Begabte Minoritäten:
Ermöglichen gleicher Startchancen: Worauf ist zurückzuführen, dass unverhältnismässig wenige Kinder aus bescheidenen sozialen Verhältnissen als überdurchschnittlich begabt identifiziert werden? Kinder mit bildungsfernem oder fremdsprachigem, familiärem Hintergrund oder mit ausländischer Herkunft sin...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
VS Verl. für Sozialwiss.
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Ermöglichen gleicher Startchancen: Worauf ist zurückzuführen, dass unverhältnismässig wenige Kinder aus bescheidenen sozialen Verhältnissen als überdurchschnittlich begabt identifiziert werden? Kinder mit bildungsfernem oder fremdsprachigem, familiärem Hintergrund oder mit ausländischer Herkunft sind in Begabtenförderprogrammen unter- und gleichzeitig in Sonderförderprogrammen überrepräsentiert. M. Stamm erbringt den empirischen Nachweis unerkannter besonders begabter Kinder mit Minoritätshintergrund aufgrund eigener Forschungsprojekte in Ergänzung zu Ergebnissen im In- und Ausland. Ferner eröffnet sie den Blick auf bildungspolitische und schulische Anstrengung anderer Nationen, die diese Thematik zum Ausgangspunkt für die Entwicklung schulischer Bildungsgerechtigkeit nehmen. Ein Perspektivenwechsel wird postuliert, der die Herstellung gleicher Startchancen zum Schuleintritt sicherstellt, das Potenzial auch dieser Kinder entdeckt, und ihnen eine adäquate und nachhaltige Förderung zukommen lässt. Als Vision zur Veränderung werden 6 Prinzipien und 8 konkrete Empfehlungen für alle Ebenen des Bildungssystems formuliert. Victor Müller-Oppliger. |
Beschreibung: | Angekündigt u.d.T.: Hoch begabte Minoritäten |
Beschreibung: | 250 S. Ill., graph. Darst. 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783531161044 |
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adam_text | MARGRIT STAMM BEGABTE MINORITAETEN VS VERLAG FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN
INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG 13 TEIL I: VORAUSSETZUNGEN 1 ZUGANG ZUR UND
KONTEXT DER THEMATIK 21 1.1 BEGABTE MINORITAETEN IM HISTORISCHEN KONTEXT
23 1.2 DAS PARADOXON DER BEGABUNGSFOERDERUNG 27 1.3 EIN KONTEXTMODELL DER
SCHUELERLEISTUNG 29 1.4 DER AKTUELLE BILDUNGSKONTEXT UND SEIN EINFLUSS
AUF BEGABTE MINORITAETEN 33 1.5 DIE ROLLE VON LEHRPERSONEN UND
BILDUNGSSTANDARDS 36 7.5./ DIE ROLLE VON LEHRPERSONEN 36 1.5.2 DIE ROLLE
VON BILDUNGSSTANDARDS ,?7 2 KINDER MIT MINORITAETSHINTERGRUND UND IHR
ZUGANG ZU FOERDERANGEBOTEN 42 2.1 FORSCHUNGSSTAND ZU BEGABTEN MINORITAETEN
I IND HINTERGRUENDE IHRER UNTERREPRAESENTATION IN FOERDERANGEBOTEN 43 2.2
