Die Eigentümerversammlung nach WEG:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2009
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Ausgabe: | 4. Aufl. |
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Beschreibung: | LI, 407 S. |
ISBN: | 9783406589591 |
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
LITERATURVERZEICHNIS XXV A. EINLEITUNG : 1 B. DIE EINBERUFUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 6 C. DIE VERTRETUNG IN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 87 D. DIE ANWESENHEIT DRITTER PERSONEN IN
DER WOHNUNGSEIGENTUEMER- VERSAMMLUNG 112 E. DIE DELEGIERTENVERSAMMLUNG
119 F. DIE ART DER WILLENSBILDUNG 125 G. DAS STIMMRECHT 153 H. DIE
DURCHFUEHRUNG DER VERSAMMLUNG 190 I. DIE NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE 233
J. DIE ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 278 K. SCHWEBEND UNWIRKSAME
BESCHLUESSE 316 L DER BESCHLUSS AUF GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 319 M.
DIE VERSAMMLUNGSNIEDERSCHRIFT 324 N. DIE BESONDERHEITEN DER
MEHRHAUSANLAGE 356 0. DIE VERBINDUNG DER VERSAMMLUNGEN MEHRERER
WOHNUNGSEIGEN- TUEMERGEMEINSCHAFTEN 372 P. DIE SCHRIFTLICHE
BESCHLUSSFASSUNG NACH § 23 ABS. 3 WEG 374 Q. DIE VERWALTERVERGUETUNG IM
ZUSAMMENHANG MIT DER WOHNUNGS- EIGENTUEMERVERSAMMLUNG 386 R. DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG TECHNISCHER
NEUERUNGEN 392 SACHREGISTER 395 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX LITERATURVERZEICHNIS XXV A. EINLEITUNG 1 B.
DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 6 I. DIE BEFUGNIS ZUR
EINBERUFUNG 8 1. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG DURCH
DEN BESTELLTEN VERWALTER 8 2. DIE EINBERUFUNG DURCH DEN SCHEINVERWALTER
8 A) DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS ALS VERWALTER 9 B)
GESELLSCHAFTEN AUS UND IN EINEM EU-MITGLIEDSSTAAT ALS
WOHNUNGSEIGENTUMSVERWALTER 13 C) DIE ANFECHTUNG DER VERWALTERBESTELLUNG
15 D) DIE ANFECHTUNG DER VERWALTERABBERUFUNG 16 E) DIE RECHTSNACHFOLGE
IM VERWALRUNGSUNTERNEHMEN 16 AA) TODESFAELLE IN DEM
VERWALTUNGSUNTERNEHMEN 17 AAA) DAS EINZELKAUFMAENNISCHE UNTERNEHMEN UND
DER GEWERBEBETRIEB 17 BBB) DIE PERSONENGESELLSCHAFTEN 17 CCC) DIE
JURISTISCHEN PERSONEN DES HANDELSRECHTES (GMBH, AKTIENGESELLSCHAFT UND
GENOSSEN- SCHAFT) 18 BB) DIE AENDERUNGEN DER RECHTSFORM DES UNTERNEHMENS
19 CC) DIE AENDERUNG DES FIRMENNAMENS 20 F) DAS EINVERSTAENDNIS DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER ZU EINER EINBERUFUNG DURCH EINE UNBERECHTIGTE PERSON
20 3. DIE EINBERUFUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG DURCH EINEN
