Verfügbarkeit: Stettfeld - 450 Jahre Schulgeschichte

Stettfeld - 450 Jahre Schulgeschichte:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lueger, Hermann (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Haßfurt Historischer Verein Landkreis Haßberge 2008
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Schriftenreihe des Historischen Vereins Landkreis Haßberge e.V. 7
Schlagworte:	Geschichte Schule Stettfeld
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	176 S. Ill., Kt.
ISBN:	3938438096

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 7 INHALT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 16 VORWORT 17 DAS BISTUM UND HOCHSTIFT WUERZBURG VON DER REFORMATION BIS ZUR SAEKULARISATION (1519-1803) 19 1.1 BESCHREIBUNG DES GESCHICHTLICHEN HINTERGRUNDES (1519-1803) 19 1.1.1 DIE BISCHOEFE IN WUERZBURG: FUERSTBISCHOEFE UND LANDESHERREN 19 1.1.2 DIE EVANGELISCHE BEWEGUNG IN DEN JAHREN 1519-1555 19 1.1.3 DAS BISTUM WUERZBURG GERAET IN DIE AUSEINANDERSETZUNGEN MIT DER EVANGELISCHEN BEWEGUNG 19 1.1.3.1 UNSICHERHEIT, BZW. UNENTSCHLOSSENHEIT GEGENUEBER DER NEUEN LEHRE 19 1.1.3.2 FUERSTBISCHOF JULIUS ECHTER, EIN VERTRETER DER GEGENREFORMATION 20 1.1.4 BISTUM UND HOCHSTIFT WUERZBURG WERDEN VON KRIEGEN HEIMGESUCHT. 20 1.1.4.1 DER BAUERNKRIEG (1525) 20 1.1.4.2 DER ZWEITE MARKGRAEFLERKRIEG (1552-1554) 21 1.1.4.3 DER DREISSIGJAEHRIGE KRIEG (1618-1648) 21 1.1.4.4 DIE TUERKENKRIEGE 22 1.1.4.5 DER SIEBENJAEHRIGE KRIEG (1756-1763) 23 1.1.4.6 DIE FRANZOESISCHEN REVOLUTIONSKRIEGE (1792-1802) 23 1.1.5 DIE SAEKULARISATION DES HOCHSTIFTS WUERZBURG 24 1.2 DAS SCHULWESEN UNTER DEN FUERSTBISCHOEFEN 24 1.2.1 KURZER UEBERBLICK UEBER DIE ALLGEMEINE SCHULSITUATION IM HOCHSTIFT 24 1.2.2 DIE STELLUNG DES SCHULMEISTERS IM 16.117. JAHRHUNDERT 25 1.2.2.1 KEINE EINHEITLICHE AUSBILDUNG 25 1.2.2.2 AMT DES SCHULMEISTERS MIT DEM DES MESNERS VERKNUEPFT 25 1.2.2.3 GROSSE ABHAENGIGKEIT VON DER GEMEINDE 25 1.2.2.4 GERINGES EINKOMMEN BERUHTE AUF EINER ART MISCHBESOLDUNG 25 1.2.2.5 UNREGELMAESSIGER SCHULBESUCH SCHMAELERTE DAS EINKOMMEN 25 1.2.3 FUERSTBISCHOFJULIUS ECHTER VERBESSERTE DIE SCHULVERHAELTNISSE IM HOCHSTIFT WUERZBURG 26 1.2.4 FUERSTBISCHOF ADAM FRIEDRICH VON SEINSHEIM (REG. 1755-1779), DER SCHOEPFER DER MAINFRAENKISCHEN VOLKSSCHULE 26 1.2.4.1 GRUENDUNG EINES SCHULSEMINARS IN WUERZBURG (1770) 26 1.2.4.2 SCHAFFUNG EINER SCHULKOMMISSION 27 1.2.4.3 HERAUSGABE DER SCHULORDNUNG (1774/75) 27 1.2.5 FUERSTBISCHOF FRANZ LUDWIG VON ERTHAL (1779-1795) BAUTE DIE MAINFRAENKISCHE VOLKSSCHULE AUS 27 1.2.5.1 DIE SCHULKOMMISSION BEKAM EINE GROESSERE KOMPETENZ 27 1.2.5.2 DURCHFUEHRUNG EINER GROSSEN LANDSCHULVISITATION 27 1.2.5.3 EINFUEHRUNG VON WIEDERHOLUNGSSCHULEN AN SONNTAGEN 28 1.2.5.4 MATERIELLE SICHERUNG DER LEHRER 28 1.2.5.5 FOERDERUNG DES SCHULBAUS UND DER RENOVIERUNG VON SCHULHAEUSERN 28 1.2.5.6 EINFUEHRUNG VON INDUSTRIESCHULEN 28 1.2.5.7 EINRICHTUNG VON MAEDCHENSCHULEN 28 1.2.5.8 EINFUEHRUNG DER OERTLICHEN SCHULAUFSICHT. 