Verfügbarkeit: Der Inbegriff der Rechtswissenschaft oder Juristische Encyclopädie und Methodologie

Der Inbegriff der Rechtswissenschaft oder Juristische Encyclopädie und Methodologie:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pütter, Karl Theodor 1803-1873 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	[Berlin, West u.a.] [de Gruyter] [1978]
Ausgabe:	[Nachdr. der Ausg.] Berlin 1846
Schlagworte:	Recht Rechtswissenschaft Rechtsgeschichtsschreibung Geschichte Rechtsgeschichte
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXVI, 321 S. 21 cm

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adam_text	UCBCR SICHT EINLEITUNG. WAS IST RECHT? 1. UNMITTELBAR GEWISS IMRECHTS- GEFIIHL .................................. § 1 2. GEWOEHNLICHE VORSTELLUNG VOM RECHT ................................... -2 8. WIDERSPRUCH ZWISCHENBEIDEN - 3 4. AUFHEBUNG DESSELBEN . . . - 4 A) IM LEBEN DER VOELKER . - 5 B) IM DENKENDEN GEISTE . - 6 RECHTSWISSENSCHAFT ... - 7 A) BEGRIFF DES RECHTS (1. ABSCHN.). B) DAS WIRKLICHE RECHT ) I. D .WELTGESCHICHTE (2.ABS.). SS) IN DER GEGENWART ODER DAS GEMEINE DEUTSCHE RECHT (3. ABSCHN.). C) RECHTSWISSENSCHAFT UND ME THODE (4. ABSCHN.). BRSTER ABSCHNITT BEGRIFF DES RECHTS. ANLEITUNG: UEBER DIE BESTIMMUNG DES BEGRIFFS : RECHT. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG WIRD GEWOEHNLICH ENTLEHNT, . § 8 SOLL ABER GEMEINFASSLICH ENTWIK- KELT WERDEN, ........................ § 9 UND ZWAR SPRACHLICH. . . . -10 ERSTES HAUPTSTUECK. SPRACH GEBRAEUCHLICHE BEDEU TUNG VON RECHT. I. EIN RECHT ....................... § 11 II. DAS RECHT ........................ -12 III. RECHT .................................. -13 ZWEITES HAUPTSTUECK. SINN UND GESCHICHTE DES WORTES RECHT. I. RECHT VON RICHTEN . . § 14 II. RICHTEN A. SPRACHGESCHICHTLICH . . -15 B. RICHTEN BEGRIFFLICH . . -16 A) NACH GESETZEN . . . -17 B) OHNE GESETZE . . . . -18 C. RICHTEN = URTHEILEN, ERKENNEN ................................... 19 A) GESETZ SPRACHLICH UND GESCHICHTLICH . ... - 20 B) RECHTSBEGRIFF UND GESETZ - 21 III. RECHTSGESETZ .... - 22 UEBERSICHT . §44 -45 -46 -47 WELTGESCHICHTLICHE ABFOLGE : 1. MORGENLAENDISCHE NALURSTAA- TEN MIT GOETTLICHEM RECHTE . 2. ABENDLAENDISCHE FREISTAATEN MIT MENSCHLICHEM RECHTE . 3. GOETTLICH MENSCHLICHESRECHTS- GESETZ UND BEWUSSTSEYN IM CHRISTENTHUM, KIRCHE UND STAAT ........................................ PLAN .............................................. DRITTES ILAVPT STUECK. W ISS CN SC HA FT LIEHE BEGRIFFS BESTIMMUNG VON RECHT. RECHTSGESETZ UND FREIHEIT . . DENKEN UND WOLLEN . . DER FREIE WILLE . . . . 1. DER NATUERLICHE FREIE WILLE . 2. DER VERSTAENDIGE WILLE . A) WILLKUER ....................... B) GLUECKSEIIGKCITSWILLE . 3. DER VERNUENFTIGE FREIE WILLE A) UNABHAENGIG VON ANDEREM I. FREIEN SELBSTBEWNSSTSEYN B) WIRKLICH FREI ) VON DER NATUR . . SS) GEBRAUCH DERSELBEN ALS MITTEL. . . . C) SICH SELBST BESTIMMEND A) MOEGLICHKEIT : RECHT . ERSTES ILAUPTSTUECK. DIE MORGENLAENDISCHEN UR RECHTE UND NATURSTAATEN. - 33 GRUND UND URQUELL DES RECH- I TES : DIE LIEBE . . . - § 48 34 ; A. U R R E C H T. 1. DIE FAMILIE UND DAS HAUS- - 35 * RECHT. §23 -24 -25 -26 -27 -28 -28 - 30 -31 -32 SS) WIRKLICHKEIT IM LEBEN - 36 * Y) WAHRHEIT: IN STAAT I UND WISSENSCHAFT . - 37 : ZWEITER ABSCHNITT. ALLGEMEINE WELTRECHTS GESCHICHTE. EINL.: URSPRUNG UND BILDUNG DES RECHTS. * AUS DER WOLLENDEN VERNUNFT NICHT BEABSICHTET * GEWOLLT §38 WEDER GEMACHT NOCH GEDACHT - 39 SONDERN VERNUNFTNATUERLICH . - 40 DIE URSTAATEN SIND NATURSTAATEN - 41 A) VERFASSUNG DER UR-FAMILIE § 49 B) RECHT : HAUSFRIEDEN . . . -50 C) BESITZ ..................................... -5T 2. HORDEN - U. HUERDENRECHT. I ENTSTEHUNG * HAUSTHIERE . § 52 A) VERFASSUNG DER HORDE . . - 53 ) ORDNUNG DES ZUGS ETC. - 54 SS) GERICHT .......................... -55 B) RECHT : HUERDENFRIEDEN ) EIGCNTHUM . . . . - 56 SS) VERTRAG .......................... -57 C) RECHTSSCHUTZ GEGEN VERLETZUNG ) GEGEN EINFACH UNRECHTE §58 DAS URRECHT NATURWUECHSIG: ALS NOTHWENDIG GEFUEHLT . . ALS GOETTLICHE OFFENBARUNG VOR GESTELLT ....... SS ) GEGEN LIST U. GEWALTHAT - 59 - 42 J DURCH STRAFEN (U. BUSSEN) - 60 IDANEBEN BLUTRACHE: EIGCNTHUM - 43 1 HOECHSTES RECHT DER HORDEN - 61 UEBERSICHT. XXI GLAUBE DER HORDEN. ; II. DER KASTENSTAAT IN INDIEN. ZAUBEREI * WERWOELFE ETC. . §62 LAENDER : INDIEN,AEGYPTEN,CHAL- SCHLUSS U. UEBERGANG ZU DEN - 63 DAEA ................................... . § 88 B. NATURSTAATEN. VOELKER: HERKUNFT AUS FREMDEN ORT, ART U. WESEN DERSELBEN §§ 64,65 NATUERLICHE ENTSTEHUNG: . . §66 1. DURCH ANSIEDLUNG VON HORDEN ............................. -67 2. DURCH UEBERSIEDLUNG VON FAMILIEN-STAATEN . . . -68 3. DURCH VERBINDUNG VER- SCHIEDEUER STAATEN . . - 69 DIE WELTGESCHICHTLICHEN NATUR- STAATEN ................................... -70 1. DER FAMILIENSTAAT IN CHI NA. DAS VOLK * HERKUNFT . . §71 DAS LAND * BESCHAFFENHEIT . -72 SAGE UND GESCHICHTE . . . -73 CHINESISCHES RECHT. 