GERICHTLICH BESTELLTEN VERWALTER 21 4. DIE EINBERUFUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG DURCH DEN VORSITZENDEN DES
VERWALTUNGSBEIRATES 22 A) DAS FEHLEN DES VERWALTERS 24 B) DIE
PFLICHTWIDRIGE WEIGERUNG DES VERWALTERS 26 5 INHALT VI. DIE
EINZULADENDEN PERSONEN *I 1. EIGENTUEMER 41 2. INSOLVENZ-UND
ZWANGSVERWALTER 44 3. DRITTE PERSONEN 46 A) NIESSBRAUCH- UND
DAUERWOHNRECHTSBERECHTIGTE 46 B) NICHTEIGENTUEMER ALS
VERWALTUNGSBEIRATSMITGLIEDER 47 C) VERWALTER UND EHEMALIGER VERWALTER 49
D) SONSTIGE DRITTE PERSONEN 49 VII. DIE PFLICHT ZUR EINBERUFUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVER- SAMMLUNG 50 1. DIE VERPFLICHTUNG DES VERWALTERS
50 A) DIE REGELMAESSIG EINZUBERUFENDE WOHNUNGSEIGENTUEMER- VERSAMMLUNG 50
B) DIE EINBERUFUNG AUF GRUND EINER VEREINBARUNG 51 C) DAS
MINDERHEITENQUORUM DES § 24 ABS. 2, ZWEITE ALTER- NATIVE WEG ZUR
BEGRUENDUNG DER EINBERUFUNGSPFLICHT EINER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
51 AA) DIE ERFORDERLICHE ANZAHL DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 52 BB) ADRESSAT
DES EINBERUFUNGSVERLANGENS 53 CC) FORM DES VERLANGENS 53 DD) ANGABE DES
ZWECKS UND DER GRUENDE 54 EE) DAS PRUEFUNGSRECHT DES VERWALTERS 55 FF)
FOLGEN DER PFLICHTVERLETZUNG 56 D) DIE VERPFLICHTUNG ZUR EINBERUFUNG AUS
GRUENDEN EINER ORDNUNGSMAESSIGEN VERWALTUNG 56 E) DIE VERPFLICHTUNG ZUR
EINBERUFUNG DER WIEDERHOLUNGS- VERSAMMLUNG 58 F) DIE VERPFLICHTUNG AUF
GRUND EINER ANWEISUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 58 2. DIE VERPFLICHTUNG DES
VORSITZENDEN DES VERWALTUNGS- BEIRATS 58 VIII. DIE AUFSTELLUNG DER
TAGESORDNUNG 59 1. DAS RECHT ZUR GESTALTUNG 59 A) VERWALTER 59 B)
VERWALTUNGSBEIRATSVORSITZENDER 60 C INHALT XI AA) DER WORTLAUT DES
GESETZES 79 BB) DER ZWECK DES GESETZES 80 D) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN
UND BESCHLUESSE 81 E) VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN EVENTUALEIN-
BERUFUNG 82 X. DIE UNIVERSALVERSAMMLUNG 84 XI. DIE EINMANNVERSAMMLUNG 85
C. DIE VERTRETUNG IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 87 I. DER
NACHWEIS DER VOLLMACHT 88 II. AUTOMATISIERTE BEVOLLMAECHTIGUNG 93 III.
DIE VOLLMACHT BEI PERSONENMEHRHEITEN 94 IV. VERTRETUNGSBESCHRAENKUNGEN IN
DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 95 V. GESETZLICHE VERTRETUNG 98 1. VERTRETER
VON GESELLSCHAFTEN 98 2. PARTEIEN KRAFT AMTES 100 3. SONSTIGE AUSNAHMEN
100 VI. VERKAUFSFAELLE 102 VII. UNTERVOLLMACHTEN 106 VM.
STIMMRECHTSVERBOTE DES VERTRETERS EINES WOHNUNGSEIGEN- TUEMERS 107 1.
STIMMRECHTSVERBOTE IN DER PERSON DES VERTRETENEN 107 2.
