Istoricii români şi lumea germană în a doua jumătate a secolului XIX: = Die rumänischen Historiker und die deutsche Welt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Romanian |
Veröffentlicht: |
Iaşi
Casa Ed. Demiurg
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassg. in dt. Sprache |
Beschreibung: | 236 S. |
Internformat
MARC
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adam_text | Cuprins
Introducere
.............................................................................. 7
I.
Mihail
Kogălniceanu şi mediul istoriografie german
............................... 17
II.
Junimea şi influenţa germană în cercetarea istorică din România
............... 35
III. Etnopsihologia şi discursul istoric: teoretizări germane şi iniţiative
româneşti
.................................................................................................... 57
IV.
Alexandru D. Xenopol şi istoricii germani
................................................... 75
V.
Cercetări în arhivele central-europene şi colecţia de documente „Hurmuzaki ...
93
VI.
Şcoala critică sub impactul istoriografiei germane:
I.
Bogdan, D. Onciul şi
N.
Iorga
.............................................. 111
VII. Istorici transilvăneni în spaţiul german
..................................................... 131
VIII. Influenţe germane în didactica istoriei românilor
.................................... 147
IX.
Consideraţii teoretico-metodologice
........................................................... 163
Concluzii
.................................................................................... 175
Zusamenfassung
........................................................................ 179
Bibliografie
.................................................................................... 187
Anexe
................................................................................................................. 205
Indice general (Alexandrina Ioniţă)
.................................................................. 223
Zusammenfassung
Die Problematik der Einflüsse der deutschen historischen Schule auf die
moderne rttmämsche Historiographie gehört zu dem weiteren Rahmen des aktuellen
Themas über die rumänisch-deutschen kulturellen Beziehungen. Die Beschäftigung
mit diesem Thema ermöglicht eine neue Perspektive auf die historische Forschung
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit, die als die „goldene
Epoche der rumänischen Historiographie betrachtet wird, waren berühmte Historiker
tätig und sie haben als wahre Bahnbrecher und Gründer einer historischen Schule
entscheidend zu dem Professionalismus dieses Bereichs beigetragen. Unter
anderem hat sich auch das vorliegende Buch mit dem Werk und der Biographie
dieser Persönlichkeiten beschäftigt. Das Buch spiegelt die Entwicklung der
rumänischen Historiographie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter dem
Einfluß der deutschen Historiographie wider. Dieses Problem wurde an zweiter
Stelle von den Auslegern des rumänischen historiographischen Phänomens
behandelt. Ihre Aufmerksamkeit wendete sich an das Gesamtbild oder an eine
synthetische Tendenz und unterordnete das Thema der kulturellen Problematik
sui
generis
(Lucian
Boia, Pompiliu
Teodor, Dan
Berindei)
oder es gab auch Situationen,
in denen individuelle Aspekten diesem großzügigen Rahmen entnommen und
ausführlich analysiert wurden, ohne erschöpfend dargestellt zu werden
(Lucian
Nastasa, Alexandra
Zub).
Wir haben uns vorgenommen, bestimmte Themen,
Ansichten und Methoden aus dem deutschen historiographischen Rahmen zu
betrachten, in der Art und Weise, wie diese von den rumänischen Historikern
übernommen und an den eigenen Meinungen angepasst wurden. In den meisten
Fällen haben wir die Studienzeit der rumänischen Historiker aufmerksam in
Betracht genommen, bevor wir die Texte ihrer schöpferischen Periode untersucht
haben. Wir haben versucht, so weit wie möglich, nicht nur die Vorlesungen zu
indetifizieren, die von ihnen besucht wurden, sondern auch die Professoren, die
damals an der deutschen Universitäten tätig waren. Um diese gemeinsamen
Anhaltspunkte zu bestimmen, die die Kontinuität und den Wert der historischen
Forschung jener Zeit bestätigt haben, haben wir uns auf die komparative Analyse
der Texte der deutschen Historiker (Leopold von Ranke, Georg G. Gervinus, Karl
Lamprecht, u.s.w.) und der Texte der wichitgsten rumänischen Historiker
(Mihail
Kogălniceanu, A.