28 1.3 DIE SCHULE IN STETTFELD IN DER ZEIT DER WUERZBURGER FUERSTBISCHOEFE (1561-1803) 29 1.3.1 STETTFELD HATTE FUER EINE LANDGEMEINDE SCHON VERHAELTNISMAESSIG FRUEH EINE SCHULE 29 1.3.1.1 GRUENDUNG DER PFARREI STETTFELD (1390) 29 1.3.1.2 ERSTE HINWEISE AUF EIN SCHULGEBAEUDE UND EINEN SCHULMEISTER 29 1.3.2 STREIFLICHTER UEBER DAS ERSTE SCHULHAUS 29 1.3.3 DIE AUFGABEN DES STETTFELDER LEHRERS ALS SCHULMEISTER UND KIRCHENDIENER 30 1.3.3.1 AUFGABEN ALS SCHULMEISTER 30 1.3.3.2 AUFGABEN ALS KIRCHENDIENER 30 1.3.3.3 DIENSTE UND VERGUENSTIGUNGEN BEI BESONDEREN ANLAESSEN 30 8 5TETTFELD - 450 JAHRE 5CHULGESCHICHTE 1.3.4 DIE EINKUENFTE DES STETTFELDER SCHULMEISTERS 30 1.3.4.1 EINKOMMEN IM JAHR 1597 30 1.3.4.1.1 GELEISTETE GELDZAHLUNGEN 1597 31 1.3.4.1.2 GEWAEHRTE NATURALIEN 1597 31 1.3.4.1.3 RECHTE ODER LEISTUNGEN, DIE DEM LEHRER 1597 ZUSTANDEN 31 1.3.4.2 JAHRESBESOLDUNG DES STETTFELDER LEHRERS VON 1653/54 BIS CA. 1700 31 1.3.4.2.1 ZAHLUNGEN AN DEN LEHRER 1653/1654 32 1.3.4.2.2 DIE JAHRESBESOLDUNG AENDERTE SICH BIS 1683 NICHT WESENTLICH 32 1.3.4.2.3 VERGUETUNGEN FUER DEN SCHULMEISTER 1686/1687 32 1.3.5 KINDER KANNTEN KEINEN SCHULZWANG UND BESUCHTEN MEHR ODER WENIGER EINE WINTERSCHULE 32 1.3.6 LEHRER BEZIEHUNGSWEISE SCHULMEISTER IN STETTFELD IM 16., 17. UND 18. JAHRHUNDERT 32 1.3.7 DAS SCHULHAUS MIT LEHRERWOHNUNG VON 1786 34 1.3.7.1 NUR EINE JAHRESZAHL 34 1.3.7.2 EINBLICKE IN DAS SCHULHAUS VON 1768 UND SEINE NEBENGEBAEUDE 34 1.3.7.2.1 DAS SCHULHAUS MIT LEHRERZIMMER UND WOHNUNG VON 1786 35 1.3.7.2.2 DIE NEBENGEBAEUDE 35 1.3.7.2.3 DIE LAGE DES SCHULGEBAEUDES VON 1786 36 2 VON DER NAPOLEONISCHEN HERRSCHAFT BIS ZUM ENDE DES DEUTSCHEN KAISERREICHES (1803-1918) 37 2.1 BESCHREIBUNG DES GESCHICHTLICHEN HINTERGRUNDES (1803-1918) 37 2.1.1 VON DER SAEKULARISATION DES HOCHSTIFTS WUERZBURG BIS ZUM ENDGUELTIGEN UEBERGANG AN BAYERN 37 2.1.1.1 WUERZBURG UNTER KURBAYERISCHER HERRSCHAFT (1802-1805) 37 2.1.2 DAS GROSSHERZOG TURN WUERZBURG (1806-1814) 37 2.1.2.1 BAYERN MUSSTE DAS EHEMALIGE HOCHSTIFT WUEFZBURG WIEDER ABTRETEN 37 2.1.2.2 DAS WUERZBURGISCHE LAND KAM WIEDER AN BAYERN 37 2.1.3 BAYERN IM DEUTSCHEN BUND (1815-1866) 37 2.1.4 BAYERN IN DER ZEIT DER REICHSGRUENDUNG UND IN DEN JAHREN DES KAISERREICHES (1866-1918) 38 2.2 DAS SCHULWESEN IN BAYERN (1803-1918) 38 2.2.1 REFORMEN IM SCHULWESEN IN DER KURFUERSTLICH-BAYERISCHEN ZEIT (1802-1805) 38 2.2.1.1 TIEF GREIFENDE AENDERUNGEN DER GRUNDSAETZE FUER DIE ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSARBEIT 38 2.2.1.2 DURCHFUEHRUNG VON REFORMEN IM SCHULWESEN 38 2.2.2 SCHULREFORMEN IM GROSSHERZOGTURN WUERZBURG (1806-1814) 39 2.2.2.1 WEITGEHENDE REVISION DER JUENGSTEN REFORMEN 39 2.2.2.2 FORTFUEHRUNG AUFKLAERERISCHER ANSAETZE DER LETZTEN FUERSTBISCHOEFE 39 2.2.3 DAS VOLKSSCHULWESEN IM KOENIGREICH BAYERN (1814-1918) 39 2.2.3.1 DAS VOLKSSCHULWESEN LITT UNTER RESTAURATIVEN TENDENZEN 39 2.2.3.2 VIELE PROBLEME BEI DER DURCHSETZUNG DER SCHULPFLICHT. .40 2.2.3.3 LEHRER GRUENDETEN EINEN VEREIN 40 2.2.3.4 WICHTIGE BILDUNGSPOLITISCHE WEICHENSTELLUNGEN 40 2.2.3.4.1 FESTLEGUNG DER WERKTAGSSCHULPFLICHTIGKEIT AUF 7 JAHRE .40 2.2.3.4.2 NEUORDNUNG DER SONN- UND FEIERTAGSSCHULEN .40 2.2.3.5 DAS SCHULBEDARFSGESETZ (SCHULDOTATIONSGESETZ) VOM 10.11.1861 BRACHTE VERBESSERUNGEN 41 2.2.3.5.1 LEHRPLAENE. LEHRORDNUNGEN UND NEUE UNTERRICHTSFAECHER UM 1870 41 2.2.3.5.2 REVISION DER SCHULAUFSICHT IM JAHRE 1905 41 2.2.3.5.3 FORTBILDUNGSSCHULEN VERDRAENGTEN DIE SONN- UND FEIERTAGSSCHULEN 41 2.2.3.6 ANSAESSIGMACHUNG UND VEREHELICHUNG VON LEHRPERSONAL AN VOLKSSCHULEN 42 2.2.3.7 DIE DIENSTLICHE VEREHELICHUNGSBEWILLIGUNGFUER DAS LEHRPERSONAL AN DEN VOLKSSCHULEN 42 2.2.3.8 DIE STELLUNG DER WELTLICHEN LEHRERIN IN DER VOLKSSCHULE 42 2.2.3.8.1 GERINGE ZAHL VON LEHRERINNEN AN VOLKSSCHULEN .42 2.2.3.8.2 EINWAENDE GEGEN DIE VERWENDUNG VON LEHRERINNEN IM SCHULDIENST 42 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 9 2.2.3.9 VON DEN KRIEGSEREIGNISSEN 