Schuldrecht, Allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Heymanns
2009
|
Ausgabe: | 7., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Academia iuris
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XL, 447 S. |
ISBN: | 9783452271389 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT VORWORT V ABKUERZUNGEN XXXV SCHRIFTTUM XXXIX I.TEIL.
GRUNDLAGEN § 1 DAS SCHULDVERHAELTNIS § 2 DIE RECHTSQUELLEN DES
SCHULDRECHTS . . . § 3 DIE VERTRAGSFREIHEIT UND IHRE GRENZEN . § 4 DER
GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN 2. TEIL. DIE ENTSTEHUNG VON
SCHULDVERHAELTNISSEN § 5 BEGRUENDUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT (INSBESONDERE
VERTRAG) § 6 DER GRUNDSATZ DER ABSCHLUSSFREIHEIT UND SEINE
EINSCHRAENKUNGEN § 7 DER GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT UND SEINE
EINSCHRAENKUNGEN § 8 VERTRAGSSCHLUSS MIT WIDERRUFS- ODER RUECKGABERECHT
.... § 9 SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEI BESONDEREN VERTRIEBSFORMEN § 10
VORVERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE § 11 EINBEZIEHUNG DRITTER IN DAS
SCHULDVERHAELTNIS § 12 GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 3. TEIL. DER INHALT
DES SCHULDVERHAELTNISSES § 13 BESTIMMUNG DES INHALTS VON
SCHULDVERHAELTNISSEN § 14 DIE MODALITAETEN DER LEISTUNG § 15 TYPISCHE
GEGENSTAENDE DER LEISTUNGSPFLICHT § 16 DER INHALT EINZELNER
LEISTUNGSPFLICHTEN § 17 VERKNUEPFUNG VON LEISTUNGSPFLICHTEN § 18
GESTALTUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER SCHULDVERHAELTNISSE DURCH AGB 4. TEIL.
DAS ERLOESCHEN DER LEISTUNGSPFLICHT § 19 ERFUELLUNG § 20 DIE AUFRECHNUNG §
21 SONSTIGE FAELLE DES ERLOESCHENS DER LEISTUNGSPFLICHT RN. 1 32 49 59 90
110 12 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/993819044
DIGITALISIERT DURCH INHALTSUEBERSICHT 5. TEIL. STOERUNGEN IM
SCHULDVERHAELTNIS 1. ABSCHNITT. GRUNDLAGEN § 22 EINFUEHRUNG § 23 DIE
UNMOEGLICHKEIT ALS AUSSCHLUSSGRUND FUER DIE LEISTUNGSPFLICHT § 24 DIE
PFLICHTVERLETZUNG ALS ZENTRALES ELEMENT DER SCHADENSERSATZ- UND
RUECKTRITTSREGELUNGEN § 25 DIE VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS
Z.ABSCHNITT. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ § 26 DER EINHEITLICHE
HAFTUNGSTATBESTAND DES § 280 I § 27 EINFACHER SCHADENSERSATZ WEGEN
PFLICHTVERLETZUNG § 28 ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS (VERZUGSSCHADENS)
§ 29 SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG WEGEN PFLICHTVERLETZUNG § 30
SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG WEGEN ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT (§
311A II) § 31 BERECHNUNG DES SCHADENSERSATZES STATT DER LEISTUNG BEI
GEGENSEITIGEN VERTRAEGEN § 32 ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN (§ 284) §
33 DER ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES ERSATZES (§ 285) 3. ABSCHNITT.
RUECKTRITT UND WEGFALL DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT § 34 GRUNDENTSCHEIDUNGEN
§ 35 VERZOEGERUNG DER LEISTUNG UND SCHLECHTLEISTUNG § 36
SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG § 37 UNMOEGLICHKEIT 4. ABSCHNITT. DIE SONSTIGEN
FAELLE DER LEISTUNGSSTOERUNG § 38 GLAEUBIGERVERZUG § 39 STOERUNG DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE § 40 KUENDIGUNG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN AUS
WICHTIGEM GRUND § 41 VERTRAGSSTRAFE 6. TEIL. RUECKABWICKLUNG VON
VERTRAEGEN § 42 DIE RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS § IX § 49 DER ERSATZ
IMMATERIELLER SCHAEDEN § 50 GRENZFAELLE § 51 DIE MITVERANTWORTLICHKEIT DES
GESCHAEDIGTEN 8. TEIL. STELLUNG DER BETEILIGTEN IM MEHRPERSONENVERHAELTNIS
§ 52 DER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER § 53 DER AUSTAUSCH DES GLAEUBIGERS §
54 DER AUSTAUSCH DES SCHULDNERS § 55 MEHRHEITEN VON GLAEUBIGERN UND
SCHULDNERN .... ANHANG. DAS LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT IN DER
FALLBEARBEITUNG A. SCHADENSERSATZ WEGEN PFLICHTVERLETZUNG B.
SCHADENSERSATZ WEGEN ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT C. LEISTUNGS- UND
GEGENLEISTUNGSPFLICHT D. RUECKTRITT PARAGRAFENREGISTER SACHREGISTER
ENTSCHEIDUNGSREGISTER INHALTSUEBERSICHT RN. 967 982 1013 1044 1080 1151
1177 1219 1223 1225 1226 SEITE 333 338 348 359 371 393 400 413 418 419
421 425 433 443 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGEN XXXV SCHRIFTTUM
XXXIX I.TEIL. GRUNDLAGEN § 1 DAS SCHULDVERHAELTNIS I. DAS
SCHULDVERHAELTNIS ALS GEGENSTAND DES SCHULDRECHTS 1. DER BEGRIFF DES
SCHULDVERHAELTNISSES 2. DIE FUNKTION DES SCHULDRECHTS II. DAS
SCHULDVERHAELTNIS IM ENGEREN UND WEITEREN SINNE III. DIE PFLICHTEN AUS
DEM SCHULDVERHAELTNIS 1. LEISTUNGSPFLICHTEN A) HAUPTLEISTUNGSPFLICHT UND
NEBENLEISTUNGSPFLICHTEN B) PRIMAERE UND SEKUNDAERE LEISTUNGSPFLICHTEN . .
. C) LEISTUNGSHANDLUNG UND LEISTUNGSERFOLG D) MOEGLICHER INHALT DER
LEISTUNGSPFLICHT 2. SCHUTZPFLICHTEN A) GESETZLICHE REGELUNG B)
VERHAELTNIS ZU DEN DELIKTISCHEN VERKEHRSPFLICHTEN C) KONKURRENZEN 3.
BEDEUTUNG DER UNTERSCHEIDUNG VON LEISTUNGS- UND SCHUTZPFLICHTEN IV.
OBLIEGENHEITEN V. UNVOLLKOMMENE VERBINDLICHKEITEN (NATURALOBLIGATIONEN)
VI. SCHULDRECHTLICHE PFLICHTEN UND DINGLICHE RECHTSLAGE. VII. DIE
RELATIVITAET SCHULDRECHTLICHER RECHTE UND PFLICHTEN 1. GRUNDSATZ 2.
