Die Hohenstaufen: ein Beitrag zur Gesamtgeschichte des hohenstaufischen Geschlechts von den Anfängen bis zum Ende 1 Herkunft, Aufstieg, imperiale Idee ; Heiratspolitik in Deutschland und Europa ; Burgen und Städte in Schwaben und Franken
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Schwäbisch Gmünd
Remsdr. Sigg, Härtel
2007
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Inhaltsverzeichnis
Ί3698
v t 910
Vorwort...........................................................9-10
1. Herkunft der Staufervorfahren......................................11-28
1.1 Neuere Forschungen
1.2 Die Sieghardinger, Friedriche und andere
«Nobilissimi»
1.3 Riesgaugraf Friedrich der Alte kommt ins Stauferland
1.4 Besitz-Erwerb im Elsass durch Friedrich von Buren
1.5
St. Fides
zu Schlettstadt, eine Stiftung der Hildegard
Exkurs: Meisterwerke elsässischer Kirchenbaukunst
1.6 Stammtafel der Staufervorfahren bis Friedrich von Staufen
1.7 Nachkommen Friedrichs von Buren
2. Friedrich
I.
von Hohenstaufen......................................28-47
2.1 Parteigänger Kaiser Heinrichs
IV.
im Investiturstreit
2.2 Friedrich
I.
Herzog von Schwaben und die Kaisertochter Agnes
2.3 Kampf um das Herzogtum Schwaben
2.4 Die ältesten Burgen im Stauferstammland
2.5 Gründung und Beschreibung der staufischen Klosterkirche Lorch
2.6 Die Agnes-Ring- und die Schleier-Legende
2.7 Agnes als Stamm-Mutter der Babenberger
2.8 Agnes, die Stamm-Mutter der Staufer
2.81 Kaiser Heinrich
V.
stützt sich auf seine Neffen
2.82 Nachkommen von Agnes und Herzog Friedrich
I.
3. Die staufischen Brüder ringen um die Königswürde...................47-77
3.1 Friedrich
II.
der Einäugige scheitert bei der Königswahl
3.11 Wahl Lothars von Supplinburg
3.12 Bürgerkrieg
3.2 Friedrichs
II.
Wirken im Elsass und in der Pfalz
3.21 Die ehemalige Benediktiner-Abtei St. Walburg
3.22 Hagenau, die einst berühmte Pfalz
3.3 Konrad
III.
auf dem Wege zum Königtum
3.31 Groß- und Klein-Comburg
3.32 Konrad
III.
als Gegenkönig
3.4 Konrad
III.
als deutscher König
3.41 Bei Weinsberg: «Hie Weif, hie Waibling»
3.42 Konrads
III.
Beziehungen zu Byzanz
3.5 Stadtentwicklung von Schwäbisch Hall zur Zeit Konrads
III.
3.51 Der romanische Turm von St. Michael
3.52 Schwäbisch Gmünd und die staufische Grablege im Kloster Lorch
3.6 Dynastische Beziehungen zu Byzanz und ein chaotischer Kreuzzug
3.7 Stammtafel ab Friedrich
I.
von Staufen (um 1047/48-1105)
3.8 Nachkommen Konrads
3.81 ... aus einer vorehelichen Beziehung mit Gerberga
3.82 .. .aus der ersten Ehe mit Gertrud von Comburg
3.83 .. .aus der zweiten Ehe mit Gertrud von Sulzbach
4. Nachkommen Herzog Friedrichs
II
.................................78-101
4.1 Friedrich
I.
Barbarossa und seine Ehen
4.11
Adela
von Vohburg - eine geschiedene .
