Vorbehalt und Anerkennung: der Europäische Haftbefehl zwischen Grundgesetz und europäischem Primärrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos [u.a.]
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Strafrecht
28 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 307 S. |
ISBN: | 9783832940997 9783037511527 |
Internformat
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Abkürzungsverzeichnis 19
Einleitung 23
Kapitel 1 : Grundlagen - Überblick zu herkömmlichem Auslieferungsrecht und
Europäischem Haftbefehl, Rechtsnatur des Rahmenbeschlusses,
Grundsatz gegenseitiger Anerkennung
A) Das herkömmliche Auslieferungsrecht im Überblick
I.
Auslieferungsbedürfnis; Begriff des ersuchenden und ersuchten
Staates
II.
Rechtsquellen
III.
Auslieferungsverfahren
IV.
Auslieferungsgrenzen nach IRG und im System des Europäischen
Auslieferungsübereinkommens von 1957
1. Auslieferungsvoraussetzungen nach dem IRG: Erfordernis
beiderseitiger Strafbarkeit, beiderseitige Verfolgbarkeit,
Gegenseitigkeitserforderais
2. Auslieferungshindemisse
a) Art. 16 Abs. 2 Satz 1 GG, §§ 6, 8, 9, 11 IRG
b) Der
Ordre
Public-Vorbehalt des § 73 IRG
3. .Mutter- und Tochterkonventionen' im multilateral-europäischen
Auslieferungsverkehr: Eine Geschichte des Abbaus von
Auslieferungsgrenzen
a) Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit und Grundsatz
beiderseitiger Verfolgbarkeit
b) Das Verbot der Auslieferung eigener Staatsangehöriger
c) Der Abbau weiterer Auslieferungsgrenzen im
multilateral-europäischen Auslieferungsrecht
B) Der Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl und der
Grundsatz gegenseitiger Anerkennung
I.
Die unionsrechtliche Handlungsform des Rahmenbeschlusses nach
Art. 34 Abs. 2
lit. b EU
1. Ergebnisverpflichtung und Freiheit der Mittel als Kennzeichen
des Rahmenbeschlusses
2. Rechtssetzungsverfahren und Rechtsschutz
3. Die rechtliche Einordnung des Rahmenbeschlusses
a) Traditionell völkerrechtliche Sichtweise
b) Gemeinschaftsrechtlich-inspirierte Sichtweisen
aa) Die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache Pupino
bb) Reaktionen
c)
Stellungnahme 44
d)
Zwischenergebnis; Konsequenzen für die weitere
Untersuchung 46
II.
Die Entstehungsgeschichte des Rahmenbeschlusses über den
Europäischen Haftbefehl 47
1. Vorgeschichte: Amsterdam,
Cardiff,
Tampere
47
2. Vorbilder 49
a)
Spanisch-italienischer Auslieferungsvertrag 49
b)
„Backing of Warrants",
Auslieferungsverkehr zwischen den
Nordischen Staaten 50
3. Die Entstehung des Rahmenbeschlusses über den Europäischen
Haftbefehl 51
III.
Überblick über die Regelungen des Europäischen Haftbefehls 53
1. Terminologie 54
2. Materiell-rechtliche Auslieferungsvoraussetzungen und
-hindernisse
54
a)
Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit 54
b) Nichtauslieferung eigener Staatsangehöriger 55
c) Spezialitätsgrandsatz 55
d) Obligatorische und fakultative Ablehnungsgründe 55
e) Garantien und die Regelung des Art. 1 Abs. 3 RbEuHb 56
3. Verfahren 57
IV.
Ratio der mit dem Rahmenbeschluss einhergehenden
Veränderungen: Vereinfachung und Beschleunigung des
Auslieferungsverkehrs 58
V.
