFIGEN MASSNAHMEN NACH NR. A BIS NR. C
127
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF LEISTUNG ODER HINTERLEGUNG VON
UNTERHALT FUER DIE ERSTEN 3 MONATE NACH DER GEBURT DES NICHTEHELICHEN
KINDES (§ 247 FAMFG) 127
IMAGE 13
XX INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 127
1. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG DES KINDES 127
2. DAS EAO-GESUCH 128
3. ANWALTSVERTRETUNG 129
4. ZUSTAENDIGKEIT 129
5. ANORDNUNGSGRUND 129
II. VERFAHRENS GANG 129
III. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO AUF ZAHLUNG DES
DREIMONATSUNTER- HALTS 130
1. DIE DER EAO ZUGRUNDELIEGENDEN MATERIELLEN UNTERHALTSANSPRUECHE 130 A)
DIE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG DER NICHTEHELICHEN VATERSCHAFT (§§ 1601, 1615
A BGB) 130
B) DIE SONSTIGEN VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS 131
2. DIE ZU TREFFENDEN ANORDNUNGEN 131
IV RECHTSBEHELFE 133
1. BESCHWERDE 133
2. BESONDERHEITEN DER AUFHEBUNGSVERFAHREN (§ 52 FAMFG) 133
V. SCHADENSERSATZ 133
C. DIE ABSTAMMUNGS-EAO AUF UNTERHALTSZAHLUNG ODER SICHERUNG DES
UNTERHALTS (§ 248 FAMFG) 134
I. VORAUSSETZUNGEN 134
1. ANHAENGIGKEIT 134
2. GESETZLICHE VERTRETUNG 135
3. ZUSTAENDIGKEIT 135
A) NATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 135
B) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 135
4. REGELUNGSBEDUERFNIS FUER EINE EAO 136
II. VERFAHREN 136
III. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER ABSTAMMUNGS-EAO 136
1. DIE MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUECHE 136
A) DIE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG DER NICHTEHELICHEN VATERSCHAFT (§§ 1601,
1615 A BGB) 136
B) DIE SONSTIGEN VORAUSSETZUNGEN DER EINZELNEN UNTERHALTSANSPRUECHE 137
2. DIE DURCH EAO ZU TREFFENDEN ANORDNUNGEN 137
A) DIE AUF UNTERHALTSZAHLUNG GERICHTETE EAO 137
B) DIE EAO AUF SICHERHEITSLEISTUNG 139
C) DIE EAO AUF ZAHLUNG EINES KOSTENVORSCHUSSES 141
3. ABSCHNITT: ANSPRUECHE DER ELTERN EINES NICHTEHELICHEN KINDES
UNTEREINANDER
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 141
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 141
II. STATTHAFTIGKEIT 141
1. DIE 14-WOCHEN-EAO (§ 247 ABS. 1 FAMFG) 141
2. DIE EAO NACH § 248 FAMFG 142
III. DIE EAO NACH § 246 FAMFG 142
IV ARREST 142
V. KONKURRENZ ZWISCHEN I. BIS IV. 142
B. DIE 14-WOCHEN-EAO DER MUTTER (§§ 247 ABS. 1 FAMFG, 1615 1 BGB) 142
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 142
1. GESETZLICHE VERTRETUNG EINER NOCH MINDERJAEHRIGEN MUTTER 142
2. DAS EAO-GESUCH 142
3. ZUSTAENDIGKEIT 143
4. ANORDNUNGSGRUND 143
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO 143
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS X XI
SEITE
1. DIE DER EAO ZUGRUNDELIEGENDEN MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUECHE 143 2.
DER INHALT DER EAO 143
C. DIE ABSTAMMUNGSSACHEN-EAO DER MUTTER (§ 248 FAMFG) 145
I. ANTRAGSBERECHTIGUNG DER MUTTER 145
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER ABSTAMMUNGSSACHEN-EAO DER
MUTTER 145 1. DIE ZU REGELNDEN MATERIELLRECHTLICHEN ANSPRUECHE 145
A) DIE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG DER NICHTEHELICHEN VATERSCHAFT 145 B) DIE
SONSTIGEN ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 145
2. DIE DURCH EAO ZU TREFFENDE ANORDNUNG 145
3. KOSTEN 145
III. MUSTER 145
D. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ NACH VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG ODER
-ANERKENNUNG 146 I. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ NACH
VATERSCHAFTSANERKENNUNG VOR DER GEBURT DES KINDES .... 146 II.
VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ NACH VATERSCHAFTSANERKENNUNG ODER -FESTSTELLUNG
NACH DER GEBURT DES KINDES 146
4. ABSCHNITT: DER PROZESS/VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 146
I. DER KOSTENVORSCHUSSANSPRUCH UNTER EHEGATTEN UND LEBENSPARTNERN 146 1.
DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE 146
2. DIE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 147
A) VORSCHUSSBEDUERFTIGKEIT 147
B) VORSCHUSSFAEHIGKEIT 148
C) DIE PERSOENLICHE ANGELEGENHEIT DES KOSTENVERURSACHENDEN VERFAHRENS 149
D) DIE BILLIGKEIT DES VORSCHUSSES 150
II. DER VORSCHUSSANSPRUCH UNTER VERWANDTEN 151
1. DIE KV-PFLICHT GEGENUEBER DEM KIND 151
3. DIE KV-PFLICHT VON GROSSELTERN 152
III. DIE KV-PFLICHT DES VATERS EINES NICHTEHELICHEN KINDES GEGENUEBER DER
MUTTER DIESES KINDES 153
IV. DIE KV-PFLICHT VON SOZIALHILFETRAEGERN 153
V. ANWENDUNG DEUTSCHEN ODER AUSLAENDISCHEN RECHTS 153
VI. INHALT UND UMFANG DES KV-ANSPRUCHS 153
1. GERICHTSKOSTEN 153
2. ANWALTSKOSTEN 154
3. SONSTIGE KOSTEN DER PARTEI 154
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 154
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 154
II. STATTHAFTIGKEIT 154
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO NACH § 246 ABS. 1 FAMFG AUF ZAHLUNG EINES
KV 155 I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 155
1. DAS ANORDNUNGSGESUCH 155
A) FORM DES ANTRAGS 155
B) LEISTUNGSANTRAG 155
C) ZUSATZSANTRAEGE AUF PKV UND P/VKH 155
D) ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG 155
E) DIE GLAUBHAFT ZU MACHENDEN ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 155
2. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG BEI GELTENDMACHUNG EINES KV-ANSPRUCHS FUER
EIN MINDERJAEHRIGES KIND 156
3. ZUSTAENDIGES GERICHT 156
4. DAS REGELUNGSBEDUERFNIS 156
5. P/VKH FUER DAS KV-ANORDNUNGSVERFAHREN 156
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO AUF VORSCHUSSZAHLUNG
156
IMAGE 15
XXII INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1. DER GLAUBHAFT ZU MACHENDE VORSCHUSSANSPRUCH 156
2. DER INHALT DER VORSCHUSS-EAO 157
III. MUSTER 158
IV. RECHTSBEHELFE 159
V. DAS AUSSERKRAFTTRETEN DER VORSCHUSS-EAO 159
1. DER UEBER DEN VORSCHUSSANSPRUCH ENTSCHEIDENDE HAUPTSACHEBESCHLUSS 160
2. DIE HAUPTSACHEVEREINBARUNG DER PARTEIEN UEBER DEN VORSCHUSSANSPRUCH
160 VI. DIE VOLLSTRECKUNG DER VORSCHUSS-EAO 160
D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO NACH § 248 ABS. 1 FAMFG AUF ZAHLUNG EINES
KV FUER DAS VATERSCHAFTSFESTSTELLUNGSVERFAHREN 161
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 161
1. DAS ANORDNUNGSGESUCH 161
A) FORM DES ANTRAGS 161
B) LEISTUNGSANTRAG 161
C) ZEITPUNKT DER ANTRAGSTELLUNG 161
D) DIE GLAUBHAFT ZU MACHENDEN ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 161
2. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG BEI GELTENDMACHUNG EINES KV-ANSPRUCHS FUER
EIN MIN- DERJAEHRIGES KIND 161
3. ZUSTAENDIGES GERICHT 161
4. DAS REGELUNGSBEDUERFNIS 162
5. P/VKH FUER DAS KV-ANORDNUNGSVERFAHREN 162
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO AUF VORSCHUSSZAHLUNG
