Holdings: Brock Mikrobiologie

Brock Mikrobiologie:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Madigan, Michael T. 1949- (Author), Martinko, John M. (Author)
Format:	Book
Language:	German English
Published:	München [u.a.] Pearson Studium 2009
Edition:	11., aktualisierte Aufl., [1. dt. überarb. u. erw. Ausg.]
Series:	bio Biologie
Subjects:	microbiology bacteriology virology evolution Mikrobiologie - Lehrbuch Microbiology Mikrobiologe Mikroorganismus Mikrobiologie Biologie Lehrbuch
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Frühere Aufl. u.d.T.: Madigan, Michael T.: Mikrobiologie. - Auflagenzählung bezieht sich auf die Orig.-Ausg. - Hier auch später erschienene, unveränd. Nachdrucke
Physical Description:	XXXII, 1203 S. zahlr. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783827373588

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adam_text	I I M I VORWORT TEIL I KAPITEL 1 GRUNDLAGEN DER MIKROBIOLOGIE MIKROORGANISMEN UND MIKROBIOLOGIE XXVII 1 3 1.1 EINFUEHRUNG IN DIE MIKROBIOLOGIE 4 1.1.1 MIKROBIOLOGIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.1.2 MIKROORGANISMEN ALS ZELLEN 5 1.1.3 MIKROORGANISMEN UND IHRE NATUERLICHE UMGEBUNG 8 1.1.4 DER EINFLUSS VON MIKROORGANISMEN AUF DEN MENSCHEN 9 1.2 DIE ENTDECKUNG DER MIKROBIOLOGIE 12 1.2.1 DIE HISTORISCHEN WURZELN DER MIKROBIOLOGIE: HOOKE, VAN LEEUWENHOEK UND COHN 12 1.2.2 PASTEUR, KOCH UND DIE REINKULTUREN 14 1.2.3 MIKROBIELLE DIVERSITAET UND DIE ENTSTEHUNG DER ALLGEMEINEN MIKROBIOLOGIE 19 1.2.4 DIE AERA DER MODERNEN MIKROBIOLOGIE 22 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 24 24 KAPITEL 2 UEBERBLICK UEBER DAS MIKROBIELLE LEBEN 25 2.1 2.2 ZELLSTRUKTUR UND EVOLUTIONSGESCHICHTE . 2.1.1 ZELLELEMENTE UND VIRALE STRUKTUREN . 2.1.2 DIE ANORDNUNG DER DNA IN MIKROBIELLEN ZELLEN . 2.1.3 DER STAMMBAUM DES LEBENS . MIKROBIELLE DIVERSITAET . 2.2.1 DIE PHYSIOLOGISCHE DIVERSITAET VON MIKROORGANISMEN . 2.2.2 DIE DIVERSITAET DER PROKARYONTEN . 2.2.3 EUKARYOTISCHE MIKROORGANISMEN . 26 26 29 30 32 32 34 39 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 41 42 KAPITEL 3 MAKROMOLEKUELE 43 3.1 CHEMISCHE BINDUNGEN UND WASSER IN LEBENDEN SYSTEMEN 44 3.1.1 STARKE UND SCHWACHE CHEMISCHE BINDUNGEN 44 3.1.2 EIN UEBERBLICK UEBER MAKROMOLEKUELE UND WASSER ALS LOESUNGSMITTEL DES LEBENS 47 NICHT INFORMATIONSTRAGENDE MAKROMOLEKUELE , . 3.2.1 POLYSACCHARIDE , . 3.2.2 LIPIDE . INFORMATIONSTRAGENDE MAKROMOLEKUELE . 3.3.1 NUCLEINSAEUREN . 3.3.2 AMINOSAEUREN UND DIE PEPTIDBINDUNG . 3.3.3 PROTEINE: PRIMAER- UND SEKUNDAERSTRUKTUR . 3.2 3.3 3.3.4 PROTEINE: HOEHERE STRUKTURORDNUNG UND DENATURIERUNG . 49 49 50 51 51 53 56 57 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 59 59 KAPITEL4 ZELLSTRUKTUR UND ZELLFUNKTION 61 4.1 MIKROSKOPIE UND ZELLMORPHOLOGIE ,..... 62 4.1.1 DIE LICHTMIKROSKOPIE 63 4.1.2 DREIDIMENSIONALE BILDERZEUGUNG: INTERFERENZKONTRAST-, RASTERKRAFT- UND KONFOKALE RASTERLASERMIKROSKOPIE 67 4.1.3 ELEKTRONENMIKROSKOPIE 69 4.1.4 ZELLMORPHOLOGIE UND DER BIOLOGISCHE VORTEIL KLEINER ZELLEN 70 4.2 ZELLMEMBRANEN UND ZELLWAENDE 73 4.2.1 DIE CYTOPLASMAMEMBRAN: STRUKTUR 73 4.2.2 DIE CYTOPLASMAMEMBRAN: FUNKTION 76 4.2.3 MEMBRANTRANSPORTSYSTEME .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.2.4 DIE ZELLWAND VON PROKARYONTEN: PEPTIDOGLYCAN UND VERWANDTE MOLEKUELE 81 4.2.5 DIE AEUSSEREMEMBRAN GRAMNEGATIVER BACTERIA 86 4.3 OBERFLAECHENSTRUKTURENUND ZELLEINSCHLUESSE VON PROKARYONTEN 89 4.3.1 BAKTERIELLE ZELLOBERFLAECHENSTRUKTUREN 89 4.3.2 ZELLEINSCHLUESSE 91 4.3.3 GASVESIKEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.3.4 ENDOSPOREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.4 MIKROBIELLE BEWEGUNG 100 4.4.1 GEISSELN UND BEWEGLICHKEIT 100 4.4.2 DIE GLEITBEWEGUNG 103 4.4.3 ZELLBEWEGUNG ALS VERHALTENSREAKTION: CHEMOTAXIS UND PHOTOTAXIS 105 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 109 109 KAPITEL 5 ERNAEHRUNG, LABORKULTIVIERUNG UND METABOLISMUS VON ORGANISMEN 111 5.1 ERNAEHRUNGUND KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN 112 5.1.1 MIKROBIELLE ERNAEHRUNG ., .. .......................... 113 5.1.2 KULTURMEDIEN , , .. , , . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 5.1.3 DIE LABORKULTUR VON MIKROORGANISMEN , .. ,................. 118 5.2 ENERGETIK UND ENZYME , ,.. 120 5.2.1 BIOENERGETIK , , .. 120 5.2.2 KATALYSE UND ENZYME 121 5.3 OXIDATIONS-REDUKTION UND ENERGIEREICHE VERBINDUNGEN ,... . . .. 124 5.3.1 OXIDATIONS-REDUKTION , , . . . .. 