Der Grundsatz gegenseitiger Anerkennung 59
1. Der Grundsatz gegenseitiger Anerkennung in der
EU-Strafrechtszusammenarbeit 60
a) Unionsvertrag 60
b) Maßnahmenprogramm der Kommission 61
aa) Inhalt 62
bb) Aussagen des Schrifttums zum Grundsatz gegenseitiger
Anerkennung im Spiegel des Maßnahmenprogramms:
Vollstreckungsautomatismus, Punitivierung,
Vertrauensgedanke 63
c) Hinweise auf den Grundsatz gegenseitiger Anerkennung im
Rahmenbeschluss über den Europäischen Haftbefehl 66
2. Der Grandsatz gegenseitiger Anerkennung im Recht des freien
Warenverkehrs 68
a) Die EuGH-geprägte Phase in der Entwicklung des
Grandsatzes gegenseitiger Anerkennung im
Binnenmarktrecht 68
aa)
Hintergrund der Idee gegenseitiger Anerkennung im
Recht des freien Warenverkehrs 68
bb) Wirkungsweise, Wirkungsvoraussetzungen und
dogmatische Einordnung des Anerkennungsgedankens
in der Warenverkehrsfreiheit 70
cc) Zwischenergebnis 72
dd) Weder allgemeiner Grundsatz noch Prinzip zur
Sicherung des Gemeinschaftsrechts 72
b) Die kommissionsgeprägte zweite Phase der Verwirklichung
des Grundsatzes gegenseitiger Anerkennung 73
c) Schlussfolgerungen vom Grundsatz gegenseitiger
Anerkennung im Binnenmarktrecht für die europäische
Strafrechtszusammenarbeit 75
3. Zwischenergebnis: Gegenseitige Anerkennung als Folge, nicht
als Prämisse von Unionsrechtsakten 77
VI.
Reaktionen auf den Europäischen Haftbefehl 78
1. Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom 3. Mai 2005,
Rs. C-303/05 78
2. Schrifttum: Revolution oder Evolution 80
VII.
Umsetzung des Rahmenbeschlusses in Deutschland und den
anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union 81
1. Deutschland 82
a) „Erster Anlauf' des deutschen Gesetzgebers 82
b) Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes 85
aa) Urteil 85
bb) Reaktionen 87
c) „Zweiter Anlauf' des deutschen Gesetzgebers 89
2. Eigentümlichkeiten der Umsetzung des Rahmenbeschlusses
in anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union 90
Kapitel 2: Grundrechte als Auslieferungshindernisse 94
A) Deutsche Grundrechte als Auslieferungshindernisse 94
I.
Einleitung: Die Grandrechtsrelevanz von Auslieferungen 94
II.
Einordnung der Auseinandersetzung um die Reichweite von
Grundrechten als Auslieferungshindernissen 95
III.
Die Ansichten im Überblick 96
ł
. Keine Anwendung deutscher Grundrechte wegen eines
ausschließlich völkerrechtlichen Charakters der Auslieferung 96
2. Grundrechte als Auslieferungsgegenrechte 98
3. Die „restriktive Einheits- und Mischformel" des
Bundesverfassungsgerichts und nahe stehende Positionen im
Schrifttum 98
4. Praktische Konsequenzen der unterschiedlichen Ansichten 102
IV.
Stellungnahme 103
1. Art. 1 Abs. 3 GG und die Begründungsbedürftigkeit der
Einschränkung einer Grundrechtsgeltung im
Auslieferungsrecht 103
2. Ansatzpunkte für eine generelle Einschränkung der
Grundrechte als Abwehrrechte; strukturelle Perspektive' 104
a) Keine generelle Einschränkung der Grundrechtsgeltung
durch Territorialitätsprinzip und Staatsangehörigkeit 105
b) Der Schutzbereich als Anknüpfungspunkt einer
Einschränkung 105
aa) Offenheit und Völkerrechtsfreundlichkeit des
Grundgesetzes 105
bb) Stellungnahme 106
cc) Rückschlüsse aus Art. 16 GG 110
c) Auslieferungsentscheidungen als Grundrechtseingriffe 111
aa) Unmittelbare und mittelbare Eingriffswirkung 111
bb) Exkurs: Gegenüberstellung der Eingriffs Wirkung von
Auslieferung und Ausweisung 112
cc) Fehlender Eingriff kraft Kompensation und
Kombination' statt Meistbegünstigung des Verfolgten
in einer international arbeitsteiligen Strafverfolgung 113
d) Zwischenergebnis 114
3. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung von mit Auslieferungen
einhergehenden Grundrechtseingriffen; Auslieferungszwecke 114
a) Effektive Strafverfolgung 115
b) Keine
„safe havens"
116
c)
Auslieferung als Beitrag zum Schutz grundgesetzlich
anerkannter Rechtsgüter und zur Herstellung materieller
Gerechtigkeit 116
d) Berücksichtigung der (Strafverfolgungs-)Interessen des
ersuchenden Staates kraft Offenheit und
Völkerrechtsfreundlichkeit des Grandgesetzes 117
V.
