Wahrheit und Person: vom Wesen der Seinswahrheit, Erkenntniswahrheit und Urteilswahrheit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt, Main [u.a.]
Ontos-Verl.
2009
|
Schriftenreihe: | De veritate - über die Wahrheit
1 Realistische Phänomenologie 4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 492 S. |
ISBN: | 9783868380255 |
Internformat
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adam_text | JOSEF SEIFERT WAHRHEIT UND PERSON VOM WESEN DER SEINSWAHRHEIT,
ERKENNTNISWAHRHEIT UND URTEILSWAHRHEIT DE VERITATE - UEBER DIE WAHRHEIT:
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INHALTSVERZEICHNIS WAHRHEIT UND PERSON VOM WESEN DER SEINSWAHRHEIT,
ERKENNTNISWAHRHEIT UND URTEILSWAHRHEIT PROLEGOMENA DIE FRAGE NACH WESEN
UND WERT DER WAHRHEIT ALS EINE PHILOSOPHISCHE GRUNDFRAGE 25 1. DIE
PHILOSOPHISCHE FRAGE NACH DER WAHRHEIT ALS EINE GRUNDFRAGE DER
PHILOSOPHIE 25 2. DIE OBJEKTIVITAET DES WESENS DER WAHRHEIT UND DIE
WISSENSCHAFTLICHKEIT PHILOSOPHISCHER ERKENNTNIS DER WAHRHEIT TROTZ
MANGELNDEN KONSENSES UNTER DEN VERTRETERN DIVERSESTER WAHRHEITSTHEORIEN
.* 29 2.1. METHODOLOGISCHE SCHWIERIGKEITEN UND EINIGE MAENGEL BISHERIGER
UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE WAHRHEIT 32 2.2. KOMPLEXITAET UND UNENDLICHKEIT
DES WAHRHEITSPROBLEMS 37 2.3. WILLE ZUR WAHRHEIT ODER WILLE ZUR
UNWAHRHEIT? UEBER DIE ETHISCHEN BEDINGUNGEN PHILOSOPHISCHER ERKENNTNIS
UND DIE TIEFSTE WURZEL DES DISSENSES IN DER PHILOSOPHIE, SELBST NACH
REALISIERUNG IHRER HOECHSTEN WISSENSCHAFTLICHEN FORM: GLEICHGUELTIGKEIT
GEGENUEBER DER WAHRHEIT, HASS DER WAHRHEIT UND WILLE ZUR UNWAHRHEIT 39 3.
SCHLUSSBEMERKUNGEN UEBER DIE ROLLE DER WAHRHEIT FUER MENSCHLICHES DENKEN,
HANDELN UND LEBEN UND UEBER FUENF GRUNDBEDEUTUNGEN VON WAHRHEIT UND DIE
AUFGABE DIESES BUCHES 49 8 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1 DIE WAHRHEIT DES
SEINS UND WESENS - *ONTOLOGISCHE WAHRHEIT I. SEINSWAHRHEIT *IN DEN
DINGEN (INTRINSISCHER SINN VON ONTOLOGISCHER WAHRHEIT) 61 1.
SEINSWAHRHEIT ALS *WAHRHAFTES SEIN DES SEIENDEN - VIER REIN
ONTOLOGISCHE BEDEUTUNGEN DES AXIOMS ENS ET VERUM CONVERTUNTUR UND EINE
LEHRE VOM ,VERUM ALS TRANSCENDENTALE IN SE 61 1.1. DAS WAHRE ALS MIT
DEM SEIENDEN IDENTISCH (ALLGEMEINSTER REIN ONTOLOGISCHER SINN VON
*ONTOLOGISCHER WAHRHEIT ). *DIE WAHRHEIT IST (EINFACH) DAS, WAS IST -
DIE UNZURUECKFUEHRBARKEIT DER SEINSWAHRHEIT AUF DIE ERSTEN ONTOLOGISCHEN
PRINZIPIEN, DIE ABER NOTWENDIGE KORRELATE DER *REIN ONTOLOGISCHEN
WAHRHEIT IM ALLGEMEINSTEN (TRANSZENDENTALEN) SINN SIND: KRITIKEN DER
KRITIKEN DES BEGRIFFS DER ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT 61 1.2. SEINSWAHRHEIT
ALS ONTOLOGISCHE AUTONOMIE ALLER WIRKLICH UND IDEAL SEIENDEN UND ALLER
(AUCH FIKTIVER) SACHEN UND SACHVERHALTE, DIE IN IRGENDEINEM SINNE DEM
BEWUSSTSEIN GEGENUEBER AUTONOM SIND UND SOGAR NICHTSEIENDES (NEGATIONEN,
NEGATIVE SACHVERHALTE) EINSCHLIESSEN - EINE ERSTE ALLGEMEINSTE UND
TRANSZENDENTALE GRANDBEDEUTUNG VON *ONTOLOGISCHER WAHRHEIT SOWIE IHRE
IMMENSE ABSTUFUNG UND DIE VERSCHIEDENEN BEGRIFFE ONTOLOGISCHER WAHRHEIT
UNTER DIESEM GESICHTSPUNKT.... 70 1.3. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS
WIRKLICHSEIN: ALS ACTUALITAS REI UND ALS *UNGETRENNTHEIT DES DASEINS VOM
SEIENDEN ODER VON *SEIN UND WESEN - FUENF SEINSMODI ALS ALLEN
KATEGORIEN VORAUSLIEGENDE VERSCHIEDENHEITEN DER SEINSFORM UND WEITERER
GRUNDLEGENDER SINN DER *REIN ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT DES WIRKLICHSEINS,
SOWIE GRADE DIESER ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT JE NACH DEM RANG DES REALSEINS
.- 75 1.4. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS URSACHE UND FUNDAMENT DER
URTEILSWAHRHEIT (DRITTE SPEZIFISCHE GRUNDBEDEUTUNG ONTOLOGISCHER
WAHRHEIT): DAS SEIENDE UND DIE SACHVERHALTE SIND WAHR, WEIL SIE DAS
ONTOLOGISCHE FUNDAMENT UND KORRELAT DER URTEILSWAHRHEIT SIND....86
INHALTSVERZEICHNIS 9 1.5. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS *EIGENTLICHKEIT UND
ALS *WESENSENTSPRECHUNG UND HARMONIE ZWISCHEN *EINEM DING UND SEINEM
LOGOS - ONTOLOGISCHE WAHRHEIT IM VIERTEN SPEZIFISCHEN SINN ALS
ERFUELLUNG DER OBJEKTIVEN WESENSINTENTION EINES DINGES UND VOR ALLEM DES
WAHREN SELBST 94 2. EIN WEITERER INTRINSISCHER SINN VON *ONTOLOGISCHER
WAHRHEIT : DAS GUTE ALS DAS WAHRE - ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS INNERE
AXIOLOGISCHE EIGENSCHAFT UND RECHTFERTIGUNG DES SEINS 96 II.