STIMMRECHTSVERBOTE IN DER PERSON DES VERTRETERS 107 A) DAS
STIMMRECHTSVERBOT DES § 25 ABS. 5 WEG IN DER PERSON DES VERTRETERS 107
B) DAS STIMMRECHTSVERBOT DES § 181 BGB IN DER PERSON DES VERTRETERS 109
C) DIE ERTEILUNG VON UNTERVOLLMACHTEN ZUR VERMEIDUNG DES
STIMMRECHTSVERBOTES IN DER PERSON DES VERTRETERS 109 3. RECHTSFOLGEN DER
STIMMRECHTSAUSUEBUNG DURCH VON EINEM STIMMRECHTSVERBOT BETROFFENEN
VERTRETER 110 D. DIE ANWESENHEIT DRITTER PERSONEN IN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER- VERSAMMLUNG 112 I XII INHALT II. DER BESCHLUSS ALS
INSTRUMENT DER WILLENSBILDUNG 129 1. DER RECHTSCHARAKTER DES BESCHLUSSES
130 2. ABGRENZUNG VON BESCHLUSS ZUR VEREINBARUNG 131 3. DER
SCHEINBESCHLUSS 132 III. DER POSITIVE UND NEGATIVE BESCHLUSS 132 1.
WESEN DES POSITIVEN BESCHLUSSES 132 2. WESEN DES NEGATIVEN BESCHLUSSES
133 3. DIE FORMULIERUNG DES BESCHLUSSANTRAGES 134 A) DAS POSITIVE
ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM POSITIV FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 134 B)
DAS NEGATIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM POSITIV FORMULIERTEN
BESCHLUSSANTRAG 134 C) DAS POSITIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU EINEM NEGATIV
FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 135 D) DAS NEGATIVE ABSTIMMUNGSERGEBNIS ZU
EINEM NEGATIV FORMULIERTEN BESCHLUSSANTRAG 135 4. DIE ANFECHTBARKEIT DES
POSITIVEN UND DES NEGATIVEN BESCHLUSSES 135 A) DIE ANFECHTBARKEIT DES
POSITIVEN BESCHLUSSES 136 B) DIE ANFECHTBARKEIT DES NEGATIVEN
BESCHLUSSES 136 IV. DER *EINMANNBESCHLUSS 139 V. DER SO GENANNTE
ZWEITBESCHLUSS 142 1. DIE ZULAESSIGKEIT DES ZWEITBESCHLUSSES 142 A) DIE
BESCHLUSSKOMPETENZ; DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 142 B) DIE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN DES ZWEITBE- SCHLUSSES 143 C) DER SACHLICHE
GRUND FUER DEN ZWEITBESCHLUSS 143 2. DIE TYPEN DES ZWEITBESCHLUSSES 144
A) DER ABAENDERNDE ZWEITBESCHLUSS 144 B) DER BESTAETIGENDE ZWEITBESCHLUSS
145 C) DER ZWECK DES BESTAETIGENDEN ZWEITBESCHLUSSES 145 AA) DIE
HEILUNGSWIRKUNG DES BESTAETIGENDEN ZWEIT- BESCHLUSSE INHALT XIII BB) DAS
WERTPRINZIP 160 CC) DAS OBJEKTPRINZIP 160 B) DER BESTANDSSCHUTZ DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 161 5. AUSWIRKUNGEN UNTERSCHIEDLICHER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE AUF DIE STIMMRECHTSPRINZIPIEN 163 III.
STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE 164 1. VORNAHME EINES RECHTSGESCHAEFTS 166 2.
EINLEITUNG EINES GERICHTLICHEN VERFAHRENS 173 3. DAS
ENTZIEHUNGSVERFAHREN 174 4. AUSWIRKUNG DER STIMMRECHTSAUSSCHLUESSE BEI
MEHREREN EIGENTUEMERN EINES SONDEREIGENTUMS 176 5. ANWENDUNG DES
STIMMRECHTSAUSSCHLUSSES IM VERTRETUNGS- FALL 177 6. DAS STIMMRECHT VON
ZWANGSVERWALTER UND SCHULDNER 177 A) AUSUEBUNG DES STIMMRECHTS 178 B)
WERTIGKEIT DES STIMMRECHTS 178 TV. DER RECHTSMISSBRAEUCHLICHE GEBRAUCH
ODER NICHTGEBRAUCH DES STIMMRECHTS 179 1. DIE VERPFLICHTUNG ZU EINEM
BESTIMMTEN ABSTIMMUNGSVER- HALTEN 180 2. DER STIMMRECHTSMISSBRAUCH DURCH
MAJORISIERUNG 180 3. VORBEUGENDE STIMMRECHTSBESCHRAENKUNGEN 182 4.
