Die Abgrenzung zwischen Kauf- und Werkvertragsrecht gemäß § 651 BGB:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Baurecht
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 374 S. |
ISBN: | 9783832941260 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 TEIL 1: ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN ZUR
METHODE: § 651 BGB VOR DEM HINTERGRUND DER VERBRAUCHSGUETERKAUFRICHTLINIE
31 A) RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG IM RAHMEN DER UMSETZUNGSPFLICHT 32
B) DER EINFLUSS VON RICHTLINIEN BEI UEBERSCHIESSENDER UMSETZUNG DURCH
»HYBRIDNORMEN 33 I. DIE UEBERSCHIESSENDE UMSETZUNG DES TATBESTANDS EINER
RICHTLINIENNORM UND DIE FRAGE DER ZULAESSIGKEIT EINER »GESPALTENEN
AUSLEGUNG 33 1. AUSLEGUNG DES UEBERSCHIESSENDEN TEILS ALLEINE NACH
NATIONALEN REGELN 34 A) GRUNDLAGEN 34 B) FOLGERUNGEN FUER LEHREN, DIE AUF
DER THESE EINES EUROPARECHTLICHEN GRUNDSATZES DER EINHEITLICHEN
AUSLEGUNG UEBERSCHIESSEND UMSETZENDER NORMEN AUFBAUEN 38 2. ANWENDUNG DER
NATIONALEN METHODEN: DIE EINHEITLICHE AUSLEGUNG ALS REGELERGEBNIS EINER
INTERPRETARORISCHEN GESAMTABWAEGUNG 40 3. FOLGERUNGEN FUER § 651 S. 1 BGB
46 II. UEBERSCHIESSENDE UMSETZUNG DER RECHTSFOLGE 47 1. GRUNDSATZ 47 2.
AUSWEITUNG DES GRUNDSATZES AUF RECHTSFORTBILDUNGEN AUF RECHTSFOLGENSEITE
DES § 651 S. 1 BGB / REFLEX AUF TATBESTANDSSEITE 48 C) DER
MINDESTSTANDARD EINER RICHTLINIE ALS INDIZ FUER DIE INHALTSBESTIMMUNG
NATIONAL VORGEPRAEGTER RECHTSBEGRIFFE DER UMSETZUNGSNORM 49 D) BESONDERS
BEDEUTSAME GRUNDSAETZE FUER DIE AUSLEGUNG DER VERBRAUCHS-
GUETERKAUFRICHTLINIE 50 I. AUTONOME AUSLEGUNG UND AUSLEGUNGSMONOPOL DES
EUGH 51 II. UN-KAUFRECHT ALS VORBILD 53 III. DIE (EINGESCHRAENKTE)
BEDEUTUNG DES »EFFET UTILE ALS AUSLEGUNGSGRUNDSATZ 55 IV. IN DUBIO PRO
CONSUMATORE? 56 V. ZULAESSIGKEIT VON ANALOGIEN 56 E) EINIGE BEMERKUNGEN
ZU METHODISCHEN SCHRANKEN FUER EINE NICHTANWENDBARKEIT DES § 651 S. 1 BGB
60 TEIL 2: DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 651 S. 1 BGB 62 KAPITEL 1:
GRUNDLAGEN 62 A) § 651 S. 1 BGB IM SYSTEM DER SCHULDVERTRAGSTYPEN 62 I.
§ 651 S. 1 BGB ALS NORMSTRUKTURTYPUS UND DIE DARAUS FOLGENDE
ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN EINORDNUNGSREGELN 62 II. KONSEQUENZEN FUER
DIE BEHANDLUNG VON GEMISCHTEN VERTRAEGEN MIT §-651-BGB-ELEMENTEN UND
»NORMALEN KAUF- UND WERKVERTRAGSELEMENTEN 64 B) DER BEGRIFF DER
BEWEGLICHEN SACHE 65 I. GRUNDSAETZE DER AUSLEGUNG DES BEGRIFFS DER
BEWEGLICHEN SACHE IN SEINER EIGENSCHAFT ALS ZUSAMMENGESETZTER
RECHTSBEGRIFF 66 1. UNABHAENGIGKEIT VON DER VERBRAUCHEREIGENSCHAFT DES
KAEUFERS/BESTELLERS (»NEUTRALITAETSGRUNDSATZ) 66 A) BEI DER AUSLEGUNG ZU
BERUECKSICHTIGENDE RICHTLINIENVORGABEN 67 B) DER NEUTRALITAETSGRUNDSATZ IN
§ 651 S. 1 BGB 69 AA) ALLGEMEINE GELTUNG / INSBESONDERE: AUTONOME
AUSWEITUNG AUF NICHTVERBRAUCHERGESCHAEFTE 69 BB) KEINE (AUTONOME)
AUSWEITUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES DURCH VERBRAUCHERSPEZIFISCHE
ERWEITERUNG DES BEGRIFFS DER BEWEGLICHEN SACHE 70 CC) DIE PRINZIPIELLE
MOEGLICHKEIT DER EINHEITLICH WEITEN AUSLEGUNG DES BEGRIFFS DER
BEWEGLICHEN SACHE 71 DD) DIE WAHRUNG DES NEUTRALITAETSGRUNDSATZES ALS
VORAUSSETZUNG EINER GESPALTENEN AUSLEGUNG 72 EE) ZWISCHENERGEBNIS 73 2.
