Das Posthandbuch für die Wirtschaft: Inlandsverkehr ; Postdienst, Postreklame, Postbankdienst, Fernmeldedienst
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Goslar
Herzog
1955
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXII, 263 S. Ill. 8 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABTEILUNG I: POSTDIENST
TEIL 1: ARTEN DER POSTSENDUNGEN
1. A) BAHNHOFSBRIEFE
I. ZWECK. 1
II. VERFAHREN. I
III. KENNZEICHNUNG. I
IV. BEDINGUNGEN. L
V. GEBUEHREN. I
VI. BESONDERE BESTIMMUNGEN. I
1. B) BAHNHOFSZEITUNGEN
I. ZWECK. I
II. VERFAHREN. 2
III. KENNZEICHNUNG. .
2
IV. BEDINGUNGEN, GEBUEHREN.
2
V. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
2
2. BLINDENSCHRIFTSENDUNGEN.
2
3. BRIEFE
I. BEGRIFF.
2
II. FORM. 2
III. HOECHST- UND MINDESTMASSE. 3
IV. HOECHSTGEWICHT. 3
V. GEBUEHREN. 3
4. A) DRUCKSACHEN
I. BEGRIFF. 3
II. VERPACKUNG, VERSCHLUSS. 3
III. HOECHST- UND MINDESTMASSE
IV. GEBUEHREN.
V. BESONDERE BESTIMMUNGEN
1. BEILAGEN.
2. HANDSCHRIFTLICHE EINFUEGUNGEN
3. WEITERE ZUSAETZE .
4. VORSCHRIFTSWIDRIGE DRUCKSACHEN
5. SOWJETZONE.
V
OS GSKSI YY 4^
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/453826539
4. B) DRUCKSACHEN ZU ERMSFTIGTER GEBUEHR
I. BEGRIFF.
II. ZUGELASSENER INHALT.
III. HOECHSTGEWICHT.
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.
4. C) MASSENDRUCKSACHEN
I. BEGRIFF.
II. VORAUSSETZUNGEN.
III. EINLIEFERUNG.
IV. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
5. EILBOTENSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. ZUGELASSENE SENDUNGEN.
III. VERFAHREN.
IV. GEBUEHREN.
V; SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
FL. EINSCHREIBSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. KENNZEICHNUNG.
III. GEBUEHR .
IV. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
V. HAFTUNG.
7. GESCHAEFTSPAPIERE
I. BEGRIFF.
II. KENNZEICHNUNG.
III. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
8. LUFTPOSTSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. KENNZEICHNUNG.
III. EINLIEFERUNG.
IV. ZUGELASSENE SENDUNGEN.
V. GEBUEHR.
VI. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
9. NACHNAHMESENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. ARTEN DER NACHNAHMESENDUNGEN .
III. KENNZEICHNUNG.
IV. VERFAHREN AM AUFGABEORT DER SENDUNG .
V. VERFAHREN AM BESTIMMUNGSORT DER SENDUNG .
VI. GEBUEHREN.
VII. HAFTUNG . . .
VIII. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
6
6
6
7
7
7
7
8
8
8
9
9
9
9
9
9
9
IO
IO
IO
IO
IO
11
11
11
11
11
II
11
12
12
12
*3
3
10. PAECKCHEN
I. BEGRIFF. 14
II. KENNZEICHNUNG.14
III. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.14
11. A) PAKETE
I. AUFLIEFERUNG.14
II. HOECHST- UND MINDESTMASSE.15
III. GEBUEHR.15
IV. AUFSCHRIFT.15
V. VERPACKUNG.15
VI. VERSCHLUSS.16
VII. LAGERN VON PAKETEN.17
11. B) POSTGUT
I. BEGRIFF.17
II. KENNZEICHNUNG.17
III. HOECHSTGEWICHT.17
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.17
11. C) DRINGENDE PAKETE
I. BEGRIFF.18
II. KENNZEICHNUNG.18
III. GEBUEHR.18
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.18
11. D) SCHNELLPAKETE
I. BEGRIFF.18
II. KENNZEICHNUNG.18
III. GEBUEHR. 18
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.18
11. E) LUFTPOETPAKETE
I. BEGRIFF .19
II. KENNZEICHNUNG.19
III. GEBUEHR.19
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.19
11. F) NACHNAHMEPAKETE
I. BEGRIFF.19
II. KENNZEICHNUNG.19
III. VERFAHREN AM AUFGABEORT DER SENDUNG . 19
IV. VERFAHREN AM BESTIMMUNGSORT DER SENDUNG . 20
V. GEBUEHREN.20
VI. BESONDERE BESTIMMUNGEN.20
VII. HAFTUNG.21
VIII. VORTEILE FUER DIE WIRTSCHAFT.21
VII
12. POSTKARTEN
I. BEGRIFF.
II. HOECHST- UND MINDESTMASSE
III. AUFKLEBUNGEN.
IV. ANTWORTKARTEN.
V. BESONDERE BESTIMMUNGEN
VI. FUNKLOTTERIEKARTE.
13. POSTWURFSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. AUSSENSEITE.
III. HOECHSTGEWICHT.
IV. FESTSTELLUNG DES BEDARFS
V. GEBUEHREN.
VI. EINLIEFERUNG .
VII. BESONDERE BESTIMMUNGEN .
14. ROHRPOSTSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. KENNZEICHNUNG.
III. ZUGELASSENE SENDUNGEN .
IV. EINLIEFERUNG.
V. GEBUEHREN.
VI. SONSTIGE BESTIMMUNGEN .
15. RUECKSCHEINSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. VERFAHREN .
16. WARENPROBEN
I. BEGRIFF UND ZUGELASSENE SENDUNGEN
II. BEDINGUNGEN.
III. VERPACKUNG .
17. WERBEANTWORTEN
I. BEGRIFF.
II. ZUGELASSENE SENDUNGEN .
III. VERFAHREN .
IV. KENNZEICHNUNG.
V. SONSTIGE BESTIMMUNGEN .
18. WERTSENDUNGEN
I. BEGRIFF.
II. KENNZEICHNUNG . .
III. HOEHE DER WERTANGABE .
IV. SONSTIGE BESTIMMUNGEN .
A) WERTBRIEFE.
B) VERSIEGELTE WERTPAKETE .