162 1. DER GLAUBHAFT ZU MACHENDE VORSCHUSSANSPRUCH 162
2. DER INHALT DER VORSCHUSS-EAO 162
III. DAS AUSSERKRAFTTRETEN DER VORSCHUSS-EAO 162
5. ABSCHNITT: ZUM PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES EHEGATTEN ODER EINES
MINDERJAEHRIGEN KINDES BESTIMMTE SACHEN
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 162
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 162
II. STATTHAFTIGKEIT 162
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITENDES EHEGATTEN 162
2. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 163
A) LEISTUNGS-EV 163
B) HAUSRATUEBERLASSUNGS-EAO 163
C) UNTERHALTS-EAO 163
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF HERAUSGABE PERSOENLICHER
GEBRAUCHSSACHEN EINES EHEGAT- TEN 164
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 164
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 164
III. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER HERAUSGABE-EAO WEGEN
PERSOENLICHER GE- BRAUCHSGEGENSTAENDE EINES EHEGATTEN 164
C. DIE BESONDERHEITEN DER UNTERHALTS-EAO AUF HERAUSGABE DER ZUM
PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES KINDES BESTIMMTEN SACHEN 164
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 164
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 164
III. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER HERAUSGABE-EAO WEGEN
PERSOENLICHER GE- BRAUCHSGEGENSTAENDE EINES KINDES 164
IV. RECHTSBEHELFE 164
VI. AUSSERKRAFTTRETEN 165
VII. VOLLSTRECKUNG 165
VIII. MUSTER 165
IMAGE 16
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
SEITE
6. ABSCHNITT: GUETERRECHTLICHE VERFUEGUNGSVERBOTE
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 166
I. UNWIRKSAME GESAMTVERMOEGENSGESCHAEFTE IM GUETERSTAND DER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT ... 166 II. UNWIRKSAME VERFUEGUNGSGESCHAEFTE IM
GUETERSTAND DER GUETERGEMEINSCHAFT 167 III. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN IM
FALL DER FORTGELTENDEN ERRUNGENSCHAFTSGEMEINSCHAFT NACH DDR-RECHT 168
IV. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN NACH AUSLAENDISCHEM GUETERRECHT 168
V. GUETERRECHTLICHE REGELUNGEN BEI DER LEBENSPARTNERSCHAFT 169
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 169
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 169
II. STATTHAFTIGKEIT 169
1. REGELUNGS-EAO 169
A) EHEGATTE/LEBENSPARTNER 169
B) DRITTER 169
2. ARREST 170
3. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 170
A) ZUR GELTENDMACHUNG DES VERFUEGUNGSVERBOTS GEMAESS § 1365 ABS. 1 BGB 170
B) ZUR GELTENDMACHUNG EINES UEBERNAHMERECHTS 171
4. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVERSTEIGERUNG DES DRITTERWERBERS
171
C. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DEM ANDEREN EHEGATTEN 171
I. DIE EAO ZUR VERHINDERUNG EINES VERBOTENEN GESCHAEFTS 171
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 171
2. INHALT DER EAO 172
3. AUFHEBUNG DER EAO 172
II. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER TEILUNGSVERSTEIGERUNG 172
D. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ GEGEN DEN DRITTERWERBER 172
I. DIE EAO GEGEN DEN DRITTERWERBER 172
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 172
2. INHALT DER EAO 172
II. DER ANTRAG AUF EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 173
III. DER ARREST GEGEN DEN DRITTERWERBER 173
7. ABSCHNITT: ZUGEWINNAUSGLEICH
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 173
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 174
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 174
II. STATTHAFTIGKEIT 174
1. ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 174
A) VOR RECHTSHAENGIGKEIT DES SCHEIDUNGSANTRAGES 174
B) ZWISCHEN RECHTSHAENGIGKEIT DES SCHEIDUNGS- ODER AUFHEBUNGSANTRAGES UND
RECHTSKRAFT DES SCHEIDUNGS- ODER AUFHEBUNGSBESCHLUSSES 175 C) NACH
RECHTSKRAFT DES SCHEIDUNGS- BZW. AUFHEBUNGSBESCHLUSSES 176
2. ANSPRUCH GEMAESS § 1390 BGB 176
C. DIE BESONDERHEITEN DES ARRESTS ZUR SICHERUNG DER KUENFTIGEN
AUSGLEICHSFORDERUNG 176 I. ARRESTGESUCH 176
II. ZUSTAENDIGES GERICHT 177
III. ARRESTGRUND 177
IV. ARRESTANSPRUCH 177
V. DER INHALT DER ARRESTANORDNUNG 177
VI. ZUSAETZLICHE SICHERUNGSMASSNAHMEN, BESTANDSKRAFT DES ARRESTS BEI
VERMOEGENSVERFALL 178 VII. WAHRUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST 178
IMAGE 17
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VIII. ANORDNUNG DER KLAGEERHEBUNG (§ 926 ZPO) 178
IX. MUSTER 178
D. DIE BESONDERHEITEN DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG IM VERFAHREN AUF
STUNDUNG ODER ANDERWEITIGE ERFUELLUNG DER ZUGEWINNAUSGLEICHSFORDERUNG 180
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 180
II. REGELUNGSBEDUERFNIS 180
III. INHALT DER EAO 181
IV. ABAENDERUNG 181
V.VOLLSTRECKUNG 181
8. ABSCHNITT: EHESTOERUNG
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 181
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 182
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 182
II. STATTHAFTIGKEIT 182
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO GEGEN DEN DRITTSTOERER UND DEN ANDEREN
EHEGATTEN 183 I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 183
1. DAS EAO-GESUCH 183
2. ZUSTAENDIGES GERICHT 183
3. ANORDNUNGSGRUND 183
II. DER INHALT DER EAO 184
III. MUSTER 185
IV. AUFHEBUNG DER EAO WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE (§ 54 ABS. 1 FAMFG) 186
9. ABSCHNITT: SONSTIGE FAMILIENSTREITSACHEN
2. KAPITEL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IN FG-FAMILIENSACHEN (§111 NR. 2
BIS 7 FAMFG)
1. ABSCHNITT: HAUSHALTSSACHEN
A. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 187
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 187
II. STATTHAFTIGKEIT 187
1. REGELUNGS-/HERAUSGABE-EV 187
2. HERAUSGABE-EAO 187
3. REGELUNGS-EAO 188
4. ARREST 188
5. KONKURRENZEN ZWISCHEN DEN EAOEN 189
B. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF HERAUSGABE VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN
VOR TRENNUNG DER EHEGATTEN/LEBENSPARTNER 189
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 189
