Konkretisierung von Generalklauseln im europäischen Privatrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
<<de>> Gruyter Recht
2009
|
Schriftenreihe: | Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht
29 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 319 - 339 |
Beschreibung: | XXXII, 344 S. |
ISBN: | 9783899496130 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht.
VII
Inhaltsverzeichnis.
IX
Abkürzungsverzeichnis. XXV
Verzeichnis der zitierten europäischen Rechtsakte. XXIX
Einleitung. 1
1. Teil Grundlagen. 3
§ 1 Europäisches Privatrecht. 3
I.
Terminologie: Europäisches Privatrecht - Abgrenzung des
Themenfelds. 3
II.
Privatrechtsangleichung durch die Europäische
Gemeinschaft. 4
1. Ziel: Verwirklichung des Binnenmarkts. 4
2. Die Grundfreiheiten des Binnenmarkts - das Primärrecht. 6
3. Bedeutung der Grundfreiheiten für das Privatrecht -
„Negative Standards" der Rechtsangleichung. 7
4. Sekundärrechtliche Rechtsetzung der Gemeinschaft -
„Positive Standards" der Rechtsangleichung. 8
III.
Instrumente legislativer Rechtsangleichung. 8
1. Die Verordnung. 9
2. DieRichtlinie . 9
a) Umsetzungsbedürfnis. 10
aa) „Effet
utile"
. 10
bb) Regelungsintensität der Richtlinie. 11
b) Konsequenzen von Verletzungen der
Umsetzungspflicht. 11
IV.
Judikative Rechtsangleichung - Rolle des EuGH bei der
Rechtsangleichung. 12
1. Richtlinienkonforme Auslegung. 13
2. Art. 234 EG - Auslegung des Gemeinschaftsrechts durch
denEuGH. 14
V.
Zwischenergebnis zu § 1. 15
§2 Konkretisierung von Generalklauseln. 15
I.
Generalklauseln. 16
1. Begriffsbestimmung in der deutschen Rechtswissenschaft 16
a) Definitionsansätze in der deutschen Rechtswissen¬
schaft . 17
IX
Inhaltsverzeichnis
b)
Unterscheidung auch auf europäischer Ebene?. 18
2. Funktionen von Generalklauseln. 19
a) Öffnung für außerrechtliche Wertungen -
Zeitbezogenheit des Privatrechts. 19
b) Förderung der Einzelfallgerechtigkeit. 20
c) Funktionen auf europäischer Ebene. 21
3. Zulässigkeit von Generalklauseln auf Gemeinschaftsebene 21
a) Das Subsidiaritätsprinzip im weiteren Sinne,
Art. 5 EG. 22
aa) Prinzip der begrenzten Einzelzuständigkeit,
Art. 5 Abs. 1EG. 22
bb) Subsidiaritätsprinzip im engeren Sinne, Art. 5
Abs. 2 EG, und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz,
Art. 5 Abs. 3 EG. 23
b) Gemeinschaftliche Organstruktur, Aufgabenvertei¬
lung und Gleichgewicht . 24
c) Das Bestimmtheitsgebot. 26
II.
Konkretisierung. 29
1. Abgrenzung von der Auslegung?. 29
2. Konkretisierung als gebundene Rechtsbildung. 30
III.
Kompetenzproblem und materielle Maßstäbe - Gang der
Untersuchung. 32
IV.
Zwischenergebnis zu § 2. 33
2. Teil Kompetenz zur Konkretisierung. 35
§ 3 Notwendigkeit der Kompetenzabgrenzung und mögliche
Konkretisierungsakteure. 35
I.
Gründe der Diskussion um die Verteilung der
Konkretisierungskompetenz. 35
1. Das Umsetzungserfordernis der Richtlinie. 36
2. Fehlende privatrechtliche Querschnittskompetenz der
Gemeinschaft . 36
II.
Mögliche Konkretisierungsakteure. 37
1. Der mitgliedstaatliche Gesetzgeber. 37
a) Gemeinschaftsrechtliche Anforderungen. 38
b) Verfassungsrechtliche Anforderungen. 38
2. Die mitgliedstaatlichen Gerichte. 39
3. Der EuGH. 39
III.
Zwischenergebnis zu $ 3. 39
S
4 Allgemeine Überlegungen zur Verteilung der Konkretisierungs¬
kompetenz-auch anhand des Primärrechts . 40
I.