RECHTSFOLGEN DER RECHTSMISSBRAEUCHLICHEN STIMMRECHTSAUS- UEBUNG 183 A)
ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 183 B) SCHADENSERSATZPFLICHT 183 V.
STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAEGE 184 1. CHARAKTER DES
STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAGES 185 2. ZULAESSIGKEIT DES
STIMMRECHTSBINDUNGSVERTRAGES 185 A) GEGENUEBER DEN WOHNUNGSEIGENTUEMERN
185 B) GEGENUEBER DEM VERWALTER 186 C) GEGENUEBER SONSTIGEN PERSONEN 186
3. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE STIMMRECHTSAUSUEBUNG 188 4 XIV INHALT 4. DIE
ABLAUF ORGANISATION DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER- SAMMLUNG 199 A) DER
AUFRUF DER TAGESORDNUNGSPUNKTE 200 B) DER GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUSS 201
C) DIE ABSTIRRUNUNGSDURCHFUEHRUNG 203 D) DAS ABSTIMMUNGS-UND
BESCHLUSSERGEBNIS 207 AA) DIE PROBEABSTIMMUNG 207 BB) DIE FESTSTELLUNG
DES ABSTIMMUNGSERGEBNISSES 208 AAA) DAS VERHAELTNIS DER JA-STIMMEN ZU DEN
NEIN- STIMMEN 208 BBB) UNGUELTIGE STIMMABGABEN 209 CCC) STIMMENTHALTUNGEN
209 DDD) DIE ANFECHTUNG DER STIMMABGABE 211 E) DIE FESTSTELLUNG DES
BESCHLUSSERGEBNISSES 212 AA) DIE KOMPETENZ ZUR BESCHLUSSFESTSTELLUNG 216
BB) MASSNAHMEN BEI UNTERLASSENER BESCHLUSSFESTSTEL- LUNG 217 CC) DIE
FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT EINES BESCHLUSSES ... 221 DD) DIE
RECHTSBINDUNGSWIRKUNG EINES MEHRHEITSBE- SCHLUSSES 222 5. DIE
ORDNUNGSRECHTE DES VORSITZENDEN 225 A) ALLGEMEINE ORDNUNGSAUFGABEN 225
AA) DIE REDEZEITBESCHRAENKUNG 225 BB) DER WORTENTZUG 226 CC) DIE
BESTIMMUNG DES ENDES DER DEBATTE 226 DD) DIE BEHANDLUNG VON
TONBANDAUFZEICHNUNGEN IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 227 EE) DIE
UNTERBRECHUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVER- SAMMLUNG 228 FF) DIE VERTAGUNG
DER WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMM- LUNG 228 GG) DER ENDGUELTIGE ABBRUCH DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER- VERSAMMLUNG 228 B) DAS HAUSRECHT 229 AA) DAS
ZUTRITTSVERBOT 229 BB) DER SAALVERWEIS 230 CC INHALT XV 5. DIE
VORGESEHENE MEHRHEITSKLAUSEL ZUR ABAENDERUNG 247 6. DIE FEHLENDE
MEHRHEITSKLAUSEL ZUR ABAENDERUNG 248 7. DIE UNZULAESSIGKEIT DER
PSEUDOVEREINBARUNG 250 8. DER VERTRAUENSSCHUTZ BEI ALTEN
*VEREINBARUNGSERSETZENDEN BESCHLUSSFASSUNGEN 259 9. STELLUNGNAHME 260
10. ZULAESSIGE BESCHLUSSFASSUNGEN 263 11. DIE ANSPRUCHSBEGRUENDUNG ODER
-VERNICHTUNG DURCH BESCHLUSSFASSUNGEN 269 VH. DIE RECHTSFOLGEN DER
NICHTIGKEIT 270 VH3. DIE GESETZLICHEN OEFFNUNGSKLAUSELN 273 1. WIRKUNG
DER BESCHLUSSKOMPETENZ AUF ALTE BESCHLUESSE 274 2. STIMMRECHTSFRAGEN 274
3. BEISPIELE DER BESCHLUSSKOMPETENZ 275 A) ZU § 12 ABS. 4 WEG 275 B) ZU
§ 16 ABS. 3 WEG 275 C) ZU § 16 ABS. 4 WEG 275 D) ZU § 21 ABS. 7 WEG 276
E) ZU § 22 ABS. 2 WEG 277 J. DIE ANFECHTBARKEIT DES BESCHLUSSES 278 I.
