Praxisbuch Pflegekinderwesen: wir gehen gemeinsam in die Zukunft
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
PAN Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V.
2009
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 444 S. Ill. 24 cm |
ISBN: | 9783000268373 |
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adam_text | IMAGE 1
WIR GEHEN GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT
1. 2. 2.1. 2.2.
2.3.
2.3.1.
2.3.2.
2.3.3.
2.3.4.
2.4.
3.
3.1. 3.2. 3.3.
3.4.
4. 4.1
4.2. 4.3.
4.4. 4.5. 4.6.
EINLEITUNG
DIE GRUNDBEDRFNISSE DES KINDES DAS GRUNDBEDRFNIS DES KINDES NACH
VERSORGUNG UND BINDUNG DIE GRUNDBEDRFNISSE DES KINDES NACH ERIKSON DIE
QUALITT DER BINDUNG
DIE SICHERE BINDUNG DIE UNSICHER-VERMEIDENDE BINDUNG DIE
UNSICHER-AMBIVALENTE BINDUNG DIE DESORGANISIERTE BINDUNGSSTRUKTUR MUT
ZUR ELTERNSCHAFT
DIE DEPRIVATION VON SUGLINGEN UND KLEINKINDERN NICHTGEBUNDENE,
DISTANZLOSE KINDER FAMILIENFHIG?
DIE WRMENDE SONNE VON LIEBE UND HOFFNUNG DAS ANNEHMEN VON STRKEN UND
SCHWCHEN
WIE WIRD EIN KIND ZUM PFLEGEKIND?
DIE TRENNUNG EINES KINDES BEI DESORGANISIERTER, AMBIVALENTER,
KRANKMACHENDER BINDUNG WAS KANN DER BERATER ERTRAGEN?
SCHUTZ UND SICHERHEIT ENTWICKLUNGSRCKSTAND DIE PHASEN DER INTEGRATION
DES PFLEGEKINDES IN DIE PFLEGEFAMILIE DAS SICHER GEBUNDENE PFLEGEKIND
12
14 14 18 21
21 22 23 23
26
29 32 34 35
36
38
38 43 46 47
48 54
5. DIE TRENNUNGSANGST DES KINDES 58
5.1. DIE TRENNUNG EINES SICHER GEBUNDENEN KINDES 58
5.1.1. UMGANGSKONTAKTE MIT DEM ZIEL DER RCKFHRUNG -
HERAUSGABEVERLANGEN 62
5.1.2. DIE LEGENDE DER SANFTEN UMGEWHNUNG 69
5.1.3. DER KINDLICHE ZEITBEGRIFF UND DER ANTRAG AUF VERBLEIB DES
PFLEGEKINDES GEM 1632 ABS. 4 BGB 70
5.1.3.1. DER KINDLICHE ZEITBEGRIFF 70
5.1.3.2.DER ANTRAG AUF VERBLEIB GEM 1632 ABS. 4 BGB 75
5.1.3.3. DAS ANTRAGSRECHT DER PFLEGEPERSON AUF ERLASS EINER
VERBLEIBENSANORDNUNG GEM 1632 ABS. 4 BGB 81
5.1.3.4. DAS TTIGWERDEN VON AMTS WEGEN 82
5.1.4. DIE TRENNUNG EINES KINDES IM NICHT ERINNERUNGSFHIGEN ALTER 83
IMAGE 2