1. ZULAESSIGKEIT EINER HERAUSGABE-EAO 189
2. ZUSTAENDIGES GERICHT (§§ 50, 201 F. FAMFG) 189
3. ANORDNUNGSGRUND 190
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO AUF HERAUSGABE VON
HAUSHALTSGEGEN- STAENDEN 191
1. DIE MITTELS DER EAO DURCHSETZBAREN HERAUSGABEANSPRUECHE 191
A) EIN ANSPRUCH WEGEN BESITZENTZIEHUNG (§ 861 BGB) 191
B) EIN VERTRAGLICHER HERAUSGABEANSPRUCH 191
C) EIN DINGLICHER HERAUSGABEANSPRUCH (§§ 985,1011 BGB) 192
2. DER INHALT DER HERAUSGABE-EAO 192
IMAGE 18
INHALTSVERZEICHNIS X XV
SEITE
C. DIE BESONDERHEITEN DER EV AUF HERAUSGABE VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN
192
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 192
1. ZULAESSIGKEIT EINER HERAUSGABE-EV 192
2. ZUSTAENDIGES GERICHT (§§ 937, 943 ABS. 1 ZPO) 193
3. VERFUEGUNGSGRUND 193
II. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EV AUF HERAUSGABE VON
HAUSHALTSGEGEN- STAENDEN 193
1. DIE MITTELS DER EV DURCHSETZBAREN HERAUSGABEANSPRUECHE 193
A) EIN ANSPRUCH WEGEN BESITZENTZIEHUNG (§ 861 BGB) 193
B) EIN VERTRAGLICHER HERAUSGABEANSPRUCH 193
C) EIN DINGLICHER HERAUSGABEANSPRUCH (§§ 985, 1011 BGB) 193
2. DER INHALT DER HERAUSGABE-EV 194
D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO AUF NUTZUNGSREGELUNG UND
NUTZUNGSUEBERLASSUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH TRENNUNG ODER
SCHEIDUNG 194
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 194
1. DER ANORDNUNGSANTRAG 194
A) NOTWENDIGKEIT DES ANORDNUNGSANTRAGS 194
B) FORM DES ANTRAGS 195
C) ANTRAGSINHALT 195
2. BETEILIGTE 195
3. ZUSTAENDIGES GERICHT 195
A) DIE ERSTINSTANZLICHE HAUPTSACHEZUSTAENDIGKEIT 195
B) DIE ZWEITINSTANZLICHE HAUPTSACHEZUSTAENDIGKEIT 195
C) ABGABE AN DAS GERICHT DER EHESACHE 195
4. REGELUNGSBEDUERFNIS 196
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 196
III. VERFAHRENSGANG 197
IV. DER INHALT DER HERAUSGABE-EAO 197
V. RECHTSBEHELFE 199
VI. AUSSERKRAFTTRETEN DER HERAUSGABE- ODER NUTZUNGSREGELUNGS-EAO 199
E. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ ZUR VERHINDERUNG ODER RUECKGAENGIGMACHUNG VON
VERFUEGUNGEN UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 200
I. DIE GEGEN DEN EHEGATTEN GERICHTETE EAO ZUM SCHUTZ DES EIGENTUMS, DES
MIT- EIGENTUMS ODER GUETERRECHTLICHER RECHTE 200
1. ANWENDUNGSBEREICH DER EAO 200
2. DIE DURCH EAO ZU SCHUETZENDEN RECHTE 200
A) EIGENTUMS- ODER MITEIGENTUMSRECHTE EINES EHEGATTEN 200
B) GUETERRECHTLICHE RECHTE DES ANDEREN EHEGATTEN 200
3. ZUSTAENDIGES GERICHT 201
4. ANORDNUNGSGRUND 201
5. INHALT DER EAO 201
II. DIE GEGEN DEN EHEGATTEN GERICHTETE EAO ZUM SCHUTZ DES ANSPRUCHS AUF
UEBERLASSUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN GEGEN DESSEN VERFUEGUNGEN 201
1. ANWENDUNGSBEREICH DER EAO 201
2. ZUSTAENDIGES GERICHT 202
3. INHALT VON EAO 202
III. MASSNAHMEN GEGEN DEN MOEGLICHEN DRITTERWERBER 202
IV. DIE GEGEN DEN EHEGATTEN GERICHTETE EAO ZUM SCHUTZ VON
RUECKGEWAEHRANSPRUECHEN AUS UNBEFUGTER VERFUEGUNG UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE
202
V. DIE RUECKGEWAEHR-EV GEGEN DEN DRITTEN 202
1. ZUSTAENDIGES GERICHT 202