Autonome Auslegung des Gemeinschaftsrechts. 40
1. Der Grundsatz der autonomen Auslegung des Gemein¬
schaftsrechts . 40
X
Inhaltsverzeichnis
2. Reichweite des Grundsatzes. 41
a) PrimarrechtundVerordnungennachArt.249Abs.2EG
. 42
b)
Richtlinien nach Art. 249 Abs. 3
EG
. 42
c)
Geltung auch für Generalklauseln in Richtlinien? . 43
d) Generalklauseln zur Eröffnung von Umsetzungs¬
spielräumen für den mitgliedstaatlichen Gesetz¬
geber? . 43
e) Konsequenzen für den mitgliedstaatlichen
Gesetzgeber als Konkretisierungsakteur. 46
II.
Verpflichtung des EuGH aus dem Subsidiaritätsprinzip . 47
1. Verpflichtung des EuGH als Gemeinschaftsorgan aus
Art. 5 EG. 48
2. Ausschließliche Auslegungskompetenz des EuGH. 48
3. Auswirkungen des Subsidiaritätsprinzips auf die zu¬
lässige Tiefe der Auslegung von Generalklauseln durch
denEuGH. 49
III.
Bedeutung des Art. 234 EG für die Kompetenzverteilung . . 51
1. Begrenzte Aussagekraft des Art. 234 EG zur
Kompetenzverteilung. 51
2. Bedeutung des Art. 234 EG im Bereich
konkretisierungsbedürftigen Sekundärrechts. 52
IV.
Auslegung und Anwendung im
VorabentscheidungsverfahrenjArt. 234EG. 52
1. Bedeutung für die Diskussion. 53
2. Trennung zwischen Auslegung und Anwendung?. 53
a) Wechselwirkung von Norm und Sachverhalt bei der
Auslegung. 53
b) Praxis des EuGH. 54
c) Spannungsfeld des EuGH. 55
3. Funktion des Art. 234 EG. 55
V.
Kapazitäten des EuGH. 56
1. Irrelevanz gerichtlicher Kapazitäten als Argument . 57
2. Exkurs: Mögliche Abhilfe. 58
a) Anpassung des (Verfahrens^Rechts an die Kapazitäten?. 59
b) Anpassung der Kapazitäten an das Recht. 61
VI.
Zwischenergebnis zu § 4. 62
S
5 Kriterien zur Bestimmung der Verteilung der
Konkretisierungskompetenz. 62
I.
Die vier klassischen Auslegungsprinzipien. 63
1. Das Auslegungsziel „Kompetenzfeststellung". 63
2. Ermittlung der Rechtsangleichungsintensität. 64
3. Subjektive Theorie, objektive Theorie,
Vereinigungstheorie. 64
4. Keine rechts vergleichende Auslegung. 65
XI
Inhaltsverzeichnis
II.
Die Wortlautauslegung. 66
1. Gegenstand der Wortlautauslegung. 67
2. Sprachenvielfalt und Wortlautgrenze vor dem Hinter¬
grund des Auslegungsziels . 67
3. Ausdrückliche Kompetenzzuweisungen im europäischen
Privatrecht. 68
4. Folgerungen aus den genannten Beispielen. 69
III.
Historische Auslegung. 70
1. Gegenstand der historischen Auslegung. 70
2. Historische Auslegung vor dem Hintergrund des Aus¬
legungsziels . 71
3. Äußerungen der am Gesetzgebungsverfahren beteiligten
Organe. 71
4. Nationale Vorbildregelungen. 72
5. Erwägungsgründe. 73
IV.
