Die Struktur der menschlichen Erkenntnis: eine Erkenntnislehre
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Titel: Die Struktur der menschlichen Erkenntnis
Autor: Sala, Giovanni B.
Jahr: 2009
Inhalt
Vorwort 11
Einleitung 13
Erster Teil:
Die dreigliedrige Struktur der menschlichen Erkenntnis
Kapitell.
Die Methode: eine introspektive Untersuchung 19
§ 1. Die Erkenntnishandlungen sind bewußt; daraus ergibt sich die Möglichkeit
einer verifizierbaren Erkenntnislehre 19
§ 2. Die anzustellende Untersuchung kann performativ oder transzendental
genannt werden. Letztere Bezeichnung kann in verschiedenen
Bedeutungen verstanden werden 20
§ 3. Die Leitfrage der Untersuchung ist eine Frage nach dem Verständnis des
Erkenntnisprozesses 22
Erster Exkurs: Von der Psychologie der Seelenvermögen zur
Intentionalitätsanalyse 24
Kapiteln.
Der menschlichen Erkenntnis liegt ein bewußtes und unbegrenztes Streben
zugrunde, das intelligent und rational ist und den ganzen Erkenntnisprozeß
trägt. Dieses Erkenntnisstreben, das Intentionalität genannt wird, ist selbst
Notion des Zielobjekts, wonach es strebt, nämlich des Seins 28
§ 1. Ein natürliches Erkenntnisstreben 28
§ 2. Die Intentionalität ist bewußt 29
§ 3. Die Reichweite der Intentionalität ist unbegrenzt 31
§ 4. Die Intentionalität ist intelligent und rational 33
Zweiter Exkurs: Die zwei Arten von Fragen unserer Intentionalität 35
§ 5. Die Intentionalität ist Notion des Seins 37
5.1 Ein Streben, das selbst Notion seines Objekts ist 37
5.2 Das Erkenntnisstreben als rein subjekthaftes Apriori 39
5.3 Auch die Grundeigenschaften der Intentionalität sind transzendentale
Notionen 41
§ 6. Das Sein ist das Zielobjekt unserer Intentionaütät 42
Kapitel III.
Die menschliche Erkenntnis ist eine formal dynamische Struktur 46
§ 1. Zum Terminus „Erkenntnis" 46
§ 2. Zum Begriff „Struktur" 47
§ 3. Die menschliche Erkenntnis ist eine formal dynamische Struktur 48
§ 4. Die mannigfaltigen Erkenntnishandlungen bilden ein strukturiertes
Ganzes, nicht weil sie einander ähnlich sind, sondern weil sie voneinander
verschiedene und einander komplementäre Funktionen ausüben 50
§ 5. Die These von der Erkenntnis als einer Struktur bedeutet nicht, daß alle
menschliche Erkenntnis eine mittelbare Erkenntnis ist 51
§ 6. Der kritische Realismus 53
6.1 Die zwei Stützpfeiler des kritischen Realismus 54
6.2 Die Beziehungen der Teilhandlungen zur Wirklichkeit nach dem
kritischen Realismus 56
Kapitel IV.
Die Alternative zur Struktur der Erkenntnis: die Intuition 58
§ 1. Die Suche nach einer Erkenntnishandlung, die die Wirklichkeit unmittelbar
erreicht - die Anschauung? 58
§ 2. Der Intuitionismus des naiven Realismus 59
§ 3. Der sensualistische Intuitionismus Kants 60
§ 4. Die Beziehung der verschiedenen Erkenntnishandlungen zur Wirklichkeit
nach Kant 63
§ 5. Der intellektuelle Intuitionismus in der Neuscholastik 65
5.1 Der Intuitionismus nach dem unmittelbaren Realismus (E. Gilson) . . 66
5.2 Der Intuitionismus nach dem mittelbaren Realismus (J. de Vries) . 67
Kapitel V.
Die erste Phase im Erkenntnisprozeß ist die (äußere oder innere) Erfahrung,
deren Gegenstand als bloßes Datum erkannt wird 71
§ 1. Die Erfahrung als Ausgangspunkt des Erkenntnisprozesses 71
§ 2. Das Objekt der Erfahrung wird als Datum erkannt 72
§ 3. Die Arten von Handlungen in der Erfahrung 75
Kapitel VI.
Die zweite Phase im Erkenntnisprozeß ist die Einsicht in die Daten der
Erfahrung; aus ihr geht der Begriff hervor 79
§ 1. Die zwei Handlungen des Verstandes 79
§ 2. Die Frage nach Einsicht 80
§ 3. Die Nachforschung 81
§ 4. Die Einsicht 84
Dritter Exkurs: Aristoteles, Thomas, Duns Scotus und Kant über den Akt des
Verstehens 89
1 Aristoteles 89
2 Thomas 90
3 Duns Scotus 92
4 Kant 93
Vierter Exkurs: „Das Verstehen im Akt ist das Verstandene im Akt" -
Erkenntnis als Identität 97
§ 5. Die inverse Einsicht 103
§ 6. Das empirische Residuum 105
§ 7. Die Begriffsbildung 107
Fünfter Exkurs: Die thomasische Lehre von der Abstraktion 112
Sechster Exkurs: Das intelligible Hervorgehen des inneren Wortes 114
Siebenter Exkurs: Das Universalienproblem 118
§ 8. Begriff und Sprache 122
8.1 Ort und Funktion der Sprache in der menschlichen Erkenntnis . 122
8.2 Die Bedeutung der Worte (Semantik) 124
8.3 Die Referenz der Worte 130
Kapitel VII.