ONTOLOGISCHE WAHRHEIT IN RELATIONEN DES SEIENDEN ZU ETWAS ANDERE. 103 1.
ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS SINN UND VERSTEHBARKEIT: INNERE, DOCH ZUGLEICH
-ALS *GEISTOFFENHEIT - RELATIONALE EIGENSCHAFT DES SEINS... 103 1.1.
ONTOLOGISCHE WAHRHEIT IM ALLGEMEINEN ALS INTELLIGIBILITAET DES SEINS: ZU
EINER PERSONALISTISCHEN UND PLATONISCHEN DIMENSION DER SEINSWAHRHEIT 104
1.2. DIE SEINSWAHRHEIT ALS *TRANSZENDENTALE INTELLIGIBILITAET ALLEN
SEINS: ZUR THOMASISCHEN INTERPRETATION DER *ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT ALS
EINER IMPLIZITE *PERSONALISTISCHEN METAPHYSIK 107 1.3. ONTOLOGISCHE
WAHRHEIT ALS INTELLIGIBILITAET NICHTNOTWENDIGER SINNVOLLER WESEN:
RATIONALITAET UND INTELLIGIBILITAET IN DEN EMPIRISCHEN WISSENSCHAFTEN 115
1.4. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS DIE *EINLEUCHTENDE INNERE WAHRHEIT DES
WESENSNOTWENDIGEN, EINSICHTIGEN 117 1.5. DIE GRENZEN DER EINTEILUNG DER
SEINSWAHRHEIT DER ERKENNBARKEIT UND IHRE VERBINDUNG MIT DER
ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT IN DEN VORHERGEHENDEN BEDEUTUNGEN 120 1.6. DER
VORTEIL DES BEGRIFFS DER ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT ALS ERKENNBARKEIT UND
EINSEHBARKEIT ANSTATT DER IDENTIFIZIERUNG VON WAHRHEIT MIT DEM AUTONOMEN
SEIN UND DER WIRKLICHKEIT SELBER 121 1.7. DIE UNERSCHOEPFLICHKEIT DER
ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT UND DIE ENDLICHKEIT DES MENSCHLICHEN GEISTES 122
10 INHALTSVERZEICHNIS 2. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS ENTSPRECHUNG ZWISCHEN
WESEN UND ERSCHEINUNG DES SEIENDEN 124 3. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS
ENTSPRECHUNG (ADAEQUATIO) ZWISCHEN DING UND EINEM TRANSZENDENTEN MASS 127
3.1. WAHRHEIT ALS ONTOLOGISCHE ENTSPRECHUNG ZWISCHEN EINEM DING UND
EINEM TRANSZENDENTEN MASS 127 3.2. SEINSWAHRHEIT ALS ENTSPRECHUNG
ZWISCHEN EINEM SEIENDEN UND SEINER IDEE (SEINEM TRANSZENDENTEN EIDOS) -
DAS ERSTE .TRANSZENDENTE MASS 128 3.3. WAHRHEIT DES SEINS ALS
ANGLEICHUNG AN DIE GOETTLICHEN IDEEN 134 3.3.1. DIE PLATONISCHEN EIDE ALS
GOETTLICHE IDEEN 136 3.3.2. AUGUSTINUS UND THOMAS PLATONISCHER ALS
PIATON: INDIVIDUELLE IDEEN...138 3.4. WAHRHEIT DES SEINS UND DES LEBENS
ALS VERAEHNLICHUNG MIT GOTT: ONTOLOGISCHE ALS SITTLICHE WAHRHEIT... 140
III. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT *UEBER DEN DINGEN ALS INNERE WAHRHEIT DER
EIDE UND DER IDEEN SELBST UND ALS INNERE WAHRHEIT DES ABSOLUTEN
GOETTLICHEN SEINS : 142 1. SEINSWAHRHEIT ALS INNERE WAHRHEIT DER EWIGEN
IDEEN (WESENHEITEN) SELBST 142 2. INNERE WAHRHEIT ALS HOECHSTE FORM
INNERER SINNHAFTIGKEIT UND WESENSNOTWENDIGKEIT 147 3. INNERE. WAHRHEIT
ALS RICHTMASS DER *ANNAEHERUNG DER DINGE AN DIE IDEE - ONTOLOGISCHE
WAHRHEIT DER CAUSA EXEMPLARIS ALS QUELLE DER WAHRHEIT DES EXEMPLATUM
