Verfügbarkeit: Lösen komplexer Probleme

Lösen komplexer Probleme: theoretische Grundlagen und deren Umsetzung für Lehre und Praxis

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Grunau, Jens-Peter ca. 20. / 21. Jh (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tönning [u.a.] Der Andere Verlag 2008
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Problemlösen Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	267 S. graph. Darst. 210 mm x 150 mm
ISBN:	9783899598186

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUSAMMENFASSUNG \| ABSTRACT 14 1.1 KOMPLEXE PROBLEME LOESEN 14 1.2 SOLVING COMPLEX PROBLEMS 15 2. UEBERSICHT 16 2.1 DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME 16 2.1.1 AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT 16 2.1.2 AUSGANGSLAGE 16 2.1.3 THEORETISCHER INHALT DER ARBEIT 17 2.1.4 UMSETZUNG IN DIE LEHRE 18 2.1.5 ENTWICKLUNG DES SCHWERPUNKTS DER ARBEIT 20 2.1.6 HYPOTHESEN DER ARBEIT 21 2.1.7 ERGEBNISSE 21 2.2 UEBERSICHT 22 3. STAND DER FORSCHUNG 23 3.1 PLANUNGSMETHODISCHE UND -THEORETISCHE INHALTE 23 3.1.1 ABKEHR VOM .RATIONALEN PLANUNGSMODELL 23 3.1.2 PLANUNGSMODELL DER DRITTEN GENERATION 23 3.2 LEHRE 24 3.3 AKTUELLE FORSCHUNG 25 4. RELEVANZ 26 4.1 RELEVANZ - AUS DER PERSPEKTIVE DER HOCHSCHULE 26 4.1.1 DIE ENTWURFSAUSBILDUNG ALS LEHRE IM PROBLEMLOESEN 27 4.1.2 GRUNDLEGENDE WANDLUNGEN ERFORDERN UEBERFACHLICHE SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 30 4.1.3 WELCHE KONSEQUENZEN ERGEBEN SICH DARAUS FUER DIE AUSBILDUNG? 32 4.1.4 WAS WIRD ZU DEN UEBERFACHLICHEN SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN GERECHNET? 34 4.1.5 WIE WIRD DIE LEHRE UEBERFACHLICHER SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN UMGESETZT? 36 4.2 RELEVANZ - AUS DER PERSPEKTIVE DER PRAXIS 37 4.2.1 HAEUFIGE VORGEHENSWEISEN BEIM PROBLEMLOESEN 38 4.2.2 ZUSAMMENFASSUNG - RELEVANZ AUS SICHT DER PRAXIS 41 5. PLANUNGSMODELLE UND DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME 43 5. BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991846605 DIGITALISIERT DURCH 5.1.1 ZWECK VON PLANUNGSMODELLEN 43 5.2 EIN PLANUNGSMODELL ALS BASIS FUER DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME 44 5.2.1 DREI GRUNDKOMPONENTEN DES MODELLS 45 5.3 PLANUNGSMODELLE DER ERSTEN UND ZWEITEN GENERATION 51 5.3.1 PLANUNGSMODELLE DER »ERSTEN GENERATION 51 5.3.2 PLANUNGSMODELLE DER »ZWEITEN GENERATION 52 5.4 SCHWERPUNKT DIESER ARBEIT 54 5.5 ZUSAMMENFASSUNG PLANUNGSMODELLE UND PLANUNGSTHEORIEN 55 6. PROBLEME 58 6.1 EINLEITUNG 58 6.2 PROBLEM 58 6.2.1 WAS IST EIN PROBLEM? 