Die Auslegung von § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG anhand des urheberrechtlichen Dreistufentests: am Beispiel virtueller Private Video Recorder
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker Verl.
2009
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adam_text | Inhalt
Inhaltsübersicht
Glossar VII
Literatur XIII
A. Erster Teil: Einleitung und Gang der Arbeit 1
B. Zweiter Teil: Grundlagen 7
I. Bedeutung des Internet als neuer Absatzmarkt 7
II. Das Internet, insbesondere „Web 2.0 9
III. Auswirkungen auf die Nutzung des Fernsehens 24
IV. Fernsehspezifische Funktionalität des Internet 31
V. Zwischenergebnis bezüglich Konvergenzszenarien 37
C. Dritter Teil: Virtuelle Private Video Recorder 39
I. Entwicklung und Vorgängertechnologie 39
II. Technologie der vPVR 42
III. Die Angebote 53
D. Vierter Teil: Vertragliche Grundlagen 57
I. Der Begriff „Online-Vertrag 57
II. Einordnung der Rechtsnatur des vPVR-Vertrages 59
III. Leistungsbeschreibung 61
IV. Kombination der einzelnen Elemente 84
E. Fünfter Teil: Urheberrechtliche Zulässigkeit der vPVR 89
I. Aufriss der Problematik und einschlägige Rechtsprechung 89
II. Fazit 97
III. Durch vPVR potentiell verletzte Rechteinhaber 98
IV. Die Rolle der Verwertungsrechte im digitalen Kontext 105
V. Die einzelnen Rechtsverletzungen 108
VI. Rechtfertigung der Verletzung nach den
Schrankenbestimmungen des UrhG 122
F. Sechster Teil: Gesamtergebnis und Schlussbetrachtung 193
G. Siebter Teil: Ergebnisse in Leitsätzen 195
H. Achter Teil: Ausblick 199
Lebenslauf 200
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Glossar VII
Literatur XDI
A. Erster Teil: Einleitung und Gang der Arbeit 1
B. Zweiter Teil: Grundlagen 7
I. Bedeutung des Internet als neuer Absatzmarkt 7
II. Das Internet, insbesondere „Web 2.0 9
1. Historie 9
2. „Internet 11
a. Kommunikationsprotokolle 12
b. Der Begriff „Internet 13
c. Zwischenergebnis 16
3. Bandbreite 16
4. Soziographie des Internet 17
5. Web 2.0 21
III. Auswirkungen auf die Nutzung des Fernsehens 24
1. Mittelfristige Auswirkungen auf die Fernsehnutzung 24
2. Auswirkung auf Hörfunk/Radio 25
3. Schwächung der Vollprogramme/ Nutzungsänderung 27
4. Langfristige Auswirkung: „Konvergenz der Medien 29
IV. Fernsehspezifische Funktionalität des Internet 31
1. Allgemeine Funktionen 32
2. Streaming-Media 32
a. Video on Demand (VoD) 34
b. Near Video on Demand (Near VoD) 34
c. Kategorisierung von Streaming-Media 35
3. Nachteile 35
V. Zwischenergebnis bezüglich Konvergenzszenarien 37
C. Dritter Teil: Virtuelle Private Video Recorder 39
I. Entwicklung und Vorgängertechnologie 39
II. Technologie der vPVR 42
1. Webbasierte Steuerung 44
2. Empfang des Fernsehsignals 45
3. Aufbereitung des Datenpakets 47
a. Format und Auflösung der vPVR 48
b. Formate bei OTR 49
4. Weiterleitung an den Serverspeicher 49
5. Versand bzw. Bereithaltung der Daten zum Abruf 50
a. Download 50
b. Download bei OTR 51
Inhalt
c. Streaming 52
III. Die Angebote 53
1. shift.tv 53
2. save.tv 54
3. justmy.tv 55
4. onlinetvrecorder.com 55
D. Vierter Teil: Vertragliche Grundlagen 57
I. Der Begriff „Online-Vertrag 57
II. Einordnung der Rechtsnatur des vPVR-Vertrages 59
III. Leistungsbeschreibung 61
1. Leistungspflichten der Save.tv Ltd. 62
2. Leistungspflichten der Netlantic GmbH 63
3. Eingrenzung der Leistungspflicht 64
a. Schwerpunkt bzw. Kerngehalt des Vertrages 65
aa. Dauerschuldverhältnis 67
bb. Erfolg 68
b. Zweckmäßigkeit der Anwendung von Dienstvertragsrecht
69
c. Ergebnis 71
d. Weitere Leistungspflichten 71
aa. Kopienerstellung 72
bb. Daten-Hosting/ Sendungs-Hosting 72
(a). Begriff 72
(b). Rechtsnatur 73
(aa). Werkvertragsrecht 74
(bb). Dienstvertragsrecht 75
(cc). Mietrecht 75
(dd). Ergebnis 76
cc. Hard- und Softwareüberlassung 77
dd. Download und Stream 78
(a). Download 78
(b). Ergebnis 81
(c). Streaming 81
(d). Ergebnis 84