Systematische Auslegung. 73
1. Gegenstand der systematischen Auslegung. 74
a) Auslegung nach dem „äußeren System". 74
b) Auslegung nach dem „inneren System" der Gemein¬
schaftsrechtsordnung. 74
2. Systematische Auslegung vor dem Hintergrund des Aus¬
legungsziels . 75
3. Das Harmonisierungskonzept der Gemeinschaft - keine
Geltung strengeren nationalen Rechts gegenüber
EU-ausländischen Anbietern. 75
a) Grenzüberschreitende Privatautonomie zur Verwirk¬
lichung des Binnenmarkts . 76
aa) Beschränkung der Grandfreiheiten durch Privat¬
recht . 77
bb) Zwingendes Recht als Beschränkung der
Grundfreiheiten. 78
b) Wirkung der beschränkten Rechtswahl in
verschiedenen Konstellationen. 80
aa) Der rein innerstaatliche Fall. 81
bb) Grenzüberschreitende Fälle. 81
(1) Der Fall des „aktiven Verbrauchers". 81
(2) Der Fall des „passiven Verbrauchers". 82
c) International zwingendes Recht und Harmonisie¬
rungskonzept - Folgen für die Konkretisierungs¬
kompetenz im Fall des passiven Verbrauchers. 82
aa) Keine Geltung strengeren nationalen Rechts
gegenüber ausländischen Anbietern. 82
bb) Gegenstimmen und Mindeststandardklauseln . . . 85
cc) Schlussfolgerang. 89
(1) Grundsätzliche Kompetenz des EuGH. 89
XII
Inhaltsverzeichnis
(2) Dilemma: Strikte Beachtung des Art. 234 EG
oder effektive Rechtsangleichung. 90
d) Rein innerstaatliche Fälle und Fälle des aktiven
Verbrauchers. 91
4. Generalklauseln mit materiellem Gehalt in
gemeinschaftsrechtlichen Vorschriften zum
Anwendungsbereich oder zum Regelungsziel. 92
5. Legaldefinitionen. 94
6. Rückschlüsse aus begrenzten Ausnahmetatbeständen . 95
V.
Teleologische Auslegung. 96
1. Gegenstand ideologischer Auslegung. 96
2. Teleologische Auslegung vor dem Hintergrund des
Auslegungsziels. 97
3. Primärrechtliche Rechtsetzungskompetenzen. 97
a) Die Generalrechtsangleichungskompetenzen des
Art. 94,95 EG. 97
aa) Art. 95 EG. 98
bb) Art. 94 EG. 100
b) Spezielle Kompetenznormen zur Verfolgung
bestimmter Schutzpolitiken, insbesondere Art. 153 EG
(Verbraucherschutzpolitik). 102
4. Erwägungsgründe. 104
5. Dynamische Auslegung. 104
6. Effetutile. 105
7. Einsatzgrund der Generalklausel- insbesondere
Subsidiarität. 105
8. Folgerungen. 106
VI.
Rang der Auslegungsprinzipien. 107
1. Allgemeine Vorrangregeln. 107
a) Primärrechtskonforme Auslegung. 108
b) Vorrang des Gesetzgeberwillens?. 108
c) Zweck vor Wortlaut. 109
2. Bedeutung der Auslegungsprinzipien für die
Kompetenzverteilung und ihre Gewichtung. 109
a) Bedeutung der Wortlautauslegung. 110
b) Bedeutung der historischen Auslegung. 110
c) Bedeutung der systematischen Auslegung. 111
d) Bedeutung der ideologischen Auslegung. 111
e) Gewichtung angesichts des Auslegungsziels. 111
VII.
Zwischenergebnis zu § 5. 112
3. Teil Inhaltliche Maßstäbe der Konkretisierung. 113
§6 Auslegungsmaterial. 114
I.
Generalklausel und Richtlinie. 114
II.
Höherrangiges Recht und allgemeine Rechtsprinzipien . 115
XIII
Inhaltsverzeichnis
§7 Treu und Glauben im europäischen Privatrecht. 116
I.
Treu und Glauben in den Mitgliedstaaten - Grundprinzip
des Interessenausgleichs. 117
II.
Treu und Glauben in der Rechtsprechung des EuGH. 118
III.
Treu und Glauben als allgemeiner Grandsatz im europäischen
Privatrecht?. 118
1. Explizite Bezugnahme auf Treu und Glauben in
Richtlinien. 118
2. Elemente von Treu und Glauben in anderen Richt¬
linien . 119
3. Treu und Glauben in den privaten Ausarbeitungen zum
europäischen Vertragsrecht. 119
a)
Principies
of'European ContractLaw
. 120
b)
Principles
oj
ExistingECContmctLctw
. 121
4. Kein allgemeiner Grundsatz von Treu und Glauben im
europäischen Privatrecht. 121
IV.
Zwischenergebnis zu §7. 122
4. Teil Ausgewählte Generalklauseln. 123
§ 8 „Verbot unlauterer Geschäftspraktiken" in der Richtlinie über
unlautere Geschäftspraktiken. 123
I.
Aufbau und System der Richtlinie. 124
II.
