Verfügbarkeit: Die Nachlaßpflegschaft

Die Nachlaßpflegschaft:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Zimmermann, Walter 1941- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bielefeld Gieseking 2009
Ausgabe:	2., neu bearb. Aufl.
Schriftenreihe:	FamRZ-Buch 14
Schlagworte:	Nachlasspflegschaft Deutschland - Nachlasspflegschaft Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXX, 506 S.
ISBN:	9783769410426

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	5. BEDUERFNIS FUER DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 28 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXIII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII A. WESEN UND ZWECK DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1 I. WESEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1 1. DER ERBFALL UND SEINE FOLGEN 1 2. SACHWALTERSTELLUNGEN DES BGB 2 3. GESETZLICHE REGELUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 2 4. STATISTIK 3 II. UEBERBLICK: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER NACH- LASSPFLEGSCHAFT 4 III. ABGRENZUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT VON ANDEREN RECHTSSTELLUNGEN 5 1. ABWESENHEITSPFLEGER 5 2. AUSEINANDERSETZUNGSPFLEGER 6 3. PFLEGER FUER UNBEKANNTE BETEILIGTE 7 4. TESTAMENTSVOLLSTRECKER 8 5. VERTRETER GEM. ART. 233 § 2 EGBGB 11 6. VERTRETER GEM. § LLB VERMOEGENSGESETZ 12 7. KANZLEIABWICKLER 12 A) AUFGABEN 12 B) KONKURRENZ MIT EINEM NACHLASSPFLEGER 13 8. PROZESSPFLEGER 15 B. VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG DER NACHLASS- PFLEGSCHAFT 17 I. ARTEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 17 II. VORAUSSETZUNGEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT NACH § I960 BGB 18 1. ALLGEMEINES 18 2. UNBEKANNTER ERBE 19 3. NOCH KEINE ANNAHME DER ERBSCHAFT 27 4. UNGEWISSHEIT UEBER DIE ERBSCHAFTSANNAHME 27 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/99458542X DIGITALISIERT DURCH VIII INHALTSVERZEICHNIS 6. VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER DEN GANZEN NACHLASS 36 7. TEILNACHLASSPFLEGSCHAFT 38 III. VORAUSSETZUNGEN DER PROZESSPFLEGSCHAFT (§ 1961 BGB) 39 1. ANTRAG EINES GLAEUBIGERS 39 2. UNKLARHEIT BEZUEGLICH ERBE/ERBSCHAFTSANNAHME 42 3. BEABSICHTIGTE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON AN- SPRUECHEN 44 4. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 47 5. ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS 48 IV. ANORDNUNG EINER NACHLASSVERWALTUNG 49 1. VORAUSSETZUNGEN 49 2. BEENDIGUNG DER NACHLASSVERWALTUNG 51 V. VON EINER NACHLASSPFLEGSCHAFT ERFASSENE NACHLAESSE 51 1. HOEFE- UND ANERBENRECHT 51 2. DEUTSCHE NACHLAESSE IM AUSLAND UND AUF SCHIFFEN 51 3. AUSLAENDERNACHLAESSE IN DEUTSCHLAND 52 4. AUSLAENDISCHE NACHLASSPFLEGSCHAFTEN 53 C. ANORDNUNGSVERFAHREN UND BESTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS 55 I. ZUSTAENDIGES GERICHT 55 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 55 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 56 3. FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 60 4. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 62 II. VERFAHREN DES NACHLASSGERICHTS 63 1. VERFAHRENSBEGINN 63 2. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 63 3. ERBENERMITTLUNGSPFLICHT DES NACHLASSGERICHTS? 64 4 INHALTSVERZEICHNIS IX D) BESTELLLUNG EINES TEIL-NACHLASSPFLEGERS 83 3. BESCHLUSSINHALT, MITTEILUNGEN 84 4. VERPFLICHTUNG UND AUSHAENDIGUNG DER BESTALLUNGS- URKUNDE 86 5. GERICHTSKOSTEN 88 6. UEBERNAHMEPFLICHT 91 7. ABLEHNUNGSRECHT 91 8. NICHTIGKEIT DER BESTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS 92 9. AKTENEINSICHT 92 IV. DIE ABLEHNUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT DURCH DAS NACHLASSGERICHT 93 V. BINDUNG ANDERER GERICHTE AN DIE ANORDNUNG DER PFLEGSCHAFT 93 D. SONSTIGE SICHERUNGSMASSNAHMEN UND MASSREGELN DES NACHLASSGERICHTS 97 I. SICHERUNGSMASSNAHMEN NACH § I960 BGB 97 1. GESETZLICHE BEISPIELE 98 2. WEITERE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN 99 3. KOSTEN DER SICHERUNG 100 4. VERSTORBENE NOTARE, BEAMTE 100 5. AUFHEBUNG DER SICHERUNGSMASSNAHMEN 100 6. KEINE BESTELLUNG EINES NACHLASSPFLEGERS DURCH EINST- WEILIGE ANORDNUNG 101 II. EINSTWEILIGE MASSREGELN DES NACHLASSGERICHTS NACH § 1846 BGB 101 1. EIN NACHLASSPFLEGER IST NOCH NICHT BESTELLT 102 2. DER BESTELLTE NACHLASSPFLEGER IST VERHINDERT 102 3. DRINGENDER FALL 103 4. MASSREGELN DES NACHLASSGERICHTS 103 5. WEITERE VERFAHRENSFRAGEN 104 E. RECHTSMITTEL GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASS- GERICHTS 105 I. BESCHWERDE GEGEN DIE ANORDNUNG DER NACHLASS- PFLEGSCHAFT 107 1. BESCHWERDEBERECHTIGUNG 107 2. TEILANFECHTUNG 109 3. GLEICHSTEHENDE FAELLE 109 II X INHALTSVERZEICHNIS III. BESCHWERDE GEGEN DIE ABLEHNUNG DER NACHLASSPFLEG- SCHAFT 110 1. FALL DES § I960 BGB 110 2. FALL DES § 1961 BGB 111 IV. BESCHWERDE GEGEN DIE AUFHEBUNG DER PFLEGSCHAFT 112 V. BESCHWERDE GEGEN DIE ENTLASSUNG DES NACHLASS- PFLEGERS 113 VI. SONSTIGE FAELLE EINER GEREGELTEN BESCHWERDE- BEFUGNIS 114 VII. RECHTSBESCHWERDE 114 F. DIE RECHTSSTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS IM ALLGEMEINEN 115 I. VERTRETUNGSMACHT DES NACHLASSPFLEGERS 115 1. ALLGEMEINES 115 2. VERTRETUNGSMACHT BEI UNZULAESSIGER NACHLASS- PFLEGSCHAFT 117 3. INNENVERHAELTNIS; UEBERSCHREITEN DES SICHERUNGS- ZWECKS, PFLICHTWIDRIGE HANDLUNGEN 117 4. MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 118 5. SCHENKUNGEN 119 6. BESCHRAENKUNGEN DES ERBEN GELTEN FUER DEN NACHLASS- PFLEGER 120 7. VERDRAENGENDE VERTRETUNGSMACHT? 