124 5.3.2 NAD ALS ELEKTRONENUEBERTRAEGERBEI REDOXREAKTIONEN , . . . . . . . . . . .. 126 5.3.3 ENERGIEREICHE VERBINDUNGEN UND ENERGIESPEICHERUNG 128 5.4 DIE WICHTIGSTEN WEGE DES KATABOLISMUS, DES ELEKTRONENTRANSPORTS UND DER PROTONENMOTORISCHEN KRAFT , . . . . . . . . . . . . . . . .. 129 5.4.1 ENERGIESPEICHERUNG: VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN .. . . . . . . . . . . .. 130 5.4.2 GLYCOLYSE ALS BEISPIEL FUER EINE FERMENTATION 130 5.4.3 ATMUNG UND MEMBRANGEBUNDENE ELEKTRONENUEBERTRAEGER 132 5.4.4 ENERGIESPEICHERUNG AUS DER PROTONENMOTORISCHEN KRAFT . . . . . . . . .. 136 5.5 KOHLENSTOFFFLUSS BEI DER ATMUNG UND ALTERNATIVEN DES KATABOLISMUS ... ,.,. 139 5.5.1 KOHLENSTOFFFLUSS BEI DER ATMUNG: DER CITRONENSAEUREZYKLUS 139 5.5.2 ALTERNATIVEN DES KATABOLISMUS , ,... 140 5.6 BIOSYNTHESE , , . . . . . . . . . .. 143 5.6.1 DIE BIOSYNTHESE VON ZUCKERN UND POLYSACCHARIDEN , . . . . . . .. 143 5.6.2 DIE BIOSYNTHESE VON AMINOSAEUREN UND NUCLEOTIDEN 145 5.6.3 BIOSYNTHESE DER FETTSAEUREN UND LIPIDE , ,. 146 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 147 148 KAPITEL 6 MIKROBIELLES WACHSTUM 149 6.1 DIE BAKTERIELLE ZELLTEILUNG ,............................ 150 6.1.1 ZELLWACHSTUM UND ZWEITEILUNG 150 6.1.2 FTS-PROTEINE, ZELLTEILUNGSEBENE UND ZELLMORPHOLOGIE ,.... 151 6.1.3 PEPTIDOGLYCANSYNTHESE UND ZELLTEILUNG ,......... 153 6.2 WACHSTUM VON BAKTERIENPOPULATIONEN , . . . . . . . .. 155 6.2.1 TERMINOLOGIE DES WACHSTUMS UND DAS PRINZIP DES EXPONENTIELLEN WACHSTUMS , . . . . . . . .. 155 6.2.2 DIE MATHEMATIK DES EXPONENTIELLEN WACHSTUMS , , ,.. 156 6.2.3 DER WACHSTUMSKREISLAUF , ,.. 157 6.3 MESSUNG MIKROBIELLEN WACHSTUMS , . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 159 6.3.1 DIREKTE MESSUNG MIKROBIELLEN WACHSTUMS: GESAMTKEIMZAHLZAEHLUNGUND LEBENDKEIMZAHLZAEHLUNG 159 6.3.2 INDIREKTE MESSUNG MIKROBIELLEN WACHSTUMS: TRUEBUNG 162 6.3.3 DIE KONTINUIERLICHE KULTUR: DER CHEMOSTAT . . . . . . . . . . . . . . .. 164 6.4 UMWELTEINFLUESSE AUF MIKROBIELLES WACHSTUM: TEMPERATUR 166 6.4.1 DER EINFLUSS DER TEMPERATUR AUF DAS WACHSTUM . . . . . . . . . . . . . . .. 166 6.4.2 MIKROBIELLES WACHSTUM UND KALTE TEMPERATUREN 168 6.4.3 MIKROBIELLES WACHSTUM BEI HOHEN TEMPERATUREN 171 6.5 UMWELTEINFLUESSE AUF DAS MIKROBIELLE WACHSTUM: PH-WERT, OSMOLARITAET UND SAUERSTOFF 173 6.5.1 MIKROBIELLES WACHSTUM BEI HOHEN UND NIEDRIGEN PH- WERTEN 173 6.5.2 OSMOTISCHE EINFLUESSE AUF DAS MIKROBIELLE WACHSTUM . . . . . . . . . . .. 175 6.5.3 SAUERSTOFF UND MIKROBIELLES WACHSTUM 178 6.5.4 TOXISCHE FORMEN DES SAUERSTOFFS 180 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 182 183 KAPITEL 7 GRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE 185 7.1 GENEUNDGENEXPRESSION , . . . .. 186 7.1.1 MAKROMOLEKUELE UND GENETISCHE INFORMATION . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 7.2 DIE DNA-STRUKTUR 188 7.2.1 DNA-STRUKTUR: DIE DOPPELHELIX 188 7.2.2 DNA-STRUKTUR: UEBERSPIRALISIERUNG 191 7.2.3 CHROMOSOMEN UND ANDERE GENETISCHE ELEMENTE 194 7.3 DNA-REPLIKATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 196 7.3.1 DNA-REPLIKATION:MATRIZENUNDENZYME 196 7.3.2 DNA-REPLIKATION: DIE REPLIKATIONSGABEL 197 7.4 WERKZEUGE DERDNA-TECHNOLOGIE 202 7.4.1 RESTRIKTIONSENZYME UND HYBRIDISIERUNG 202 7.4.2 SEQUENZIERUNG UND DNA-SYNTHESE 205 7.4.3 DNA-AMPLIFIZIERUNG: DIE POLYMERASEKETTENREAKTION . . . .. 207 7.5 DIE RNA-SYNTHESE: TRANSKRIPTION 209 7.5.1 UEBERBLICKUEHERDIETRANSKRIPTION........ 209 7.5.2 DIE VIELFALT DER SIGMA-FAKTOREN, KONSENSUSSEQUENZEN UND WEITERE RNA-POLYMERASEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 211 7.5.3 TRANSKRIPTIONSTERMINATOREN 213 7.5.4 DIE TRANSKRIPTIONSEINHEIT 214 7.6 DIE PROTEINSYNTHESE 215 7.6.1 DER GENETISCHE CODE 215 7.6.2 DIE TRANSFER-RNA 219 7.6.3 TRANSLATION: DER VORGANG DER PROTEINSYNTHESE 221 7.6.4 DIE FALTUNG UND AUSSCHEIDUNG VON PROTEINEN 224 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 227 227 KAPITEL B DIE REGULATION DES METABOLISMUS 229 8.1 UEBERBLICK UEBER DIE REGULATION 230 8.1.1 DIE WICHTIGSTEN ARTEN DER REGULATION 230 8.2 DIE REGULATION DER ENZYMAKTIVITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 231 8.2.1 DIE NICHTKOVALENTE ENZYMHEMMUNG 231 8.2.2 KOVALENTE MODIFIKATION VON ENZYMEN 233 8.3 DNA-BINDEPROTEINE UND DIE REGULATION DER TRANSKRIPTION DURCH POSITIVE UND NEGATIVE KONTROLLE 235 8.3.1 DNA-BINDEPROTEINE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 8.3.2 DIE NEGATIVE KONTROLLE DER TRANSKRIPTION: REPRESSION UND INDUKTION 238 8.3.3 DIE POSITIVE KONTROLLE DER TRANSKRIPTION 240 8.4 GLOBALE REGULATIONSMECHANISMEN 241 8.4.1 GLOBALE KONTROLLE UND DAS LAC-OPERON 242 8.4.2 DIE STRINGENTE ANTWORT 243 8.4.3 WEITERE NETZWERKE GLOBALER KONTROLLE 245 8.4.4 QUORUM SENSING 247 8.5 WEITERE REGULATIONSMECHANISMEN 248 8.5.1 ATTENUATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 248 8.5.2 SIGNALTRANSDUKTION UND ZWEI-KOMPONENTEN-REGULATIONS-SYSTEME .. 