DIE MOBILIENKAUFTAUGLICHKEIT EINES HERSTELLUNGSERGEBNISSES ALS SCHRANKE
EINER EINSCHRAENKENDEN AUSLEGUNG 73 II. SACHE 74 1. DAS ERFORDERNIS DER
KOERPERLICHKEIT 75 2. DER BEGRIFF DER KOERPERLICHKEIT 76 3. GESPALTENE
AUSLEGUNG? 76 III. BEWEGLICH 77 1. DIE NACHTEILE EINER SACHENRECHTLICHEN
INTERPRETATION 77 2. DAS ERFORDERNIS EINER NATUERLICHEN BETRACHTUNGSWEISE
78 A) DER BEWEGLICHKEITSBEGRIFF DER RICHTLINIE 79 B) DER
BEWEGLICHKEITSBEGRIFF IN § 651 S. 1 BGB 80 10 3. DER MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT FUER DIE BEWEGLICHKEIT; INSBESONDERE: RELEVANZ DER
ZWECKBESTIMMUNG VON BAUTEILEN UND FERTIGGEBAEUDEN? 82 4. DIE IRRELEVANZ
EINER TATSAECHLICHEN ORTSVERAENDERUNG 85 5. KONKRETISIERUNG DES
BEWEGLICHKEITSBEGRIFFS: ABGRENZUNG ZU BAUWERKEN UND SONSTIGEN
ORTSGEBUNDENEN SACHWERKEN 86 6. ERGEBNIS 87 7. EXKURS:
GRUNDSTUECKSZUBEHOER 87 IV. DIE IRRELEVANZ DER UNVERTRETBARKEIT DER
BEWEGLICHEN SACHE 90 V. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 93 C)
HERSTELLUNG, ERZEUGUNG UND LIEFERUNG 93 I. DEFINITIONEN HIER VERWENDETER
BEGRIFFE: »WERKLIEFERUNGSVERTRAG, »HERSTELLUNGSWERKVERTRAG,
»AENDERUNGSWERKVERTRAG, »LIEFERUNGS- VERTRAG MIT AENDERUNGSVERPFLICHTUNG
94 II. GRUNDDEFINITION »HERSTELLUNG / KEINE ANWENDBARKEIT DES § 651 S.
1 AUF AENDERUNGSWERKVERTRAEGE 95 III. ERZEUGEN 97 IV. DIE ERFASSUNG VON
HERSTELLUNGSWERKVERTRAEGEN UND DIE FOLGEN FUER DEN LIEFERUNGSBEGRIFF 98 1.
EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 98 2. DIE ERFASSUNG REINER
HERSTELLUNGSWERKVERTRAEGE 100 A) BEI DER AUSLEGUNG ZU BERUECKSICHTIGENDE
RICHTLINIEN VORGABEN 100 AA) AUTONOME AUSLEGUNG 102 BB) DER WORTLAUT DES
ART. 1 ABS. 4 VERBRGKRL 102 CC) DIE STOFFHERKUNFTSKLAUSEL DES ART. 2
ABS. 3 VERBRGKRL VOR DEM HINTERGRUND DER RICHTLINIENGESCHICHTE 102 DD)
SONSTIGE GESICHTSPUNKTE 105 (1) DIE EINBETTUNG DES ART. 1 ABS. 4
VERBRGKRL IN EINE KAUFRECHTLICH GEPRAEGTE RICHTLINIE ALS ARGUMENT GEGEN
DIE ERFASSUNG VON HERSTELLUNGS- WERKVERTRAEGEN? 105 (2) DIE SYSTEMATISCHE
UNABHAENGIGKEIT DER VERBRAUCHS- GUETERKAUFRICHTLINIE 105 (3)
RICHTLINIENPERSPEKTIVE: BESCHRAENKUNG DER MIT DER ERFASSUNG VON
HERSTELLUNGSWERKVERTRAEGEN EINHERGEHENDEN FOLGEN AUF WENIGE ASPEKTE 106
EE) MOEGLICHER BEWEGGRUND: GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 107 FF) FAZIT 108
B) AUSLEGUNG DES § 651 S. 1 BGB 108 AA) WORTLAUT 109 BB) GESCHICHTE UND
TELEOLOGIE 110 11 CC) SYSTEMATISCHE VERWERFUNGEN INNERHALB DES DEUTSCHEN
RECHTS UND DER INSBESONDERE INSOWEIT BESTEHENDE VORRANG DER
RICHTLINIENKONFORMEN AUSLEGUNG 111 (1) DIE VERWEISUNG KAUFUNTYPISCHER
GESCHAEFTE IN DAS KAUFRECHT 111 (2) § 647 BGB UND DAS SICHERHEITENPROBLEM
114 (3) § 631 ABS. 2, § 634A ABS. 1 NR. 1 BGB 116 (4) GENERELLE
ANWENDUNGSPROBLEME DES § 651 S. 1BGB 117 DD) ZWISCHENERGEBNIS 117 EE)