108
110 114
118 119
94 94 94 96
97 99 100 103
104 104 105
WERDENDE PFLEGEELTERN PFLEGEELTERN BRAUCHEN VORBEREITUNG HILFREICHE
FRAGEN FR EINE REALISTISCHE SELBSTEINSCHTZUNG DIE VERMITTLUNGSPHASE:
WIE MAN EINEN REALITTSSCHOCK VERMEIDEN KANN
ENTSCHEIDUNGSKRI TERIEN DARF MAN GESCHWISTER BEI DER VERMITTLUNG
TRENNEN? DIE PSYCHOSOZIALE DIAGNOSE BEI DER UNTERBRINGUNG IST IMMER NUR
VORLUFIG WENN KIND UND PFLEGEELTERN DOCH EINMAL NICHT ZUSAMMEN PASSEN
IST TRENNUNGSLEID WIRKLICHKEIT, OBWOHL ES NICHT GENAU MESSBAR IST? 90
WIE WIRD EINE FAMILIE ZUR PFLEGEFAMILIE? 94
DIE BESTE WERBUNG FR NEUE PFLEGEFAMILIEN SIND ZUFRIEDENE PFLEGEELTERN
GESCHICHTLICHER RCKBLICK ORGANISATIONSFORMEN DES PFLEGEKINDERDIENSTES
GRUPPENARBEIT MIT PFLEGEFAMILIEN FFNET NEUE WEGE WELCHE NDERUNGEN GALT
ES IN DIE WEGE ZU LEITEN? LERNEN IM TUN HILFREICHE ERFAHRUNGEN AUS
UNSERER ARBEIT
ZEHN GEBOTE FR DIE GEWINNUNG VON PFLEGEELTERN
DIE ROLLE DES JUGENDAMTES BEI DER BEHEIMATUNG EINES KINDES 120 FACHLICHE
AUSRICHTUNG DES JUGENDAMTES 121
VERHLTNIS JUGENDAMT - PFLEGEFAMILIE 121
DER SOZIALRAUM DES PFLEGEKINDES 122
WIE WIRD DAS WCHTERAMT DES JUGENDAMTES AUSGEBT? 127 FACHLICHE UND
SACHLICHE AUSSTATTUNG DES PFLEGEKINDERDIENSTES 135 DAS JUGENDAMT ALS
ZWEIGLIEDERIGE BEHRDE - AUFBAU UND AUFGABEN DES JUGENDAMTES 136
ZUSAMMENARBEIT MIT DEN TRGERN DER FREIEN JUGENDHILFE UND IN DER
JUGENDHILFE EHRENAMTLICH TTIGER VEREINE 138
QUALITTSSTANDARD IM PFLEGEKINDERWESEN 140
HISTORISCHER RCKBLICK AUF DIE RECHTLOSEN JUGENDAMTSKINDER 142 GIBT ES
EINHEITLICHE STANDARDS IM PFLEGEKINDERWESEN? 144 EIN BLICK BER DIE
DEUTSCHE GRENZE 147
DIE NOTWENDIGKEIT DER WEITERENTWICKLUNG VON QUALITTSSTANDARDS 150 DIE
ERZIEHUNGSWIRKLICHKEIT UND DER PDAGOGISCHE BEZUG IN DER FAMILIE 151
7.7.
8.
8.1. 8.1.1. 8.1.2. 8.1.3.
8.1.4. 8.2.
8.4. 8.4.1.
8.4.2. 8.4.3. 8.4.4.
8.4.5.
8.3.
7.4.
7.5.
7.6.
5.1.5.
6. 6.1.
6.2.
6.2.1.
6.2.2. 6.2.3. 6.2.4.
6.3. 6.4.
7. 7.1. 7.2.
7.3.
IMAGE 3
8.4.6.
8.4.7. 8.4.8. 8.4.9.
9. 9.1. 9.2. 9.3.
9.4. 9.5. 9.6. 9.7.
9.8. 9.9. 9.10.