DATENANALYSEN ZU GEFOERDERTEN KINDERN IN DHR SCHWEIZ 46 2.2.1
DATENANALYSE VON PLATZIERUNGSRATEN IN BEGABUNGSFOERDERPROGRAMMEN 47 2.2.2
BEGABTE MINORITAETEN UND LEISTUNGSEXZELLENZ 49 2.3 HINTERGRUENDE DER
UNTERREPRAESENTATION 51 2.4 DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE
POTENZIALENTFALTUNG .... 54 2.5 DIE FAEHIGKEIT ZUR SELBSTORGANISATION:
DER SCHLUESSEL ZUM ERFOLG VON BEGABTEN MINORITAETEN? 56 2.6 DIE
NOTWENDIGKEIT EINES NEUEN BEGABUNGSKONZEPTS FUER MINORITAETSGRUPPEN 60
TEIL II: FRUEHE ERFAHRUNGEN 3 FRUEHE EINFLUESSE AUF ENTWICKLUNG UND
VERHALTEN 64 3.1 ENTWICKLUNG UND VERHALTEN: EIN PF.RSPEKTIVHNWECHSEL 64
3.2 NIUROMOI.OGISCHL- GRUNDLAGEN 69 3.3 BIOLOGISCHE FAKTOREN UND ANTEILE
AN DER KOGNITIVEN UND VERHA1.TENSBEZOGENEN ENTWICKLUNG 70 3.3.1
BLEIBELASTUNG 70 3.3.2 FRUEHGEBURT UND NIEDRIGES GEBURTSGEWICHT 72 3.3.3
BELASTUNG DURCH A IKOHOL WAEHREND DER SCHWANGERSCHAFT 73 3.3.4 RAUCHEN
UND DROGENMISSBRAUCH 74 3.3.5 MANGELERNAEHRUNG 75 3.4 SOZIALE UND
KONTEXTUELLE EINFLUESSE AUF DIE ENTWICKLUNG.. 77 3.4.1 EFFEKTE DER
SOZIALEN HERKUNFT AUF DEN SCHULERFOLG 77 3.4.2 ELTERLICHE INTERAKTION,
HAEUSLICHES UMFELD UND ARMUT 80 3.4.3 MUETTERLICHE DEPRESSION 82 3.4.4
QUALITAET VON FAMILIENEXTERNER BILDUNG UND BETREUUNG 83 3.4.5 MULTIPLE
RISIKEN 88 3.5 RESII.IEN/. ALS ANTWORT AUF DIE RISIKOPERSPEKTIVE 89
3.5.1 HOCHBEGABUNG, BENACHTEILIGUNG UND RESILIENZ 90 3.5.2 PROTCKTIVE
WIRKFAKTOREN 94 3.5.3 KRITIK AN DER RESILIENZJBRSCHUNG UND IMPLIKATIONEN
FUER DIE ZUKUENFTIGE FORSCHUNG 96 4 VORSCHULANGEBOTE: WEGE ZUR
STARTCHANCENGLEICHHEIT? 99 4.1 ZUR AKTUALITAET FRUEHKINDLICIIER BILDUNG 99
4.2 VORSCHULANGEBOTE UND IHRE EFFEKTIVITAET 101 4.2.1 ANGEBOTE BIS CA.
DREI JAHRE 101 4.2.2 ERFOLGREICHE UND WENIGER ERFOLGREICHE
VORSCHULANGEBOTE 104 4.2.3 VORSCHULANGEBOTE IN ENGLAND UND DER BLICK DER
OECD 111 4.2.4 DEUTSCHSPRACHIGE VORSCHULANGEBOTE /// 4.2.5 FAZIT 112 4.3
SCHULABSCHLUESSE UND SOZIALE GEWINNE 114 4.4 KONSEQUENZEN FUER DIE
GESTALTUNG EINES AUF STARTCHANCENGLEICHHEIT AUSGERICHTETEN
VORSCHULRAUMES 119 TEIL III: DER ALLGEMEINE KONTEXT 5 DER ALLGEMEINE
KONTEXT UND SEINE BEDEUTUNG 123 5.1 DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES 124 5.2
BLI.DUNGSRESSOURCEN ALS IN PUTFAKTOREN 125 5.2.1 SCHUELERMERKMALE 125
5.2.2 STRUKTURELLE CHARAKTERISTIKA 126 5.2.3 SCHULRESSOURCEN 126 5.2.4
KLASSENGROESSE 127 5.3 UNTERRICHTSQUALITAET UND VERIIAI TI :NSMANAGIMI:NT
AI S PROZESSFAKTOREN 129 5.3.1 UNTERRICHTSQUALITAET UND AUSSERSCHULISCHE
EINFLUSSJAKTOREN 129 5.3.2 KLASSENMANAGEMENT 131 5.4 VERZERRUNGEN IM
SCHULALLTAG 132 5.4.1 LEHRERURTEIL 133 5.4.2 SOZIALISATIONSPRAKTIKEN 134
5.4.3 SICH SELBST ERFUELLENDE PROPHEZEIUNGEN: URTEILE,