1914-1918 WURDE DAS SCHULLEBEN SEHR STARK BETROFFEN .43 2.2.3.9.1 UNTERRICHTSAUSFAELLE DURCH LEHRERMANGEL UND UNTERRICHTSBEFREIUNGEN .43 2.2.3.9.2 ZUSAETZLICHE ERSCHWERUNG DER UNTERRICHTSBEDINGUNGEN 43 2.2.3.9.3 SCHUELER WURDEN ZUM SAMMELN VON PFLANZEN UND ROHSTOFFEN ANGEHALTEN 43 2.3 DIE SCHULVERHAELTNISSE IN STETTFELD (1803-1918) 43 2.3.1 STETTFELD, EINE BEGEHRTE SCHUL- UND KIRCHENDIENSTSTELLE 43 2.3.1.1 AUF EINE AUSSCHREIBUNG DER SCHULSTELLE GINGEN VIELE BEWERBUNGEN EIN 2.3.1.2 STETTFELD, EINE NICHT UNVERMOEGENDE GEMEINDE .43 2.3.1.3 STETTFELD GEWANN NOCH AN ATTRAKTIVITAET. 43 2.3.2 STREITIGKEITEN UM DAS BESOLDUNGSHOLZ 44 2.3.2.1 DIE HOLZBESOLDUNG DES LEHRERS VON STETTFELD WURDE DURCH HOECHSTE ENTSCHLIESSUNG FIXIERT 44 2.3.2.2 QUERELEN UM DAS BESOLDUNGSHOLZ 44 2.3.3 EINE MEHR ALS PEINLICHE ANGELEGENHEIT .44 2.3.3.1 EINE SCHULVISITATION DECKTE GRAVIERENDE MAENGEL AUF. .44 2.3.3.2 DIE VORFAELLE ZOGEN STRAFE NACH SICH 44 2.3.4 ERRICHTUNG EINER ZWEITEN SCHULSTELLE IN STETTFELD .45 2.3.4.1 HOHE SCHUELERZAHLEN MACHTEN IN STETTFELD EINE WEITERE SCHULSTELLE ERFORDERLICH .45 2.3.4.2 LOKALSCHULINSPEKTOR PFARRER FRANZ WAGNER BRACHTE DEN STEIN INS ROLLEN .45 2.3.4.3 DIE ERRICHTUNG EINER ZWEITEN SCHULSTELLE ZOG SICH IN DIE LAENGE .45 2.3.4.4 DIE ERRICHTUNG DER ZWEITEN SCHULSTELLEN WURDE AUF OKTOBER 1826 FESTGESETZT. 45 2.3.5 DIE ERRICHTUNG DER ZWEITEN SCHULSTELLE BRACHTE VERAENDERUNGEN AN DER SCHULE IN STETTFELD MIT SICH 46 2.3.5.1 ZWEI SCHULEN IN EINEM SCHULHAUS .46 2.3.5.2 DIE VERWESERSTELLE WAR MIT GERINGEREM EINKOMMEN VERBUNDEN 46 2.3.5.3 AUFTEILUNG DER SCHULPFLICHTIGEN WERKTAGS SCHUELER AUF DIE BEIDEN SCHULEN NACH JAHRGANGSSTUFEN .46 2.3.5.4 SCHUELERZAHLEN DER R. UND IR. SCHULE IN DEN JAHREN 1830-1898 47 2.3.6 LEHRER UND IHRE AMTSZEIT AN DER SCHULE IN STETTFELD 1803-1826 47 2.3.7 FASSION UEBER DEN GESAMTERTRAG DER R. KATHOLISCHEN SCHULSTELLE ZU STETTFELD AUS DEM JAHRE 1833 48 2.3.8 BAU DES SCHULGEBAEUDES VON 1880 50 2.3.8.1 DAS ALTE SCHULHAUS SOLLTE EINEN ANBAU ERHALTEN 50 2.3.8.2 DIE AENDERUNG DES VORHABENS ZUGUNSTEN EINES NEUBAUS FAND ANERKENNUNG UND KRITIK 50 2.3.8.3 EINE VERSCHIEBUNG DES BAUBEGINNES ERFUHR ABLEHNUNG 51 2.3.8.4 WANN WURDE DAS SCHULHAUS SEINER BESTIMMUNG UEBERGEBEN? 52 2.3.8.5 DIE HOEHE DER BAUKOSTEN 52 2.3.9 DAS ALTE SCHULHAUS WURDE AUSSCHLIESSLICH LEHRERWOHNHAUS 52 2.3.9.1 DIE BEI DEN NICHT MEHR BENOETIGTEN SCHULSAELE WURDEN DEN LEHRERWOHNUNGEN ZUGETEILT 52 2.3.9.2 KURZE BESCHREIBUNG DER BEI DEN LEHRERWOHNUNGEN 52 2.3.9.2.1 WOHNUNG DES R. LEHRERS (NACH DER FASSION VON 1899) 52 2.3.9.2.2 WOHNUNG DES IR. LEHRERS (NACH DER FASSION VON 1899) 52 2.3.9.3 DAS ALTE SCHULHAUS BLIEB LEHRERWOHNHAUS BIS ANFANG 1965 52 2.3.10 DURCH BAURNASSNAHMEN WURDEN DIE LEHRERSGAERTEN BESCHNITTEN ODER GEHEN VERLOREN 53 2.3.10.1 DURCH DEN SCHULHAUSBAU VERLOR DER IR. LEHRER SEINEN GARTEN 53 2.3.10.2 DURCH DEN BAU EINER VERBINDUNGSSTRASSE ZUR HALTESTELLE DER BAHN ERFUHR DER GARTEN DES R. LEHRERS EINE VERKLEINERUNG 53 2.3.10.3 GROESSE DER ZUM STRASSENBAU BENOETIGTEN GARTENFLAECHE 53 2.3.11 DIE FASSIONSMAESSIGEN EINKUENFTE DES R. UND H. LEHRERS AB 1899 54 2.3.11.1 DIE EINKUENFTE DES R. LEHRERS FRANZ HIRSCHFELD 54 2.3.11.2 DIE EINKUENFTE DES H. LEHRERS LORENZ BURK 57 2.3.12 VISITATIONEN AN DER SCHULE IN STETTFELD IN DEN JAHREN 1884-1906 57 2.3.12.1 VORBEMERKUNGEN 57 2.3.12.2 AUS DEN VISITATIONSBERICHTEN DER JAHRE 1884-1906 57 2.3.12.3 RUECKBLICK 59 10 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 2.3.13 LEHRER UND IHRE AMTSZEIT IN STETTFELD VON 1826-1918 59 2.3.13.1 LEHRER MIT SCHUL- UND KIRCHENDIENST. 