Speculum humanae salvationis:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:Latin
Veröffentlicht: [Niederlande (Utrecht?)] [circa 1468-1479]
Ausgabe:[Ausgabe I]
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Xylogr. 37
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München -- 0001/Cim. 52
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Graphische Sammlung -- 10669 a-b
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München -- 0001/Cim. 52
Zusätzliche Angaben // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Xylogr. 37
Zusätzliche Angaben // Exemplar mit der Signatur: München, Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München -- 0001/Cim. 52
Beschreibung:Typoxylografischer Druck (Mischform von Blockbuch und Inkunabel) aus 58 Tafeln, wobei die Illustrationen im oberen Drittel der Seiten in hellbrauner Farbe mittels eines Reibers, der Text jedoch mit beweglichen Lettern und in Druckerschwärze mittels einer Presse gedruckt wurden
In der älteren Forschung Ludolf von Sachsen zugeschrieben
Abweichende Lokalisierung und Datierung nach BSB-Ink: [Utrecht? : Drucker des Speculum humanae salvationis, nicht nach 1471]
Abweichende Lokalisierung und Datierung nach GW: [Niederlande, circa 1466-1467]
Lagen: [a⁶, b-d¹⁴, e¹⁶]
Bibliografischer Nachweis: GW M43002. ISTC is00656000. HC 14923. Pol 3577. Campbell-Kronenberg 1570. HPT II, Seite 458 (Datierung entsprechend dem Eintrag von 1471 im Exemplar der UB München). IGI 9125. Goff (+ Suppl.) S 656 [circa 1468]. Schreiber, T. 4: Catalogue des livres xylographiques et xylo-chirographiques. Leipzig 1902, S. 114ff. Conway Sect. 3, A. Faks. Hrsg. von E. Kloss. München 1925. Le cinquième centenaire de l'imprimerie dans les anciens Pays-Bas. Catalogue. Exposition à la Bibliothèque royale Albert Ier. Bruxelles 1973, Seite 66–71 (mit Hinweis auf die Datierung 1466-1467 durch Stevenson aufgrund der Wasserzeichen). P. Amelung: Die niederländischen Inkunabeln der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. In: Hellinga Festschrift. Hrsg. von A.R.A. Croiset van Uchelen. Amsterdam 1980, Seite 22 Nr. 61 [circa 1468-1469?]
UBM-Provenienz: Der Holztafeldruck enthält den handschriftlichen Eintrag "Ex Libris Martini Sigismundi Maylleri 1731", der später durchgestrichen wurde. Eine Bleistiftnotiz wohl des 19. Jahrhunderts verweist auf das Benediktinerkloster Niederaltaich, aus dessen Bibliothek 774 Bände im Zuge der Säkularisation 1803 in die Universitätsbibliothek Landshut gelangten.
Beschreibung:[5] Seiten, [58] Blätter Illustrationen 2°

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