Abschließende Gegenüberstellung: statische' und plastische'
Sichtweise 118
VI.
Art und Weise der Prüfung möglicher Grundrechtsverletzungen 119
VII.
§ 73 IRG im Lichte der Grandgesetzes 121
VIII. Zusammenfassung Kapitel 2 121
Grandrechte als Anerkennungsverweigerungsgründe nach dem
Europäischen Haftbefehl 122
I.
Unklarheiten nach Art. 1 Abs. 3 RbEuHb
1. Unklarheiten im Spiegel der Umsetzungsgesetze der
Mitgliedstaaten .
2. . und der Aussagen europäischer Institutionen
II.
Auslegung von Art. 1 Abs. 3 RbEuHb
1. Teleologische Auslegung
2. Systematik des Rahmenbeschlusses
a) Anerkennungsgedanke (Art. 1 Abs. 2 RbEuHb) und
Grundrechtsvorbehalt
b) Systematische Zusammenschau von Art. 1 Abs. 3 RbEuHb
einerseits und den Erwägungsgründen Nrn. 10, 12, 13
sowie den Art. 3, 4, 5 RbEuHb andererseits
3. Historische Auslegung
a) Aussagen der Europäischen Kommission
b) Aussagen des Europäischen Parlaments
c) Aussagen des Rates der Justiz- und Innenminister
4. Zwischenergebnis
III.
Art. 1 Abs. 3 RbEuHb als Vorbehalt mitgliedstaatlicher oder
europäischer Grundrechte
1. Der Maßstab des Art. 1 Abs. 3 RbEuHb
2. Praktische Relevanz des Unterschieds zwischen deutschem und
europäischem Grundrechtsstandard im Auslieferungskontext
Kapitel 3: Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit
A) Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit im herkömmlichen
multilateral-europäischen Auslieferungsrecht
I.
Vorkommen in multilateral Europäischen Rechtsakten
II.
Kennzeichen der Prüfung des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit aus deutscher Perspektive
1. Begriff der Tat
2. Erfordernis „beiderseitiger Strafbarkeit" statt „Erfordernis der
„identischen Tat"
3. Sinngemäße Umstellung des Sachverhaltes
4. Prüfungsdichte: das sog. formelle Prürungsprinzip
5. Prüfungsumfang: abstrakte oder konkrete Strafbarkeit?
6. Maßgeblicher Prüfungszeitpunkt
III.
Das Erfordernis beiderseitiger Verfolgbarkeit und Vollstreckbarkeit
als „Nachbar" beiderseitiger Strafbarkeit 142
1. Verjährung 142
2. Strafantrag 143
3.
Amnestie
143
4.
Ne
bis in idem-Grandsatz 143
IV.
Praktische
und rechtliche Relevanz des Erfordernisses
beiderseitiger Strafbarkeit 144
1. Vorkommen und Völkergewohnheitsrecht 144
2. Praktische Relevanz des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit als Auslieferungsgrenze 145
Funktion des Erfordernisses beiderseitiger Strafbarkeit 145
I.
Überblick: Strafbarkeit im ersuchenden und im ersuchten Staat 145
II.
Historische Perspektive: Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit
als Mittel zu dessen Interessenwahrung im internationalen Verkehr 146
1. Absicherung des Prinzips der Gegenseitigkeit 146
2. Beiderseitige Strafbarkeit und Souveränitätsprinzip 147
3. Praktischer Nutzen des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit im auswärtigen Verkehr 147
III.