59 2.3.13.2 SCHULVERWESER DER ZWEITEN SCHULSTELLE 61 2.3.13.3 ZWEI ALTE STETTFELDER KLASSENFOTOS MACHEN NEUGIERIG: WER SIND WOHL DIE BEIDEN LEHRER? 63 2.3.14 DIE INDUSTRIELEHRERIN 64 2.3.14.1 INDUSTRIELEHRERIN - ARBEITSLEHRERIN - HANDARBEITSLEHRERIN 64 2.3.14.2 ERNENNUNG EINER INDUSTRIELEHRERIN 65 2.3.14.3 TAETIGKEIT UND ARBEITSZEIT EINER INDUSTRIELEHRERIN 65 2.3.14.4 ARBEITSLEHRERINNEN AN DEN STETTFELDER SCHULEN (1803-1918) 65 2.3.15 DER INDUSTRIEGARTEN 65 2.3.15.1 DIENTE EIN DIENSTGRUNDSTUECK ALS INDUSTRIEGARTEN? 65 2.3.15.2 DER INDUSTRIEGARTEN BEKAM MIT POLIZEIDIENER SCHWINN EINEN PFLEGER UND UEBERWACHER 66 2.3.15.3 VERSTEIGERUNG VON OBSTBAEUMCHEN IM INDUSTRIEGARTEN 66 2.3.16 NEUBAU EINER SCHULHOLZHALLE UND AUFBAU EINES STOCKWERKES AUF DEN ABORT DER SCHULE IN DEN JAHREN 1914 UND 1916 66 2.3.17 FESTLEGUNG DER UNTERRICHTS ZEITEN FUER DIE VOLKSFORTBILDUNGSSCHULEN IN STETTFELD FUER DAS SCHULJAHR 1914/1915 67 2.3.18 SCHULFERIEN - FERIENORDNUNGEN - SCHULZEUGNISSE 67 2.3.18.1 FERIENORDNUNG FUER 1908 67 2.3.18.2 FERIENORDNUNG FUER 1913 67 2.3.18.3 DAS SCHULZEUGNIS IN FORM EINES ENTLASSSCHEINES 68 2.3.18.4 ZWEI SCHULZEUGNISSE AUS DEN JAHREN 1887 UND 1916 69 2.3.18.4.1 ZEUGNIS UEBER DIE ENTLASSUNG AUS DER SONN- UND FEIERTAGSSCHULE (1887) 69 2.3.18.4.2 SCHLUSSZEUGNIS DER WERKTAGS SCHULE (1916) 69 2.3.19 DIE REINIGUNG DER SCHULE 72 2.3.19.1 DIE REINIGUNG DER SCHULE - EIN OFT UNERFREULICHES KAPITEL 72 2.3.19.2 DIE REINIGUNG DER SCHULE WURDE AN DIE MINDESTBIETENDE VERGEBEN 72 2.3.19.3 DIE REINIGUNG DER SCHULE NACH DEM VERTRAG VOM 28. JULI 1913 72 2.3.20 EINBLICKE IN DIE ARBEIT DES STETTFELDER PFARRERS JOHANN KASPAR BAUER ALS DISTRIKTSSCHULINSPEKTOR 73 2.3.20.1 DIE KOENIGLICHE DISTRIKTS-SCHULEN-INSPEKTION, EINE EINMANN-SCHULBEHOERDE 73 2.3.20.2 KURZE AUSZUEGE AUS DEN SCHREIBEN, DIE BAUER ALS DISTRIKTSSCHULINSPEKTOR IN ABSCHRIFT AN DIE LOKALSCHULINSPEKTIONEN WEITERGELEITET HAT 74 3 DIE WEIMARER REPUBLIK (1918-1933) 76 3.1 BESCHREIBUNG DES GESCHICHTLICHEN HINTERGRUNDES (1918-1933) 76 3.1.1 SCHLECHTE BEDINGUNGEN FUER DIE WEIMARER REPUBLIK 76 3.1.1.1 DER FRIEDENSVERTRAG VON VERSAILLES UND SEINE LASTEN 76 3.1.1.2 BUERGERKRIEGSAEHNLICHE ANGRIFFE AUF DIE REPUBLIK VON LINKS UND RECHTS 76 3.1.1.3 GALOPPIERENDE INFLATION UND ZERRUETTUNG DER WIRTSCHAFT 76 3.1.1.4 DIE PROBLEME DER WEIMARER REPUBLIK FUEHRTEN ZU IHRER AUFLOESUNG 76 3.1.2 BAYERN - FREISTAAT IM RAHMEN DER WEIMARER REPUBLIK 76 3.1.2.1 DER FREISTAAT WURDE VON REVOLUTIONEN GESCHUETTELT 76 3.1.2.2 DER REGIERUNGSSITZ WURDE VON MUENCHEN NACH BAMBERG VERLEGT. 77 3.1.2.3 HITLER WURDE VORSITZENDER DER NATIONALSOZIALISTISCHEN DEUTSCHEN ARBEITERPARTEI 77 3.2 REFORMEN IM BAYERISCHEN SCHULWESEN IN DER WEIMARER REPUBLIK 77 3.2.1 BAYERISCHE SCHULPOLITIK IN DER AERA HOFFMANN 77 3.2.1.1 ABSCHAFFUNG DER GEISTLICHEN SCHULAUFSICHT 77 3.2.1.2 DIE VOLKSSCHULLEHRER WURDEN BEAMTE DES STAATES 77 3.2.1.3 DIE ORGANISCHE VERBINDUNG DES SCHULDIENSTES MIT DEM KIRCHENDIENST WURDE GELOEST 77 3.2.1.4 DIE GEMEINDEN ERHIELTEN DIE VERMOEGENSRECHTLICHE VERWALTUNG UND VERTRETUNG DER OEFFENTLICHEN VOLKSSCHULEN 78 3.2.2 DIE BISHERIGE BAYERISCHE SCHULPOLITIK ERFUHR AB 1920 EINE REVISION 78 3.2.2.1 GESETZ UEBER SCHULPFLEGE, SCHULLEITUNG UND SCHULAUFSICHT AN DEN VOLKSSCHULEN 78 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 11 3.2.2.2 