Verfügbarkeit: Berufssportrecht

Berufssportrecht: 1 Schwerpunkt Fussballsport

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Grundei, Andreas (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	[Wien] Sramek 2008
Schriftenreihe:	Sport, Recht, Praxis Sport, Recht, Praxis
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adam_text	VORWORT XIII AUSWIRKUNGEN DES NEUEN UNTERNEHMENSGESETZBUCHS AUF (BERUFS-)SPORTVEREINE L I. DAS NEUE UNTERNEHMENSGESETZBUCH L II. INKRAFTTRETEN DES NEUEN RECHTS 3 III. DER NEUE UNTERNEHMERTATBESTAND 4 1. UEBERBLICK 4 2. UNTERNEHMER KRAFT BETRIEB EINES UNTERNEHMENS 5 3. UNTERNEHMER KRAFT RECHTSFORM 6 IV. UNTERNEHMEREIGENSCHAFT VON SPORTVEREINEN 7 1. BISHERIGE EINORDNUNG NACH DEM HGB 7 2. RECHTSLAGE NACH DEM UGB 9 3. LEISTUNGSERBRINGUNG GEGEN EINE »SPENDE 11 4. KEINE UNTERGRENZE - RELATIVE »DAUERHAFTIGKEIT 12 5 INNENUMSAETZE MIT MITGLIEDERN 13 6. TRENNUNGZWISCHEN DER UNTERNEHMERISCHEN UND DER NICHT-UNTERNEHMERISCHEN SPHAERE 14 7. KEINE NOTWENDIGE KONVERGENZ MIT DER STEUERRECHTLICHEN EINORDNUNG 15 V. KONSEQUENZEN: ANWENDUNG DES UGB UND DES KSCHG AUF »UNTERNEHMERISCHE RECHTSGESCHAEFTE DES VEREINS 16 1. ANWENDUNG DES UGB 16 2. ANWENDUNG DES KSCHG 16 VI. EINTRAGUNG IM FIRMENBUCH 17 VII. RECHNUNGSLEGUNG 18 VIII. FIRMENRECHT 21 IX. UNTERNEHMENSUEBERGANG 22 X. UNTERNEHMERISCHE VOLLMACHTEN 23 XI. GEBRAEUCHE IM GESCHAEFTSVERKEHR 25 XII. VERTRAGSSTRAFE 26 XIII. BUERGSCHAFT 26 XIV. VERKUERZUNG UEBER DIE HAELFTE 27 XV. VERZUGSZINSEN 28 XVI. MAENGELRUEGE 28 XVII. SICHERSTELLUNGSANSPRUCH DES BAUWERKUNTERNEHMERS 30 XVIII. AUSBLICK: RECHTSFORMWAHL UND INNENORGANISATION DES VEREINS 31 BONITAETSPRUEFUNG IM LIZENZIERUNGSVERFAHREN 33 I. LIZENZIERUNGSVERFAHREN 33 1. ZIEL DES LIZENZIERUNGSVERFAHREN 33 2. ORGANE IM LIZENZIERUNGSVERFAHREN 34 2.1 ENTSCHEIDUNGSGREMIEN SENAT 5 UND PROTESTKOMITEE 34 2.2 LIZENZADMINISTRATION 35 3. ABLAUF UND ENTZUG DER LIZENZ 35 4. ZEITLICHER ABLAUF DES LIZENZIERUNGSVERFAHRENS 35 II. FINANZIELLE KRITERIEN 36 1. FINANZIELLES KONZEPT UND FINANZIELLE KRITERIEN 37 1.1 VERGANGENHEITSBEZOGENE UNTERLAGEN 38 1.2 ZUKUNFTSBEZOGENE UNTERLAGEN 38 1.3 INDIKATOREN -WARNSIGNALE 39 1.4 »NOGO-KRITERIEN 3G 1.5 VERPFLICHTUNG ZUR BENACHRICHTIGUNG UEBER EREIGNISSE NACH DEM STICHTAG 40 2. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHNUNGSLEGUNG 41 2.1 RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN GEMAESS UGB 41 2.2 DIE BILANZIERUNG VON TRANSFERKOSTEN 41 2.3 DIE ERKLAERUNG UEBER EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG. 42 III. ANFORDERUNGEN AN DIE PRUEFUNG 43 1. UNABHAENGIGER ABSCHLUSSPRUEFER 43 1.1 ABSCHLUSSPRUEFUNG GEMAESS UGB 44 1.2 ZUSAETZLICHE KRITERIEN 44 2. REVIEW DES ZWISCHENABSCHLUSSES 45 2.1 REVIEW-REDUZIERTER PRUEFUNGSAUFWAND 45 2.2 AUSSAGEKRAFT DES REVIEWERGEBNISSES 46 3. AGREED UPON PROCEDURES FUER ZUKUNFTSBEZOGENE INFORMATIONEN 48 4. DIE PRUEFUNG UEBERFAELLIGER VERBINDLICHKEITEN 50 4.1 UEBERFAELLIGE VERBINDLICHKEITEN AUS SPIELERTRANSFERS 50 4.2 UEBERFAELLIGE VERBINDLICHKEITEN GEGENUEBER DIENSTNEHMERN 50 IV. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE LIZENZVERGABE 51 1. POSITIVE FORTFUEHRUNGSPROGNOSE 51 2. LIZENZVERWE IGE RUNGS GRUENDE 51 V. DIE BESTAETIGUNGEN DES UNABHAENGIGEN PRUEFERS 52 1. JAHRESABSCHLUSS: UNTERNEHMENSRECHTLICHES TESTAT 52 2. ZWISCHENABSCHLUSS: REVIEWERGEBNIS 52 3. ZUM BUDGET 52 VI. HERAUSFORDERUNG: BEURTEILUNG DES FORTBESTANDES 53 1. HYPERAKTIVITAT PRAEGT FINANZGEBARUNG 53 1.1 HYPERAKTIVITAET: GEFAHR FUER DEN VEREIN 53 1.2 REALITAETSVERLUST EINDAEMMEN 53 2. ZEITLICHE KOMPONENTE 54 2.1 UNZUREICHENDE NACHWEISE VON SPONSORMITTELN 54 2.2 PLAUSIBILISIERUNG 54 3. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 55 3.1 GRUENDE FUER DEN FINANZIELLEN ZUSAMMENBRUCH 56 3.2 PHAENOMEN »ALTLASTEN 56 3.3 ZU OPTIMISTISCH GEPLANTE SPONSOR- UND FOERDERERLOESE. 57 4. ERLAEUTERUNG DER NICHTUEBERSCHULDUNG IM SINNE DES INSOLVENZRECHTES 58 4.1 ERLAEUTERUNG GEMAESS § 225 UGB 58 4.2 EIGENKAPITALERSATZ, STILLE RESERVEN 58 4.3 DYNAMISCHE BETRACHTUNG 60 5. FORTBESTANDSPROGNOSE 60 5.1 ANFORDERUNGEN AN DIE FORTBESTEHUNGSPROGNOSE 60 5.2 ZEITLICHER HORIZONT 61 GELB/ROTE KARTE FUER DEN GAK - EIN FALL FUER DEN (SCHIEDS)RICHTER? 63 I. EINLEITUNG 63 II. DIE OESTERREICHISCHE BUNDESLIGA IM LICHTE DES VEREINSG 2002 64 1. (INTER)NATIONALE VERBANDSSTRUKTUR 64 2. VEREINSSTATUTEN 65 3. MITGLIEDSCHAFT 68 III. VERBANDS STRAFGEWALT 70 1. ALLGEMEINES 70 2. ZUSTAENDIGE ORGANE UND ANZUWENDENDE VORSCHRIFTEN DER OESTERREICHISCHEN BUNDESLIGA 73 3. INSTANZENZUG, STAENDIGES NEUTRALES SCHIEDSGERICHT 75 IV. DER GAK VOR (DEM VERBANDS)GERICHT 77 1. SACHVERHALT 77 2. RECHTLICHE WUERDIGUNG DER PUNKTEABZUEGE 80 3. DER TIEFE FALL DES GAK 84 V. DAS STAENDIGE NEUTRALE SCHIEDSGERICHT DER OESTERREICHISCHEN FUSSBALL-BUNDESLIGA 86 1. EINLEITUNG 86 2. DAS SCHIEDSGERICHT DER BL IM LICHTE DER §§ 577 FF ZPO 88 2.1 ALLGEMEINES 88 2.2 SCHIEDSVEREINBARUNG(§58I ABS 1ZPO) 88 2.2.1 ALLGEMEINES 88 2.2.2 MINDESTREGELUNGSINHALT EINER SCHIEDSVEREINBARUNG 90 2.2.3 OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE SCHIEDSFAEHIGKEIT 92 2.2.4 FORM DER SCHIEDSVEREINBARUNG (§ 583 ZPO) 94 2.2.5 WIRKUNGEN DER SCHIEDSVEREINBARUNG 96 2.3 ZUSAMMENSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS DER BL UND SCHIEDSRICHTERBESTELLUNG 97 2.3.1 ALLGEMEINES 97 2.3.2 REGELUNGEN DES SCHIEDSGERICHTS DER BL 97 2.4 SCHIEDSVERFAHREN (§§ 594 FF ZPO) 99 2.4.1 ZWINGENDE VORSCHRIFTEN DER ZPO 99 2.4.2 AUSGESTALTUNG DES VERFAHRENS DES SCHIEDSGERICHTS DER BL . 