Konkretisierungskompetenz. 125
1. Anwendung der Auslegungskriterien zur Ermittlung der
Konkretisierungskompetenz. 125
a) Wortlautauslegung. 126
b) Historische Auslegung. 126
c) Systematische Auslegung. 126
aa) Auslegung nach dem äußeren System. 126
(1) Art. 3 Abs. 5 RLUGP: Übergangsfrist bis zur
Vollharmonisierung. 126
(2) Legaldefinition der Generalklausel nicht
hilfreich. 126
(3) Konkretisierungen in der Richtlinie selbst . . . 127
bb) Auslegung nach dem inneren System. 127
d)
Teleologische
Auslegung. 129
aa) Rechtsgrundlage der Richtlinie. 129
bb) Erwägungsgründe der Richtlinie. 130
(1) Ziel: Vollharmonisierung. 130
(2) Der 7. Erwägungsgrund als Ausnahmerege¬
lung? . 131
cc)
BinnenmarktklauseldesArt.4RLUGP
. 132
dd) Keine Delegation der Konkretisiemngskompetenz
an die Mitgliedstaaten. 133
XIV
Inhaltsverzeichnis
ее)
Unmöglichkeit der präzisen Tatbestandsfassung. . 134
ff) Folgen für die Verteilung der
Konkretisierungskompetenz. 134
e) Ergebnis der Auslegung der Richtlinie über unlautere
Geschäftspraktiken. 134
2. Kompetenzverteilung und Subsidiaritätsgrundsatz . 134
3. Kapazität des EuGH. 135
4. Zwischenergebnis zur Konkretisierungskompetenz . . . . 135
III.
Bindungen des Rechts - materielle Maßstäbe der Konkreti¬
sierung . 136
1. Wortlautauslegung. 136
2. Historische Auslegung. 136
3. Systematische Auslegung. 137
a) System und Aussagekraft der Legaldefinitionen . 137
aa) Konkretisierung des Art. 5 Abs. 2
lit. a)
RLUGP:
Legaldefinition der „beruflichen Sorgfaltspflicht",
Art.2lit.h)RLUGP. 137
(1) Die „anständigen Marktgepflogenheiten" . . . 138
(2) „Treu und Glauben". 139
(3) Folgerungen. 140
bb) Konkretisierung des Art. 5 Abs. 2
Ht. b)
RLUGP . 141
(1) Legaldefinition der „wesentlichen Beeinflussung
des wirtschaftlichen Verhaltens des Verbrau¬
chers" in Art. 2
lit.
e)
RLUGP. 141
(a)
„Informierte Entscheidung". 141
(b) „Spürbare Beeinträchtigung". 143
(2) Der „Durchschnittsverbraucher". 144
(a) Wertungsgesichtspunkte des
Verbraucherleitbilds im Lauterkeitsrecht,
Binnenmarktbezug. 145
(b) Konkretisierung im Einzelfall. 148
cc) Zwischenergebnis. 149
b) Art. 6 bis 9 RLUGP. 149
aa) Bedeutung des Art. 5 RLUGP vor dem Hintergrund
der Art. 6 bis 9 RLUGP. 150
bb) Verhältnis der Art. 6 bis 9 RLUGP zur
Generalklausel. 150
cc) Irreführende Geschäftspraktiken,
Art. 6 und 7 RLUGP. 152
(1) „Wesentlichkeit" in Art. 6 Abs. 1
lit. b)
RLUGP
und in Art. 7 Abs. 1 RLUGP. 153
(2) „Wesentlichkeit der Information" nach Art. 7
Abs. 4 und 5 RLUGP. 154
(3) Berücksichtigung „aller tatsächlichen Umstände
des konkreten Falls". 154
XV
Inhaltsverzeichnis
dd) Aggressive Geschäftspraktiken, Art. 8 und 9 RLUGP 155
ciDerAnhangl. 156
4.
Teleologische
Auslegung. 156
IV.
Zwischenergebnis zu § 8. 157
§ 9 „Verwechslungsgefahr" in der Markenrichtlinie und der Gemein¬
schaftsmarkenverordnung . 158
I.
Die Verwechslungsgefahr im Markenrecht. 158
II.