DURCHBRECHUNGEN VIII. DIE HAFTUNG DES SCHULDNERS FUER SEINE
VERBINDLICHKEIT § 2 DIE RECHTSQUELLEN DES SCHULDRECHTS I. DAS ZWEITE
BUCH DES BGB 1. ALLGEMEINER UND BESONDERER TEIL DES SCHULDRECHTS 2. DER
AUFBAU DES ALLGEMEINEN SCHULDRECHTS II. SCHULDRECHTLICHE REGELUNGEN IN
ANDEREN BUECHERN DES BGB III INHALTSVERZEICHNIS IV. DER EINFLUSS DES
GRUNDGESETZES AUF DAS SCHULDRECHT V. DER EINFLUSS DES EUROPARECHTS AUF
DAS SCHULDRECHT . 1. EG-RICHTLINIEN ALS GRUNDLAGE DES DEUTSCHEN
SCHULDRECHTS 2. DIE BEDEUTUNG DER EUROPAEISCHEN GRUNDFREIHEITEN VI.
INTERNATIONALE VEREINHEITLICHUNG DES SCHULDRECHTS . . 1. UN-KAUFRECHT 2.
UNIDROIT-PRINCIPLES UND PRINCIPLES OF EUROPEAN CONTRACT LAW 3.
GEMEINSAMER REFERENZRAHMEN VII. DIE REFORM DES DEUTSCHEN SCHULDRECHTS
DURCH DAS SCHULDRMODG VIII. UEBERGANGSREGELUNGEN § 3 DIE VERTRAGSFREIHEIT
UND IHRE GRENZEN I. GRUNDGEDANKEN UND ELEMENTE DER VERTRAGSFREIHEIT .
II. VERTRAGSFREIHEIT UND VERTRAGSGERECHTIGKEIT III. DAS PROBLEM DER
GESTOERTEN VERHANDLUNGSPARITAET . . . 1. ALLGEMEINES 2. FALLGRUPPEN A)
GESETZLICHE TYPISIERUNGEN VON UNGLEICHGEWICHTSLAGEN B) STOERUNG DER
VERHANDLUNGSPARITAET IM EINZELFALL IV. SCHUTZ VOR DISKRIMINIERUNGEN NACH
DEM AGG .... § 4 DER GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN I. FUNKTION UND
BEDEUTUNG DES § 242 II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER ANWENDUNG DES § 242 .
1. NOTWENDIGKEIT EINER SONDERVERBINDUNG 2. DIE MASSGEBLICHEN
INTERESSENWERTUNGSKRITERIEN . . A) TREU UND GLAUBEN B) VERKEHRSSITTE
III. ABGRENZUNGEN 1. TREU UND GLAUBEN UND VERKEHRSSITTE IN § 157 . . .
2. GESETZLICHE KONKRETISIERUNGEN DES § 242 3. SITTENWIDRIGKEIT UND
SCHIKANE IV 2. TEIL. DIE ENTSTEHUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN §5
BEGRUENDUNG DURCH RECHTSGESCHAEFT (INSBESONDERE VERTRAG) .. I. ALLGEMEINES
II. SCHULDVERTRAG UND GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS 1. ABGRENZUNG 2.
RECHTSPFLICHTEN IM RAHMEN VON GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSEN A) DAS FEHLEN
VON LEISTUNGSPFLICHTEN B) SCHUTZPFLICHTEN C) HAFTUNGSMILDERUNGEN IM
DELIKTSRECHT III. RECHTLICHE FOLGEN DER ERBRINGUNG UNBESTELLTER
LEISTUNGEN 1. NORMZWECK UND SYSTEMATISCHE STELLUNG DES §241A 2.
VORAUSSETZUNGEN 3. RECHTSFOLGEN A) AUSSCHLUSS VERTRAGLICHER ANSPRUECHE B)
AUSWIRKUNGEN AUF GESETZLICHE ANSPRUECHE . . . IV. DIE DRAUFGABE 1.
FUNKTION 2. ABGRENZUNGEN § 6 DER GRUNDSATZ DER ABSCHLUSSFREIHEIT UND
SEINE EINSCHRAENKUNGEN I. POSITIVE ABSCHLUSSFREIHEIT UND ABSCHLUSSVERBOTE
. . II. NEGATIVE ABSCHLUSSFREIHEIT UND KONTRAHIERUNGSZWANG 1.
GESETZLICHER KONTRAHIERUNGSZWANG 2. ALLGEMEINER KONTRAHIERUNGSZWANG 3.
KONTRAHIERUNGSZWANG AUS § 826 A) GRUNDLAGEN B) DISKRIMINIERUNG AUS
GRUENDEN DER RASSE ODER DER ETHNISCHEN HERKUNFT 4. KONTRAHIERUNGSZWANG
NACH DEM AGG III. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE BEENDIGUNG VON
SCHULDVERHAELTNISSEN § 7 DER GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT UND SEINE
EINSCHRAENKUNGEN . I. ALLGEMEINES II. VERPFLICHTUNG ZUR UEBERTRAGUNG ODER
ZUM ERWERB EINES GRUNDSTUECKS 1 INHALTSVERZEICHNIS 5. HEILUNG DES
FORMMANGELS III. VERTRAEGE UEBER DAS GEGENWAERTIGE VERMOEGEN IV. VERTRAG
UEBER DEN KUENFTIGEN GESETZLICHEN ERBTEIL ODER PFLICHTTEIL § 8
VERTRAGSSCHLUSS MIT WIDERRUFS- ODER RUECKGABERECHT I. UEBERBLICK II.
STRUKTUR DES WIDERRUFSRECHTS III. WIDERRUFSFRIST IV. BESONDERHEITEN DES
RUECKGABERECHTS V. DER SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEI VERBUNDENEN VERTRAEGEN
1. VERBUNDENE VERTRAEGE 2. WIDERRUFSDURCHGRIFF 3. EINWENDUNGSDURCHGRIFF §
9 SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEI BESONDEREN VERTRIEBSFORMEN . . I.
HAUSTUERGESCHAEFTE 1. ENTGELTLICHE LEISTUNG 2. BESONDERE SITUATION DES
VERTRAGSSCHLUSSES A) ARBEITSPLATZ ODER PRIVATWOHNUNG B)
FREIZEITVERANSTALTUNGEN, VERKEHRSMITTEL, VERKEHRSFLAECHEN 3. AUSSCHLUSS
DES WIDERRUFS- ODER RUECKGABERECHTS . 4. VERHAELTNIS ZU ANDEREN
WIDERRUFSRECHTEN II. VERTRAEGE IM FERNABSATZ 1. ANWENDUNGSBEREICH DER §§
312B FF 2. INFORMATIONSPFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 3. BESONDERHEITEN BEIM
WIDERRUFSRECHT III. ELEKTRONISCHER GESCHAEFTSVERKEHR IV. UNZULAESSIGKEIT
ABWEICHENDER VEREINBARUNGEN § 10 VORVERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE I.