1. VERFASSUNG UND REGIERUNG §74 2. STAENDE UND RANGKLASSEN . -75 3. STEUERN U. ANDERE EINKUENFTE -76 4. EIGENTHUM,LEHEN,PFANDRECHT -77 5. STRAFRECHT UND - GESETZBUCH -78 6. FAMILIEN-HAUSRECHT . . . -79 GRUND DES RECHTS U. DER GESETZE -80 CHINESISCHER GLAUBE. 1. DER UNTERTHANEN . . . §81 2. DES KAISERS ....................... - 82 CHINESISCHES WISSEN. 1. WELTWEISBEIT. A) REICHSWEISHEIT U. MORAL § 83 B) FREIES DENKEN (TAO) . -84 2. SPRACHE, LESEN U. SCHREIBEN - 85 3. GESCHICHTE U. DICHTKUNST . -86 4. KUENSTE UND GEWERBE . . -87 STAATEN ............................... - 89 INDISCHES RECHT PERSISCHES RECHT. (HAUPTSAECHLICH NACH MANU * S GESETZBUCH) ....................... - 90 1. VERFASSUNG (KASTEN - UND KOENIGSRECHT) ....................... - 9T 2. REGIERUNG ....................... - 92 A) EINKUENFTE .... - 93 B) KRIEGSHEER .... - 94 C) GERICHT ....................... - 95 3. RECHT UND GESETZ UNVER- AENDERLICH ............................. - 96 4. HAUS, FAMILIE, EIGENTHUM - 97 GRUND DES RECHTS .... - 98 INDISCHER GLAUBE. GRUND UND URSPRUNG . . . - 99 WESEN, NAMEN UND ERSEHE!- NUNG DER GOTTHEIT . . . -100 S. G. PANTHEISMUS * * DREIFAL- TIGKEIT ................................... - 101 INDISCHE WEISHEIT DER ALLEN DENKER * YOGI . -102 BUDDHA S UND DER BAUDDHA S -103 III. DER LLEERSTAAT DES L* ERSI- SEHEN WELTREICHS. DIE LAENDER UND VOELKER . . §104 DAS ASSYRISCHE (CHALDAEISCHE) REICH ................................... -105 DAS MEDISCHE REICH . . . -106 DAS PERSISCHE VOLK UND REICH -107 1. VERFASSUNG DES REICHS XXII UEB ERFICHT. A) OEFFENTLICHES LEBEN AUF 1 DEM FREIEN DIET. . . §108] B) STAATSBEAMTE, DASHERR- ] SEHENDE PERSERVOLK . -109 C) DIE UNTERLHAENIGEN VOEL KERSCHAFTEN .... - 110 D) PRIESTERSCBAFT-MAGIER - 111 2. HEERESORDNUNG UND RECHT -112 3. KOENIGLICHE GEWALT U. SELBST- ZWEITES HANPTFTUECLI. DIE ABENDLAENDISCHEN FREI STAATEN. UEBERGANG ............................... § 126 QUELLEN DER URGESCHICHTE VON HELLAS UND ITALIEN . . . - 127 URSTOFIE DER ABENDLAENDISCHEN NALURSTAATEN .......................... - 128 HERRSCHAFT A) UNBEGRENZTE MACHT DES KOENIGS ..... B) KOENIGL. RATH U.GERICHTS HOF ...... C) KOENIGS RECHT VON GOT TES GNADEN .... -113 - 115 I. HELLAS. LAND- UND VOELKERSCHAFTEN . - 129 DIE WANDERUNGEN . . . . -130 J DIE ALTACHAEISCHEN NATURSTAATEN -131 * J DIE SPAETEREN HELLENISCHEN NA- D) GESETZGEBUNG? STEUERN -116 4. LANDESREGIERUNG A) POLIZEI UND GERICHT DER SATRAPEN ....................... - 117 ! B) GEGENSEITIGE AUFSICHT I UND DURCH GEWALTBOLEN I DES KOENIGS . . . . -118 5. RECHTSPFLEGE A) GERECHTIGKEIT ... - 119 B) STRAFEN ......................... - 120 6. FAMILIENRECHTU. SITTLICHKEIT - 121 PERSISCHER GLAUBE. 1. GRUND U. WESEN DESSELBEN -122 2. UNSTERBLICHKEIT * EWIGE SELIGKEIT ............................. -123 3. SPAETERE VORSTELLUNGEN * SYMBOLE ............................. -124 PERSISCHE WEISHEIT. TURSTAATEN ............................. - 132 DER ALTHELLENISCHE GLAUBE. DIE VIER WELTALTER SITTLICHER WELTEN OD. WELTORDNUNGEN STAATEN § 133 A) ZAUBEREI (DAKTYLEN,TEL- CHINEN) KYKLOPEN . . -134 B) LLIMMELSGLAUBE * FA MILIENSTAAT .... -135 C) THIERGUETTCR * KASTEN STAAT 136 D) LICHTE STREITBARE GOTT * HEERSTAAT . . . - 137 E) DER GOETTERKRIEG U. SIEG -138 F) DIE GERECHTE STADT- GOTTHEIT ........................ - 139 U) GRUND UND WESEN - 140 SS) NAMEN UND VORSTEL LUNGEN .... - 141 Y) DER S, G. POLYTHEIS MUS ........................ -142 DER MAGIER ................................ -125 D) SPAETERE MYTHOLOGIE - 143 VEBERSICHT. XXIII ENTSTEHUNG DES FREISTAATES. UNZUVERLAESSIGKEIT DER SAGEN §144 GRUND UND URSPRUNG * ZEIT RECHNUNG ............................. -145 A. SPARTA. STIFTUNG DES FREISTAATS . . -146 STAATSGRUNDGESETZ .... -147 WEITEREERKLAERUNG(GESLALLUNG) -148 ENLWICKLUNGDURCHD.EPHOREN - 149 SITTLICHE, GOTTSELIGE GESINNUNG - 150 B. A T H E N. AELLERE STAATSGESCHICHTE . . - 151 1. SOLONISCHE VERFASSUNG TIINOKRALIE ....................... -152 PISISTRATUS ........................ - 153 2. KLISTHENES: DEMOKRATIE . -154 ATHENS SITTLICHKEIT UND GROSSTHATEN . . . . - 155 3. ARISTIDES GESETZ (ISOKRATIE) -156 DEMAGOGIE ........................ -157 4. EPHIALTES GESETZ . . . -158 OCHLOKRATIE UND TYRANNIS -159 C. UEBRIGE HELLENISCHE STAATEN IM PELOPONESISCHEN KRIEGE . §160 FREI VON SPARTA UND ATHEN . - 161 D. T H C B E N. SEINE ERHEBUNG .... -162 UNTERGANG DER FREIHEIT . . -163 GLAUBEN DER FREIEN HELLENEN. GRUND UND WESEN ... § 164 SPARTA * FROMM, GOTTSELIG. -165 ATHEN * GOTTESFUERCHTIG: HIIEKGANG DES GOLTESBEWUSST- SEYNS ................................... -166 1. VOM RECHTEN GLAUBEN (AE- SCHYLOS) ............................. § 167 2. ZUM STREITBAREN HELFENDEN GOETTER- UND HEROENDIENST (PINDAR) ............................. - 168 3. ZUM NATURGOETTERDIENST * MYSTERIEN (HERODOT) . . -169 4. ZUR HIMMELS- ODER HOECH STEN WESENS VEREHRUNG (SOPHOKLES) ........................ -170 5. GOETTERRECHT: OPFER UND FURCHT U. MENSCHENRECHT: IM STAATE (ARISTOPHANES) . -171 6. AUFKLAERUNG (EURIPIDES) . -172 7. GOETTER-, GEISTER- UND GE SPENST ERFURCHT .... -173 VERGLEICHUNG MIT DEN STUFEN DES AUFSTEIGENDEN GOLTESBE- WUSSTSEYNS IM MORGENLAND -174 HELLENISCHE WEISHEIT. IN IHR GEHT DER GLAUBE ZU (SEINEM) GRUNDE ... § 175 GRUND UND URSPRUNG DER PHI LOSOPHIE ................................ -176 A. DIE AELTEREN PHILOSOPHEN AUSSERHALB HELLAS. 1. THALES: WASSER UND DAE MONEN . ....................... - 177 2. PYTHAGORAS : HARMONIE UND ZAHL ................................... -178 3A ELEA LERN: SEYN UND NICHTS -179 3B HERAKLIT: WERDEN. . .-180 4. EMPEDOKLES : FREUNDSCHAFT - 181 ZANAXAGORAS (VERSTAND) -182 B. DIE ATHEN. PHILOSOPHEN. L. PROTAGORAS: MENSCH-MAASS § 183 XXIV UEBERSICHT. 2. DIE SOPHISTEN: DER NATUER LICHE MENSCH * MAASS . §184 3. SOKRATES: DER SELBSTDEN KENDE MENSCH .... -185 4. DESSEN JUENGER : GUT ?. , . 186 5. PLATO : A) POLITIK 1K7 B) WELT-U.GOLTESWEISHEIT -188 6. ARISTOTELES ........................ -189 A) POLITIK ....................... -190 B) ETHIK ............................. - 191 E) WISSENSCHAFT VON GOLT UND WELT . . . . -192 II. R O N . UEBERGANG .................................. 193 .ROMS LAGE, LAND UND VOLK -194 SITTLICHKEIT U.IIERRLICB- KEIT ....... -195 GRUND U. URSPRUNG: URSTOFFE -196 AUFNAHME DER LATINER NACH SAGE UND GESCHICHTE. . -197 DEREN FOLGE NACH DENSELBEN - 198 A. STAATSRECHTSGESCHICHTE. 1. NATURSTAAT .... §199 2. HOCHBUERTIGER VOLKS STAAT (POPULUS ROMANNS) -200 A) STAATSUNTERTHANEN : QUI- RITES * PLEBS . . . - 201 B) POPULUS UND PLEBS IM STREIT .............................. - 202 C) DIE XII. TAFEL GESETZ GEBUNG ........................ -203 D) NEUE KAEMPFE . . . -204 3. DERECHTROEMISCHEFRCISTAAT BEGRUENDUNG: A) COMITIA CENTURIATA . §205 B) SENATES (AUCTOR) . . §206 C) CONSULES. .... -207 D) MAGISTRATES POP. ROM - 208 E) PRAETOR VRB. ET PER.. -209 F) TRIBUN! PLEBIS . . -210 HOHER WERTH DIESERVERFASSUNG -211 4. DIE GEMEINE VOLKSHERR SCHAFT U. DIE ZWINGHERRSCHAFL GRUND UND ANLASS. . . . §212 DIE STREITIGEN AECKER. . . -213 URSACHE : ARMUTH UND REICH- THUM ................................... - 214 ERHEBUNG DER TRIBUTA COMITIA -215 LEX APULEIA DAFUER. . . . -216 LEGES CORNELI. SULLAE DA GEGEN ................................... - 217 CN. POMPEIUS HIERGEGEN . . - 218 C. JUL. CAESAR DICTATOR PER- PETUUS ......................................... 219 ALLGEMEINE AUFLOESUNG. . . -220 TRUIMVIRI REIPUBLICAE RESTI- TUENDAE .................................. 221 ALLEINHERRSCHAFT DES CAESAR OCLAVIANUS ........................ - 222 B. P R I V A T R C C H T. SITTLICHE BEDEUTUNG IN DER WELTGESCHICHTE .... - 223 DIE PERSON ................................ - 224 I. FAMILIEURECHT. 1. HAUSVATER GEWALT U. LIEBE -225 2. EHE UND EHERECHT ... - 226 3. FRAUENWUERDE UND EHRE . - 227 4. UEBRIGE FAMILIEN-VERHAELT NISSE ..................................... - 228 II. VERMOEGENSRECHT. ROEMISCHE RECHTSCHAFFENHEIT . §229 UEBERSICHT. XXV 1. SELBSTSTAENDIGES SACHENGE BRAUCHSRECHT (EIGENLHUM U. IURA IN RE ALIENA) . . . §.230 2. SCHULDFORDERUNGSRECHT . . - 231 A) VERTRAEGE ....................... - 232 B) RECHTSVERLETZUNGEN . - 233 III. RECHTSSCHUTZ. 1. GERICHTE ............................. - 234 2. VERFAHREN 235 3. RECHT UND RECHTSBILDUNG- EDICTE ................................... - 236 ROEMISCHE RELIGION. RELIGIO-PIETAS .......................... - 237 VERSCHIEDEN VON DER HELLEN. - MYTHOLOGIE .......................... - 238 GRUND DES ROEM. GLAUBENS - 239 WESEN, NAMEN, ERSCHEINUNG DER GOTTHEIT .......................... - 240 ALTITALISCHE U. ANDERE GOETTER . - 241 RENATES ..................................... - 242 A. RUECKGANG D. GOTTESBEWUSST- SEYNS ..................................... - 243 1. ZU HELLENISCHER MYTHOLOGIE - 244 2. ZU ASIATISCHEN NATURGOETTERN - 245 BACCHANALIEN - FORS FORTUNA - 246 3. GEISTER- U. GESPENSTERFURCHT - 247 B. SELBSTVERGOETTERUNG ... - 248 C. TODESFURCHT .......................... - 249 D. SUCHEN NACH GOTT. . . - 250 ROEMISCHE PHILOSOPHIE . . - 251 DAS ABENDLAENDISCHE RECHTS- UND DAS MORGENLAENDISCHE GOTTESBEWUSSTSEYN. ERLOESUNGSBEDURFNISS UND HOFF NUNG .................................. §. 