DIE PROFESSIONELLE FAMILIE? FAKTEN, DIE EINE QUALITTSENTWICKLUNG
VERHINDERN VERNDERUNGEN, DIE EINE QUALITTSENTWICKLUNG ERMGLICHEN EINE
KONZEPTION, DIE SICH IN DER PRAXIS BEWHRT HAT
DER HILFEPLANUNGSPROZESS WAS IST HILFEPLANUNG? DIE DOPPELEIGNUNG ALS
PFLEGE- UND ADOPTIVELTERN
DIE PSYCHOSOZIALE DIAGNOSE DIE BETEILIGUNG DER BETROFFENEN
VOLLZEITPFLEGE ALS GEEIGNETE HILFEFORM DIE QUALIFIZIERUNG DER FACHKRFTE
DIE AUFNAHME DES KINDES IN DER PFLEGEFAMILIE DAS HILFEPLANGESPRCH DER
INHALT DES HILFEPLANS DIE FORTSCHREIBUNG DES HILFEPLANS
153 154 154 155
161 161 161 163
171 172 177
179 181 183 184
10. DIE BESTELLUNG VON PFLEGEELTERN ALS EINZELVORMNDER 189 10.1. DIE
RECHTLICHE SITUATION VON PFLEGEKINDERN BEI DER UNTERBRINGUNG IN
VOLLZEITPFLEGE 189
10.1.1. DIE UNTERBRINGUNG DES KINDES AUFGRUND EINES ANTRAGS DER ELTERN
GEM 27 SGB VIII 189
10.1.2. DIE UNTERBRINGUNG DES KINDES AUFGRUND EINES SORGERECHTSENTZUGS
GEM 1666 BGB 191
10.1.3. DIE UNTERBRINGUNG DES KINDES AUFGRUND EINER INOBHUTNAHME GEM
425GB VIII DURCH DAS JUGENDAMT 192
10.2. DIE ELTERLICHE SORGE BEI DER UNTERBRINGUNG DES KINDES IN
FAMILIENPFLEGE 195
10.2.1. DIE ALLTAGSSORGE GEM 1688 BGB 195
10.2.2. DIE GRENZEN DER ALLTAGSSORGE 196
10.3. DIE VOLLMACHT FR DIE WAHRNEHMUNG VON ANGELEGENHEITEN DER
ELTERLICHEN SORGE 199
10.4. DIE BERTRAGUNG VON TEILEN DER ELTERLICHEN SORGE NACH 1630 ABS.
3 BGB AUF DIE PFLEGEELTERN 199
10.4.1. GRUNDSTZLICHE BERLEGUNGEN UND GESETZLICHE GRUNDLAGEN NACH
1630 ABS. 3 BGB 200
10.4.2. WELCHE TEILE DER ELTERLICHEN SORGE BENTIGEN PFLEGEELTERN BEI
EINER BERTRAGUNG? 202
10.5. GRUNDSTZLICHES ZUR VORMUNDSCHAFT UND PFLEGSCHAFT 202 10.5.1.
RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN ZUR EINRICHTUNG EINER VORMUNDSCHAFT 202
10.5.2. GEMEINSAME VORMUNDSCHAFT EINES EHEPAARES 203
IMAGE 4
10.5.3. DIE MITVORMUNDSCHAFT GEM 1797 ABS. 1 BGB 204
10.5.4. DIE BESTELLUNG EINES GEGENVORMUNDES GEM 1799 BGB 205 10.5.5.
DIE ENTZIEHUNG DER VORMUNDSCHAFT GEM 1796 BGB 205 10.5.6. DIE
AUSWAHL EINES VORMUNDES ODER PFLEGERS GEM 1779 BGB 205 10.6.
GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ZU PFLICHTEN UND RECHTEN DES