250 8.5.3 REGULATION DER CHEMOTAXIS .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 252 8.5.4 RNA-REGULATION UND RIBOSWITCHES 254 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 256 256 KAPITEL 9 GRUNDLAGEN DER VIROLOGIE 257 9.1 9.2 9.3 9.4 VIRUS UND VIRION . 9.1.1 ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN VON VIREN . 9.1.2 DIE NATUR DER VIRIONEN . WACHSTUM UND QUANTIFIZIERUNG . 9.2.1 DER VIRUSWIRT . 9.2.2 DIE QUANTIFIZIERUNG VON VIREN . DIE VIRALE REPLIKATION .. 9.3.1 ALLGEMEINE MERKMALE DER VIRUSREPLIKATION . 9.3.2 VIRUSREPLIKATION: ANHEFTEN UND EINDRINGEN . 9.3.3 VIRUSMULTIPLIKATION: BILDUNG VIRALER NUCLEINSAEURE UND VIRALER PROTEINE . DIE VIRALE DIVERSITAET . 9.4.1 UEBERBLICK UEBER BAKTERIELLE VIREN . 9.4.2 VIRULENTE BAKTERIOPHAGEN UND T4 . 9.4.3 TEMPERENTE BAKTERIOPHAGEN . 9.4.4 DER BAKTERIOPHAGE LAMBDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 259 260 263 263 264 265 265 267 268 271 271 271 273 274 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 9.5 9.4.5 UEBERBLICK UEBER DIE TIERISCHEN VIREN . 9.4.6 RETROVIREN , , , . SUBVIRALE PARTIKEL , , . 9.5.1 VIROIDE UND PRIONEN , , . 278 280 282 282 284 284 KAPITEL 10 BAKTERIENGENETIK 285 286 287 289 292 293 296 297 299 299 303 305 307 310 312 315 316 320 320 321 323 325 327 328 331 332 MUTATION UND REKOMBINATION 10.1 10.2 10.1.1 MUTATIONEN UND MUTANTEN , ,........... . . 10.1.2 DIE MOLEKULAREN GRUNDLAGEN DER MUTATION . 10.1.3 MUTATIONSRATEN ,....... . , . 10.1.4 MUTAGENESE .. ,....... . , . 10.1.5 MUTAGENESE UND KARZINOGENESE: DER AMES-TEST . 10.1.6 GENETISCHE REKOMBINATION , . GENETISCHER AUSTAUSCH BEI PROKARYONTEN , 10.2.1 TRANSFORMATION , , 10.2.2 TRANSDUKTION , . 10.2.3 PLASMIDE: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN , . 10.2.4 TYPEN VON PLASMIDEN UND IHRE BIOLOGISCHE BEDEUTUNG . 10.2.5 KONJUGATION: DIE WICHTIGSTEN MERKMALE . . . . . . . . . . . . , 10.2.6 DIE BILDUNG VON HFR-STAEMMEN UND DIE MOBILISIERUNG VON CHROMOSOMEN .. , . 10.2.7 KOMPLEMENTATION , . 10.2.8 TRANSPOSONE UND INSERTIONSSEQUENZEN . BAKTERIENGENETIK UND GENKLONIERUNG . , 10.3.1 GRUNDLAGEN DES MOLEKULAREN KLONIERENS , 10.3.2 PLASMIDE ALS KLONIERUNGSVEKTOREN , . 10.3.3 DER LAMBDA-BAKTERIOPHAGE ALS KLONIERUNGSVEKTOR , . 10.3.4 IN VITTO UND LOCUSSPEZIFISCHE MUTAGENESE , DAS BAKTERIELLE CHROMOSOM ..................,.......... . 10.4.1 DIE GENETISCHE KARTE DES CHROMOSOMS VON ESEHERIEHIA COLI . VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 10.4 10.3 TEIL 11 KAPITEL 11 MIKROBIELLE EVOLUTION UND VIELFALT MIKROBIELLE EVOLUTION UND SYSTEMATIK 333 335 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN DIE FRUEHE ERDE, DER URSPRUNG DES LEBENS UND DIE MIKROBIELLE VIELFALT . 11.1.1 EVOLUTION DER ERDE UND FRUEHESTE LEBENSFORMEN . . . . 11.1.2 FRUEHES LEBEN: DIE RNA-WELT UND MOLEKULARE KODIERUNG . 11.1.3 FRUEHES LEBEN: ENERGIE- UND KOHLENSTOFFMETABOLISMUS . 11.1.4 EUKARYONTEN UND ORGANELLEN: ENDOSYMBIOSE . METHODEN ZUR BESTIMMUNG EVOLUTIONAERERVERWANDTSCHAFTEN . 11.2.1 EVOLUTIONAERE ZEITMESSER . 11.2.2 RIBOSOMALE RNA-SEQUENZIERUNG ALS INSTRUMENT DER MOLEKULAREN EVOLUTION . 11.2.3 SIGNATURSEQUENZEN, PHYLOGENETISCHE SONDEN UND ANALYSEN MIKROBIELLER GEMEINSCHAFTEN . DIE MIKROBIELLE EVOLUTION . 11.3.1 DIE MIKROBIELLE PHYLOGENIE ABGELEITET VON RIBOSOMALEN RNA-SEQUENZEN . 11.3.2 EIGENSCHAFTEN DER DOMAENEN DES LEBENS . MIKROBIELLE TAXONOMIE UND IHRE BEZIEHUNG ZUR PHYLOGENIE . 11.4.1 DIE KLASSISCHE TAXONOMIE . 11.4.2 CHEMOTAXONOMIE . 11.1 11.2 11.3 11.4 11.4.3 11.4.4 DER SPEZIES-BEGRIFF IN DER MIKROBIOLOGIE . NOMENKLATUR UND BEIGEY S MANUAL . 