252 L.IN PERSIEN : MITHRA . . - 253 2. A. IN INDIEN : KRISCHNA (BUDDHA) ................................ §.254 2. B. IN AEGYPTEN : SARAPIS . - 255 3. IN JUDAEA : MESSIAS . . - 256 DRITTES HAUPTSTUECK. DAS CHRISTLICHE RECHT IN KIRCHE UND STAAT. JESUS CHRISTUS D. GOTTMENSCH §. 257 * * DIE WAHRHEIT - 258 * * DER WEG . - 259 * * DAS LEBEN . . - 260 DAS CHRISTLICHE RECHT * FREIHEIT A) IM GLAEUBIGEN GOTTVER TRAUEN .......................... §. 261 B) IM GLAUBEN U. THUN . - 262 C) IN EVANGEL. FREIHEIT . - 263 DREI ZEITRAEUME DER CHRIST LICHEN WELTGESCHICHTE . - 264 ERSTER ZEITRAUM. VOM ERSTEN PFINGSTFEST 34 BIS ZUR AUFLOESUNG DES GROSSEN FRAENKISCHEN GETREUEN-REICHSU. ZUR TRENNUNG DER ROEM. U. GRIECHISCHEN KIRCHE 888. EINLEIT. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN GLAUBEN UND RECHT . . §. 265 DREI EPOCHEN IN DIESEM ZEIT RAEUME ..................................... - 266 ERSTE EPOCHE. DIE KIRCHE ALS GESELLSCHAFT IM ROEM. REICH. VOM ERSTEN PFINGSTFEST 34 BIS ZUM EDICT VON MAILAND 313. FORTSCHRITT DURCH GEGENSAETZE: 1. GOETTLICHE FREIHEIT * IRDISCHE KNECHTSCHAFT ....§. 267 XXVI UEBERSICHT. ALLG. ROEMISCHES BUERGERRECHT * MARCION .......................... § 268 2. KIRCHLICHES U STAATS-RECHT - 269 ORDO U. PLEBS (PRESBY TERIAL- VERFASSUNG) .... - 270 EPISCOPAL - VERFASSUNG . . - 27L SYNODEN * ALLGEM. KIRCHE - 272 3. GLAUBEN NND WISSEN : KATECHETEN - SCHULE ( ORI- GENES) ................................ - 273 NEU - PLATOTIIKER ETC. IN ALEXANDRIA 274 4. STAAT UND CHRISTENTHUM : CHRISTEN IM KRIEGSDIENST, KIRCHE, ANERKANNT . . - 275 MOENCHS - U. NONNENTBUM - 276 ZWEITE EPOCHE. DIE KIRCHE ALS GEMEINHEIT IM ROEM. REICH. VOM EDICT VON MAILAND 313 BIS ZUR FUENFTEN ALLGEMEINEN KIRCHEN VERSAMMLUNG 553. AUSBREITUNG UND ENTWICKLUNG DER KIRCHE ................................ §.277 ALLGEMEINE ODER REICHS-KIR CHENVERSAMMLUNGEN . . - 278 PROVINZIAL-SYNODEN ... - 279 GESETZGEBUNG UND RECHTE . - 280 EINFLUSS DER STAATSVERFASSUNG AUF DIE KIRCHENVERFASSUNG - 281 I. ALLG. : PROVINZIAL-SYNODE NACH CONC. NICAEN. 325 CAN. 6. HOECHSTES GERICHT FUER DIE KIRCHENZUCHT ... - 282 2.1 IN MORGENLAENDISCHEN 0 STROEM. REICHE NACH DER STAATSVERFASSUNG : DIOE- CESEN MIT EXARCHEN . . §.283 PATRIARCHEN, VIER (FUENF) . - 284 OBER-PATRIARCHEN VON ROM UND CONSTANTINOPEL . . - 285 3.1M ABENDLANDE * KIRCHE FREI ..................................... - 286 NEUES * RECBTSBEWNSSTSEYN - 287 ALTES * GOETTLICHES RECHT DER KIRCHE ..................................... - 288 DRITTE EPOCHE. DIE STAATSKIRCHEN. VON DER FUENFTEN OEKUMENISCHEN SY NODE 553 BIS ZUR AUFLOESUNG DES CAROLINGISCHEN WELTREICHS UND ZUR TRENNUNG DER ROEMISCHEN UND DER GRIECHISCHEN KIRCHE 888. DIE KIRCHE ALS TLIEIL D. STAATS §. 289 1 GEGENSATZ DER MORGENL. UND DER ABENDL. WELT ... - 290 DIE DEUTSCHEN. HERKUNFT UND SINNESART . . - 291 1 . DER DEUTSCHE NATURSTAAT . - 292 2. DIE GEFOLGESCHAFT . . . - 293 3. DIE DEUTSCHEN REICHE AUF ROEM. BODEN ......................... - 294 A) KOENIGL. MACHT U. HERR SCHAFT ................. - 295 B) DIE GEISTLICHEN U. WELT LICHEN GETREUEN. * SY NODEN U. REICHSTAGE - 296 4. DURCHDRINGUNG DES NATUR STAATS UND DER GEFOLGESCHAFT - 297 A) FRAENKISCHE KIRCHENORD NUNG ............................... - 298 VEBERTICHT. XXVII B)UNTERGANG DES NATUR STAATS ......§. 289 5. DAS CHRISTLICHE GETREUEN WELTREICH .......................... - 300 STREIT DER GRIECHISCHEN U. DER FRAENKISCHEN STAATSKIRCHE . - 301 GRUND UND FOLGE . . . 302 ZWEITER ZEITRAUM. VOM ZERFALL DES CAROLINGISCHEN WELTREICHS BIS ZUM EWIGEN LAND FRIEDEN 888 * 1495. DAS HEILIGE ROEIN. REICH IM MITTELALTER. DAS GEISTLICHE UND DAS WELTLICHE RECHT UND REICH . . . §. 303 DIE L * SEUDO-LSIDORISCHEN DE- KRETALEN ............................... - 304 DIE BEIDEN HAELFTEN OD.EPOCHEN - 305 ERSTE EPOCHE. LEHNREICH UND KIRCHE. VON ARNULF BIS ALBRECHT L. U. VER LUST DES HEIL. LANDES 888 * 1298. UNTERGANG DER WELT * DES GETREUEN RECHTS ................................. §. 306 UMWANDLUNG DER DEUTSCHEN GAUVERFASSUNG UND REICHS AEMTER IN FUERSLENTHIIINER . - 307 1 DAS DEUTSCHE REICH. 1. VERFASSUNG: HEERSCHILD . - 308 2. RECHT A) LEHNRCCHT .... - 309 B) LANDRECHT. C) RECHTSSCHUTZ. FT) FEHDE II. FAUSTRECHT - 310 SS) DIE HEILIGE HEIM LICHE VEHME . . . §.311 3. UMKEHRUNG DER CAROLINGI SCHEN VERFASSUNG, DER KIHIIG GEWAEHLT VON ERBLICHEN FUERSTEN ................................ - 312 II. DIE ROEMISCHE KIRCHE. 