D.Xenopol, Nicolae Iorga, u.s.w.) konzentriert. Wir haben auch
die allemeinen Elemente (Themen, Konzepte, Methoden, Prinzipien, u.s.w.)
berücksichtigt, die die deutsche Historiographie jener Zeit definieren und
unvermeidlich auch die intelektuelle Ausbildung geprägt haben.
Mihail Kogalniceanu
hat kein umfangreiches Werk hinterlassen, aber der
Geist der Theorien von
Ranice
wird in dem berühmten
Cuvânt introductiv
179
Serinela PINTILIE, Claudiu-Ludan
TOPOR
{Eìnfiihrungswort)
sichtbar, das bei der ersten Vorlesung über die nationale
Geschichte an der
Academia Mihaileana
von ihm ausgesprochen wurde. Die 1837
in Leipzig veröffentlichte Synthese von Georg Gottfried Gervinus, Grundzüge der
Historik
und auch die Theorien von Johannes von Müller und Karl Friedrich von
Savigny waren ihm nicht fremd. Dank seiner bedeutenden Fachkraft eignete sich
Kogalniceanu die unterschiedlichsten Anregungen aus dem deutschen historischen
Milieu an. Er hatte die Möglichkeit, die bedeutendsten Neuigkeiten zur Kenntnis zu
nehmen, die Chance, bekannte Historikern beizutreten und ihr Werk zu kennen. Er
studierte Geschichte in Berlin an einer der berühmtesten europäischen Universitäten
und er kam erfolgreich den wissenschaftlichen Herausforderungen entgegen. Und
vielmehr hat er diese Haltung in seiner Heimat aufrechterhalten und durchgesetzt.
Er war Zeuge bei der Gründung der ersten Hochschulen aus den Fürstentümern und
stellte vernünftige Meinungen in Bezug auf ihre Verwaltung dar, von dem
bekannten Beispiel der Berliner
Akna
Mater ausgehend, die jetzt den Namen eines
seiner Gründer Alexander von Humboldt trägt. Man kann schon eine bestimmte
Ähnlichkeit zwischen den zwei Wissenschaftlern und derer Rolle in der
Organisierung der Hochschulen in Preußen und in der Moldau bemerken. Und
diese Ähnlichkeit ist nicht zufallig, indem Alexander von Humboldt selber zu
einem der Mentoren des Jungen aus der Moldau wurde und dessen ersten
Untersuchungen im Bereich der Geschichte anregte. Er kämpfte für die Beachtung
des Professorentitels, indem er die deutschen Universitäten als Beispiel nahm. Er
wünschte sich,
dass
das Vorbild der ehemaligen Professoren, diese „Morgensterne
der deutschen Wissenschaft sich nicht auf die Diskursebene beschränkt. An der
Academia
Mihaileana begann ein Weg, der später von bedeutenden Vertretern
weitergeführt wurde. Aus diesem Gesichtspunkt gilt Kogalniceanu als eine
hervorragende Figur des wissenschaftlichen, kulturellen und politischen Lebens im
19. Jahrhundert, als ein Mensch, der durch den Kontakt zu der deutschen
Weltselbstbewußt und tüchtiger für die Selbstbestimmung seiner Heimat kämpfte.
Ein günstiges Milieu für die Förderung der deutschen kulturellen Einflüsse in der
Moldau war die in Iasi in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegründete kulturelle
Gesellschaft
Junimea.
Sie freute sich eines guten Rufes durch die
außergewöhnlichen Beschäftigungen seiner Mitglieder und indem sie eine neue
Perspektive auf das kulturelle Leben öffnete und die schon bestehenden
Äußerangsformen positiv ergänzte. Die Tätigkeit der
Junimea
Mitglieder wurde
gleichzeitig auch abwertend von manchen
Kritikera
betrachtet, die diese
Gesellschaft heftig bekämpften. Solche Einstellungen meinten,
dass
die Mitglieder
den Erfolg nicht ihrer Kultur und ihrer Leistungen verdankten,
sondem
ihrem
Mangel an Kultur oder der begrenzten Kultur der Anhänger. In einem Land, wo der
französischen Einfluss Vorrang hatte, blieb die deutsche Kultur unbekannt. Sie war
„die goldene Fundgrube , die die
Junimea
Mitglieder ausgenutzt haben. Sie
begannen mit der Literatur und sie haben manche deutsche ästhetische Theorien
zusammengefasst und die Pose der Bahnbrecher und der wertvollen Denker
angenommen. Der heftige Angriff aus den Zeitungen jener Epoche zeigte eindeutig
eine Partisanenlialtung. Die meisten
Exegeten
des
Junimea
Phänomens zeigten die
180
Istoricii români şi lumea germană în a doua jumătate a secolului XIX
wirkliche Auswirkung der deutschen Einflüsse auf das rumänischen kulturelle Milieu.