337 337 339 341 343 346 346 347 349 351 351 354 356 356 359 362 365 367 367 KAPITELU DIE PROKARYOTISCHE VIELFALT: DIE BAKTERIEN (BACTERIA) 369 12.1 DIE STAMMESGESCHICHTE DER BACTERIA 371 12.1.1 UEBERSICHT UEBER DIE STAMMESGESCHICHTE DER BACTERIA 372 12.2 PHYLUM 1: PROTEOBAKTERIEN 373 12.2.1 PHOTOTROPHE PURPURBAKTERIEN 373 12.2.2 NITRIFIZIERENDE BAKTERIEN 377 12.2.3 SCHWEFEL- UND EISENOXIDIERENDE BAKTERIEN , 379 12.2.4 WASSERSTOFFOXIDIERENDE BAKTERIEN 382 12.2.5 METHANOTROPHE UND METHYLOTROPHE 384 12.2.6 PSEUDOMONAS UND DIE PSEUDOMONADEN 387 12.2.7 ESSIGSAEUREBAKTERIEN 391 12.2.8 FREI LEBENDE, AEROBE, STICKSTOFFFIXIERENDE BAKTERIEN 392 12.2.9 NEISSERIA, CHROMOBACTERIUM UND VERWANDTE 394 12.2.10 ENTEROBAKTERIEN 395 12.2.11 VIBRIO UND PHOTOBACTERIUM 399 12.2.12 RICKETTSIEN .. , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 401 12.2.13 SPIRILLEN 404 12.2.14 PROTEOBAKTERIEN MIT SCHEIDEN: SPHAEROTILUS UND LEPTOTHRIX 407 12.2.15 KNOSPENDE UND PROSTHEKATE/GESTIELTE BAKTERIEN 410 12.2.16 GLEITENDEMYXOBAKTERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 414 12.2.17 SULFAT- UND SCHWEFELREDUZIERENDE PROTEOBAKTERIEN 417 12.3 PHYLA 2 UND 3: GRAMPOSITIVE BAKTERIEN (FIRMICUTES) UND ACTINOBACTERIA 420 12.3.1 NICHTSPORENBILDENDE GRAMPOSITIVE BAKTERIEN MIT NIEDRIGEM GC-WERT: MILCHSAEUREBAKTERIEN UND VERWANDTE 420 12.3.2 SPORENBILDENDE GRAMPOSITIVE BAKTERIEN MIT NIEDRIGEM GC-WERT: BACILLUS, CLOSTRIDIUM UND VERWANDTE , 426 12.3.3 ZELLWANDLOSE GRAMPOSITIVE BAKTERIEN MIT NIEDRIGEM GC-WERT (MOLLICUTES): DIE MYCOPLASMEN 432 12.3.4 GRAMPOSITIVE BAKTERIEN MIT HOHEM GC-GEHALT (ACTINOBACTERIA): CORYNEFORME UND PROPIONSAEUREBAKTERIEN 434 12.3.5 ACTINOBACTERIA: MYCOBACTERIUM 436 12.3.6 FILAMENTOESE ACTINOBACTERIA: STREPTOMYCES UND ANDERE ACTINOMYCETEN 439 12.4 PHYLUM 4: CYANOBAKTERIEN UND PROCHLOROPHYTA . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 444 12.4.1 CYANOBAKTERIEN 444 12.4.2 PROCHLOROPHYTA UND CHLOROPLASTEN 447 12.5 PHYLUM 5: CHLAMYDIA 449 12.5.1 DIECHLAMYDIEN 449 12.6 PHYLUM 6: PLANCTOMYCES/PIRELLULA 452 12.6.1 PLANCTOMYCES: EIN STAMMESGESCHICHTLICH EINZIGARTIGES, GESTIELTES BAKTERIUM 452 12.7 PHYLUM 7: DIE VERRUCOMICROBIA 453 12.7.1 VERRUCOMICROBIUM UND PROSTHECOBACTER 453 12.8 PHYLUM 8: DIE FLAVOBAKTERIEN 454 12.8.1 BACTEROIDES UND FLAVOBACTERIUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 454 12.9 PHYLUM 9: DIE CYTOPHAGA-GRUPPE 455 12.9.1 CYTOPHAGA UND VERWANDTE 455 12.10 PHYLUM 10: GRUENE SCHWEFELBAKTERIEN 456 12.10.1 CHLOROBIUM UND ANDERE GRUENE SCHWEFELBAKTERIEN 456 12.11 PHYLUM 11: DIE SPIROCHAETEN 459 12.11.1 SPIROCHAETEN 459 12.12 PHYLUM 12: DEINOCOCCI 463 12.12.1 DEINOCOCCUS- THERMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 463 12.13 PHYLUM 13: DIE GRUENEN NICHT-SCHWEFEL-BAKTERIEN . . . . . . . . . . .. 464 12.13.1 CHLOROFLEXUS UND VERWANDTE 465 12.14 PHYLA 14-16: TIEFVERZWEIGTE HYPERTHERMOPHILE BAKTERIEN . . . .. 466 12.14.1 THERMOTOGA UND THERMODESULFOBACTERIUM 466 12.14.2 AQUIFEX, THERMOCRINISUND VERWANDTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 467 12.15 PHYLA 17 UND 18: NITROSPIRA UND DEFERRIBACTER .... . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 468 12.15.1 NITROSPIRA, DE!ERRIBACTERUND VERWANDLE ,.... 468 VERSTAENDNISFRAGEN , , .. , ,............................ 470 TRANSFERAUFGABEN , .. , , ,............ 470 KAPITELSS DIE PROKARYOTISCHE VIELFALT: DIE ARCHAEA 471 13.1 PHYLOGENIE UND ALLGEMEINER METABOLISMUS .,....................... 472 13.1.1 ENERGIEKONSERVIERUNG UND AUTOTROPHIE BEI ARCHAEA 473 13.2 DAS PHYLUM DER EURYARCHAEOTA , ,............... 474 13.2.1 EXTREM HALOPHILE ARCHAEA ............... 474 13.2.2 METHANBILDENDE ARCHAEA: DIE METHANOGENEN ............... 479 13.2.3 THERMOPLASMATALES: THERMOPLASMA, PICROPHILUS UND FERROPLASMA 483 13.2.4 HYPERTHERMOPHILE EURYARCHAEOTA: THERMOCOCCALES UND METHANOPYRUS 485 13.2.5 HYPERTHERMOPHILE EURYARCHAEOTA: DIE ARCHAEOGLOBALES ,.. 486 13.3 DAS PHYLUM DER CRENARCHAEOTA 487 13.3.1 HABITATE UND ENERGIEMETABOLISMUS DER CRENARCHAEOTA , ,. 487 13.3.2 HYPERTHERMOPHILE AUS VULKANISCHEN HABITATEN AUF DEM FESTLAND: SULFOLOBALES UND THERMOPROTEALES ..... ,.................. 490 13.3.3 HYPERTHERMOPHILE AUS VULKANISCHEN HABITATEN IM MEER: DESULFUROCOCCALES , . . . .. 493 13.4 DAS PHYLUM DER NANOARCHAEOTA 495 13.4.1 NANOARCHAEUM .. ,.................................. 495 13.5 EVOLUTION UND LEBEN BEI HOHEN TEMPERATUREN 496 13.5.1 HITZESTABILITAET UND BIOMOLEKUELE 496 13.5,2 HYPERTHERMOPHILE ARCHAEA, HZ UND DIE MIKROBIELLE EVOLUTION 499 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 501 501 KAPITEL 14 ZELLBIOLOGIE DER EUKARYONTEN UND EUKARYOTISCHEN MIKROORGANISMEN 503 14.1 STRUKTUR UND FUNKTION DER EUKARYOTISCHEN ZELLE 504 14.1.1 DIE STRUKTUR DER EUKARYONTENZELLE UND DER ZELLKERN ,... 