1. RECHT DER KIRCHE . , . §.313 2. GLAUBEN UND WERKE . . - 314 3. VERFASSUNG .......................... - 315 III. KAISER UND PABST. 1. ERHEBUNG DER ROEIN. KIRCHE - 316 2. IHR GEGENSATZ U. STREIT GE GEN DIE WELT . . . . - 317 3. SIEG UEBER DIE WELT * DURCH DEN GEIST .......................... - 318 IV. KIRCHLICHKEIT DER WELT. L.IN RECHT, SITTE U. SINNESART, KREUZZUEGE * KOENIGE. JERU SALEM, GEISTL. RITTERORDEN - 319 2. VERLUST DES HEIL. LANDES . - 320 ZWEITE EPOCHE. KIRCHE UND BUERGERLICHE GE SELL S C H A FT. VOM VERLUST DES HEIL. LANDES BIS ZUM J EWIGEN LANDFRIEDEN 1298 * 1495. WENDEPUNKT .......................... §.321 DES KIRCHLICHEN WELTREICHS . - 322 I. DIE CHRISTLICHE WELT. 1. CHRISTLICHE RECHTSCHAFFENHEIT DER RITTER, BUERGER ETC. . . §. 323 2. STAEDTE- U. ANDERE BUENDE, STAENDE ............................... -323B 3. STAENDISCHE STAATEN: ENGLAND, FRANKREICH, DEUTSCHE REICH - 324 XXVM VEBERSICHT. * UNABHAENGIG VON DER PAEBSLL. WELTHERRSCHAFT . §.325 II. DIE DEUTSCHEN LANDE. 1. GOLDNE BULLE KARL * S IV. * LAND SLAENDE ................................ §. 326 2. ZUENFTISCH REGIMENT IN DEN STAEDTEN ................................ - 327 3. CHRISTLICHE SITTLICHKEIT UND FREIHEIT DER BUERGER . . - 328 4. BESSERUNGSWUENSCHE U. -AN TRAEGE DERSELBEN .... - 329 DRITTER ZEITRAUM. VOM EWIGEN LANDFRIEDEN BIS AUF UNSERE ZEIT. DER CHRISTLICHE STAAT UND DIE FREIE KIRCHE. BUERGERLICHE FREIHEIT IM REICH UND LAND .................................. §* 330 CHRISTLICHE FREIHEIT IN DER KIRCHE . . . . . . - 331 1. CONCILIA ZU KOSTNITZ UND BASEL. CONCORDATA ... - 332 2. DAS SITTLICHE RECHTS - UND SELBSTBEWUSSTSEIN . . . - 333 3. DESSEN KAMPF GEGEN VER GANGENES RECHT .... - 334 ERSTE EPOCHE. VOELKERRECHT UND GEWISSENS FREIHEIT. VON LUTHER BIS ZUM WESTPHAELISCHEN FRIEDEN 1517 * 1648. DIE DEUTSCHE KIRCHENVERBES SERUNG . . . . . . §.335 1. KAMPF DER ROEMISCH-KA THOLISCHEN WIDER DIE EVAN GELISCHE KIRCHE U. FREIHEIT §. 336 2. AUFHEBUNG DER GEISTLICHEN GERICHTSBARKEIT .... - 337 3. ROEMISCH-KATHOLISCHE REFOR MATION ............................... - 338 4. DER DREISSIGJAEHRIGE KRIEG - 339 5. DER WESTPHAELISCHE FRIEDE - 330 ZWEITE EPOCHE. STAATSFREIHEIT UND -GEWALT DER LANDESHERREN. VOM WESTPHAELISCHEN FRIEDEN BIS FRIEDRICH II. 1648 - 1740. 1. DAS DEUTSCHE REICH * KEIN STAAT ..................................... - 341 2. DIE DEUTSCHEN FIIRSTENLHII- MER * STAATEN .... - 342 A) UNTERGANG DER STAENDE UND IHRES RECHTS . - 343 B) LANDESHERRLICHE STAATS BEHOERDEN U. IHR RECHT - 344 2) ANDERE REICHE * STAATEN A) DAENEMARK : KOENIGSGESETZ - 345 B) FRANKREICH: - 316 C) ENGLAND * REVOLUTION -347 D) SPANIEN (?) - 348 DRITTE EPOCHE. SELBSTBEWUSSTE FREIHEIT IM STAATE. VON FRIEDRICH II. BIS AUF UNSERE ZEIT 1740 * 1815. ALLMAEHLIGE KLAERUNG DES STAATLICHEN SELBSTBEWUSSTSEINS . . §. 349 1. STAATLICHES SELBSTGEFUEHL IN PREUSSEN ............................... - 350 UEBERSICHT. XXIX 2. VOIKLICHES SELBSTBEWUSST SEIN IN FRANKREICH A) STAATSUMWAELZUNG . . §.351 B) HERSTELLUNG ET) DES GOTTESBEWUSST- SEYNS ......................... - 352 SS ) DES RECHTS (NAPOLEONS CODE) .......................... - 353 -3. VERNUENFTIGES SELBSTBEWUSST SEIN IN DEUTSCHLAND A) DEMIITHIGUNG IM FRAN ZOESISCHEN KRIEGE . . - 354 B) BESSERUNG )NEUE ORGANISATION - 355 SS) PREUSS. STAEDTE-ORD- NUNG ; AGRAR. GESETZE - 356 C) ERSTARKUNG , ERHEBUNG, FREIHEIT .......................... - 357 4. FREIE STAATSVERFASSUNG A) FRANZOESISCHE CHARTE . - 358 B) DEUTSCHER BUND . . - 359 C) DEUTSCHE LANDESVERFAS SUNGEN 360 DEREN ENDZWECK . . . - 361 DRITTER ABSCHNITT. DAS GELTENDE, GEMEINE DEUTSCHE RECHT. EINLEITUNG: RECHTSZUSTAND 1. IN DER CHRISTLICHEN WELT. GRUND U. BESTAND DES RECHTS §. 362 1. VOELKERRECHT .......................... - 363 2. STAAT U. STAATSRECHT . . . - 364 3. BUERGERLICHE GESELLSCHAFT U. BUERGERLICHES ODER CIVIL- U. CRIMINAL-RECHT ..... 365 4. KIRCHEN U. KIRCHENRECHT . §.366 11. IN DEUTSCHLAND : GEMEINES DEUTSCHES RECHT . - 367 GRUND U. BESTAND DESSELBEN IM HEIL. ROEM. REICH . . - 368 NACH AUFLOESUNG DESSELBEN - .369 1. DEUTSCHER BUND U. BUNDES- RECHT ..................................... - 370 2. GEMEIN.DEUTSCH.STAATSRECHT - 371 3. * * KIRCHENRECHT- 372 4. GERN. DEUTSCH, BUERGERLICHES RECHT NOETHIG ..... 373 WIRKT, IM HEIL. ROEM. REICH - 374 NACH REICHSGESETZ .... 375 A) CORPUS IURIS CANONICI - 376 B) CORPUS IURIS CIVILIS . - 377 PLAN: 1.GESCHICHTE, 2.GEBRAUCH DER RECHTSQUELLEN .... 378 ERSTES HAUPTSTUECK. AEUSSERE DEUTSCHE RECHTS GESCHICHTE. BEGRIFF, WESEN, INHALT . . §. 370 DREI ZEITRAEUME ..... 380 ERSTER ZEITRAUM. VON DER URZEIT BIS ZUM ZERFALL DES FRAENKISCHEN GETREUEN WELT REICHS 888. DAS URRECHT U. DAS GETREUEN RECHT * ..,...