Fehlgeschlagene Immobilienkapitalanlagen: Ausstiegsmöglichkeiten, Rückabwicklung und Schadenersatz bei Bau-/Fondsfinanzierungen
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Finanz-Colloquium Heidelberg
2008
|
Ausgabe: | 3. Aufl. [mit FCH-Garantie: überarb. und erg.] |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 444 S. 22 cm |
ISBN: | 9783936974843 |
Internformat
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adam_text | FEHLGESCHLAGENE IMMOBILIENKAPITALANLAGEN
AUSSTIEGSMOEGLICHKEITEN, RUECKABWICIDUNG UND SCHADENERSATZ
BEI BAU-/FONDSFINANZIERUNGEN
3. AUFLAGE
GILBERT HAFNER (HRSG.)
VORSITZENDER RICHTER,
OBERLANDESGERICHT DRESDEN
DR. CLAUDIUS ARNOLD
RECHTSANWALT
DR. BLAICH & PARTNER, STUTTGART
JUERGEN ESKES, LL.M.
RECHTSANWALT & DIPL. RECHTSPFLEGER
MUENSTER
SANDRA FISCHBECK
SYNDIKUS RECHTSABTEILUNG
HYPOVEREINSBANK, MUENCHEN
STEFAN KERN
SYNDIKUS
SPARKASSE HASLACH-ZELL
DR. MICHAEL MUENSCHER
RECHTSANWALT ZENTRALER STAB RECHT
COMMERZBANK AG, FRANKFURT AM MAIN
MATHIAS NITTEL
RECHTSANWALT
WITT, NITTEL RECHTSANWAELTE, HEIDELBERG
DR. HENDRIK OTT
RECHTSANWALT
DR. APPELHAGEN & PARTNER, BRAUNSCHWEIG
INHALTSUEBERSICHT
INHALTSUEBERSICHT
A. RECHTSFRAGEN BEI DER RUECKABWICKDUNG VON KREDITFINANZIERTEN
IMMOBILIEN UND IMMOBILIENFONDS - EINFUEHRUNG UND
PROBLEMUEBERSICHT (HAFNER) 1
B. HAFTUNG DER BANK AUS UNZUREICHENDER AUFKLAERUNG UND
FEHLERHAFTER BERATUNG (KERN) 51
C. AUSSTIEG DES ANLEGERS UEBER WIDERRUF DES DARLEHENSVERTRAGES,
DES FONDSBEITRITTS UND VON SICHERHEITENVERTRAEGEN (MUENSCHER) 119
D. SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG DER BANK BEI FEHLENDER ODER
FEHLERHAFTER WIDERRUFSBELEHRUNG (UND VOM BGH AUFGESTELLTE
VORAUSSETZUNGEN DAFUER) VERSUS STAATSHAFTUNG (ESKES) 153
E. FREIWERDEN DES ERWERBERS GEGENUEBER DER BANK UEBER DIE
KONSTRUKTION DES VERBUNDENEN GESCHAEFTS: WIDERRUF/
EINWENDUNGS- UND RUECKFORDERUNGSDURCHGRIFF (MUENSCHER) 193
F. AUSSTIEG WEGEN VERSTOSS EINER BEVOLLMAECHTIGUNG GEGEN DAS
RECHTSBERATUNGSGESETZ (ARNOLD) 219
G. NICHTIGKEIT DES DARLEHENSVERTRAGS WEGEN FEHLENDER ODER
FEHLERHAFTER ANGABEN NACH VERBRKRG (FISCHBECK) 247
H. GESELLSCHAFTSRECHTLICHER AUSSTIEG DES KREDITNEHMERS BEI
IMMOBILIEN-FONDS (OTT) 307
I. KONKRETE BERECHNUNG DER RUECKABWICKLUNGSFORDERUNGEN
ANHAND EINES PRAXISBEISPIELS (ARNOLD) 353
K. STEUERLICHE KONSEQUENZEN DES AUSSTIEGS FUER KREDITNEHMER
UND BANK (OTT; 375
V
INHALTSUEBERSICHT
L. BEHANDLUNG VON KRISENENGAGEMENTS, ANFECHTUNG VON
VERGLEICHEN, VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN (NITTEL) 393