C) GELDSENDUNGEN MIT SIEGELVERSCHLUSS
D) UNVERSIEGELTE WERTPAKETE
V. HAFTUNG.
21
21
21
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27
27
27
28
29
29
30
VIII
19. ZUSTELLUNGSURKUNDEN
I. BEGRIFF.
II. ARTEN DER ZUSTELLUNG.30
III. AUFSCHRIFT.J0
IV. DIE ZUSTELLUNGSURKUNDE.30
V. GEBUEHREN.31
VI. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.31
TEIL 2: EINLIEFERUNG
1. ORT UND ZEIT DER EINLIEFERUNG
I. ORTSZUSTELLBEREICH.32
1. BRIEFKASTEN.32
2. SCHALTER.32
3. PAKETZUSTELLER.32
4. ABHOLUNG .32
II. LANDZUSTELLBEREICH.32
1. LANDZUSTELLER .32
2. POSTHILFSSTELLEN.32
III. SONSTIGE MOEGLICHKEITEN.33
1. WAGENFUEHRER, POSTBEGLEITER.33
2. BAHNPOST.33
3. UNTER UMSCHLAG.33
4. MIETBRIEFKASTEN.33
IV. ZEIT DER EINLIEFERUNG.33
1. SCHALTERSTUNDEN.33
2. SCHLUSSZEITEN .33
3. ANNAHME AUSSERHALB DER SCHALTERSTUNDEN . 33
V. ZEIT DER ZUSTELLUNG.34
2. AUSSCHLIESSUNG VON DER POSTBEFOERDERUNG
I. ARTEN DER AUSGESCHLOSSENEN SENDUNGEN . 34
II. INHALTSANGABE.34
III. HAFTUNG.35
IV. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.35
3. BEDINGTE ZULASSUNG ZUR POSTBEFOERDERUNG
I. FLUESSIGKEITEN.35
II. KRANKHEITSERREGER.35
III. LEICHT VERDERBLICHE GEGENSTAENDE.36
IV. LEBENDE TIERE.36
V. PATRONEN.36
VI. FETTE.36
VII. SONSTIGES.36
VIII. INHALTSANGABE.36
IX
4. AUSSENSEITE
I. BEGRIFF.
II. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN .
III. AUFSCHRIFT.
IV. ABSENDERANGABE . . . .
V. SONSTIGE ANGABEN . .
VI. SCHREIBMITTEL . . . .
VII. FENSTERBRIEFUMSCHLAEGE
ENTRICHTUNG DER GEBUEHREN
I. ALLGEMEINES.
II. BRIEFMARKEN.
1. FREIMACHEN DURCH BRIEFMARKEN
2. ARTEN DER BRIEFMARKEN .
3. BEZUG DER BRIEFMARKEN .
4. AUSSER UMLAUF GESETZTE BRIEFMARKEN
5. AUSGESCHNITTENE WERTSTEMPEL
6. WERTSTEMPELDRUCK DURCH DIE BUNDE
III. FREIMARKENSTEMPLER
IV. ABSENDERFREISTEMPLER
V. POSTFREISTEMPLER .
1. BEGRIFF
2. ZUGELASSENE SENDUNGEN
3. BEDINGUNGEN .
4. EINLIEFERUNG .
5. GEBUEHRENENTRICHTUNG
VI. NACHGEBUEHR .
VII. STUNDUNG
1. BEGRIFF
2. VERFAHREN
ABRECHNUNG
GEBUEHREN
SONSTIGE BESTIMMUNGEN
3
-
4
-
5
-
DRUCKEREI
6. NOTOPFER BERLIN
I. NOTOPFERPFLICHTIGE SENDUNGEN .
II. NOTOPFERFREIE SENDUNGEN
III. FEHLEN DER NOTOPFERMARKE .
IV. NOTOPFER BEI BARFREIMACHUNG .
7. SELBSTBUCHER
I. ZWECK .
II. ZUGELASSENE SENDUNGEN
III. VORAUSSETZUNGEN . .
IV. VERFAHREN
1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN.44
2. POSTANWEISUNGEN UND ZAHLKARTEN.44
3. EINSCHREIBSENDUNGEN.44
4. WERTBRIEFSENDUNGEN.44
5. WERTPAKETE.45
6. GEWOEHNLICHE PAKETSENDUNGEN.45
A) SCHWARZE AUFGABENUMMERN .45
B) BRAUNE AUFGABENUMMERN.46
C) ABBUCHUNGSVERFAHREN.46
D) VERGUENSTIGUNG FUER SELBSTBUCHER.46
TEIL 3: AUSHAENDIGUNG DER POSTSENDUNGEN
1. ZUSTELLUNG
' I. PFLICHT DER ZUSTELLUNG.48
1. IM ORTSZUSTELLBEREICH.48
2. IM LANDZUSTELLBEREICH.48
II. EINSCHRAENKUNG UND ERWEITERUNG.48
III. ZUSTELLGEBUEHR . .49
IV. TASCHEN.49
V. ZUSTELLBEZIRKE.49
2. ABHOLUNG
I. MOEGLICHKEITEN.49
II. VORAUSSETZUNG. 50
III. INHALT DER ABHOLUNGSERKLAERUNG 50
IV. VERFAHREN. 50
V. SCHLIESSFACH.51
VI. ABHOLFACH.52
VII. POSTLAGERNDE SENDUNGEN.52
VIII. ABHOLUNG IN AUSNAHMEFAELLEN . '. 53
3. EMPFANGSBERECHTIGUNG
I. EMPFAENGER.54
T. EMPFAENGER SELBST.54
2. EMPFANGSBESCHEINIGUNG.54
3. SCHREIBMITTEL.54
4. SCHREIBUNKUNDIGE.54
5. UNBEKANNTE EMPFAENGER.54
6. EMPFAENGER IN GEMEINSCHAFTSUNTERKUENFTEN . 54
7. EIGENHAENDIG.55
8. SENDUNGEN AN VERSTORBENE.55
9. BEZUEGE AUS OEFFENTLICHER KASSE.55
II. BEVOLLMAECHTIGTE .55
1. BEVOLLMAECHTIGTER.55
/
XI
2. ARTEN DER VOLLMACHT .
3. DIE POSTVOLLMACHT
4. DIE GENERALVOLLMACHT.
III. ERSATZEMPFAENGER.
1. BEGRIFF.
2. GEWOEHNLICHE SENDUNGEN.
3. EINSCHREIB- UND WERTSENDUNGEN BIS 1000 DM .
4. SENDUNGEN VON HOEHEREM WERT.
IV. EMPFANGSBERECHTIGUNG BEI SENDUNGEN AN HANDELS
FIRMEN, GENOSSENSCHAFTEN, VEREINE USW. .
1. EINGETRAGENE FIRMEN.
2. NICHTEINGETRAGENE FIRMEN.
3. EMPFANGSBERECHTIGTE BEI
A) EINZELFIRMEN.
B) HANDELSGESELLSCHAFTEN.