ENTWICKLUNG DER LEHRE VOM VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN II. DIE
KODIFIKATION DER C. I. C. DURCH DAS SCHULDRMODG III. ENTSTEHUNG DES
VORVERTRAGLICHEN SCHULDVERHAELTNISSES 1. AUFNAHME VON
VERTRAGSVERHANDLUNGEN 2 §11 EINBEZIEHUNG DRITTER IN DAS SCHULDVERHAELTNIS
I. EINBEZIEHUNG DRITTER IN DEN SCHUTZBEREICH DES SCHULDVERHAELTNISSES 1.
PROBLEMSTELLUNG 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG 3. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
EINBEZIEHUNG DRITTER IN DEN SCHUTZBEREICH A) BESTIMMUNGSGEMAESSE
LEISTUNGSNAEHE DES DRITTEN B) BERECHTIGTES INTERESSE DES GLAEUBIGERS AM
SCHUTZ DES DRITTEN C) ERKENNBARKEIT VON LEISTUNGSNAEHE UND
GLAEUBIGERINTERESSE D) SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DES DRITTEN 4. RECHTSFOLGEN
II. HAFTUNG DRITTER NACH VERTRAGLICHEN GRUNDSAETZEN . . . 1.
VORAUSSETZUNGEN DER DRITTHAFTUNG 2. FALLGRUPPEN A) HAFTUNG VON
VERTRETERN UND VERHANDLUNGSGEHILFEN B) SACHWALTERHAFTUNG § 12
GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE I. ALLGEMEINES II. DIE EINZELNEN
GESETZLICHEN SCHULDVERHAELTNISSE IM UEBERBLICK 1. BESONDERES SCHULDRECHT
A) GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG B) UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG C)
UNERLAUBTE HANDLUNGEN 2. GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE AUSSERHALB DES
SCHULDRECHTS 229 83 3. TEIL. DER INHALT DES SCHULDVERHAELTNISSES §13
BESTIMMUNG DES INHALTS VON SCHULDVERHAELTNISSEN 230 85 I.
PARTEIVEREINBARUNG 231 85 1. DIE GESTALTUNGS- UND ABAENDERUNGSFREIHEIT
DER PARTEIEN 231 85 2. SCHRANKEN DER PRIVATAUTONOMEN INHALTSBESTIMMUNG
A) GENERELLE GRENZEN B) VERTRAEGE UEBER DAS KUENFTIGE VERMOEGEN C
INHALTSVERZEICHNIS II. BESTIMMUNG DER LEISTUNG DURCH EINE PARTEI ODER
EINEN DRITTEN 1. LEISTUNGSBESTIMMUNG DURCH EINE PARTEI A) DER MASSSTAB
DES BILLIGEN ERMESSENS B) AUSUEBUNG DES BESTIMMUNGSRECHTS C) BESTIMMUNG
DER GEGENLEISTUNG D) SPEZIFIKATIONSKAUF IM HANDELSRECHT 2.
LEISTUNGSBESTIMMUNG DURCH EINEN DRITTEN .... A) MASSSTAB UND GERICHTLICHE
KONTROLLE B) ANFECHTUNG DER BESTIMMUNG C) BESTIMMUNG DURCH MEHRERE
DRITTE D) SCHIEDSGUTACHTENVERTRAG UND SCHIEDSVEREINBARUNG III.
DISPOSITIVES RECHT § 14 DIE MODALITAETEN DER LEISTUNG I. ART UND WEISE
DER LEISTUNG 1. TEILLEISTUNG A) DIE REGELUNG DES § 266 B) RECHTSFOLGEN
2. LEISTUNG DURCH DRITTE A) PERSOENLICHE LEISTUNGSPFLICHT B)
VORAUSSETZUNGEN DES § 267 C) RECHTSFOLGEN 3. ABLOESUNGSRECHT DES DRITTEN
II. LEISTUNGSORT 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 2. ARTEN DER SCHULD 3. DIE
BESTIMMUNG DES LEISTUNGSORTES 4. SONDERREGELUNG FUER GELDSCHULDEN III.
LEISTUNGSZEIT 1. BEGRIFFE 2. DIE BESTIMMUNG DER LEISTUNGSZEIT §15
TYPISCHE GEGENSTAENDE DER LEISTUNGSPFLICHT I. UEBERBLICK II. DIE
GATTUNGSSCHULD 1. ALLGEMEINES 2. DAS AUSWAHLRECHT DES SCHULDNERS 3. DIE
BESCHAFFUNGSPFLICHT DES SCHULDNERS A) UNBESCHRAENKTE (MARKTBEZOGENE)
GATTUNGSSCHULD B) BESCHRAENKTE GATTUNGSSCHULD (VORRATSSCHULD) 4 1.
WAHLSCHULD A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG B) DAS WAHLRECHT UND SEINE AUSUEBUNG
C) VERZOEGERTE AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS D) UNMOEGLICHKEIT 2.
ERSETZUNGSBEFUGNIS A) ALLGEMEINES B) ERSETZUNGSBEFUGNIS IM AUTOHANDEL C)
BINDUNGSWIRKUNG DER ERSETZUNGSERKLAERUNG . . IV. GELDSCHULD 1.
ALLGEMEINES 2. BEGLEICHUNG VON GELDSCHULDEN 3. BESONDERE ARTEN DER
GELDSCHULD A) FREMDWAEHRUNGSSCHULD B) GELDSORTENSCHULD 4. ZINSEN A)
BEGRIFF B) ENTSTEHUNGSGRUENDE C) HOEHE DES ZINSSATZES D) VERBOT DES
ZINSESZINSES § 16 DER INHALT EINZELNER LEISTUNGSPFLICHTEN I.
AUFWENDUNGSERSATZ 1. DER BEGRIFF DER AUFWENDUNG 2. ALLGEMEINE REGELN II.
WEGNAHMERECHT III. AUSKUNFTS- UND RECHENSCHAFTSPFLICHT 1. GRUNDSAETZE DER
AUSKUNFTSPFLICHT 2. SONDERFAELLE DER AUSKUNFTSPFLICHT A) PFLICHT ZUR
RECHENSCHAFT B) PFLICHT ZUR VORLAGE EINES BESTANDSVERZEICHNISSES § 17
VERKNUEPFUNG VON LEISTUNGSPFLICHTEN I. DAS ALLGEMEINE
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT (§§ 273, 274) 1. GRUNDLAGEN 2. VORAUSSETZUNG DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS NACH § 273I A) GEGENSEITIGE ANSPRUECHE B)
KONNEXITAET DER ANSPRUECHE C) DURCHSETZBARKEIT UND FAELLIGKEIT DES
GEGENANSPRUCHS D) KEIN AUSSCHLUSS DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS 3.
