Das Prinzip Subjekt und seine Krisen: Selbstvollendung und Dezentrierung
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| Veröffentlicht: |
Freiburg i. Br., München
Alber
2010
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»ERSTEN ERFAHRUNGEN 97 INHALT EINLEITUNG 13 I. EINSATZ UND KONTEXT 13
II. SUBJEKTIVITAET UND WISSENSCHAFT 14 III. SUBJEKT ALS PHILOSOPHISCHES
PRINZIP DER NEUZEIT 16 IV. »GESCHICHTE 20 V. RESULTAT: DEZENTRIERUNG
STATT VERSCHWINDEN DES SUBJEKTS . 22 A. DIE KRISIS DES METAPHYSISCHEN
SUBJEKTS UND DIE TRANSZENDENTALE WENDE 27 I. METHODE UND METAPHYSIK IM
CARTESISCHEN ANFANG DER NEUEREN PHILOSOPHIE 28 1. DIE GRANDSTRUKTUR DES
SUBJEKTS IM CARTESISCHEN ANFANG. 28 EXKURS ZU HOBBES' »WELTVERNICHTUNG
38 2. DIE ZWIESPAELTIGE STELLUNG DER »DENKENDEN SUBSTANZ: METHODISCHE
AUTONOMIE UND ONTOLOGISCHE ABHAENGIGKEIT 40 3. ZUSAMMENFASSUNG UND
AUSBLICK 56 II. DAS SUBJEKT ALS SUBSTANZ UND ALS MODUS: SPINOZA 61 1.
VOM CARTESISCHEN RESULTAT ZUM NEUEN ANFANG 61 2. DIE EINE SUBSTANZ UND
IHRE FORMALE SUBJEKT-STRUKTUR . . 67 3. DAS SUBJEKT ALS ENDLICHER MODUS
UND ALS ORT DER SELBST- ERKENNTNIS DER SUBSTANZ 76 A) DER ENDLICHE MODUS
ALS SOLCHER 76 B) DER ENDLICHE MODUS ALS MENS HUMANA UND DEREN
IMMANENTES VERHAELTNIS ZUR ABSOLUTEN SUBSTANZ . 80 III. DAS
METAPHYSISCHE UND DAS METHODISCHE SUBJEKT IN LEIBNIZ' METAPHYSIK DER
VERNUNFT 94 1. DER ENDLICHE GEIST (MENS) ALS SUBJEKT DER NATUERLICHEN
VERNUNFT 96 A) DIE SELBSTERFASSUNG DES ENDLICHEN SUBJEKTS IN DEN
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/99090802X DIGITALISIERT
DURCH INHALT B) SICH-WISSEN UND SELBSTUNTERSCHEIDUNG DES SUBJEKTS DER
NATUERLICHEN VERNUNFT ALS INDIVIDUELLE SUBSTANZ UND ALS METHODISCHES
SUBJEKT 102 2. DIE ENTSCHRAENKUNG DES ENDLICHEN SUBJEKTS IN DER THEOLOGIE
DER VERNUNFT 117 A) DIE VOLLKOMMENSTE ERKENNTNIS: DER URSPRUENGLICHE
BESTAND ALLES AN SICH DENKMOEGLICHEN IN DER GOETTLICHEN SCIENTIA
POSSIBILIUM 118 B) DER WILLE ZUM BESTEN UND DER HERVORGANG DER
EXISTENZEN AUS DER EINHEIT DES RATIONALEN URAKTES: DIE SCHOEPFUNG ALS
EXISTENZSETZUNG DER BESTEN ALLER MOEGLICHEN WELTEN 126 3. DAS
EXISTIERENDE SUBJEKT ALS GESCHAFFENE MONADE: DIE WIRKLICHKEIT DES MAXIME
POSSIBILE UND SEINER LOGISCHEN STRUKTUREN 133 A) DIE MONADEN ALS
EXISTIERENDE VOLLSTAENDIGE BEGRIFFE . 135 B) INDIVIDUELLE SUBSTANZ UND
PHAENOMENALE WELT . . . . 142 IV. DAS EXISTIERENDE SUBJEKT FUER SICH UND
SEINE APORIEN IM ERKENNEN UND HANDELN 152 1. DER MENSCH UND SEIN
VERSTAND, DIE IDEEN, DAS SELBST UND DIE MATERIELLE WELT: LOCKE 155
EXKURS ZUM NOMINALISMUS BEI LOCKE 168 2. DAS EXISTIERENDE SUBJEKT