Neuere Diskussion: Der rechtsstaatliche Gehalt des Erfordernisses
beiderseitiger Strafbarkeit 148
1. Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit als zwingendes
rechtsstaatliches Gebot 149
a) Gebot widerspruchsfreien Handelns 149
b) Nullum-Crimen-Grundsatz und Vertrauensschutz 149
c) Demokratieprinzip 150
2. Differenzierende Betrachtungsweisen: Indizwirkung und
Modifikationsbedarf des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit 150
3. Keine Erforderlichkeit des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit aus rechtsstaatlichen Gründen 152
IV.
Stellungnahme 153
1. Verletzung des Nullum-Crimen-Grundsatzes mangels
Erfordernisses beiderseitiger Strafbarkeit 153
a) Überblick über die Voraussetzungen des Art. 103
Abs. 2 GG und Eingrenzung der Untersuchung 155
b) Isolierte Betrachtung der Auslieferungsentscheidung 156
c) Berücksichtigung des Strafurteils im ersuchenden Staat 156
aa) Erster Schritt: Anforderungen des Art. 103 Abs. 2 GG
an die Erstreckung des Strafrechts auf
Auslandssachverhalte 158
bb) Zweiter Schritt: Zurechenbarkeit des Zurückbleibens
hinter den Anforderungen des Art. 103 Abs. 2 GG 162
d) Schlussfolgerungen aus dem Nullum-Crimen-Grundsatz
des Art. 103 Abs. 2 GG für das auslieferungsrechtliche
Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit 163
aa)
Beiderseitige Rechtswidrigkeit oder beiderseitige
Kriminalstrafbarkeit 163
bb) Konkrete statt nur abstrakte Strafbarkeit; Verjährung 164
cc) Maßgeblicher Zeitpunkt 165
dd) Erweiterungen des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit: Vergleichbare Angriffsrichtung und
Strafhöchstmaß? 165
2. Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit und Schuldprinzip 167
3. Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit zur Gewährleistung
rechtsstaatlicher Bestimmtheit 169
4. Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit, Grundrechtsschutz im
Allgemeinen und Verhältnismäßigkeit auslieferungsbedingter
Eingriffe im Besonderen 170
a) Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit als Mittel zur
Absicherung der mit der Auslieferung verfolgten Zwecke 171
b) Das Erfordernis der Strafbarkeit im ersuchten Staat als
Indiz reduzierter Schutzwürdigkeit des Verfolgten 172
5. Widersprüchlichkeiten bei Verzicht auf das Erfordernis
beiderseitiger Strafbarkeit 176
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 179
a) Zusammenfassende Darstellung verfassungsrechtlicher
Konflikte bei Verzicht auf eine Prüfung des Erfordernisses
beiderseitiger Strafbarkeit 179
b) Schlussfolgerung: Die Eignung des Erfordernisses zur
Vermeidung verfassungsrechtlicher Konflikte:
Überlegungen de lege
lata
und de lege
fer
enda
181
7. Gegenprobe: Die rechtsaktspezifische Deutung des
Erfordernisses beiderseitiger Strafbarkeit im Licht der
Vollstreckungsübernahme 182
C) Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit nach dem Europäischen
Haftbefehl 185
I.
Reichweite 185
1. Art. 2RbEuHb 185
a) Das Recht des Vollstreckungsmitgliedstaates, die
Zuordnungsentscheidung des Ausstellungsmitgliedstaates
zu einer der Kategorien des Art. 2 Abs. 2 RbEuHb zu
überprüfen 188
aa) Regelungszusammenhang 189
bb) Regelungszweck 190
cc) Historie 191
dd) Plausibilitätsprüfung: Im Zweifel für die Richtigkeit
der Zuordnungsentscheidung des
Ausstellungsmitgliedstaates 193
b)
Präzisierung der Reichweite der Kategorien des
Art. 2 Abs. 2 RbEuHb 194
aa) Ratio des Katalogs von Art. 2 Abs. 2 RbEuHb 195
bb) Präharmonisierang 196
cc) Das italienische Modell der „dreiseitigen Strafbarkeit":
Überblick über die Art. 7 und 8 des italienischen
Umsetzungsgesetzes 198
c) Prozessualer Exkurs: Beseitigung von Unklarheiten durch
die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes 202
d) Der Ausschluss der Prüfung des Erfordernisses
beiderseitiger Strafbarkeit 203
2. Art. 4 RbEuHb 203
a) Art. 4 Nr. 1 RbEuHb 203
b) Art. 4 Nrn. 2 und 3 RbEuHb 204
c) Art. 4 Nr. 4 RbEuHb 206
d) Art. 4 Nr. 6 RbEuHb 207
e) Art. 4 Nr. 7 RbEuHb 209
II.