M. SCHADENERSATZ GEGEN ANLAGEVERMITDER/-BERATER UND
VERKAEUFER IM ZUSAMMENHANG MIT FEHLGESCHLAGENEN
IMMOBILIENKAPITALANLAGEN (NITTEL) 411
STICHWORTVERZEICHNIS 439
VI
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
A. RECHTSFRAGEN BEI DER RUECKABWICKLUNG VON KREDITFINANZIERTEN
IMMOBILIEN UND IMMOBILIENFONDS - EINFUEHRUNG UND
PROBLEMUEBERSICHT 1
I. EINLEITUNG 3
II. MOEGLICHKEITEN DER ANLEGER ZUM AUSSTIEG ODER ZUR
RUECKABWICKLUNG 8
1. ANSPRUECHE GEGENUEBER
VERKAEUFER/GRUENDUNGSGESELLSCHAFTER 9
A) BEI KAUF EINER IMMOBILIE 9
B) BEI BETEILIGUNG AN EINEM IMRNOBILIENFONDS 10
2. ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM VERMITTLER ODER BERATER 12
3. ANSPRUECHE AUF RUECKABWICKLUNG UND SCHADENSERSATZ IM
VERHAELTNIS ZUR FINANZIERENDEN BANK 13
A) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 13
B) RUECKABWICKLUNG NACH WIDERRUF ALS
HAUSTUERGESCHAEFT 23,
C) RUECKABWICKLUNG WEGEN VERSTOSSES GEGEN DAS
RECHTSBERATUNGSGESETZ (RBERG) BEIM
TREUHANDMODELL 31
D) FORMMAENGEL DES DARLEHENSVERTRAGES 40
E) BESONDERHEITEN BEIM VERBUNDENEN GESCHAEFT 41
III. VERJAEHRUNG 46
IV. RUECKGAENGIGMACHUNG VON VERGLEICHEN 47
V. HAFTUNG DES ANLEGERS FUER KREDITE DER GESELLSCHAFT 47
VI. RESUEMEE 48
B. HAFTUNG DER BANK AUS UNZUREICHENDER AUFKLAERUNG UND
FEHLERHAFTER BERATUNG 51
I. TERMINOLOGIE UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 54
1. VERTRAGLICH GESCHULDETE BERATUNG DURCH DIE BANK 55
VII
INHALTSVERZEICHNIS
2. INFORMATIONS- BZW. AUFKLAERUNGSPFLICHTEN ALS
SCHUTZPFLICHTEN 56
3. INFORMATIONSPFLICHTEN AUFGRUND EINES ALLGEMEINEN
BANKVERTRAGES 57
4. SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 58
II. AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DER FINANZIERENDEN BANK 59
1. ROLLE DES KREDITINSTITUTES BEI DER FINANZIERUNG 59
A) ROLLENBEDINGTE VERANTWORTLICHKEIT 60
B) FUNKTION VON AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 61
C) DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG: IM GRUNDSATZ
KEINE AUFKLAERUNGSPFLICHTEN DER BANK 63
D) FAZIT 63
2. AUFKLAERUNGSPFLICHT BEZUEGLICH DES INHALTS DES
KREDITVERTRAGES 64
A) LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES KREDITNEHMERS 64
B) KREDITART UND INHALT DES KREDITVERTRAGES 66
C) WERTHALTIGKEIT UND WERTERMITTLUNG DER
KREDITSICHERHEITEN 70
D) WEITERE EINZELFRAGEN 71
3. AUFKLAERUNGSVERPFLICHTUNG BEZUEGLICH DER VERWENDUNG
DER DARLEHENSMITTEL 71
A) UEBERSCHREITUNG DER ROLLE ALS KREDITGEBER 73
B) SCHAFFUNG EINES BESONDEREN
GEFAEHRDUNGSTATBESTANDES 76
C) SCHWERWIEGENDER INTERESSENKONFLIKT 80
D) WISSENSVORSPRUNG 84
