Arien von Heinrich Albert: I. Abteilung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Partitur Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Breitkopf u. Härtel
1903
|
Schriftenreihe: | Denkmäler deutscher Tonkunst / 1
12 |
Online-Zugang: | kostenfrei |
Beschreibung: | Enth. u.a.: Ach, laßt uns Gott doch einig leben. Ach, Phyllis, willtu mich verlassen. Alles läuft mit mir zum Ende. Als Damon lang geplaget. An diesem Ort allhie will ich mich. Auf! Ihr meine güldne Saiten. Auf mein Geist! Und nun erhebe. Bist du von der Erden, Rosabella, oder nicht?. Damon war mit Brunst beeilet. Daß alle Menschen sterben müssen. Der Himmel Bau und Zier. Der Mai des Jahres Herz beginnt. Der Meister ist ja lobenswert. Der Mensch hat nichts so eigen. Die Liebe läßt den harten Zaum. Die Sonn' ist abgegangen. Die Sonne rennt mit Prangen. Du siehest Mensch, wie fort und fort. Du vormals grüner Stock. Edler Pregel dessen Fluß nie sich seliger. Einen guten Kampf hab' ich auf der Welt. Es bild ein Mensch ihm niemals ein. Es ist ja wahr, wir haben nun. Es stünde mit der Erden. Es vergeht mir alle Lust. Euer Pracht und stolzes Prangen. Flora meine Freude, meiner Seele Weide. Galathe, wo bist du doch gewesen. Glück zu, ihr grünen Bäume. Glück zu dem Könige! Glück zu!. Gute Nacht, du falsches Leben. Hie habt ihr, ihr Jungfrauen. Ich empfinde fast ein Grauen. Ich kann hinfort die harten Plagen. Ich steh in Angst und Pein. Ihr, die ihr euch Christen nennet. Ihr Vater aller Lieblichkeit. In Lieb halt ich das größte Glück. Ist es unsrer Saiten Werk je einmal. Jetzund heben Wald und Feld. Junges Volk! man rufet euch. Kein Christ soll ihm die Rechnung machen. Keine Nacht, kein Tag vergehet. Komm Dorinde, laß uns eilen. Lesbia mein Leben hat sich mir ergeben. Liebe, die du mich besessen. Liebste Seele meiner Seelen. Lobet Gott in seinem Heiligtum. Man sagt mir zwar ich soll dich hassen. Mein Dankopfer, Herr, ich bringe. Meine Fürsten und Fürstinnen fahren. Mein Herz enthält sich kaum. Mein Kind, dich müssen Leute lieben. Mein laßt mir doch den Willen!. Mein liebstes Seelchen, laßt uns leben. Mein schönes Lieb verließ mit mir. Mein Urteil widerrät es mir. Nymphe gib mir selbst den Mund. O der rauhen Grausamkeit!. |
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