Konkretisierangskompetenz. 160
1. Anwendung der Auslegungskriterien zur Ermittlung der
Konkretisierungskompetenz. 160
a) Wortlautauslegung. 160
b) Historische Auslegung. 160
c) Systematische Auslegung. 161
aa) Territorial begrenzte Wirkung des nationalen
Markenschutzes. 161
bb) Territorial begrenzte Wirkung des nationalen
Markenschutzes und Binnenmarkt. 162
cc) Parallelität zur Gemeinschaftsmarkenverordnung . 163
d)
Teleologische
Auslegung. 163
aa) Rechtsgrundlage. 163
bb) Erwägungsgründe. 164
2. Subsidiarität und Kapazitäten des EuGH. 165
3. Zwischenergebnis zur Konkretisierungskompetenz . . . . 166
III.
Exkurs: Zuständigkeitsverteilung zwischen EuG und EuGH
zur Konkretisierung der Verwechslungsgefahr. 166
1. Zuständigkeit des EuGH. 166
2. Zuständigkeit des EuG zur Konkretisierung?. 167
IV.
Bindungen des Rechts - materielle Maßstäbe der Konkreti¬
sierung . 168
1. Wortlautauslegung. 168
a) Zeichen- und Warenähnlichkeit. 168
aa) Vergleich Zeichen und Marke - Zeichenähnlichkeit 168
bb) Vergleich der Waren und Dienstleistungen -
Warenähnlichkeit. 169
cc) Wechselbeziehung der Vergleichsergebnisse . 169
b) „Gedankliche Verbindung" von Zeichen und Marke . 169
2. Historische Auslegung. 170
3. Systematische Auslegung. 171
4.
Teleologische
Auslegung. 171
a) Der Binnenmarkt als Maßstab zur Konkretisierung? . . 171
aa) Territoriale Begrenzung der Wirkung des
Markenschutzes als Abschottung eines Markts . . . 171
bb) Überwindung der territorialen Begrenzung durch
die Gemeinschaftsmarke. 172
XVI
Inhaltsverzeichnis
cc)
Weitere Behinderungen des Binnenmarkts im
Markenrecht?. 172
b) Markenrechtliche Funktionenlehre als Maßstab . 173
aa) Bedeutung der Funktionenlehre für die
Konkretisierung der Verwechslungsgefahr. 174
bb) Historische Markenfunktion: Herkunftsfunktion . 174
cc) Neuere Markenlehre: Kommunikationsfunktion. . 175
c) Markenfunktionen in der Rechtsprechung des EuGH . 176
d) Rechtsprechung des EuGH zur Verwechslungsgefahr . 177
aa) Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls . . 177
bb) Wechselbeziehung zwischen der Zeichen- und der
Warenähnlichkeit. 177
cc) Kennzeichnungskraft der älteren Marke. 177
dd) Maßstab des Durchschnittsverbrauchers. 178
(1) Normative Bestimmung des
Durchschnittsverbrauchers. 178
(2) Funktionaler Bezug der Figur des
Durchschnitts Verbrauchers zum Markenrecht?. 179
V.
Zwischenergebnis zu § 9. 180
¡10 „Fehler" in der Produkthaftungsrichtlinie. 180
I.
Die Produkthaftungsrichtlinie. 180
1. Der Begriff des Fehlers. 180
2. Die Bedeutung der Produkthaftungsrichtlinie. 181
II.
Konkretisierungskompetenz. 182
1. Anwendung der Auslegungskriterien zur Ermittlung der
Konkretisierangskompetenz. 182
a) Wortlautauslegung. 182
b) Historische Auslegung. 182
c) Systematische Auslegung. 184
aa) Legaldefinition des Fehlers. 184
bb) Regelungsbereich der Richtlinie. 184
cc) Ausnahmetatbestände Art. 15,16 PHRL. 185
dd) Vielfalt der Zielsetzungen als zwingender Grund
für Vollharmonisierung?. 186
ее)
Kollisionsrechtlich bedingte Kompetenz des EuGH 187
ff) Verweis auf das nationale Regelungskonzept? . . . 188
d)
Teleologische
Auslegung. 189
aa) Rechtsgrundlage der Richtlinie. 189
bb) Erwägungsgründe. 190
cc) National unterschiedliche „berechtigte Sicherheits¬
erwartungen"? . 191
dd) Die „Berücksichtigung aller Umstände" als Ver¬
weisung auf die Konkretisierung durch inner¬
staatliche Gerichte?. 192
XVII
Inhaltsverzeichnis
2. Kompetenzverteilung und Subsidiaritätsgrundsatz . 193
3. Zwischenergebnis zur Konkretisierangskompetenz . . . . 194
III.