SONDERPROBLEM: EINFLUSS EINER ABBEDINGUNG DES § 950 ABS. 1 BGB AUF DIE
ANWENDBARKEIT DES § 651 S. 1BGB? 117 FF) ERGEBNIS 120 3. DIE
EIGENTUMSLAGE BEI HERSTELLUNGSWERKVERTRAEGEN UND DAS PROBLEM DER
ABSICHERUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS / KONSEQUENZEN FUER DEN
LIEFERUNGSBEGRIFF 120 A) EINFUEHRUNG 120 B) SINNVOLLE ANWENDBARKEIT DES
KAUFRECHTS OHNE EIGENTUMS- UEBERTRAGUNG? 121 C) KONFLIKTE DER
EIGENTUMSLOESUNG MIT DEM GRUNDSATZ DER RICHTLINIENKONFORMEN AUSLEGUNG UND
DEM GESETZGEBERISCHEN WILLEN 122 D) DIE DOGMATISCHE GRUNDLAGE DER
BISHERIGEN EIGENTUMS- ZUORDNUNG BEIM HERSTELLUNGSWERKVERTRAG UND IHR
FORTBESTEHEN IM NEUEN RECHT 123 E) DAS SICHERHEITENPROBLEM 128 AA) DAS
ERFORDERNIS EINER GESETZLICHEN SICHERHEIT 128 (1) PLANWIDRIGE
NICHTNORMIERUNG IRGENDEINES SICHERUNGSMITTELS 129 (2) DIE INTERESSENLAGE
130 (3) ZWISCHENERGEBNIS 130 BB) DAS VORZUGSWUERDIGE SICHERUNGSMITTEL 130
(1) METHODISCHE GESICHTSPUNKTE: VORRANG EINER NEUEN AUSLEGUNG DES § 950
ABS. 1 BGB VOR EINER RECHTSFORTBILDUNG IN BEZUG AUF § 651 S. 1 BGB? 131
(2) MATERIELLE GESICHTSPUNKTE 133 (A) DAS PFANDRECHT ALS UNKOMPLIZIERTE
UND AUSGEWOGENE UNTERNEHMERSICHERUNG 133 12 (B) DIE RECHTFERTIGUNG EINER
DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ZWEI SICHERUNGSMITTELN INNERHALB DES
ANWENDUNGSBEREICHS DES § 651 S. 1 BGB 134 (C) PROBLEME DER
EIGENTUMSLOESUNG BEI DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND IM FALLE DER INSOLVENZ
EINES BETEILIGTEN 135 (AA) ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS VERMOEGEN DES
UNTERNEHMERS / INSOLVENZ DES UNTERNEHMERS 135 (BB) INSOLVENZ DES
BESTELLERS 136 F) ZWISCHENERGEBNIS 138 G) KONSEQUENZEN FUER DEN
LIEFERUNGSBEGRIFF 138 4. KONSEQUENZEN AUS DER ERFASSUNG VON
HERSTELLUNGSWERK- VERTRAEGEN FUER SACHHERSTELLUNGSVERTRAEGE MIT
WIRTSCHAFTLICH AEHNLICHER INTERESSENLAGE 138 5. VERALLGEMEINERUNG DER
SACHENRECHTLICHEN NEUTRALITAET: PFLICHT ZUR RECHTSGESCHAEFTLICHEN
EIGENTUMSUEBERTRAGUNG KEIN ZWINGENDES MERKMAL DER KAUFRECHTSANWENDBARKEIT
BEI SACHBEZOGENEN VERTRAEGEN 139 V. DIE BEHANDLUNG VON
LIEFERUNGSVERTRAEGEN MIT AENDERUNGS- VERPFLICHTUNG UND DER GRUNDSATZ DER
IRRELEVANZ DER GESCHICHTE EINER UEBEREIGNUNGSBEDUERFTIGEN BEWEGLICHEN
SACHE 142 1. ANALOGE ANWENDUNG DES § 651 S. 1 BGB 142 2. ERSTRECKUNG DER
ANALOGIE AUF § 651 S. 3 BGB 143 3. DER GRUNDSATZ DER IRRELEVANZ DER
GESCHICHTE EINER UEBEREIGNUNGSBEDUERFTIGEN BEWEGLICHEN SACHE 144 VI.
GRUNDLAGEN DER KONKRETISIERUNG DES HERSTELLUNGSBEGRIFFS 145 1. BEI DER
AUSLEGUNG ZU BERUECKSICHTIGENDE RICHTLINIENVORGABEN 146 A) WORTLAUT UND
SYSTEMATIK DER RICHTLINIE 146 B) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE, INSBESONDERE:
ORIENTIERUNG AN ART. 3 ABS. 1 CISG? 147 C) ORIENTIERUNG AN § 950 BGB?