§. 381 ERSTE EPOCHE. URZEIT BIS ZUR VOELKERWANDE RUNG. ROEM. RECHT IN DEUTSCH LAND ...................................... §. 382 XXX UEBERSICHT. ZWEITE EPOCHE. VON DER VOELKERWANDERUNG BIS CH LO TAR * S 11. R. T. 615. DEUTSCHES RECHT IM ROEM. LANDE ................................ §. 383 L.IM FRAENKISCHEN REICHE: DAS S. G. SYSTEM DER PER SOENLICHEN RECHTE ... - 384 DIE SAMMLUNGEN ODER PA- CTUS ..................................... - 385 DIE ALTFRAENKISCHEN KONSTI TUTIONEN ................. - 386 VERZEICHNISS DER LEGES BAR BARORUM ................. - 387 2. IN DEN ANDEREN REICHEN . - 388 DRITTE EPOCHE. VON CHLOTAR * S 11. REICHSTAG 615 BIS ZUM ZERFALL DES FRAENKISCHEN GE TREUEN WELTREICHS 888. GESETZGEBUNG: 1. MERWINGISCHE: (PRAECEPTIO- NES ...................................... §. 389 2. KAROLINGISCHE : (C APITULARIA) - 390 3. LANGOBARDISCHE : (LEGES LAN- GOBARDORUM) .... - 391 4. WESTGOTHISCLIE : (LEX VISIGO- THORUM ................................... 392 5. KIRCHLICHE GESETZE (PSEUDO- ISIDOR. DEKRETALEN ... - 393 ZWEITER ZEITRAUM. VON DER TRENNUNG DES OST- UND WESTFRAENKISCHEN REICHS BIS ZUM EWIGEN LANDFRIEDEN 888 * 1495. DAS RECHT IM HEILIGEN ROEM. REICH ............................... §.394 ERSTE EPOCHE. VON ARNULF I. BIS LUDWIG IV. 888 * 1314. A. Z W EI GEM.DEUTSCHE RECHTE §395 1. SAECHSISCHES RECHT UND SEIN GEBIET ................................ - 396 2. FRAENKISCHES RECHT U. GEBIET - 397 GRUND U. URSPRUNG DIESER VER SCHIEDENEN RECHTE ... - 398 VERGLEICHUNG MIT DEIN FRAN- ZOES. PAYS CONTUMIERS UND PAYS DE DROIL ECRIT . . - 399 LIBERIAS ROMANA DER STAEDTE IM REICH ............................... - 400 SAECHSISCH LAND- U. LEHNRECHT - 401 DIE DEUTSCHEN RECHTS- BUECHER. I. SAECHSISCHE .-...§. 402 II. FRAENKISCHE ......................... - 403 III GEMISCHTE ............................. 404 B. DIE KIRCHLICHEN RECHTS-U. GESETZBUECHER. I. DECRETUM GRATIANI . . §. 405 II. DECRETALES GREGOR P. IX. - 406 III. BONIFACII P. VIII. LIBER SEXTUS .................................. 406B IV. CLEMENTIS P. V. DECRETALES VIENN ...................................... - 407 EXTRAVAGANTES JOAN- MS XXII .................... R, - 408 EXTRAVAGANTES KOM MUNES . . . - INHALT: KIRCHLICHES UND WELTLICHES RECHT . - 409 UEBERSICHT. XXXI C. ROEMISCHES RECHT. I. IN ITALIEN: A) NEBEN UND MIT DEUL- ! AN DIE LONGOBARDISCHEN LEHN RECHTSBUECHER ......................... §. 424 II. SCHEIN RECHT . . . B) UNIVERSITAETEN D. RECHTS C) STREITIGKEITEN DER GLOS SATOREN U. DEREN ENT SCHEIDUNG . . . . IM SUEDLICHEN FRANKREICH §.410 DRITTER ZEITRAUM. ^11 VOM EWIGEN LANDFRIEDEN BIS ZUR 412 * AUFLOESUNG DES HEILIGEN ROEM. REICHS DEUTSCHER NATION 1495 * 1806. KAISERLICH U. GEMEINES RECHT NACH A) ALTHERGEBRACHTES ROEM. RECHT ...................... 413 D. R. K. G. 0 .......................... §.425 OB ROEM. OD. DEUTSCHES RECHT - 426 B) ROEM. GESETZBUECHER U. LEHRER ....................... - 413 111. BEI DEN DEUTSCH. KAISERN(?) - 414 ZWEITE EPOCHE. * VON LUDWIG IV. BIS ZUM EWIGEN LANDFRIEDEN 1314 * 1495. I. BUERGERLICHE RECHTE U. FREIHEIT. 1. DER STAEDTE (S. G. REFORMATIO NEN) ................................... §. 415 2. DES REICHS : GOLDNE BULLE - 416 3. DER REICHS-LANDE: LAN DESORDNUNGEN . . . . - 417 II. AUFNAHME DES CORPUS IURIS CIVILIS .................................... - 418 ERSTE EPOCHE. VOM EWIGEN LANDFRIEDEN BIS ZUM WESTPHAELISCH. FRIEDEN 1495 * 1648. DER GEGENSATZ DES ROEMISCHEN UND DEUTSCHEN RECHTS . . . §.427 L.IM REICHSRECHT ZU EINIGEN A) HALSGERICHTSORDNUNG KARL * S V ......................... - 428 B) REIN ROEM. RECHTSLEBREN- 429 C) HERKOEMMLICHES DEUTSCH- ROEM. RECHT ... - 430 ROEM. GESETZE U. KANONISCHE PROZESS - NOTH .... - 431 2. LANDESRECHTE U. -FREIHEITEN NACH DEN LANDRECHTEN UND ALS GEWOHNHEIT .......................... - 419 GEWOEHNUNG DARAN DURCH DIE DOCTORES IN A) CIVILISTISCHEN ODER KAI- SERLICBEN FACULTAETEN - 420 1 B) RAETHE DER FUERSTEN . . - 421 C) HOFGERICHTEN, KAISERL. U. FUERSTLICHEN ... - 422 D) FORMELBUECHER ETC. . . - 423 PRIVILEGIADENON APPELLANDO - 432 A) DIE LAENDER FRAENKISCHEN RECHTS A) UNTER REICHSGERICHT U. GEMEIN - RECHT . . - 433 /?) ROEMELNDE LAIENSPIEGEL - 434 B) IN DEN LAENDERN SAECHSI SCHEN RECHTS. SACHSENSPIEGEL ROEMISCH RECHTLICH GLOSSIRT . . - 435 XXXN UEBERSICHT. ) IN CHURBRAN JENBURG : I GEMEINRECHT ... § 436 I SS) IN SACHSEN * SACH SENRECHT .... - 437 3. FIIR DEUTSCHES RECHT (HERRN. CONRING) ................................ - 438 4. VOELKERRECHT (HUGO GROTIUS) - 439 5. KIRCHENRECHT (PAPIZANTES) -440 ZWEITE EPOCHE: VOM WESTPHAELISCHEN FRIEDEN BIS AUF FRIEDRICH D. GR. 1648 * 1740. 