ALS ADAEQUATIO REI AD INTELLECTUM (AD IDEAM) 147 4. *INNERE WAHRHEIT
ALS HOECHSTE INTELLIGIBILITAET UND ALS HOECHSTES , KRITERIUM DER ERKENNTNIS
UND BEWEIS DES *IN SICH SELBER SEINS DESSEN, WAS JENE HOECHSTE INNERE
WAHRHEIT BESITZT 148 5. *INNERE WAHRHEIT ALS WAHRE UNENDLICHKEIT DES
SEINS, DER INTELLIGIBILITAET UND DES GUTEN SOWIE DER REALEN EXISTENZ:
*ONTOLOGISCHE WAHRHEIT IM SINNE DER REINEN VOLLKOMMENHEITEN IN IHRER
UNENDLICHEN GESTALT - ALS INNERE WAHRHEIT DES ABSOLUTEN
INHALTSVERZEICHNIS 11 GOETTLICHEN SEINS SELBER, EINER HOECHSTEN
ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT, DIE ALLEIN GOTT ZUKOMMT UND DIE ER IST. , 149
IV. DIE BEDEUTUNG DER ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT FUER DIE ETHIK: DIE HOECHSTE
WAHRHEIT DES SEINS ALS SITTLICHE WAHRHEIT * UND ALS VERITAS VLTAE 153
1. DIE INTRINSISCHE ONTOLOGISCHE WAHRHEIT, VOR ALLEM ALS AKTUALITAET DES
WIRKLICHEN VERSTANDEN, IM VERHAELTNIS ZUR MORAL 153 2. DIE WAHRHEIT DES
SEINS IM SITTLICHEN ALS HOEHERE INTELLIGIBILITAET UND TRANSPARENZ DES
SEINS 155 3. DIE ONTOLOGISCHE WAHRHEIT DES SITTLICH GUTEN ALS
AXIOLOGISCHE - ALS WERTWAHRHEIT 156 4. DIE ONTOLOGISCHE WAHRHEIT ALS
*ENTSPRECHUNG IM SITTLICH GUTEN...... 157 5. DIE HOECHSTE ERFUELLUNG DER
ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT JENSEITS ALLER *ENTSPRECHUNG IM ABSOLUTEN
SITTLICH GUTEN 158 KAPITEL 2 WAHRHEIT DES ERKENNENS 1. EINLEITENDE WORTE
UEBER ERKENNTNISWAHRHEIT ALS EIGENSTAENDIGES UND FASZINIERENDES
UR-PHAENOMEN, DESSEN UNTERSUCHUNG UND WEITERE , PHAENOMENOLOGISCHE
ERHELLUNG INSBESONDERE ANGESICHTS SEINER FEHLINTERPRETATIONEN NOETIG SIND
159 2. ONTOLOGISCHE WAHRHEIT UND ERKENNTNIS: DAS PRINZIP DER
INTELLIGIBILITAET DES SEINS ALS ONTOLOGISCHE GRUNDLAGE DER
ERKENNTNISWAHRHEIT 166 2.1. DIE TRANSZENDENTALE ONTOLOGISCHE WAHRHEIT
ALLER SEINSMODI ALS BEDINGUNG UND QUELLE DER ERKENNTNISWAHRHEIT UND DIE
GRUENDE FUER DIE PARTIELLE UNANWENDBARKEIT DES SATZES VON DER
INTELLIGIBILITAET ALLEN SEINS AUF MANCHE REIN INTENTIONALE UND
MENSCHENERZEUGTE LOGISCHE GEBILDE 166 2.2. DIE ROLLE DER ERSTEN
ONTOLOGISCHEN PRINZIPIEN FUER DIE INTELLIGIBILITAET UND ERKENNBARKEIT
ALLEN SEINS 175 12 INHALTSVERZEICHNIS 3. EXKURS UEBER DIE VERSCHIEDENEN
ARTEN VON ADAEQUATIO (ANGEMESSENHEIT) IM REICH DER ONTOLOGISCHEN
WAHRHEIT UND DER ERKENNTNISWAHRHEIT 178 3.1. ADAEQUATIO ALS
ENTSPRECHUNGEN NICHT-PERSONALER UND NICHT WESENHAFT PERSONALER ART UND
PERSONBEZOGENE MOMENTE IN NICHT-PERSONALEN FORMEN DER ENTSPRECHUNG 184
3.2. ADAEQUATIO ALS ENTSPRECHUNG ZWISCHEN ETWAS NICHT (WESENHAFT) X
PERSONALEM UND DER PERSON 190 3.3. PERSONALE ADAEQUATIO ALS ADAEQUARI
191 3.4. DIE ENTSPRECHUNG GEISTIGER, ABER NICHT SELBER PERSONALER
GEBILDE MIT DER WIRKLICHKEIT ALS GEGENSTAND DES NAECHSTEN KAPITELS 191 4.
