Das "absichtslos/qualifikationslos-dolose Werkzeug": Ein Fall der mittelbaren Täterschaft?: Entstehung, Entwicklung und Ende einer umstrittenen Rechtsfigur
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2009
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| Schriftenreihe: | Strafrecht in Forschung und Praxis
147 |
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| Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 601, XXVI S. |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
A. Das „absichtslos-dolose Werkzeug 5
I. Entstehung und Entwicklung der Rechtsfigur bis 1998 5
1. Einführung in die Problematik 5
2. Die Rechtsprechung des RG 8
a. Der originale „Gänsebucht-Fall 9
b. Der „Vieheinfuhr-Fall 10
c. Der „Maischsteuerdefraudations-Fall 14
d. Der „Lohnlisten-Fall 16
e. Der „Gummiball-Fall 18
f. Anderweitige Rechtsprechung 20
g. Fazit 23
3. Die Rechtsprechung des BGH 26
a. Die frühe Rspr. des BGH 27
b. Die neuere Rechtsprechung des BGH 31
c. Konkrete Aussagen des BGH zum „absichtslos-dolosen Werkzeug 36
d. Fazit 38
4. Die Reaktion der Lehre 39
a. Die ältere Literatur 39
aa. Annahme einer mittelbaren Täterschaft in der „Gänsebucht-
Konstellation 39
(1). Berufung auf den Täterwillen 39
(2). Berufung auf kriminalpolitische Belange 42
(a). Direkte Berufung auf kriminalpolitische Belange 42
(b). Indirekte Berufung auf kriminalpolitische Belange 45
(3). Berufung auf Vorsatzlosigkeit des Vordermannes 48
II
bb. Ablehnung einer mittelbaren Täterschaft in der „Gänsebucht-
Konstellation 50
(1). Formal-objektive Täterlehre und mittelbare Täterschaft 50
(2). Anstiftung durch den Hintermann 54
(a). Abweichen vom Grundsatz der unlimitierten Akzessorietät 54
(b). Extensive Auslegung des fraglichen Tatbestandsmerkmals 57
(3). Der Hintermann als unmittelbarer Täter 60
(4). Straflösigkeit der Beteiligten in Bezug auf die Wegnahme 63
(5). Die Sondermeinung von Frank 68
cc. Fazit 70
b. Die neuere Literatur 71
aa. Annahme einer mittelbaren Täterschaft in der „Gänsebucht-
Konstellation 74
(1). Berufung auf den Täterwillen bzw. das Tatinteresse 74
(2). Annahme einer mittelbaren Täterschaft ohne besondere
Begründung 77
(3). Berufung auf eine „normative bzw. „soziale Tatherrschaft 79
bb. Ablehnung einer mittelbaren Täterschaft in der „Gänsebucht-
Konstellation 89
(1). Diebstahl durch den Vordermann und Anstiftung durch den
Hintermann 89
(a). Extensive Auslegung des fraglichen Tatbestandsmerkmals
(Begriff der Zueignung) 89
(b). Modifikation des Absichtsbegriffes 92
(2). Kein Diebstahl durch Vordermann, aber Anstiftung durch den
Hintermann 94
(3). Vordermann und Hintermann handeln als Mittäter 96
(a). Beide Beteiligten sind Mittäter, aber nur der Hintermann macht
sich als solcher strafbar; der Vordermann macht sich nur wegen
Beihilfe strafbar 96
(b). Beide Beteiligten sind Mittäter und machen sich auch als
solche strafbar 99
III
(4). Der Knecht begeht mangels Zueignungsabsicht keinen Diebstahl,
der Bauer macht sich aber gleichwohl wegen einer Beteiligung sui
generis am Diebstahl strafbar, die im Ergebnis wie eine Anstiftung
behandelt wird 103
(5). Die Wegnahme selbst bleibt straflos; der Hintermann macht sich
aber als Täter der nachfolgenden Unterschlagung strafbar, zu welcher
der Vordermann Beihilfe leistet 104
cc. Fazit 107
5. Ergebnis 109
II. Die Strafrechtsreform von 1998 und der Fortbestand der Rechtsfigur 111
1. Vorgeschichte, Zielsetzung und Inhalt der Reform 111
2. Der Begriff der Drittzueignung 114
a. Der neue § 242 StGB: Extension des Tatbestandes oder reine
Klarstellung? 114
b. Das Verhältnis von Drittzueignungs- und Selbstzueignungsabsicht 124
3. Der Begriff der Absicht in Bezug auf die Drittzueignung 129
a. Generelle Anforderungen 129
b. Spezielle Anforderungen 131
4. Der Fortbestand der Rechtsfigur des „absichtslos-dolosen Werkzeugs 138