ABSICHERUNG DER KONFESSIONSSCHULE 78 3.2.2.3 GLIEDERUNG DER VOLKSSCHULE 78 3.2.2.4 VERLEGUNG DES SCHULJAHRBEGINNES 78 3.2.2.5 SCHLECHTE STAATSFINANZEN VERHINDERTEN EINE EINSTELLUNG VON LEHRERN 78 3.2.2.6 EINFUEHRUNG EINES NEUEN LEHRPLANES 78 3.2.2.7 VORZEITIGE SCHULAUFNAHME BEI ENTSPRECHENDEN VORAUSSETZUNGEN 79 3.2.3 ERGEBNISSE DER SCHULPOLITIK IM VOLKSSCHULBEREICH 79 3.3 SCHULVERHAELTNISSE IN STETTFELD (1918-1933) 79 3.3.1 DIE TRENNUNG DES WELTLICHEN KIRCHENDIENSTES VOM KATHOLISCHEN SCHULDIENST IN STETTFELD 79 3.3.1.1 ERHEBUNGEN ZUR FESTSTELLUNG DER RECHTLICHEN VERHAELTNISSE AN SCHULSTELLEN MIT ORGANISCH VERBUNDENEM KIRCHENDIENSTE 79 3.3.1.2 DIE GEMEINDE VERSUCHTE, DEN NEUEN VERHAELTNISSEN RECHNUNG ZU TRAGEN 80 3.3.1.2.1 MASSNAHMEN ZUR SICHERSTELLUNG DER BESOLDUNG DES MESNERS 80 3.3.1.2.2 MASSNAHMEN ZUR SICHERSTELLUNG DER BESOLDUNG DES ORGANISTEN 80 3.3.1.2.3 EINSTELLUNG VON LEISTUNGEN ZUR LEHRERBESOLDUNG 80 3.3.1.3 ZUSTIMMUNG DER KIRCHENVERWALTUNG 80 3.3.1.4 VERFUEGUNG DER TRENNUNG DURCH DIE REGIERUNG 81 3.3.1.5 HEFTIGE KONTROVERSE ZWISCHEN KIRCHENVERWALTUNG UND GEMEINDERAT 81 3.3.1.5.1 ANTRAEGE, DIE UNVERSTAENDNIS AUSLOESTEN 81 3.3.1. 5.2 EIN RECHTSANSPRUCH AUF DAS SCHULHAUS? 81 3.3.1.5.3 EIN MITBENUTZUNGSRECHTAM PFARRHAUS? 81 3.3.1.5.4 NEUE RECHTSGRUNDLAGE FUER DAS LAEUTKORN? 81 3.3.1.6 VERTRAGLICHE REGELUNG UEBER DIE VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNGEN ZWISCHEN DEM GEMEINDERAT VON STETTFELD UND DER KIRCHENVERWALTUNG 81 3.3.1. 7 DIE TRENNUNG DES WELTLICHEN KIRCHENDIENSTES VOM SCHULDIENST IN STETTFELD WARF NOCH SCHATTEN BIS ZUM JAHR 2000 82 3.3.2 ERSTMALS BILDUNG EINER SCHULPFLEGSCHAFT FUER DIE SCHULE IN STETTFELD IM DEZEMBER 1919 82 3.3.2.1 AUS DER ARBEIT DER SCHULPFLEGSCHAFT 83 3.3.2.2 ERZIEHUNGSBERECHTIGTE AUS SCHOENBRUNN NAHMEN 1926 AN DER WAHL VON ELTERNVERTRETERN IN DIE SCHULPFLEGSCHAFT IN STETTFELD TEIL 83 3.3.2.3 FAND DIE SCHULPFLEGSCHAFT IN STETTFELD ZU WENIG RESONANZ? 83 3.3.3 LEHRERWOHNUNG UND SCHULE WURDEN AN DIE WASSERLEITUNG ANGESCHLOSSEN 86 3.3.4 DAS ELEKTRISCHE LICHT HIELT SEINEN EINZUG IN STETTFELD - DIE LEHRERWOHNUNG WURDE AN DAS STROMNETZ ANGESCHLOSSEN 86 3.3.5 BAURNASSNAHMEN, REPARATUREN AM SCHULGEBAEUDE UND LEHRERWOHNHAUS 86 3.3.5.1 REPARATUR AN DER NORDSEITE DER LEHRERWOHNUNG (1919) 86 3.3.5.2 BAULICHE AENDERUNG DER ZWEITEN DIENSTWOHNUNG (1921) 86 3.3.5.3 BEHEBUNG DER BRANDSCHAEDEN AM SCHULGEBAEUDE (1921) 87 3.3.6 DAS SCHULHOLZ 87 3.3.6.1 DIE MENGE DES SCHULHOLZES 87 3.3.6.2 BEIFUHR UND KLEINRNACHEN DES SCHULHOLZES 87 3.3.6.3 DAS SCHULHOLZ - ERINNERUNGEN VON THEO REINHARDT 87 3.3.7 DER TURNUNTERRICHT WAR LANGE ZEIT EIN STIEFKIND 88 3.3.7.1 BEHELFSMAESSIGER TURNPLATZ AM ANGER 88 3.3.7.2 TURNEN AUF DEM HOF DER KINDERBEWAHRANSTALT. 88 3.3.8 LEHRER UND LEHRERINNEN AN DER 1. UND H. SCHULE IN STETTFELD (1918-1933) 89 3.3.9 WAS IM RAHMEN DER SCHULGESCHICHTE DER JAHRE 1918-1933 NOCH ERWAEHNUNG FINDEN SOLL 90 3.3.9.1 MOSAIKSTEINCHEN AUS DEN JAHREN DER INFLATION 90 3.3.9.2 FESTLEGUNG VON FRIEDENSRNIETEN FUER DIE DIENSTWOHNUNGEN DER BEI DEN SCHULSTELLEN IN STETTFELD 90 3.3.9.3 ABLEHNUNG VON SCHULKUECHE UND HAUSWIRTSCHAFTSUNTERRICHT 91 3.3.9.4 EIN HOCHANTENNENEMPFANGSSTAENDER AUF DEM ALTEN SCHULGEBAEUDE 91 3.3.9.5 DIE BESCHAFFUNG VON SCHULBAENKEN 91 12 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 4 DIE ZEIT DES DRITTEN REICHES (1933-1945) 95 4.1 BESCHREIBUNG DES GESCHICHTLICHEN HINTERGRUNDES (1933-1945) 95 4.1.1 DER AUFSTIEG HITLERS