Die dritte Phase im Erkenntnisprozeß ist das Urteil. Das Urteil gründet in
einer reflektierenden Einsicht, die ein virtuell Unbedingtes erfaßt. Aus dieser
Einsicht geht das Urteil als absolute Setzung eines gedachten Gegenstandes
hervor. Im Urteil erkennen wir die Wirklichkeit . 134
§ 1. Das Urteil ist der Moment der erkenntnismäßigen Transzendenz unserer
Intentionalität 134
1.1 Eine Transzendenz zur „Außenwelt" oder zum Sein hin? . 134
1.2 Das Aufkommen der Frage nach der Außenwelt in der Spätscholastik . 136
1.3 Descartes' Selbstvergewisserung des Subjekts und Kants „regulativer
Gebrauch der Vernunft" 137
1.4 Das Urteil als der Ort der Transzendenz zum Sein hin 139
§ 2. Die Frage nach Reflexion 139
2.1 Ein verstandenes Objekt ist ein mögliches Objekt 139
2.2 Eine rationale, reflektierende und kritische Frage 141
2.3 Die Antwort auf die Frage nach Reflexion 141
Achter Exkurs: Erkenntnis und Verantwortung 143
§ 3. Der kontextuelle Aspekt des Urteils 144
§ 4. Die Evidenz als Begründung des Urteils - eine Falle für die
Erkenntnistheorie 146
§ 5. Die reflektierende Einsicht 149
5.1 Die Reflexion sucht nach einem virtuell Unbedingten, das die zum
Bewußtsein gelangte Kontingenz des zu fällenden Urteils begründet . 149
5.2 Das Grundschema der reflektierenden Einsicht 152
§ 6. Das virtuell Unbedingte und das konkrete Tatsachenurteil 154
6.1 Tatsachenurteil contra allgemeine und notwendige Urteile 154
6.2 Beispiel eines konkreten Tatsachenurteils 155
6.3 Der Beitrag der Erfahrung zum Tatsachenurteil 156
6.4 Die kritische Reflexion bezieht sich auf zwei immanente Objekte des
Erkenntnisprozesses 159
§ 7. Einsichten in konkrete Situationen 162
§ 8. Konkrete Analogien und Verallgemeinerungen 167
Neunter Exkurs: Aristoteles über Induktion und Syllogismus 168
1 Das Problem der Induktion 168
2 Syllogismus und Verstehen 173
§ 9. Das Urteil besteht in der absoluten Setzung einer mentalen Synthesis.
Durch diese Setzung wird ein Seiendes erkannt 175
9.1 Das Urteil als Setzung 175
9.1.1 Grammatische und epistemische Analyse des Urteils 175
9.1.2 Um welche mentale Synthesis geht es im Urteil? 178
9.1.3 Zur Absolutheit der Setzung. Wahrscheinliche Urteile 181
Zehnter Exkurs: Das Urteil als Synthesis 184
1 Plato 184
2 Aristoteles 184
3 Thomas 185
4 Kant 189
9.2 Im Urteil wird das Sein erkannt 193
9.2.1 Die absolute Position als Mittel zur Erkenntnis des Seins . 193
9.2.2 Was ist die Wirklichkeit? 196
9.2.3 Proportioniertes und transzendentes Sein. Die Sphären des Seins 200
a) Das unserer Erkenntnisart proportionierte Sein 200
b) Das unsere Erkenntnisart transzendierende Sein 200
c) Das Sein innerhalb begrenzter Horizonte der Intentionalität . 202
9.2.4 Die mannigfaltigen Weisen, wie wir das Sein erkennen 204
Kapitel VIII.
Wahrheit und Objektivität der menschlichen Erkenntnis 207
§ 1. Im Urteil findet sich die Wahrheit als Übereinstimmung der Aussage mit
der Wirklichkeit 207
1.1 Die Definition der Wahrheit: „adaequatio intellectus et rei" 207
1.2 Führt die Korrespondenztheorie der Wahrheit in eine Aporie? . 211
1.3 Moderne Wahrheitsauffassungen 214
§ 2. Die menschliche Erkenntnis ist objektiv, insofern sie ihr Objekt als ein
Seiendes erkennt 215
2.1 Zur Bedeutung des Terminus „Objektivität" 215
2.2 Die Hauptbedeutung von Objektivität 219
2.3 Die absolute Objektivität 222
2.4 Die normative Objektivität 223
2.5 Die erfahrungsmäßige Objektivität 224
2.6 Die zwei Bedingungen der Objektivität der menschlichen Erkenntnis . 226
2.7 Objektivität und Subjektivität 227
Kapitel IX.