a. Fortbestand der Rechtsfigur generell 138
b. Fortbestand der Rechtsfigur im Rahmen des Diebstahls bzw. der
Zueignungsdelikte 149
c. Mögliche Fallgruppen 151
aa. Täuschung über die dauerhafte Enteignung des Eigentümers 152
bb. Täuschung über die Rechtswidrigkeit der Zueignung 154
cc. Täuschung über die Aneignung 155
dd. Zwischenergebnis: Täuschungsfälle keine Fälle des „absichtslos-
dolosen Werkzeugs 156
ee. Das Fehlen der Aneignungsabsicht als maßgebliches Kriterium 157
ff. Der Begriff der Absicht als zielgerichteter Erfolgswille 159
IV
gg. Die Abgrenzung von notwendigem Zwischenziel und reiner
Nebenfolge 164
hh. Gleichstellung von Absicht und direktem Vorsatz? 176
ii. Tatsächlich verbliebene Anwendungsfälle für das „absichtslos-dolose
Werkzeug 179
(1). Erste Fallgruppe: Vermeidung von Unannehmlichkeiten 180
(2). Zweite Fallgruppe: Völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem
Geschehen 181
(3). Dritte Fallgruppe: Zielerreichung durch Enteignung 182
(4). Eine vierte Fallgruppe? 184
5. Ergebnis 185
III. Vereinbarkeit der Annahme einer mittelbaren Täterschaft in der
„Gänsebucht-Konstellation mit den unterschiedlichen Täterschafsmodellen in
Literatur und Rechtsprechung 187
1. Die singular-subjektiven Täterschaftsmodelle 187
a. Die „extrem subjektive Theorie des RG 188
aa. Dogmatische Grundzüge 188
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 190
cc. Dogmatische Bewertung 192
dd. Fazit 195
2. Die Gesamtbetrachtungsmodelle 195
a. Die „modifizierte subjektive Theorie des BGH 195
aa. Dogmatische Grundzüge 195
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 199
cc. Dogmatische Bewertung 200
dd. Fazit 201
b. Die Subjektive Theorie in der Literatur 201
aa. Dogmatische Grundzüge 201
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 202
cc. Dogmatische Bewertung 203
V
dd. Fazit 204
c. Die „Ganzheitslehre von Schmidhäuser 204
aa. Dogmatische Grundzüge 204
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 205
cc. Dogmatische Bewertung 206
dd. Fazit 207
d. Die Täterschaft nach Geerds 207
aa. Dogmatische Grundzüge 207
bb. Mittelbar Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 208
cc. Dogmatische Bewertung 208
dd. Fazit 209
3. Die singulär-objektiven Täterschaftsmodelle 209
a. Die Tatherrschaftslehre 210
aa. Dogmatische Grundzüge 210
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 213
(1). Wissens- oder Willensherrschaft des Hintermannes? 213
(2). Der Hintermann als „Täter hinter dem Täter ? 216
(3). Mittelbare Täterschaft aufgrund einer „normativen
Tatherrschaft ? 221
cc. Dogmatische Bewertung 225
dd. Fazit 235
b. Das Täterschaftsmodell von Freund 235
aa. Dogmatische Grundzüge 236
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 238
cc. Dogmatische Bewertung 241
dd. Fazit 248
c. Das Täterschaftsmodell von Köhler 248
aa. Dogmatische Grundzüge 248
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 250
VI
cc. Dogmatische Bewertung 251
dd. Fazit 251
d. Das Täterschaftsmodell von Stein 252
aa. Dogmatische Grundzüge 252
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 253
cc. Dogmatische Bewertung 255
dd. Fazit 257
e. Das Täterschaftsmodell von Heinrich 257
aa. Dogmatische Grundzüge 257
bb. Mittelbare Täterschaft des Hintermannes im „Gänsebucht-Fall ? 260
cc. Dogmatische Bewertung 261
dd. Fazit 267
4. Ergebnis 268
IV. Dogmatische Lösungsansätze für den „Gänsebucht-Fall unter Verzicht
auf eine mittelbare Täterschaft sowie die Anwendung der Rechtsfigur des
„absichtslos-dolosen Werkzeugs 269
1. Die Wegnahme der Gänse durch den Knecht bleibt straflos, jedoch macht
sich der Bauer durch die später erfolgende Zueignung der Gänse wegen einer
Unterschlagung und der Knecht wegen einer Beihilfe hierzu strafbar 270
a. Die klassische Variante: Die Gänse werden abgeliefert 270