SONDERFAELLE A) DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT NACH § 273 II ... B) DAS
KAUFMAENNISCHE ZURUECKBEHALTUNGSRECHT (§ INHALTSVERZEICHNIS II. DIE
EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES (SS 320-322) 1. GRUNDGEDANKEN 2.
VORAUSSETZUNGEN DES LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS 3. RECHTSFOLGEN 4.
UNSICHERHEITSEINREDE BEI VORLEISTUNGSPFLICHT (§ 321 BGB) § 18 GESTALTUNG
RECHTSGESCHAEFTLICHER SCHULDVERHAELTNISSE DURCH AGB I. EINFUEHRUNG II.
ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 305 FF. III. BEGRIFFSBESTIMMUNG IV
EINBEZIEHUNGSKONTROLLE 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 2. RUECKSICHTNAHME AUF
KOERPERLICHE BEHINDERUNGEN . 3. BESONDERHEITEN BEI VERWENDUNG VON AGB
GEGENUEBER UNTERNEHMERN V. UEBERRASCHENDE UND MEHRDEUTIGE KLAUSELN (S
305C) . VI. RECHTSFOLGEN DER NICHTEINBEZIEHUNG ODER UNWIRKSAMKEIT VII.
INHALTSKONTROLLE 1. UEBERBLICK 2. DIE INHALTSKONTROLLE NACH § 307 I UND
II A) DIE GENERALKLAUSEL DES § 30711 B) DAS TRANSPARENZGEBOT DES § 30712
C) DIE REGELBEISPIELE DES § 307 II 3. DIE SPEZIELLEN KLAUSELVERBOTE (§§
308,309) 4. RECHTSFOLGEN 381 130 4. TEIL. DAS ERLOESCHEN DER
LEISTUNGSPFLICHT § 19 ERFUELLUNG I. BEGRIFF II. PERSON DES LEISTENDEN
III. EMPFAENGER DER LEISTUNG IV. WIRKUNG DER ERFUELLUNG 1. ERLOESCHEN DES
SCHULDVERHAELTNISSES 2. BEWEISLASTUMKEHR 3. QUITTUNG UND SCHULDSCHEIN 4.
TILGUNGSREIHENFOLGE A) TILGUNGSBESTIMMUNG DURCH DEN SCHULDNER B) 2.
STELLUNGNAHME VI. LEISTUNG AN ERFUELLUNGS STATT 1. RECHTSNATUR 2.
ABGRENZUNG ZUR LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER 3. GEWAEHRLEISTUNG § 20 DIE
AUFRECHNUNG I. ALLGEMEINES II. VORAUSSETZUNGEN 1. AUFRECHNUNGSLAGE A)
GEGENSEITIGKEIT DER FORDERUNGEN B) GLEICHARTIGKEIT DER FORDERUNGEN C)
DURCHSETZBARKEIT DER GEGENFORDERUNG D) WIRKSAMKEIT UND ERFUELLBARKEIT DER
HAUPTFORDERUNG 2. AUFRECHNUNGSERKLAERUNG 3. KEIN AUSSCHLUSS DER
AUFRECHNUNG A) VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS DER AUFRECHNUNG . . B)
AUSSCHLUSS DER AUFRECHNUNG DURCH GESETZ . . III. WIRKUNG DER AUFRECHNUNG
IV. MEHRHEIT VON FORDERUNGEN § 21 SONSTIGE FAELLE DES ERLOESCHENS DER
LEISTUNGSPFLICHT I. HINTERLEGUNG UND SELBSTHILFEVERKAUF 1.
VORAUSSETZUNGEN DER HINTERLEGUNG A) HINTERLEGUNGSGRUENDE B)
HINTERLEGUNGSFAEHIGKEIT DES GESCHULDETEN GEGENSTANDES 2. RUECKNAHMERECHT
DES SCHULDNERS UND WIRKUNG DER HINTERLEGUNG 3. SELBSTHILFEVERKAUF II.
ERLASS UND NEGATIVES SCHULDANERKENNTNIS 5. TEIL. STOERUNGEN IM
SCHULDVERHAELTNIS 1. ABSCHNITT. GRUNDLAGEN 437 151 § 22 EINFUEHRUNG I.
PROBLEMSTELLUNG 1. VERLETZUNG VON LEISTUNGSPFLICHTEN A) NICHTLEISTUNG B)
SCHLECHTLEISTUNG 2. VERLETZUNG VON SCHUTZPFLICHTEN II. DAS
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT VOR DER REFORM III. DAS SYSTEM DES GELTENDEN
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTS . 1 RN. 448 450 452 SEITE 154 154 155
INHALTSVERZEICHNIS A) AUSWIRKUNGEN DER UNMOEGLICHKEIT AUF DIE
LEISTUNGSPFLICHT B) DAS SYSTEM DER SCHADENSERSATZANSPRUECHE . . . C) DAS
SYSTEM DER RUECKTRITTSRECHTE 3. FAZIT: DAS GELTENDE
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT ALS *MISCHSYSTEM 454 156 § 23 DIE UNMOEGLICHKEIT
ALS AUSSCHLUSSGRUND FUER DIE LEISTUNGSPFLICHT I. UEBERBLICK II. ECHTE
UNMOEGLICHKEIT 1. NATURGESETZLICHE (PHYSISCHE) UNMOEGLICHKEIT . . . A)
ALLGEMEINES B) ZWECKERREICHUNG UND ZWECKFORTFALL C) ZWECKSTOERUNG 2.
RECHTLICHE UNMOEGLICHKEIT 3. BESONDERHEITEN BEI GATTUNGS- UND
GELDSCHULDEN 4. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT 5. ANFAENGLICHE
UND NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT . . 6. VOLLSTAENDIGE UND TEILWEISE
UNMOEGLICHKEIT 7. VORUEBERGEHENDE UNMOEGLICHKEIT 8. IRRELEVANZ DES
VERTRETENMUESSENS III. PRAKTISCHE UNMOEGLICHKEIT 1. BEGRIFF 2.
KONKRETISIERUNG DES *GROBEN MISSVERHAELTNISSES . 3. BESONDERHEITEN BEI
GATTUNGSSCHULDEN 4. ABGRENZUNG ZUR AEQUIVALENZSTOERUNG IV. PERSOENLICHE
UNMOEGLICHKEIT 1. VORAUSSETZUNGEN 2. LEISTUNGSVERWEIGERUNG AUS
GEWISSENSGRUENDEN . . V. RECHTSFOLGEN § 24 DIE PFLICHTVERLETZUNG ALS
ZENTRALES ELEMENT DER SCHADENSERSATZ- UND RUECKTRITTSREGELUNGEN I.
BEGRIFF DER PFLICHTVERLETZUNG II IV. SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG V.
UNMOEGLICHKEIT 1. DER STREIT UEBER DEN INHALT DER PFLICHTVERLETZUNG . 2.
WUERDIGUNG 3. IRRELEVANZ DER PFLICHTVERLETZUNG BEI § 326 § 25 DIE
VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS I. HAFTUNG FUER EIGENES VERSCHULDEN 1.