Bindungen des Rechts - materielle Maßstäbe der Konkreti¬
sierung . 194
1. Wortlautauslegung. 195
a) Die „berechtigten Sicherheitserwartungen". 195
b) Die „Berücksichtigung aller Umstände". 195
2. Historische Auslegung. 196
3. Systematische Auslegung. 197
a) Abgrenzung zum gewährleistungsrechtlichen Fehler¬
begriff . 197
b) Konkretisierung durch öffentlich-rechtliche Normen . 197
aa) Konkretisierung des
řehlerbegriffs
durch die Si¬
cherheitsanforderungen der Produktsicherheits¬
richtlinie? . 198
bb) Gleichlauf der Sicherheitsanforderungen in Pro-
dukthaftungs- und Produktsicherheitsricht¬
linie? . 198
4.
Teleologische
Auslegung. 200
a) Normatives Verbraucherleitbild und Verbraucher¬
schutz . 200
b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen, freier
Warenverkehr und normatives Verbraucherleitbild. . . 201
IV.
Zwischenergebnis zu § 10. 201
§ 11 „Missbräuchlichkeit" in der Klauselrichtlinie -Kompetenz¬
verteilung . 202
I.
Konkretisierungskompetenz. 204
1. Anwendung der Auslegungskriterien zur Ermittlung der
Konkretisierungskompetenz. 204
a) Wortlautauslegung. 204
b) Historische Auslegung. 204
aa) Entwicklung des Anhangs von „schwarzer" zu
„grauer Liste". 204
bb) Äußerungen der am Gesetzgebungsverfahren
beteiligten Organe. 206
c) Systematische Auslegung. 206
aa) Notwendigkeit eines (gesetzlichen) Vergleichs¬
maßstabs . 207
bb) Art. lAbs.2KRL. 209
(1) Interpretation der Vorschrift als Bestimmung
des Maßstabs der Konkretisierung?. 210
(2) Interpretation des Art. 1 Abs. 2 KRL als Beschrän¬
kung der Reichweite der Klauselkontrolle. . 211
cc) Anhang der Klauselrichtlinie. 213
XVIII
Inhaltsverzeichnis
dd) Mindeststandardklausel des Art. 8 KRL und
grenzüberschreitende Fälle des passiven
Verbrauchers. 214
ее)
Mindeststandardklausel und richtlinienkonforme
Auslegung. 215
ff) Fehlende Maßstäbe als Argument?. 217
d)
Teleologische
Auslegung. 218
aa) Rechtsgrundlage. 218
bb) Erwägungsgründe und Rechtsangleichung. 218
cc) Einsatzgrund der Generalklausel. 220
2. Kompetenzverteilung und Subsidiaritätsgrundsatz . 220
a) Mindeststandardklausel, Verbraucherschutz und
Subsidiarität. 220
b) Zulässiger Zweck der Angleichung: Verwirklichung
des Binnenmarkts. 222
c) Generalklausel nicht subsidiaritätsbedingt. 222
3. Zwischenergebnis zur Konkretisierungskompetenz . . . . 222
II.
Rechtsprechung des EuGH. 224
1. Das Urteil
Océano Grupo.
224
a)
Sachverhalt und Entscheidung. 224
b) Aufnahme in der Literatur. 225
c) Stellungnahme. 225
Z.OasVttcilFreiburgerKommitnalbauten. 226
a) Sachverhalt und Entscheidung. 226
b) Aufnahme in der Literatur. 227
c) Stellungnahme. 228
III.