Ύ
-----------N
j
Bayerische
ι
Staatsbibliothek
I
4.12
Beatrix von Burgund
und Barbarossas Schwester
Bertha
4.2 Nachkommen Herzog Friedrichs
II.
und der Agnes von Zweibrücken
4.21 Konrad der Pfalzgraf
4.22 Agnes, Erbin der Pfalz, heiratet Heinrich von Braunschweig
4.23 Stamm-Mutter bedeutender Adelshäuser
4.3 Verwandtschaftliche Beziehungen (Stammtafel)
4.4 Waiblingen als Salier- und Stauferstadt
4.41 Die Staufer als Image-Träger
4.42 Die Waiblinger Staufer-Stele und der Hochwachtturm
4.43 Die Grafen von Württemberg als Widersacher der Staufer
4.5 Die Markgrafen von Baden in Niederschwaben
4.51 Grablege der Markgrafen in der ehem. Stiftskirche von Backnang
4.52 Burg Reichenberg über der Murr
4.53 Stauferzeitliche Burgen und Chorturmkirchen im Bottwartal und in Weinsberg
5. Das Zeitalter Kaiser Friedrich Barbarossas.........................101-121
5.1 Kleines
Privilegium
für Österreich
5.2 Gewaltanwendung in Italien
5.21 Die Mailänder nennen den Kaiser «Barbarossa»
5.22 Papst Alexander und Gegenpäpste
5.23 Rainalds Tod und der Schrein der Heiligen Drei Könige
5.3 Aussöhnung mit Papst Alexander
III.
5.4 Aufteilung des Weifenreiches 1180
5.5 Erfolge der Diplomatie
5.6 Barbarossas Kreuzzug
5.61 Bei König
Bela III.
von Ungarn
5.62 Drohungen gegen Byzanz
5.63 Kämpfe mit den Seldschuken
5.64 Grabstätten Barbarossas
5.65 Herzog Friedrich
V.
vor Akkon
5.7 Folgen von Barbarossas Kreuzzug
6. Heinrichs
VI.
Weltmachtträume...................................121-129
6.1 Übergang des Südreichs auf die Staufer
6.2 Höhepunkt der Stauferherrschaft
6.3 Niedergang des deutschen Kaiserreichs seit 1198
6.4 Strafgericht Heinrichs
VI.
in Sizilien und die Reaktion der Konstanze
6.5 Ausblick: Der
«Puer
Apuliae»
7. Die Nachkommen Friedrich Barbarossas...........................129-136
7.1 Heiratspolitik mit den Töchtern
7.2 Die Söhne Friedrich Barbarossas im Überblick
7.21 Heinrich
VI.
(1165-28.9.1197)
7.22 Friedrich
V.
(1167-91)
7.23 Otto von
Burgund
(um 1168/71-1200)
7.24 Konrad (um 1171/74-96)
7.25 Philipp von Schwaben (um 1176/77-1208)
8. König Philipps steile Karriere und jähes Ende.......................136-143
8.1 Einigung mit Papst Innozenz
III.
8.2 Der Königsmord von Bamberg
8.3
Irene
von Byzanz stirbt auf dem Hohenstaufen und wird in Lorch bestattet
8.4 Schaukelpolitik von Papst Innozenz
III.
8.41 Kaiser Otto
IV.
der Weife
8.42 Gegenkönig Friedrich
II.
von Staufen/Sizilien
8.5 Die Nachkommen König Philipps und der Irene von Byzanz
8.6 Politik Kaiser Ottos
IV.
8.61 Der Weife und die Stauferin Beatrix d.Ä.
8.62 Maria kommt in das Herzogtum
Brabant
9. Friedrich
II.
und seine Probleme in Deutschland und Italien..........143-165
9.1 Schaukelpolitik Heinrichs L, des Herzogs von
Brabant
9.2 Krönung Friedrichs
II.
in Aachen (1215)
9.3 Kaiser Friedrichs
II.
zweiter Deutschlandaufenthalt 1235-37
9.4 Beziehungen zu Thüringen
9.41 Friedrich
II.
am Grab der heffigen Elisabeth in Marburg
9.42 Gegenkönige, Verrat auch Graf Ulrichs von Württemberg
9.5 Das Herzogtum
Brabant
unter Heinrich
III.
9.51 Gattenmord in Donauwörth
9.52 Kloster Fürstenfeld, 1258 zur Sühne gestiftet
9.6 Friedrichs
II.
Kreuzzugsgelübde
9.61 Friedrichs Heirat mit der Erbin des Königreichs Jerusalem
9.62 Als Gebannter im Heiligen Land
9.63 Friedrich in der Heilig-Grab-Kirche zu Jerusalem
9.64 Kreuzzugserfolg ohne Blutvergießen: Friedrich König von Jerusalem
9.7 Ein moderner Beamtenstaat in Unteritalien
9.71 Die Konstitutionen von Mein, u.a. Gleichheit vor dem Gesetz
9.72 Recht in Sizilien zur Zeit Friedrichs
II.