VORMUNDES 208
10.7. PFLEGEELTERN ALS EINZELVORMNDER / PFLEGER 212
10.7.1. VORMUNDSCHAFT ALS NACHBILDUNG DER ELTERLICHEN SORGE 212 10.7.2.
VORLUFIGE GRNDE FR EIN JUGENDAMT, DIE PFLEGEELTERN NICHT ALS
VORMNDER VORZUSCHLAGEN 213
10.7.3. STRKUNG DER ERZIEHUNGSKOMPETENZ UND VERANTWORTLICHKEIT DER
PFLEGEELTERN 214
10.7.4. BERATUNG UND KONTROLLFUNKTION DES JUGENDAMTES GEGENBER DEN
PFLEGEELTERN ALS VORMNDER 215
10.8. RCKBLICK BER BERUFLICHE ERFAHRUNGEN HINSICHTLICH VON
PFLEGEELTERN ALS VORMNDER 216
11. DISKUSSION BER BEHRDENINTERNE ORGANISATIONSFORMEN DES
AMTSVORMUNDSCHAFTSWESENS 219
11.1. OFFENE FRAGEN: AMTSVORMUNDSCHAFT ODER EINZELVORMUNDSCHAFT BEI DER
UNTERBRINGUNG DES KINDES? 219
11.2. GESCHICHTLICHER RCKBLICK AUF DIE ORGANISATIONSFORMEN 221 11.3.
VERWIRRUNG DURCH UNKLARE FUNKTIONSTRENNUNG IN DEN MTERN 222 11.4.
INTERESSENKONFLIKT: VERTRETUNG DES KINDES UND LEISTUNGSERBRINGER 222
11.5. EINZELVORMUNDSCHAFT/PFLEGSCHAFT VERSUS AMTSPFLEGSCHAFT AM
ANFANG DES PFLEGEVERHLTNISSES 223
11.6. FACHDISKUSSION BER DIE ZUSAMMENFHRUNG VON
AMTSVORMUNDSCHAFTSWESEN UND BETREUUNGSWESEN VON ERWACHSENEN IN EINER
EIGENSTNDIGEN INTERESSENVERTRETUNGSBEHRDE 224
12. UMGANGSKONTAKTE BEI PHEGE- UND ADOPTIVKINDERN 226
12.1. EINLEITUNG 226
12.2. RISIKO- UND SCHUTZFAKTOREN BEI UMGANGSKONTAKTEN 232
12.3. RISIKOFAKTOREN, DIE ZUM MISSLINGEN DER UMGANGSKONTAKTE BEITRAGEN
234
12.4. SCHUTZFAKTOREN, DIE ZUM GELINGEN DER UMGANGSKONTAKTE BEITRAGEN 235
12.5. BEDINGUNGEN, DIE ZUM GELINGEN ODER ZUM MISSLINGEN DER
UMGANGSKONTAKTE FHREN 240
12.6. GNSTIGE VORAUSSETZUNGEN FR BER JAHRE GUT VERLAUFENDE
UMGANGSKONTAKTE 242
12.7. FAZIT 244
IMAGE 5
277
264 267
275 275
280
NAMENSNDERUNG BEI PFLEGEKINDERN DIE BEDEUTUNG DES NAMENS BEI
PFLEGEKINDERN DIE RECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN FR EINE NAMENSNDERUNG
BEI EINEM PFLEGEKIND WELCHE SCHRITTE SIND ERFORDERLICH, WENN EINE
NAMENSNDERUNG
EINGELEITET WERDEN SOLL? 14.3.
13.5.
14. 14.1.
14.2.
13. DIE IDENTITTSENTWICKLUNG DES KINDES UND JUGENDLICHEN 249 13.1.
BIOLOGISCHE UND SOZIALE ELTERNSCHAFT 249
13.2. WIE ENTWICKELT SICH DIE PERSNLICHE IDENTITT, DAS
SELBSTWERTGEFHL?253 13.3. DIE PHASEN DER IDENTITTSBILDUNG 256
13.3.1. DIE ORAL-SENSORISCHE PHASE 256
13.3.2. DIE ANALE-MUSKULRE PHASE 258
13.3.3. DIE INFANTIL-GENITAL-LOKOMOTORISCHE PHASE 259
13.3.4. WERKSINN GEGEN MINDERWERTIGKEIT - LATENZPHASE 261
13.3.5. PUBERTT UND ADOLESZENZ 262
13.4. DIE BESONDERE SITUATION DER PFLEGE- UND ADOPTIVKINDER BEI DER IDEN
TITTSEN TWICKLUNG BIOGRAFIEARBEIT
298
287 294
285 286
296 296 297
15. 15.1. 15.2.