120 8. GLEICHE STELLUNG DER PFLEGER NACH § I960 UND NACH § 1961 BGB 122 9. MINDERJAEHRIGE ERBEN 123 10. AUSWIRKUNGEN DER ERMITTLUNG EINZELNER ERBEN AUF DIE VERTRETUNGSMACHT 124 11. AUSWIRKUNGEN DER AUFHEBUNG DER BESTELLUNG ZUM NACHLASSPFLEGER 124 12. SELBSTSTAENDIGKEIT DES NACHLASSPFLEGERS 125 13. HOECHSTPERSOENLICHE AMTSFUEHRUNG? - URLAUB 126 II. GRENZEN DER VERTRETUNGSMACHT DES NACHLASSPFLEGERS 126 III. BESCHRAENKUNGEN DES NACHLASSPFLEGERS DURCH ANDERE RECHTSTRAEGER 129 1. MITERBEN 129 2 INHALTSVERZEICHNIS XI G. ERMITTLUNG, SICHERUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES 135 I. ALLGEMEINES 135 1. AKTENEINSICHT 135 2. VERMOEGENSTRENNUNG 135 II. VERWALTUNGSMASSNAHMEN IM REGELFALL 136 1. WOHNUNG 136 2. DAS MIETVERHAELTNIS UEBER DIE WOHNUNG 139 3. KRANKENHAUS; PFLEGEHEIM 142 4. ERMITTLUNG VON BANKKONTEN UND SICHERUNG 142 5. INBESITZNAHME DES NACHLASSES 145 6. VERAEUSSERUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN 148 7. STROM, GAS, TELEFON, RUNDFUNK 149 8. GLAEUBIGERERMITTLUNG 149 9. BEERDIGUNG 150 10. VERSICHERUNGEN 153 11. BEIHILFE, STERBEGELD 156 12. ANSPRUECHE AUF RENTE/SOZIALLEISTUNGEN 157 13. RUECKZAHLUNG VON SOZIALHILFE 159 14. ABRECHNUNG MIT DEM FRUEHEREN BETREUER 160 15. RUECKZAHLUNG VON BETREUERVERGUETUNG AN DIE STAATSKASSE 163 16. ABRECHNUNG MIT DEM ARBEITGEBER 164 17. FINANZAMT 164 18. EINZUG VON FORDERUNGEN 165 19- EINGEHUNG VON VERBINDLICHKEITEN, ABSCHLUSS VON VERTRAEGEN 165 20. AUFNAHME VON KREDITEN 166 21. SCHENKUNGEN DES ERBLASSERS 166 22. AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN HAUSGENOSSEN, ERBSCHAFTS- BESITZER 167 23. MITGLIEDSCHAFTEN IN VEREINEN ETC 168 24. VOLLMACHTEN 168 III. VERWALTUNG VON GELD UND KONTEN DES ERBLASSERS 170 1. UEBERBLICK: GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE GELDGESCHAEFTE DES NACHLASSPFLEGERS 170 2. UMSCHREIBUNG DER KONTEN 170 3. ERRICHTUNG EINES NEUEN KONTOS BEI EINER ANDERE XII INHALTSVERZEICHNIS 6. FORTFUEHRUNG, EINRICHTUNG, AUFLOESUNG DER GIROKONTEN 174 7. ANDERKONTEN SAMMELKONTEN 178 8. SPARBUCH 179 9- NICHT ENTWERTETE ALTE SPARBUECHER 180 10. TERMINGELDKONTEN 180 11. WERTPAPIERDEPOTS 180 12. SPERRVERMERK 181 13. SCHLIESSFAECHER 182 14. GELDANLAGEN 182 15. NICHT MUENDELSICHERE GELDANLAGEN 184 16. VERMOEGENSUMSCHICHTUNG 185 17. HERAUSNAHME AUS DER HINTERLEGUNG 186 IV. VERWALTUNG VON GRUNDSTUECKEN 187 1. GRUNDBUCH UND NACHLASSPFLEGSCHAFT 187 2. VERWALTUNGSMASSNAHMEN 188 3. VERAEUSSERUNG VON NACHLASSGRUNDSTUECKEN 188 4. ERWERB VON GRUNDSTUECKEN FUER DEN NACHLASS 192 5. TEILUNGSVERSTEIGERUNG 193 V. GESELLSCHAFTSANTEILE, HANDELSGESCHAEFTE 1 94 