4. EINGETRAGENE GENOSSENSCHAFTEN.
5. EINGETRAGENE VEREINE.
6. NICHTEINGETRAGENE BETRIEBE USW.
7. MEHRERE PERSONEN .
8. GESELLSCHAFTEN.
9. NICHTEINGETRAGENE VEREINE USW.
10. UNTERDIREKTIONEN USW.
11. AUSWAERTIGE ZWEIGGESCHAEFTE.
12. NICHTEINGETRAGENE AUSWAERTIGE ZWEIGGESCHAEFTE .
13. PROKUREN.
4. ANNAHMEVERWEIGERUNG
I. VERWEIGERUNG.
II. ZEITPUNKT.
1. VOR DER AUSHAENDIGUNG.
2. UNVERZUEGLICH .
3. NACHTRAEGLICH .
III. KENNZEICHNUNG.
5. NACHSENDUNG
I. NACHSENDUNG.
II. NACHSENDUNG AUF ANTRAG.
III. GEBUEHREN.
IV. NACHSENDUNGSANTRAG .
6. AUSHAENDIGUNG AN ZWISCHENORTEN.
7. UNZUSTELLBARE POSTSENDUNGEN
I- BEGRIFF.
II. BEHANDLUNG.
III. UNZUSTELLBARKEITSMELDUNG
IV. GEBUEHREN.
V. BEHANDLUNG AM AUFGABEORT.
56
56
56
56
56
56
57
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57
57
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60
60
60
61
61
61
61
62
62
62
XLL
8. UNANBRINGLICHE POSTSENDUNGEN
I. BEGRIFF.62
II. BEHANDLUNG.63
I. ZURFICKZIEHEN VON POSTSENDUNGEN
I. BEGRIFF.63
II. ORT.63
III. VERFAHREN.63
IV. GEBUEHR.64
10. NACHFORSCHUNG NACH POSTSENDUNGEN
I. ANTRAGSTELLER.64
II. EINLIEFERUNGSBESCHEINIGUNG .64
III. FRAGEBOGEN ODER MUENDLICHER ANTRAG.64
IV. GEBUEHR. 64
V. ERSATZLEISTUNG.64
VI. UMFANGREICHE NACHFORSCHUNGSARBEITEN . 64
11. HAFTUNG DER POST
I. GRUNDLAGEN DER HAFTUNG. . 64
II. UMFANG DER HAFTUNG.65
III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE HAFTUNG.65
IV. GEBUEHRENERSTATTUNG YY.66
V. ERSATZBERECHTIGTER.66
VI. HOEHE DES SCHADENERSATZES.66
1. GRUNDSATZ.66
2. GEWOEHNLICHE PAKETSENDUNGEN.66
3. EINSCHREIBSENDUNGEN .66
4. WERTSENDUNGEN.66
12. ANSCHRIFTENPRUEFUNG
I. BEGRIFF.67
II. VERFAHREN.67
13. ANSEHRIFTSAENDERUNG
I. VORAUSSETZUNG.68
II. VERFAHREN.68
III. KOSTEN.68
14. INTERZONENVERKEHR
I. ZUGELASSENE SENDUNGEN.69
II. NICHT ZUGELASSENE SENDUNGEN.69
III. PAKETE UND PAECKCHEN.69
1. ALLGEMEINES.69
2. GESCHENKSENDUNGEN.69
3. GEWERBLICHE SENDUNGEN.70
VI. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.70
XIII
TEIL 4: VERSDHIEDENE POSTDIENSTZWEIGE
1. POSTZEITUNGSDIENST
A. POSTZEITUNGSDIENST IM VERHAELTNIS ZUM BESTELLER
I. ZEITUNGSBEZUG.
II. POSTZEITUNGSLISTE.
III. BESTELLUNG.
1. ORT UND FORM.
2. ZEIT.
3. BESTELLUNG DURCH DRITTE .
IV. VERLAENGERUNG, ABBESTELLUNG
V. GEBUEHREN.
VI. SONSTIGE BESTIMMUNGEN.
B. POSTZEITUNGSDIENST IM VERHAELTNIS ZUM VERLEGER
I. ANMELDUNG ZUM POSTVERTRIEB
II. AENDERUNG DER BEZUGSBEDINGUNGEN
III. FORTSETZUNG UNTER NEUEM NAMEN
IV. BEZUGSPREIS.
V. AUSSCHLUSS VOM POSTVERTRIEB
VI. GEBUEHREN .
VII. BEILAGEN .
1. GEWOEHNLICHE BEILAGEN
2. AUSSERGEWOEHNLICHE BEILAGEN
VIII. VERPACKUNG . .
IX. SONSTIGE BESTIMMUNGEN
X. SAMMELUEBERWEISUNGEN
1. BEGRIFF .
2. VORAUSSETZUNG
3. ZEIT .
4. GEBUEHR
5. ZWECK
XI. PPSTZEITUNGSGUT .
1. BEGRIFF .
2. VERFAHREN . .
3. GEWICHTSGRENZEN
4. GEBUEHREN . .
XII. LUFTPOSTZEITUNGSDIENST
1. BEGRIFF .
2. VERFAHREN . . .
3. GEBUEHREN . .
4. AUSHAENDIGUNG
7
7I
7
L
7I
7*
7
71
72
72
72
72
72
72
72
72
73
73
73
73
73
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74
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74
74
74
74
74
74
75
75
75
75
75
76
77
XIV
5. BESONDERE BESTIMMUNGEN. 77
6. LUFTVERSAND VON B- UND V-STUECKEN ZWISCHEN DEM
BUNDESGEBIET UND BERLIN.77
2. RUNDFUNKDIENST
I. AUFGABEN DER POST.78
II. RUNDFUNKGENEHMIGUNG .78
III. GEBUEHREN. 79
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN.79
V. DRAHTFUNK.79
VI. FERNSEHEN.80
3. POSTREISEDIENST *
I. BEFOERDERUNGSARTEN.80
II. FAHRPLAENE.80
III. FAHRAUSWEISE.80
IV. FAHRGEBUEHREN.81
1. REGELFAHRPREIS.81
2. GEBUEHRENFREIE BEFOERDERUNG.81
3. FAHRPREISERMAESSIGUNGEN . .81
4. PLATZVORBESTELLUNGEN .81
5. ERSTATTUNG VON FAHRGEBUEHREN.81
V. GEPAECK.82
1. REISEGEPAECK.82
2. HANDGEPAECK.82
3. HUNDE.82
VI. AUFBEWAHRUNG VON REISE- UND HANDGEPAECK . 82
1. AUFBEWAHRUNGSSTELLEN. 82
2. LAGERFRIST.82
3. LAGERUNG NACH FRISTABLAUF.82
VII. POSTSTUECKE.82
1. BEGRIFF.82
2. GEBUEHREN.83
3. NICHT ZUGELASSEN.83
VIII. ALLGEMEINE BEFOERDERUNGSVORSCHRIFTEN.83
IX. LANDKRAFTPOSTEN .83
X. LANDPOSTPFERDEFAHRTEN.83
XI. HAFTUNG.83
1. PERSONENSCHAEDEN.83
2. SACHSCHAEDEN.84
3. REISEGEPAECK.84
4. HAFTUNG FUER AUFBEWAHRTES REISEGEPAECK . 84
5. HAFTUNG FUER POSTSTUECKE.84
6. NICHTHAFTUNG.84
4. VERSANDSTELLE FUER SAMMLERMARKEN
I. AUFGABE .84
/
XV
II. VERFAHREN .
1. NEUE POSTWERTZEICHEN
2.