b. Die Problematik der ausbleibenden Zueignung: Die Gänse werden nicht
abgeliefert 273
aa. Versuchte Unterschlagung? 274
bb. Vollzogene Zueignung durch Vorverlagerung des maßgeblichen
Zeitpunkts? 275
(1). Die Zueignung im Rahmen des § 246 StGB 275
(a). Allgemeines 276
(b). Die Strafrechtsreform von 1998 278
(c). Wann genau liegt eine Zueignung vor? 283
(aa). Zueignung als Manifestation des Zueignungswillens 283
VII
(aaa). Die sog. „weite Manifestationstheorie 283
(bbb). Die sog. „enge Manifestationstheorie 284
(ccc). Kritik 285
(ddd). Fazit 295
(bb). Zueignung als objektiver Erfolg bezüglich Aneignung
und/oder Enteignung 295
(aaa). Die sog. „strenge objektive Zueignungstheorie 296
(bbb). Die sog. „erweiterte objektive Zueignungstheorie 298
(cc). Die sog. „Enteignungstheorie : Zueignung als
Enteignungsgefahrerfolg 300
(dd). Die sog. „Aneignungstheorie : Zueignung als
Aneignungserfolg 302
(ee). Die sog. „modifizierte Manifestationstheorie 303
(d). Fazit 309
(2). Die Beauftragung des Knechtes als Zueignung? 310
(3). Die Wegnahme durch den Knecht als Zueignung? 312
(4). Fazit 318
cc. Der Knecht als Täter einer Unterschlagung? 319
(1). Grundlegende Änderung der Situation seit der Strafrechtsreform
von 1998 319
(2). Die Drittzueignung im Rahmen der Unterschlagung 320
(3). Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme im Rahmen der
Drittzueignung 322
(4). Handelt der Knecht im „Gänsebucht-Fall täterschaftlich? 331
(a). Der Knecht als Gewahrsamsdiener 332
(b). Der Knecht als Besitzdiener gemäß § 855 BGB 336
(c). Der Knecht als Besitzmittler gemäß § 868 BGB 341
(d). Ergebnis 344
(e). Zusammenfassung 346
c. Fazit 347
VIII
2. Der Hintermann handelt als unmittelbarer Täter eines Diebstahls, zu dem
der Knecht Beihilfe leistet 348
3. Der Knecht handelt bei der Wegnahme mit Zueignungsabsicht und begeht
daher einen Diebstahl, zu dem ihn der Bauer angestiftet hat 351
4. Der Knecht begeht mangels Zueignungsabsicht keinen Diebstahl, der Bauer
macht sich aber gleichwohl wegen einer Beteiligung sui generis am Diebstahl
strafbar, die im Ergebnis wie eine Anstiftung behandelt wird 356
5. Der Knecht begeht mangels Zueignungsabsicht keinen Diebstahl, der Bauer
macht sich aber gleichwohl wegen einer Anstiftung zum Diebstahl strafbar, da
er in seiner Person die Zueignungsabsicht aufweist 357
6. Der Knecht macht sich trotz Fehlens der besonderen Zueignungsabsicht in
seiner Person als Täter eines Diebstahls strafbar, zu dem ihn der Bauer
angestiftet hat, da es genügt, wenn einer aus dem Beteiligten-Kollektiv die
besondere Absicht aufweist 363
7. Der Knecht und der Bauer machen sich als Mittäter eines gemeinschaftlich
begangenen Diebstahls strafbar 372
a. Konstruktion einer Mittäterschaft im „Gänsebucht-Fall im Abstrakten 373
aa. Die Tauglichkeit der Beteiligten als potenzielle Mittäter eines
Diebstahls 373
(1). Besondere Absichten im Rahmen der Mittäterschaft 373
(2). Der Knecht als Mittäter eines Diebstahls trotz fehlender
Zueignungsabsicht? 374
bb. Der „Gänsebucht-Fall als „zurechnungstechnische Mittäterschaft 378
cc. Der „Gänsebucht-Fall als „echte Mittäterschaft 380
dd. Stellungnahme 385
b. Konstruktion einer Mittäterschaft im „Gänsebucht-Fall im Konkreten 387
aa. Die Voraussetzungen einer Mittäterschaft 387
(1). Der gemeinsame Tatentschluss 388
(a). Koordinationsfunktion 388
(b). Abgrenzungsfunktion 389
(c). Begrenzungsfunktion 394
IX
(d). Gemeinsamer Tatentschluss für Mittaterschaft nicht
notwendig? 398
(2). Gemeinsame Tatausführung 399
(a). Die subjektive Theorie 400
(b). Die Tatherrschaftslehre 401
(aa). Die funktioneile Tatherrschaft 402
(bb). Zeitpunkt des Tatbeitrages 404
(cc). Kritik an dem Kriterium der funktioneilen Tatherrschaft 410
(c). Grundsätzlich abweichende Konzeptionen bezüglich der
Mittäterschaft 420
