Arien von Heinrich Albert: II. Abteilung
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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Albert, Heinrich 1604-1651 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:Undetermined
Veröffentlicht: Leipzig Breitkopf u. Härtel 1904
Schriftenreihe:Denkmäler deutscher Tonkunst / 1 13
Beschreibung:Enth. u.a.: Alle Güter, die wir haben. Also wird, du werter Held. Anke von Tharau öss, de my geföllt. Auf und springet, tanzt und singet. Bei diesem hochbetrübten Leben. Bleib du nur fest an Gottes Wort. Daß alle Menschen sterblich sein. Dein Anmut, Phyllis, hat mich itzt. Der habe Lust zu Würfeln und zu Karten. Der rauhe Herbst kömmt wieder!. Der Tag beginnet zu vergehen. Des Herren Güte macht allein. Die ihr jetzt seid erschienen. Die Lust hat mich gezwungen. Die Seele des Gerechten ist befreit. Dieser Tag soll unser sein. Du hast mich wund geschlagen. Du, o getreue Mutter, Erde. Ein Mann von gutem Rat. Eröffnet euch, ihr trübe Brunnen. Es fing' ein Schäfer an zu klagen. Gott des Himmels und der Erden. Greif dich nun, o Karschau an. Grün ist doch lieblich anzuschauen. Halt aus mein Herz und sei bescheiden. Hat meines Herzens keusche Brust. Heirat hält zwar allzeit an. Herr, es mangelt nicht an dir. Herr, wohin soll ich mich kehren?. Hier, wo die dicken Bäume stehn. Ich bin ja, Herr, in deiner Macht. Ich lobe die allhie der Zeit. Ihr Seelen, die ihr durch den Tod. Indem jetzt meine Seele schaut. In seiner Liebsten Armen entschlafen. Jesu, Quell gewünschter Freuden. Jetzund liebet, was nur lebet. Laß sterben, was bald sterben kann. Laßt uns meiden, was nur Leiden. Lenz ohn' meine Sonne. Liebe läßt von Liebe nicht. Lysander tat um unser Bach. Mein Lieb will nichts nach Liebe fragen. Mensch, wie kömmt es, daß dein Sinn. Nachdem die schnöde Missetat. Nichts nach Heirat fragen. Nimm dich, o meine Seel', in acht. Nimm nichts zu tun in deinen Sinn. O Amor Herzenbinder. O Christe, Schutzherr deiner Glieder. O das hocherwünschte Jahr!. O der trüben Trauertage!. O du aller Wohlfahrt Quell. O Gott nun lässest du mich hin. O ihr Götter dieser Erden. O Weh! o Herzeleid! Die Hoffnung unserer Zeit. O wie groß ist doch der Mann. Phyllis, die auf Blumen saß. Phyllis o mein Licht, die Lil' und Ros'. Seelchen, habt ihr nicht gesehen.
Beschreibung:XXIX, 282 S.

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