Sie haben festgestellt,
dass
die Anregungen aus dem deutschen Raum das
französischen Vorbild ergänzten, in einer Zeit, in der die rumänische Kultur auf der
Suche einer eigenen Identität war. Die
Junimea
Mitglieder beschränkten sich nicht
nur darauf, ein bestimmtes Modell anzunehmen. Durch ihre Tätigkeiten haben sie
zu der Bestimmung eines eigenen rumänischen kulturellen Charakters ausserhalb
der damaligen politischen Grenzen beigetragen. Obwohl der Name der Gesellschaft
oft mit der Moldau (mit dem Bild der Stadt Iassy) in Verbindung gebracht wird,
kannte sie schon eine weitere Tragweite, die die damaligen Grenzen des
rumänischen Staates überschritt. Die bedeutenden Mitglieder der Gesellschaft
stammten dem Geburtsort nach aus allen rumänischen Provinzen.
Titu
Maiorescu
kam aus der Walachei, Eminescu aus Bukowina und
Slavici
war aus Siebenbürgen.
Weit über diese statistischen Daten müssen wir die Tatsache erwähnen,
dass
die
Zeitschrift
„Convorbiri literare
zu der Bekanntmachung der
Junimea
Ideen
besonders in Siebenbürgen beigetragen hat. Dieses irgendwie in dem rumänischen
Raum erstmaliges Phänomen trug wesentlich zu der Modernisierung der Kultur und
ihrer Selbstbestimmung bei, indem sie die politisch bedingten Grenzen
überschritten hat. Während die Gesellschaft
Junimea
unmittelbar zu dem damaligen
kulturellen Bild der Stadt Iassy gehört, anders ist es mit der Zeitschrift
„Convorbiri
literare
(„Literarische Gespräche ). Sie war in allen von Rumänen bewohnten
Provinzen verbreitet und bot wertvolle literarische Werke, historische Aufsätze und
vernünftige Bemerkungen zur Grammatik und Ortographie der rumänischen
Sprache an. Einige der wichtigen Mitglieder der Gesellschaft wurden von dem
grossen
Potential der ethno-psychologischen Forschungen angezogen.
Titu
Maiorescu erkannte intuitiv das Potential des neuen deutschen historiographischen
Diskurses. Die Historiker des 19. Jahrhunderts haben dauernd das psychologische
Aspekt betont, aber im Folge einer Akzentverschiebung konzentrieren sie sich
nicht mehr auf die Helden oder die Eliten, sondern auf die
grossen
Massen mit
entscheidender Rolle. Die Nation wurde zum Thema eines aktuellen Diskurses,
nicht nur als politische, sondern auch als kulturelle Verwirklichung. Trotzdem
erlangte die Ethnopsychologie auch im rumänischen Raum keinen Status einer
selbstständigen Disziplin. Sie erweckte nur das
Interesse
einer kleineren Gruppe
von an deutschen Universitäten ausgebildeten Gelehrten oder von Personen, die zu
den neuen Theorien Kontakt hatten. Das neue Konzept war ein entscheidender
Beitrag zu der Entwicklung des rumänischen historischen Schreibens. So wie im
Falle der deutschen Historiographie führte auch die neue Generation heftige
Debatten in Bezug auf die historische Methode und auf die Rolle der Massen in der
Geschichte. Ebenso ermöglichte sie einen „Blick in der „Seele des Volkes ,
wodurch die historische Forschung komplexer wurde. Die Ethnopsychologie bot
ihrerseits eine Alternative zu den klassischen, traditionellen „früheren Richtungen
an, die lange Zeit das rumänische historische Schreiben bestimmt haben.