60 6.2.2 MISSLICHE AUSGANGSLAGE 62 6.2.3 DIE POSITIVE AUSGANGSLAGE A(+) 66 6.2.4 ERWUENSCHTER ENDZUSTAND 67 6.2.5 HINDERNISSE BEIM LOESEN KOMPLEXER PROBLEME 68 6.2.6 VERSCHIEDENE ARTEN VON PROBLEMEN 71 6.3 DER BEGRIFF DES PROBLEMS 71 6.3.1 ROUTINE UND PROBLEM 72 6.3.2 KOMPLEXE PROBLEME 72 6.3.3 INDIVIDUELLE PROBLEME 77 6.4 PROBLEME SIND SUBJEKTIV - SOZIAL KONSTRUIERTE PROBLEME 78 6.5 ABWAEGEN 80 6.5.1 EIN PROBLEM AN SICH BEDINGT KEIN HANDELN 80 6.5.2 MOEGLICHE VORTEILE DER MISSLICHEN AUSGANGSLAGE 82 6.5.3 SCHWAECHEN BESEITIGEN, STAERKEN STAERKEN 82 6.5.4 BEWUSST ZUM PLANEN UND HANDELN ENTSCHEIDEN 83 6.6 PROGNOSEN 83 6.7 PROBLEM VERSCHIEBUNG 84 6.7.1 DAS VORGEHEN BEI EINER PROBLEMVERSCHIEBUNG 84 6.7.2 DEN PASSENDEN GRAD DER PROBLEMVERSCHIEBUNG FINDEN 86 6.7. 7. PLANUNGSANSAETZE 93 7.1 EINLEITUNG 93 7.1.1 RELEVANZ 93 7.2 UNTERSCHIEDLICHE SICHTWEISEN IN DER PLANUNG? 95 7.2.1 *PARADIGMEN NACH KUHN 95 7.2.2 »APPROACHES NACH BUNGE 95 7.2.3 ANSAETZE NACH SCHOENWANDT 96 7.2.4 ANSATZ IN DIESER ARBEIT 96 7.2.5 BESTANDTEILE EINES PLANUNGSANSATZES 97 7.2.6 WECHSELSEITIGE ABHAENGIGKEITEN DER BESTANDTEILE EINES PLANUNGSANSATZES 98 7.3 KONSEQUENZEN FUER DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME 99 7.4 RESTRIKTIONEN 100 7.4.1 ARTEN VON RESTRIKTIONEN 101 7.4.2 RESTRIKTIONEN ALS SPIEGEL DER ANSAETZE 101 7.5 MIT METHODEN, ZIELEN ODER DER MISSLICHEN AUSGANGSLAGE ANFANGEN? 103 7.5.1 MIT METHODEN ANFANGEN 103 7.5.2 MIT DEM ERWUENSCHTEN ZIELZUSTAND ANFANGEN 103 7.5.3 MIT DER MISSLICHEN AUSGANGSLAGE ANFANGEN - »PROBLEMS FIRST 104 7.6 ZUSAMMENFASSUNG UND HILFESTELLUNG IM UMGANG MIT ANSAETZEN 105 8. GRUNDBAUSTEINE DES PLANUNGSWISSENS 107 8.1 EINLEITUNG - WARUM SIND BEGRIFFE, AUSSAGEN UND KONTEXT BEDEUTSAM? 107 8.2 GEGENSTAENDE UND GEDANKEN 108 8.2.1 DAS SEMIOTISCHE DREIECK 109 8.2.2 EIGENSCHAFTEN UND ATTRIBUTE 114 8.3 WAS SIND BEGRIFFE? EIGENSCHAFTEN VON BEGRIFFEN 115 8.3.1 BEGRIFFE SIND MENGEN 115 8.3.2 BEGRIFFE SIND ETWAS ALLTAEGLICHES 116 8.3.3 BEGRIFFE SIND FIKTIONEN UND NICHT BEOBACHTBAR 117 8.3. 8.4.1 BEGRIFFE SIND TRAEGER DES WISSENS 122 8.4.2 BEGRIFFE SIND GRUNDLEGENDE EINHEITEN DER PLANUNG 123 8.4.3 BEGRIFFE BESTIMMEN DAS HANDELN 123 8.4.4 DEFINITIONSMACHT 124 8.4.5 VERSCHIEDENE WERKZEUGE 125 8.4.6 NACHTEILE DURCH UNGENAUE BEGRIFFE 126 8.4.7 SCHEINBARE VORTEILE UNKLARER BEGRIFFE 127 8.5 UMGANG MIT BEGRIFFEN 129 8.5.