505 14.1.2 ORGANELLEN DER ATMUNG UND DER GAERUNG: MITOCHONDRIEN UND HYDROGENOSOMEN , ,... 506 14.1.3 ORGANELLEN DER PHOTOSYNTHESE: CHLOROPLASTEN , . . . . . . . . . .. 507 14.1.4 ENDOSYMBIOSE: DIE BEZIEHUNG VON MITOCHONDRIEN UND PLASTIDEN ZU DEN BAKTERIEN , . . . . . . . . . .. 508 14.1.5 WEITERE ORGANELLEN UND STRUKTUREN DER EUKARYOTISCHEN ZELLE 510 14.2 GRUNDLAGEN DER GENETIK UND MOLEKULARBIOLOGIE VON EUKARYONTEN ,................... 512 14.2.1 DIE REPLIKATION LINEARER DNA ........................... 512 14.2.2 UEBERSICHT UEBER DIE GENETIK DER EUKARYONTEN 514 14.2.3 RIBOZYME UND RNA-PROZESSIERUNG 516 14.3 VIELFALT DER EUKARYOTISCHEN MIKROORGANISMEN 518 14.3.1 PHYLOGENIE DER EUKARYA 518 14.3.2 PROTOZOA 522 14.3.3 SCHLEIMPILZE (MYCETOZOA) 526 14.3.4 PILZE 528 14.3.5 ALGEN 532 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 537 538 KAPITEL 15 MIKROBIELLE GENOMIK 539 15.1 GENOMISCHE KLONIERUNGSTECHNIKEN 541 15.1.1 VEKTOREN FUER DIE GENOMISCHE KLONIERUNG UND SEQUENZIERUNG 541 15.1.2 GENOMSEQUENZIERUNG 544 15.1.3 ZUORDNUNG DER GENOMINFORMATION 545 15.2 MIKROBIELLE GENOME 547 15.2.1 PROKARYOTISCHE GENOME: GROESSE UND ORF-GEHALT 547 15.2.2 PROKARYOTISCHE GENOME: BIOINFORMATISCHE ANALYSE UND GENVERTEILUNG 549 15.2.3 GENOME EUKARYOTISCHER MIKROORGANISMON 553 15.3 WEITERE GENOME UND GENOMEVOLUTION 554 15.3.1 ORGANELLENGENOME 554 15.3.2 EVOLUTION UND GENFAMILIEN 558 15.3.3 SCHATZSUCHE IM GENOM 559 15.4 GENFUNKTION UND GENREGULATION 561 15.4.1 PROTEOMIK 561 15.4.2 MIKROARRAYS UND DAS TRANSKRIPTOM 562 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 565 566 KAPITEL 16 VIELFALT DER VIREN 567 16.1 VIREN DER PROKARYONTEN . 16.1.1 RNA-BAKTERIOPHAGEN . 16.1.2 IKOSAEDRISCHE BAKTERIOPHAGEN MIT EINZELSTRAENGIGERDNA . 16.1.3 FILAMENTOESE BAKTERIOPHAGEN MIT EINZELSTRAENGIGERDNA . 16.1.4 BAKTERIOPHAGEN MIT DOPPELSTRAENGIGERDNA: DER PHAGE T7 . 16.1.5 PHAGE MU: EIN TRANSPONIERBARER BAKTERIOPHAGE MIT DOPPELSTRAENGIGERDNA .. 16.1.6 VIREN DER ARCHAEA 568 568 570 572 573 576 578 16.2 VIREN DER EUKARYONTEN 579 16.2.1 PFLANZENVIREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 579 16.2.2 POSITIVSTRANG-RNA-VIREN DER TIERE: POLIOVIRUS UND CORONAVIREN 581 16.2.3 NEGATIVSTRANG-RNA-VIREN DER TIERE: TOLLWUT, INFLUENZA UND VERWANDTE VIREN 584 16.2.7 16.2.9 16.2.4 16.2.8 593 597 598 587 588 590 591 593 16.2.5 16.2.6 DOPPELSTRANG-RNA-VIREN: REOVIREN . DIE REPLIKATION DOPPELSTRAENGIGER DNA-VIREN IN TIEREN . DOPPELSTRAENGIGE DNA-VIREN: HERPESVIREN . DOPPELSTRAENGIGE DNA-VIREN: POCKENVIREN . DOPPELSTRAENGIGE DNA-VIREN: ADENOVIREN . VIREN MIT REVERSER TRANSKRIPTASE: RETROVIREN UND HEPADNAVIREN . VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN TELLILI STOFFWECHSELVIELFALT UND OEKOLOGIE DER MIKROORGANISMEN 599 KAPITEL 17 STOFFWECH SE IVIELFAIT 601 17.1 DIE PHOTOTROPHE LEBENSWEISE 604 17.1.1 DIE PHOTOSYNTHESE 604 17.1.2 PHOTOSYNTHESEPIGMENTE UND IHRE LOKSALLSATION INNERHALB DER ZELLE ., 605 17.1.3 CAROTINOIDE UND PHYCOBILINE 609 17.1.4 ANOXYGENE PHOTOSYNTHESE 611 17.1.5 OXYGENE PHOTOSYNTHESE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 615 17.1.6 DIE AUTOTROPHE KOHLENDIOXIDFIXIERUNG: DER CALVIN ZYKLUS . . . . . . . .. 618 17.1.7 DIE AUTOTROPHE KOHLENDIOXIDFIXIERUNG: DER UMGEKEHRTE CITRONENSAEUREZYKLUS UND DER HYDROXYPROPIONATZYKLUS 620 17.2 CHEMOLITHOTROPHIE: ENERGIEGEWINNUNG DURCH DIE OXIDATION ANORGANISCHER ELEKTRONENDONATOREN 621 17.2.1 ANORGANISCHE ELEKTRONENDONATOREN UND ENERGETIK 621 17.2.2 WASSERSTOFFOXIDALION.................................. 622 17.2.3 DIE OXIDATION REDUZIERTER SCHWEFELVERBINDUNGEN 623 17.2.4 EISENOXIDATION 626 17.2.5 NITRIFIZIERUNG UND ANOXISCHE AMMONIAKOXIDATION 629 17.3 DIE ANAEROBE LEBENSWEISE: ANAEROBE ATMUNGEN 631 17.3.1 ANAEROBE ATMUNG , 631 17.3.2 NITRATREDUKTION UND DER DENITRIFIKATIONSPROZESSS 633 17.3.3 SULFATREDUKTION 635 17.3.4 17.3.5 17.3.6 ACETOGENESE . METHANOGENESE . FE 3 +, MANGAN, CHLORAT UND ORGANISCHE ELEKTRONENAKZEPTOREN . 638 640 644 RRU IV KAPITEL 20 IMMUNOLOGIE UND PATHOGENITAET DIE KONTROLLE DES MIKROBIELLEN WACHSTUMS 757 759 20.1 METHODEN ZUR ANTIMIKROBIELLEN KONTROLLE AUF PHYSIKALISCHER BASIS 761 20.1.1 HITZESTERILISATION 761 20.1.2 STERILISATION DURCH STRAHLUNG 764 20.1.3 FILTERSTERILISALION 766 20.2 METHODEN ZUR ANTIMIKROBIELLEN KONTROLLE AUF CHEMISCHER BASIS 768 20.2.1 CHEMISCHE WACHSTUMSKONTROLLE 769 20.2.2 CHEMISCHE AGENZIEN MIT ANTIMIKROBIELLER WIRKUNG ZUR AEUSSERLICHENANWENDUNG 770 20.3 ANTIMIKROBIELLE AGENZIEN FUER DIE ANWENDUNG IM LEBENDEN ORGANISMUS 773 20.3.1 SYNTHETISCHE WIRKSTOFFE MIT ANTIMIKROBIELLER WIRKUNG . . . . . . . . . .. 