100 2.5 SCHIEDSSPRUCH UND ENTSCHEIDUNG DES SCHIEDSGERICHTS DERBL 101 3. ZUSAMMENSPIEL ORDENTLICHE GERICHTE/SCHIEDSGERICHT UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DES ERLASSES VON EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN 102 3.1 KOMPETENZ-KOMPETENZ DES SCHIEDSGERICHTS (§ 592 ZPO) 102 3.2 VERHAELTNIS ZWISCHEN STAATLICHEN GERICHTEN UND SCHIEDSGERICHTEN (§ 584 ZPO) 104 3.3 ANORDNUNG VORLAEUFIGER ODER SICHERNDER MASSNAHMEN (§ 593 ZPO) 105 3.3.1 KOMPETENZ DES SCHIEDSGERICHTS ZUR ANORDNUNG VORLAEUFIGER ODER SICHERNDER MASSNAHMEN [§ 593 ZPO) 105 3.3.2 SCHIEDSVERFAHREN UND EINSTWEILIGE GERICHTLICHE MASSNAHMEN [§ 585 ZPO) 106 4. DER GAK VOR DEM SCHIEDSGERICHT/ORDENTLICHEN GERICHT . 108 UNBERECHTIGTER VORZEITIGER AUSTRITT - ARBEITS- UND SPORTRECHTLICHE FOLGEN 115 I. EINLEITUNG UND AUSGANGSSITUATION 115 II. SPORTRECHTLICHE REGELUNGEN 116 1. REGELUNGEN DES WELTVERBANDES FIFA 116 2. NATIONALE REGELUNGEN 119 III. DIE ENTSCHEIDUNG DES PROTESTKOMITEES 120 IV. LOESUNGSANSAETZE 121 1. ARBEITSRECHTLICHE RECHTSFOLGEN 122 2. DAS FIFA- REGLEMENT UND SONSTIGE REGULATIVE 124 2.1 GELTUNGSFRAGEN 124 2.2 ANWENDBARKEIT KRAFT VEREINBARUNG 125 3. ZUR FALLLOESUNG 128 3.1 ARBEITS- UND ZIVILRECHTLICHE RECHTSFOLGEN 128 3.2 MATERIELLE ASPEKTE SPORTRECHTLICHER SANKTIONEN 130 V. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 134 SPIELERBEWERTUNGSSYSTEME ZUR HERSTELLUNG; VON CHANCENGLEICHHEIT 137 I. AUSGANGS PROB LERN 137 II. AKTUELLER STAND IM EUROPARECHT 138 III. OESTERREICHER-TOPF 142 IV. DIE UEFA-REGEL ZUR FOERDERUNG DER LOKALEN AUSBILDUNG VON SPIELERN 144 V. DIE SITUATION IM EISHOCKEYSPORT 146 1. ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA 146 2. EBEL-DURCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN 146 3. EBEL-PUNKTEREGELUNG 146 3.1 KADERZUSAMMENSTELLUNG/KADERMELDUNG UND EBEL-PUNKTEREGELUNG 2007/08 147 3.1.1 KADERZUSAMMENSTELLUNG/KADERMELDUNG 147 3.1.2 KADERMELDUNG AM SPIELBERICHT 147 3.2 BEWERTUNGSSYSTEM DER EBEL-PUNKTEREGELUNG 2007/08 147 4. WAS IST DIE EBEL-PUNKTEREGELUNG AUS DEM BLICKWINKE) DES ARBEITSRECHTS? 148 5. ZUSAMMENFASSENDER BEFUND 150 VI. KADERBESCHRAENKUNGEN IM HALBPROUEBEREICH 150 VII. ZUSAMMENFASSUNG 151 EIN »AUFSICHTSRAT FUER DEN NACHWUCHSSPORT? ODER: WAS TUN GEGEN VEREINSKAISER? 153 I. AUSGANGSPROBLEM 153 II. DER SCHUTZ VON JUGENDLICHEN UND DEREN ELTERN IN DEN BEREICHEN SCHULE, BERUFSAUSBILDUNG UND ARBEIT 153 III. DER SCHUTZ VON JUGENDLICHEN UND DEREN ELTERN IN DEN BEREICHEN LEISTUNGSSPORT UND AUSBILDUNG ZUM PROFISPORT 154 IV. GRUENDE DES REGELUNGSBEDARFS 155 V. DAS STATUT ALS MACHTINSTRUMENT DES VEREINSVORSTANDES . 