ABGABEORT . . . .
3. BEZUGSBEDINGUNGEN
4- BILDPOSTKARTEN
5. VERSAND DER BESTELLUNGEN
6. SONDERGEBUEHR BEI ANNAHMEVE;
III. SORTEN .
1. BESTEILISTE . .
2.
SONDERWUENSCHE
IV. ABSTEMPLUNG
V. BESTELLUNGEN . * .
VI. GEBUEHREN .
RWEIGERUNG
5. EINZIEHUNG VON FESTSTEHENDEN
I. BEGRIFF .
II. BEDINGUNG
III. VERFAHREN
IV. SONSTIGE BESTIMMUNGEN
6. ABTRAGEN UND EINSAMMELN VON
I. BEGRIFF
II. VERFAHREN
III. HAFTUNG .
IV. GEBUEHREN .
BETRAEGEN
HAUSLISTEN
POSTINKASSO)
V. SONSTIGES .
ANHANG 1: GEBUEHRENTAFEL
ANHANG
2:
VERZEICHNIS DER POSTLEITZAHLEN .
POSTREKLAME HILFT DER WIRTSCHAFT
A. AUFBAU UND ENTWICKLUNG DER POSTREKLAMEGESELLSCHAFT
B. AUFBAU DER POSTREKLAME .
C. WERBEMITTEL .
I. POSTGEBAEUDE
II. SCHALTERHALLEN
AEMTER . .
-VORRAEUME DER AEMTER
U. ZWEIGPOST
III. FERNSPRECHHAEUSCHEN UND FERNSPRECHZELLEN
IV. KRAFTOMNIBUSSE .
V. NACHSCHLAGEWERKE .
VI. AMTLICHE FORMBLAETTER
VII. WERBESTEMPEL .
VIII. BILDPOSTKARTEN .
IX. EINHEITS-POSTWERTZEICHENGEBER
X. FERNSPRECH-WERBEDIENST ' ' ' '
D. KOSTEN DER WERBUNG
E. GESCHAEFTSBEREICHE UND ANSCHRIFTEN DER DEUTSCHEN POST
REKLAME G.M.B.H.
F. NACHWORT . .
84
84
84
84
84
84
85
85
85
85
8S
85
85
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86
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89
89
90
90
90
91
103
IOJ
106
108
108
IO9
I IO
111
I 12
I L6
IL8
120
120
122
123
124
125
VX
ABTEILUNG II: POSTBANKDIENST
TEIL 1: POSTSCHECKDIENST
1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DES POSTSCHECKVERKEHRS . 126
2. TEILNAHME AM POSTSCHECKDIENST
I. EINRICHTUNG EINES POSTSCHECKKONTOS.126
1. ALLGEMEINES. .126
2. BERECHTIGUNG ZUR ANTRAGSTELLUNG.126
A) EINZELPERSONEN.126
B) FIRMEN.126
C) BEHOERDEN. 126
D) EHEGATTEN.126
3. AUSWEIS DES ANTRAGSTELLERS.126
A) ALLGEMEINES.126
B) FIRMEN USW.126
4. UNTERSCHRIFT AUF DEM ANTRAG.127
A) ALLGEMEINES.127
B) PRIVATPERSONEN.127
C) EHEGATTEN .127
D) EHEFRAUEN.127
E) KUENSTLER USW.127
F) FIRMEN USW.127
5. KONTOBEZEICHNUNG.127
A) NATUERLICHE PERSONEN.127
B) KUENSTLER USW. . . 127
C) EHEFRAUEN. 127
D) FIRMEN USW.128
E) SONSTIGES.128
6. BENACHRICHTIGUNG VON DER KONTOEROEFFNUNG DURCH
DAS POSTSCHECKAMT.128
A) UNTERSCHRIFTSBLAETTER USW.128
B) OBERWEISUNGS- UND SCHECKHEFTE.128
7. ABGABE DER UNTERSCHRIFTSPROBEN.129
A) UMFANG DER ZEICHNUNGSBERECHTIGUNG . 129
B) EINZELBERECHTIGUNG.129
C) AUSFUELLEN UND HINTERLEGEN DER UNTERSCHRIFTS
BLAETTER .129
D) SONSTIGES.129
8. POSTSCHECKVOLLMACHT .129
A) ALLGEMEINES.129
B) BESONDERES.130
XVII
II. DIE POSTSCHECKAEMTER UND IHRE AUSSENZAHLSTELLEN
1. SITZ DER POSTSCHECKAEMTER
2.
SITZ DER AUSSENZAHLSTELLEN
III. VERZEICHNIS DER POSTSCHECKTEILNEHMER .
I. HERAUSGABE.
2.
BESTELLEN
IV. AENDERUNGEN IN DEN RECHTLICHEN VERHAELTNISSEN EINES
POSTSCHECKTEILNEHMERS.
I. ALLGEMEINES.
2
TOD DES POSTSCHECKTEILNEHMERS .
A) WEITERFUEHRUNG NACH DEM TOD .
B) SPERRE .
C) KONTEN FUER FIRMEN USW. .
D) GUTSCHRIFT VON BETRAEGEN .
E) ANERKENNUNG VON UNTERSCHRIFTEN
F) AUSZAHLUNG DES GUTHABENS .
G) SONSTIGES.
3- UEBERTRAGUNG VON POSTSCHECKKONTEN .
A) EINGETRAGENE FIRMEN .
B) SONSTIGES.
4
. KONKURS.
5. LIQUIDATION, VERGLEICHSVERFAHREN
A) LIQUIDATION.
B) VERGLEICHSVERFAHREN .
6. PFAENDUNGEN.
A) ALLGEMEINES.
B) LOESCHEN DES KONTOS DURCH POSTSCHECKTEILNEHMER
7- AENDERUNG DER KONTOBEZEICHNUNG
V. ENTGELTLICH ABZUGEBENDE FORMBLAETTER DES
DIENSTES.