773 20.3.2 NATUERLICH VORKOMMENDE WIRKSTOFFE MIT ANTIMIKROBIELLER WIRKUNG: ANTIBIOTIKA 777 20.3.3 SS-LACTAM-ANTIBIOTIKA: PENICILLINE UND CEPHALOSPORINE 778 20.3.4 ANTIBIOTIKA AUS PROKARYONTEN 780 20.4 KONTROLLE VON VIREN UND EUKARYOTISCHEN PATHOGENEN 781 20.4.1 ANTIVIRALE WIRKSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 781 20.4.2 ANTIMYCOTISCHE WIRKSTOFFE .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 784 20.5 RESISTENZ GEGEN ANTIMIKROBIELLE WIRKSTOFFE UND DIE ENTWICKLUNG NEUER WIRKSTOFFE 786 20.5.1 RESISTENZ GEGEN ANTIMIKROBIELLE WIRKSTOFFE 786 20.5.2 DIE SUCHE NACH NEUEN ANTIMIKROBIELLEN WIRKSTOFFEN 792 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 795 795 KAPITEL 21 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN MIKROBEN UND MENSCHEN 797 21.1 NUTZBRINGENDE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN MIKROBEN UND MENSCHEN 798 21.1.1 UEBERSICHT UEBER MENSCH-MIKROBEN-WECHSELWIRKUNGEN 799 21.1.2 DIE NORMALE MIKROFLORA DER HAUT .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 800 21.1.3 DIE NORMALE MIKROFLORA DER MUNDHOEHLE . . . . . . . . . . . . .. 801 21.1.4 DIE NORMALE MIKROFLORA DES MAGEN-DARM-TRAKTES 804 21.1.5 DIE NORMALE MIKROFLORA ANDERER KOERPERREGIONEN 806 21.2 SCHAEDLICHE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN MIKROBEN UND MENSCHEN 808 21.2.1 DAS EINDRINGEN VON PATHOGENEN IN DEN WIRLSORGANISMUS 809 21.2.2 KOLONISIERUNG UND WACHSTUM 811 21.2.3 VIRULENZ 812 21.3 VIRULENZFAKTOREN UND TOXINE 815 21.3.1 VIRULENZFAKTOREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 815 21.3.2 EXOTOXINE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 816 21.3.3 ENTEROTOXINE . . . . . . . . . . . . . . . . 819 21.3.4 ENDOTOXINE 820 21.4 WIRTSFAKTOREN BEI INFEKTIONEN 822 21.4.1 RISIKOFAKTOREN FUER INFEKTIONEN AUF SEITEN DES WIRTES 822 21.4.2 ANGEBORENE RESISTENZ GEGEN INFEKTION 823 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 825 826 KAPITEL 22 GRUNDLAGEN DER IMMUNOLOGIE 827 22.5 22.1 22.3 22.2 855 855 856 859 860 860 864 865 866 830 830 833 837 838 839 839 841 844 845 847 847 850 852 22.4 UEBERSICHT UEBER DIE IMMUNANTWORT . 22.1.1 ZELLEN UND ORGANE DES IMMUNSYSTEMS . 22.1.2 DIE ANGEBORENE IMMUNANTWORT . 22.1.3 ENTZUENDUNG, FIEBER UND SEPTISCHER SCHOCK . 22.1.4 DIE ADAPTIVE IMMUNANTWORT . ANTIGENE, T-ZELLEN UND ZELLULAERE IMMUNITAET . 22.2.1 IMMUNOGENE UND ANTIGENE . 22.2.2 ANTIGENPRAESENTATION UND T-ZELLEN . 22.2.3 CYTOTOXISCHE T-ZELLEN UND NATUERLICHE KILLERZELLEN 22.2.4 T-HELFERZELLEN: DIE AKTIVIERUNG DES IMMUNSYSTEMS ANTIKOERPER UND IMMUNITAET . 22.3.1 ANTIKOERPER (IMMUNGLOBULINE) . 22.3.2 ANTIKOERPERPRODUKTION . . 22.3.3 KOMPLEMENT, ANTIKOERPER UND PATHOGENZERSTOERUNG . IMMUNITAETUND DIE PRAEVENTION VON INFEKTIONSKRANKHEITEN . 22.4.1 NATUERLICHE IMMUNITAET . 22.4.2 KUENSTLICHE IMMUNITAET . 22.4.3 NEUE IMPFSTRATEGIEN . KRANKHEITEN INFOLGE FEHLGELEITETER IMMUNREAKTIONEN . . 22.5.1 ALLERGIEN, UEBEREMPFINDLICHKEITEN UND AUTOIMMUNITAET . 22.5.2 SUPERANTIGENE . VERSTAENDNISFRAGEN . TRANSFERAUFGABEN . KAPITEL 23 MOLEKULARE IMMUNOLOGIE 867 23.1 REZEPTOREN UND IMMUNITAET 869 23.1.1 ANGEBORENE IMMUNITAETUND MUSTERERKENNUNG 869 23.1.2 ADAPTIVE IMMUNITAETUND DIE SUPERFAMILIE DER IMMUNGLOBULINE 870 23.2 DER HAUPTHISTOKOMPATIBILITAETSKOMPLEX (MHC) 872 23.2.1 MHC-PROTEIN-STRUKTUREN 872 23.2.2 MHC-GENE UND POLYMORPHISMEN 874 23.3 ANTIKOERPER.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 875 23.3.1 ANLIKOERPERPROTEINE UND ANTIGENBINDUNG . . . . . . . . . . .. 875 23.3.2 ANTIKOERPERGENE UND ANTIKOERPERVIELFALT 876 23.4 T-ZELL-REZEPTOREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 878 23.4.1 TCR-PROTEINE UND ANTIGENBINDUNG 878 23.4.2 TCR-GENE UND TCR-VIELFALT 879 23.5 MOLEKULARE IMMUNITAETSSIGNALE 879 23.5.1 KLONALE SELEKTION UND TOLERANZ 880 23.5.2 SEKUNDAERSIGNALE 882 23.5.3 CYTOKINE UND CHEMOKINE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 883 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 885 886 KAPITEL 24 DIAGNOSTISCHE MIKROBIOLOGIE UND IMMUNOLOGIE 887 24.1 DIAGNOSTISCHE METHODEN. DIE AUF ZELLWACHSTUM BERUHEN 888 24.1.1 ISOLATION VON PATHOGENEN AUS KLINISCHEN PROBEN 888 24.1.2 WACHSTUMSABHAENGIGE METHODEN DER IDENTIFIZIERUNG 895 24.1.3 TEST DER EMPFINDLICHKEIT GEGEN ANTIMIKROBIELLE WIRKSTOFFE 898 24.1.4 SICHERHEIT IM MIKROBIOLOGISCHEN LABORATORIUM 901 24.2 IMMUNOLOGISCHE UND KLINISCHE METHODEN DER DIAGNOSTIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 903 24.2.1 IMMUNTESTS AUFINFEKTIONSKRANKHEITEN . . . . . . . . . . . . . .. 