E) BEWEISERLEICHTERUNG BEI INSTITUTIONALISIERTEM
ZUSAMMENWIRKEN VON BANK UND VERKAEUFER:
KONKRETISIERUNG DER FALLGRUPPE KONKRETER
WISSENSVORSPRUNG 100
F) AUFKLAERUNGSPFLICHT DER BANK WEGEN GESCHAEFTLICHER
UNERFAHRENHEIT DES DARLEHENSNEHMERS? 109
G) WISSENSZURECHNUNG 110
H) ZURECHNUNG DES VERHALTENS DRITTER 111
4. KAUSALITAET UND SCHUTZZWECKZUSAMMENHANG 114
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE HAFTUNG DER BANK WEGEN FEHLERHAFTER (ANLAGE-)
BERATUNG 115
IV. BESONDERHEITEN HINSICHTLICH DES KONKRETEN
SCHADENSERSATZANSPRUCHES 116
C. AUSSTIEG DES ANLEGERS UEBER WIDERRUF DES DARLEHENSVERTRAGES,
DES FONDSBEITRITTS UND VON SICHERHEITENVERTRAEGEN 119
I. GEGENSTAND DES WIDERRUFS 121
1. IMMOBILIENKAUF/FONDSBEITRITT 121
A) WIDERRUFSRECHT NACH HWIG 121
B) WIDERRUFSRECHT NACH VERBRKRG 123
C) RECHTSLAGE NACH INKRAFTTRETEN DES SCHUMOG 123
2. DARLEHENSVERTRAG 123
A) WIDERRUFSRECHT NACH HWIG 123
B) WIDERRUFSRECHT NACH VERBRKRG 124
C) RECHTSLAGE NACH INKRAFTTRETEN DES SCHUMOG 127
3. WIDERRUF DER BESTELLUNG VON SICHERHEITEN/ DER
SICHERUNGSZWECKERKLAERUNG 129
A) GRUNDSCHULD UND HWIG 129
B) BUERGSCHAFT UND HWIG 129
C) BUERGSCHAFT UND VERBRKRG 130
D) SICHERHEITEN UND SCHUMOG 130
II. HAUSTUERSITUATION UND WIDERRUFSBELEHRUNG 130
1. HAUSTUERSITUATION 130
A) BESTIMMUNG ZUM VERTRAGSABSCHLUSS 130
B) VERHANDLUNGEN UNTER EINSCHALTUNG VON DRITTEN 134
C) VORHERIGE BESTELLUNG 137
D) VERTRAGSABSCHLUSS DURCH VERTRETER 138
E) PROZESSUALES 139
2. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER WIDERRUFSBELEHRUNG 140
A) ALTE RECHTSLAGE 140
B) RECHTSLAGE NACH SCHUMOG 142
3. RECHTSFOLGEN DER UNTERLASSENEN BELEHRUNG 143
IX
INHALTSVERZEICHNIS
A) ERLOESCHEN DES WIDERRUFSRECHTS NACH
HWIG/VERBRKRG 143
B) RECHTSLAGE NACH SCHUMOG BZW. OLG-
VERTRETUNGSAENDERUNGSGESETZ 145
III. RECHTSFOLGEN DES WIDERRUFS 146
1. FONDSBEITRITT 146
2. IMMOBILIENKAUFVERTRAG 147
3. DARLEHENSVERTRAG 147
4. WIDERRUF DER SICHERHEITEN UND DEREN VERWERTUNG 151
D. SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG DER BANK BEI FEHLENDER ODER
FEHLERHAFTER WIDERRUFSBELEHRUNG (UND VOM BGH AUFGESTELLTE
VORAUSSETZUNGEN DAFUER) VERSUS STAATSHAFTUNG 153
I. WIDERRUFSRECHT BEI HAUSTUERGESCHAEFTEN IN DER
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS BIS ZU DEN URTEILEN
DES EUGH VOM 25.10.2005 (RS. C-350/03 - SCHULTE UND
RS. C 229/04 - CRAILSHEIMER VOLKSBANK) 155
II. AUSSPRUCH DES EUGH 158
1. BESTAETIGUNG DES TRENNUNGSPRINZIPS 159
2. VORGABEN DES EUGH ZUM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS VOR
RISIKEN, DIE DURCH AUSBLEIBENDE BELEHRUNG NICHT