(aa). Mittäterschaft nach dem Täterschaftsmodell von Freund 420
(bb). Mittäterschaft nach dem Täterschaftsmodell von Köhler 421
(cc). Mittäterschaft nach dem Täterschaftsmodell von Stein 422
(dd). Die Mittäterschaft nach dem Täterschaftsmodell von
Heinrich 425
bb. Transfer auf den „Gänsebucht-Fall 431
(1). Vorliegen eines gemeinsamen Tatentschlusses im „Gänsebucht-
Fall ? 431
(2). Die gemeinsame Tatausführung 434
c. Fazit 440
8. Ergebnis 442
V. Gesamtergebnis 445
B. Das „qualifikationslos-dolose Werkzeug 449
I. Entstehung und Entwicklung der Rechtsfigur bis heute 449
1. Einführung in die Problematik 449
2. Die Rechtsprechung des RG 457
3. Die Rechtsprechung des BGH 470
4. Die Reaktion der Lehre 471
X
a. Annahme einer mittelbaren Täterschaft des Intraneus 472
aa. Berufung auf den Täterwillen 472
bb. Berufung auf kriminalpolitische Belange 475
cc. Berufung auf Vorsatzlosigkeit des Vordermannes 480
dd. Berufung auf eine normative Tatherrschaft 482
ee. Ablehnung der mittelbaren Täterschaft des Hintermannes unter
Berufung auf eine „normativen Tatherrschaft 487
ff. Abstellen auf die Pflichtverletzung auf Seiten des Intraneus 492
b. Ablehnung einer mittelbaren Täterschaft des Intraneus 498
aa. Annahme einer unmittelbaren Täterschaft des Intraneus 498
bb. Annahme einer Unterlassungstäterschaft des Intraneus 505
cc. Mittäterschaft der Beteiligten 508
dd. Annahme einer Straflösigkeit der Beteiligten 511
(1). Totale Straflösigkeit der Beteiligten: Pflichtdelikte sind reine
Sonderdelikte, bei denen neben die Sonderpflichtverletzung immer
auch die Tatherrschaft treten muss 512
(2). Partielle Straflösigkeit der Beteiligten: Pflichtdelikte sind reine
Sonderdelikte, bei denen neben die Sonderpflichtverletzung
grundsätzlich auch die Tatherrschaft treten muss 515
ee. Strafbarkeit des Intraneus sui generis 520
5. Ergebnis 521
II. Vereinbarkeit der Rechtsfigur mit den Täterschaftsmodellen der Rspr. und
Literatur 523
1. Die Rechtsprechung 523
2. Die Literatur 524
a. Subjektive Theorie und andere Gesamtbetrachtungsmodelle 525
b. Tatherrschaftslehre 525
c. Die Lehre von den Pflichtdelikten 527
d. Das Täterschaftsmodell von Freund 534
e. Das Täterschaftsmodell von Köhler 538
XI
f. Das Täterschaftsmodell von Stein 539
g. Das Täterschaftsmodell von Heinrich 544
3. Ergebnis 554
III. Dogmatische Lösungsansätze für die „Intraneus-Extraneus-
Konstellation unter Verzicht auf die Annahme einer mittelbaren Täterschaft
unter Anwendung der Rechtsfigur des „qualiflkationslos-dolosen Werkzeugs 555
1. Die Beteiligten bleiben straflos 555
2. Strafbarkeit des Intraneus sui generis 559
3. Mittäterschaft der Beteiligten 561
a. Mittäterschaft nach Wachenfeld 561
b. Mittäterschaft nach Frister 566
4. Annahme einer Unterlassungstäterschaft des Intraneus 572
5. Annahme einer unmittelbaren Begehungstäterschaft 574
a. Sonderpflichtverletzung neben oder anstelle der Tatherrschaft? 575
aa. Kriminalpolitische Vorteile der Lehre von den Pflichtdelikten 576
bb. Abstellen auf außertatbestandliche Pflichten durch die Lehre von den
Pflichtdeliken 577
cc. Pflichtverletzung als spezielles Charakteristikum bestimmter Delikte ....578
dd. Tatherrschaft als gesetzlich vorgeschriebenes Täterschaftskriterium? ....580
ee. Abstellen auf Pflichtverletzung als Verletzung des
Bestimmtheitsgebots? 581
ff. Pflichtverletzung gem. § 28 StGB nur für Strafzumessung von
Bedeutung? 585
gg. Zwischenergebnis 587
b. Unmittelbare oder mittelbare Täterschaft des pflichtwidrig handelnden
Intraneus? 587
c. Wann liegt ein Pflichtdelikt vor? 593
aa. Zu den Pflichtdelikten gehören nur ganz bestimmte Tatbestände 593
bb. Für einen Garanten ist jedes Delikt ein Pflichtdelikt 594
cc. Stellungnahme 595
XII
dd. Zwischenergebnis 596
d. Fazit 597
6. Ergebnis 598
IV. Gesamtergebnis 599
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