BGB - Familienrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg ; München ; Landsberg [u.a.]
Müller
2009
|
Ausgabe: | 13., völlig neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schwerpunkte
5 : Pflichtfach |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 339 S. |
ISBN: | 9783811497115 |
Internformat
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
RN SEITE
VORWORT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
LITERATURVERZEICHNIS XXTV
TEILL EINLEITUNG
§ 1 EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG UND GEGENWAERTIGEN RECHTSORDNUNG 1
1
I. EHE UND FAMILIE IN DER ENTWICKLUNG 1 1
H. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG VON EHE UND FAMILIE . . 2 3 1. DER
SCHUTZ VON EHE UND FAMILIE DURCH ART. 6 GG . . . 2 3
2. DER SCHUTZ DES ELTERLICHEN ERZIEHUNGSRECHTS DURCH ART. 6 ABS. 2 UND 3
GG 6 5
IQ. RECHTSQUELLEN DES FAMILIENRECHTS 7 7
TEIIN EHERECHT
1. ABSCHNITT EHESCHLIESSUNG UND FEHLERHAFTE EHE
§2 DIE EHESCHLIESSUNG 11 10
I. ZUM BEGRIFF DER EHE IM GELTENDEN RECHT 11 10
N. DIE EHESCHLIESSUNGSVORAUSSETZUNGEN 12 13
1. DIE EHEFAEHIGKEIT 12 13
2. DIE GESCHLECHTSVERSCHIEDENHEIT DER EHESCHLIESSENDEN . . 16 17 3. DAS
FEHLEN VON EHEVERBOTEN 17 17
A) DAS TRENNENDE EHEVERBOT WEGEN DOPPELEHE 18 17
B) DAS TRENNENDE EHEVERBOT WEGEN VERWANDTSCHAFT . . 19 18 C) DAS
AUFSCHIEBENDE EHEVERBOT WEGEN VERWANDTSCHAFT AUF GRUND EINER ANNAHME ALS
KIND 20 18
4. DIE BEIBRINGUNG EINES EHEFAEHIGKEITSZEUGNISSES 21 18
M. DIE VORNAHME DER EHESCHLIESSUNG 22 19
1. DIE ERKLAERUNGEN DER EHEGATTEN 23 19
2. DIE MITWIRKUNG DES STANDESBEAMTEN 24 21
VN
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/992304334
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
§3 DIE FEHLERHAFTE EHE 25 23
I. VORBEMERKUNG 25 23
N. DIENICHTEHE 26 23
1. DER TATBESTAND EINER NICHTEHE 26 23
2. DIE HEILUNG EINER NICHT VOR EINEM STANDESBEAMTEN GESCHLOSSENEN EHE 27
24
IH. DIE AUFHEBBARE EHE 28 24
1. DIE TATBESTAENDE DER AUFHEBBARKEIT DER EHE 28 24
2. DIE HEILUNG AUFHEBBARER EHEN 29 26
3. DAS AUFHEBUNGSVERFAHREN 30 27
§4 DIE FOLGEN DER AUFHEBUNG DER EHE 31 28
I. DER ANSPRUCH AUF UNTERHALT NACH DER EHEAUFHEBUNG . . 32 28 H. DIE
ANSPRUECHE AUF ZUGEWINN-, VERSORGUNGSAUSGLEICH SOWIE AUF UEBERLASSUNG DER
EHEWOHNUNG UND DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 33 29
IH. DAS GESETZLICHE ERB-UND PFLICHTTEILSRECHT 34 29
2. ABSCHNITT DIE ALLGEMEINEN EHEWIRKUNGEN
§ 5 DER NAME UND DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN . . 35 29
I. DER EHENAME 35 29
1. DIE BESTIMMUNG DES EHENAMENS 35 29
2. DER BEGLEITNAME 37 31
3. DER NAME DES VERWITWETEN ODER GESCHIEDENEN EHEGATTEN 38 32
N. DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER EHEGATTEN 39 33
§ 6 D IE V E R P F L I C H T U NG Z UR E H E L I C H EN L E B E N S G E
M E I N S C H A FT . . . 40 33
I. DIE GENERALKLAUSEL DES § 1353 ABS. 1 S. 2 BGB UND IHRE BEDEUTUNG 40
33
N. DIE EINZELNEN PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENS- GEMEINSCHAFT UND
IHRE GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 42 35
1. BEISPIELE FUER PFLICHTEN AUS DER EHELICHEN LEBENS- GEMEINSCHAFT 42 35
2. DIE EHEHERSTELLUNGSKLAGE 43 35
EH. DER WEGFALL DER VERPFLICHTUNG ZUR EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 45 36
IV. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN UNTEREINANDER 47 37
