Verfügbarkeit: Der Grundsatz der Schadenseinheit

Der Grundsatz der Schadenseinheit:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Panier, Alexander 1977- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Lang 2009
Schriftenreihe:	Schriften zum Verfahrensrecht 31
Schlagworte:	Feststellungsklage Verjährung Schadensersatzanspruch Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XV, 236 S.
ISBN:	9783631593479

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V EINLEITUNG 1 § 1 DIE SCHADENSEINHEIT - VOM EINZELPROBLEM ZUM GRUNDSATZ 5 A. SCHADENSEINHEIT ALS EINZELPROBLEM 5 B. DIE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN IM WANDEL DER ZEIT 7 I. WINDSCHEID: TRENNUNG VON MATERIELLEM RECHT UND PROZESSRECHT 7 II. EINFUEHRUNG DER FESTSTEILUNGSKLAGE IN § 231 CPO (1877) 9 1. URSPRUENGLICH: ANERKENNUNGSKLAGE 10 2. VON DER ANERKENNUNGSKLAGE ZUR LEHRE VOM RECHTSSCHUTZANSPRUCH... 12 3. FESTSTELLUNGSKLAGE ALS REIN PROZESSUALES INSTITUT 14 III. NEUORDNUNG DES VERJAEHRUNGSRECHTS DURCH DIE EINFUEHRUNG DES BGB.... 15 C. DAS NEUE VERJAEHRUNGSRECHT IM SPIEGEL DER ZEITGENOESSISCHEN RECHTSPRECHUNG 17 D. RUECKBESINNUNG AUF DIE RECHTSPRECHUNG DES PREUSSISCHEN OBERTRIBUNALGERICHTS 19 I. DER WEG VOM EINZELPROBLEM ZUM GRUNDSATZ 19 II. AUSWEITUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 23 III. ENTWICKLUNG DES VORHERSEHBARKEITSMASSSTABS 25 E. SCHULDRMODG VOM 16.11.2001 27 VII BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/993743358 DIGITALISIERT DURCH VIII INHALTSVERZEICHNIS § 2 INTERESSENLAGE IM UMFELD DES VERJAEHRUNGSRECHTS UND DER FESTSTELLUNGSKLAGE 31 A. MOTIVE, AUF DENEN DIE VERJAEHRUNG BERUHT 31 I. ALLGEMEINER ZWECK DES VERJAEHRUNGSRECHTS UND DESSEN RECHTFERTIGUNG ..31 1. VERMUTUNG, DAS RECHT SEI ZWISCHENZEITLICH ANDERWEITIG AUFGEHOBEN WORDEN 32 2. BEGRENZUNG DER WILLKUER DES GLAEUBIGERS 34 3. ERSPARNIS UNNOETIGEN PROZESSIERENS 36 4. BEDUERFNIS NACH RECHTSSICHERHEIT 38 5. RECHTFERTIGUNG DER VERJAEHRUNG MIT DER NACHLAESSIGKEIT DES GLAEUBIGERS 39 6. DAS VERJAEHRUNGSRECHT ALS WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNG 40 7. ERMOEGLICHUNG WIRTSCHAFTLICHER PLANUNGSSICHERHEIT 41 8. ZUSAMMENFASSUNG 41 II. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN VERJAEHRUNG, GRUNDGESETZ UND DEM GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN (§ 242 BGB) 42 1. VERSTOSS GEGEN TREU UND GLAUBEN AUF SEITEN DES SCHULDNERS 43 2. VERSTOSS GEGEN TREU UND GLAUBEN AUF SEITEN DES GLAEUBIGERS 44 3. VERJAEHRUNG UND VERWIRKUNG - UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN DER BEIDEN RECHTSINSTITUTE 45 B. ZWECK DER FESTSTELLUNGSKLAGE 46 I. ALLGEMEINER ZWECK DES ZIVILPROZESSES 46 II. SPEZIFISCHE AUFGABE DER FESTSTELLUNGSKLAGE IM RAHMEN DES ZIVILPROZESSES 48 1. MATERIELLE RECHTSKRAFT ALS KLAGEZIEL 50 2. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE ALS NOTWENDIGE ERGAENZUNG EINES ENGEN RECHTSKRAFTBEGRIFFS 51 3. ZWISCHENERGEBNIS 55 IX INHALTSVERZEICHNIS III. ERMOEGLICHUNG NORMGEMAESSEN VERHALTENS ALS ZUSAETZLICHER ZWECK DER FESTSTELLUNGSKLAGE 55 1. DAS FESTSTELLUNGSURTEIL ALS VERHALTENSHILFE FUER DIE ZUKUNFT 55 2. VERMEIDUNG ZUKUENFTIGER RECHTSVERLETZUNGEN 57 3. EIGENE STELLUNGNAHME 57 § 3 GEGENSTAND DER FESTSTELLUNG 61 A. VERHAELTNIS DER BEGRIFFE RECHTSVERHAELTNIS UND ANSPRUCH ZUEINANDER ..62 I. DEFINITION UND BEDEUTUNG DES BEGRIFFS ANSPRUCH I.S.D. § 194 ABS. 1 BGB 62 II. DEFINITION UND BEDEUTUNG DES BEGRIFFS RECHTSVERHAELTNIS I.S.D. § 256 ABS. 1 ZPO 63 1. ERMITTLUNG DES WORTSINNS 63 2. VOM WORTSINN ERFASSTE RECHTLICHE ZUSAMMENHAENGE 65 A) BEGRENZUNG AUF RECHTSVERHAELTNISSE I.W.S.? 66 (1) RECHTSVERHAELTNIS IM MATERIELLEN ZIVILRECHT 66 (2) RECHTSVERHAELTNIS IN DER ZIVILPROZESSORDNUNG 69 (3) ERGEBNIS DER ANALYSE 70 B) IDENTITAET DES RECHTSVERHAELTNISSES I.E.S. MIT DEM MATERIELL- RECHTLICHEN ANSPRUCH? 72 3. FRAKTALISCHE STRUKTUR 75 4. NICHT VOM WORTSINN ERFASST: BLOSSE TATSACHEN 75 III. BEFUND ZUM VERHAELTNIS DER BEGRIFFE RECHTSVERHAELTNIS UND ANSPRUCH ZUEINANDER 76 B. EINORDNUNG DES FESTSTELLUNGSGEGENSTANDS BEI DEN IM HINBLICK AUF DEN GRUNDSATZ DER SCHADENSEINHEIT ERHOBENEN FESTSTELLUNGSKLAGEN 76 I. GRUNDVORAUSSETZUNGEN DER ENTSTEHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN.. 77 A) GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS ALS PROZESSUALES URRECHT 106 INHALTSVERZEICHNIS II. AUSSCHLIESSLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER FESTSTELLUNGSKLAGE GEGENUEBER DER LEISTUNGSKLAGE 77 1. DER ANWENDUNGSBEREICH DER LEISTUNGSKLAGE 77 A) BEZIFFERBARE SCHADENSERSATZANSPRUECHE 78 B) LEISTUNGSKLAGE BEZUEGLICH ERST ZUKUENFTIG ENTSTEHENDER SCHAEDEN 80 (1) BEI WIEDERKEHRENDEN LEISTUNGEN I.S.D. § 258 ZPO 80 (2) AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DER §§ 257-259 ZPO 81 (3) BEI IMMATERIELLEN SCHAEDEN: GRUNDSATZ DER EINHEIT DES SCHMERZENSGELDES 82 2. ZWISCHENBEFUND 85 HI. DREI UNTERSCHIEDLICHE BEGRUENDUNGSKONZEPTE, EIN ZIEL: FESTSTELLUNG ZUKUENFTIGER RECHTSVERHAELTNISSE 87 1. HAFTUNG FUER ZUKUENFTIGE SCHAEDEN ALS BEDINGTES RECHTSVERHAELTNIS 87 2. FESTSTELLBARKEIT ZUKUENFTIGER RECHTSVERHAELTNISSE AUFGRUND DER EINHEITSSCHADENSTHEORIE 91 3. FESTSTELLBARKEIT ZUKUENFTIGER RECHTSVERHAELTNISSE, SOBALD SIE EINEN BEZUG ZUR GEGENWART AUFWEISEN 94 4. ZWISCHENBEFUND 96 IV. ZEITLICHE GRENZEN DER RECHTSKRAFT EINES URTEILS, DAS EIN ZUKUENFTIGES RECHTSVERHAELTNIS FESTSTELLT 97 1. VERGLEICH MIT DER LEISTUNGSKLAGE 99 A) DIE ZUKUNFTSKLAGEN IN DEN §§ 257-259 ZPO 99 B) BEDINGTE ANSPRUECHE ALS GEGENSTAND DER ZUKUNFTSKLAGEN 101 C) RICHTERLICHE PROGNOSEENTSCHEIDUNG UND DEREN ABAENDERBARKEIT GEMAESS § 323 ZPO 103 D) ZWISCHENBEFUND 105 2. FOLGERUNGEN AUS ART. 103 ABS. 1 GG 106 XI INHALTSVERZEICHNIS B) RECHTLICHES GEHOER ALS VORAUSSETZUNG DER PRAEKLUSIONSWIRKUNG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 108 C) GEFAHR UNZUMUTBARER EINSCHRAENKUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS BEI IM HINBLICK AUF DEN GRUNDSATZ DER SCHADENSEINHEIT ERHOBENEN FESTSTELLUNGSKLAGEN 109 V. ZWISCHENERGEBNIS 111 § 4 REICHWEITE DER FESTSTELLUNG 113 A. INHALTLICHE GRENZE