ALLER REALITAET, SEINE SELBSTAENDIGKEIT UND UNSELBSTAENDIGKEIT: BERKELEY
. . . . 176 3. DIE ZWEIFELHAFTIGKEIT DES AUF SICH GESTELLTEN
EXISTIERENDEN SUBJEKTS UND SEINES VERSTANDES: HUME INHALT B) DIE
UNABLEITBARE GRUNDDIFFERENZ DES VOLLZUGS VON SUBJEKTIVITAET IN ANSCHAUUNG
UND BEGRIFF/SINNLICHKEIT UND VERSTAND/REZEPTIVITAET UND SPONTANEITAET 212
C) DIE URSPRUENGLICHE BEGRENZTHEIT DES SUBJEKTS DER TRANSZENDENTALEN
WENDE UND SEINES WISSENS AUS REINER VERNUNFT . 218 2. DIE UNAUFHEBBARE
BINDUNG AN FAKTIZITAET: SUBJEKTIVITAET OHNE METAPHYSISCHES SUBJEKT 222 A)
DAS FAKTUM DER ERFAHRUNG: DIE UNVORDENKLICHE GEGEBENHEIT UND DAS »DING
AN SICH 222 B) DAS PROBLEM DER BEZIEHUNG VON VORSTELLUNG UND
GEGENSTAND, ODER: WIE IST OBJEKTIVITAET MOEGLICH? . . . 226 C) DIE
NICHT-EMPIRISCHE ERKENNTNIS DER NATUR, DES INBEGRIFFS DER GEGENSTAENDE
DER ERFAHRUNG: »SYNTHETISCHE URTEILE A PRIORI ALS TRANSZENDENTALES
SUBSTITUT DER OBJEKTIV-METAPHYSISCHEN BEGRUENDUNG . 242 D) DAS PROBLEM
DER EXISTENZ DES SUBJEKTS SELBST: TRANSZENDENTALE UNIVERSALITAET IN
EMPIRISCHER INDIVIDUALITAET 246 3. DAS SUBJEKT ALS NOUMENON: EINHEIT DER
PRAKTISCHEN VERNUNFT UND VIELHEIT HANDELNDER PERSONEN 266 A) DER HOMO
NOUMENON ALS AUTOR DES »KATEGORISCHEN IMPERATIVS: MORALISCH-PRAKTISCHE
SELBSTGESETZGEBUNG DES »VERNUENFTIGEN NATURWESENS (HOMO PHAENOMENON) 266
B) DIE HANDELNDEN SUBJEKTE DER FREIHEIT UND IHRE »INTELLIGIBLEN
CHARAKTERE 279 B. ENTFALTUNG UND KRISIS DES TRANSZENDENTALEN SUBJEKTS:
VOM TRANSZENDENTALEN ZUM SPEKULATIVEN WISSEN 287 I INHALT A) DAS PRINZIP
DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT 300 B) DIE AESTHETISCHE VORSTELLUNG DER
ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR 305 C) DIE LOGISCHE VORSTELLUNG DER
ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR 311 3. DAS PRIMAT DER PRAKTISCHEN VERNUNFT UND
DIE ULTIMA RATIO IM TRANSZENDENTALEN WISSEN 322 4. VON KANT ZU FICHTE:
REINHOLD UND SCHULZE- AENESIDEMUS 332 EXKURS 346 II. DIE SYSTEMATISCHE
ENTFALTUNG DES TRANSZENDENTALEN IDEALISMUS AUS DEM PRINZIP DES
UNBEDINGTEN VERNUNFT- SUBJEKTS: FICHTE 350 1. DAS ICH ALS SICH SELBST
SETZENDER GRUND ALLER REALITAET IM BEWUSSTSEIN 350 A) DER ERSTE GRANDSATZ
352 A) HINFUEHRUNG 352 SS) DIE TATHANDLUNG 356 Y) DIE BEDEUTUNG DES
GRUNDSATZES 358 O) ZWEI WEISEN DER SELBSTBEZIEHUNG: SICH-SETZEN UND
SICH-VORSTELLEN 359 E) ICH ALS UNMITTELBARE ANSCHAUUNG UND DEREN SELBST-
BEWUSSTSEIN 361 C) DIE INTELLEKTUELLE ANSCHAUUNG 362 R\) »REALITAET 366
B) DER ZWEITE GRUNDSATZ 367 A) HINFUEHRUNG 367 SS) DIE »FORM DES
GEGENSETZENS 368 Y) DIE BESTIMMUNG DES ENTGEGENGESETZTEN ALS NICHT-ICH