X. BEZUG DER FORMBLAETTER .
2
. BESTELLUNG .
3. ABBUCHEN DER GEBUEHREN .
4
. UEBERSENDEN DER FORMBLAETTER
5. AMTLICHER EINDRUCK AUF FORMBLAETTERN
6. EINDRUCK BESONDERER AUFGABEN
VI. STAMMEINLAGE .
VII. BRIEFE AN DIE POSTSCHECKAEMTER
VIII. HAFTUNG DER POST . .
1. UMFANG DER HAFTUNG .
2
. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG .
'OSTSCHECK-
130
*3
130
130
130
130
3
131
3
3
131
131
131
131
132
132
132
132
132
132
132
132
133
133
33
133
133
33
133
33
34
34
34
34
34
34
35
35
35
XVIII
IX. AUSSCHEIDEN AUS DEM POSTSCHECKDIENST.135
1. ANTRAG DES TEILNEHMERS.233
2. AUFHEBUNG DES KONTOS DURCH DIE POST . . 135
X. POSLSCHECKGEHEIMNIS.JJJ
XI. GEBUEHREN.236
XII. GEBUEHRENERSPARNIS DURCH BENUTZUNG DES POSTSCHECK
DIENSTES .
JJSS
X ABWICKLUNG DES POSTSCHECKDIENSTES
I. GUTSCHRIFTEN.
1. ZAHLKARTEN.,3G
A) ALLGEMEINES.,36
B) BEZUG DER FORMBLAETTER.136
C) ZAHLKARTEN MIT EINDRUCK DER KONTOBEZEICHNUNG 136
D) EINZAHLUNG AUF EIGENES POSTSCHECKKONTO . 136
2. KONTO-POST-UND ZAHLUNGSANWEISUNGEN . 137
A) ALLGEMEINES.237
B) KEINE GUTSCHRIFT.237
C) ANNAHMEVERWEIGERUNG UND RUECKFORDERUNG . 137
3. BETRAEGE, DIE DURCH POSTAUFTRAG ODER NACHNAHME
EINGEZOGEN WORDEN SIND.237
4. UEBERWEISUNGEN VON ANDEREN POSTSCHECKKONTEN . . 137
II. AUFTRAEGE IM POSTSCHECKDIENST; UEBERWEISUNGEN UND
SCHECKE.23G
1. ALLGEMEINES.238
2. AUSFUELLEN DER AUFTRAEGE.238
3. EINSENDEN DER AUFTRAEGE.238
4. UEBERWEISUNGEN.238
A) ALLGEMEINES.238
B) EINSENDEFRIST.23G
C) EINSENDUNG DURCH DEN EMPFAENGER . 139
5. SCHECKE ZUR BARAUSZAHLUNG.239
A) ALLGEMEINES.239
B) EINSENDEFRIST.139
6. KASSENSCHECKE :.23G
A) ALLGEMEINES : 139
B) BESONDERES.23G
7. LANDESZENTRALBANKSCHECKE.23G
III. KONTOAUSZUEGE.240
IV. DECKUNGSLOSE AUFTRAEGE.240
1. ALLGEMEINES.24A
2. ABGABE EINER VORLEGUNGSBESCHEINIGUNG . . 140
XIX
V. 'SPERRE, ZURUECKNAHME UND WIDERRUF VON AUFTRAEGEN
1. SPERRE. 141
2. ZURUECKNAHME.141
3. WIDERRUF.141
4. FORM DES ANTRAGES.141
4. VORTEILHAFTE EINRICHTUNGEN DES POSTSCHECKDIENSTES
I. SAMMELAUFTRAEGE .141
1. SAMMELUEBERWEISUNGEN.142
A) ALLGEMEINES.142
B) AUSFUELLEN DER BELEGE.142
2. SAMMELSCHECKE.143
A) ALLGEMEINES.143
B) AUSFUELLEN DER BELEGE.144
3. DURCHSCHREIBVERFAHREN FUER SAMMELUEBERWEISUNGEN
UND SAMMELSCHECKE.144
4. EINLIEFERUNGSBESCHEINIGUNG FUER SAMMELUEBERWEI
SUNGEN UND SAMMELSCHECKE.144
II. EIL-, TELEGRAPHISCHE UND FERNSCHRIFTLICHE AUFTRAEGE
1. ALLGEMEINES.144
2. ZAHLKARTEN.145
A) EILBEHANDLUNG.145
B) TELEGRAPHISCHE ZAHLKARTEN.145
3. UEBERWEISUNGEN.145
A) EILBEHANDLUNG.145
B) TELEGRAPHISCHE UEBERWEISUNGEN.145
C) FERNSCHRIFTLICHE UEBERWEISUNGEN.145
4. SCHECKE.146
A) EILBEHANDLUNG.146
B) TELEGRAPHISCHE SCHECKE.146
C) EILZUSTELLUNG.146
III. BESONDERE BENACHRICHTIGUNG DES EMPFAENGERS EINER