DER RECHTSKRAFT 114 I. ERSTRECKUNG AUF VORHERSEHBARE SPAETSCHAEDEN 114 1. ABWEICHENDES RECHTSPRECHUNGSBEISPIEL 114 2. VERGLEICHBARKEIT DER ZUR ENTSCHEIDUNG GESTELLTEN PROBLEMATIK 115 3. EIGENE STELLUNGNAHME 117 II. ERSTRECKUNG AUF UNVORHERSEHBARE SPAETSCHAEDEN 119 1. ABWEICHENDES RECHTSPRECHUNGSBEISPIEL 120 2. EIGENE STELLUNGNAHME 122 III. ZWISCHENERGEBNIS 123 B. BESTIMMTHEIT DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG ALS GRENZE DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 124 I. KEINE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN VORHERSEHBAREN UND UNVORHERSEH- BAREN SPAETSCHAEDEN IN DER ENTSCHEIDUNG SELBST 124 II. SCHWIERIGKEIT EINER NACHTRAEGLICHEN DIFFERENZIERUNG 124 HL. MATERIELLE RECHTSKRAFT FEHLERHAFTER URTEILE 126 1. ANERKANNTE FAELLE FEHLERHAFTER URTEILE 126 A) LEDIGLICH ANFECHTBARE UND NICHTIGE URTEILE 127 B) IN IHRER WIRKUNG GEMINDERTE URTEILE 127 2. ANWENDBARKEIT DIESER GRUNDSAETZE AUF FESTSTELLUNGSURTEILE 128 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. GEGENWAERTIGE HANDHABUNG IN DER PRAXIS: PARALLELE ZUM GRUNDURTEIL 131 A) FUNKTIONSWEISE DES GRUNDURTEILS IM ALLGEMEINEN 131 B) GRUNDURTEILE BETREFFEND AUF SCHADENSERSATZ GERICHTETE ANSPRUECHE IM BESONDEREN 132 C) UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE GEGENWAERTIGE HANDHABUNG DER FESTSTELLUNGSURTEILE 134 D) EIGENE STELLUNGSNAHME 136 C.ZWISCHENERGEBNIS 139 § 5 ZUKUENFTIGE SCHAEDEN ALS GEGENSTAND DER VERJAEHRUNG 141 A. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE ALS VORAUSSETZUNG DES VERJAEHRUNGSBEGINNS 142 I. ENTSTEHUNG DES ANSPRUCHS AUF ERSATZ ZUKUENFTIGER SCHAEDEN 143 1. DOGMA DER IDENTITAET DER BEGRIFFE ENTSTEHUNG UND FAELLIGKEIT AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DES GRUNDSATZES DER SCHADENSEINHEIT 145 A) BEISPIEL: VERGUETUNG DER TAETIGKEIT VON RECHTSANWAELTEN UND STEUERBERATERN 146 B) BEISPIEL: VERGUETUNG DER TAETIGKEIT VON AERZTEN, ZAHNAERZTEN UND ARCHITEKTEN 147 C) EIGENE STELLUNGNAHME 148 2. AUSLEGUNG DES BEGRIFFS ENTSTEHUNG BEI DEM GRUNDSATZ DER SCHADENSEINHEIT UNTERFALLENDEN ANSPRUECHEN 151 A) BESTAETIGUNG DER GRUNDSAETZE BEIM EINTRITT EINES (ERSTEN) SCHADENS 151 B) AUSNAHME BEI SOG. SPAETSCHAEDEN 152 II. KENNTNIS DES GESCHAEDIGTEN VON ZUKUENFTIG DROHENDEN SPAETSCHAEDEN.. 154 XIII INHALTSVERZEICHNIS 1. KENNTNIS VON DEN DEN ANSPRUCH BEGRUENDENDEN UMSTAENDEN BEIM ERSTSCHADEN 155 2. FIKTION DER KENNTNIS BEI OBJEKTIV VORHERSEHBAREN SPAETSCHAEDEN 156 III. ZWISCHENERGEBNIS 157 B. DER VERJAEHRUNGSBEGINN ALS VORAUSSETZUNG DER FESTSTELLUNGSKLAGE 159 I. ERFORDERNIS DES BESTRITTENSEINS DER FORDERUNG DURCH DEN SCHULDNER 160 II. INTERESSE AN DER FESTSTELLUNG IM HINBLICK AUF DIE LAUFENDE VERJAEHRUNGSFRIST 161 III. EIGENE STELLUNGSNAHME 162 IV. ZWISCHENERGEBNIS 163 C. VERJAEHRUNGSRECHTLICHE UNGLEICHBEHANDLUNG POSITIVER UND NEGATIVER FESTSTELLUNGSKLAGEN 164 I. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 165 1. BELOHNUNG DES BERECHTIGTEN FUER EIGENES TAETIGWERDEN 166 2. EIGENE STELLUNGSNAHME 167 II. NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 168 1. BEI NEGATIVEN FESTSTELLUNGSKLAGEN: ERFORDERNIS EINER INHALTLICH BESTIMMTEN ENTSCHEIDUNG 170 2. EIGENE STELLUNGSNAHME 171 D. ANWENDBARKEIT DES § 197 ABS. 1 NR. 3 BGB 173 I. TATSACHENFESTSTELLUNG ALS VERLAESSLICHE GRUNDLAGE ZUKUENFTIGER RECHTSVERHAELTNISSE 173 1. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER ZU § 323 ZPO ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE 174 2. FESTSTELLUNG VON TATSACHEN ALS HINREICHEND VERLAESSLICHE GRUNDLAGE 176 3. EIGENE STELLUNGSNAHME 177 II. IN IHRER WIRKSAMKEIT GEMINDERTE URTEILE 179 1. FORMELLE RECHTSKRAFT DER ENTSCHEIDUNG ALS EINZIGES KRITERIUM? 179 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. INHALTLICHE BESTIMMTHEIT DER ENTSCHEIDUNG ALS FRAGE DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT 182 3. ZWISCHENERGEBNIS 184 E. NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG DURCH ERNEUTES FESTSTELLUNGSURTEIL MIT IDENTISCHEM INHALT 184 I. FEHLEN EINER GESETZLICHEN REGELUNG ZUM VERJAEHRUNGSNEUBEGINN BEI FESTSTELLUNGSURTEILEN 184 II. PARALLELPROBLEMATIK BEI LEISTUNGSURTEILEN NACH § 258 ZPO 185 III. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE BEIDER FRAGESTELLUNGEN 187 IV. ZWECKVERFEHLUNG BEI ERNEUTER FESTSTELLUNGSKLAGE 188 F.ZWISCHENERGEBNIS 189 § 6 RUECKSCHLUESSE AUF DEN GRUNDSATZ DER SCHADENSEINHEIT 191 A. KLEINE LOESUNG: VORSCHLAG EINER NEUAUSRICHTUNG DES MASSSTABS DER VORHERSEHBARKEIT 192 I. DIE GEGENWAERTIGE RECHTSPRECHUNGSPRAXIS 192 II. IN DER LITERATUR VERTRETENE ANSICHTEN 193 III. EIGENE STELLUNGNAHME 194 1. KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNGSPRAXIS 194 2. RUECKBESINNUNG AUF DEN GESETZESWORTLAUT 195 A) DIE PERSON DES GESCHAEDIGTEN ALS AUSGANGSPUNKT DER UEBERLEGUNG. 195 B) BERUECKSICHTIGUNG DER RATIO DES VERJAEHRUNGSRECHTS 196 C) DER IDEALTYPISCHE GLAEUBIGER ALS MASSSTAB 197 B. GROSSE LOESUNG: AUFGABE DES GRUNDSATZES DER SCHADENSEINHEIT 198 I. ZWECK DES GRUNDSATZES DER SCHADENSEINHEIT 198 II. ANDERE INSTRUMENTE DER ZPO ZUR ERREICHUNG DES MIT DEM GRUNDSATZ DER SCHADENSEINHEIT VERFOLGTEN ZIELS 200 XV INHALTSVERZEICHNIS 1. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 201 A) BEI VORLIEGEN EINES KONKRETEN BEWEISSICHERUNGSBEDUERFNISSES 201 B) AUSSERHALB DES VORLIEGENS EINES KONKRETEN BEWEISSICHERUNGSBEDUERFHISSES 202 (1) *FESTSTELLUNG I.S.D. § 485 ABS. 2 ZPO 202 (2) GERECHTERE KOSTENTRAGUNGSREGELUNG 204 (3) ZWISCHENERGEBNIS 206 2. GRUNDURTEIL 206 3. ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE 206 A) VORAUSBEMERKUNGEN ZUR ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE 207 (1) DIE ZWISCHENFESTSTELLUNG ALS UNSELBSTAENDIGE KLAGE 207 (2) VERZICHT AUF EIN FESTSTELLUNGSINTERESSE BEIM KLAEGER 209 B) ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE HINSICHTLICH DES HAFTUNGSGRUNDES 210 4. ZWISCHENERGEBNIS ZU DEN ALTERNATIVEN VERFAHREN DER ZPO 212 § 7 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 215 LITERATURVERZEICHNIS 220
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