UND DER NSDAP ZUR ALLEINHERRSCHAFT 95 4.1.1.1 DIKTATORISCHE BEHERRSCHUNG DER INSTRUMENTE DES STAATES 95 4.1.1.2 TOTALE ERFASSUNG DER JUGEND 95 4.1.1.3 DIE KIRCHEN GERATEN UNTER DEN DRUCK DES REGIMES 95 4.1.1.4 UNTERSTELLUNG DER LAENDERREGIERUNGEN UNTER DIE REICHSREGIERUNG 95 4.1.1.5 EINRICHTUNG VON KONZENTRATIONSLAGERN 95 4.1.2 ZWEITER WELTKRIEG UND SYSTEMATISCHE VERNICHTUNG DER JUDEN 96 4.2 DAS SCHULWESEN IM DRITTEN REICH 96 4.2.1 SCHULPOLITISCHE MASSNAHMEN DER REICHSREGIERUNG 96 4.2.1.1 UMKEHR DER WERTEORDNUNG UND DER ERZIEHUNGSZIELE 96 4.2.1.2 GLEICHSCHALTUNG DER VOLKSSCHULLEHRER UND DER LEHRERVEREINE 96 4.2.2 SCHULPOLITISCHE MASSNAHMEN DER BAYERISCHEN LANDESREGIERUNG 97 4.2.2.1 NATIONALSOZIALISTISCHES GEDANKENGUT SOLL DEN UNTERRICHT PRAEGEN 97 4.2.2.2 EINFUEHRUNG DES DEUTSCHEN GRUSSES UND DER FLAGGENEHRUNG 97 4.2.2.3 UMWANDLUNG VON BEKENNTNISSCHULEN IN GEMEINSCHAFTSSCHULEN 97 4.2.2.4 WEITERE MASSNAHMEN ZUR ZURUECKDRAENGUNG DES RELIGIOESEN EINFLUSSES 97 4.2.2.5 ENORME ERWEITERUNG DES PFLICHTENKREISES FUER LEHRER UND ERZIEHER 98 4.2.2.6 ZWEI ERLASSE DER REICHSLEITUNG DER NSDAP, DIE VON DAUER SEIN SOLLTEN 98 4.3 DIE SCHULE IN STETTFELD IN DER ZEIT DES DRITTEN REICHES (1933-1945) 98 4.3.1 AUCH DIE LEHRER IN STETTFELD WURDEN VOM NATIONALSOZIALISTISCHEN STAAT VEREINNAHMT 98 4.3.1.1 EIN EINTRETEN FUER DEN NS-STAAT WAR PFLICHT. 98 4.3.1.2 NACHWEIS DER ARISCHEN ABSTAMMUNG 99 4.3.2 VERHALTEN DER LEHRKRAEFTE IN STETTFELD 99 4.3.2.1 ZWEI FORMEN DES HITLERGRUSSES 100 4.3.2.2 ZUR AUFGABE DES ORGANISTENDIENSTES MEHR ODER WENIGER GEZWUNGEN 100 4.3.2.3 DIE GRUSSFORMEL GELOBT SEI JESUS CHRISTUS UND DIE SCHULKREUZE 100 4.3.3 ERFASSUNG DER SCHULJUGEND IN STETTFELD DURCH DIE PARTEI 100 4.3.3.1 DIE ZUGEHOERIGKEIT ZU HJ UND BDM WURDE WIE EINE MITGLIEDSCHAFT ZU EINER PFADFINDERGRUPPE ERLEBT 100 4.3.3.2 SCHULUNTERRICHT STATT GELAENDESPIELE 100 4.3.4 DER SCHULSPORT SPIELTE NUR EINE UNWESENTLICHE ROLLE 101 4.3.5 SCHUELER NUETZTEN DIE BADEMOEGLICHKEIT IN DER KINDERBEWAHRANSTALT 101 4.3.6 DER SCHULFILM WIRD UNTERRICHTSMITTEL 102 4.3.7 DAS VORHABEN, EINE SCHULKUECHE IM SCHULHAUS EINZURICHTEN, SCHEITERTE 102 4.3.8 AUSEINANDERSETZUNG UEBER DIE BENUTZUNG VON SCHULRAEUMEN FUER RELIGIONSSTUNDEN 104 4.3.9 EINFUEHRUNG DES ACHTEN SCHULJAHRES IM JAHRE 1938 104 4.3.10 STOERUNG DES SCHULBETRIEBES IN DEN JAHREN DES ZWEITEN WELTKRIEGES 104 4.3.10.1 HAEUFIGER LEHRERWECHSEL UND UNTERRICHTSAUSFAELLE AUFGRUND VON ABTEILUNGSUNTERRICHT 104 4.3.10.2 SAMMELN VON HEILKRAEUTERN, ETC. UND ZUECHTEN VON SEIDENRAUPEN 105 4.3.10.3 BEI EINEM LUFTANGRIFF WURDE DAS SCHULHAUS IN MITLEIDENSCHAFT GEZOGEN 105 4.3.11 LEHRKRAEFTE AN DER SCHULE IN STETTFELD 1933-1945 105 4.3.11.1 LEHRERINNEN UND LEHRER, DEREN TAETIGKEIT AKTENKUNDIG GEWORDEN IST 105 4.3.11.2 LEHRERINNEN UND LEHRER, DEREN TAETIGKEIT NICHT DURCH AMTLICHE UNTERLAGEN BELEGT IST. 106 4.3.12 BERICHT UEBER DIE KRIEGSEINWIRKUNGEN IM APRIL 1945 AUF DIE SCHULE IN STETTFELD 107 4.3.13 EIN ABSCHLUSSZEUGNIS DER SCHULE ALS SOUVENIR? 