DIE WAHRHEIT DER ERKENNTNIS ALS ADAEQUATION SUI GENERIS UND ALS MEHR DENN
ADAEQUATION: *ERKENNTNISWAHRHEIT ALS SELBSTTRANSZENDIERENDES - , ETWAS
IN DEM BEGREIFEN, DASS ES IST ODER NICHT IST, UND WAS UND WIE ES IST, UND
WEIL ES IST ODER NICHT IST, WEIL ES DAS IST, WAS ES IST, UND.NICHTS
ANDERES, UND WEIL ES SO IST, WIE ES IST UND NICHT ANDERS 192 5. WAS IST
DER TRAEGER DER ERKENNTNISWAHRHEIT - SINNESWAHRNEHMUNG, WESENSERFASSUNG
(SIMPLEX COMPREHENSIO), SACHVERHALTSERKENNTNIS, BEGRIFFSBILDUNG,
UEBERZEUGUNG ODER URTEILSAKT? 201 5.1. SINNESWAHRNEHMUNG UND
ERKENNTNISWAHRHEIT 202 5.2. BEGRIFFSBILDUNG, DEFINITION, ERKENNTNIS UND
URTEILSAKT ALS MOEGLICHE TRAEGER DER WAHRHEIT 208 5.3. WAHRHEIT DES
URTEILSAKTES ODER DES URTEILSINHALTS? 211 6. ERKENNTNISAKTE ALS TRAEGER
DER ERKENNTNISWAHRHEIT UND DIE VERSCHIEDENEN ABSTUFUNGEN UND GEGENSAETZE
DER ERKENNTNISWAHRHEIT 216 6.1. ERKENNTNISWAHRHEIT ALS SOLCHE UND DIE
WAHRHEIT DER ERKENNTNISAKTE IM ENGEREN SINN (EVIDENTE UND
UNBEZWEIFELBARE ERKENNTNIS) ALS DER EINDEUTIGSTE, UNENDLICH ABGESTUFTE,
TRAEGER DER ERKENNTNISWAHRHEIT 216 6.2. VERSCHIEDENE VOLLKOMMENHEITEN UND
GESICHTSPUNKTE DER ABSTUFUNG DER ERKENNTNISWAHRHEIT 221
INHALTSVERZEICHNIS 13 6.2.1. NACH DEM GEGENSTAND DER ERKENNTNIS 221
6.2.1.1. STUFEN DER ERKENNTNISWAHRHEIT HINSICHTLICH DER AUTONOMIE DES
ERKANNTEN SEINS: VON DER ERKENNTNIS VON ERSCHEINUNGEN ZUR ERKENNTNIS DES
DINGS AN SICH - EIN WESENTLICHER GESICHTSPUNKT FUER ERKENNTNISWAHRHEIT
UND IHRE ABSTUFUNG 221 6.2.1.2. WAHRHEIT DER ERKENNTNIS NACH DEM GRAD
DER VERSTEHBARKEIT IHRES GEGENSTANDS 225 6.2.1.3. DIE VOLLKOMMENHEIT DER
ERKENNTNISWAHRHEIT JE NACH DEM WERT IHRES GEGENSTANDES 226 6.2.2. NACH
DEN INNEREN EIGENSCHAFTEN DER ERKENNTNIS UND DEREN RELATION ZU IHREM
GEGENSTAND 226 6.2.2.1. EVIDENZ 226 6.2.2.2. KLARHEIT 228 6.2.2.3.
VOLLSTAENDIGKEIT... 228 6.2.2.4. DIE VOLLKOMMENHEIT DER
ERKENNTNISWAHRHEIT NACH DER TIEFE DER ERKENNTNIS 229 6.2.2.5.