ERWARTUNGSHALTUNGEN 135 5.4.4 KULTURELLE DIFFERENZEN 136 5.5 DIE ROLLE
DER FAMILIE 140 5.6 LERNAUSGANGSLAGEN 143 5.6.1 LESEKOMPETENZEN VOR UND
BEI SCHULEINTRITT 143 5.6.2 MATHEMATIKKOMPETENZEN VOR SCHULEINTRITT 147
6 DER RECHTLICHE RAHMEN 150 6.1 RECHTLICHER KONTEXT 150 6.2
ZUWEISUNGSPROZESSE 153 6.3 STANDARDS FUER DIHGI-SETZIICHIN GRUNDLAGEN 154
TEIL IV: WEGE ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSEXZELLENZ 7 ZWISCHEN
TRADITION UND KULTURELLEM KONTEXT: DEFINITION, IDENTIFIKATION UND
KLASSIFIKATION 159 7.1 DEFINITIONEN UND MODELLE 160 7.2 BEGABUNG, KULTUR
UND IDENTIFIKATION 161 7.2.1 KULTURVERGLEICHENDE FORSCHUNG 162 7.2.2
PSYCHOMETRISCHE SICHTWEISEN VON KULTUR UND KONTEXT: FORSCHUNGEN ZU
TESTVERZERRUNGEN 164 7.3 EVALUATION: DIE WIRKSAMKEIT ERGRUENDEN 169 7.4
DIE KOMPLEXITAET DER DISPROPORTIONALEN VERTEILUNG ALS BASIS FUER EINE NEUE
IDENTIFIKATION^- UND ZUWEISUNGSPRAXIS 170 8 ALTERNATIVE ZUGAENGE ZU
IDENTIFIKATION UND ZUWEISUNG 172 8.1 ALTERNATIVEN ZU TRADITIONELLER
IDENTIFIKATION UND PLATZIERUNG 173 8.1.1 FRUEHES SCREENING, PRAEVENTION
UND FRUEHE INTERWNTION 173 8.1.2 FRUEHES SCREENING UND INTERVENTION IN
LESEN 174 8.1.3 FRUEHES SCREENING UND INTERVENTION FUER VERHALTENSPROBLEME
....176 8.2 EINE IDENTIFIKATIONSALTERNATIVE BEGABTER MINDERHEITEN .. 178
8.3 PROBLEMORIENTIERTE ZUWEISUNGSENTSCHEIDUNGEN 182 8.4 VERSTAERKTE
ANSTRENGUNGEN FUER VERBESSERTE PERSPEKTIVEN 183 TEIL V: FAZIT:
VERBESSERTE AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN? 9 ZWISCHEN NUTZEN UND RISIKO: DIE
PLATZIERUNG IN BEGABUNGSFOERDERPROGRAMMEN 186 9.1 WAS SAGT DIE EMPIRIE
ZUR EFFEKTIVITAET? 186 9.2 FORSCHUNG ZU CURRICULAREN MODELLEN 189 9.2.1
AKZELERATION 189 9.2.2 DAS SCHULISCHE ENRICHMENT MODELL SEM. 192 9.2.3
DAS TRIARCHISCHE MODELL 193 9.2.4 DAS INTEGRIERTE CURRICULUM MODELLICM.
193 9.3 SPEZIFISCHE UNTERRICHTSPRAKTIKEN 194 9.3.1 COMPACTING 194 9.3.2
DIREKTE INSTRUKTION (FRONTALUNTERRICHT) 195 9.3.3 PEERTUTORING 195 9.3.4
GRUPPIERENDE MASSNAHMEN 196 9.3.5 KOOPERATIVES LERNEN 198 9.4
SCHUELERINNEN UND SCHUELER MIT MINORITAETSHINTERGRUND .... 198 9.5 DIU
GROUI; AUFGABE: DF.R WISSENSTRANSFER IN DIE PRAXIS 200 10 BILANZ UND
EMPFEHLUNGEN 201 10.1 WARUM GIBT ES KAUM BEGABTE MINORITAETEN? VIER
ANTWORTEN ZU DEN HINTERGRUENDEN 201 10.2 EMPFEHLUNGEN: EINE VISION FUER
VERAENDERUNG 206 10.2.1 BIOLOGISCHE UND FRUEHKINDLICHE RISIKOFAKTOREN 207
10.3.2 FORSCHUNG ZUM IDENTIFIKATIONSPROZESS: EIGNUNGS- UND
ZUWEISUNGSPRAKTIKEN 210 10.3.3 RESSOURCEN 212 10.3.4 LEHRERAUS- UND
-WEITERBILDUNG 213 10.3.5 VERBESSERUNG DER DATENSAMMLUNG, ERWEITERUNG
DER FORSCHUNGSBASIS UND DES ENTWICKLUNGSWISSENS 215 LITERATUR 218
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