903 24.2.2 POLYKLONALE UND MONOKLONALE ANTIKOERPER 907 24.2.3 ANTIGEN-ANTIKOERPER-REAKTIONEN IN VITRA: SEROLOGIE 909 24.2.4 AGGLUTINATION....................................... 911 24.2.5 FLUORESZIERENDE ANTIKOERPER 913 24.2.6 ELISA (ENZYM-GEKOPPELTER IMMUNADSORPTIONSTEST) UND RIA (RADIOIMMUNTEST) 916 24.2.7 IMMUNOBLOTVERFAHREN 921 24.3 MOLEKULARE UND VISUELLE METHODEN DER DIAGNOSTIK 924 24.3.1 NUCLEINSAEURE-METHODEN 924 24.3.2 DIAGNOSTISCHE VIROLOGIE 927 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 929 930 TELLV KAPITEL 25 MIKROBIELLE KRANKHEITEN EPIDEMIOLOGIE 931 933 25.1 PRINZIPIEN DER EPIDEMIOLOGIE 934 25.1.1 DIE WISSENSCHAFT VON DER EPIDEMIOLOGIE 935 25.1.2 DAS VOKABULAR DER EPIDEMIOLOGIE 935 25.1.3 KRANKHEITSRESERVOIRE UND EPIDEMIEN 938 25.1.4 DIE UEBERTRAGUNG INFEKTIOESER KRANKHEITEN 941 25.1.5 DIE GEMEINSCHAFT DER WIRTE 943 25.2 GEGENWAERTIGE EPIDEMIEN 945 25.2.1 DIE AIDS-PANDEMIE 946 25.2.2 IN KRANKENHAEUSERN ERWORBENE INFEKTIONEN (NOSOKOMIALE INFEKTIONEN) 947 25.2.3 DAS SCHWERE AKUTE ATEMWEGSSYNDROM (SARS) 949 25.3 EPIDEMIOLOGIE UND OEFFENTLICHE GESUNDHEIT 950 25.3.1 OEFFENTLICHE GESUNDHEITSMASSNAHMEN ZUR KONTROLLE VON KRANKHEITEN 950 25.3.2 UEBERLEGUNGEN ZUR GLOBALEN GESUNDHEITSVORSORGE 954 25.3.3 NEUE UND WIEDERKEHRENDE INFEKTIONSKRANKHEITEN 955 25.3.4 BIOLOGISCHE KRIEGSFUEHRUNG UND BIOLOGISCHE WAFFEN 962 25.3.5 MILZBRAND ALS BIOLOGISCHE WAFFE 964 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 966 967 KAPITEL 26 VON MENSCH ZU MENSCH UEBERTRAGBARE KRANKHEITEN 969 26.1 KRANKHEITSUEBERTRAGUNG DURCH DIE LUFT 970 26.1.1 LUFTGETRAGENE PATHOGENE 971 26.1.2 STREPTOKOKKEN-KRANKHEITEN 972 26.1.3 CORYNEBACTERIUM UND DIPHTHERIE 975 26.1.4 BORDETELLA UND KEUCHHUSTEN 976 26.1.5 MYCOBACTERIUM, TUBERKULOSE UND LEPRA 977 26.1.6 NEISSERIA MENINGITIDIS, HIRNHAUTENTZUENDUNG UND MENINGOKOKKAEMIE 981 26.1.7 VIREN UND ATEMWEGSINFEKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 982 26.1.8 ERKAELTUNG UND GRIPPE (INFLUENZA) 985 26.2 KRANKHEITSUEBERTRAGUNG DURCH DIREKTEN KONTAKT 988 26.2.1 STAPHYLOCOCCUS..................................... 989 26.2.2 HELICOBACTER PYLORI UND DAS MAGENGESCHWUER . . . . . . . . . . .. 990 26.2.3 HEPATITISVIREN 992 26.3 KRANKHEITSUEBERTRAGUNG DURCH SEXUALKONTAKT , , . 26.3.1 GONORRHAEE UND SYPHILIS , , .. , , . 26.3.2 CHLAMYDIEN, HERPES UND TRICHOMONIASIS , , . 26.3.3 DAS ERWORBENE IMMUNSCHWAECHESYNDROM AIDS UND HIV . 994 995 998 1001 VERSTAENDNISSFRAGEN , , ,............. 1011 TRANSFERAUFGABEN , ,........................ 1011 KAPITEL Z? DURCH WIRBELTIERE UND GLIEDERFUESSLER UEBERTRAGENE SOWIE BODENASSOZIIERTE MIKROBIELLE ERKRANKUNGEN 1013 27.1 KRANKHEITEN. DIE DURCH WIRBELTIERE UEBERTRAGEN WERDEN ,...... . . . . . .. 1014 27.1.1 TOLLWUT , .. , , .. , , 1015 27.1.2 HANTAVIRUS-PULMONARSYNDROM .. , .. ,..................... 1017 27.2 KRANKHEITEN, DIE DURCH GIIEDERFUESSLERUEBERTRAGENWERDEN 1018 27.2.1 DURCH RICKETTSIEN VERURSACHTE KRANKHEITEN .,................ 1018 27.2.2 LYME-KRANKHEIT (LYME-BORRELIOSE) ,................ 1021 27.2.3 MALARIA , ,................ 1024 27.2.4 WEST-NIL-VIRUS , , ,................ 1028 27.2.5 PEST , , 1029 27.3 BODENASSOZIIERTE INFEKTIONSKRANKHEITEN .. , ,................ 1032 27.3.1 27.3.2 PATHOGENE PILZE ,................ 1032 WUNDSTARRKRAMPF (TETANUS) 1034 VERSTAENDNISSFRAGEN , , .. ,............................... 1036 TRANSFERAUFGABEN , , .. ,........................ .. . . . . .. 1036 KAPITEL2S ABWASSERBEHANDLUNG, WASSERAUFREINIGUNG UND WASSERASSOZIIERTE MIKROBIELLE KRANKHEITEN 1037 ABWASSERBEHANDLUNG UND WASSERAUFBEREITUNG . 28.1.1 OEFFENTLICHE GESUNDHEIT UND WASSERQUALITAET . 28.1.2 ABWASSER UND ABWASSERAUFBEREITUNG . 28.1.3 TRINKWASSERREINIGUNG , . WASSERASSOZIIERTE MIKROBIELLE KRANKHEITEN , . 28,1 28,2 28.2.1 28.2.2 28.2.3 28.2.4 28.2.5 INFEKTIONSQUELLEN WASSERASSOZIIERTER ERREGER . CHOLERA .................., ,............ . GIARDIOSE UND CRYPTOSPORIDIOSE , . DIE LEGIONAERSKRANKHEIT (LEGIONELLOSE) , . TYPHUS UND ANDERE WASSERASSOZIIERTE KRANKHEITEN . 