1, REICHSGESETZGEBUNG A) INSTR. PACIS OSNABRUCEN- SIS ET MONASTERIENSIS . §441 B) J UNGS TERREICHS-ABSCHIED 1654 (PROZESS) . . . - 442 2. RECHTSGELAHRTHEIT UND ER- KENNTNISS ................................ - 443 A) SCHILTER,MEVIUS,CARPZOV - 444 B) SAM. STRYK * TBOMASIUS - 445 C) 6. BEYER : JUS GERM. PRI VATUM ................................ -446 D) HEINECCIUS .... - 447 E) I. H. BOEHMER . . . -448 DRITTE EPOCHE: VON FRIEDRICH D. GR. BIS ZUR AUF LOESUNG DES HEIL. ROEM. REICHS DEUT SCHER NATION 1740 * 1806. 1. GEMEINES RECHT: A) COMMUNIS OPINIO DO- CTORUM ................................ - 449 B) JUS CONTROVERSUM * IN- CERTUM . . . . . . -450 2. GESETZGEBUNGEN A) IN PREUSSEN .... -451 B) IN OESTREICH .... §452 C) IN BAIERN ........................ - 453 D) IN SACHSEN DECISIONEN CONSTITUT ........................... - 454 E) IN SLID-DEUTSCHLAND CODE NAPOLEON ....................... - 455 3. LAENDER GEMEINEN RECHTS. GEMEINES RECHT : WAS IST ES? -456 A) NICHT DEUTSCHES PRIVAT RECHT ............................. - 457 B) NICHT REIN ROEMISCHESRECHT - 458 C) SONDERN DEUTSCH-ROEMISCH- KANONISCH .......................... - 459 NACH DEN AUTORES IURIS CIVILIS .......................... -460 - CRIMINALISJFEUDALIS, EC- CLESIAST. ...... 461 - PUBLICI ..... - 462 D) ENTSCHEIDUNG AUS DER RECHTSGESCHICHTE ... - 463 UEBERSICHT DER QUELLEN DES GEMEINEN DEUTSCHEN RECHTS U. DEREN ANFUHRUNGSWEISE. I. REICHSGESETZE .... §464 II. CORPUS IURIS CANONICI . - 465 III. CORPUS IURIS CIVILIS . . -466 IV. AUTORES ............................ - 467 ZWEITE HAUPTTIUECK. VON DER ANWENDUNG DER GE RNE IN RECHTLICH EN GESETZE, RE GELN, GEWOHNHEITEN. ANWENDBARKEIT D. GEMEINRECHTLICHEN GESETZE NACH DER PHILOLOGISCH - HI STORISCHEN METHODE 1. IM BUERGERLICHEN RECHTE . §468 UEB ER SICHT. XXU N 2. IM STAATSRECHT . . . §469 3. - KIRCHENRECHT ... - 470 4. - STRAFRECHT . . . . -471 5. - PROZESS ..... 472 WIE MUESSEN DIE GESETZE AUS GELEGT U. ANGEWANDT WERDEN ? - 473 ROMANISTEN C. CIVILISTEN . - 474 GERMANISTEN C. ROMANISTEN -475 ROMANISTEN C. GERMANISTEN - 476 PLAN ......................................... 477 I. ALTCIVILISTISCHE METHODE. PRAKTISCHE GRUNDANSICHT DER ALTEN CIVILISTEN .... §478 INLERPRETALIONS WEISE UND RE GELN .................................... - 479 A. CORPUS IURIS IN COMPLEXU RECEPTUM ...... -480 B. NUR DIE GESETZE GELTEN . - 481 C. INTERPRETATIO EX RATIONE LEGIS . ............................. - 482 A) CESSANTE LEGIS RATIONE, CESSAT LEX ... . -483 B) . INTERPRETATIO STRICTA * -484 C) INTERPRETATIO RESTRICTIVA - 485 D) INTERPRETATIO EXTENSLVA -486 DAHER VERSCHIEDENES, STREITIGES RECHT . . . . . . . -487 II. PHILOLOGISCH UND HISTORISCH RICHTIGE AUSLEGUNG A) DER ROEMISCHEN GESETZE. GELEHRTE GRUNDANSICHT DER RO MANISTEN ...... §488 A. CORPUS IURIS IN COMPLEXU FUER ROEMISCHE RECHTE . . - 489 B. AUSGENOMMEN UND REIN ANZUWENDEN ..... - 490 C. DUNKLE GESETZE NACHDERJU- RISTISCH-PHILOLOGISCHEN HER MENEUTIK ............................. § 491 A) NON RATIO SED PTO- MULGATIO FACIT LEGEM . -492 B) AUS DEM SYSTEM DES JUSTINIAN. RECHTS . . - 493 C) AUS DER GESCHICHTE . - 491 HOHES VERDIENST D.ROMANISTEN - 495 SIEG UEBER DIE ALTEN CIVILISTEN - 496 NEUE GEGNER ...,.- 497 B) DIE GERMANISTEN. DEUTSCHES RECHT IM CIVILRECHT - 493 CORPUS IURIS CIVILIS DURCH GE WOHNHEIT EINGEFUEHRT . * - 499 CONSUETUDO OPTIMA LEGUM IN- TERPRES .................................. - 500 DIE GEWOHNHEIT VERAENDERT DIE UNRECHTEN GESETZE, . . . - 501 AUCH DIE ROEMISCHEN GESETZE IN ROM N. IN DEUTSCHLAND; -502 DAHER DAS ALTE CIVILRECHT WAH RES GERN. DEUTSCHES RECHT IN ROEMISCHEN GESETZEN. . 503 CORPUS IURIS CIV. NICHT DAS DEUTSCHE GESETZBUCH . . 504 ENTGEGNUNG DER ROMANISTEN UEBER GEWOHNHEIT . . -H05 COMMUNIS DOCTORUM OPINIO SCHON ROEMISCH .... * 506 WESENTLICHE VERSCHIEDENHEIT DERSELBEN GESETZE IM SY STEM DES ROEMISCHEN UND . DES CIVLLRECHTS .... -507 KEIN TEIN ROEMISCHES , KEIN REIN DEUTSCHES GESETZ . . - 509 * XXXIV UEBERSICHT. GEMEINESDEUTSCBESCLVILRECHT, HEUTIGES ROEMISCHES RECHT § 509 IN. HISTORISCH - DOGMATISCHE RECHTSFINDUNG UND BEGRUENDUNG. 