VM
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
§7 EXKURS: DER SCHUTZ GEGEN EHESTOERUNGEN 50 39
I. DIE KLAGE AUF BESEITIGUNG ODER UNTERLASSUNG VON EHESTOERUNGEN 51 39
1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 51 39
2. GEGEN DRITTE 53 40
H. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ WEGEN EHESTOERUNGEN . . . 55 41
1. GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 55 41
2. GEGEN DRITTE 58 44
§8 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN EHEGATTEN 61 48
I. UEBERBLICK 61 48
II. DIE UNTERHALTSANSPRUECHE IN HAEUSLICHER GEMEINSCHAFT LEBENDER
EHEGATTEN 62 48
1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 62 48
2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS 63 49
IH. DER UNTERHALT GETRENNT LEBENDER EHEGATTEN 65 51
1. DIE VERPFLICHTUNG ZUM UNTERHALT 65 51
2. ART UND UMFANG DES UNTERHALTS 71 53
3. DIE VERSAGUNG ODER DIE HERABSETZUNG DES UNTERHALTS- ANSPRUCHS WEGEN
GROBER UNBILLIGKEIT 73 54
§ 9 DIE PFLICHT ZUR FUEHRUNG DES HAUSHALTS UND ZUR MITARBEIT IM BERUF UND
GESCHAEFT DES EHEGATTEN 74 55
I. DIE PFLICHT ZUR HAUSHALTSFUEHRUNG 74 55
II. DIE PFLICHT ZUR MITARBEIT IM BERUF ODER GESCHAEFT DES ANDEREN
EHEGATTEN 75 55
1. DIE GESETZLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 75 55
2. DIE VERTRAGLICHE PFLICHT ZUR MITARBEIT 76 56
3. DIE VERGUETUNG DER EHEGATTENMITARBEIT 77 56
§ 10 DIE *SCHLUESSELGEWALT" 85 60
I. ZWECK UND RECHTSNATUR DER *SCHLUESSELGEWALT" 85 60
N. DER UMFANG DER *SCHLUESSELGEWALT" 88 62
HI. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER *SCHLUESSELGEWALT" 89 63
IV. DER AUSSCHLUSS, DIE BESCHRAENKUNG UND DAS RUHEN DER *SCHLUESSELGEWALT"
90 64
1. DER AUSSCHLUSS UND DIE BESCHRAENKUNG DER *SCHLUESSELGEWALT" 90 64
2. DAS RUHEN DER,SCHLUESSELGEWALT" 91 65
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
§ 11 DIE ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DER EHEWOHNUNG BEI
GETRENNTLEBEN UND ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91A 65
I. DIE ZUWEISUNG BEI GETRENNTLEBEN 91A 65
1. DIE VERTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE BEI GETRENNTLEBEN 91A 65
2. DIE BENUTZUNG DER EHEWOHNUNG BEI GETRENNTLEBEN . . 91B 66 N. DIE
ZUWEISUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DER EHEWOHNUNG ANLAESSLICH DER
SCHEIDUNG 91C 68
1. DIE ZUWEISUNG VON HAUSHALTSGEGENSTAENDEN ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91D
68
2. DIE ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG ANLAESSLICH DER SCHEIDUNG 91E 69
3. ABSCHNITT EHELICHES GUETERRECHT
§ 12 DIE EHELICHEN GUETERSTAENDE, DER EHEVERTRAG UND DAS
GUETERRECHTSREGISTER 92 71
I. DIE GUETERSTAENDE IM UEBERBLICK 92 71
N. DER EHEVERTRAG 93 71
1. DER ABSCHLUSS DES EHEVERTRAGS 93 71
2. DER INHALT DES EHEVERTRAGS 94 72
HI. DAS GUETERRECHTSREGISTER 95 74
1. DIE FUNKTION UND DER INHALT DES GUETERRECHTSREGISTERS . . 95 74 2. DIE
EINTRAGUNG IM GUETERRECHTSREGISTER UND DER SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS 96
75
§ 13 DER GUETERSTAND DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 101 76
I. DIE VERMOEGENSTRENNUNG 102 77
N. DIE SURROGATION NACH § 1370 BGB AF 104 78
DI. DIE VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN IN DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT 105 78