147 D) SINN UND ZWECK 148 E) ZWISCHENERGEBNIS 149 2. AUSLEGUNG DES § 651
S. 1 BGB 149 3. KONKRETE FRAGESTELLUNGEN 150 A) DIE FRAGE DER NEUHEIT
150 B) OBERFLAECHENBEARBEITUNG (ORIENTIERUNG AN § 950 ABS. 1 S. 2 BGB?)
151 C) NEUENTSTEHUNG VON SACHEN MIT GERINGEM WERTSCHOEPFUNGS- ANTEIL 152
13 D) ABTRENNUNG (INSBESONDERE MISCHPRODUKTION), WIRTSCHAFTLICH AEHNLICHE
UNREGELMAESSIGE WERKLIEFERUNGEN 153 VII. ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM
BEGRIFF DER LIEFERUNG, INSBESONDERE: IRRELEVANZ EINER TATSAECHLICHEN
ORTSVERAENDERUNG UND DIE PRAKTISCHE REDUKTION DER BEDEUTUNG DES
LIEFERUNGSBEGRIFFS AUF DAS ENDGUELTIGE ZUR-VERFIIGUNG-STELLEN DSI
HERGESTELLTEN SACHE 153 VIII. HERSTELLUNGS-»PFLICHT ALS
TATBESTANDSMERKMAL DES § 651 BGB UND ALS MERKMAL ZUR ABGRENZUNG VOM KAUF
UNVERTRETBARER SACHEN 155 IX. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE
158 D) ANHANG 159 I. ERGAENZENDE BEMERKUNGEN ZUM ANWENDUNGSBEREICH DES §
651 S. 3 BGB 159 II. BEMERKUNGEN ZUM VERTRAG UEBER DIE LIEFERUNG
HERZUSTELLENDER BEWEGLICHER SACHEN IM HANDELSRECHT 162 1.
ANWENDUNGSBEREICH DES §381 ABS. 2 HGB 162 2. § 406 ABS. 2 HGB UND DER
HERSTELLUNGSWERKVERTRAG 163 KAPITEL 2: DIE EINORDNUNG VON
SCHIFFSBAUVERTRAEGEN 165 A) EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 165 B) BEI DER
AUSLEGUNG ZU BERUECKSICHTIGENDE RICHTLINIENVORGABEN 165 C) ANWENDBARKEIT
DES § 651 S. 1 BGB AUF SCHIFFSBAUVERTRAEGE UND ANSAETZE ZUR LOESUNG DES
KONFLIKTS MIT § 648 ABS. 2 BGB 167 D) ZUSAMMENFASSUNG 169 KAPITEL 3: DIE
EINORDNUNG VON LIEFERUNGSVERTRAEGEN MIT MONTAGE- VERPFLICHTUNG 170 A)
EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 170 I. DER LIEFERUNGSVERTRAG MIT
MONTAGEVERPFLICHTUNG IM BISHERIGEN RECHT 170 II. DEFINITION HIER
VERWENDETER BEGRIFFE: »WERKTYPISCH, »KAUFTYPISCH, »KAUFRECHTLICH,
»WERKVERTRAGSRECHTLICH, »LIEFERELEMENT, »MONTAGEELEMENT,
»HAUPTPFLICHT, »NEBENPFLICHT 173 III. DIE PROBLEMATIK DES NEUEN RECHTS
174 B) DER LIEFERUNGSVERTRAG MIT MONTAGEVERPFLICHTUNG UNTER DEM LICHT
DER ALLGEMEINEN EINORDNUNGSGRUNDSAETZE 176 C) VORGABEN AUS § 651 S. 1 BGB
180 I. § 651 S. 1 BGB (ANALOG) ALS FILTER FUER »REINE LIEFERUNGSVERTRAEGE
180 II. FILTER FUER VERTRAEGE UEBER DIE HERSTELLUNG UNBEWEGLICHER SACHEN
182 III. FILTER FUER AENDERUNGSWERKVERTRAEGE 184 IV. FOLGERUNGEN, DIE § 651
BGB NICHT ERLAUBT 184 14 1. HAENGT DIE EINORDNUNG INS KAUFRECHT DAVON AB,
OB EINE ZU LIEFERNDE SACHE NACH EINER MONTAGE BEWEGLICH IST? 185 2.
HAENGT DIE EINORDNUNG INS KAUFRECHT DAVON AB, OB EINE ZU MONTIERENDE
SACHE VOR DER MONTAGE BEWEGLICH IST? 186 3. HAENGT DIE EINORDNUNG INS
KAUFRECHT VON DER BEWEGLICHKEIT DES SUBSTRATS AB? 186 4. HAENGT DIE
EINORDNUNG INS WERKVERTRAGSRECHT DAVON AB, OB DER EINBAU EINE
RECHTSGESCHAEFTLICHE EIGENTUMSUEBERTRAGUNG ENTBEHRLICH MACHT? 186 5. § 651
S. 1 BGB ALS ANORDNUNG DER KAUFRECHTSANWENDBARKEIT FUER DEN
MONTAGELIEFERUNGSVERTRAG MIT IN ETWA GLEICHGEWICHTIGEN KAUFTYPISCHEN
BZW. WERKTYPISCHEN ELEMENTEN? 187 D) VORGABEN AUS § 434 ABS. 2 S. 1 BGB
187 I. DER ANWENDUNGSBEREICH DES § 434 ABS. 2 S. 1 BGB, INSBESONDERE:
EIGENE TYPENVERTRAGSRECHTSZUORDNUNG ODER BLOSSER TEIL DES KAUFRECHTLICHEN
RECHTSFOLGENPROGRAMMS? 188 1. EINFUEHRUNG 188 2. BEI DER AUSLEGUNG ZU
BERUECKSICHTIGENDE RICHTLINIENVORGABEN 190 3. AUSLEGUNG DES § 434 ABS. 2
S. 1 BGB 193 4. ZWISCHENERGEBNIS 195 II. DIE RECHTSFOLGEN DES § 434 ABS.
2 S. 1 BGB, INSBESONDERE: VOLLSTAENDIGER AUSSCHLUSS DER
KOMBINATIONSMETHODE? 195 1. PROBLEM: BESCHRAENKUNG DER GESETZLICHEN
RECHTSFOLGE AUF DIE GLEICHSTELLUNG VON MONTAGE- UND SACHMAENGELN 195 2.