9.8 Gespanntes Vater-Sohn-Verhältnis
9.81 Margarethe von Österreich
9.82 Wankelmütige Politik König Heinrichs
VII.
9.83 Kaiserliche «Machtdemonstration», exotischer Hofstaat
9.84 Heinrichs Unterwerfung, Gefangennahme und Tod
9.9 Cosenza und die Staufer
9.91 Drei Trauerfälle
9.92 Friedrichs
II.
Interesse an Cosenza
9.93 Der Dom und die Grabmonumente
9.94 Das
Castello Svevo
(- Stauferkastell)
9.10 Laut Testament: Rex Austriae et Sueviae
10. Burgen und Städte in Schwaben...................................166-214
10.1 Burgen im Stammland der Staufer
10.11 Die Ministerialenburg Hohenrechberg
10.12 Staufeneck als Wächter überm
Fils-
und Lautertal
10.13 Ramsberg und Falkenstein, je mit einer «Dürnitz»
10.14 Das Wäscherschloss - «Wiege der Staufer»?
10.2 Burgenbau im 13. Jh. (exemplarisch)
10.21 Grafen von Helfenstein, Herren von Rechberg
10.22 Burgen und Schlösser am Rande der Frickenhofer Höhe
10.3 Stadtgründungen im Südwesten um 1120-1250
10.4 Schwäbisch Gmünd, die älteste Stauferstadt
10.41 Staufisches Rippensystem
10.42
Die Johanniskirche
- ein markanter stauferzeitlicher Bauzeuge
10.421 Schönster spätromanischer Turm Schwabens
10.422 Sehenswerte Plastik, neubyzantinische Malerei
10.43 Kirchen- und Klostergründungen in Gmünd im 12. und 13. Jh.
10.44 Spitäler in Gmünd
10.45 Entwicklung zur Freien Reichsstadt mit eigenem Territorium
10.5 Göppingen unter dem Hohenstaufen
10.51 Die heutige Oberhofenkirche und das Stifterinnen-Fresko
10.52 Göppingens Stadtentwicklung
10.53 Verheerende Stadtbrände
10.54 Göppingen und Hohenstaufen verlieren die Reichsunmittelbarkeit
10.55 Der und die Hohenstaufen - ein Mythos
10.56 Die Hohenstaufen-Stele
Literatur und Quellen...................................................215-217
Verzeichnis der Bilder, Grundrisse (G) und Karten (K),
auch des Buchumschlags
U
1-4, nach Orten.................................218-219
Verzeichnis der Stammtafeln (und Nachkommen-Überblicke) ....................219
Zeitgeschichte des Hochmittelalters in Kurzfassung.........................220-223
Inhaltsverzeichnis von Band
II
im Überblick
11. Vom
«Puer
Apuliae» zum
«Stupor
Mundi»
- Der Kindkönig von Sizüien (seit 1198); Regierungsfähigkeit und frühe Heirat (1209)
- Das Wunder der gelungenen Deutschlandfahrt (1212); Herr eines Imperiums, ohne
Blutvergießen
- Neuartiges Denken im Abendland, wissenschaftlich exaktes Arbeiten
- Kastelle Friedrichs
II.
in Sizilien (u.a. Enna,
Augusta,
Catania,
Syrakus), in Apulien
(u.a.
Castel
del
Monte,
Bari, Barletta, Brindisi,
Trani,
Lucera),
in Kalabrien und Basi-
likata (z.B. Mein, Lagopesole) sowie in Campanien (z.B.
Castel
dell
Ovo
und
Castel
Nuovo in
Neapel,
Casería
Vecchia;
Triumphtor in
Capua)
- Kirchenbaukunst in Italien, z.B. Bitonto und
Altamura,
Schmuckkirchen in Schwaben,
z.B. Brenz, Faurndau, Gmünd und Murrhardt sowie St. Veit in Ellwangen als bedeu¬
tendster Gewölbebau Schwabens
12. Papst-Kaiser-Kampf bis zum Ende
- Bannflüche Gregors
IX.
und Innozenz
IV.;
Konzil von Lyon
- Parmas Verrat und die Katastrophe von Victoria
- Letzte Siege und Tod im
Castel
Fiorentino
- Großartige Grabdenkmäler im Dom zu Palermo
13. Das Ende der Söhne Kaiser Friedrichs
II.