Das Bewußtsein ist die Erfahrung seiner selbst als Subjekt der eigenen
psychischen Akte. Eine solche Erfahrung weist vier verschiedene Ebenen auf,
die unseren ebensovielen psychischen Handlungen entsprechen: das empirische,
das intelligente, das rationale und das moralische Bewußtsein. Bewußtsein und
Erkenntnis seiner selbst sind nicht miteinander zu verwechseln 232
§ 1. Von der Substanz zum Subjekt 232
§ 2. Das Bewußtsein ist die Präsenz des Subjekts bei sich selbst als Subjekt . . 233
§ 3. Das Bewußtsein ist die Erfahrung seiner selbst als Subjekt der eigenen
psychischen Akte 235
§ 4. Die Erfahrung seiner selbst, in der das Bewußtsein besteht, nimmt eine
vierfach verschiedene Qualität an je nach der Ebene, auf der das Subjekt
psychisch handelt 236
§ 5. Die Einheit des Bewußtseins 239
§ 6. Das Bewußtsein konstituiert das psychische Subjekt 240
§ 7. Vom Bewußtsein zur Erkenntnis seiner selbst 242
Kapitel X.
Ein zweiter Weg zur Erkenntnis der Wirklichkeit: die Erkenntnis durch
Mitteilung (Glaube) 249
§ 1. Der Kontext des Glaubens 249
§ 2. Die Analyse des Glaubens 251
§ 3. Die Kritik des Glaubens 254
Zweiter Teil:
Der Vollzug der Erkenntnis in den verschiedenen Wissensbereichen
Kapitel XL
Der Common Sense 261
§ 1. Die Intelligenz im Common Sense und in der Wissenschaft 261
§ 2. Wie die Intelligenz im Common Sense wirkt 262
§ 3. Der Begriff des Dinges 265
Kapitel XII.
Die Naturwissenschaft 270
§ 1. Die aristotelische und die moderne Auffassung von der Wissenschaft . . . 270
§ 2. Der Begriff der heuristischen Struktur 274
§ 3. Die heuristische Struktur der klassischen Methode 276
§ 4. Die heuristische Struktur der statistischen Methode 279
§ 5. Wie wahr ist die naturwissenschaftliche Erkenntnis? 282
§ 6. Das Weltbild der Naturwissenschaft: die emergente Wahrscheinlichkeit . . 285
§ 7. Erklärende Gattungen und Arten 287
§ 8. Die heuristische Struktur der genetischen Methode 291
Kapitel XIII.
Die Geisteswissenschaften 295
§ 1. Natur und menschliche Welt - die Naturwissenschaften und die
Geisteswissenschaften 295
§ 2. Diltheys Binom: Erklären und Verstehen 296
§ 3. Die Hermeneutik 297
3.1 Den Text verstehen 300
3.2 Die Korrektheit der eigenen Interpretation beurteilen 303
3.3 Das Verständnis des Textes ausdrücken 304
§ 4. Die Geschichte 305
4.1 Von der Natur zur geschichtlichen Welt 305
4.2 Die Erkenntnis der Geschichte 306
4.3 Das kritische Geschichtswissen 307
4.4 Der Perspektivismus 309
4.5 Zur „existentiellen Begegnung mit der Geschichte" 311
§ 5. Die dialektische Methode der Geisteswissenschaften 313
5.1 Ein Spannungsverhältnis entgegengesetzter Handlungsprinzipien . . . 313
5.2 Eine Überschreitung des eigenen intentionalen Horizontes 314
Kapitel XIV.
Die Metaphysik des unserer Erkenntnisart proportionierten Seins 317
§ 1. Die Metaphysik im Kontext der modernen Auffassung der Wissenschaft . 317
§ 2. Die Metaphysik ist eine vorwegnehmende Erkenntnis des proportionierten
Seins auf der Grundlage der heuristischen Strukturen des Subjekts . 318
§ 3. Grundzüge und Elemente einer Metaphysik der Welt 321
§ 4. Metaphysik und Wissenschaft - Erkenntnis des Seins contra Erkenntnis
der Phänomene? 328
Kapitel XV.
Die transzendente Erkenntnis (unsere Gotteserkenntnis) 333
§ 1. Was bedeutet „transzendente Erkenntnis"? 333
§ 2. Erkenntnis Gottes vom menschlichen Subjekt her 334
§ 3. Vom eingeschränkten Verstehensakt zur Idee des Seins 336
§ 4. Kausalität 338
§ 5. Wesen und Existenz Gottes 340
5.1 Das Wesen Gottes 340
5.2 Die Wirklichkeit ist vollständig intelligibel 341
5.3 Die vollständige Intelligibilität ist im Bereich des proportionierten
Seins nicht zu finden 343
5.4 Im Gottesbeweis stellt Gott kein weiteres erklärungsbedürftiges Datum dar 344
§ 6. Die Gotteserkenntnis im Kontext von Erkennen und Leben 345
6.1 Einwände gegen die Erkennbarkeit Gottes durch die Vernunft . 346
6.2 Gotteserkenntnis und menschliche Existenz 349
Verzeichnis der zitierten Schriften 351
Personenregister 354
Glossar und Sachregister 356 |
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