UEBERLEGUNGEN ZU KONKRETEN FRAGESTELLUNGEN IM UEBERBLICK 196 A) FAELLIGKEIT
DER VERGUETUNG 196 B) GEFAHRUEBERGANG 198 C) AN- BZW. ABNAHMEVERWEIGERUNG
BEI UNWESENTLICHEN MAENGELN 199 D) SONSTIGE NORMEN AUSSERHALB DES
GEWAEHRLEISTUNGSRECHTS 200 3. ZUSAMMENFASSUNG 201 E) ANSAETZE ZUR
KONKRETISIERUNG DER ABGRENZUNG ZWISCHEN UNTERGEORDNETER UND GEWICHTIGER
MONTAGELEISTUNG 202 F) RAUM FUER DIE KOMBINATIONSMETHODE BEI VERTRAEGEN
MIT NICHT UNTERGEORDNETEM MONTAGEELEMENT? 206 G) ERGEBNIS 206 H)
KASUISTIK 207 I. MONTAGEN VON SACHEN IN SACHEN 208 II. SONDERFALL:
PROTHESEN 211 15 KAPITEL 4: VERTRAEGE UEBER DIE ERSTELLUNG UND UEBERLASSUNG
GEISTIGER WERKE 213 A) EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 213 B) DEFINITIONEN
HIER VERWENDETER BEGRIFFE: »KOPIERBARE WERKE, »NICHT KOPIERBARE WERKE,
»WERKEXEMPLAR, »MATERIELLER TRAEGER, »VERKOERPERT/UNVERKOERPERT,
»UNVERKOERPERTE UEBERTRAGUNG 215 C) VERTRAEGE UEBER DIE ERSTELLUNG UND
LIEFERUNG KOPIERBARER WERKE 216 I. EINFUEHRUNG 216 II. UNVEREINBARKEIT
DES SACHLIEFERUNGSBEGRIFFS MIT UNVERKOERPERTEN UEBERTRAGUNGEN 217 III. DER
ZUR UEBERMITTLUNG BENUTZTE MATERIELLE TRAEGER ALS »VERMITTLER DER
KOERPERLICHKEIT? 219 1. DAS PROBLEM: GELTUNG DER GRUNDSAETZE DER
»IRRELEVANZ DER UNVERTRETBARKEIT UND DER »IRRELEVANZ DER GESCHICHTE
EINER UEBEREIGNUNGSBEDUERFTIGEN SACHE 219 2. DER KAUFEINES WERKEXEMPLARS
(MUSIK-CD, BUCH USW.) AUF EINEM MATERIELLEN TRAEGER: SACHKAUF? 220 A) DAS
TRADITIONELLE VERSTAENDNIS 220 B) DER KAUF VON VERKOERPERTEN
WERKEXEMPLAREN IM NEUEN RECHT 222 AA) NOTWENDIGKEIT EINER ENTSCHEIDUNG
UEBER DIE SACHQUALITAET TROTZ § 453 ABS. 1 BGB 222 BB) DER GEISTIGE ASPEKT
EINES VERKOERPERTEN WERKEXEMPLARS ALS »SONSTIGER GEGENSTAND I.S.D. § 453
ABS. 1 BGB 223 CC) PROBLEME DER RICHTLINIENKONFORMITAET 224 3. DIE
EINORDNUNG VON VERTRAEGEN UEBER DIE ERSTELLUNG VERKOERPERT ZU UEBERLASSENDER
WERKEXEMPLARE / ERGEBNIS 226 4. ALTERNATIVLOESUNG BEI ANWENDBARKEIT DES
ART. 1 ABS. 4 VERBRGKRL AUF DIE ERSTELLUNG VERKOERPERT ZU UEBERLASSENDER
WERKEXEMPLARE 228 D) NICHT KOPIERBARE WERKE, INSBESONDERE: BILDENDE
KUNST 230 E) HERSTELLUNG KOMPLIZIERTER SACHEN MIT VORHERGEHENDER
ENTWICKLUNGS- LEISTUNG / ABGRENZUNG ZU PROTOTYPEN UND MODELLEN 233
KAPITEL 5: VERTRAEGE UEBER DIE UEBERLASSUNG VON SOFTWAREEXEMPLAREN 235 A)
EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 235 B) DEFINITIONEN HIER VERWENDETER
BEGRIFFE: »SOFTWAREEXEMPLAR, »COMPUTERPROGRAMM, »DATENTRAEGER,
»MOBILER DATENTRAEGER/FESTPLATTE, »VERKOERPERT/UNVERKOERPERT,
»VERKOERPERTE/UNVERKOERPERTE UEBERLASSUNG 238 C) DIE EINORDNUNG VON
SOFTWAREERSTELLUNGSVERTRAEGEN OHNE HARDWAREBEZOGENE ZUSATZLEISTUNGEN 240
I. EINFUEHRUNG: DIE FRAGE NACH DER SACHQUALITAET DES SOFHVAREEXEMPLARS ALS
SOLCHEM ALS ENTSCHEIDENDES KRITERIUM 240 16 1. ALLGEMEINES: DIE
UEBERTRAGBARKEIT DER ALLGEMEINEN PRINZIPIEN FUER DIE ANWENDBARKEIT DES
SACHKAUFRECHTS AUF SOFTWAREUEBER- LASSUNGEN ODER DIE GRUNDSAETZLICHE
UNZULAESSIGKEIT EINER DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN STANDARD- UND
INDIVIDUALSOFTWARE HINSICHTLICH DER BEURTEILUNG DER SACHEIGENSCHAFT 240
2. KEINE ANDERE BEURTEILUNG BEI DER UNTERSTELLUNG, DASS NUR DER KAUF VON
STANDARDSOFTWARE AUF MOBILEN TRAEGERN IM GEGENSATZ ZUM KAUF
UNVERKOERPERTER STANDSOFTWARE SACHKAUF IST 244 II. SOFTWAREEXEMPLARE =
BEWEGLICHE SACHEN? 246 1. DIE FUNKTIONALE SACHQUALITAET VON
SOFTWAREEXEMPLAREN 246 2. DER SACHBEGRIFF DES DEUTSCHEN KAUF- UND
WERKVERTRAGSRECHTS: FUNKTIONAL ODER MATERIELL? 247 3. DIE FUER EINE
DAUERHAFTE UEBERLASSUNG NOTWENDIGE VERKOERPERUNG ALS VERMITTLER DER
KOERPERLICHKEIT? 248 4. VERGLEICH MIT ANDEREN NORMENKOMPLEXEN 249 5.