VI. ERBRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 195 1. ANNAHME, AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 195 2. AUSSCHLAGUNG FRUEHERER ERBSCHAFTEN 195 3- ANNAHME FRUEHERER ERBSCHAFTEN 196 4. PFLICHTTEILSANSPRUECHE 196 5. AUSFUEHRUNG DER LETZTWILLIGEN VERFUEGUNG DES ERBLASSERS 197 6. VERMAECHTNISSE 197 7. KLAERUNG DER ERBFOLGE 197 8. ERBSCHEINSVERFAHREN 198 9- TESTAMENTSANFECHTUNG 199 10. ERBUNWUERDIGKEITSKLAGE 200 11. VERZICHT AUF DIE BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG 201 12. NACHLASSVERWALTUNG 201 13 INHALTSVERZEICHNIS XIII 2. WIRKSAME INSICHGESCHAEFTE 208 3. ERWEITERUNG DES SCHUTZES DES ERBEN DURCH § 1795 I BGB 209 4. RECHTSGESCHAEFTE ZWISCHEN DEM NACHLASSPFLEGER UND SEINEN NAECHSTEN VERWANDTEN (§ 1795 I NR. 1 BGB) 209 5. SCHMAELERUNG VON SICHERHEITEN (§ 1795 I NR. 2 BGB) ....212 6. VERTRETUNGSAUSSCHLUSS BEI RECHTSSTREITIGKEITEN (§ 1795 I NR. 3 BGB) 213 7. RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES 214 H. ERSTELLUNG DES NACHLASSVERZEICHNISSES 215 I. DAS NACHLASSVERZEICHNIS 215 II. INHALT DES VERZEICHNISSES 216 1. AKTIVA 216 2. PASSIVA 217 3. STICHTAG FUER DAS VERZEICHNIS 218 4. BELEGE 219 5. WERTANGABEN BEI DEN NACHLASSGEGENSTAENDEN 219 6. VERSICHERUNG DER RICHTIGKEIT 222 7. KOSTEN DER VERMOEGENSAUFZEICHNUNG 222 8. VORLAEUFIGES VERZEICHNIS 223 9. UNGENUEGENDES VERZEICHNIS 223 10. ZUORDNUNG DER EINNAHMEN UND AUSGABEN 223 III. PRUEFUNGSTAETIGKEIT DES NACHLASSGERICHTS 224 1. FEHLENDES VERZEICHNIS 224 2. UEBERPRUEFUNG DES VERZEICHNISSES 225 I. ERFORDERLICHE GENEHMIGUNGEN DES NACHLASSGERICHTS 227 I. GELDANLAGEN 227 1. MUENDELSICHERE ANLAGEN 227 2. ANDERE ANLAGEN 227 II. VERFUEGUNGEN DES NACHLASSPFLEGERS UEBER FORDERUNGEN UND WERTPAPIERE 22 XIV INHALTSVERZEICHNIS NR. 3,4, 5 GENANNTEN VERFUEGUNGEN 232 7. PROZESSFUEHRUNG UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG 232 8. KUENDIGUNG DER NACHLASSWOHNUNG 234 9- KUENDIGUNG VON VERSICHERUNGSVERTRAEGEN 235 10. HINTERLEGUNG VON WERTPAPIEREN 235 III. GRUNDSTUECKSGESCHAEFTE DES NACHLASSPFLEGERS 236 1. VERFUEGUNG UEBER GRUNDSTUECKE UND GRUNDSTUECKS- GLEICHE RECHTE 236 2. VERFUEGUNG UEBER GRUNDSTUECKSBEZOGENE FORDERUNGEN 238 3. VERFUEGUNG UEBER SCHIFFE UND SCHIFFSBAUWERKE 238 4. VERPFLICHTUNG ZU EINER GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGEN VERFUEGUNG 238 5. AUF ENTGELTLICHEN GRUNDSTUECKSBEZOGENEN ERWERB GERICHTETE VERTRAEGE 239 IV. SONSTIGE WICHTIGE GESCHAEFTE 239 1. GESCHAEFTE UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN 239 2. ERBRECHTLICHE GESCHAEFTE 240 3. VERWALTUNG VON ERWERBSGESCHAEFTEN 242 4. PACHTVERTRAEGE 244 5. MIETVERTRAEGE UND AEHNLICHE DAUERVERTRAEGE BEI MINDERJAEHRIGEN ERBEN 244 6. KREDITVERTRAEGE 245 7. INHABERSCHULDVERSCHREIBUNGEN, WECHSEL 247 8. BUERGSCHAFTEN, SCHULDUEBERNAHMEN 247 9. PROKURAERTEILUNG 247 10. VERGLEICHE, SCHIEDSVERTRAEGE 248 11. MINDERUNG VON SICHERHEITEN 249 12. GEGENSTANDSLOSE FAELLE 250 V. GENEHMIGUNGSVERFAHREN DES NACHLASSGERICHTS 250 1. ANTRAG, ANTRAGSINHALT UND ANTRAGSZEITPUNKT 250 2. GENEHMIGUNG DURCH GEGENPFLEGER, MITPFLEGER ODER NACHLASSGERICHT? 