1. RECHTSGESCHAEFTE UEBER DAS VERMOEGEN IM GANZEN . . . 106 79 2.
RECHTSGESCHAEFTE UEBER HAUSHALTSGEGENSTAENDE 118 89
IV. DER ZUGEWINNAUSGLEICH 121 90
1. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI BEENDIGUNG DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT ZU
LEBZEITEN DER EHEGATTEN 122 91
A) DAS ANFANGSVERMOEGEN 124 92
B) DAS ENDVERMOEGEN 125 94
C) BEGRENZUNG DER HOEHE DER AUSGLEICHSFORDERUNG . . 126 95 D) BEWERTUNG
DES ANFANGS-UND ENDVERMOEGENS . . . 127 97
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
E) DIE BEI DER BERECHNUNG DES ANFANGS- UND ENDVERMOEGENS ZU
BERUECKSICHTIGENDEN VERMOEGENSWERTE 129 100
F) DIE ANZURECHNENDENDEN VOREMPFANGE 132 101
G) DAS LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUSGLEICHS- PFLICHTIGEN 133 104
H) DIE AUSKUNFTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN 134 105
I) DAS ENTSTEHEN DER AUSGLEICHSFORDERUNG 135 106
J) VEREINBARUNGEN UEBER DEN ZUGEWINNAUSGLEICH . . . 135A 106 K) ART UND
FAELLIGKEIT DER AUSGLEICHSFORDERUNG 136 107 1) DER VORZEITIGE
ZUGEWINNAUSGLEICH 138 107
2. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI DER BEENDIGUNG DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT
DURCH DEN TOD EINES EHEGATTEN 139 108 A) DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI
GESETZLICHER ERBFOLGE . . 140 109 B) DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI
GEWILLKUERTER ERBFOLGE . . 143 110
§ 14 DER GUETERSTAND DER GUETERTRENNUNG 147 111
I. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN EHEGATTEN BEIM GUETERSTAND DER
GUETERTRENNUNG 147 111
H. DER EINTRITT DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG 148 112 HI. DIE
BEENDIGUNG DES GUETERSTANDS DER GUETERTRENNUNG . . . 151 113 IV. DIE
ANSPRUECHE EINES EHEGATTEN AUS ALLGEMEINEN, NICHT GUETERRECHTLICHEN
RECHTSBEZIEHUNGEN 151A 113
§15 DER GUETERSTAND DER GUETERGEMEINSCHAFT 152 116
I. UEBERBLICK 152 116
II. DIE VERSCHIEDENEN VERMOEGENSMASSEN 153 116
1. DAS GESAMTGUT 154 116
2. DAS SONDERGUT 155 117
3. DAS VORBEHALTSGUT 156 117
HI. DIE VERWALTUNG DES GESAMTGUTS 157 118
IV. DIE SCHULDENHAFTUNG BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 160 118 1. DIE HAFTUNG
DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZU DEN GLAEUBIGERN (AUSSENVERHAELTNIS) 160 118
A) DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN MIT DEM GESAMTGUT . . 161 118 B) DIE
PERSOENLICHE HAFTUNG DER EHEGATTEN MIT DEM SONDER-UND VORBEHALTSGUT 162
119
2. DIE HAFTUNG DER EHEGATTEN IM VERHAELTNIS ZUEINANDER (INNENVERHAELTNIS)
163 120
V. DIE BEENDIGUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 164 120
§16 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN EHEGATTEN 165 120
I. DIE EIGENTUMSVERMUTUNG DES § 1362 BGB 166 121
II. DIE GEWAHRSAMSFIKTION DES § 739 ZPO 167 122
XI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
4. ABSCHNITT SCHEIDUNG UND SCHEIDUNGSFOLGEN
§ 17 DIE SCHEIDUNG DER EHE 168 125
I. DER UEBERGANG VOM SCHULD-ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP . . 168 125
H. DER SCHEIDUNGSGRUNDTATBESTAND DES § 1565 BGB 169 126
III. DIE SCHEITERNSVERMUTUNGEN DES § 1566 BGB 177 129
1. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 1 BGB . . 178 130
2. DIE SCHEITERNSVERMUTUNG DES § 1566 ABS. 2 BGB . . 180 131
IV. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 1568 BGB 181 132
1. DIE KINDERSCHUTZKLAUSEL 182 132
2. DIE PERSOENLICHE HAERTEKLAUSEL 183 133
V. DAS SCHEIDUNGSVERFAHREN 185 134
1. DIE EINFUEHRUNG DES FAMILIENGERICHTS 185 134
2. DER VERHANDLUNGS-UND ENTSCHEIDUNGSVERBUND 186 134
3. DER INSTANZENZUG 187 135
§ 18 DIE UNTERHALTSANSPRUECHE DER EHEGATTEN NACH DER SCHEIDUNG 188 136
I. UEBERBLICK 188 136
II. DIE EINZELNEN UNTERHALTSTATBESTAENDE 190 137
1. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN BETREUUNG EINES KINDES 191 137
2. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN ALTERS 194 141
3. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN KRANKHEIT ODER GEBRECHEN 195 142
4. DER UNTERHALTSANSPRUCH BIS ZUR ERLANGUNG EINER ANGEMESSENEN