ZWISCHENERGEBNIS 251 6. KEINE ANALOGE ANWENDUNG DES § 651 S. 1 BGB BEI
SOFTWAREERSTELLUNGSVERTRAEGEN / ERGEBNIS 251 III. ALTERNATIVLOESUNGEN FUER
DEN FALL DER (TEILWEISEN) ERFASSUNG VON SOFTWAREERSTELLUNGSVERTRAEGEN
DURCH ART. 1 ABS. 4 VERBRGKRL 252 1. ALLGEMEINES 252 2. SONDERFALL:
SOFTWAREERSTELLUNGSVERTRAG ZWISCHEN SOFTWAREERSTELLER UND
SOFTWAREVERTREIBER 254 3. DIFFERENZIERUNG NACH DER QUALITAET DES
EINZURAEUMENDEN NUTZUNGSRECHTS? 255 IV. FAZIT 255 D) VERTRAEGE UEBER DIE
UEBERLASSUNG VON STANDARDSOFTWARE MIT INDIVIDUELLEN ANPASSUNGEN 256 E)
VERTRAEGE UEBER SOFTWAREUEBERLASSUNGEN IN VERBINDUNG MIT HARDWAREBEZOGENEN
ZUSATZLEISTUNGEN 257 I. LIEFERUNG EINER EDV-ANLAGE MIT INSTALLIERTER
ODER ZU INSTALLIERENDER SOFTWARE (»SYSTEMLIEFERUNGSVERTRAG) 257 II.
LIEFERUNG VON EDV-ANLAGEN UND SOFTWAREEXEMPLAREN OHNE INSTALLATION DER
SOFTWARE 258 III. LIEFERUNG VON SOFTWARE MIT LEISTUNGEN AN EINER
EDV-ANLAGE DES KAEUFERS/BESTELLERS 259 IV. PFLEGE UND ANPASSUNG VON
SOFTWAREEXEMPLAREN DES BESTELLERS, EVTL. IN KOMBINATION MIT
HARDWARELIEFERUNG 260 17 TEIL 3: UEBERBLICK UEBER ANWENDUNGSBEDINGTE
PROBLEME DES § 651 S. 1 BGB 261 KAPITEL 1: DIE RECHTSFOLGEN DES § 651 S.
1 BGB UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER UNTERSCHIEDE ZWISCHEN KAUF-
UND WERKVERTRAGSRECHT 262 A) UNTERSCHIEDE IM MAENGELGEWAEHRLEISTUNGSRECHT
263 I. DER TATBESTAND DES SACHMANGELS: BESCHAFFENHEITSERWARTUNG WEGEN
WERBEAUSSAGEN (§ 434 ABS. 1 S. 3 BGB); MONTAGE UND MONTAGEANLEITUNG (§
434 ABS. 2 BGB) 263 II. NACHERFUELLUNGSANSPRUCH: DAS RECHT DER WAHL
ZWISCHEN NACHBESSERUNG UND NACHLIEFERUNG/NEUHERSTELLUNG 264 1. PROBLEME
DES VERWEIGERUNGSRECHTS NACH § 439 ABS. 3 BGB 265 2. REDUKTION DES
NACHERFUELLUNGSRECHTS AUF NULL BEI FEHLSCHLAG DER GEWAEHLTEN
NACHERFUELLUNGSART ODER UNZUMUTBARKEIT DERSELBEN FUER DEN KAEUFER/BESTELLER
268 III. DIE VORAUSSETZUNGEN EINES FEHLSCHLAGS DER NACHERFUELLUNG 269 IV.
PROBLEME UM DIE VERJAEHRUNG DER MAENGELRECHTE 270 1. ABHAENGIGKEIT DER
FUENF- JAHRES-FRIST BEI BAUTEILEN UND BAUSTOFFEN VON DER ANWENDBARKEIT
DES § 651 S. 1 BGB? 270 2. VERJAEHRUNGSBEGINN: ABLIEFERUNG VS. ABNAHME
271 3. DIE UNTERSCHIEDLICHE LAENGE DER VERJAEHRUNGSFRISTEN BEI
UNKOERPERLICHEN GEGENSTAENDEN ALS PROBLEM DES § 651 S. 1 BGB 273 V. DIE
ANWENDBARKEIT DES VERBRAUCHSGUETERKAUFRECHTS 275 1. ALLGEMEINES 275 2.