Konsequenz aus den gefundenen Ergebnissen - eigener
Ansatz zur Verteilung der Konkretisierungskompetenz . 231
1. Rein innerstaatlicher Fall und Fall des aktiven Ver¬
brauchers . 231
a) Terminologie der Richtlinie. 231
aa) Uneinheitlichkeit der Begriffe in den
Erwägungsgründen und Art. 3 Abs. 1 KRL. 231
bb) Ziel der Inhaltskontrolle: Urteil über die Miss-
bräuchlichkeit. 232
b) Zwei Prüfungspunkte - Zwei Möglichkeiten der Kom¬
petenzverteilung . 232
aa) „Erhebliches und ungerechtfertigtes Miss¬
verhältnis" . 233
(1) Maßstab des Missverhältnisses. 233
(a) Materielle Vorgaben in der Richtlinie . 233
(b) Möglichkeit eines gemeinschaftlichen „Leit¬
bilds" . 234
(c) Geltungsanspruch des europäischen Ma߬
stabs . 235
XIX
Inhaltsverzeichnis
(2) Merkmale eines Missverhältnisses. 236
(3) „Erheblich und ungerechtfertigt". 236
(4) Grad der Abstraktion der Betrachtungsweise vom
Einzelfall für die Feststellung des
Missverhältnisses unerheblich. 237
(5) Feststellung des Missverhältnisses von der
Kompetenznorm des Art. 234 EG gedeckt? . 237
(6) Folgen für die Kompetenz zur Feststellung des
Missverhältnisses. 237
bb) „Verstoß gegen Treu und Glauben". 238
(1) Funktion von Treu und Glauben in der
Klauselrichtlinie. 238
(a) Globale Bewertung der Interessenlagen . . . 238
(b) Ablehnung einer Funktion als Maßstab zur
Bestimmung des Missverhältnisses -
Positives Recht als Ausprägung von Treu
undGlauben. 239
(2) Maßgeblichkeit der Betrachtungsweise für die
Kompetenzverteilung. 242
(3) Konkret-individuelle oder abstrakt-generelle
Betrachtungsweise?. 242
(a) Individualvertragsklauseln. 243
(b) Standardverträge (AGB). 244
(aa) Konttolle von Standardverträgen im
Individualprozess. 244
(bb) Kontrolle von Standardverträgen im
Verbandsprozess. 245
(4) Folgen für die Kompetenzverteilung. 246
(a) Missverhältnis gegeben. 246
(aa) Individualvertragsklauseln. 246
(bb) Standardvertragsklauseln. 247
(b) Kein Missverhältnis gegeben. 247
(aa) Individualvertragsklauseln. 247
(bb) Standardvertragsklauseln. 247
cc) Zwischenergebnis. 248
c) Weitere Faktoren. 248
aa) Die Berücksichtigung des nationalen Rechts . 248
bb)Konsequenz der Berücksichtigung. 249
cc) Reichweite des Art. 8 KRL - Nationales Recht auch
zur Kompensation eines europäischen Missbräuch-
lichkeitsurteils zulasten des Verbrauchers?. 249
ІІ)
Kompensation bei Individualvertragsklauseln
möglich. 250
(2) Kompensation auch bei Standardvertrags¬
klauseln? . 251
XX
Inhaltsverzeichnis
d)
Zwischenergebnis. 251
2. Fall des passiven Verbrauchers. 252
a) Modifizierung nur in einzelnen Punkten. 252
b) Kompetenz zur Feststellung eines Verstoßes gegen Treu
und Glauben im Fall von
Indi vidual
Vertragsklauseln . . 252
c)
Berücksichtigung des nationalen Rechts?. 253
3. Rückbetrachtung der EuGH-Rechtsprechung vor dem
Hintergrund des hier vertretenen Ansatzes. 253
a) Océano Grupo.
253
b) FreiburgerKommiinalbauten
. 254
4. Vor- und Nachteile des Ansatzes . 254
a) Steigerung des Verbraucherschutzes. 254
b) Erleichterung der Verkaufstätigkeit für Unternehmer . 255
c) Verwirklichung eines einheitlichen Maßstabs der
Missbräuchlichkeit. 256
d) Probleme und Kritik am derzeit bestehenden System . . 256
aa) Allgemein inkohärentes System. 256
bb) Art. 1 Abs.2KRL. 258
cc) Gespaltenes Verbraucherrecht. 259
dd) Umgang mit den aktuell begrenzten Kapazitäten
des EuGH. 259
5. Zwischenergebnis - Zusammenfassung des eigenen An¬
satzes . 260
S
12 Inhaltliche Maßstäbe der Konkretisierung des Begriffs des Miss¬
verhältnisses . 261
I.
Mögliche Quellen europäischer Maßstäbe. 262
II.