VERMIEDEN WERDEN KOENNEN 159
A) WIDERRUFSBELEHRUNGSPFLICHT 159
B) SCHUTZZWECK DER BELEHRUNG 160
III. UMSETZUNG DER EUGH-URTEILE VOM 25.10.2005 IN DEUTSCHES
RECHT 160
1. REICHWEITE DER BINDUNGSWIRKUNG 160
2. RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG VON § 3 HWIG A. F. ? 164
3. SCHADENSERSATZRECHTLICHE LOESUNGEN 166
A) UNTERBLIEBENE WIDERRUFSBELEHRUNG 166
B) NICHTAUFKLAERUNG UEBER RISIKEN DES ANLAGEGESCHAEFTS 174
IV. STAATSHAFTUNG FUER FOLGEN EINER UNTERBLIEBENEN
WIDERRUFSBELEHRUNG 177
X
INHALTSVERZEICHNIS
1. UMSETZUNGSDEFIZIT? 177
2. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE STAATSHAFTUNG * INHALT UND
VORAUSSETZUNGEN 181
A) INDIVIDUALSCHUETZENDE RECHTSNORM 182
B) HINREICHEND QUALIFIZIERTER VERSTOSS 182
3. VERHAELTNIS DER STAATSHAFTUNG ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 187
V. FAZIT 188
E. FREIWERDEN DES ERWERBERS GEGENUEBER DER BANK UEBER DIE
KONSTRUKTION DES VERBUNDENEN GESCHAEFTS: WIDERRUF/
EINWENDUNGS- UND RUECKFORDERUNGSDURCHGRIFF 193
I. WIDERRUF DES GRUNDPFANDRECHTLICH GESICHERTEN DARLEHENS 195
1. BISHERIGE RECHTSLAGE 195
2. DIE KRITIK AN DER BGH-RECHTSPRECHUNG 197
3. BGH-RECHTSPRECHUNG IM EINKLANG MIT EU-RECHT? 198
4. § 358 BGB N. F. 201
A) GANG DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 201
B) § 358 ABS. 3 S. 3 BGB 203
II. WIDERRUF EINES NICHT GRUNDPFANDRECHTLICH GESICHERTEN
DARLEHENS 207
1. WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT DER GESCHAEFTE 207
2. RUECKABWICKLUNG BEIM VERBUNDENEN GESCHAEFT 209
III. EINWENDUNGS-/RUECKFORDERUNGSDURCHGRIFF 210
1. DAS BGH-URTEIL VOM 21.7.2003 211
A) ANSPRUCH AUF RUECKZAHLUNG DER DARLEHENSVALUTA 211
B) DARLEGUNGS-UND BEWEISLAST 211
C) ABFINDUNGSGUTHABEN DES FONDSZEICHNERS 212
D) ADRESSAT DER KUENDIGUNG/DES WIDERRUFS 212
E) RUECKFORDERUNGSRECHT FUER ERBRACHTE LEISTUNGEN 212
2. DIE URTEILE DES BGH VOM 14.06.2004 213
3. DIE URTEILE DES BGH VOM 25.4.2006 215
A) EINWENDUNGSDURCHGRIFF 215
XI
INHALTSVERZEICHNIS
B) ANFECHTUNG/SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES
ANLEGERS 216
F. AUSSTIEG WEGEN VERSTOSS EINER BEVOLLMAECHTIGUNG GEGEN DAS
RECHTSBERATUNGSGESETZ 219
I. EINLEITUNG 221
II. ENTWICKLUNG DER BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR TREUHAENDER-
VOLLMACHT 222
1. GRUNDSATZURTEIL DES 9. ZIVILSENATS VOM 28.09.2000 222
2. URTEIL DES 11. ZIVILSENATS VOM 18.09.2001 226
3. URTEIL DES 3. ZIVILSENATS VOM 11.10.2001 227
4. URTEIL DES 11. ZIVILSENATS VOM 14.05.2002 228
5. URTEILE VOM 16.12.2002 (2. ZIVILSENAT) UND 18.03.2003
(11. ZIVILSENAT) 228