107 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 3 5 DEUTSCHLAND NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG (1945-2000) 108 5.1 BESCHREIBUNG DES ZEITLICHEN HINTERGRUNDES (1945-2000) 108 5.1.1 VON DER GETEILTEN BIS ZUR WIEDERVEREINIGTEN NATION 108 5.1.1.1 DAS ENDE DER KRIEGSHANDLUNGEN IN EUROPA 108 5.1.1.2 DIE NATION WURDE GETEILT 108 5.1.1.3 KONRAD ADENAUER WURDE ZUM ERSTEN BUNDESKANZLER GEWAEHLT 108 5.1.1.4 DIE GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 108 5.1.1.5 ENTSPANNUNGSPOLITIK ZWISCHEN OST UND WEST 108 5.1.1.6 WIEDERHERSTELLUNG DER DEUTSCHEN EINHEIT 108 5.1.2 BAYERN - BUNDESLAND UND FREISTAAT (1945-2000) 109 5.1.2.1 BAYERN WURDE AMERIKANISCHE BESATZUNGSZONE 109 5.1.2.2 BAYERN BEKAM EINE VERFASSUNG UND WURDE FREISTAAT 109 5.2 DAS VOLKSSCHULWESEN IN BAYERN (1945-2000) 109 5.2.1 DIE GESCHICHTE DER VOLKSSCHULE IN BAYERN (1945-1950) 109 5.2.1.1 RE-EDUCATION (UMERZIEHUNG) DURCH DIE AMERIKANER 109 5.2.1.2 ENTNAZIFIZIERUNG DER LEHRKRAEFTE 109 5.2.1.3 ABWEHRAMERIKANISCHERSCHULREFORMPLAENE 110 5.2.1.4 WIEDERAUFBAU DES BAYERISCHEN VOLKSSCHULWESENS IN DEN ERSTEN NACHKRIEGSJAHREN 110 5.2.2 DAS VOLKSSCHULWESEN IN BAYERN IN DEN JAHREN 1950-1970 110 5.2.2.1 STRUKTURPROBLEME DES BAYERISCHEN VOLKSSCHULWESENS IN DEN 1950/60ER JAHREN 110 5.2.2.1.1 LAENDLICHER STRUKTURWANDEL. 110 5.2.2.1.2 LEHRERMANGEL AN DEN VOLKSSCHULEN 110 5.2.2.1.3 UNGETEILTE SCHULEN ALS PROBLEM FUER EINE NOTWENDIGE OBERSTUFENREFORM 111 5.2.2.2 WICHTIGE WEICHENSTELLUNGEN FUER DAS BAYERISCHE VOLKSSCHULWESEN 111 5.2.2.2.1 DIE REFORM DER VOLKSSCHULLEHRERBILDUNG 111 5.2.2.2.2 DIE OBERSTUFENREFORM DER VOLKSSCHULE - DER STRUKTURWANDEL ZUR VERBANDSSCHULE 111 5.2.3 DAS VOLKSSCHULWESEN IN BAYERN IN DEN JAHREN 1970-2000 112 5.2.3.1 GRUND- UND HAUPTSCHULEN WERDEN SELBSTAENDIG 112 5.2.3.2 DER LEHRPLAN DER GRUNDSCHULE VON 1971 112 5.2.3.3 DER GRUNDSCHULLEHRPLAN VON 1985 STAERKT DAS ERZIEHERISCHE 112 5.2.3.4 NEUKONZEPTION DER GEMEINSAMEN GRUNDSAETZE DER CHRISTLICHEN BEKENNTNISSE AN GRUND-, HAUPT- UND SONDERSCHULEN 113 5.2.3.5 NEUER LEHRPLAN FUER DIE GRUNDSCHULEN IN BAYERN 113 5.3 DAS VOLKSSCHULWESEN IN STETTFELD 1945-2000 113 5.3.1 DIE KATHOLISCHE VOLKSSCHULE IN STETTFELD (1945-1955) 113 5.3.1.1 UMERZIEHUNG DURCH DIE AMERIKANER 113 5.3.1.2 SCHWIERIGER SCHULANFANG NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 113 5.3.1.2.1 SCHAEDEN AM SCHULGEBAEUDE 113 5.3.1.2.2 HOHE SCHUELERZAHLEN 114 5.3.1.2.3 FEHLEN VON LEHR- UND LERNMITTELN 114 5.3.1.2.4 SCHULVERSAEUMNISSE WEGEN FEHLENDEN ODER SCHLECHTEN SCHUHWERKS 114 5.3.1.2.5 UNBEFRIEDIGENDER GESUNDHEITSZUSTAND 114 5.3.1.2.6 SCHULSPEISUNG FUER ERNAEHRUNGSBEDUERFTIGE KINDER 114 5.3.1. 2.7 TEILBELEGUNG DER LEHRERDIENSTWOHNUNG IN STETTFELD DURCH FLUECHTLINGSFAMILIEN 115 5.3.1.3 DIE SCHULE IN STETTFELD WIRD DREIKLASSIG 115 5.3.1.4 DIE SCHULISCHEN VERHAELTNISSE BESSERTEN SICH NUR SEHR LANGSAM 116 5.3.1.4.1 BEHEBUNG VON MAENGELN IM UND AM SCHULHAUS 116 5.3.1.4.2 BESCHAFFUNG VON LEHR- UND LERNMITTELN SOWIE NACHKAUF VON BUECHERN 116 5.3.1.4.3 DER GESUNDHEITSZUSTAND DER KINDER WIRD UEBERWACHT. 116 5.3.1.5 KLASSENBILDUNG UND SCHUELERZAHLEN BIS 1955 116 5.3.1.6 WAS FUER DIE SCHULE NOCH WICHTIG WAR 119 5.3.2 DIE KATH. VOLKSSCHULE IN STETTFELD VON 1955 BIS ZUR GRUENDUNG DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH 1969/70 121 4 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 5.3.2.1 EINFUEHRUNG DER 45 MINUTEN-STUNDE 121 5.3.2.2 WECHSEL IN DER SCHULLEITUNG 121 5.3.2.3 DER SCHULHAUSAUSBAU AM BLOSEBERG 121 5.3.2.3.1 ENTSCHEIDUNG FUER EINEN NEUBAU AM BLOSEBERG 121 5.3.2.3.2 AMERIKANISCHE PIONIERE UEBERNEHMEN AUSHUB UND PLANIERARBEITEN 121 5.3.2.3.3 RICHTFEST AM NEUEN SCHULHAUS 122 5.3.2.3.4 DER TAG DER SCHULHAUSEINWEIHUNG AM SAMSTAG, DEN 11. APRIL 1964 124 5.3.2.3.5 DIE RAEUME DER NEUEN SCHULE 129 5.3.2.3.6 DIE AUSSTATTUNG DER NEUEN SCHULE 130 5.3.2.4 BAU EINES NEUEN LEHRERWOHNHAUSES 132 5.3.2.5 