Maßstäbe im
acquis communautaire
- das bestehende Gemein¬
schaftsprivatrecht als Steinbruch. 262
1. Zwingendes Recht zur Klauselkontrolle ungeeignet? . . . 263
a) Skepsis in der Literatur. 263
b)
Acquis communautaire
nicht als direkter Maßstab -
zwingendes Recht als Träger von Grundwertungen. . . 264
2. Die Grandentscheidungen im
acquis communautaire
. 265
a)
Abstufung der Prinzipien nach dem Grad ihrer Ab¬
straktion. 265
b) Grundprinzipien im europäischen Privatrecht- der
Anhang der Klauselrichtlinie. 266
aa) Privatautonomie, Vertragsfreiheit und Vertrags-
bindung. 268
(1) Privatautonomie und Vertragsfreiheit. 268
(a) Abschlussfreiheit. 268
(b) Inhaltsfreiheit. 269
(c) Zwingende Regeln im europäischen Privat¬
recht - Materialisierung der Vertragsfreiheit 270
XXI
Inhaltsverzeichnis
(d)
Formfreiheit. 273
(2) Vertragsbindung
-pacta
sunt
serranda
. 273
(a)
Anerkennung auch im europäischen Privat¬
recht . 273
(b) Kein „kompetitives" Vertragsrecht. 275
(3) Vertragsfreiheit und Vertragsbindung im
Rahmen der Inhaltskontrolle. 276
bb) Formale Rechtsgleichheit und ihre Bedeutung in
der Inhaltskontrolle. 277
(1) Der Grundsatz der formalen Rechtsgleichheit . 277
(2) Bedeutung des Grundsatzes in der
Inhaltskontrolle. 278
cc) Modelle gemeinschaftlicher Vertrauensprinzipien . 279
(1) Treu und Glauben als Kriterium des Miss¬
verhältnisses? . 279
(2) Ein Prinzip legitimer Erwartungen?. 279
(3) Vertragliche Solidarität?. 282
dd) Transparenzprinzip?. 283
ее)
Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. 285
c) Konkrete vertragsrechtliche Wertungen. 286
aa) Gleichheit der Vertragspartner - Gleichgewicht
der vertraglichen Rechte und Pflichten. 286
bb) Zulässigkeit einseitiger Preisänderungen. 287
cc) Effektivität des Rechtsschutzes. 288
III.
Wertende Rechtsvergleichung zur Maßstabsfindung? . 289
IV.
Ergebnisse wissenschaftlicher Initiativen als Maßstab?. . 291
1. Einzelne Projekte -insbesondere die
Acquis
Group. 291
2. Unbrauchbarkeit wissenschaftlicher Kodifikations¬
projekte zur Maßstabsfindung . 293
V.
Exkurs: Gemeinsamer Referenzrahmen. 295
1. Stand der Entwicklung des Gemeinsamen Referenz¬
rahmens . 296
2. Möglicher Wertfür die Konkretisierung des Art. 3 Abs. 1KRL 297
VI.
Konkretisierungskompetenz als Kompetenz zur Schaffung
vonRecht. 297
VII.
Methodik der Feststellung des Missverhältnisses. 299
1. Vorgehen des EuGH in
Océano Grupo.
299
2. Methodik der Feststellung Missverhältnisses -
Rechtslagenvergleich. 301
VIII. Zwischenergebnis zu $ 12. 301
§13 Treu und Glauben in Art. 3 Abs. 1 der Klauselrichtlinie. 302
I.
Maßgaben bei der Konkretisierung. 302
1. Merkmale von Treu und Glauben mit und ohne Einzel¬
fallbezug. 302
XXII
Inhaltsverzeichnis
2. Merkmale von Treu und Glauben mit Einzelfallbezug . 303
3. Verbraucherleitbild und Interessenlagen. 303
II.
Treu und Glauben in der Klauselrichtlinie. 304
1. Art. 4 Abs. 1KRL. 304
a) Die „Art der Güter und Dienstleistungen". 304
b) Die „Umstände des Vertragsschlusses". 305
aa) Allgemeine Umstände. 305
bb) Berücksichtigung des Schutzes durch andere
Richtlinien. 306
c) Klauseln desselben oder eines konnexen Vertrags . 307
d) Maßgeblicher Zeitpunkt: Vertragsschluss. 308
e) Keine Sperrwirkung gegenüber sonstigen Umständen . 308
2. Der 16. Erwägungsgrund. 308
a) Das „Kräfteverhältnis" - Schutzzweck der Beschrän¬
kung der Missbrauchskontrolle auf nicht im Einzelnen
ausgehandelte Verträge. 308
b) „Sonderbestellung des Verbrauchers". 309
c) Berücksichtigung der Interessen des Verbrauchers
durch den Unternehmer-Loyalitätspflicht. 310
d) „Billigkeit". 310
III.
Methodik der Interessenabwägung. 310
IV.
Zwischenergebnis zu
S
13. 311
Gesamtergebnis. 313
Literaturverzeichnis. 319
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