Eine besondere Figur der rumänischen Historiographie in der zweiten Hälfte
des 19. Jahrhunderts bleibt sicher
A. D.
Xenopol, der erste rumänische Historiker
von europäischer Tragweite. An der Kreuzung zwischen dem „romantischen Geist
181
Serinela PINTILIE, Claudiu-Lucian
TOPOR
und den kritischen Richtungen am Ende des 19. Jahrhunderts wurde A. D. Xenopol
zu einem Anhaltspunkt in den historiographischen Debatten. Durch seinen
historiographischen Diskurs erwies er sich als ein erfahrener Sachkenner der
europäischen und besonders der deutschen Historiographie. Die Generation der
kritischen Schule vorwegnehmend, bereitete Xenopol die rumänische Historiographie
für den komplexen Prozeß der Professionalisierung, der um die Jahrhundertwende
im ganzen Europa spürbar wurde. Er trug wesentlich dazu bei,
dass
die Geschichte
zu einer autonomen Wissenschaft mit eigenen Prinzipien und Regeln wurde.
Er löste den historiographischen Streit um „das Prinzip der wissenschaftlichen
Ordnung in der Geschichte durch die Bestimmung einer historischen Serie. Nicht
zuletzt polemisierte er gegen berühmte europäische Historiker und Soziologen
(Heinrich Rickert, Wilhelm Windelband, Karl Lamprecht) und setze sein eigenes
methodologisches System, ohne auf seine Prinzipien zu verzichten.
Der Prozess der Professionalisierung des historischen Schreibens, der die
historiographische Entwicklung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
charakterisierte, brachte im Vordergrund der historischen Forschung das dringende
Problem der Veröffentlichung der Dokumentenquellen. Das war so dringend,
indem die Generation der Historiker mit „romantischer Begeisterung schon zu
Ende war und eine andere viel pragmatischere Generation folgte. In diesem
Zusammenhang wurde die Auswertung der Urkundensammlungen zu einem
verbindlichen Aspekt der historischen Forschung. Die Geschichte war nicht mehr
als Kunst wahrgenommen, sondern sie strebte immer mehr nach einem
wissenschaftlichen Status mit genau bestimmten Regeln und Prinzipien und sie
sollte die Vergangenheit im Licht der dokumentarischen Quellen wiederherstellen.
Diese Richtung war im ganzen Europa spürbar und erlebte ihre klassische Form im
deutschen Raum. In einer Zeit der nationalen Bewegung sollte das historische
Dokument der Gegenwart durch ihre Verhältnis zur Vergangenheit Legitimität
gebühren. In einer solchen Atmosphäre kam das Projekt der Veröffentlichung einer
umfangreichen Sammlung vor, die die meisten Dokumenten in Bezug auf die
grossartige deutsche Geschichte enthalten sollte. Das Projekt wurde schon 1819
von dem Freiherrn Heinrich Friedrich Karl von Stein entworfen, aber erst ab 1826
in Praxis umgesetzt, als die ersten Dokumenten in Form eines ersten Bandes der
umfangreichen Sammlung
Monumenta Germaniae
Historica
veröffentlicht wurde.
Das ganze Projekt erfolgte unter dem Schutz der Göttinger Universität, denn die
meisten Teilnehmer an diesem Projekt haben an dieser vorrangigen Universität
studiert. Derjenige, der direkt mit der Veröffentlichung der berühmten Sammlung
sich beschäftigte, war Georg Heinrich Pertz (1795-1876). Er gestaltete das Werk in
fünf Teilen und jeder Teil trag einen an den enthaltenden Dokumenten
passenden Titel: Scriptores,
Leges,
Diplomata,
Epistolae
şi
Antiquitates. In dem
rumänischen Raum war Eudoxiu Hurmuzaki ein Bahnbrecher in der Forschung
der Urkundensammlungen und er sammelte wertvolle Dokumente, um sie zu
veröffentlichen. Die Erforschung der Urkundensammlungen wurde von den
Historikern der kritischen Schule fortgesetzt. Alle, die zur Verwirklichung
einer dokumentarischen Basis in der Geschichte der Rumänen beigetragen
182
Istoricii români şi lumea germană în a doua jumătate a secolului XIX
haben, könnten „Reisende der
„Humuzaki
Sammlung genannt werden.
Durch eigene Verdienste haben sie äußerst wichtige Dokumenten für die nationale
Geschichte aus allen Ecken Europas hergebracht.