6. URTEIL DES 4. ZIVILSENATS VOM 26.03.2003 229
7. URTEIL DES 11. ZIVILSENATS VOM 03.06.2003 229
8. URTEIL DES 5. ZIVILSENATS VOM 08.10.2004 231
9. URTEIL DES 11. ZIVILSENATS VOM 15.02.2005 231
10. URTEIL DES 11. ZIVILSENATS VOM 25.10.2005 231
11. URTEILE DES 11. ZIVILSENATS VOM 25.04., 10.10. UND
24.10.2006 232
12. ZUSAMMENFASSUNG 233
III. WIRKSAME VERTRAEGE TROTZ UNWIRKSAMER TREUHAENDER-
VOLLMACHT 233
1. SCHUTZWUERDIGES VERTRAUEN DER BANK 234
A) §§ 170,171,173 BGB 234
B) §§ 172,173 BGB 235
C) DULDUNGSVOLLMACHT 238
2. GENEHMIGUNG DER TREUHAENDER-GESCHAEFTE DURCH DEN
ANLEGER 241
IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG DURCH DEN TREUHAENDER 243
1. URTEIL DES 4. ZIVILSENATS DES BGH VOM 26.03.2003 243
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2. URTEIL DES 4. ZIVILSENATS DES BGH VOM 22.10.2003 244
V. FOLGEN FUER DAS VERHAELTNIS DER BANK ZUM ANLEGER 245
G. NICHTIGKEIT DES DARLEHENSVERTRAGS WEGEN FEHLENDER ODER
FEHLERHAFTER ANGABEN NACH VERBRKRG 247
I. ANWENDUNGSBEREICH UND UEBERGANGSREGELUNGEN 250
1. UEBERGANGSRECHT ZUM INKRAFTTRETEN DES VERBRKRG 250
2. BEGRIFF DES VERBRAUCHERDARLEHENS UND GLEICHGESTELLTE
VERTRAEGE 251
3. ANWENDUNGSAUSSCHLUSS FUER BESTIMMTE
VERBRAUCHERDARLEHEN 255
4. UEBERGANGSRECHT ZUM
SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ 257
II. UEBERSICHT UEBER SCHRIFTFORM, PFLICHTANGABEN UND
RECHTSFOLGEN BEI DEREN FEHLEN 257
III. SCHRIFTFORMERFORDEMIS 259
IV. PFLICHTANGABEN IM VERBRAUCHERDARLEHENSVERTRAG 262
1. NETTODARLEHENSBETRAG, GGF. HOECHSTGRENZE 262
2. GESAMTBETRAG DER TEILZAHLUNGEN 263
A) KEINE GESAMTBETRAGSANGABE BEI
IMMOBILIENDARLEHENSVERTRAEGEN 264
B) ANFORDERUNGEN AN DEN ANZUGEBENDEN
GESAMTBETRAG 273
3. ART UND WEISE DER RUECKZAHLUNG DES DARLEHENS ODER
REGELUNG DER VERTRAGSBEENDIGUNG 278
4. ZINSSATZ UND SONSTIGE KOSTEN DES DARLEHENS 279
5. EFFEKTIVER JAHRESZINS, BZW. ANFAENGLICHER EFFEKTIVER
JAHRESZINS 281
A) EFFEKTIVER JAHRESZINS NACH DER
PREISANGABENVERORDNUNG 281
B) ANFAENGLICHER EFFEKTIVER JAHRESZINS UND
ZINSANPASSUNGSKLAUSEL 283
6. KOSTEN EINER RESTSCHULD- ODER SONSTIGEN VERSICHERUNG 284
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
7. SICHERHEITEN 286
V. RECHTSFOLGEN FEHLENDER SCHRIFTFORM UND FEHLENDER
PFLICHTANGABEN 286
1. NICHTIGKEIT DES DARLEHENSVERTRAGS 286
2. HEILUNG DES DARLEHENSVERTRAGS 287
A) FEHLENDE SCHRIFTFORM ALS HEILBARER MANGEL 287
B) HEILUNG DURCH EMPFANG DES DARLEHENS 287
C) HEILUNG DURCH INANSPRUCHNAHME DES DARLEHENS 289
3. SANKTIONEN TROTZ HEILUNG 289
A) ZINSSATZERMAESSIGUNG 290
B) KEINE PFLICHT ZUR ZAHLUNG NICHT ANGEGEBENER