2. VERFUEGUNGSGRUND 203
3. INHALT DER EV 203
4. MASSNAHMEN GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 203
IMAGE 19
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
F. DIE SICHERUNG DES ANSPRUCHS AUF RUECKGEWAEHR VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN,
DES SCHADENSER- SATZANSPRUCHS WEGEN HAUSHALTSGEGENSTANDVERLUSTES 203
G. DER SCHUTZ VOR PFAENDUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN 203
H. VOLLSTRECKUNG AUS DER HERAUSGABE- ODER NUTZUNGSREGELUNGS-EAO 204
2. ABSCHNITT: ZUM PERSOENLICHEN GEBRAUCH EINES EHEGATTEN ODER EINES
MINDERJAEHRIGEN KINDES BESTIMMTE SACHEN I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 204
II. STATTHAFTIGKEIT 204
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES EHEGATTEN 204
2. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 205
3. ABSCHNITT: EHEWOHNUNG
A. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 205
I. DIE RECHTSVERHAELTNISSE AN DER EHEWOHNUNG WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS
DER EHE- GATTEN 205
II. DIE RECHTSVERHAELTNISSE AN DER EHEWOHNUNG BEI UND NACH TRENNUNG DER
EHEGATTEN 206 III. DIE RECHTSVERHAELTNISSE AN DER EHEWOHNUNG BEI UND NACH
AUFLOESUNG DER EHE 206 IV. EHEWOHNUNG UND GEWALTSCHUTZGESETZ 206
V. LEBENSPARTNERSCHAFTEN 207
VI. AUSLAENDER 207
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 207
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 207
1. BESITZUEBERLASSUNG 207
2. BESITZSICHERUNG 208
II. STATTHAFTIGKEIT 208
1. BESITZUEBERLASSUNG 208
A) LEISTUNGS-/REGELUNGS-AO 208
B) EAO ALS WOHNUNGSZUWEISUNGSSACHE 209
C) EAO ALS GEWALTSCHUTZSACHE 209
D) KONKURRENZEN ZWISCHEN DEN EAOEN 209
2. BESITZSICHERUNG 209
C. DIE BESONDERHEITEN DER EAO BEIM ZUSAMMENLEBEN DER EHEGATTEN 210
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 210
1. DAS EAO-GESUCH 210
2. ZUSTAENDIGES GERICHT 210
II. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO 210
D. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ALS WOHNUNGSZUWEISUNGSSACHE BEI
BEABSICHTIGTER ODER VOLLZOGENER TRENNUNG DER EHEGATTEN 210
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 210
II. VERFAHRENSHINDERNIS 210
III. VERFAHRENSGANG, DRITTBETEILIGUNG, P/VKH 211
IV. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER EAO ZUR WOHNUNGSZUWEISUNG
211 1. DIE ZU REGELNDEN ANSPRUECHE 211
2. DIE UEBERLASSUNG DER EHEWOHNUNG ZUR ALLEINBENUTZUNG 212
A) VORAUSSETZUNGEN 212
B) DER INHALT DER EAO ZUR ALLEINBENUTZUNG DER EHEWOHNUNG 214
3. DIE REGELUNG DER MITBENUTZUNG 215
A) VORAUSSETZUNGEN 215
B) DER INHALT DER EAO 215
V. RECHTSBEHELFE 216
E. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ZUR WOHNUNGSREGELUNG BEI SCHEIDUNG 218
I. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN DER EAO 218
IMAGE 20
INHALTSVERZEICHNIS X X V II
SEITE
II. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 219
III. VERFAHRENSHINDERNISSE 219
IV. VERFAHRENSGANG 219
V. INHALT DER EAO 219
VI. RECHTSBEHELFE 219
F. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ALS GEWALTSCHUTZSACHE 219
I. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN DER EAO NACH DEM GEWSCHG 219
II. VERFAHRENSHINDERNIS 220
1. ANORDNUNGSANTRAG 220
2. ZUSTAENDIGKEIT 220
3. REGELUNGSBEDUERFNIS 220
III. VERFAHRENSHINDERNISSE 220
IV. VERFAHRENSGANG 220
V. INHALT DER EAO 221
VI. RECHTSBEHELFE 221
VII. AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO 221
G. DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ ZUR BESITZSICHERUNG GEGEN VERFUEGUNGEN
UEBER DIE EHE- WOHNUNG 221
I. SCHUTZ VOR KUENDIGUNG DER EHEWOHNUNG 221
1. DER GEFAEHRDUNGSTATBESTAND 221
2. MITTEL UND ART DES VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 222
II. SCHUTZ VOR VERAEUSSERUNG DER EHEWOHNUNG ODER ZWANGSVERSTEIGERUNG DURCH
DRITTE 223 1. DER GEFAEHRDUNGSTATBESTAND 223
2. MITTEL UND ART DES VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZES 223
A) GUETERRECHTLICHER RECHTSSCHUTZ 223
B) RECHTSSCHUTZ AUF GRUND DER §§ 1361 B, 1568 A BGB 224
III. SCHUTZ VOR ZWANGSVERSTEIGERUNG DER GEMEINSAMEN EHEWOHNUNG DURCH DEN
ANDEREN EHEGATTEN 224
H. DIE VOLLSTRECKUNG DER EAOEN ZUR WOHNUNGSUEBERLASSUNG 226
4. ABSCHNITT: SCHUTZ PERSOENLICHER RECHTE ODER RECHTSGUETER NACH DEM
GEWSCHG
A. DER MATERIELL-RECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 227
B. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 228
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 228
II. STATTHAFTIGKEIT 228
1. LEISTUNGS-EV 228
2. EAO 229
C. DIE BESONDERHEITEN DER LEISTUNGS-EAO 229
I. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 229
1. DAS EAO-GESUCH 229
2. ZUSTAENDIGES GERICHT 229
3. ANORDNUNGSGRUND 230
II. VERFAHRENSHINDERNISSE 230
III. DER INHALT DER EAO 230
IV MUSTER 231
V. SOFORTIGE VOLLZIEHBARKEIT DER EAO 232
VI. RECHTSBEHELFE 233
VII. AUSSERKRAFTTRETEN DER EAO 233
D. VOLLSTRECKUNG DER EAO 233
IMAGE 21
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
Y ABSCHNITT: KINDSCHAFTSSACHEN
A. ELTERLICHE SORGE 234
I. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 234
1. SORGERECHTLICHE MASSNAHMEN DES FAMILIENGERICHTS 234
2. LEBENSPARTNERSCHAFTEN 235
II. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 235
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 235
2. STATTHAFTIGKEIT 235
A) EAO AUF ANTRAG 235
B) EAO VON AMTS WEGEN 235
III. DIE BESONDERHEITEN DER SORGERECHTS-EAO AUF ANTRAG 236
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 236
A) ANORDNUNGSANTRAG 236
B) ZUSTAENDIGES GERICHT 237
AA) NATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 237
BB) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 237
C) REGELUNGSBEDUERFNIS 238
2. BESTEHENDE UND NICHT BESTEHENDE VERFAHRENSHINDERNISSE 238
3. VERFAHRENSGANG 239
4. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER SORGERECHTS-EAO 241
A) DIE VORLAEUFIGE UEBERTRAGUNG DER ELTERLICHEN SORGE IM GANZEN 241
B) DIE REGELUNG VON TEILBEREICHEN DER ELTERLICHEN SORGE 244
C) DIE REGELUNG VON EINZELNEN ANGELEGENHEITEN AUS DEM BEREICH DER
ELTERLICHEN SORGE 245
5. BEKANNTGABE DER ENTSCHEIDUNG 247
6. MUSTER 247
7. RECHTSMITTEL 250