UEBERWEISUNG DURCH DAS POSTSCHECKAMT DES AUFTRAG
GEBERS .146
IV. EINZIEHUNGSAUFTRAEGE.147
1. ZULASSUNG.147
2. FORMBLAETTER.147
3. BESONDERES.147
V. DAUERAUFTRAEGE.147
1. ALLGEMEINES.147
2. AUSFUEHRUNG.148
3. EINZELDAUERAUFTRAEGE.148
A) ALLGEMEINES.148
XX
B) AUSFUELLEN DES FORMBLATTS.148
C) EINSENDEN .148
4. AENDERUNG EINES EINZELDAUERAUFTRAGS 149
5. WIDERRUF EINES EINZELDAUERAUFTRAGS.150
6. SAMMELDAUERAUFTRAEGE.150
A) ALLGEMEINES. 150
B) AUSFUELLEN UND EINSENDEN DER BELEGE . . . 150
7. AENDERUNG ODER WIDERRUF EINES SAMMELDAUER
AUFTRAGS . 152
A) ALLGEMEINES.152
B) VERAENDERUNGSANZEIGEN.152
8. BEFRISTETE DAUERAUFTRAEGE.152
VI. EINLOESEN VON KASSENSCHECKEN BEI AUSSENZAHLSTELLEN . 152
VII. UEBERWEISUNGEN AUF POSTSPARKONTO.153
TEIL 2: EINZAHLUNG MIT POSTANWEISUNG ODER ZAHLKARTE
1. ALLGEMEINES.154
2. BEZUG UND AUSFALLEN DER FORMBLAETTER . 154
3. EINZAHLUNG DER BETRAEGE
I. ALLGEMEINES.154
II. FREIMACHEN.154
III. EINLIEFERUNGSBESCHEINIGUNG.154
4. SELBSTBUCHEN VON POSTANWEISUNGEN UND ZAHLKARTEN . 155
5. EINZAHLUNG AUF EIGENES POSTSCHECKKONTO.155
6. TELEGRAPHISCHE POSTANWEISUNGEN UND ZAHLKARTEN
I. TELEGRAPHISCHE POSTANWEISUNGEN.155
1. ALLGEMEINES.155
2. FORMBLATT .135
3. GEBUEHREN .155
4. BESONDERES.155
5. AUSZAHLUNG DES BETRAGS.155
6. UNZUSTELLBARE TELEGRAPHISCHE POSTANWEISUNGEN . . 156
7. POST- UND TELEGRAPHENLAGEMDE TELEGRAPHISCHE POST
ANWEISUNGEN . 136
II. TELEGRAPHISCHE ZAHLKARTEN.156
1. ALLGEMEINES.156
2. BESONDERES .156
7. EILBEHANDLUNG VON POSTANWEISUNGEN UND ZAHLKARTEN
I. POSTANWEISUNGEN.136
II. ZAHLKARTEN.156
8. HAFTUNG DER POST.157
XXI
TEIL 3: POSTAUFTRAEGE ZUR GELDEINZIEHUNG
UND POSTPROTESTAUFTRAEGE
1. ALLGEMEINES.
2. POSTAUFTRAEGE ZUR GELDEINZIEHUNG
I. ANTRAGSTELLUNG.,^7
1. FORMBLATT.
2.
AUSFUELLEN DES FORMBLATTS.
3. BEIFUEGEN DER UNTERLAGEN.,58
4. BESONDERES.,58
II. EINLIEFERUNG UND GEBUEHR.158
III. EINLOESEFRIST.,J8
IV. NICHT EINGELOESTE AUFTRAEGE.,J9
V. AENDERUNG ODER ZURUECKZIEHUNG EINES AUFTRAGS . 159
VI. UEBERMITTLUNG DES EINGEZOGENEN BETRAGS . . . 159
VII. HAFTUNG DER POST.,-9
3. POSTPROTESTAUFTRAEGE
I. ALLGEMEINES.JG0
II. ANTRAGSTELLUNG. ,GQ
1. FORMBLATT. ,GQ
2. AUSFUELLEN DES FORMBLATTS.JG0
3. BEIFUEGEN DER UNTERLAGEN .,G0
4. BESONDERE VERMERKE, NICHT POSTPROTESTFAEHIGE
WECHSEL UND SCHECKE ODER POSTPROTESTAUFTRAEGE . 160
III. EINLIEFERUNG UND GEBUEHR.,6,
IV. VORZEIGUNG, EINLOESUNG, ZAHLUNGSVERWEIGERUNG, PRO-
TESTFRIST.,G,
1. VORZEIGUNG.L6L
2.
EINLOESUNG. ,GJ
3. ZAHLUNGSVERWEIGERUNG.,62
4. PROTESTFRIST. (G2
V. PROTESTERHEBUNG UND GEBUEHR.,G2
VI. ZURUECKZIEHUNG. ,G2
VII. UEBERWEISUNG DES EINGEZOGENEN BETRAGS . 162
VIII. HAFTUNG DER POST.
XXII
TEIL 4: POSTSPARKASSENDIENST
1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DES POSTSPARKASSENDIENSTES .