VOLLKOMMENHEIT DER ERKENNTNISWAHRHEIT GEMAESS DER UNMITTELBARKEIT EINER
ERKENNTNIS 230 6.3. ERKENNTNISWAHRHEIT KRAFT DER REZEPTIVEN TRANSZENDENZ
DES ERKENNENS UND IHRES ZUGANGS ZU DEN DINGEN AN SICH UND IHRE
GEGENSAETZE: IRRTUM, PRINZIPIELLE UNERKENNBARKEIT (WIE KANT SIE VOM DING
AN SICH BEHAUPTETE), UND TATSAECHLICHE PARTIELLE VERBORGENHEIT VOR DEM
MENSCHLICHEN GEIST 231 6.4. DIE ANERKENNUNG DER ERKENNTNISWAHRHEIT
VERLANGT EINE BESEITIGUNG EINIGER VERWECHSLUNGEN UND AEQUIVOKATIONEN VON
,SUBJEKT , .SUBJEKTIV UND ANDERER 236 6.5. ERKENNTNISWAHRHEIT ALS
ERKENNENDE AKTUALISIERUNG DER WAHRHEIT DES URTEILS (DER .LOGISCHEN
WAHRHEIT ) 239 6.6. ERKENNTNISWAHRHEIT ALS ERFUELLUNG DER ONTOLOGISCHEN
WAHRHEIT UND ALS A-LETHEIA. VERBORGENHEIT DES SEINS ALS DRITTER
GEGENSATZ ZUR ERKENNTNISWAHRHEIT 239 6.7. UNVERZICHTBARER
ADAEQUATIONSBEGRIFF UND A-LETHEIA IM KONTEXT DER ERKENNTNISWAHRHEIT 243
7. EINIGE RESULTATE DER UNTERSUCHUNGEN UEBER ERKENNTNISWAHRHEIT 244 7.1.
ERKENNTNISWAHRHEIT ALS WAHRHEIT IN EINEM EINZIGARTIGEN SINN 245 14
INHALTSVERZEICHNIS 7.2. DIE BESONDERHEIT DER ERKENNTNISWAHRHEIT IM LICHT
DER .REZEPTIVEN TRANSZENDENZ DES ERKENNENS 245 7.3. DIFFERENZIERUNG DER
ERKENNTNISWAHRHEIT JE NACH DEN ARTEN UND STUFEN DES ERKENNENS 246 8. DIE
ABSOLUTE VOLLKOMMENHEIT DER ERKENNTNISWAHRHEIT 247 KAPITEL 3 DIE
LOGISCHE WAHRHEIT ODER URTEILSWAHRHEIT - ZUM WESEN DER LOGIK, DER
WAHRHEIT SOWIE DER ROLLE UND MODIFIKATION VON WAHRHEITSANSPRUECHEN IN DEN
VERSCHIEDENEN ARTEN VON URTEILEN, SCHLUESSEN UND BEWEISEN 1. DAS PROBLEM
DER URTEILSWAHRHEIT ALS GEGENSTAND EINER REIN PHILOSOPHISCHEN LOGIK -
EINE MATHEMATISIEREND-SYMBOLISCHE LOGIK ALS AUSSERPHILOSOPHISCHE
DISZIPLIN, DIE BEDEUTENDE FORTSCHRITTE ERZIELT HAT, ABER UNTER ZWEI
BEDINGUNGEN ALS PHILOSOPHISCHER RUECKSCHRITT WISSENSCHAFTLICHER LOGIK ZU
ERACHTEN IST : 251 2. VON WESEN UND WAHRHEIT DES URTEILS . 264 2.1. WAS
IST TRAEGER DER URTEILSWAHRHEIT? UEBER DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN
URTEILSAKTEN UND DEM URTEIL ALS OBJEKTIVER LOGISCHER ENTITAET 265 2.1.1.
INDIVIDUELLE VERSCHIEDENHEIT DER URTEILSAKTE GEGENUEBER ALLGEMEINHEIT UND
EINHEIT DER OBJEKTIVEN .URTEILE 266 2.1.2. VERSCHIEDENHEIT DES
IMMANENTEN INHALTS DES URTEILSAKTES VOM . OBJEKTIVEN LOGISCHEN URTEIL,
267 2.1.3. DAS URTEIL IST EINE KOMPLEXE, AUS BEGRIFFEN BESTEHENDE
BEDEUTUNGSEINHEIT, DIE UEBER IHRE BEDEUTUNG HINAUS AUCH FUNKTIONEN
ERFUELLT, DER AKT DES URTEILS NICHT 268 2.1.4. DER URTEILSAKT
(BEHAUPTUNGSAKT) WIRD VON INNEN HER BEWUSST VOLLZOGEN UND BESITZT VIELE
WEITERE PRAEDIKATE, DIE DEM LOGISCHEN URTEIL NOTWENDIG FEHLEN : : 270
2.2. VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN WORT UND BEGRIFF, URTEIL UND SATZ 272 2.3.
VOM UNTERSCHIED ZWISCHEN BEGRIFFEN UND SACHEN - URTEILEN UND
SACHVERHALTEN 274 INHALTSVERZEICHNIS 15 3. SACHVERHALT UND URTEIL 276
3.1. ZUR GESCHICHTE DES SACHVERHALTSBEGRIFFS 276 3.2. WAS ALSO IST EIN
SACHVERHALT? INNERE WESENSMERKMALE VON SACHVERHALTEN 281 3.2.1. EINE
EINFACHE ODER NUR EINE DISJUNKTIVE KURZFORMEL FUER DIE FORMAL-
ONTOLOGISCHE SEINSFORM DES SACHVERHALTS? 281 3.2.2. SACHVERHALTE
ENTHALTEN GEGENSTAENDE UND ATTRIBUTE, BESTEHEN ABER NICHT AUS DIESEN. DIE
*TRANSZENDENZ DES SACHVERHALTS GEGENUEBER DEM DING UND DESSEN PRAEDIKATEN
283 3.2.3. SACHVERHALTE BESTEHEN WEDER AUS BEGRIFFEN NOCH AUS WORTEN 284
3.2.4. SACHVERHALTE BEHAUPTEN NICHTS UND KOENNEN NICHT WAHR ODER FALSCH
SEIN. DAHER UNTERSCHEIDEN SIE SICH WESENHAFT VON URTEILEN UND SAETZEN 285
3.2.5. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN URTEILEN UND SACHVERHALTEN ERGIBT SICH
AUCH AUS DEREN WEITEREM MERKMAL, UNABHAENGIG VON URTEILEN BESTEHEN UND
GLEICHGUT GEGENSTAND ANDERER GEDANKEN- UND AKTARTEN SEIN ZU KOENNEN 285
3.2.6. SACHVERHALTE ZERFALLEN EBENSO NOTWENDIG IN POSITIVE UND NEGATIVE
WIE KATEGORISCHE URTEILE ZWANGSLAEUFIG POSITIVE ODER NEGATIVE QUALITAET
HABEN..... . 286 3.2.7. ALLE DINGE, DEREN ATTRIBUTE, SOWIE ALLE
SACHVERHALTE BEGRUENDEN NEUE SACHVERHALTE BZW. SIND IN SACHVERHALTE
NIEDRIGERER ODER HOEHERER ORDNUNG EINGEBUNDEN: NICHTS IST JENSEITS VON
SACHVERHALTEN * 286 3.2.8. DIE NOTWENDIGE UNENDLICHKEIT DER ANZAHL VON
SACHVERHALTEN 287 3.2.9. DIE DASEINSFORM VON SACHVERHALTEN: SACHVERHALTE
BESTEHEN UND EXISTIEREN NICHT 289 3.2.10. SACHVERHALTE KOENNEN ZEITLICH
UND ZEITLOS, NOTWENDIG UND KONTINGENT, REAL UND FIKTIV SEIN UND AN ALLEN
SEINSMODI IN BESTIMMTEM MASS TEILHABEN: EINE KRITIK AN MEINONGS UND
REINACHS THESE DER ZEITLOSIGKEIT ALLER SACHVERHALTE (OBJEKTIVE) 294
3.2.11. ALLE SACHVERHALTE, DIE DAS ONTISCHE FUNDAMENT DER WAHRHEIT VON
URTEILEN SIND UND DIESE IN GEWISSEM OBJEKTIVEM SINN ,WAHR MACHEN ,
BESTEHEN ,AN SICH IM WEITEREN SINN UND BESITZEN EINE ONTISCHE AUTONOMIE
GEGENUEBER DEM URTEIL, UNTERSCHEIDEN SICH DESHALB VON DEN NICHT
TATSAECHLICH BESTEHENDEN UND REIN INTENTIONALEN SACHVERHALTEN, DIE
GEGENSTAND VON IRRIGEN MEINUNGEN UND FALSCHEN URTEILEN SIND 296 16
INHALTSVERZEICHNIS 3.2.12. SACHVERHALTE SIND KEINE RELATIONEN 296 3.3.