VORSATZ 2. FAHRLAESSIGKEIT A) ALLGEMEINES B) DER MASSSTAB DER
FAHRLAESSIGKEIT 3. VERANTWORTUNGSFAEHIGKEIT II. EINSCHRAENKUNGEN DES
SORGFALTSMASSSTABS 1. VERTRAG 2. GESETZ 3. HAFTUNGSMILDERUNG AUS DEM
SONSTIGEN INHALT DES SCHULDVERHAELTNISSES III. HAFTUNG OHNE VERSCHULDEN
1. UEBERNAHME EINER GARANTIE 2. UEBERNAHME EINES BESCHAFFUNGSRISIKOS A)
ANWENDUNGSBEREICH B) REICHWEITE DES BESCHAFFUNGSRISIKOS 3. GELDSCHULDEN
IV. DIE HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN UND GESETZLICHE VERTRETER 1.
ALLGEMEINES A) STRUKTUR DES § 278 B) BEGRIFF DES ERFUELLUNGSGEHILFEN C)
BEGRIFF DES GESETZLICHEN VERTRETERS 2. VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG FUER
DRITTE NACH § 278 A) SCHULDVERHAELTNIS B) HANDELN IN ERFUELLUNG DER
VERBINDLICHKEIT . . . 3. RECHTSFOLGEN 4. EXKURS: DIE HAFTUNG FUER DRITTE
IM AUSSERVERTRAGLICHEN BEREICH 2. ABSCHNITT. DER ANSPRUCH AUF
SCHADENSERSATZ § 26 DER EINHEITLICHE HAFTUNGSTATBESTAND DES § 280 I I.
SCHULDVERHAELTNIS II. PFLICHTVERLETZUNG III. VERTRETENMUESSEN 1. DIE
VERTEILUNG DER BEWEISLAST 2 INHALTSVERZEICHNIS § 27 EINFACHER
SCHADENSERSATZ WEGEN PFLICHTVERLETZUNG I. ABGRENZUNG II. VERLETZUNG VON
SCHUTZPFLICHTEN 1. SCHUTZPFLICHTVERLETZUNGEN IM RAHMEN VON VERTRAEGEN
(§3111) 2. RECHTSGESCHAEFTSAEHNLICHE SCHULDVERHAELTNISSE .... III.
SCHLECHTLEISTUNG 1. ALLGEMEINES 2. ABGRENZUNG VON MANGELSCHAEDEN UND
MANGELFOLGESCHAEDEN 3. EINORDNUNG DES NUTZUNGSAUSFALLSCHADENS IV.
RECHTSFOLGEN §28 ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS (VERZUGSSCHADENS) I.
ALLGEMEINES II. VERZUG DURCH MAHNUNG 1. NICHTLEISTUNG TROTZ FAELLIGKEIT
UND DURCHSETZBARKEIT DES ANSPRUCHS 2. MAHNUNG 3. VERTRETENMUESSEN 4.
VERHAELTNIS VON § 280 I UND § 286 III. ENTBEHRLICHKEIT DER MAHNUNG (§ 286
II) 1. LEISTUNGSZEIT NACH DEM KALENDER 2. KALENDERMAESSIGE BERECHENBARKEIT
DER LEISTUNGSZEIT AB EINEM EREIGNIS 3. ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE
LEISTUNGSVERWEIGERUNG 4. SOFORTIGER VERZUG AUS BESONDEREN GRUENDEN ....
5. VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS DER MAHNUNG IV. SONDERREGELUNG FUER
ENTGELTFORDERUNGEN (§ 286 III) . V. RECHTSFOLGEN DES SCHULDNERVERZUGS 1.
ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS 2. WEITERE RECHTSFOLGEN DES
SCHULDNERVERZUGS .... A) VERSCHAERFUNG DER VERANTWORTLICHKEIT DES
SCHULDNERS B) VERPFLICHTUNG ZUR ZAHLUNG VON VERZUGSZINSEN § 29
SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG WEGEN PFLICHTVERLETZUNG . I.
VERZOEGERUNG DER LEISTUNG UND SCHLECHTLEISTUNG (§ C) ANGEMESSENHEIT DER
FRIST 4. ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG A) ERNSTHAFTE UND ENDGUELTIGE
LEISTUNGSVERWEIGERUNG B) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG AUS BESONDEREN
GRUENDEN C) SONDERREGELN IM KAUF- UND WERKVERTRAGSRECHT 5. ABMAHNUNG
STATT FRISTSETZUNG 6. RECHTSFOLGEN A) DAS VERHAELTNIS VON ERFUELLUNGS- UND
SCHADENSERSATZANSPRUCH B) SCHADENSERSATZ STATT DER GANZEN LEISTUNG BEI
TEILWEISER VERZOEGERUNG C) SCHADENSERSATZ STATT DER GANZEN LEISTUNG BEI
SCHLECHTLEISTUNG D) RUECKFORDERUNG ERBRACHTER (TEIL-) LEISTUNGEN . II.
SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG (§§ 280 I, III, 282) 1. ALLGEMEINES 2.
GRUNDELEMENTE DER HAFTUNG 3. DAS KRITERIUM DER UNZUMUTBARKEIT 4.
VERHAELTNIS ZUM ERFUELLUNGSANSPRUCH III. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT (§§
280 I, III, 283). . . 1. ALLGEMEINES 2. GRUNDELEMENTE DER HAFTUNG 3.
FUNKTION DES § 283 S. 1 4. SCHADENSERSATZ STATT DER GANZEN LEISTUNG (§
283 S.2) A) TEILWEISE UNMOEGLICHKEIT B) IRREPARABLE SCHLECHTLEISTUNG C)
RUECKFORDERUNG DES GELEISTETEN § 30 SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG
WEGEN ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT (§ 311A II) I. ALLGEMEINES II.
VORAUSSETZUNGEN 1. WIRKSAMER VERTRAG 2. NICHTLEISTUNG AUFGRUND
ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT 3. VERTRETENMUESSEN 4. SCHADEN III.
RECHTSFOLGEN 1. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 2 INHALTSVERZEICHNIS §
31 BERECHNUNG DES SCHADENSERSATZES STATT DER LEISTUNG BEI GEGENSEITIGEN
VERTRAEGEN I. DIFFERENZ- UND SURROGATIONSTHEORIE II. DER PRAKTISCHE
VORRANG DER DIFFERENZTHEORIE III. WAHLRECHT ZUGUNSTEN DER
SURROGATIONSTHEORIE § 32 ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN (§ 284) I.
PROBLEMSTELLUNG 1. VERTRAEGE MIT WIRTSCHAFTLICHER ZIELSETZUNG 2. VERTRAEGE
ZUR VERWIRKLICHUNG IMMATERIELLER ZWECKE II. VORAUSSETZUNGEN DES
ANSPRUCHS AUF AUFWENDUNGSERSATZ 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 2.