Kulturell kannte die europäische Welt in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts wichtige Veränderungen. Die Wissenschaft kannte neue Perspektiven,
neue Forschungsmethoden und Ausdrucksmöglichkeiten. Zu dieser Zeit strebt die
Geschichte danach, die allgemeinsten Aspekten in der Entwicklung der Menschheit
darzustellen und eine Wissenschaft der Gesellschaft zu werden. Das historische
Schreiben kennt auch wichtige Umwandlungen, so wie auch die Haltung des
Schreibenden. Der Historiker ist nicht mehr ein Autodidakt oder ein Freiberuflicher.
Soweit die Geschichte zu einem Beruf mit genauen Methoden und Regeln wird,
versucht auch der Historiker, die neuen Leitfaden zu beachten. Für die rumänische
Historiographie war das Ende des Jahrhunderts auch die Zeit, in der europäisch
bekannte Historiker tätig waren.
A. D.
Xenopol arbeitete an seinen bedeutendsten
Werken und für die „kritische Schule war es eine Zeit der Anerkennung und der
Auszeichnung auf rumänischer und europäischer Ebene. Diese Periode ist auch
durch einen langfristigen Einfluss des deutschen kulturellen Milieus charakterisiert.
Die deutsche Historiographie war von Debatten um die historischen
Forschungsmethoden geprägt. Manche sahen als Lösung dieser Krise den
Neokantismus, „die Lebensphilosophie , denNeoidealismus. Unter den Historikern
haben sich nur wenige zu dieser Krise des Bewußtseins geäußert. Die meisten
vertrauten prinzipiell der positiven weiteren Entwicklung der nationalen Kultur und
besonders ihrer historiographischen Traditionen. Manche kämpften gegen den
Positivismus, aber eine
grosse
Zahl der Gelehrten schätzen die Taten mehr als die
Theorie und bevorzugten eine ausführliche Darstellung der Taten und nicht die
historischen Prinzipien. Wenige von denen, wie z. B. Karl Lamprecht oder Kurt
Breysig wendeten sich an die soziale und wirtschaftliche Geschichte. Für die
rumänische Historiographie war das Ende des Jahrhunderts auch die Zeit, in der
europäisch bekannte Historiker tätig waren. Die kritische Schule war eine neue
Generation und brachte mit sich einen neuen schöpferischen Aufschwung, die in
der Historiographie und nicht nur in der Historiographie zu heftigen Reaktionen
führte. Besonders nach 1890 wird ein kollektives Selbstbewußtsein der Intellektuellen
in Form einer gut gestalteten Gruppe erreicht und die Anwesenheit der Historiker
auf der öffentlichen Bühne hatte eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft.
Die Vertreter der kritischen Schule (die sogenannte „kritische Dreizahl ) waren
Dimitrie Onciul,
loan
Bogdan und Nicolae Iorga. Sie waren einen bedeutenden
Anhaltspunkt in der rumänischen Historiographie. Neben
A. D.
Xenopol haben sie
zu der Modernisierung des historischen Schreibens im 19. Jahrhundert wesentlich
beigetragen und die Entwicklung der rumänischen Geschichtsschule entscheidend
beeinflußt. Sie waren eine „Personalbasis für die historische Forschung am
Anfang des 20. Jahrhunderts.
Im Siebenbürgen wurden durch die sächsische Bevölkerung Elemente der
deutschen Kultur eingeführt. Sie gewannen Vorrang während der komplizierten
politischen Konstellationen, die die Provinz unter österreichische Vorherrschaft
183
Serinela PINTILIE, Claudiu-Lucian
TOPOR
brachten.
Kulturell öffiiete die neue Situation weite Perspektiven zu der Geistigkeit
des Abendlandes. Die Kenntnis der deutschen Sprache, die zu einer Art
lingua
franca
des Mitteleuropas wurde, war ein wichtiger Vorteil für die jungen Leute,
die in verschiedenen Bereichen ihre Studien beenden wollten. Normalerweise
bevorzugten sie die „internen Universitäten aus Klausenburg, Budapest oder
Wien. Im 19. Jahrhundert war Österreich ein multinationaler Staat, die intuitiv die
Notwendigkeit eines „Netzes der „studentischen Auswanderung erkannte, ein
Phänomen, das so wie die eigentlichen kulturellen Beziehungen für wichtig
gehalten wurde. Die Historiker aus Siebenbürgen zeigten Interesse für die
Behandlung von Themen der regionalen Geschichte über die Vergangenheit von
Siebenbürgen, während diejenigen aus dem Königreich eher an der nationalen
Geschichte interessiert waren. Siebenbürgen ist ein eigenartiger Fall aus der
Perspektive des historischen Diskurses. Die allgemeine Bezeichnung „Historiker
aus Siebenbürgen bezieht sich auf alle, die abgesehen von ihrer ethnischen
Zugehörigkeit eine grandlegende Forschung in dem Bereich unternommen haben.