371 O) DIE BEDEUTUNG DES ZWEITEN GRUNDSATZES . . . . . 372 C) DER DRITTE
GRANDSATZ 374 A) HINFUEHRANG 375 SS) DER BEGRIFF DER TEILBARKEIT 376 Y)
DIE BEDEUTUNG DES DRITTEN GRANDSATZES 377 O) DER DRITTE GRANDSATZ ALS
UR-SYNTHESIS 379 E INHALT D) DIE DREI GRUNDSAETZE ALS NEUBEGRUENDUNG DES
TRANZENDENTALEN IDEALISMUS 383 E) VERHAELTNIS ZU KANT 386 2. GRUNDLAGE
DES THEORETISCHEN WISSENS 391 A) DIE SYNTHESE VON ICH UND NICHT-ICH
DURCH WECHSEL- BESTIMMUNG ALS KAUSALITAETS- UND SUBSTANTIALITAETS-
VERHAELTNIS 392 B) DIE SYNTHESE DES KAUSALITAETS- MIT DEM
SUBSTANTIALITAETSVERHAELTNIS ZWISCHEN ICH UND NICHT-ICH 400 A) »DURCH
WECHSEL-TUN UND LEIDEN WIRD EINE UNABHAENGIGE TAETIGKEIT BESTIMMT 402 SS)
»DURCH EINE UNABHAENGIGE TAETIGKEIT WIRD EIN WECHSEL-TUN UND LEIDEN
BESTIMMT 405 Y) »DER WECHSEL UND DIE VON IHM UNABHAENGIGE TAETIGKEIT
SOLLEN SICH SELBST GEGENSEITIG BESTIMMEN. 407 C) DIE KRITISCHE SYNTHESE
VON REALISMUS UND IDEALISMUS 411 D) DIE EINBILDUNGSKRAFT 423 E)
DEDUKTION DER TAETIGKEITEN DES VORSTELLENDEN ICH . 428 3. DEDUKTION DER
TAETIGKEITEN DES PRAKTISCHEN ICH 441 A) GRUNDLAGE DER WISSENSCHAFT DES
PRAKTISCHEN 441 B) STREBEN - TRIEB - GEFUEHL - SEHNEN 457 EXKURS ZU
SCHELLING: DIE INDIFFERENZIERUNG VON ICH UND NATUR 466 III. DIE
METAPHYSISCHE WENDE VOM TRANSZENDENTALEN ZUM SPEKULATIVEN WISSEN IN
HEGELS IDEE DER ABSOLUTEN WISSENSCHAFT 472 1. DIE IMMANENTE KRITIK DES
SUBJEKTS ALS BEWUSSTSEIN IN DER WISSENSCHAFT DES ERSCHEINENDEN WISSENS
472 A) FICHTES ICH ALS PRINZIP DES BEWUSSTSEINS UND SEINE KRISIS IN DER
IMMANENTEN NOTWENDIGKEIT EINER PRIN- ZIPIELL-METHODISCHE 10 INHALT 2.
DIE IDEE DER ABSOLUTEN WISSENSCHAFT 507 A) KRITIK, BEGRUENDUNG UND
AUFHEBUNG DES TRANSZENDENTALEN WISSENS IN DER WIRKLICHKEIT DES GEISTES
507 B) DAS SICH-WISSEN DES ABSOLUTEN SUBJEKTS: DIE »WISSENSCHAFT 515 C.
DIE WAHRHEIT DES ABSOLUTEN SUBJEKTS 527 I. DAS ABSOLUTE SUBJEKT ALS
»IDEE: DIE SELBSTBESTIMMUNG DER REINEN SPEKULATIVEN WAHRHEIT IN DER
ABSOLUTEN NEGATIVITAET DES BEGRIFFS 528 1. DER BEGRIFF ALS SEIN 532 A)
DER ANFANG UND DAS WERDEN 532 B) DIE BESTIMMTHEIT DES SEINS 538 A)
ENDLICHKEIT 541 SS) DIE UNENDLICHKEIT 547 EXKURS 555 Y) FUERSICHSEIN 559
C) QUANTITAET 564 D) DAS MASS 565 EXKURS ZUR »AEUSSERLICHKEIT 566 2. DER
BEGRIFF ALS WESEN 569 A) DER SCHEIN 575 B) DIE REFLEXION 579 A) SETZENDE
REFLEXION 580 »DIE NEGATIVITAET DES ICH 582 SS) AEUSSERE REFLEXION 591 Y)
BESTIMMENDE REFLEXION 592 C) DAS WESEN ALS GRAND DER EXISTENZ 593 A) DIE
REFLEXIONSBESTIMMUNGEN 593 SS) EXISTENZ 595 Y) DAS DING 595 D) DIE
ERSCHEINUNG 596 E) DIE WIRKLICHKEIT: VON DER SUBSTANZ ZUM SUBJEKT . .