TRAEGERSCHAFT ANDERER PRAEDIKATE DURCH SACHVERHALTE 305 3.3.1.
SACHVERHALTE ALS TRAEGER VON MODALITAETEN 305 3.3.2; SACHVERHALTE ALS
TRAEGER ANDERER EIGENSCHAFTEN 305 3.4. AEUSSERE LOGISCHE UND ONTISCHE
WESENSMERKMALE UND RELATIONEN INNERHALB DER SACHVERHALTE... ; 306 3.4.1.
RELATION DES EINANDER EINSCHLIESSEN. 306 3.4.2. GRUND-FOLGE 307 3.4.3.
SACHVERHALTE STEHEN IN DER RELATION KONTRADIKTORISCHER GEGENSAETZE
ZUEINANDER 311 3.4.4. SACHVERHALTE UNTERLIEGEN DEM PRINZIP DES
AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN IN SEINEM ONTISCHEN SINN 311 3.4.5.
SACHVERHALTE ALS GEGENSTAND BESTIMMTER UND NIEMALS ANDERER AFFEKTIVER
ANTWORTEN UND ALS TRAEGER BESTIMMTER WERTE UND UNWERTE 312 3.4.6. AEUSSERE
RELATIONEN VON SACHVERHALTEN ZUR SPRACHE, LOGISCHEN GEDANKENGEBILDEN,
DENKAKTEN, WILLENSAKTEN UND AFFEKTIVEN ANTWORTEN 313 3.4.6.1.
SPRACHLICHE AUSDRUCKSWEISEN, DIE AUF SACHVERHALTE HINWEISEN 313 3.4.6.2.
LOGISCHE GEDANKENINHALTE, DIE SICH NOTWENDIG ODER HAEUFIG AUF
SACHVERHALTE BEZIEHEN: URTEILE, FRAGEN, U.A 314 3.4.6.3. BEZIEHUNG
ZWISCHEN SACHVERHALT, DENKAKTEN, FRAGEAKTEN UND INTELLEKTUELLEN
ANTWORTEN 314 3.4.6.4. DIE VERSCHIEDENE EIGENART JENER SACHVERHALTE, DIE
AKTEN DES WOLLENS, HANDELNS UND HOFFENS ENTSPRECHEN...: 320 3.4.6.5.
SACHVERHALT UND FUEHLEN 320 3.4.7. ALLE DARGELEGTEN ARGUMENTE ERSETZEN
NICHT DAS DIREKTE INTELLEKTUELLE ERSCHAUEN DES UNREDUZIERBAREN DATUMS
DER SACHVERHALTE 321 4. DER SACHVERHALT ALS GEGENSTAND DES URTEILS UND
DESSEN WAHRHEIT 321 5. DIE SOGENANNTE MODALITAET DES URTEILS UND DIE
DURCH VERSCHIEDENE URTEILSMODALITAETEN BEDINGTEN ABWANDLUNGEN DES
WAHRHEITSANSPRUCHS VON URTEILEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE LOGIK DER
SCHLUESSE 328 5.1. LOGISCHE GEGENUEBER ONTISCHEN MODALITAETEN: IHRE
VERSCHIEDENHEIT UND EINIGE GRANDLEGENDE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN IHNEN 328
INHALTSVERZEICHNIS 17 5.2. WELCHE ONTISCHEN MODALITAETEN (VERSCHIEDENE
SEINSMODALITAETEN UND SEINSWEISEN) MUESSEN WIR UNTERSCHEIDEN? 340 5.3.
LOGISCHE MODALITAETEN: IHRE UNABHAENGIGKEIT VON ONTISCHEN MODALITAETEN
TROTZ DER ONTOLOGISCHEN FUNDIERUNG DER LOGIK 344 5.4. EPISTEMISCHE
MODALITAETEN UND EPISTEMISCHE BEGRUENDUNGSMODALITAETEN 349 5.5. EINIGE
VERWECHSLUNGEN IN DER MODERNEN MODALLOGIK 355 5.6. ETHISCHE MODALITAETEN
358 5.7. ZEITLICHE MODALITAETEN 358 5.8. DOXASTISCHE MODALITAETEN 359 5.9.