Bewertung der Einschränkung des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit im Rahmenbeschluss 210
1. Die Einschränkung des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit aus rechtsstaatlich-indiviualschützender
Perspektive 2
1
1
a)
Unterscheidung zwischen Fällen mit und ohne erkennbaren
Bezug zum Ausstellungsmitgliedstaat 211
b) Die Eignung von Art. 4 Nr. 7 RbEuHb zur Vermeidung
rechtsstaatswidriger Ergebnisse 212
c) Entbehrlichkeit des Erfordernisses beiderseitiger
Strafbarkeit in den von Art. 4 Nr. 7 RbEuHb nicht erfassten
Problemfallen 213
2. Kompensation der Schutzlücken durch Rückgriff auf
Art. 1 Abs. 3 RbEuHb, Art. 6 EU: die Beispiele
Nullum-Crimen-, Schuld-und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 214
a) Nullum-Crimen-Grundsatz 215
b) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und „Europäischer Störer" 218
3. Schlussfolgerungen für den Grundsatz gegenseitiger
Anerkennung 219
a) „Vertikale" und „horizontale" Verwerfungen 220
b) Überschießende Kritik am Europäischen Haftbefehl 221
aa) Die These von der Vormacht des punitivsten Strafrechts 221
bb) „Forum Shopping" 223
Kapitel
4: Die Auslieferung eigener Staatsangehöriger 225
A) Die Auslieferung Deutscher nach Art. 16 GG 225
I.
Das Verbot der Auslieferung eigener Staatsangehöriger in
historischer und internationaler Perspektive: Überblick 225
1. Historischer Hintergrand 225
2. Verbot und Zulässigkeit der Auslieferung eigener
Staatsangehöriger im kontinental-europäischen und
angelsächsischen Rechtskreis 227
3. Das Verbot der Auslieferung eigener Staatsangehöriger in
multilateral-europäischen Abkommen 228
II.
Das Verbot der Auslieferung Deutscher nach Art. 16 Abs. 2 GG 229
III.
Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG im Allgemeinen 229
1. Die Anwendbarkeit des Art. 16 Abs. 2 GG vor dem
Hintergrund des Unionsrechts 230
2. Entstehungsgeschichte des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG 231
IV.
Das Erfordernis der Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze
gem. Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG im Besonderen 232
1. Staatsangehörigkeits-akzessorisch abgestufter Schutz vor
Auslieferung nach Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG und
„auslieferungsrechtliches Abstandsgebot" 232
a) Aussagen des Bundesverfassungsgerichtes in seiner
Entscheidung zum Europäischen Haftbefehl 232
b)
Teleologische
Grundlagen eines abgestuften Schutzes vor
Auslieferung 234
aa) Das Verbot der Auslieferung eigener Staatsangehöriger
zum Schutz der „besonderen Verbindung" der
Staatsanghörigkeit 234
bb) Demokratie und Souveränität 237
cc) Schutz Deutscher vor rückwirkender Qualifizierung
ihres Verhaltens als rechtswidrig 238
dd) Schutz vor einer Schlechterstellung im ausländischen
Strafverfahren 239
c) Systematik des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG:
Schutzbereichsbegrenzung oder qualifizierter
Gesetzesvorbehalt? 240
d) Schlussfolgerungen 241
2. Konturierung der Anforderungen des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG 242
a) Materielle Anforderungen des Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG 242
b) Verfahrensrechtliche Anforderungen des Art. 16 Abs. 2
Satz 2 GG 244
c) Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG und die Wesensgehaltsgarantie
des Art. 79 Abs. 3 GG 246
d)
Zwischenergebnis 247
Die Auslieferung eigener Staatsangehöriger aus europarechtlicher
Perspektive 247
I.