251 3. VERFAHREN 252 4. ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS 255 5 INHALTSVERZEICHNIS XV 2. VERTRAGSSCHLUSS MIT VORHERIGER GENEHMIGUNG DES NACHLASSGERICHTS 264 3. EINSEITIGE RECHTSGESCHAEFTE 264 4. VERTRAGSSCHLUSS, OHNE DASS EINE GENEHMIGUNG VORLAG 266 VII. FOLGEN FEHLENDER GENEHMIGUNG 272 1. FAELLE 272 2. ZAHLUNG AN DEN NACHLASSPFLEGER OHNE GENEHMIGUNG 272 VIII. GENEHMIGUNGSFREIE HANDLUNGEN DES NACHLASS- PFLEGERS 274 1. ANNAHME GESCHULDETER LEISTUNGEN 274 2. WEITERE BEISPIELE 276 J. VERHAELTNIS NACHLASSPFLEGER * NACHLASSGLAEUBIGER 279 I. ALLGEMEINES 279 1. PFLICHT ZUR AUSKUNFT 279 2. PFLICHT ZUR ABGABE EINER EIDESTATTLICHEN VERSICHERUNG ....280 3. VERZICHT AUF DIE BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG? 280 4. ANTRAG AUF NACHLASSVERWALTUNG? 280 5. SETZEN EINER INVENTARFRIST? 281 6. AUSWIRKUNGEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT AUF DIE VERJAEHRUNG 281 7. PFAENDUNG EINES MITERBENANTEILS; DES HERAUSGABE- ANSPRUCHS; ARREST 282 8. VEREINBARUNGEN UEBER DIE SCHULD 282 II. DREIMONATSEINREDE DES NACHLASSPFLEGERS 283 III. AUFGEBOT DER GLAEUBIGER 284 IV. BEFRIEDIGUNG DER NACHLASSGLAEUBIGER 286 1 XVI INHALTSVERZEICHNIS 1. DER ANTRAG 299 2. EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 300 3. FOLGEN DER EROEFFNUNG 301 4. VERGUETUNG UND AUFWENDUNGEN DES NACHLASSPFLEGERS 305 II. DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT WAEHREND DES NACHLASS-IN- SOLVENZVERFAHRENS 306 III. AUSSERGERICHTLICHER VERGLEICH 307 L. PROZESSE DES NACHLASSPFLEGERS 309 I. BEIM ERBFALL BEREITS ANHAENGIGE PROZESSE DES ERBLASSERS 309 1. UEBERSICHT 309 2. PROZESSFORTFUEHRUNG DURCH DEN NACHLASSPFLEGER 310 II. BEIM ERBFALL NOCH NICHT ANHAENGIGE PROZESSE 312 1. AKTIVPROZESSE 312 2. PASSIVPROZESSE 315 III. PROZESSKOSTENHILFE FUER DEN NACHLASSPFLEGER 316 IV. VORBEHALT DER BESCHRAENKTEN ERBENHAFTUNG? 318 V. EIGENMANDATIERUNG DES ANWALTLICHEN NACHLASS- PFLEGERS 319 M. ZWANGSVOLLSTRECKUNG 321 I. VOLLSTRECKUNG IN DEN NACHLASS 321 1. VOLLSTRECKUNGSTITEL WURDE VOR DEM ERBFALL ERLANGT 321 2. VOLLSTRECKUNGSTITEL WURDE NACH DEM ERBFALL ERLANGT 322 3. ANNAHME DER ERBSCHAFT BEI FORTBESTEHENDER NACHLASS- PFLEGSCHAFT 323 II. VOLLSTRECKUNG FUER DEN NACHLASS 324 1. UMSCHREIBUNG DER KLAUSEL ERFORDERLICH? 