ERWERBSTAETIGKEIT 196 142
5. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN AUSBILDUNG, FORTBILDUNG ODER UMSCHULUNG
199 145
6. DER UNTERHALTSANSPRUCH AUS BILLIGKEITSGRUENDEN 202 146 HI. DIE
ALLGEMEINE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN . 203 146 IV. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN UND DIE RANGFOLGE 208 149
1. DIE LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES VERPFLICHTETEN 208 149
2. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSBERECHTIGTEN 209 151
3. DIE RANGFOLGE DER UNTERHALTSVERPFLICHTETEN 213 151
V. DER UMFANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS UND DIE ART DER
UNTERHALTSGEWAEHRUNG 214 151
1. DER UMFANG DES UNTERHALTS 214 151
2. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 217 157
3. DIE UNTERHALTSVERTRAEGE 219 158
XN
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
VI. DIE HERABSETZUNG UND ZEITLICHE BEGRENZUNG DES UNTERHALTS WEGEN
UNBILLIGKEIT 219A 162
VU. DIE BESCHRAENKUNG ODER VERSAGUNG DES UNTERHALTS WEGEN GROBER
UNBILLIGKEIT 220 163
VIH. DAS ENDE DES UNTERHALTSANSPRUCHS 228 170
1 19 DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 230 171
I. GRUNDGEDANKEN, ZIELE UND REFORM DES VERSORGUNGS- AUSGLEICHS 230 171
II. DIE AUSZUGLEICHENDEN ANRECHTE 237 174
IN. DIE MATERIELL- UND VERFAHRENSRECHTLICHEN AUSKUNFTSANSPRUECHE UND
AUSKUNFTSPFLICHTEN 242 176
1. DIE MATERIELL-RECHTLICHEN AUSKUNFTSPFLICHTEN 242 176 2. DIE
VERFAHRENSRECHTLICHEN AUSKUNFTSPFLICHTEN 243 177 RV. DER VOLLZUG DES
VERSORGUNGSAUSGLEICHS 244 177
1. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH EINE INTERNE TEILUNG 244
177
2. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH EINE EXTERNE TEILUNG 245
179
3. DER VOLLZUG DES VERSORGUNGSAUSGLEICHS DURCH SCHULDRECHTLICHE
AUSGLEICHSZAHLUNGEN 247 180
V. AUSNAHMEN VON DER DURCHFUEHRUNG DES VERSORGUNGS- AUSGLEICHS 248 181
1. GERINGFUEGIGKEIT DER AUSZUGLEICHENDEN ANRECHTE 249 181 2. FEHLENDE
AUSGLEICHSREIFE DES ANRECHTS 250 182
VI. DIE BESCHRAENKUNG ODER DER WEGFALL DES VERSORGUNGS- AUSGLEICHS WEGEN
GROBER UNBILLIGKEIT 251 182
1. DIE HAERTEKLAUSEL DES § 27 VERSAUSGLG 251 182
2. DIE KONKRETISIERUNG DER HAERTEKLAUSEL 252 183
VU. VEREINBARUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 253 185 1. DIE
MATERIELLEN WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 253 185 2. DIE FORMELLEN
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 254 185 VIII. ANPASSUNG UND ABAENDERUNG VON
RECHTSKRAEFTIGEN
ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN VERSORGUNGSAUSGLEICH 255 186 1. DIE ANPASSUNG
NACH DEN §§32-38 VERSAUSGLG 255 186 A) DIE ANPASSUNG WEGEN UNTERHALTS
256 187
B) DIE ANPASSUNG WEGEN VORVERSTERBENS DER AUSGLEICHS- BERECHTIGTEN
PERSON 257 188
2. DIE ABAENDERUNG NACH §§ 225,226 FAMFG 258 189
XM
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
TEUM KINDSCHAFTSRECHT
§ 20 DIE REFORM DES KINDSCHAFTSRECHTS 259 190
I. DIE EINZELNEN REFORMGESETZE 259 190
N. DIE GRUENDE FUER DIE REFORM DES KINDSCHAFTSRECHTS 264 192
§21 DIE MUTTERSCHAFT 267 194
§22 DIE VATERSCHAFT 269 196
I. DIE VATERSCHAFT KRAFT EHE MIT DER MUTTER 270 196
H. DIE VATERSCHAFT KRAFT ANERKENNUNG 274 197
1. DIE VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER ANERKENNUNG 275 198
2. DIE UNWIRKSAMKEIT DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG . . 281 200 IN. DIE
VATERSCHAFT KRAFT GERICHTLICHER FESTSTELLUNG 283 201 1. DIE
VORAUSSETZUNGEN DER VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG NACH § 1600DBGB 283 201
2. DIE GRUNDLAGEN DES ABSTAMMUNGSVERFAHRENS 284 202 3. DIE BEWEISMITTEL
IM ABSTAMMUNGSVERFAHREN 287 203 4. DIE VORAUSSETZUNGEN DER
VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG NACH§ 182 ABS. 1 FAMFG 290A 205
IV. DIE ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT 291 206
1. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 292 206
2. DIE PERSOENLICHE ANFECHTUNG UND DIE ANFECHTUNG BEI FEHLENDER UND
BESCHRAENKTER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 292A 208 3. DER AUSSCHLUSS DER