Vorgaben des Rahmenbeschlusses zur Auslieferung eigener
Staatsangehöriger 248
1. Grundsatz: Auslieferung eigener Staatsangehöriger 248
2. Ausnahmen 248
a) Offene Ausnahmen 248
aa) Art. 33 RbEuHb: Sonderbehandlung Österreichs 248
bb) Art. 4 Nr. 6, 5 Nr. 3 RbEuHb: Auslieferung zur
Strafvollstreckung 248
b) Verdeckte Ausnahmen 249
3. Schlussfolgerungen 249
II.
Die auslieferungsrechtliche
Privi le
gierung eigener
Staatsangehöriger und das gemeinschaftsrechtliche
Diskriminierungsverbot 250
1. Die Anwendbarkeit des gemeinschaftsrechtlichen
Diskriminierungsverbotes auf Auslieferungssachverhalte 251
a) Das Freizügigkeitsrecht nach Art. 18 EG als
Anknüpfungspunkt für die Anwendung des Art. 12 EG in
Auslieferungssachverhalten 251
b) Die Auslieferung als freizügigkeitsrechtsrelevante
Maßnahme 252
c) Die Reichweite des Diskriminierungsverbotes
gem. Art. 12 EG 253
d) Tatbestandliche Grenzen des Diskriminierungsverbotes:
das besondere Verhältnis des Mitgliedstaates zu seinen
Staatsangehörigen 254
e) Zwischenergebnis 255
2. Rechtfertigung einer auslieferungsrechtlichen Privilegierung
eigener Staatsangehöriger 255
a) Rechtfertigungsíahigkeit
von
staatsangehörigkeitsbedingten Ungleichbehandlungen
nach Art. 12 EG 255
b) Rechtfertigung 256
c) Hilfsweise: Fehlende Verhältnismäßigkeit 258
III.
Schlussfolgerungen 258
Kapitel
5: „Benachbarte" Rechtsakte: Deutsches Umsetzungsgesetz und
Reformvertrag 259
A) Das zweite Europäische Haftbefehlsgesetz im Spannungsfeld von
Grundgesetz und Unionsrecht 259
I.
§ 73 Satz 2 IRG - Maßgeblichkeit eines europäischen
ordre public
259
II.
Das Erfordernis beiderseitiger Strafbarkeit 260
1. §§ 40 Abs. 2 Nr. 1 260
2. §81 Nr. 4 IRG 260
3. § 80 IRG 261
a) Überblick 261
b) Bewertung 262
aa) § 80 Abs. 1 IRG 263
bb) § 80 Abs. 2 IRG 263
cc) Das Verhältnis zur Vollstreckungshilfe 265
III.
Das Privileg der Nichtauslieferung Deutscher und die fakultative
Gleichstellungsklausel des § 83
Ht. b
Abs. 2 IRG 266
B) Die Auswirkungen des Reformvertrags auf das Spannungsfeld von
Grundgesetz und Europarecht im Bereich des Europäischen
Haftbefehls 267
I.
Überblick über die mit dem Reformvertrag einhergehenden
Veränderungen 267
II.
Veränderungen in der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit 269
III.
Konsequenzen des Reformvertrags für den Europäischen Haftbefehl 271
Kapitel 6: Zusammenfuhrende Überlegungen 273
A) Abschließende Überlegungen: Der Europäische Haftbefehl als Beispiel
einer nicht verwerfungsfreien EU-Strafrechtsintegration 273
I.
Berechtigte rechtsstaatliche Bedenken gegen den Europäischen
Haftbefehl 273
II.
Das „Prinzip" gegenseitiger Anerkennung oder: Das Bewusstsein
bestimmt das Sein 273
III.
Rechtsstaatswidrige Verwerfungen und eine neue Dimension
individueller Lastentragung 274
B) Überlegungen de lege ferenda 275
C) Zusammenfassung 276
Literaturverzeichnis 291 |
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