163
2. ORGANISATION DES POSTSPARKASSENDIENSTES.
163
3. TEILNAHME AM POSTSPARKASSENDIENST
I. ZULASSUNG ZUM POSTSPARKASSENDIENST.163
II. ARTEN DER POSTSPARBUECHER.163
III. ANTRAG AUF TEILNAHME.164
IV. AUSWEIS DES SPARERS UEBER SEINE PERSON 164
V. EINZAHLUNG DER ERSTEN EINLAGE.164
VI. ZUSTELLUNG BZW. AUSHAENDIGUNG DES NEU AUSGESTELLTEN
POSTSPARBUCHS.164
VII. AUSSTELLUNG VON GESCHENKPOSTSPARBUECHERN . 164
VIII. POSTSPARBUECHER FUER MINDERJAEHRIGE.164
IX. POSTSPARBUECHER FUER FIRMEN, GESELLSCHAFTEN USW. . 165
X. GEMEINSAMES POSTSPARBUCH FUER EHELEUTE . 165
4. ABWICKLUNG DES POSTSPARKASSENDIENSTES
I. BENUTZUNG DES POSTSPARBUCHS.165
II. EINLAGEN.165
1. BAREINLAGEN.165
2. UEBERWEISUNG VON EINLAGEN IM POSTSCHECKWEG . 166
III. RUECKZAHLUNGEN.166
1. ABHEBUNGSMOEGLICHKEITEN.166
2. RUECKZAHLUNGEN IM KURZEN WEG.166
A) ALLGEMEINES.166
B) VORLAGE DES RUECKZAHLUNGSSCHEINS . 167
C) VORLAGE EINES NOTRUECKZAHLUNGSSCHEINES . 167
D) MEHRERE ABHEBUNGEN AM GLEICHEN TAG . . . 167
3. RUECKZAHLUNGEN NACH KUENDIGUNG OHNE KUENDI
GUNGSFRIST .167
A) KUENDIGUNG DES BETRAGES.167
B) RUECKZAHLUNGSANWEISUNG .167
C) TELEGRAPHISCHE RUECKZAHLUNGEN GEKUENDIGTER
BETRAEGE.168
4. RUECKZAHLUNGEN NACH KUENDIGUNG MIT KUENDI
GUNGSFRIST .168
A) KUENDIGUNG- UND RUECKZAHLUNGSANWEISUNG . 168
B) RUECKZAHLUNG VOR ABLAUF DER KUENDIGUNGSFRIST . 168
IV. ZINSEN.168
1. HOEHE DES ZINSSATZES.168
2. BEGINN UND ENDE DER VERZINSUNG.168
XXI I
3. ZINSENANWEISUNG .168
A) UEBERSENDUNG DER ZINSENANWEISUNG AN DEN
SPARER.168
B) VORLAGE DER ZINSENANWEISUNG BEIM AMT . . 168
V. GEBUEHREN.169
VI. BRIEFE AN DIE POSTSPARKASSENAEMTER.169
VII. AENDERUNGEN IN DEN RECHTLICHEN VERHAELTNISSEN DES
SPARERS.169
1. AENDERUNG DES NAMENS.169
2. AENDERUNG DER ANSCHRIFT ODER DER BERUFSANGABE . 169
VIII. ABTRETUNG VON POSTSPAREINLAGEN.169
IX. PFAENDUNG VON POSTSPAREINLAGEN.169
X. VERLUST DES POSTSPARBUCHS ODER DER AUSWEISKARTE . 169
1. ALLGEMEINES.J6G
2. ANZEIGE DES VERLUSTES DES POSTSPARBUCHS ODER DER
AUSWEISKARTE .169
3. AUSSTELLUNG EINES NEUEN POSTSPARBUCHS . 170
ANLAGE 1: GEBUEHRENTAFEL FUER ABT. II - POSTBANKDIENST - . . 171
ANLAGE 2: VERZEICHNIS DER AEMTER, DIE DEN POSTSPARKASSENDIENST
TAG UND NACHT WAHMEHMEN.175
XXIV
ABTEILUNG III: FERAMELDEDIENST
TEIL 1: DER FERNSPRECHER
1. ALLGEMEINE ERLAEUTERUNGEN
I. DAS OEFFENTLICHE FERNSPRECHNETZ.179
II. FERNSPRECHTEILNEHMER.179
III. OEFFENTLICHE SPRECHSTELLEN.179
1. AUF STRASSEN UND PLAETZEN.179
2. IN GEMEINDEN.179
3. BEI PRIVATEN.179
IV. DIENSTBEREITSCHAFT.180
V. UNFALLMELDEDIENST.180
2. ORTSGESPRAECHE
I. BEGRIFF. 180
II. DAUER.180
3. FERNGESPRAECHE
I. ALLGEMEINES.180
1. IM HANDVERMITTELTEN FERNDIENST.180
2. IM SCHNELLDIENST.180
3. IM SELBSTWAEHLFERNDIENST.180
II. DAUER DER FERNGESPRAECHE.181
III. ANMELDUNG.181
IV. ERLOESCHEN DER ANMELDUNG.181
V. BEFRISTUNG UND ZURUECKSTELLUNG VON ANMELDUNGEN . 181
VI. UMLEITUNG VON FEMGESPRAECHSVERBINDUNGEN . . 181
VII. AENDERUNG UND STREICHUNG VON ANMELDUNGEN . . 182
VIII. GEBUEHRENANSAGE.182
IX. BESONDERE GESPRAECHSVERBINDUNGEN.182
1. GESPRAECHE MIT NICHTTEILNEHMERN (XP-GESPRAECHE)
2. UEBERMITTLUNG EINER NACHRICHT DURCH POSTDIENST
STELLEN (NL-GESPRAECHE). 182
3. GESPRAECHE, ZU DENEN EINE BESTIMMTE PERSON GE
WUENSCHT WIRD (V-GESPRAECHE) . 182
4. GESPRAECHE, FUER DIE DER VERLANGTE TEILNEHMER DIE
GEBUEHREN UEBERNEHMEN SOLL (R-GESPRAECHE) . . . 183
5. FESTZEITGESPRAECHE.183
6. MONATS- UND WOCHENGESPRAECHE . 183
7. SAMMELFERNGESPRAECHE.183
8. DAUERVERBINDUNGEN.183
X. VORRANGGESPRAECHE BESONDERER ART.183
1. NOTGESPRAECHE .183
2. DRINGENDE PRESSEGESPRAECHE.183
XI. RANGFOLGE IN DER HERSTELLUNG.184
XXV
4
. BESONDERE DIENSTE.184
5
. EINZIEHEN DER GEBUEHREN
I. ABSENDEN DER RECHNUNGEN.184
II. ZAHLUNG DER GEBUEHREN.184
III. ZAHLFRIST.184
IV. STUNDUNG.185
V. MAHNUNG.185
VI. SPERRE.185
VII. VOLLSTRECKUNG.185
VIII. RUECKERSTATTUNG VON GEBUEHREN.185
IX. VERZINSUNG.185
X. VORSCHUESSE AUF GEBUEHREN.185
6. AMTLICHES FERNSPRECHBUCH
I. EINTRAG.,85
II. LIEFERUNG.186
III. NEBENEINTRAEGE.186
7
. HAFTUNG DER DBP.186
8. TEILNEHMEREINRICHTUNGEN
I. ALLGEMEINES.,86
II. HAUPTANSCHLUESSE .X86
1. EINZELANSCHLUESSE .187
2. ZWEIERANSCHLUESSE.187
III. NEBENSTELLENANLAGEN.,87
1. ZWISCHENUMSCHALTER.187
2. SCHRANKANLAGEN.187
3. REIHENANLAGEN.,88
4. WAEHLERANLAGEN.,88
IV. QUERVERBINDUNGEN. 188
1. REGELQUERVERBINDUNGEN.,8G
2. AUSNAHMEQUERVERBINDUNGEN.18G
3. ZUSAMMENSCHALTEN MIT AMTSLEITUNGEN . . 189
V. ZUSATZEINRICHTUNGEN.,8G
VI. HERSTELLUNG VON TEILNEHMEREINRICHTUNGEN . . . . 189