ANFECHTUNG BEI HETEROLOGER INSEMINATION 293 209
4. DIE ANFECHTUNGSFRIST 294 210
5. DIE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG AUF DIE ANFECHTUNG . . . 295 211 6.
DAS ANFECHTUNGSVERFAHREN 296 212
V. DIE KLAERUNG DER VATERSCHAFT OHNE VATERSCHAFTS- ANFECHTUNGSVERFAHREN
296A 212
§ 23 DIE UNTERHALTSPFLICHT ZWISCHEN ELTERN UND IHREN KINDERN UND IHRE
GERICHTLICHE DURCHSETZUNG 297 214
I. UEBERBLICK UEBER DIE GESETZLICHE REGELUNG NACH DER REFORM DES
KINDSCHAFTSRECHTS 297 214
N. DIE VORAUSSETZUNGEN DES UNTERHALTSANSPRUCHS 301 216
1. DIE BEDUERFTIGKEIT DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN 301 216 2. DIE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES UNTERHALTSVERPFLICHTETEN . . 305 218 IQ. DER
UMFANG DES UNTERHALTS (BEDARF) 307 220
XIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
TV. DIE BESCHRAENKUNG, DER WEGFALL UND DAS ERLOESCHEN DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 309 223
1. DIE BESCHRAENKUNG ODER DER WEGFALL 309 223
2. DAS ERLOESCHEN 312 225
V. DIE ART DER UNTERHALTSGEWAEHRUNG 313 225
VI. DER UNTERHALT FUER DIE VERGANGENHEIT 316 228
V N. DIE HAFTUNG DER UNTERHALTSPFLICHTIGEN ELTERN GEGENUEBER DEM KIND 317
228
VM. DIE AUSKUNFTSPFLICHT 318 229
DI. DER RANG DES UNTERHALTSANSPRUCHS DES KINDES GEGENUEBER ANSPRUECHEN
ANDERER UNTERHALTSBERECHTIGTER 318A 229
1. DER RANG DER UNTERHALTSANSPRUECHE DER KINDER 318B 230 2. DER RANG DER
UNTERHALTSANSPRUECHE ANDERER BERECHTIGTER . 318 C 230 X. DIE AENDERUNG DER
UNTERHALTSVERPFLICHTUNG 319 233
XI. DIE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG DES UNTERHALTS 321 234 1. DIE ARTEN
DER GERICHTLICHEN GELTENDMACHUNG 321 234 2. DIE BEZIFFERUNG DES ANTRAGS
322 235
§ 24 DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ELTERN UND KINDERN IM ALLGEMEINEN