AUFWENDUNGEN IM VERTRAUEN AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG 3. ZWECKVERFEHLUNG
INFOLGE DER PFLICHTVERLETZUNG . . III. VERHAELTNIS ZUM ANSPRUCH AUF
SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG § 33 DER ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES
ERSATZES (§ 285) I. VORAUSSETZUNGEN 1. SCHULDVERHAELTNIS 2. AUSSCHLUSS
DER LEISTUNGSPFLICHT NACH § 275 3. ERLANGUNG EINES SURROGATS 4.
IDENTITAET VON GESCHULDETEM UND ERSETZTEM GEGENSTAND II. RECHTSFOLGEN
III. KONKURRENZEN 3. ABSCHNITT. RUECKTRITT UND WEGFALL DER
GEGENLEISTUNGSPFLICHT § 34 GRUNDENTSCHEIDUNGEN I. PARALLELE
GRUNDSTRUKTUR MIT SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG II. VERZICHT AUF DAS
VERTRETENMUESSEN III. RUECKTRITT UND SCHADENSERSATZ § 35 VERZOEGERUNG DER
LEISTUNG UND SCHLECHTLEISTUNG I. ANWENDUNGSBEREICH II. NOTWENDIGKEIT DER
FRISTSETZUNG III § 36 SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG I. VORAUSSETZUNGEN II.
MITVERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS § 37 UNMOEGLICHKEIT I.
ANWENDUNGSBEREICH II. WEGFALL DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT (§ 326 I) 1.
GRUNDSATZ 2. TEILWEISE UNMOEGLICHKEIT 3. IRREPARABLE SCHLECHTLEISTUNG
(QUALITATIVE UNMOEGLICHKEIT) 4. ABGRENZUNG III. AUSNAHMEN VOM WEGFALL DER
GEGENLEISTUNGSPFLICHT (S 326 II) 1. VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS
FUER DIE UNMOEGLICHKEIT A) ALLGEMEINES B) VERANTWORTLICHKEIT DES
GLAEUBIGERS BEI ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT C) VON BEIDEN SEITEN ZU
VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT 2. ANNAHMEVERZUG 3. RECHTSFOLGEN 4. EXKURS:
WEITERE AUSNAHMEN VOM WEGFALL DER GEGENLEISTUNGSPFLICHT IV.
BESONDERHEITEN BEI GELTENDMACHUNG DES ERSATZES (S 326 III) V.
RUECKFORDERUNG DER SCHON ERBRACHTEN GEGENLEISTUNG (S 326 IV) VI.
RUECKTRITT 1. IRREPARABLE SCHLECHTLEISTUNG 2. TEILWEISE UNMOEGLICHKEIT 3.
BEDEUTUNG DES RUECKTRITTSRECHTS IN DEN SONSTIGEN FAELLEN 4. ABSCHNITT. DIE
SONSTIGEN FAELLE DER LEISTUNGSSTOERUNG § 38 GLAEUBIGERVERZUG I. ALLGEMEINES
II. VORAUSSETZUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS 1. ERFUELLBARKEIT DER
(MOEGLICHEN) LEISTUNG 2. ORDNUNGSGEMAESSES ANGEBOT A) NOTWENDIGKEIT DES
ANGEBOTS B) ENTBEHRLICHKEIT DES ANGEBOTS 3. NICHTANNAHME DER LEISTUNG
III INHALTSVERZEICHNIS 3. UEBERGANG DER LEISTUNGSGEFAHR BEI GATTUNGS- UND
GELDSCHULDEN 4. UEBERGANG DER PREISGEFAHR UND AUSSCHLUSS DES
RUECKTRITTSRECHTS 5. SONSTIGE RECHTSFOLGEN § 39 STOERUNG DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE I. EINFUEHRUNG II. ANWENDUNGSBEREICH 1. VORRANG
VERTRAGLICHER VEREINBARUNGEN 2. VORRANG SPEZIELLERER GESETZLICHER
REGELUNGEN . . . III. VORAUSSETZUNGEN 1. VORLIEGEN EINER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE 2. SCHWERWIEGENDE AENDERUNG DER UMSTAENDE ODER
WESENTLICHER IRRTUM 3. RELEVANZ DES UMSTANDS FUER DEN VERTRAGSSCHLUSS .
4. UNZUMUTBARKEIT DES FESTHALTENS AM UNVERAENDERTEN VERTRAG IV.
RECHTSFOLGEN 1. PRIMAER: *ANPASSUNG DES VERTRAGES 2. RUECKTRITTS- BZW.
KUENDIGUNGSRECHT V. FALLGRUPPEN 1. NACHTRAEGLICHE AENDERUNG DER
VERHAELTNISSE A) AEQUIVALENZSTOERUNG B) ZWECKSTOERUNG 2. GEMEINSAME
FEHLVORSTELLUNGEN § 40 KUENDIGUNG VON DAUERSCHULDVERHAELTNISSEN AUS
WICHTIGEM GRUND I. PROBLEMSTELLUNG II. WICHTIGER GRUND III. FRISTSETZUNG
ZUR ABHILFE ODER ABMAHNUNG IV. AUSUEBUNG DES KUENDIGUNGSRECHTS UND
RECHTSFOLGEN DER KUENDIGUNG V. KONKURRENZEN § 41 VERTRAGSSTRAFE 808 279
I. FUNKTION DER VERTRAGSSTRAFE UND SYSTEMATISCHE STELLUNG DER REGELUNG
808 279 II. STRUKTUR DES UNSELBSTAENDIGEN (*ECHTEN ) STRAFVERSPRECHENS
III. ABGRENZUNGEN 1 INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 2. VERLETZUNG DER
(BESTEHENDEN) GESICHERTEN HAUPTPFLICHT 815 281 3. EIGENE VERTRAGSTREUE
DES GLAEUBIGERS 819 282 V. VERHAELTNIS ZUM ERFUELLUNGSANSPRUCH 820 282 VI.
VERHAELTNIS ZUM SCHADENSERSATZANSPRUCH 822 283 VII. HOEHE DER
VERTRAGSSTRAFE UND RICHTERLICHE KONTROLLE . 823 284 6. TEIL.
RUECKABWICKLUNG VON VERTRAEGEN § 42 DIE RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS I.
UEBERBLICK 1. VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 2. AUSUEBUNG DES
RUECKTRITTSRECHTS 3. WIRKUNGEN DES RUECKTRITTS 4. SONDERREGELN 5.