DATENSCHUTZ IN PFLEGEFAMILIEN 282
DATENSCHUTZ - LEBENSSCHUTZ 283
DIE SOZIALDATENERHEBUNG BEIM BETROFFENEN UND OHNE MITWIRKUNG DES
BETROFFENEN 283
15.2.1. DIE SOZIALDATENERHEBUNG BEIM BETROFFENEN 283
15.2.2. DIE SOZIALDATENERHEBUNG OHNE MITWIRKUNG DES BETROFFENEN 284
15.3. DIE BERMITTLUNG DER SOZIALDATEN 285
15.4. DER GRUNDSATZ DER ZWECKBINDUNG UND NUTZUNG BEI DER
DATENBERMITTLUNG 15.5. DIE HANDHABUNG VON SOZIALDATEN 15.6. EIN
FALLBEISPIEL VON FALSCH VERSTANDENEM DATENSCHUTZ UND DIE
FOLGEN DATENSCHUTZ UND BIOGRAFIEARBEIT 15.7.
16. DIE INNERE HALTUNG DES BEURTEILENDEN - ZUM UMGANG MIT
WISSENSCHAFTLICHEN ERKENNTNISSEN 16.1. WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM
GUTACHTEN? 16.1.1. GRUNDSTZLICHES ZUM AUSSAGEWERT VON GUTACHTEN
16.1.2 WAS IST BEIM LESEN EINES GUTACHTENS BZW. EINER STELLUNGNAHME ZU
BEACHTEN? FRAGENKATALOG ZUR BEURTEILUNG EINES GUTACHTENS IM
PFLEGEKINDERWESEN
IMAGE 6
16.1.3. ERFAHRUNGEN DES GUTACHTERS AUS DER PRAXIS DES PFLEGEKINDERWESENS
300
16.1.4. ZUR VERKNPFUNG VON ERKENNTNIS UND INTERESSE 302
16.2. EINE STUDIE - HANDLUNGSMUSTER DER JUGENDMTER 303
19. ERFAHRUNGSBERICHTE
20. DAS FGG REFORMGESETZ: FAMFG UND DAS PFLEGEKIND
21. FR PFLEGEKINDER BEDEUTSAME GESETZE UND RECHTSSPRECHUNGEN AUSZUG AUS
DEM GRUNDGESETZ FR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND (GG) AUSZUG AUS DEM
SOZIALGESETZBUCH (SGB) ACHTES BUCH (VIII) KINDER- UND JUGENDHILFEGESETZ
(KJHG) AUSZUG AUS DEM BRGERLICHEN GESETZBUCH (BGB) AUSZUG AUS DEM
GESETZ BER DAS VERFAHREN IN FAMILIENSACHEN UND
IN DEN ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT (FAMFG) (FAMFG
TRITT AM 1. SEPTEMBER 2009 IN KRAFT) AUSZUG AUS DEM GESETZ BER DIE
ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT (FGG)
FGG WIRD AB 1. SEPTEMBER 2009 VOM REFORMGESETZ (FAMFG) ABGELST AUSZUG
AUS DEM GESETZ BER DIE RELIGISE KINDERERZIEHUNG VOM 15.07.1921 AUSZUG
AUS DEM NAMENSNDERUNGSGESETZ (NAMNDG)
DIE RECHTSSPRECHUNG DES VERFASSUNGSGERICHTES ZUM PFLEGEKIND
22. MUSTERANTRGE
23. LITERATURVERZEICHNIS
24. STICHWORTVERZEICHNIS
17.
18.
BEISTNDE ALS BEGLEITER DER PFLEGEFAMILIEN
RESMEE
311
321
331
360
366 366
367 378
382
388
390 390 391
394
432
436
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