REIN PSYCHISCHE MODALITAETEN UND IHR VERHAELTNIS ZU LOGISCHEN,
EPISTEMISCHEN UND ONTISCHEN MODALITAETEN 359 5.10. DIE GEFAHR DER
VERWECHSLUNG DER VERSCHIEDENEN ARTEN VON MODALITAET UND VIELFACHE
WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN IHNEN - EINE EINGEHENDE KLAERUNG DIESER
UNTERSCHIEDE WUERDE EINE REIN PHILOSOPHISCHE FUNDIERUNG EINER REVOLUTION
UND VERTIEFUNG DER FORMALEN UND MATERIALEN MODALEN LOGIK ERMOEGLICHEN 360
6. WAHRHEITSANSPRUCH UND WAHRHEIT DES URTEILS ENTSPRECHEND DER
.QUANTITAET DES URTEILS... 364 7. MODIFIKATION DES WAHRHEITSANSPRUCHS DES
URTEILS ENTSPRECHEND DER QUALITAET DER URTEILE 368 8. DIE MODIFIKATION
DES WAHRHEITSANSPRUCHS GEMAESS DEN .RELATIONEN DES URTEILS
(KATEGORISCHEN, HYPOTHETISCHEN, KONJUNKTEN UND DISJUNKTIVEN URTEILEN)
369 9. LOGISCHE RELATIONEN ZWISCHEN VERSCHIEDENEN WAHREN URTEILEN, DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHLUSS UND.BEWEIS HINSICHTLICH IHRES WAHRHEITS- UND
BEGRUENDUNGSANSPRUCHS 387 9.1. DIE IM SCHLUSS ENTHALTENEN URTEILE UND IHRE
WAHRHEITSANSPRUECHE 387 9.2. DER ANSPRACH AUF GUELTIGKEIT
(FOLGERICHTIGKEIT), DER EIN WEITERES URTEIL EINSCHLIESST, DAS EINEN
ANSPRACH AUF WAHRHEIT ERHEBT 388 18 INHALTSVERZEICHNIS 9.3. DER ANSPRACH
AUF EINEN WAHRHEITSZUESAMMENHANG ZWISCHEN WAHRHEIT DER PRAEMISSEN UND DER
KONKLUSION UND SEINE VERSCHIEDENHEIT VOM ANSPRACH AUF GUELTIGKEIT 389
9.4. DER ANSPRACH AUF EINEN BEGRAENDUNGSZUSAMMENHANG 389 9.5. DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN GUELTIGEM SCHLUSS, DER ERFUELLUNG SEINES WAHRHEITS-
UND BEGRUENDUNGSZUSAMMENHANGS UND BEWEIS 390 KAPITEL 4 DAS EWIGE UND
VOLLKOMMENE SEIN DER URTEILSWAHRHEIT UND DIE PERSON EINE
PLATONISCH-AUGUSTINISCHE UND PERSONALISTISCHE METAPHYSIK DES
ONTOLOGISCHEN STATUS DER URTEILSWAHRHEIT 1. ABHAENGIGKEIT UND ZUGLEICH
UNABHAENGIGKEIT DER EXISTENZ DER URTEILSWAHRHEIT VOM PERSONALEN GEIST -
EIN PARADOX? 393 2. ARGUMENTE FUER DIE VOM MENSCHEN UNABHAENGIGE EXISTENZ
DER WAHRHEIT UND ANTWORT AUF EINWAENDE 401 2.1. UNIVERSALE EINHEIT UND
IDENTITAET DER WAHRHEIT 402 2.2. ZEITLOSIGKEIT DER WAHRHEIT 406 2.3. EIN
AN REINACH ORIENTIERTER EINWAND. WAHRHEIT, SACHVERHALT UND DIE
WIRKLICHKEIT DER ,BLOSS MOEGLICHEN WAHRHEIT 409 2.4. DIE .LOGISCHE
EINHEIT DER URTEILSWAHRHEIT UND DIE UNENDLICHKEIT DER
WAHRHEITSIMPLIKATIONEN JEDES WAHREN URTEILS , 415 2.5. UNHALTBARKEIT
EINER BRUCHSTUECKHAFTEN EXISTENZ DER WAHRHEIT 420 2.6. DIE WAHRHEIT ALS
*DAS GANZE KANN NICHT VOM MENSCHLICHEN DENKEN ABHAENGEN : 420 2.7.
IRRTUM OHNE WAHRHEIT UNMOEGLICH 423 2.8. DIE UNVOLLKOMMENHEIT DER
MENSCHLICHEN FASSUNG UND FORMULIERUNG WAHRER URTEILE SCHLIESST AUS, DASS
,DIE WAHRHEIT NUR DURCH DEN MENSCHLICHEN GEIST BESTEHT 424
INHALTSVERZEICHNIS 19 2.9. IN WELCHEN MENSCHLICHEN GEDANKEN SOLL
WAHRHEIT ZU BESTEHEN BEGINNEN? DIE UNMOEGLICHKEIT EINER VERNUENFTIGEN
ANTWORT AUF DIESE FRAGE ERWEIST DIE GEGENTHESE ALS UNHALTBAR 427
2.10.,SPRACHANALYTISCHE ARGUMENTE BEKRAEFTIGEN DIE ERKENNTNIS, DASS DER
BESTAND VON WAHRHEIT NICHT VON MENSCHLICHEN URTEILEN ABHAENGT 431 3.
DIREKTE EINSICHT IN DIE TRANSZENDENZ .DER WAHRHEIT SELBST GEGENUEBER
IHRER , VERKOERPERUNG IN MENSCHLICHEN URTEILEN UND IHRER WEITEREN
WESENSEIGENSCHAFTEN ALS ZIEL ALLER DIALEKTISCHEN ARGUMENTE 434 4.
ANTWORT AUF EINWAENDE 440 4.1. DER ERSTE EINWAND: ALLES, WAS WIR VON
ZEITLOSEN UND VON MENSCHLICHEN GEDANKEN UNABHAENGIGEN WAHRHEITEN GESAGT
HAETTEN, GELTE AUCH VON ZEITLOSEN FALSCHHEITEN - EINE ART REDUCTIO AD
ABSURDUM ODER WENIGSTENS EINSCHRAENKUNG DER POSITIVEN BEDEUTUNG UNSERER
ARGUMENTATION FUER DAS ZEITLOSE BESTEHEN DER WAHRHEIT 440 4.2.