KOSTEN 296
C) KEINE ZINSERHOEHUNG BEI FEHLENDER
ZINSANPASSUNGSKLAUSEL 298
D) KEIN ANSPRUCH AUF DIE BESTELLUNG VON
SICHERHEITEN 299
E) SANKTION BEI FEHLENDER SCHRIFTFORM 300
VI. RECHTSFOLGE BEI FALSCHEN PFLICHTANGABEN 300
A) ZINSSATZERMAESSIGUNG BEI FALSCHER ANGABE DES
EFFEKTIVEN JAHRESZINSES 301
B) KEINE RECHTSFOLGE SONSTIGEN FALSCHEN
PFLICHTANGABEN 302
VII. BESONDERHEITEN BEI KONDITIONENANPASSUNGSVEREINBARUNGEN 303
1. SCHRIFTFORM UND PFLICHTANGABEN 303
2. HEILUNG UND SANKTIONEN 305
VIII. BESONDERHEITEN BEI DARLEHENSABSCHLUSS DURCH EINEN
VERTRETER 305
1. ANFORDERUNGEN AN DIE VOLLMACHT 305
2. RECHTSFOLGE BEI VERSTOESSEN 306
H. GESELLSCHAFTSRECHTLICHER AUSSTIEG DES KREDITNEHMERS BEI
IMMOBILIEN-FONDS 307
I. AUSGANGSPUNKT 309
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
II. LEHRE VON DER FEHLERHAFTEN GESELLSCHAFT 310
1. UEBERBLICK 310
2. ANWENDBARKEIT 311
3. RECHTSFOLGEN 312
4. BEREICHSAUSNAHMEN 312
5. SONDERFALL: STILLE GESELLSCHAFT 313
6. ANWENDUNGSVORRANG DES HAUSTUERWIDERRUFSRECHTS 315
7. PROZESSUALES 318
III. VERBUNDGESCHAEFT 318
1. UEBERBLICK 318
2. WIDERRUF EINES REALKREDITVERTRAGES 320
A) AUSGANGSPUNKT 320
B) SCHADENSERSATZANSPRUCH DES REALKREDITNEHMERS
BEI UNTERBLIEBENER WIDERRUFSBELEHRUNG 322
3. WIDERRUF EINES NICHT-REALKREDITVERTRAGES 325
A) WIDERRUF DES DARLEHENSVERTRAGES 325
B) WIDERRUF NUR DES FONDSBEITRITTS 327
IV. HAFTUNG DER BANK FUER VERLETZUNG EIGENER
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 328
1. AUSGANGSPUNKT 328
2. SONDERFALL: KONKRETER WISSENSVORSPRUNG DER BANK 329
V. HAFTUNG DER BANK FUER DRITTE (VERMITTLER, FONDSVERTREIBER) 333
VI. ANRECHNUNG VON STEUERVORTEILEN 335
1. UEBERBLICK 335
2. DIFFERENZIERUNG NACH EINKUNFTSARTEN 337
VII. NACHSCHUSSPFLICHTEN/NACHHAFTUNG 338
1. GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE NACHSCHUSSPFLICHT 339
2. NACHSCHUSSPFLICHT BEI AUFLOESUNG (§ 735 BGB) 340
3. FEHLBETRAGSHAFTUNG BEI AUSSCHEIDEN (§ 739 BGB) 340
4. NACHHAFTUNG 343
5. PROZESSUALES 343
XV
INHALTSVERZEICHNIS
6. TREUEPFLICHT 347
VIII. PERSOENLICHE AUSSENHAFTUNG DES ANLEGERS 348
1. DAS HAFTUNGSKONZEPT VON FONDSGESELLSCHAFTEN 348
2. FREMDORGANSCHAFT UND RBERG 351
I. KONKRETE BERECHNUNG DER RUECKABWICKLUNGSFORDERUNGEN
ANHAND EINES PRAXISBEISPIELS 353
I. SACHVERHALT 355
II. RUECKABWICKLUNGS-ANSPRUECHE 356
1. MARKTUEBLICHE ZINSEN 356
A) RUECKABWICKLUNGSANSPRUECHE DER BANK 356
B) RUECKABWICKLUNGSANSPRUECHE DER KREDITNEHMER 356
2. SALDIERUNG DER FORDERUNGEN 357
K. STEUERLICHE KONSEQUENZEN DES AUSSTIEGS FUER KREDITNEHMER
UND BANK 375
I. UEBERBLICK 377
II.