598 3. DER BEGRIFF ALS BEGRIFF 601 A) DIE SUBJEKTIVITAET * DER FORMELLE
BEGRIFF 603 B) DIE OBJEKTIVITAET - DER REALE BEGRIFF 608 C) DIE IDEE -
DER ABSOLUTE BEGRIFF 609 INHALT IL DIE ERZEUGUNG DES GEHALTS DER
REALPHILOSOPHIE: DIE NATUR ALS ENTAEUSSERUNG DER IDEE UND DAS WERDEN DES
GEISTES . . . 616 1. DIE UNMITTELBARKEIT DER VOLLENDETEN IDEE ALS IHR
FREIES SICH-ENTLASSEN IN DIE ABSOLUTE AEUSSERLICHKEIT IHRER SELBST. 616
EXKURS: ENTAEUSSERUNG BEI FICHTE UND HEGEL 617 2. DIE OHNMACHT DER NATUR
AUSSER IHREM BEGRIFF 621 3. DIE SPEKULATIVE ORGANISATION DER NATUR . 625
III. DIE ABSOLUTE SELBSTVOLLENDUNG DES SUBJEKTS 634 1. DIE NATUERLICHKEIT
UND GESCHICHTLICHKEIT DES GEISTES: DER ENDLICHE GEIST 636 A) DER
SUBJEKTIVE GEIST 637 A) DIE UNMITTELBARE (SEIENDE) EINHEIT DER
DIFFERENZEN IM NATUERLICHEN SUBJEKT: DER MENSCH ALS INDIVIDUELLE SEELE
637 SS) DER INHALT DER NATUERLICHEN SEELE ALS GEGENSTAND FUER DAS SUBJEKT
ALS BEWUSSTSEIN: DIE PHAENOMENOLOGIE . 643 Y) DIE INNERSUBJEKTIVEN
VOLLZUGSWEISEN DES GEISTES ALS SOLCHEM: DIE PSYCHOLOGIE 647 B) DER
OBJEKTIVE GEIST 648 2. DIE IMMANENTE WIRKLICHKEIT DES GEISTES: DER
ABSOLUTE GEIST 654 D. DIE ENDOGENE KRISIS DES ABSOLUTEN SUBJEKTS UND
SEINE DEZENTRIERUNG 659 I. DIE ENDOGENE KRISIS 660 1. DIE ONTOLOGISCHE
AMBIVALENZ DES ABSOLUT SICH VOLLENDENDEN SUBJEKTS 663 A) LOGIK UND
»REALPHILOSOPHIE: INTERNE UND EXTERNE NEGATIVITAET 663 B) DIE
NOTWENDIGKEIT, DASS DER ABSOLUTE GEIST SICH SELBST AEUSSERLICH IST 675 2
INHALT Y) DIE UNMITTELBARKEIT UND INDIVIDUALITAET DES ABSOLUTEN IN DER
KUNST 712 B) DIE DIFFERENZEN DER ENDLICHKEIT IM OBJEKTIVEN GEIST . 715
C) DIE DIFFERENZEN DES SUBJEKTIVEN GEISTES AN IHM SELBST 726 ET)
PRAKTISCHER UND THEORETISCHER GEIST . . 726 SS) BEWUSSTSEIN . 730 Y)
SEELE 731 D) DAS SUBJEKT IN DER ABSOLUTEN AEUSSERLICHKEIT: DIE NATUR 735
E) DAS SUBJEKT ALS AEUSSERLICHKEITSLOSES ZENTRUM: DIE LOGISCHE IDEE 736 3.
DIE OEFFNUNG DES GANZEN IN SEINER GRUNDSTUERZENDEN SELBSTREFLEXION:
UEBERGANG IN DEN BEGRIFF DES DEZENTRIERTEN SUBJEKTS 739 II. DIE RADIKALE
TRANSFORMATION DES SUBJEKTS ALS PRINZIP DER PHILOSOPHIE: DEZENTRIERUNG
ALS INDIVIDUIERUNG, PLURALISIERUNG UND NATURALISIERUNG 747 1. DIE
AUSGANGSBESTIMMUNG DES NACH-METAPHYSISCHEN SUBJEKTS IN SEINER
VERSCHLIESSUNG GEGEN DAS GANZE DER METAPHYSIK - DER PRINZIPCHARAKTER
SELBSTBEZUEGLICHER DEZENTRIERUNG ALS NEGATIVE EINHEIT VON INNEN UND
AUSSEN, SELBSTHEIT UND ANDERSHEIT 747 2. DIE GLIEDERUNG DES DEZENTRIERTEN
SUBJEKTS IM GRUNDRISS. 759 A) INDIVIDUALITAET. DIE DIFFERENZ DES
DEZENTRIERTEN SUBJEKTS AN IHM SELBST UND DIE ZEIT . 760 A) DIE
INNERSUBJEKTIVE DEZENTRIERUNG: DAS PSYCHISCHE LEBEN ALS EINHEIT VON
BEWUSSTSEIN UND UNBEWUSSTSEIN 760 SS) DER BEZUG DES GANZEN INNEN AUF SEIN
AUSSEN: DIE LEIBLICHKEIT DES DEZENTRIERTEN SUBJEKTS UND DER RAUM 771 B)
PLURALITAET ALS SOZIALITAET. DAS REALE AUSSEN ALS SEINESGLEICHE |
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