DIE ANFECHTUNGSGRUENDE 278 1. FORMELLE ANFECHTUNGSGRUENDE 278 2.
MATERIELLE ANFECHTUNGSGRUENDE 280 H. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG 283 1.
WOHNUNGSEIGENTUEMER 283 2. DAS ANFECHTUNGSRECHT DES ZWANGSVERWALTERS 286
3. DAS ANFECHTUNGSRECHT DES VERWALTERS HINSICHTLICH DES
ABBERUFUNGSBESCHLUSSES 286 4. ANFECHTUNGSPFLICHT 295 M. DIE
ANFECHTUNGSFRIST 295 1. FRISTBERECHNUNG 296 2. FRISTWAHRUNG 298 3.
VERSCHIEDENE KLAEGER 299 A) UEBEREINSTIMMENDE KLAGEANTRAEGE 301 B)
DIFFERENTE KLAGEANTRAEGE 302 C XVI INHALT X. DIE WIRKUNG EINES IM
ANFECHTUNGSVERFAHREN ABGESCHLOSSENEN VERGLEICHES 312 XI.
VORSCHALTVERFAHREN 314 K. SCHWEBEND UNWIRKSAME BESCHLUESSE 316 L DER
BESCHLUSS AUF GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL 319 I. DIE RECHTLICHE
EINORDNUNG 320 N. DIE NOTWENDIGKEIT DER EINTRAGUNG DES BESCHLUSSES AUF
GRUND EINER OEFFNUNGSKLAUSEL IN DIE WOHNUNGSGRUNDBUECHER 321 M. DIE
VERSAMMLUNGSNIEDERSCHRIFT 324 I. DIE VERPFLICHTUNG ZUR ERSTELLUNG 324 N.
DIE FORM DER NIEDERSCHRIFT 325 1. SCHRIFTFORM 325 2. UNTERZEICHNUNG 326
3. BEGLAUBIGUNG 327 M. DIE FRIST ZUR ERSTELLUNG 328 IV. DIE
VERSENDUNGSPFLICHT 328 V. DAS EINSICHTSRECHT 329 VI. INHALT DER
NIEDERSCHRIFT 329 1. ORT UND ZEITPUNKT DER VERSAMMLUNG 330 2. ANGABEN
UEBER DIE ANWESENHEIT, VERTRETUNG UND BESCHLUSS- FAEHIGKEIT 330 3.