8. ERZWINGUNG DES DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHRENS 250
9. AUSSERKRAFTTRETEN DER SORGERECHTS-EAO 250
IV. DIE BESONDERHEITEN DER AMTSWEGIGEN EAO ZUR SORGERECHTSREGELUNG 251
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 251
A) EAO-ANTRAG 251
B) ZUSTAENDIGES GERICHT 251
C) REGELUNGSBEDUERFNIS 251
2. BESTEHENDE UND NICHT BESTEHENDE VERFAHRENSHINDERNISSE 251
3. VERFAHRENSGANG 251
4. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER SORGERECHTS-EAO 251
A) REGELUNG DES SORGERECHTS IM GANZEN ODER IN TEILBEREICHEN 251
B) BEKANNTGABE DER ENTSCHEIDUNGEN 252
5. ERZWINGUNG EINES DECKUNGSGLEICHEN HAUPTSACHEVERFAHRENS 252
6. MUSTER 252
7. RECHTSMITTEL 253
8. AUSSERKRAFTTRETEN DER SORGERECHTS-EAO 254
B. ELTERLICHES UMGANGSRECHT 254
I. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 254
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 254
2. STATTHAFTIGKEIT 254
II. DIE BESONDERHEITEN DER EAO ZUR UMGANGSREGELUNG 254
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 254
A) VERFAHRENSEINLEITUNG 254
B) ZUSTAENDIGES GERICHT 254
C) REGELUNGSBEDUERFNIS 255
2. VERFAHRENSHINDERNISSE 255
3. VERFAHRENSGANG 255
4. INHALT DER UMGANGSREGELUNGS-EAO 255
A) EINZELANORDNUNGEN 255
IMAGE 22
INHALTSVERZEICHNIS X X IX
SEITE
B) ALLGEMEINE BESUCHSREGELUNGEN 256
C) AUSSCHLUSS DES UMGANGSRECHTS 257
D) UMGANGSPFLEGSCHAFT, BESCHUETZTER UMGANG 257
E) HINWEIS AUF FOLGEN DER ZWIDERHANDLUNG 257
5. MUSTER 257
6. RECHTSBEHELF 259
7. AUSSERKRAFTTRETEN 259
8. UMGANGSREGELUNG BEI STOERUNGEN DES UMGANGSRECHTS DURCH DRITTE 259 9.
VOLLSTRECKUNG DER MASSNAHMEN ZUR KINDESHERAUSGABE UND UMGANGSREGELUNG 260
A) ALLGEMEINES 260
B) FESTSETZUNG VON ORDNUNGSGELD UND ORDNUNGSHAFT (§ 89 FAMFG) 260 C)
ANWENDUNG UNMITTELBAREN ZWANGS (§ 90 FAMFG) 261
C. UMGANG DES KINDES MIT DRITTEN 262
I. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 262
II. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 263
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 263
2. STATTHAFTIGKEIT 263
D. KINDESHERAUSGABE 263
I. DER MATERIELLRECHTLICHE REGELUNGSBEREICH 263
1. ANWENDUNG INNERSTAATLICHEN (DEUTSCHEN) RECHTS 263
2. ANWENDUNG ZWISCHENSTAATLICHEN RECHTS 264
II. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN UND IHRE STATTHAFTIGKEIT 264
1. RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 264
2. STATTHAFTIGKEIT 265
A) HERAUSGABE-EAO NACH § 49 FAMFG 265
B) EAO NACH § 15INTFAMRVG 265
III. MUSTER 265
IV. RECHTSBEHELF 267
V. AUSSERKRAFTTRETEN WEGEN HAUPTSACHEREGELUNG (§ 56 FAMFG) 267
VI. DIE BESONDERHEITEN DER EAO NACH DEM HAAGER UEBEREINKOMMEN UEBER DIE
ZIVILRECHT- LICHEN ASPEKTE INTERNATIONALER KINDESENTFUEHRUNG (HKUE) 267
1. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN DER EAO NACH § 15 INTFAMRVG 267
A) VERFAHRENSEINLEITUNG 267
B) ZUSTAENDIGKEIT 267
C) REGELUNGSBEDUERFNIS 268
2. VERFAHRENSGANG 268
3. INHALT DER EAO 268
4. RECHTSBEHELFE 269
5. AUSSERKRAFTTRETEN (VGL. § 56 FAMFG) 269
VII. DIE VOLLSTRECKUNG DER EAO AUF KINDESHERAUSGABE 269
SACHREGISTER 271
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