324 2. NOTARIELLE URKUNDEN 325 3* UNAUFFINDBARE VOLLSTRECKUNGSUNTERLAGEN 325 4. GENEHMIGUNGEN DES NACHLASSGERICHTS 325 N. ERMITTLUNG DER ERBEN 327 I. ALLGEMEINES 327 1. WIRKUNGSKREIS 327 2. WIRTSCHAFTLICHE GRENZEN DER ERBENERMITTLUNG 327 3- GRAPHISCHE DARSTELLUNG DER ERMITTLUNGEN 328 4 INHALTSVERZEICHNIS XVII II. TEILAUFHEBUNG DER PFLEGSCHAFT BEI ERMITTLUNG EINZELNER ERBEN? 329 III. REIHENFOLGE DER ERMITTLUNGEN 331 1. TESTAMENT 331 2. ERBVERTRAG 332 3. GESETZLICHE ERBFOLGE 332 IV. ERMITTLUNGSMOEGLICHKEITEN 334 1. STANDESAMT 334 2. INFORMATIONEN AUS DER WOHNUNG 335 3. KONTAKTPERSONEN 335 4. KIRCHLICHE ARCHIVE 335 5. GERICHTSAKTEN 336 6. ERMITTLUNG VON NAMENSTRAEGERN 337 7. ERMITTLUNG VON ANSCHRIFTEN 337 8. ZEITUNGSINSERATE 337 9. SONSTIGE AUSKUNFTSQUELLEN, INTERNET 337 10. AUSLAND 338 V. EINSCHALTUNG VON ERBENERMITTLERN 339 1. RECHTSBEZIEHUNG 340 2. HONORAR DES ERBENSERMITTLERS 341 3. ZEITPUNKT DER EINSCHALTUNG DES ERBENERMITTLERS DURCH DEN NACHLASSPFLEGER 342 4. EINSICHTSRECHT DER ERBENERMITTLER IN PERSONEN- STANDSBUECHER 343 5. VOLLMACHT 344 6. ERBENSUCHE ALS RECHTSBERATUNG? 344 7. STEUERN 345 VI. VERSCHOLLENE ERBEN 346 O. HAFTUNG DES NACHLASSPFLEGERS 347 I. HAFTUNG GEGENUEBER DEM ERBEN 347 1. VORAUSSETZUNGEN 347 2. GELTENDMACHUNG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 351 3. VERJAEHRUNG 352 4. VERSICHERUNG DES NACHLASSPFLEGERS 352 II. HAFTUNG GEGENUEBER NACHLASSGLAEUBIGERN 353 1. VERLETZUNG DER AUSKUNFTSPFLICHT 353 2. MANGELHAFTE NACHLASSVERWALTUNG 353 3. UNTERLASSEN DES ANTRAGS AUF NACHLASSINSOLVENZ- VERFAHRE XVIII INHALTSVERZEICHNIS III. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 354 IV. HAFTUNG DES ERBEN FUER DEN NACHLASSPFLEGER 355 1. DER NACHLASSPFLEGER ALS ERFUELLUNGSGEHILFE DES ERBEN 355 2. REGRESS DES ERBEN BEIM NACHLASSPFLEGER 355 P. DAS VERHAELTNIS NACHLASSGERICHT - NACHLASSPFLEGER 357 I. GRUNDSATZ 357 II. AUSKUNFTSPFLICHTEN DES NACHLASSPFLEGERS 357 III. BERICHTSPFLICHTEN DES NACHLASSPFLEGERS 357 IV. AUFSICHT UND WEISUNGEN 358 1. BERATUNG UND EINFUEHRUNG DURCH DAS NACHLASSGERICHT 358 2. SELBSTSTAENDIGKEIT DES NACHLASSPFLEGERS 359 3. PFLICHTWIDRIGKEITEN DES NACHLASSPFLEGERS 3 60 4. SONSTIGE WEISUNGEN 363 5. RECHTSMITTEL 364 V. ZWANGSGELDER 365 VI . PRUEFUNGSPFLICHTEN DES NACHLASSGERICHTS 366 1. PRUEFUNG DES NACHLASSVERZEICHNISSES 366 2. PRUEFUNG DER JAEHRLICHEN RECHNUNGSLEGUNG 366 3. PRUEFUNG DER SCHLUSSRECHNUNG 366 4. GENEHMIGUNGEN DES NACHLASSGERICHTS 367 5. PRUEFUNG DER VERGUETUNGSABRECHNUNG 367 6. SONSTIGE UEBERPRUEFUNGEN 367 VII. ENTZIEHUNG DER VERTRETUNGSMACHT DURCH DAS NACHLASSGERICHT 368 1. VERTRETUNGSENTZUG FUER BESTIMMTE RECHTSGESCHAEFTE 368 2 INHALTSVERZEICHNIS XIX II. VERGUETUNG DES BERUFSMAESSIGEN NACHLASSPFLEGERS MITTELLOSER NACHLAESSE 378 1. MITTELLOSER