15 7 1. DAS VEREINSGESETZ 15G 2. MUSTER EINES VEREINSSTATUTS MIT AUFSICHTSORGAN 161 3. GESCHAEFTSORDNUNG DES OBJEKTIVIERUNGSBEIRATS 164 VII. DISKUSSION 165 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 166 DAS KURZBERICHTERSTATTUNGSRECHT AUS DER SICHT DES FERNSEHEXKLUSIVRECHTEINHABERS 167 I. EINLEITUNG 167 II. GROESSTMOEGLICHE EXKLUSIVITAET 169 III. DAUER DES KURZBERICHTERSTATTUNGSRECHTS 170 IV KARENZZEIT 172 V. INHALT DES KURZBERICHTERSTATTUNGSRECHTS 172 VI. IN WELCHEM FORMAT DARF EIN KURZBERICHT GESENDET WERDEN? 173 VII. ENTGELT 174 VIII. SIGNALUEBERGABE UND SIGNALQUALITAET 174 IX. AN WELCHEN BEWERBEN BESTEHT EIN RECHT AUF KURZBERICHTERSTATTUNG? 175 X. AUSSICHT, KRITIK 176 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN BEI DURCHFUEHRUNG VON SPORTVERANSTALTUNGEN, INSBESONDERE FUSSBALL 177 I. EINLEITUNG 177 II. DIE EINORDNUNG DES BEGRIFFS DES SPORTS IN DIE KOMPETENZTATBESTAENDE DES B-VG 177 III. DER BEGRIFF DER SPORTVERANSTALTUNG 178 IV. DER BEGRIFF DES VERANSTALTERS 180 V. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNGVON SPORTVERANSTALTUNGEN, INSBESONDERE FUSSBALL 181 1. VOELKERRECHTLICHE VEREINBARUNGEN 181 2. SONSTIGE INTERNATIONALE RECHTSGRUNDLAGEN 183 3. INNERSTAATLICHE RECHTSGRUNDLAGEN 184 4. VERBANDSINTERNE REGELUNGEN 186 VI. DIE HAFTUNG DES VERANSTALTERS 189 1. DIE HAFTUNG DES VERANSTALTERS GEGENUEBER DEN ZUSEHERN. 189 2. DIE HAFTUNG DES VERANSTALTERS GEGENUEBER DEN SPORTAUSUEBENDEN 192 3. DIE MOEGLICHKEIT DER VORGEHENSWEISE GEGENUEBER RANDALIERENDEN ZUSCHAUERN AUS SICHT DES VERANSTALTERS . 193 DER POLIZEILICHE EINSATZ BEI SPORTGROSSVERANSTALTUNGEN 195 I. EINLEITUNG 195 II. ABGRENZUNG HAUSRECHT / POLIZEIRECHT 195 III. AUFGABEN UND RECHTE DER POLIZEI 196 IV. BEFEHLS- UND ZWANGSGEWALT 198 V. GERICHTLICH STRAFBARE HANDLUNGEN 200 1. LANDFRIEDENSBRUCH 200 2. GEFAEHRLICHE DROHUNG 201 3. RAUFHANDEL 202 VI. VERWALTUNGSSTRAFRECHT 202 1. STOERUNG DER OEFFENTLICHEN ORDNUNG 202 2. PYROTECHNIKGESETZ 203 VII. DAS VERBOTSGESETZ 203 VIII. DURCHSUCHUNGSRECHTE 203 IX. ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG 206 1. VORAUSSETZUNGEN ERKENNTNISDIENSTLICHER BEHANDLUNG 206 2. AMTS WEGIGE LOESCHUNG - OHNE WEITERES ZUTUN DER BETROFFENEN PERSON 207 3. LOESCHUNG UEBER ANTRAG DER BETROFFENEN PERSON 207 X. FESTNAHMEGRUENDE 208 1. STOERUNG DER OEFFENTLICHEN ORDNUNG 208 2. VERWAHRUNGSHAFT 208 XI. VERORDNUNG EINES PLATZVERBOTES NACH § 36 SPG 209 XII. DIE POLIZEILICHE VIDEOUEBERWACHUNG: 211 XIII. WAFFENGEBRAUCHSRECHT 213 XIV. GEFAEHRDERDATEI 215 XV. UNTERSAGUNG DES SPIELS? 216 XVI. RECHTE IN ANDEREN EU-LAENDERN 218 XVII. BESCHWERDERECHT 220 ERFAHRUNGEN BEI DER VERANSTALTUNG DER FUSSBALL-WM 2006 223 I. EINLEITUNG 223 II. DIE TRAGOEDIE VON HEYSEI 224 III. DIE WM 2006 IN DEUTSCHLAND ALS BEISPIEL EINES ERFOLGREICHEN SICHERHEITSKONZEPTES 227 IV. DIE EM 2008 IN OESTERREICH UND DER SCHWEIZ 231 V. DIE WM 2010 IN SUEDAFRIKA 232 HERAUSGEBER UND AUTOREN 235
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