- Heinrich
VII.
(1211-42) und Konrad
IV.
(1228-54)
- König Manfred von Sizilien (1232-66/Benevent)
- König Enzio von Sardinien (um 1215/16-1272/Bologna)
- Friedrich von Antiochia (um 1221/22-56) und Nachkommen
8 ____________________________________________________________
14. Töchter Friedrichs
II.
und ihre Ehemänner
- Margarethe (1237-70), Stamm-Mutter des Gesamthauses Sachsen
-Konstanze (um 1229/30-1307), Kaiserin von Nicäa (das schwere Schicksal einer by¬
zantinischen Kaiserin)
-
Violante,
Gräfin von Caserta
- außereheliche Töchter, u.a. Margarethe von Schwaben/«di Suevia», verheiratet mit
Thomas von
Aquino,
Verwandter des hl. Thomas von Aquin
15. Die Enkel Friedrichs
II.
- Schicksale, Nachkommen
-Konradin, letzter Hoffhungsträger des Staufer-Erbes: Auflösung des Herzogtums
Schwaben, Italienzug und Niederlage bei Tagliacozzo, tragisches Ende Konradins und
seiner Getreuen, Gedenkstätten in Neapel und Stams/Tirol
- Das Haus Anjou-Neapel; Manfreds Gemahlin und ihre Kinder in der Gefangenschaft
Karls L; die Söhne angekettet wie Tiere und von der Umwelt vergessen
- Konstanze von Staufen, Königin von Aragonien, nach der Sizilianischen Vesper auch
von Sizilien; Aufstieg des Hauses Aragon zur Großmacht im Mittelmeer, Eroberung
Sardiniens, von Mallorca und schließlich von Neapel
-
Elisabeth/Isabella, die
«Heüige Königin von Portugal»
16. Beatrix von Schwaben, Königin von Kastilien-Leon
- Nordspanien im 13. Jh./l. H.; die Kathedrale von
Burgos
- Ferdinand d. HL erobert
Cordoba, Jaen,
Sevilla; königliche Grabkapelle in Sevilla
-
Alfons
X.
der Weise (1221-84), sein Scheitern als deutscher König und Kaiser
- Das staufische Beziehungsgeflecht auf der Iberischen Halbinsel
17. Kunigunde und die Przemysliden / Könige von Böhmen
- Das Königreich Böhmen unter Ottokar L; Geistesleben; blühende Wirtschaft
- Imperiale Ansprüche des Halbstaufers Ottokar
IL;
von der
Adria
bis zur Ostsee;
Streben nach der deutschen Königskrone; Entscheidung auf dem Marchfeld (1278)
- Über die Przemysliden zu den Luxemburgern; Kaiser Karl
IV.,
Ururenkel der Kuni¬
gunde von Schwaben; Büste Karls
IV.
von Peter Parier; Goldenes Prag
18. Epilog zum Staufer-Erbe
- Frauen im Umkreis der Staufer
- Königspfalzen und Städte (Frankfurt/Main, Gelnhausen, Wimpfen, Trifels u.a.)
- Privilegierung Lübecks als Freie Reichsstadt; Städtebünde zur Friedenssicherung
- Frauen und Töchter der Könige und Kaiser; Ehen der Töchter, sizilische Prinzesinnen;
Elisabeth, die letzte staufische Königin
- Imperiales Streben in nachstaufischer Zeit; geniale Begabungen
- Der doppelköpfige Adler als Reichssymbol
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title_full | Die Hohenstaufen ein Beitrag zur Gesamtgeschichte des hohenstaufischen Geschlechts von den Anfängen bis zum Ende 1 Herkunft, Aufstieg, imperiale Idee ; Heiratspolitik in Deutschland und Europa ; Burgen und Städte in Schwaben und Franken Hans-Wolfgang Bächle |
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