NACHLASS 379 2. BERUFSMAESSIGKEIT DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 381 3. VERGUETUNG 383 4. AUFWENDUNGSERSATZ 387 5. FESTSETZUNG VON VERGUETUNG UND AUFWENDUNGSERSATZ 388 6. BEISPIEL DER ABRECHNUNG EINES BERUFSNACHLASS- PFLEGERS 390 III. VERGUETUNG DES BERUFSMAESSIGEN NACHLASSPFLEGERS VERMOEGENDER NACHLAESSE 391 1. LEISTUNGSFAEHIGER NACHLASS 391 2. VERGUETUNG 391 3. ABRECHNUNGSFAEHIGE STUNDEN 405 4. AUFWENDUNGSERSATZ 411 5. VEREINBARUNG DER VERGUETUNG MIT DEN ERBEN 413 6. FESTSETZUNG 414 7. REALISIERUNG 419 IV. BESONDERE VERGUETUNGSFORMEN 421 V. NICHTBERUFSMAESSIGE NACHLASSPFLEGER 422 1. VERGUETUNG 422 2. AUFWENDUNGSERSATZ 424 VI. TAETIGKEITEN BIS 30.6.2005 425 VII. TAETIGKEIT IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 425 VIII. RECHTSMITTEL 425 1. ZUSTAENDIGKEIT 425 2. ERINNERUNG ODER BESCHWERDE? 425 3. BESCHWERDEBERECHTIGTE 428 4. WEITERE VERFAHRENSFRAGEN 429 5. RECHTSBESCHWERDE ZUM BGH 429 IX XX INHALTSVERZEICHNIS 4. VERFAHREN; BESCHLUSS; WIRKSAMWERDEN 438 5. TOD DES NACHLASSPFLEGERS 439 6. KONKURRENZ ZWEIER NACHLASSPFLEGER 439 II. ENDE UND AUFHEBUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 440 1. ENDE DURCH AUFHEBUNGSBESCHLUSS 440 2. AUTOMATISCHES ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 445 3. WIRKSAMWERDEN DER AUFHEBUNG, MITTEILUNG DES BESCHLUSSES 445 III. FOLGEN DER BEENDIGUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 446 1. FUER DEN ERBEN 446 2. FUER DEN NACHLASSPFLEGER 447 IV. NACHLASSREGULIERUNG 448 S. DIE RECHNUNGSLEGUNG GEGENUEBER DEM NACHLASSGERICHT 451 I. RECHNUNGSLEGUNG 451 1. JAEHRLICHE RECHNUNGSLEGUNG 451 2. ABGRENZUNGEN 452 3. INHALT DER RECHNUNGSLEGUNG 453 4. INHALT DER SCHLUSSRECHNUNG 454 II. RECHNUNGSPRUEFUNG 455 T. VERHAELTNIS NACHLASSPFLEGER - ERBE 457 I. PRIVATPERSONEN ALS ERBEN 457 1. VOR AUFHEBUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 457 2. NACH AUFHEBUNG: RECHENSCHAFTSPFLICHT UND RECHNUNGSLEGUNG 457 3. DIE ABNAHME DER ABRECHNUNG DURCH DEN ERBEN 459 4. DIE HERAUSGABE DES NACHLASSES 461 5. VERGUETUNGSABRECHNUNG UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 466 INHALTSVERZEICHNIS XXI U. STEUERLICHE RECHTE UND PFLICHTEN DES NACHLASS- PFLEGERS 477 I. DER NACHLASSPFLEGER ALS GESETZLICHER VERTRETER DES ERBEN 477 II. MITTEILUNGEN AN DAS FINANZAMT 478 1. MITTEILUNGEN DES STANDESAMTS 478 2. MITTEILUNGEN DER BANKEN, LEBENSVERSICHERUNGEN, AKTIENGESELLSCHAFTEN 478 3. MITTEILUNG DES NACHLASSGERICHTS 479 III. ERBSCHAFTSTEUER 479 1. ERWERB VON TODES WEGEN 479 2. ERBSCHAFTSTEUERERKLAERUNG 481 3. ERBSCHAFTSTEUERBESCHEID 484 ANHANG: GERICHTSGEBUEHRENTABELLE NACH DER KOSTO 489 STICHWORTVERZEICHNIS 491
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