1. RANGORDNUNG DER GEMEINEN DEUTSCHEN RECHTSSACHEN IN DEM GEMEINRECHTLICHEN GE RICHTSGEHRAUCH. A) SCHEINBARE ... § 510 B) WIRKLICHE . . §511-512 C) WAHRE U. TIOLHWENDIGE § 513 2. BEGRUENDUNG .... - 514 A) UFCBEREINSTIMMUNG DES AUTORS UE. GESETZES . - 515 B) ALS WIRKLICHE GEWOHN HEIT ...... -517 A. BESTAND IN SITTE UND GEWOHNHEIT , . -517 SS. UMFANGAUS D.SYSTEM - * 3. SYSTEM - DOGMATIK. SYSTEM DES GEGENWAERTIGEN RECHTS 518 GRUENDLICHE HISTORISCH-DOG MATISCHE EIKENNTNISS . -519 SICHERT DOCH NICHT VOLLKOM MEN, SONDERN NUR . . -520 4. EINALLGEMEINESDEUETSCHES GESETZBUCH ....................... - 521 ERHEBLICHE BEDENKEN DAGEGEN - 522 UNERHEBLICHE .... - 523 . VON DER MOEGLICHEN UNWISSENSCHAFTLICHKEIT - 524 SS. VON DEN ALTEN LANDES RECHTEN .... - 525 Y. VON DEIN SOUVERAENEN GESETZGEBUNGSRECHT D. 38 DEUTSCHEN STAATEN § 526 ALLGEM. BCDIIRFNISS UND VER LANGEN D.DEUTSCHEN VOLKES - 527 ZUNAECHST EINES HANDELSRECHTS IM ZOLLVEREIN .... - 528 ALLGEMEINE WICHTIGKEIT DESGE- MEINEN DEUTSCHEN RECHTS - 529 VIERTER ABSCHNITT. VON DER RECHTSWISSENSCHAFT UND METHODOLOGIE. EINL. VON DER SCHWIERIGKEIT D. RECHTSGELAHRTHEIT ... - 530 WARNUNG UNBERUFENER . -531 ERMUNTERUNG DER BERUFENEN - 532 WEG ZUR RECHTSERKENNTNISS, -533 WIE ZUR WAHRHEIT UEBERHAUPT DER WISSENSCHAFTLICHE . - 53# 1. WIRKLICHKEIT . . - 535 2. VERNUENFTIGES DENKEN - 536 3. EINHEIT BEID. IMSYSTEM - 537 PLAN ............................. - 538 ERSTES HAUPTSTUECK. VON DER WISSENSCHAFT. 1. BEGRIFF UND WESEN §539-510 2. GESCHICHTE DERSELBEN. A) HELLENISCHE PHILOSOPHIE § 541 B) CHRISTENTBUM ... - 542 C) ALEXANDRINISCHE NEU- PLATONIKCR ETC. . . - 543 D) VOELKERWANDERUNGSSTURM -544 E) MITTELALTER . SCHOLASTIKER . . -545 SS. MYSTIKER ... - 516 DTBER SICHT. XXXV F) WIEDERAUFLEBEN DER WIS SENSCHAFTEN . PLATO. (S.CIEERON. PO- PULAR-PBIL. Y. P. RAMUS § 517 . BACO V.VERULAM. T. JA COB BOEHM .... - 548 G) NEUE PHILOSOPHIE. A. R. DESCARTES . - - 519 JS.SPINOZA. Y.MALEBRANCHE -550 D. LEIBNITZ. E. NEWTON. (. J. LOCKE .... - 551 TJ. THOM A. J. HOBBES. &. H. GROTIUS. . SAM. (V.)PUFENDORF ... - 553 X. CHRIST. (FRHR.V.) WOLF - 553 H. NEUERE PHILOSOPHIE A. J. KANT . . . . - 551 SS. J. 6. FICHTE . . - 555 1) NATURRECHTE. SCHMALZ - 556 K) NEUESTE PHILOSOPHIE. A. SCHELLING . . . . - 557 SS. HEGEL .... -558 ZWEITES HAUPTSTUECK. VONDERRECHTSWISSENSCHAFT. 1. BEGRIFF UND WESEN . § 559 A) ALLGEMEINE MOEGLICHKEIT * VERNUENFTIGKEIT . . -560 B) WIRKLICHKEIT * RECHTS- GELAHRTHEIT . . , -561 C) WAHRHEIT * RECHTSWIS SENSCHAFT . . . . -5. 2 2. GESCHICHTE DER RECHTSWIS SENSCHAFT ............................ - 563 A) LLELLENISCHEPOLITIKER §561-565 B) ROEMISCHE JURIS CON- SULLI ...... - 566 . ARS * WISSENSCHAFT SYSTEM? .... § 567 SS. EINLLIEILUNGENDER KLASS. JURISTEN .... - 568 Y. NATUERLICHE GLIEDERUNG - 569 L GROSSE KUNST UND VER DIENST DER ICLI . . - 570 C) VALENTINIAN 111. S. G. CI- TIRGESETZ ............................ - 571 D) JUSTINIAN --GESETZGEBUNG UND BEARBEILUNGSVCRBOT (BASILIKEN) .... - 572 E) HN ABENDLANDE (BOC LBIUS) - 573 F) GLOSSATOREN . . * - 574 G) COMUIENTALOREN(SCRIBCNTEN- 575 LI) HISTORISCH-KRITISCHE ME THODE (CUIAS) . . . * 576 I ) RAUIISCLIE METHODE . - 577 COMPCNDICN * (STRUV) AXIOMA TISCHE METHODE: (LLEINECCIUS) MALHEMAT: WOLF . . . - 578 HISTORISCH-DOGMATISCHE METHO DE: (J, ST. PUETTER) . . . - 579 HISTORISCHE GRUENDLICHKEIT * DOGMATISCHE FREIHEIT . . - 580 NEUE PHILOSOPHISCHE DOGMATIK (HEGEL) ............................ -581 NOLHWENDIGKEIT DERSELBEN . - 582 DRITTES HAUPTSTUECK. METHODOLOGIE D. RECHTSWIS SENSCHAFT, RECHLSGELAHRTHEIT U.W ISSENSCHAFT583 ERFORDERNISSE. 1. NATUERLICHE SITTLICHKEIT . - 584 2. GESUNDER UND GEBILDETER VERSTAND ............................ - 585 XX XVI UEBERFICHT. 3. LOGIK .................................. - 586 I. DER AKADEMISCHE UNTERRICHT. GANG, GEHALT U. GESTALT DESSELB. § 587 A. BEGRIFF UND WESEN, I. ENCYCLOPAEDIEU.METHODOLOGIE- 588 B, PRIVATRECHT. A) ROEMISCHES .... - 589 II. INSTITUTIONESU. ANTIQUITAETES IURIS ROMANI .... - 590 III. HISTORLA IURIS ROMANI . - 590 IV. PANDECTEN ............................ 591 V. EXEGETICA ...................... - 592 B) DEUTSCHES. VI. DEUTSCHE STAATS- U. RECHTS GESCHICHTE ........................... - 593 VII. DEUTSCHES PRIVATRECHT -591 1)1. GEMEINES DEUTSCHES CI VILRECHT . 595 IX. GEMEINER DEUTSCHER CIVIL PROZESS ........................... -595 C. OEFFENTLICHES RECHT, X. DEUTSCHES STAATS- UND BUN DESRECHT ................................. - 596 XL KIRCHENRECHT .... - 597 XII. STRAFRECHT .... - 598 XIII. GEMEINER DEUTSCHER CRI- MINAL-PROZESS .... - 598 XIV. LANDESRECHTE U. PROCESS - 599 XV. EUROPAEISCHES VOELKERRECHT - 600 D. XVI. JURISTISCHE LITTERAER- GESCHICHTE ........................... -601 E. ANDERE VORLESUNGEN (CARNE- RALISTISCHE ETC.) .... - 602 A) PHILOSOPHISCHE ... - 603 B) GESCHICHTLICHE ... - 604 STUDIENPLAN IN SECHS HALB JAHREN . 605 II. VON DER BENUTZUNG DER VORLESUNGEN. 1. NUTZEN ............................ 606 2. BENUTZUNG: A) REGELMAESSIGER BESUCH - 607 H) NACHSCHREIBEN ... - 608 C) LEHRBUECHER .... - 609 III, SELBSTSTUDIUM . . , 610
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