INSBESONDERE: LIEFERANTENREGRESS, §§ 478, 479 BGB 275 VI.
AUFWENDUNGSERSATZ UND VORSCHUSS FUER EINE SELBSTVORNAHME (§ 637 BGB):
UNTERSCHIEDE ZUM SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 276 VII. AUSSCHLUSS
DER MAENGELGEWAEHRLEISTUNG BEI KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGER UNKENNTNIS
DES KAEUFERS BEI VERTRAGSSCHLUSS (§ 442 ABS. 1 BGB) 279 VIII.
BESCHAFFENHEITS- UND HALTBARKEITSGARANTIE, § 443 BGB 280 IX. DIE
MAENGELEINREDE DES § 641 ABS. 3 BGB VS. § 320 BGB 280 1. VOR
GEFAHRUEBERGANG 280 2. NACH GEFAHRUEBERGANG 281 B) KEINE GESETZLICHEN
SICHERUNGEN DES VERGUETUNGSANSPRUCHS IM KAUFRECHT 282 I. §§ 647, 648 ABS.
2 BGB 282 II. §§ 648 ABS. 1, 648A BGB 283 18 C) ABLIEFERUNG BZW.
UEBERGABE STATT ABNAHME 284 I. WENDEPUNKT IN DER VERTRAGSBEZIEHUNG 284
II. DER UNWESENTLICHE MANGEL IM KAUFRECHT ALS ZAHLUNGS-
VERZOEGERUNGSMOEGLICHKEIT 285 1. PROBLEMDARSTELLUNG 285 2. LOESUNGSANSAETZE
287 III. DURCHGRIFFSFAELLIGKEIT 289 IV. FAELLIGKEITSZINSEN 290 D) KEINE
ENTSPRECHUNG ZU § 632 BGB 290 E) KEINE ENTSPRECHUNG ZU § 632A BGB 291 F)
KOSTEN DER UEBERGABE UND VERGLEICHBARE KOSTEN, § 448 ABS. 1 BGB 293 G)
KEINE DEN §§ 642, 643, 645, 649, 650 BGB ENTSPRECHENDE REGELN IM
KAUFRECHT 294 H) KEIN RECHT ZUR KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND? 294 I)
AGB-RECHTLICHE PROBLEME 296 I. DAS MASSGEBLICHE LEITBILD 296 II. DIE
RECHTSFOLGEN BEI NICHTEINBEZIEHUNG UND UNWIRKSAMKEIT 297 J) EINFIUSS DES
§ 651 S. 1 BGB AUF DIE RICHTERRECHTLICHE KONKRETISIERUNG DES HAUPT- UND
NEBENPFLICHTENPROGRAMMS? 298 K) DIE BEHANDLUNG DES VERTRAGS UEBER DIE
LIEFERUNG HERZUSTELLENDER BEWEGLICHER SACHEN IN NORMENKOMPLEXEN
AUSSERHALB DES BGB AM BEISPIEL DES VERGABERECHTS UND DES INSOLVENZRECHTS
300 I. EINFUEHRUNG 300 II. DIE VERGABERECHTLICHE BEHANDLUNG VON AUFTRAEGEN
UEBER DIE LIEFERUNG INDIVIDUELL ANGEFERTIGTER BAUTEILE 301 III. DIE
»TEILBARKEIT DES VERTRAGS IM INSOLVENZRECHT 303 KAPITEL 2: ABWEICHENDE
VEREINBARUNGEN 307 A) DIE VEREINBARUNG VON WERKVERTRAGSRECHT 307 I.
DISPOSITIVITAET BEI VERBRAUCHERGESCHAEFTEN 308 1. DIE SCHRANKEN DES
VERBRAUCHSGUETERKAUFRECHTS 308 2. VERBRAUCHERSPEZIFISCHE SCHRANKEN DES
AGB-RECHTS 309 A) GEWAEHRLEISTUNGSRECHTLICHER SCHADENSERSATZANSPRUCH:
BEWEISLASTABWEICHUNGEN (§ 309 NR. 12 BGB) BEI WERBEAUSSAGEN UND
MANGELHERKUNFT 310 B) VERJAEHRUNG BEI BAUSTOFFEN UND BAUTEILEN (§ 309 NR.