AUSWIRKUNGEN DER SCHULDRECHTSREFORM II. RUECKGEWAEHR DER EMPFANGENEN
LEISTUNGEN UND WERTERSATZPFLICHT 1. RUECKGEWAEHR IN NATURA 2. WERTERSATZ
A) AUSSCHLUSS DER RUECKGEWAEHR NACH DER NATUR DES ERLANGTEN B) VERBRAUCH,
VERAEUSSERUNG, BELASTUNG, VERARBEITUNG, UMGESTALTUNG C) VERSCHLECHTERUNG
ODER UNTERGANG D) BERECHNUNG DES WERTERSATZES 3. AUSSCHLUSS DES
ANSPRUCHS AUF WERTERSATZ A) ENTDECKUNG DES MANGELS BEI DER VERARBEITUNG
ODER UMGESTALTUNG B) VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS FUER DEN SCHADEN
C) PRIVILEGIERUNG DES BERECHTIGTEN BEI GESETZLICHEN RUECKTRITTSRECHTEN
III. NUTZUNGEN UND VERWENDUNGEN 1. HERAUSGABE UND ERSATZ VON NUTZUNGEN
2. ERSATZ VON VERWENDUNGEN A) NOTWENDIGE VERWENDUNGEN B) ANDERE
AUFWENDUNGEN IV. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ 1 INHALTSVERZEICHNIS §
43 RUECKABWICKLUNG VON VERBRAUCHERVERTRAEGEN I. VERSCHLECHTERUNG DURCH
BESTIMMUNGSGEMAESSE INGEBRAUCHNAHME II. EINSCHRAENKUNG DES PRIVILEGS AUS §
346 III 1 NR. 3 III. SONSTIGE BESONDERHEITEN IV. AUSSCHLUSS
WEITERGEHENDER ANSPRUECHE GEGEN DEN VERBRAUCHER 7. TEIL. SCHADENSRECHT §
44 GRUNDGEDANKEN UND FUNKTION DES SCHADENSRECHTS I. DIE FUNKTION DES
SCHADENSERSATZES II. DER GRUNDSATZ DER TOTALREPARATION III. DIE
BEDEUTUNG DES KOLLEKTIVEN SCHADENSAUSGLEICHS . § 45 BEGRIFF UND ARTEN
DES SCHADENS I. BEGRIFF II. VERMOEGENS- UND NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN III.
POSITIVES UND NEGATIVES INTERESSE § 46 VERURSACHUNG UND ZURECHNUNG DES
SCHADENS I. GRUNDLAGEN 1. KAUSALITAET ALS MINDESTVORAUSSETZUNG DER
SCHADENSZURECHNUNG 2. HAFTUNGSBEGRUENDENDE UND HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET II. NATURWISSENSCHAFTLICHER VERURSACHUNGSBEGRIFF .... 1.
AEQUIVALENZTHEORIE A) GRUNDSATZ B) SCHWAECHEN DER CONDICIO SINE QUA
NON-FORMEL 2. LEHRE VON DER GESETZMAESSIGEN BEDINGUNG III. NOTWENDIGKEIT
EINER NORMATIVEN EINSCHRAENKUNG . . IV. KRITERIEN DER OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG 1. ADAEQUANZ A) DAS URTEIL DES OPTIMALEN BEURTEILERS B) KRITIK
2. SCHUTZZWECK DER NORM V. HYPOTHETISCHE KAUSALITAET 1. PROBLEMSTELLUNG
2. SCHADENSANLAGE 3. ERSATZPFLICHT EINES DRITTEN 4 3. DRITTVERMITTELTE
KAUSALITAET (HERAUSFORDERUNG DRITTER) VIII. VORTEILSAUSGLEICHUNG § 47
ERSATZBERECHTIGTE PERSONEN I. GRUNDSATZ II. AUSNAHMEN 1. ERSATZ DER
BEERDIGUNGSKOSTEN (§ 844 I) 2. ERSATZ DES UNTERHALTSSCHADENS (§ 844 II)
3. SCHADENSERSATZ WEGEN ENTGANGENER DIENSTE (§ 845) III. ABGRENZUNGEN
IV. DRITTSCHADENSLIQUIDATION 1. ALLGEMEINES 2. FALLGRUPPEN A)
OBLIGATORISCHE GEFAHRENTLASTUNG B) MITTELBARE STELLVERTRETUNG C) OBHUT
FUER FREMDE SACHEN § 48 ART UND UMFANG DES SCHADENSERSATZES I. DER
GRUNDSATZ DER NATURALRESTITUTION 1. ALLGEMEINES 2. SCHADENSERSATZ IN
GELD STATT NATURALRESTITUTION DURCH DEN SCHAEDIGER 3. DIE
DISPOSITIONSFREIHEIT DES GESCHAEDIGTEN A) SACHSCHAEDEN B) KOERPERSCHAEDEN
II. DER ANSPRUCH AUF ENTSCHAEDIGUNG IN GELD (WERTERSATZ) 1. UNMOEGLICHKEIT
DER HERSTELLUNG (§ 251 I ALT. 1) . . 2. UNGENUEGENDE HERSTELLUNG (§ 251 I
ALT. 2) 3. HERSTELLUNG NUR MIT UNVERHAELTNISMAESSIGEM AUFWAND (§ 251 II)
III. ENTGANGENER GEWINN (§ 252) § 49 DER ERSATZ IMMATERIELLER SCHAEDEN I.
HISTORISCHE ENTWICKLUNG II. VORAUSSETZUNGEN DES SCHMERZENSGELDANSPRUCHS
NACH § 253 II 1. VERWIRKLICHUNG EINES HAFTUNGSBEGRUENDENDEN TATBESTANDS
2. RECHTSGUTSVERLETZUNG III. BEMESSUN INHALTSVERZEICHNIS IV.
ENTSCHAEDIGUNG IN GELD BEI PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN 1. GRUNDLAGEN 2.
DIE PRAEVENTIVFUNKTION DER ENTSCHAEDIGUNG § 50 GRENZFAELLE I. VERLUST VON
GEBRAUCHSVORTEILEN 1. PROBLEMSTELLUNG 2. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN
ZENTRALEN UND SONSTIGEN GUETERN 3. FUEHLBARKEIT DER
NUTZUNGSBEEINTRAECHTIGUNG 4. HOEHE DES ANSPRUCHS II. FEHLGESCHLAGENE
AUFWENDUNGEN III. ERSATZFAEHIGKEIT VON VORSORGEAUFWENDUNGEN IV. VERLUST
ODER EINSCHRAENKUNG DER ARBEITSKRAFT V. URLAUB UND FREIZEIT 1.
PROBLEMSTELLUNG 2. DER KOMMERZIALISIERUNGSGEDANKE 3. DIE REGELUNG DES §
651F II 4. NUTZLOS VERTANE FREIZEIT VI. KINDESUNTERHALT ALS SCHADEN 1.
GEBURT EINES UNGEWOLLTEN KINDES (WRONGFUL BIRTH) 2. GEBURT EINES
BEHINDERTEN KINDES (WRONGFUL LIFE) . § 51 DIE MITVERANTWORTLICHKEIT DES
GESCHAEDIGTEN I. ALLGEMEINES 1. DIE GRUNDENTSCHEIDUNGEN DES § 254 A)
GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ B) QUOTENTEILUNGSPRINZIP 2. DER GRUNDGEDANKE
DES MITVERSCHULDENS 3. BEZUGSPUNKT DES VERSCHULDENS IN § 254 4.