WIDERLEGUNG DER EINWAENDE GEGEN DIE .WIRKLICHKEIT MOEGLICHER WAHRER
URTEILE AUS DER .UNWIRKLICHKEIT BZW. DEM GANZ ANDEREN ONTOLOGISCHEN
STATUS UND BEZUG ZUR WIRKLICHKEIT .MOEGLICHER FALSCHER URTEILE 446 4.3.
EIN WEITERER EINWAND: WENN DIE EBEN VORGETRAGENE POSITION RICHTIG WAERE,
SO WAEREN VOM MENSCHEN GEFAELLTE URTEILE NICHT MEHR WAHR UND WAHRHEIT
WUERDE SICH DURCH IHRE RADIKALE TRANSZENDENZ UND JENSEITIGKEIT VOELLIG
GETRENNT VON MENSCHLICHEN URTEILEN IN EINEM INTELLIGIBEN KOSMOS
BEFINDEN, WAS DEN MENSCHENGEIST GANZ VON DER WAHRHEIT ABSCHNEIDEN WUERDE
^....450 5. VOM WERT DER WAHRHEIT: EIN WEITERES AXIOLOGISCHES ARGUMENT
FUER DEN UNVERGLEICHLICHEN ONTISCHEN STATUS DER URTEILSWAHRHEIT GEGENUEBER
JENEM DER FALSCHHEIT 452 6. DER EINWAND, UNSERE THESE DER TROTZ IHRER
IDEALEN EXISTENZ BESTEHENDEN EINBETTUNG DER URTEILSWAHRHEIT IN DIE
WIRKLICHE WELT PERSONALER AKTE STELLE EINEN RUECKFALL IN EINEN UEBERHOLTEN
20 INHALTSVERZEICHNIS PIATONISMUS, IN DEN PSYCHOLOGISMUS ODER SOGAR EINE
UNUEBERZEUGENDE MISCHUNG BEIDER DAR - GUTER UND SCHLECHTER PIATONISMUS
SOWIE SECHS VERSCHIEDENE BEDEUTUNGEN VON PSYCHOLOGISMUS 455 7.
SCHLUSS-AUSBLICKE 460 KAPITEL 5 *ICH BIN DIE WAHRHEIT - IST DIE WAHRHEIT
EINE PERSON? 1. EIN MENSCH ALS DIE WAHRHEIT ? - EIN GROTESKER UND
BLASPHEMISCHER ANSPRUCH 462 2. KANN UEBERHAUPT EINE PERSON, SELBST EINE
GOETTLICHE, DIE (URTEILS) WAHRHEIT SEIN? 467 3. MICHEL HENRY S REIN
SPEKULATIVE, GNOSTISCHE UND PANTHEISTISCHE INTERPRETATION DES SATZES
*ICH BIN DIE WAHRHEIT 469 3.1. JEDER BLOSSE MENSCH SEI SOHN GOTTES UND
DUERFE DAHER VON SICH SAGEN, ER SEI DIE WAHRHEIT 471 3.2. ES GELTE DAHER
NICHT VON GOTT ALLEIN, DASS ER DIE WAHRHEIT SEI, SONDERN AUCH VON UNS,
ALLERDINGS NUR WEIL WIR LETZTLICH MIT GOTT UND DEM EINZIG ABSOLUTEN, MIT
DEM LEBEN SELBER, IDENTISCH SEIEN....474 3.3. DIE AUSSAGE EINES
MENSCHEN, ER SEI DIE WAHRHEIT, ERGAEBE ALSO FUER JEDEN MENSCHEN SINN 475
3.4. DIE AUSSAGE DES MENSCHEN JESUS *ICH BIN DIE WAHRHEIT DUERFTEN WIR
NICHT NUR IN EINEM RELIGIOESEN GLAUBEN ANNEHMEN, SONDERN ES GAEBE EINE
REIN PHILOSOPHISCHE EINSICHT IN SIE 475 4. GOTT ALLEIN KANN VON SICH
SAGEN *ICH BIN DIE WAHRHEIT - EINE VON JENER HENRYS VOELLIG VERSCHIEDENE
INTERPRETATION 477 4.1. *ICH BIN DIE WAHRHEIT IM SINNE DER
ERKENNTNISWAHRHEIT 477 4.1.1. VOLLSTAENDIGKEIT 478 4.1.2. ERKENNEN DER
UNENDLICHKEIT, UNMITTELBARKEIT, RESTLOSE TIEFE, UNFEHLBARE GEWISSHEIT UND
WEITERE VOLLKOMMENHEITEN DER ERKENNTNISWAHRHEIT IN IHRER REINEN FORM 481
INHALTSVERZEICHNIS 21 4.1.3. ZUSAMMENFALLEN VON SEIN UND ERKENNEN: ICH
BIN DIE WAHRHEIT 483 4.2. *ICH BIN DIE WAHRHEIT IM SINNE DER
ONTOLOGISCHEN WAHRHEIT 486 4.3. *ICH BIN DIE WAHRHEIT ALS AUSSAGE UEBER
DIE IDENTITAET DER LOGISCHEN WAHRHEIT MIT GOTT - DIE WAHRHEIT ALS PERSON
UND DER *VERITAS-BEWEIS FUER GOTTES EXISTENZ AUS DER LOGISCHEN
WAHRHEIT....489 4.4. KONKLUSION: GOTT IST IN JEDER HINSICHT DIE WAHRHEIT
SELBST 492
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