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN AUF DIE PLANUNGSFRAGESTELLUNG ABSTIMMEN 129 8.5.2 WANN AUFHOEREN? 130 8.5.3 AUFLOESUNGSGRAD 130 8.5.4 BEGRIFFE UND MENSCHLICHE INTUITION 131 8.6 FEHLERMOEGLICHKEITEN BEIM DEFINIEREN VON BEGRIFFEN 131 8.6.1 ONTOLOGISCH SCHLECHT GEFORMTE BEGRIFFE 131 8.6.2 BEGRIFFE, DIE KEINE ANGABEN ZU DEN FAKTISCHEN REFERENTEN ENTHALTEN, AUF DIE SIE VERWEISEN 131 8.6.3 NEGATIVDEFINITIONEN 132 8.6.4 BEISPIELE ANSTELLE VON DEFINITIONEN 132 8.6.5 BEGRIFFE AUSSCHLIESSLICH UEBER SEKUNDAERMERKMALE DEFINIEREN 132 8.7 ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN (PROPOSITIONEN) 133 8.8 WIE WERDEN ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN GEBILDET? 135 8.9 .TREFFENDE ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN 136 8.9.1 GARANTOREN 137 8.9.2 EINSCHRAENKUNG DER BELEGE 139 8.10 ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN UND PLANERISCHE REGELN 139 8.10.1 WAS SIND PLANERISCHE REGELN? 140 8.10.2 PLANERISCHE REGELN BASIEREN AUF .DARUNTERLIEGENDEN ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN 140 8.10.3 UNTERSCHIED ZWISCHEN PLANERISCHEN REGELN UND ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN 141 8.10.4 KONSTRUKTION PLANERISCHER REGELN 142 8.10. 9.2.2 ANMERKUNGEN ZUM THEMA KAUSALITAET 151 9.3 WIRKUNGSMECHANISMEN 153 9.3.1 WAS SIND WIRKUNGSMECHANISMEN? 153 9.3.2 EIGENSCHAFTEN DER WIRKUNGSMECHANISMEN 154 9.4 ARBEITEN MIT WIRKUNGSMECHANISMEN UND ERKLAERUNGEN 156 9.4.1 AUFLOESUNGSGRAD 157 9.4.2 ERKLAERUNGEN UND ANSATZ 158 9.4.3 WANN AUFHOEREN? 158 9.4.4 NETZE AUS URSACHE-WIRKUNGSZUSAMMENHAENGEN 158 9.4.5 UEBERSICHT UEBER DIE WIRKUNGSFELDER 159 9.4.6 VIELZAHL UND VIELFALT DER MASSNAHMEN 160 9.4.7 WIRKUNGSFELDER 161 9.4.8 URSACHEN FINDEN DURCH DETAILLIERTE ANALYSE 163 9.5 DENKTENDENZEN, FEHLERQUELLEN UND SCHWIERIGKEITEN BEIM ARBEITEN MIT ERKLAERUNGEN 163 9.5.1 URSACHEN UND ZUSTAENDE 164 9.5.2 DYNAMISCHE UND STATISCHE URSACHEN 165 9.5.3 TAUTOLOGISCHE BESCHREIBUNGEN 165 9.5.4 KREISPROZESSE 165 9.5.5 GROSSE UND KLEINE URSACHEN 166 9.5.6 ZEITLICHER NAEHE 166 9.5.7 RAEUMLICHER NAEHE 166 9.5.8 FUNKTIONALE BESCHREIBUNGEN UND URSACHEN 166 9.5.9 ZU FRUEH AUFHOEREN 167 9.5.10 DYNAMISCHE ODER KINEMATISCHE