Die Beziehungen zur deutschen Welt wurden besonders durch die sächsischen und
rumänischen Historiker hergestellt, die sich
för
eine Spezialisierung an deutschen
oder österreichischen Universitäten entschieden haben. Die sächsischen Historiker
sahen in ihrem Studium eine Möglichkeit, ihren Status in Siebenbürgen
aufrechtzuerhalten, während die Rumänen in der historischen Forschung einen
Weg zur Bestimmung der kulturellen Identität sahen, der weiter zur Anerkennung
wichtiger politischer Rechte rühren sollte. In der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts sollte die historische Forschung eine besser bestimmte Identität in
einer durch ethnischen Vielfalt gekennzeichneten Provinz ermöglichen. So wie in
dem alten Königreich begann die Professionalisierang des historischen Schreibens
auch in Siebenbürgen im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts. Eine neue an den
abendländischen Universitäten ausgebildete Generation sollte ihren Wert belegen.
Unter denen, die sich mit der Forschung der Vergangenheit beschäftigt haben,
erwähnen wir: Simion
Bărnuţiu,
George
Bariţiu,
August Treboniu Laurian und
Alexandra Papiu
liarían.
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein ausgezeichneter
Historiker aus Siebenbürgen, dessen Werk aber fast ausschließlich dem 20.
Jahrhundert gehört, allgemein erkannt.
loan Lupas
wurde zu einem Anhaltspunkt in
der Entwicklung des historischen Schreibens in Siebenbürgen und auch im
rumänischen Raum. Er kannte die methodologischen Debatten in der deutschen
Historiographie am Ende des 19. Jahrhunderts. Trotzdem fühlte er sich von der
Methodologie von Leopold von Ranke angezogen. Er übernahm dessen These, die
besagte,
dass
die Geschichte die Taten der Vergangenheit „sichtbar (eigentlich)
darstellen sollte. Er schätze die Meinungen des deutschen Gelehrten über die
„Bekenntnis des Historikers, der auf jede persönliche subjektive Beschäftigung
verzichten sollte, die negative Auswirkungen auf die objektive Darstellung
derTaten der Vergangenheit haben könnte.
Die deutsche Kultur übte ihren Einfluß auch auf die Entwicklung des
rumänischen Schulwesens institutionell und konzeptuell aus. Das erklärt sich durch
die für eine lange Zeit mangelnden Erziehungsanstalten. Erst in der zweiten Hälfte
184
Istoricii români şi lumea germană în a doua jumătate a secolului XIX
_____
des
19. Jahrhunderts kann man einen institutionellen Rahmen für die Entwicklung
der deutschen Schule feststellen. Der Prozeß entwickelte sich unter dem Schutz des
modernen Aufschwungs, der die ganze Gesellschaft in dieser Epoche charakterisierte.
Und das war ein komplexes Vorgehen. Es spielte sich in unterscheidenden
Phasen ab, die im großen und ganzen die Entwicklungen in dem Politischen
widerspiegelten. Erst schüchtern und ohne institutionellen Rahmen kannte das
Schulwesen eine allmähliche und konstante Organisierung aufgrund moderner
Prinzipien. Die Synchronisation mit Europa wurde auch durch die Annahme der
Einflüsse der französischen, deutschen und österreichischen Universitäten von
rumänischen intellektuellen Vorbildern erreicht. In dieser Zeit wurden auch die
jungen im Abendland ausgebildeten Leute als Meimingsführer allgemein erkannt.