323 236
I. UEBERBLICK 323 236
H. DER NAME DES KINDES 324 237
1. DER GEBURTSNAME DES KINDES BEI ELTERN MIT EINEM EHENAMEN 325 237
2. DER GEBURTSNAME DES KINDES BEI ELTERN OHNE EHENAMEN 326 237
3. DIE AENDERUNG DES KINDESNAMENS 328 238
EIL DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES 337 241
IV. DER WOHNSITZ DES KINDES 338 242
V. DIE DIENSTLEISTUNGSPFLICHT DES KINDES 341 243
§25 DIE ELTERLICHE SORGE 343 244
I. DIE WESENTLICHEN AENDERUNGEN DURCH DAS KINDRG 343 244 H. DER BEGRIFF
UND DIE RECHTSNATUR DER ELTERLICHEN SORGE . . . 349 246 IH. DIE TRAEGER
DER ELTERLICHEN SORGE 353 247
1. DIE ELTERLICHE SORGE VOR DER TRENNUNG DER ELTERN . . . 353 247 2.
DIE ELTERLICHE SORGE NACH DER TRENNUNG DER GEMEINSAM SORGEBERECHTIGTEN
ELTERN 355 248
3. DIE ELTERLICHE SORGE NACH TRENNUNG DER NICHT GEMEINSAM
SORGEBERECHTIGTEN ELTERN 359 251
4. DAS *KLEINE SORGERECHT" DES STIEFELTERNTEILS 360A 252
RV. DIE AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE 361 253
XV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
V. DER INHALT UND DIE SCHRANKEN DER ELTERLICHEN SORGE . . . 362 254 1.
UEBERBUECK 362 254
2. DIE PERSONENSORGE 364 255
3. DIE VERMOEGENSSORGE 369 258
4. DIE VERTRETUNG DES KINDES 375 260
A) DIE GEMEINSAME ODER ALLEINIGE VERTRETUNG DES KINDES DURCH SEINE
ELTERN 375 260
B) DER AUSSCHLUSS DER ELTERN VON DER VERTRETUNG DES KINDES 378 262
C) DIE GENEHMIGUNG DER VON DEN ELTERN VORGENOMMENEN GESCHAEFTE DURCH DAS
FAMILIENGERICHT 380 263
D) DIE BESCHRAENKTE HAFTUNG DES KINDES NACH EINTRITT DER VOLLJAEHRIGKEIT
383 264
5. DIE BEISTANDSCHAFT 386 266
VI. DIE VERHINDERUNG DER ELTERN AN DER AUSUEBUNG DER ELTERLICHEN SORGE
389 268
1. DIE TATSAECHLICHE VERHINDERUNG 390 268
2. DIE RECHTLICHE VERHINDERUNG 392 268
VU. DIE BEENDIGUNG DER ELTERLICHEN SORGE 397 269
VHI. DIE MASSNAHMEN DES FAMILIENGERICHTS ZUM SCHUTZ DESKINDES 400 270
1. UEBERBLICK 400 270
2. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES PERSOENLICHEN WOHLS 401
271
3. DER SCHUTZ DES KINDES VOR GEFAEHRDUNG SEINES VERMOEGENS 406 275
IX. DIE PFLICHT UND DAS RECHT ZUM UMGANG MIT DEM KIND . . 408 276 1. DAS
RECHT DES KINDES AUF UMGANG MIT JEDEM ELTERNTEIL 408 276
2. DER UMFANG UND DIE ART UND WEISE DER AUSUEBUNG DES UMGANGSRECHTS 409
277
3. DIE PFLICHT DER ELTERN ZUM UMGANG MIT DEM KIND . . . 410 278 4. DAS
RECHT WEITERER PERSONEN AUF UMGANG MIT DEM KIND 411 278 5. DIE