BESCHREIBUNG 167 9.5.11 STATISTISCHE KORRELATION 167 9.5.12 ZUORDNUNG ZU KLASSEN 168 9.5.13 TELEOLOGISCHE BESCHREIBUNG 168 9.5.14 TOP-DOWN- UND BOTTOM-UP-ERKLAERUNGEN VON VERHALTENSWEISEN 168 9.6 URSACHEN UND MASSNAHMEN 169 9.6.1 WERKZEUG ZUM ERARBEITEN DER MASSNAHMEN - EINE .LANDKARTE DER ARGUMENTE 171 9.6.2 URSACHEN UND MASSNAHMEN KOMMEN AUS UNTERSCHIEDLICHEN BEREICHEN (.WIRKUNGSFELDERN ) 173 9.6. 10. DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME IN DER LEHRE 190 10.1 DAS LOESEN KOMPLEXER PROBLEME IN DER LEHRE 190 10.2 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ZUR VERANSTALTUNG 191 10.2.1 BETREUUNG UND KOMMUNIKATION 192 10.2.2 ZIELGRUPPE 192 10.2.3 STRUKTUR DES KURSES 193 10.2.4 PROBLEMBASIERTES LERNEN 194 10.2.5 KOMMUNIKATION, INTERAKTION 194 10.2.6 KOOPERATIVES LERNEN, PEER TO PEER 195 10.2.7 BLENDED LEARNING 196 10.2.8 KOGNITIVE LEMZIELE 197 10.2.9 EXPLORATIVES UND EXPOSITORISCHES LERNEN, LERNWEG 198 10.3 LEHRBAUSTEINE 199 10.3.1 LEHRBAUSTEINE - AUFBAU 200 10.3.2 »LEHRBAUSTEINPHILOSOPHIE 202 10.3.3 LEHRBAUSTEINE - BEISPIEL BEGRIFFE 202 10.4 LEHRPLATTFORM 203 10.4.1 LEHRPLATTFORM - EBENEN / STRUKTUR 203 10.4.2 LEHRPLATTFORM-KRITERIEN ZUR AUSWAHL 206 10.4.3 LEHRPLATTFORM - MODULARE PROGRAMMKOMPONENTEN 207 10.4.4 LEHRPLATTFORM - RESUEMEE 208 10.5 FRAGENKATAIOG 211 10.5.1 MISSLICHE AUSGANGSLAGE - DER .SCHLAMASSEL 212 10.5.2 BELEGEN 213 10.5.3 PROGNOSTIZIEREN 213 10.5.4 ABWAEGEN: ENTSCHEIDUNG FUER ODER GEGEN EINEN PLANUNGSEINGRIFF 214 10.5.5 ANSATZ, HINTERGRUNDWISSEN, METHODEN 214 10.5.6 RESTRIKTIONEN UND VORGABEN 215 10.5.7 ERWUENSCHTER ENDZUSTAND Z(+) - ZIELE UND ABSICHTEN 215 10.5.8 BEGRIFFE, BESCHREIBEN - SCHLUESSELBEGRIFFE UND (KEM)ZUSAMMENHANGSAUSSAGEN 216 10.5.9 PROBLEMVERSCHIEBUNG 217 10.5.1 10.6.3 TREFFEN »THEMA PRAESENTIEREN UND WAEHLEN 228 10.6.4 GRUPPEN- UND EINZELBETREUUNGEN 230 10.6.5 WORKSHOP 231 10.6.6 ZWISCHENPRAESENTATION, ENDPHASE, ABGABE UND ENDPRAESENTATION 232 10.7 EVALUATION 234 10.7.1 EVALUATION DURCH DAS INSTITUT FUER PHILOSOPHIE, PAEDAGOGIK, PSYCHOLOGIE, ABTEILUNG PAEDAGOGIK (PAE) DER UNIVERSITAET STUTTGART 234 10.7.2 EVALUATION DER LEHRVERANSTALTUNG DURCH STUDIERENDE UND EIGENEVALUATION 235 10.8 ZUSAMMENFASSUNG .LOESEN KOMPLEXER PROBLEME IN DER LEHRE 237 11. RESUEMEE DER ARBEIT 239 12. LITERATUR, INTERNETQUELLEN, ABBILDUNGSVERZEICHNIS 244 13
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