ANWENDUNGSBEREICH DES § 254 II. VORAUSSETZUNGEN DER
MITVERANTWORTLICHKEIT 1. UEBERBLICK 2. MITVERANTWORTLICHKEIT FUER DIE
ENTSTEHUNG DES SCHADENS A) MITVERURSACHUNG EINES EIGENEN SCHADENS ....
B) OBLIEGENHEITSVERLETZUNG C) VERSCHULDEN D) GEFAEHRDUNGSHAFTUNG DES
GESCHAEDIGTEN 3 INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 8. TEIL. STELLUNG DER
BETEILIGTEN IM MEHRPERSONENVERHAELTNIS § 52 DER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER
1044 359 I. ZWECK 1044 359 II. ABGRENZUNG ZWISCHEN ECHTEM UND UNECHTEM
VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 1046 359 III. DOGMATISCHE EINORDNUNG 1048 360
1. KEIN EIGENER VERTRAGSTYP 1048 360 2. DURCHBRECHUNG DES
VERTRAGSPRINZIPS 1049 360 IV. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN DER BETEILIGTEN 1052
361 1. VERHAELTNIS ZWISCHEN GLAEUBIGER UND SCHULDNER (DECKUNGSVERHAELTNIS)
1053 362 2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GLAEUBIGER UND DRITTEM
(VALUTAVERHAELTNIS) 1055 362 3. VERHAELTNIS ZWISCHEN SCHULDNER UND DRITTEM
(VOLLZUGSVERHAELTNIS) 1057 363 A) DOGMATISCHE EINORDNUNG 1057 363 B) DIE
GELTENDMACHUNG VON LEISTUNGSSTOERUNGSRECHTEN 1058 363 C) EINWENDUNGEN DES
SCHULDNERS AUS DEM DECKUNGSVERHAELTNIS 1060 364 V. ZEITPUNKT DES
RECHTSERWERBS 1061 364 VI. WIDERRUFSRECHT DES GLAEUBIGERS 1063 365 VII.
FORM DES VERTRAGS ZUGUNSTEN DRITTER 1065 365 VIII. ABGRENZUNG VON
VERWANDTEN RECHTSFIGUREN 1067 366 1. ANWEISUNG 1067 366 2. ABTRETUNG
1068 366 3. STELLVERTRETUNG 1069 367 4. VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG FUER
DRITTE 1071 367 IX. VERFUEGUNGEN ZUGUNSTEN DRITTER 1072 368 1. DINGLICHE
VERFUEGUNGEN ZUGUNSTEN DRITTER 1073 368 2. SCHULDRECHTLICHE
VERFUEGUNGSGESCHAEFTE ZUGUNSTEN DRITTER 1076 369 §53 DER AUSTAUSCH DES
GLAEUBIGERS 1080 371 I INHALTSVERZEICHNIS 3. BESTIMMBARKEIT DER FORDERUNG
4. UEBERTRAGBARKEIT DER FORDERUNG A) ALLGEMEINES B) AUSSCHLUSS DER
ABTRETBARKEIT KRAFT GESETZES . C) VERTRAGLICHES ABTRETUNGSVERBOT IV.
RECHTSFOLGEN DER ABTRETUNG 1. UEBERGANG DER FORDERUNG AUF DEN
NEUGLAEUBIGER . 2. UEBERGANG VON SICHERUNGS- UND VORZUGSRECHTEN . 3.
PFLICHTEN DES ALTGLAEUBIGERS V. DER SCHUTZ DES SCHULDNERS 1. IM ZEITPUNKT
DER ABTRETUNG BEGRUENDETE EINWENDUNGEN A) DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 404
B) AUSSCHLUSS VON EINWENDUNGEN NACH § 405 . . 2. EINWENDUNGEN AUS DER
ABTRETUNG 3. AUFRECHNUNG GEGENUEBER DEM NEUEN GLAEUBIGER . . A)
PROBLEMSTELLUNG B) ENTSTEHUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE VOR DER ABTRETUNG C)
ENTSTEHUNG DER AUFRECHNUNGSLAGE NACH DER ABTRETUNG 4. DER
SCHULDNERSCHUTZ NACH §§ 407-410 A) RECHTSGESCHAEFTE IN UNKENNTNIS DER
ABTRETUNG B) MEHRFACHE ABTRETUNG C) ABTRETUNGSANZEIGE D)
LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES SCHULDNERS . VI. SPEZIFISCHE
ABTRETUNGSMODELLE 1. SICHERUNGSZESSION 2. INKASSOZESSION VII. DIE
LEGALZESSION § 54 DER AUSTAUSCH DES SCHULDNERS I. UEBERBLICK IL DIE
PRIVATIVE SCHULDUEBERNAHME 1. VORAUSSETZUNGEN A) VERTRAG ZWISCHEN
GLAEUBIGER UND UEBERNEHMER (§414)... B) VERTRAG ZWISCHEN ALTSCHULDNER UND
UEBERNEHMER (§ 415) C) AUSSCHLUSS DER SCHULDUEBERNAHME 2 2. WIRKUNGEN DES
SCHULDBEITRITTS 3. ABGRENZUNG ZUR BUERGSCHAFT § 55 MEHRHEITEN VON
GLAEUBIGERN UND SCHULDNERN I. GLAEUBIGERMEHRHEITEN 1. UEBERBLICK 2.
TEILGLAEUBIGERSCHAFT A) VORAUSSETZUNGEN B) RECHTSFOLGEN 3.
GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT A) VORAUSSETZUNGEN B) RECHTSFOLGEN 4.
MITGLAEUBIGERSCHAFT II. SCHULDNERMEHRHEITEN 1. TEILSCHULD A)
VORAUSSETZUNGEN B) RECHTSFOLGEN 2. GESAMTSCHULD A) VORAUSSETZUNGEN B)
WIRKUNGEN DER GESAMTSCHULD IM AUSSENVERHAELTNIS C) DAS INNENVERHAELTNIS
ZWISCHEN DEN SCHULDNERN D) GESTOERTES GESAMTSCHULDVERHAELTNIS 3.
GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNERSCHAFT ANHANG. DAS LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT IN
DER FALLBEARBEITUNG A. SCHADENSERSATZ WEGEN PFLICHTVERLETZUNG I.
ALLGEMEINES II. DER ANSPRUCH AUF EINFACHEN SCHADENSERSATZ III. DER
ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS IV. SCHADENSERSATZ STATT
DER LEISTUNG B. SCHADENSERSATZ WEGEN ANFAENGLICHER UNMOEGLICHKEIT C.
LEISTUNGS- UND GEGENLEISTUNGSPFLICHT D. RUECKTRITT PARAGRAFENREGISTER
SACHREGISTER ENTSCHEIDUNGSREGISTER INHALTSVERZEICHNIS RN. 1174 1175 1177
1178 1178 1180 1180 1182 1183 1183 1185 1187 1189 1189 119
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