III.
IV.
STEUERLICHE FOLGEN EINES AUSSTIEGS FUER DEN GESELLSCHAFTER
1. STEUERBARER VERAEUSSERUNGSGEWINN (§ 23 ESTG)
A) UEBERBLICK
B) SPEKULATIONSFRIST
C) BEITRITT VOR DEM 01.08.1995
D) BEITRITT NACH DEM 31.07.1995
2. GEWERBLICHER GRUNDSTUECKSHANDEL BEI
MEHRFACHZEICHNERN
3. STEUERLICHE LIEBHABEREI
A) UEBERBLICK
B) BEWEISLAST
STEUERLICHE BEHANDLUNG VON SANIERUNGSMASSNAHMEN AUS
SICHT DER BANK/ DER FONDSGESELLSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG
379
379
379
380
381
382
382
383
383
385
389
391
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
L. BEHANDLUNG VON KRISENENGAGEMENTS, ANFECHTUNG VON
VERGLEICHEN, VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN 393
I. BEHANDLUNG VON KRISENENGAGEMENTS AUS SICHT DES
VERBRAUCHERANWALTS 395
II. ANFECHTUNG VON VERGLEICHEN 397
1. ANFECHTBARKEIT DES VERGLEICHS GEM. § 123 BGB 397
2. NICHTIGKEIT DES VERGLEICHS GEM. §§ 4 ABS. 1, 6 ABS. 1
VERBRKRG/ §§ 491 FF. BGB 399
3. UNWIRKSAMKEIT DES VERGLEICHS GEM. § 779 BGB 399
III. VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN 401
1. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN BEIM VERJAEHRUNGSBEGINN
AUCH FUER ALTFAELLE 401
2. KENNTNIS UND GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS 403
. 3. EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN 406
M. SCHADENERSATZ GEGEN ANLAGEVERMITDER/-BERATER UND
VERKAEUFER IM ZUSAMMENHANG MIT FEHLGESCHLAGENEN
IMMOBILIENKAPITALANLAGEN 411
I. ANLAGEVERMITTLUNG UND-BERATUNG 413
1. ABGRENZUNG 413
A) ANLAGEVERMITTLER 414
B) ANLAGEBERATER 416
C) EINZELNE INFORMATIONSPFLICHTEN BEI
IMMOBILIENANLAGEN 418
D) FOLGEN FEHLERHAFTER ANLAGEBERATUNG ODER -
VERMITTLUNG 423
II. HAFTUNG VON IMMOBILIENVERKAEUFER UND
GRUENDUNGSGESELLSCHAFTERN VON IMMOBILIENFONDS 423
1. IMMOBILIENVERKAEUFER 424
2. GRUENDUNGSGESELLSCHAFTER 425
III. PROSPEKTE FUER VERMOEGENSANLAGEN - ANFORDERUNGEN UND
HAFTUNG 425
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
1.
2.
3.
4.
5.
6.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN
INHALTSANFORDERUNGEN AN PROSPEKTE NACH DER
BUERGERLICH-RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG
PROSPEKTE NACH DEM VERKAUFSPROSPEKTGESETZ
PROSPEKTHAFTUNG
A) BUERGERLICH RECHTLICHE PROSPEKTHAFTUNG
(IM ENGEREN SINNE)
B) PROSPEKTHAFTUNG GEMAESS § 13 VERKPROSPG I. V. M.
§§ 44 _ 47 BOERSG
PROSPEKTHAFTUNG IM WEITEREN SINNE
BEISPIELE FUER FEHLERHAFTE PROSPEKTANGABEN
425
427
428
429
429
431
433
434
STICHWORTVERZEICHNIS 439
XVIII
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