8 B) FF) BGB) 310 C) ABNAHMEFIKTIONEN: KONFLIKT MIT § 308 NR. 5 BGB? 310
D) FAELLIGKEITSZINSEN AB ABNAHME (§ 641 ABS. 4 BGB) 311 3. FAZIT 312 19
II. DISPOSITIVITAET BEI NICHTVERBRAUCHERGESCHAEFTEN 312 1. EINFUEHRUNG /
EINSCHRAENKUNG DES HAUPTUNTERSUCHUNGSGEGEN- STANDS AUF DIE »REIN
MATERIELLE WIRKSAMKEITSPRUEFUNG 312 2. PROBLEME DES LIEFERANTENREGRESSES
(§§ 478, 479 BGB) 313 3. AGB-RECHTLICHE INHALTSKONTROLLE DER EINZELNEN
VORSCHRIFTEN DES WERKVERTRAGSRECHTS UND DER EINZELNEN BEI EINER
»ANSTATT-KAUFRECHT-WAHL STATTFINDENDEN ABBEDINGUNGEN KAUFRECHTLICHER
VORSCHRIFTEN 315 A) ABDINGBARKEIT DER »VERBRAUCHERFESTEN VORSCHRIFTEN
DES ALLGEMEINEN KAUFRECHTS? 315 AA) DIE BEWEISLAST BEI WERBEAUSSAGEN (§
434 ABS. 1 S.2BGB) 317 BB) DAS WAHLRECHT BEI DER NACHERFUELLUNG (§ 439, §
635 BGB) 318 CC) SOFORTIGE SEKUNDAERRECHTE BEI FEHLSCHLAG ODER
UNZUMUTBARKEIT / FEHLSCHLAGSFIKTION 319 DD) AUSSCHLUSS DER
GEWAEHRLEISTUNG BEI MAENGELKENNTNIS 320 B) INHALTSKONTROLLE DER SONSTIGEN
WERKVERTRAGSRECHTS- BESONDERHEITEN 320 AA) VEREINBARUNG EINER DEM
WERKVERTRAGSRECHT ENTSPRECHENDEN SELBSTVORNAHMEKLAUSEL 320 BB) DIE
VEREINBARUNG VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN (§ 632A BGB) 321 CC) VERTRAGLICHE
SICHERUNGEN DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 322 DD) VEREINBARUNG DER KURZEN
VERJAEHRUNG BEI BAUSTOFFEN? 322 EE) DIE VEREINBARUNG EINER
WERKVERTRAGSRECHTLICHEN ABNAHME 323 (1) UNTERNEHMER/VERKAEUFER ALS
VERWENDER 323 (A) ABNAHMEPFLICHT BEI UNWESENTLICHEN MAENGELN 324 (B)
MAENGELEINREDE UND DRUCKZUSCHLAG: KONKRETISIERUNG NACH § 641 ABS. 3 BGB
325 (C) DURCHGRIFFSFAELLIGKEIT (§ 641 ABS. 2 BGB) 325 (D)
FAELLIGKEITSZINSEN (§ 641 ABS. 4 BGB) 325 (2) BESTELLER/KAEUFER ALS
VERWENDER 326 C) FAZIT 327 4. DIE FRAGE DER WIRKSAMKEIT EINER
»KOMPLETTERSETZUNG DES KAUFRECHTS DURCH DAS WERKVERTRAGSRECHT 328 A)
DIE PRINZIPIELLE MOEGLICHKEIT DER VEREINBARUNG DER ANWENDBARKEIT EINES
ANDEREN TYPENVERTRAGSRECHTS 328 20 AA) DER GRUNDSATZ DER
(AUSSCHLIESSLICHEN) RECHTSFOLGEN- DISPOSITIVITAET DISPOSITIVER NONNEN /
INDISPOSITIVITAET DES TATBESTANDES 328 BB) UEBERTRAGBARKEIT DES
GRUNDSATZES DER (AUSSCHLIESSLICHEN) RECHTSFOLGENDISPOSITIVITAET AUF
NORMSTRUKTURTYPEN? 329 B) FOLGERUNGEN FUER § 651 S. 1 BGB 334 5. EINIGE
UEBERLEGUNGEN ZUR VEREINBARUNG VON WERKVERTRAGSRECHT IN DER
AGB-RECHTLICHEN EINBEZIEHUNGS- UND TRANSPARENZKON- TROLLE /
INSBESONDERE: WIRKSAMKEIT EINER PAUSCHALVERWEISUNG? 334 A) EXKURS: DIE
FRAGE DER ANWENDBARKEIT DES AGB-RECHTS BEI EINER PAUSCHALVERWEISUNG AUF
DAS WERKVERTRAGSRECHT 335 B) EINBEZIEHUNGSKONTROLLE 336 C)
TRANSPARENZKONTROLLE (§ 307 ABS. 1 S. 2 BGB) 336 6. EINIGE GEDANKEN ZUR
DISPOSITIVITAET DES HANDELSKAUFRECHTS 339 7. ZUSAMMENFASSUNG DER
WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 340 B) EINBEZIEHUNG DER VOB/B BEI VERTRAEGEN UEBER
DIE LIEFERUNG INDIVIDUELL ANGEFERTIGTER BAUTEILE 341 I. AGB-RECHTLICHE
PRIVILEGIERUNG DER VOB/B? 341 II. DIE GLEICHZEITIGE VEREINBARUNG DER
VOB/B UND DES WERKVERTRAGSRECHTS - PRAKTISCHE PROBLEME 344
SCHLUSSBEMERKUNG 346 LITERATURVERZEICHNIS 349 ZITIERTE MATERIALIEN ZUM
BGB UND ZUR SCHULDRECHTSMODERNISIERUNG 372 21
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