1038 1039 1041 1044 1047 1047 1048 1050 1052 1053 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 1055 1055 KAPITEL 29 NAHRUNGSMITTELKONSERVIERUNG UND NAHRUNGSMITTEL- ASSOZIIERTE MIKROBIELLE KRANKHEITEN 1057 29.1 NAHRUNGSMITLELKONSERVIERUNG UND MIKROBIELLES WACHSTUM 1058 29.1.1 MIKROBIELLES WACHSTUM UND NAHRUNGSMITTELZERSETZUNG . . . . . . . . .. 1059 29.1.2 NAHRUNGSMITTELKONSERVIERUNG 1060 29.1.3 FERMENTIERTE NAHRUNGSMITTEL 1063 29.2 MIKROBIELLE PROBENNAHNIE UND LEBENSMITTELVERGIFTUNG 1065 29.2.1 NAHRUNGSMITTELASSOZIIERTE KRANKHEITEN UND MIKROBIELLE PROBENNAHME 1065 29.2.2 LEBENSMITTELVERGIFTUNG DURCH STAPHYLOKOKKEN . . . . . . . . . . . . . . .. 1067 29.2.3 LEBENSMITTELVERGIFTUNG DURCH CLOSTRIDIEN 1068 29.3 NAHRUNGSMITTELINFEKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1071 29.3.1 SALMONELLOSE 1071 29.3.2 PATHOGENE ESCHERICHIA-COLI-STAEMME 1072 29.3.3 CAMPYLOBACTER 1074 29.3.4 LISTERIOSE.......................................... 1074 29.3.5 ANDERE NAHRUNGSMITTELASSOZIIERTE INFEKTIONSKRANKHEITEN 1075 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 1077 1078 TEILVI KAPITEL 30 MIKROORGANISMEN IN INDUSTRIE UND FORSCHUNG INDUSTRIELLE MIKROBIOLOGIE 1079 1081 30.1 INDUSTRIELLE MIKROORGANISMEN UND PRODUKTBILDUNG 1082 30.1.1 INDUSTRIELLE MIKROORGANISMEN UND IHRE PRODUKTE 1083 30.1.2 PRIMAER- UND SEKUNDAERMETABOLITE 1084 30.1.3 MERKMALE DER FERMENTATIONEN IM GROSSEN MASSSTAB 10B5 30.1.4 ANPASSUNG DER FERMENTATION AN GROSSE MASSSTAEBE 1087 30.2 DIE WICHTIGSTEN PRODUKTE FUER DIE GESUNDHEITSINDUSTRIE 1089 30.2.1 ANTIBIOTIKA: ISOLIERUNG UND BESCHREIBUNG 1089 30.2.2 INDUSTRIELLE PRODUKLION VON PENICILLINEN UND TETRACYCLINEN 1092 30.2.3 VITAMINE UND AMINOSAEUREN 1094 30.2.4 STEROIDE UND BIOTRANSFORMATION 1095 30.2.5 ENZYME ALS INDUSTRIELLE PRODUKTE 1097 30.3 DIE WICHTIGSTEN PRODUKTE FUER DIE NAHRUNGSMITTEL- UND GETRAENKEINDUSTRIE 1100 30.3.1 ALKOHOL UND ALKOHOLISCHE GETRAENKE 1100 30.3.2 ESSIGHERSTELLUNG 1106 30.3.3 CITRONENSAEURE UND ANDERE ORGANISCHE BESTANDTEILE 1107 30.3.4 HEFE ALS NAHRUNGSMITTEL UND NAHRUNGSMITTELZUSATZ 1108 30.3.5 PILZE ALS NAHRUNGSMITTEL 1109 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN 1110 1111 KAPITEL 31 GENTECHNOLOGIE UND BIOTECHNOLOGIE 1113 31.2.2 31.2.3 31.2.4 31.2.5 31.1 31.2 DIE TECHNIKEN DER GENTECHNOLOGIE . 31.1.1 UEBERBLICK UEBER DIE PRINZIPIEN DER GENTECHNOLOGIE . 31.1.2 WIRTE FUER KLONIERUNGSVEKTOREN . 31.1.3 DAS FINDEN DES RICHTIGEN KLONS . 31.1.4 SPEZIALISIERTE VEKTOREN . 31.1.5 EXPRESSION VON SAEUGETIERGENENIN BAKTERIEN . PRAKTISCHEN ANWENDUNGEN DER GENTECHNOLOGIE . 31.2.1 DIE HERSTELLUNG VON INSULIN: DER BEGINN DER KOMMERZIELLEN BIOTECHNOLOGIE . WEITERE SAEUGETIERPROTEINEUND SAEUGETIERPRODUKTE . GENTECHNISCH HERGESTELLTE VAKZINEN . GENTECHNOLOGIE BEI TIEREN UND HUMANGENETIK . GENTECHNOLOGIE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZPFLANZEN: TRANSGENE PFLANZEN . 1114 1115 1116 1118 1120 1123 1126 1126 1128 1130 1132 1135 VERSTAENDNISFRAGEN TRANSFERAUFGABEN ANHANG 1138 1139 1141 ANHANG 1 ENERGIEBERECHNUNGEN UND MIKROBIELLE BIOENERGETIK 1142 ANHANG 2 GENERA UND TAXA HOEHERER ORDNUNG 1147 ANHANG 3 GLOSSAR 1161 ANHANG 4 INDEX 1181
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spelling	Madigan, Michael T. 1949- Verfasser (DE-588)122334507 aut Brock biology of microorganisms Brock Mikrobiologie Michael T. Madigan ; John M. Martinko. Dt. Bearb. von Michael Thomm 11., aktualisierte Aufl., [1. dt. überarb. u. erw. Ausg.] München [u.a.] Pearson Studium 2009 XXXII, 1203 S. zahlr. Ill., graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier bio Biologie Frühere Aufl. u.d.T.: Madigan, Michael T.: Mikrobiologie. - Auflagenzählung bezieht sich auf die Orig.-Ausg. - Hier auch später erschienene, unveränd. Nachdrucke microbiology cabt bacteriology cabt virology cabt evolution cabt Mikrobiologie - Lehrbuch Microbiology Mikrobiologe (DE-588)4039199-1 gnd rswk-swf Mikroorganismus (DE-588)4039226-0 gnd rswk-swf Mikrobiologie (DE-588)4316357-9 gnd rswk-swf Biologie (DE-588)4006851-1 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Mikrobiologie (DE-588)4316357-9 s DE-604 Mikroorganismus (DE-588)4039226-0 s Biologie (DE-588)4006851-1 s 1\p DE-604 Mikrobiologe (DE-588)4039199-1 s 2\p DE-604 Martinko, John M. Verfasser (DE-588)122334515 aut Brock, Thomas D. 1926-2021 Sonstige (DE-588)136686982 oth Thomm, Michael Sonstige oth OEBV Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017054155&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk 2\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk
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