BESCHLUSSFASSUNGEN 331 4. SONSTIGE INHALTE 331 TI. DIE PROTOKOLLIERUNG
ALS WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG FUER EINE BESCHLUSSFASSUNG 332 VM. DIE
BEWEISFUNKTION DER NIEDERSCHRIFT 333 IX. BERICHTIGUNG DER NIEDERSCHRIFT
333 1. DIE BERICHTIGUNG DURCH DEN VERFASSER 334 2. DER
BERICHTIGUNGSANSPRUCH 334 A) GEGENSTAENDE DES BERICHTIGUNGSVERLANGENS 335
AA) FALSCHER BESCHLUSSGEGENSTAND 335 BB) FALSCHES BESCHLUSS- ODER
ABSTIMMUNGSERGEBNIS 335 CC) SONSTIGE FALSCHE ANGABEN 336 B) FRIST DER
KLAGE 336 C INHALT XVII CC) HAUSGELDKLAGEN 344 DD) KLAGEABWEISENDE
ENTSCHEIDUNGEN 345 EE) GERICHTLICHE VERGLEICHE 345 FF) MAHNVERFAHREN 346
GG) GESCHAEFTSORDNUNGSBESCHLUESSE 347 B) WEITERE ERFORDERNISSE 348 6. DIE
ANFORDERUNGEN AN DIE FUEHRUNG DER BESCHLUSS- SAMMLUNG 349 A) SCHRIFTFORM
349 AA) FORTLAUFENDE EINTRAGUNG 349 BB) NUMMERIERUNG 349 B) UNVERZUEGLICH
349 C) DATUMSANGABE 351 7. DIE KOERPERLICHE AUSGESTALTUNG DER
BESCHLUSS-SAMMLUNG .... 351 8. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH 352 A)
INFORMATIONSDEFIZIT 352 B) WAHLLOESUNGEN 352 C) ZUSTAENDIGKEIT DES
VERWALTERS 353 9. EINSICHTSRECHTE 354 10. STREITIGKEITEN UEBER INHALTE
354 A) VERWALTERPFLICHTEN 355 B) BESCHLUSS-SAMMLUNG VERSUS NIEDERSCHRIFT
355 N. DIE BESONDERHEITEN DER MEHRHAUSANLAGE 356 I. ALLGEMEINER
GRUNDSATZ IM RAHMEN DER VERWALTUNG VON MEHRHAUSANLAGEN 357 II.
MOEGLICHKEITEN DER VERWALTUNGSTRENNUNG 360 1. TRENNUNG DES STIMMRECHTS
361 2. DIE SO GENANNTE TEILVERSAMMLUNG BEI DER TRENNUNG DES STIMMRECHTS
363 3. DIE SO GENANNTE TEILVERSAMMLUNG OHNE TRENNUNG DES STIMMRECHTS 365
A) DIE EINLADUNG ZU DEN TEILVERSAMMLUNGEN 366 B) DAS TEILNAHMERECHT AN
DEN EINZELNEN TEILVERSAMMLUNGEN 366 C) DIE BESCHLUSSFASSUNG 367 AA) DIE
BESCHLUSSFAEHIGKEIT 367 BB) DIE BERECHNUNG DER STIMMENMEHRHEIT 367 CC
XVIII INHALT IV. DAS VERFAHREN 377 V. DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS 377 VI.
DAS ZUSTANDEKOMMEN DES BESCHLUSSES 378 VH. WIDERRUF UND ANFECHTUNG DER
STIMMABGABE 379 VM. VERTRETUNG BEI DER SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSFASSUNG
380 IX. DIE ANFECHTUNG DES SCHRIFTLICHEN BESCHLUSSES 381 X. DIE
ABGRENZUNG DER ALLSTIMMIGEN BESCHLUSSFASSUNG ZUR VEREINBARUNG 382 XI.
ABWEICHENDE REGELUNGEN 382 XU. DER SO GENANNTE SUKZESSIVBESCHLUSS 384 Q.
DIE VERWALTERVERGUETUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG 386 I. DIE RECHTLICHEN VORGABEN DES
VERWALTUNGSVERTRAGES 387 N. GEBUEHREN FUER DIE ABHALTUNG VON
WOHNUNGSEIGENTUEMERVER- SAMMLUNGEN 388 R. DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG TECHNISCHER
NEUERUNGEN 392 SACHREGISTER 395
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