DURCHSETZUNG GERICHTLICHER UMGANGSREGELUNGEN . . 412 279
§26 DIE ANNAHME ALS KIND 413 280
I. UEBERBLICK 413 280
H. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANNAHME MINDERJAEHRIGER . . 416 281 1. DIE
ZUR ANNAHME BERECHTIGTEN PERSONEN 416 281
2. DIE ALTERSERFORDERNISSE UND DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT AUF SEITEN DES
ANNEHMENDEN 419 281
3. DIE EINWILLIGUNG DER BETROFFENEN 420 282
4. DER ANTRAG DES ANNEHMENDEN 427 285
5. DIE VORHERIGE PFLEGE DES ANZUNEHMENDEN KINDES . . . 428 286
XVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
IH. DIE ENTSCHEIDUNG DES FAMILIENGERICHTS UEBER DIE ANNAHME 429 286
IV. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER ANNAHME 431 287
1. DER ERWERB DER RECHTSSTELLUNG EINES KINDES DES ANNEHMENDEN 431 287
2. DAS ERLOESCHEN DES VERWANDTSCHAFTSVERHAELTNISSES ZU DEN LEIBLICHEN
VERWANDTEN 432 287
3. DIE AENDERUNG VON NAMEN UND STAATSANGEHOERIGKEIT DES KINDES 436 288
V. DIE AUFHEBUNG DES ANNAHMEVERHAELTNISSES 438 289
1. DIE AUFHEBUNG WEGEN FEHLENDER ERKLAERUNGEN 439 289 2. DIE AUFHEBUNG
AUS SCHWERWIEGENDEN GRUENDEN ZUM WOHL DES KINDES 440 289
3. DIE WIRKUNGEN DER AUFHEBUNG 441 290
VI. DIE BESONDERHEITEN DER ANNAHME VOLLJAEHRIGER 442 290
TEIIRV
§27 DAS BETREUUNGSRECHT 447 292
I. UEBERBLICK 447 292
II. DIE GESETZLICHE REGELUNG 450 293
1. DIE ANORDNUNG DER BETREUUNG UND DIE BESTELLUNG DES BETREUERS 450 293
2. DIE VERTRETUNG DES BETREUTEN 453 295
3. DER EINWILLIGUNGSVORBEHALT 454 295
4. DER GRUNDSATZ DER PERSOENLICHEN BETREUUNG 457 296
5. DIE PFLICHTEN DES BETREUERS 458 297
6. DIE EINWILLIGUNG IN AERZTLICHE MASSNAHMEN 459 298
7. DIE STERILISATION BETREUTER 460 301
8. DIE UNTERBRINGUNG DES BETREUTEN, FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN 461
303
9. DIE KUENDIGUNG EINES MIETVERHAELTNISSES UEBER WOHNRAUM 462 303 10. DIE
DAUER DER BETREUUNG UND DIE ENTLASSUNG DES BETREUERS 463 303
11. DAS VERFAHREN IN BETREUUNGSSACHEN 464 304
TEILV
§ 28 DIE EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT 465 305
I. VORBEMERKUNG 465 305
N. DIE BEGRUENDUNG DER LEBENSPARTNERSCHAFT 466 308
XVN
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
1. DIE FORM 466 308
2. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER LEBENSPARTNERSCHAFT UND DIE
PARTNERSCHAFTSVERBOTE 467 308
HL DIE ALLGEMEINEN WIRKUNGEN DER LEBENSPARTNERSCHAFT . . . 473 309 1.