IV. Kombination der einzelnen Elemente 84
1. Typengemischter Vertrag 85
2. Rechtliche Behandlung des Vertrages 86
E. Fünfter Teil: Urheberrechtliche Zulässigkeit der vPVR 89
I. Aufriss der Problematik und einschlägige Rechtsprechung 89
II. Fazit 97
III. Durch vPVR potentiell verletzte Rechteinhaber 98
1. Schutz des Urhebers 99
2. Schutz des Sendeunternehmens 100
Inhalt
a. Die Auswertung der organisatorischen Leistung des
Sendeunternehmens durch die vPVR 101
b. Inhalt des Schutzrechts 103
3. Der Schutz des Filmherstellers nach § 94 UrhG 104
4. Verhältnis der Leistungsschutzrechte zueinander 104
IV. Die Rolle der Verwerrungsrechte im digitalen Kontext 105
V. Die einzelnen Rechtsverletzungen 108
1. Recht der öff. Zugänglichmachung 108
a. Ort und Zeit der Wahl 109
b. Öffentlichkeit 110
2. Ergebnis 113
3. Weitersendungsrecht 114
a. Zeitgleichheit 114
aa. Signalweg Antenne -* Recorder 115
bb. Signalweg Antenne -* Server 117
cc. Signalweg Antenne -» Rezeption 117
dd. Ergebnis 118
b. Unveränderte und vollständige Weitersendung 118
c. Übertragung an die Öffentlichkeit 119
d. Ergebnis 119
4. Vervielfältigungsrecht 120
VI. Rechtfertigung der Verletzung nach den
Schrankenbestimmungen des UrhG 122
1. Rechtfertigung durch § 44a UrhG 122
a. Vervielfältigungen zwecks Digitalisierung 122
aa. Vorübergehende Vervielfältigung 122
bb. Begleitende oder flüchtige Vervielfältigung 124
cc. Wesentlicher oder integraler Bestandteil 125
dd. Keine eigenständige wirtschaftliche Bedeutung 126
ee. Ergebnis 126
b. Vervielfältigungen zum Interaktiven Abruf 126
aa. Vorübergehende Vervielfältigung 127
bb. wirtschaftliche Bedeutung 127
cc. Bestandteil eines technischen Vorgangs 128
dd. Ergebnis 129
c. Vervielfältigung durch Rezeption 129
2. Zwischenergebnis 129
3. Rechtfertigung durch § 531 UrhG 130
a. Der Herstellerbegriff 130
aa. Meinungsstand 132
bb. Stellungnahme 132
cc. Kriterium: technisch-mechanische Herrschaft 134
dd. Ergebnis 137
b. Übrige Tatbestandsmerkmale des § 531 S.l UrhG 137
4. Einschränkung der Privilegierung/ Schrankenschranke 138
IV
Inhalt
a. Vorüberlegung: Gedanken zu einer dynamische
Auslegung. 139
aa. Das Urheberrecht als „geistiges Eigentum 140
bb. Sozialbindung des „geistigen Eigentums 141
cc. Korrelierende Regelungen des UrhG 142
dd. Reichweite der Schrankenregelungen 143
(a). Intensive Auslegung 143
(b). Extensive Auslegung 144
(c). Vermittelnde Auslegung im digitalen Kontext 146
b. Der Dreistufentest 150
aa. Anwendbarkeit im deutschen Recht. 152
bb. Inhalt des Tests 153
cc. Bedenken gegen die Anwendbarkeit als Auslegungsregel
155
c. Die Anwendung der Kriterien des Dreistufentests 156
aa. Erste Stufe: Bestimmter Sonderfall 157
(a). Meinungsstand 157
(b). Stellungnahme 158
(c). Prüfungsmaßstab 159
(d). Ergebnis in Anwendung des Tests als
Auslegungsregel 159
bb. Zweite Stufe: Beeinträchtigung der normalen
Auswertung 160
(a). Begriff der Auswertung 161
(b). Beeinträchtigung 161
(aa). Normtext 162
(bb). Vorschlag des WTO-Panel 163
(cc). Stellungnahme 163
(dd). Anwendung als Auslegungsregel 164
(c). Beeinträchtigungen unterhalb der Schwelle der
konkurrierenden Werknutzung 164
(d). Märkte 166
(e). Wirtschaftlicher Wettbewerb 168
(f). Marktübersicht 172
(g). Ausblick 175
(h). Ergebnis 176
cc. Dritte Stufe: Keine unzumutbare Verletzung der
Interessen der Rechteinhaber 176
(a). Urheber und Rechteinhaber 177
(b). Berechtigte Interessen 180
(c). Unzumutbare Verletzung 181
(d). Verhältnismäßigkeit 182
(aa). Zweck der Privatkopie 183
(bb). Verhältnismäßigkeit 185
(cc). Sonderfall: Vergütungsregeln 186
(1). Vergütungsregeln nach dem UrhG 188
Inhalt
(2). Vergütung von Sendeunternehmen 189
(e). Ergebnis 191
F. Sechster Teil: Gesamtergebnis und Schlussbetrachtung 193
G. Siebter Teil: Ergebnisse in Leitsätzen 195
H. Achter Teil: Ausblick 199
Lebenslauf 200
VI
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