Die Tatsache,
dass
es vor I860, beziehungsweise 1864 keine rumänischen
Universitäten gab, bewog die junge Generation, ihre Studien im Ausland zu
beenden. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bekamen viele junge Rumänen
staatliche Stipendien und so konnten sie in berühmten Universitätszentren Europas
studieren. Sie wurden von der didaktischen Tätigkeit der Persönlichkeiten aus dem
deutschen akademischen Milieu stark beeinflusst. Bekannte Historiker des 19.
Jahrhunderts zeichneten sich auch durch hervorragende didaktische Karrieren aus.
Durch ihre Tätigkeit machte die rumänische Historiographie bedeutende
Fortschritte, die auf der europäischen Ebene vergleichbar waren. Die rumänischen
Historiker haben ein beeindruckendes modernes Werk hinterlassen, das von den
meisten Fachleute in diesem Bereich anerkannt wurde. Sie haben auch zu der
Ausbildung einer ganzen Generation konstant beigetragen, die für die rumänische
Historiographie im 20. Jahrhundert eine „Personalbasis war. Die Variante der
Auslandsstudien war keine richtige Lösung mehr, indem die Erziehungsanstalten
und die Vorbereitung der Professoren den europäischen Standards entsprachen.
Zusammen mit der Bildung des Nationalstaates in seinen erweiterten Grenzen
haben sich die Studenten systematisch für einen Studiengang im Land entschieden
und das erklärt sich durch eine qualitative Steigerung des didaktischen Aktes aber
auch durch die Existenz der rumänischen Erziehungsanstalten, die auch den
strengsten Ansprüche entgegenkommen konnten. Die Beziehung der rumänischen
Historiker zur deutschen Welt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
entwickelte sich durch den direkten Bezug auf das akademische Milieu.
Selbstverständlich haben wir die gebührende Aufmerksamkeit den Studienjahren
geschenkt, denn es war eine Zeit der
grossen
Erwerbungen und der Suchen, aber
parallel haben wir uns damit beschäftigt, wie die jungen Studenten die
Umwandlungen der damaligen deutschen Gesellschaft wahrgenommen haben. In
der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, so haben wir festgestellt, wurde keine weitere
Orientierung oder eine neue Bestimmung der Prioritäten der jungen Rumänen im
Verhältnis zu ihrer Vorliebe für eines oder anderes Bereich sichtbar.
Mihail
Kogalniceanu war zuerst ein treuer Übersetzer der deutschen charakteristischen
Neuigkeiten (besonders die Vorliebe für Reformen) und erst danach der in
Preussen
ausgebildete Historiker.
A. D.
Xenopol war von den grosszügigen Perspektiven der
deutschen Historiographie fasziniert und nur ein wichtiges Ereignis wie der Krieg
185
Serinela PINTILIE, Claudiu-Lucian
TOPOR
zwischen Frankreich und
Preussen
konnte ihn von seinen wissenschaftlichen
Beschäftigungen ablenken. Ein bißchen später trug die Generation der kritischen
Schule wesentlich zur Bestimmung eines kollektiven Selbstbewußtseins der
Intellektuellen in der Form einer gut gestalteten Gruppe bei, und die Auswirkung
dieser Veränderungen wurde, was die historische Forschung betrifft, in der
Professionalisienmg dieses Bereichs sichtbar. Die Einflüsse der deutschen Schule
haben die Originalität der Werke der rumänischen Historiker nicht beeinträchtigt.
Im Gegenteil führten sie zur Erweiterung des thematischen Horizontes, vermittelten
wesentliche Aufklärungen aus dem methodologischen und konzeptuellen
Gesichtspunkt und haben zum ersten Mal strenge Prinzipien für die Forschung der
Vergangenheit durchgesetzt. In einer ersten Phase wurden diese Einflüsse direkt,
unmittelbar angenommen. Nach der Organisierung der Hochschulen in Rumänien
hat sich die Situation verändert. Die rumänischen Historiker trugen durch ihre
didaktischen Karrieren zur Ausbildung einer jungen Generation bei, die indirekt
von den Fortschritten der damaligen deutschen Historiographie erfuhr. Sie sollte
eine „Personalbasis für die rumänische Historiographie des 20. Jahrhunderts sein.
Wir verdanken ihnen die Professionalisierung des Bereichs, das Streben nach
strenger Objektivität und sie haben gleichzeitig die Rolle der Lehrenden des Volkes
übernommen und für seine Emanzipation gekämpft.
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