DIE VERPFLICHTUNG ZUR PARTNERSCHAFTLICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 473 309
2. DER LEBENSPARTNERSCHAFTSNAME 474 310
3. DIE HAFTUNG DER PARTNER UNTEREINANDER 475 310
4. DIE UNTERHALTSPFLICHT DER LEBENSPARTNER 476 310
A) DIE UNTERHALTSPFLICHT WAEHREND DES BESTEHENS DER GEMEINSCHAFT 477 310
B) DIE UNTERHALTSPFLICHT BEI EINEM GETRENNTLEBEN DER PARTNER 478 311
IV. DER GUETERSTAND DER LEBENSPARTNERSCHAFT 479 311
V. SONSTIGE VERMOEGENSRECHTLICHE WIRKUNGEN DER LEBENSPARTNERSCHAFT 484
312
VI. DIE SORGERECHTLICHEN BEFUGNISSE DES LEBENSPARTNERS UND DAS RECHT ZUR
STIEFKINDADOPTION 486 312
VN. DIE AUFHEBUNG DER LEBENSPARTNERSCHAFT 487 313
VIH. DIE NACHPARTNERSCHAFTLICHE UNTERHALTSPFLICHT 490 315
IX. DIE AUFTEILUNG DER HAUSHALTSGEGENSTAENDE UND DIE ZUWEISUNG DER
WOHNUNG 492 316
X. DER VERSORGUNGSAUSGLEICH 492A 316
TEUVI
§29 DIE NICHT EHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 493 317
I. VORBEMERKUNG 493 317
H. DIE VERTEILUNG UND ZUWEISUNG DER VERMOEGENSGEGENSTAENDE DER PARTNER 496
318
1. DIE VERTEILUNG DER IM ALLEIN- ODER MITEIGENTUM STEHENDEN SACHEN 497
318
2. DIE VERTEILUNG SONSTIGER GEGENSTAENDE 498 319
IH. DIE ANSPRUECHE AUF AUSGLEICH ODER RUECKGEWAEHR VON VERMOEGENSZUWENDUNGEN
AN DEN ANDEREN PARTNER 499 320 1. AUSGLEICHSANSPRUECHE NACH DEN REGEM DER
GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 500 320
2. ANSPRUECHE AUF RUECKGEWAEHR BZW AUF VERWENDUNGS- ERSATZ AUS DARLEHEN
ODER AUFTRAG 503 322
3. RUECKABWICKLUNGSANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 504 323
XVM
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
4. AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN WEGFALLS DER GESCHAEFTS- GRUNDLAGE 505 324
5. RUECKGEWAEHRANSPRUECHE WEGEN SCHENKUNGSWIDERRUFS . . 506 325 IV. DIE
AUSGLEICHSANSPRUECHE WEGEN EINER MITARBEIT IM BETRIEB DES ANDEREN
PARTNERS 507 326
V. DIE AUSGLEICHSANSPRIICHE AUS EINEM GESAMT- SCHULDVERHAELTNIS 511 327
VI. DIE UNTERHALTSANSPRIICHE DER PARTNER GEGENEINANDER . . . 512 327
VU. DIE MIETRECHTLICHEN BEZIEHUNGEN DER PARTNER UNTEREINANDER UND ZUM
VERMIETER 514 328
V N I. DIE RECHTSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN PARTNERS BEI AUFLOESUNG DER
NICHT EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT DURCH DEN TOD DES ANDEREN 518 329
TEIIYN DIE UEBERGANGSREGELUNGEN ZUM FAMILIENRECHT IN DEN NEUEN
BUNDESLAENDERN
§30 DIE UEBERGANGSVORSCHRIFTEN DES ART. 234 EGBGB 520 330
SACHVERZEICHNIS 333
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