ERRICHTUNG EINER VIERTEN LEHRERSTELLE AN DER KATHOLISCHEN VOLKSSCHULE IN STETTFELD 133 5.3.2.6 VORSCHLAG ZUR BILDUNG EINES SCHULVERBANDES ZWISCHEN STAFFELBACH UND STETTFELD 134 5.3.2.7 GRUENDUNG DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH MIT GRUND- UND HAUPTSCHULE 134 5.3.2.7.1 DIE VOLKSSCHULE STETTFELD ALS TEIL DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH 134 5.3.2.7.2 UEBERGANGSMASSNAHMEN ZUR BEHEBUNG DES LEHRERMANGELS 134 5.3.2.8 KLASSENBILDUNG, SCHUELERZAHLEN UND PERSONELLE VERAENDERUNGEN VON 1955/56 BIS ZUR GRUENDUNG DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH 135 5.3.2.9 WAS NOCH FESTGEHALTEN WERDEN SOLL 140 5.3.2.9.1 MASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN, DIE DAS SCHULLEBEN BEREICHERTEN BZW. ERLEICHTERTEN 140 5.3.2.9.2 WAS FUER DIE SCHULE NOCH WICHTIG WAR. 141 5.3.3 DIE SCHULISCHEN VERHAELTNISSE IM SCHULHAUS STETTFELD NACH GRUENDUNG DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH (1969-2000) 142 5.3.3.1 EINSCHNEIDENDE AENDERUNGEN IM SCHULLEBEN 142 5.3.3.1.1 IM SCHULHAUS STETTFELD WERDEN ERSTMALS FUENF KLASSEN UNTERRICHTET.. 142 5.3.3.1.2 DIE BEFOERDERUNG VON SCHUELERN MIT DEM SCHULBUS 142 5.3.3.1.3 DIE EINFUEHRUNG DER FUENF-TAGE-WOCHE 144 5.3.3.2 DIE GRUNDSCHULE EBELSBACH WIRD SELBSTAENDIG UND BEKOMMT EINE EIGENE SCHULLEITUNG 144 5.3.3.2.1 EINFUEHRUNG DES NEUEN GRUNDSCHULREKTORS HERMANN LUEGER 144 5.3.3.2.2 LEHRERIN ANNELIESE METZGER WIRD KONREKTORIN 144 5.3.3.3 BESONDERE HOEHEPUNKTE IM SCHULLEBEN 145 5.3.3.3.1 DER TAG DES BAUMES 145 5.3.3.3.2 DURCHFUEHRUNG DER BUNDESJUGENDSPIELE 145 5.3.3.3.3 DIE VORWEIHNACHTLICHE FEIER 146 5.3.3.3.4 DAS SCHULFEST 116 5.3.3.4 VERAENDERUNGEN IN DER SCHULLEITUNG DER GRUNDSCHULE EBELSBACH 150 5.3.3.4.1 KONREKTORIN ANNELIESE METZGER GEHT MIT ABLAUF DES MONATS MAERZ 1983 IN DEN RUHESTAND 150 5.3.3.4.2 LEHRER HORST STEINER WIRD ZUM KONREKTOR ERNANNT 150 5.3.3.4.3 DIE SCHULLEITUNG ERHAELT EINE VERWALTUNGSANGESTELLTE 150 5.3.3.5 EINE SCHULE ERFORDERT LAUFEND INVESTITIONEN 151 5.3.3.5.1 SANIERUNGSMASSNAHMEN AM SCHULGEBAEUDE IN DEN JAHREN 1970-2000 151 5.3.3.5.2 ERSTELLUNG EINES BUSWENDEPLATZES UND EINES SCHUELERUNTERSTELLHAEUSCHENS IM JAHR 1992 151 5.3.3.5.3 DIE SCHULVERBANDSUMLAGE IN DEN JAHREN 1997-2000 152 5.3.3.6 DIE VERAENDERUNGEN IN DER SCHULLEITUNG DER GRUNDSCHULE EBELSBACH 1992-2000 152 5.3.3.6.1 VERABSCHIEDUNG DES LANGJAEHRIGEN SCHULLEITERS HERMANN LUEGER IM SCHULHAUS IN STETTFELD AM 23. JULI 1992 152 5.3.3.6.2 HORST STEINER UND SIGBERT MANTEL BILDEN EINE NEUE SCHULLEITUNG 153 5.3.3.6.3 SIGBERT MANTEL UND OTTMAR KUHN STEHEN AB 3. NOVEMBER 1997 DER GRUNDSCHULE EBELSBACH VOR 153 5.3.3.7 DAS ALTE LEHRERWOHNHAUS FINDET EINE NEUE NUTZUNG 154 STETTFELD - 450 JAHRE SCHULGESCHICHTE 15 5.3.3.8 KLASSENBILDUNG, SCHUELERZAHLEN UND PERSONELLE VERAENDERUNGEN IM SCHULHAUS STETTFELD 1969-2000 158 5.3.3.8.1 AB HERBST 1969 BIS ZUR TRENNUNG DER VERBANDSSCHULE EBELSBACH IN GRUND- UND HAUPTSCHULE IM JAHR 1975 158 5.3.3.8.2 KLASSENBILDUNG, SCHUELERZAHLEN UND PERSONELLE VERAENDERUNGEN IM SCHULHAUS STETTFELD AB 1975/76 158 5.3.3.9 ERGAENZUNGEN ZU DER STETTFELDER SCHULGESCHICHTE DER LETZTEN JAHRZEHNTE 162 5.3.3.10 HAUSMEISTER UND RAUMPFLEGERINNEN IM SCHULHAUS STETTFELD 163 6 NACHDENKLICHES ZUM SCHLUSS ,63 7 BEGRIFFSERKLAERUNGEN ,64 8 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS ,65 8.1 QUELLEN 165 8.2 LITERATUR 166 9 INDEX 70
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