*YY ANTRAS.189
2. GRUNDSTUECKSEIGENTUEMERERKLAERUNG.,8G
3. AUFBAU DER EINRICHTUNGEN.,8G
VII. MINDESTUEBERLASSUNGSDAUER.,GO
VIII. KUENDIGUNG.,90
IX. RESTGEBUEHREN.LGO
X. UEBERTRAGUNG. ,GO
XI. VERLEGUNG.
XXVI
TEIL 2: DER TELEGRAPH
1
. EINTEILUNG DER TELEGRAMME
I. NACH DER DIENSTLICHEN BEHANDLUNG.IGI
II. NACH DER ABFASSUNG.IGI
1. TELEGRAMME IN OFFENER SPRACHE.191
2. TELEGRAMME IN GEHEIMER SPRACHE.191
2. ABFASSUNG DER TELEGRAMME
I. TELEGRAMM-FORMBLAETTER.191
II. DIE URSCHRIFT DES TELEGRAMMS.191
III. REIHENFOLGE DER EINTRAGUNGEN.192
1. GEBUEHRENPFLICHTIGE DIENSTVERMERKE.192
2. ANSCHRIFT.
IY
2
3. ANGABEN IN DER ANSCHRIFT UEBER ZUSTELLUNG . . 192
4- TEXT.192
5. UNTERSCHRIFT.192
3. AUFGABE VON TELEGRAMMEN
I. BEI TELEGRAPHEN-DIENSTSTELLEN.192
II. DURCH FERNSPRECHER.
IQ
2
III. DURCH TEILNEHMER-FERNSCHREIBANSCHLUSS . 192
IV. DURCH MITGABE AN DIE TELEGRAMM- UND LANDZUSTELLER 193
V. DURCH POSTBRIEFKAESTEN.193
VI. AUFGABEBESCHEINIGUNG.193
4. WORTZAEHLUNG
I. WAS WIRD GEZAEHLT?.193
II. WIE WIRD GEZAEHLT?.193
1. IN TELEGRAMMEN IN OFFENER SPRACHE . . 193
2. IN TELEGRAMMEN IN GEHEIMER SPRACHE . 193
5. DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DER TELEGRAMME
I. VORRANGTELEGRAMME.193
1. BLITZTELEGRAMME.193
2. DRINGENDE TELEGRAMME. . 193
II. TELEGRAMME MIT BEZAHLTER ANTWORT.194
III. TELEGRAMME MIT VERGLEICHUNG.194
IV. TELEGRAMME MIT EMPFANGSANZEIGE.194
V. MEHRFACHTELEGRAMME.194
VI. BRIEFTELEGRAMME .195
VII. FUNKTELEGRAMME.195
VIII. SCHMUCKBLATT-TELEGRAMME .195
IX. BERICHTIGUNGSTELEGRAMME.195
XXVII
6. NACHSENDUNG VON TELEGRAMMEN
I. TELEGRAPHISCHE NACHSENDUNG.195
1. AUF VERLANGEN DES ABSENDERS.195
2. AUF SCHRIFTL. ANTRAG DES EMPFAENGERS . . . 195
II. NACHSENDUNG MIT DER POST.195
III. NACHSENDUNG NACH DEM ERMESSEN DES TELEGRAPHEN
AMTES .196
IV. NACHSENDUNG ALS FUNKTELEGRAMM.196
7. ZURUECKGEZOGENE UND UNZUSTELLBARE TELEGRAMME, ABSCHRIFTEN
I. ZURUECKZIEHUNG VON TELEGRAMMEN.196
II. UNZUSTELLBARE TELEGRAMME.196
III. TELEGRAMM-ABSCHRIFTEN.
YY
. 196
8. ZUSTELLUNG DER TELEGRAMME AM BESTIMMUNGSORT
I. ART DER ZUSTELLUNG.196
1. DURCH BOTEN.196
2. DURCH FERNSPRECHER.197
3. DURCH FERNSCHREIBER.197
4. DURCH POSTSCHLIESSFACH.197
5. DURCH ABHOLER.197
6. POSTLAGERNDE TELEGRAMME.197
II. ZEIT DER ZUSTELLUNG.197
1. TELEGRAMME MIT VERMERK = TAFGS = . 197
2. PRIVAT-TELEGRAMME MIT VERMERK = NACHTS = . . 197
3. DRINGENDE TELEGRAMME.198
III. AUSHAENDIGUNG.I^8
1. TELEGRAMME MIT VERMERK = EIGENHAENDIG = . . 198
2. POST- ODER TELEGRAPHENLAGERNDE TELEGRAMME . 198
3. BAHNLAGERNDE TELEGRAMME.198
4. SONSTIGE TELEGRAMME.198
5. TELEGRAMME FUER REISENDE IN GASTHOEFEN . . . 198
6. HAUSBRIEFKAESTEN.598
IV. BESONDERE BESTIMMUNGEN FUER DIE ZUSTELLUNG . . 198
1. AUSFALL DES BOTEN.JG8
2. UMLEITUNG BEI DIENSTSCHLUSS.198
3. SONDERZUSTELLUNG.,GG
9. HAFTPFLICHT JGG
10. ERSTATTUNG VON GEBUEHREN. 19G
11. TELEGRAMM-KURZANSCHRIFTEN 200
12. VERZEICHNIS DER GEBUEHRENPFLICHTIGEN DIENSTVERMERKE . 200
TEIL 3: DER FERNSCHREIBER
1. ALLGEMEINES
I. DAS OEFFENTLICHE FERNSCHREIBNETZ.201
II. FERNSCHREIBVERBINDUNGEN.201
XXVIII
1. ORTSVERBINDUNGEN.201
2. FERNVERBINDUNGEN.201
III. FERNSCHREIBVERBINDUNGEN NACH DEM AUSLAND . 201
IV. UNZULAESSIGE NACHRICHTEN.202
V. BEOBACHTUNG DER FERNSCHREIBVERBINDUNGEN 202
2
. FERNSCHREIBANSCHLUESSE
I. HAUPT- UND NEBENANSCHLUESSE.202
II. ANSCHALTUNG .202
1. ORTSANSCHLUSS .202
2. REGELFERNANSCHLUSS.202
3. AUSNAHMEFERNANSCHLUSS. 202
III. EINRICHTUNG.202
1. ANTRAG.202
2. TECHNISCHE EINRICHTUNG.202
3. ANSCHLUSSLEITUNG.202
IV. WARTUNG UND ENTSTOERUNG.202
V. MINDESTUEBERLASSUNGSDAUER.203
VI. NAMENGEBER .203
VII. VERZEICHNIS DER FERNSCHREIB-TEILNEHMER . 203
3. PRIVATE FERNSCHREIB-VERBINDUNGEN
I. BEGRIFF.203
II. ZWECK.203
III. BETRIEB AUF DEN FERNSCHREIBVERBINDUNGEN . 203
IV. TECHNISCHE EINRICHTUNG.203
V. EINRICHTUNG, WARTUNG UND PFLEGE.203
ANHANG 1: GEBUEHRENTAFEL I
FERNSPRECHGEBUEHREN.204
ANHANG 2: GEBUEHRENTAFEL II
TELEGRAPHENGEBUEHREN.211
ANHANG 3: GEBUEHRENTAFEL III
FERNSCHREIBGEBUEHREN.213
ABTEILUNG IV: OEFFENTLICHE FUNKDIENSTE
TEIL 1: TON-RUNDFUNK UND FERNSEH-RUNDFUNK
1. ALLGEMEINES.216
2. GENEHMIGUNG.216
3. GEBUEHREN . :.216
4. ABMELDUNG.217
5. BEFREIUNG VON DER TON- UND RUNDFUNKGEBUEHR.217
6. EMPFANGSSTOERUNGEN.217
XXIX
TEIL 2: SEEFUNKDIENST
I. ALLGEMEINES. 2I^
I.
FUNKTELEGRAMME.2,Y
3. FUNKGESPRAECHE.217
TEIL 3: BEWEGLICHER LANDFUNKDIENST
1. ALLGEMEINES.
2. RAEUMLICHER UMFANG. 21G
3. BISHER WURDEN EINGERICHTET.2IG
XXX
DE TE WE DEUTSCHE TELEFONWERKE U. KABELINDUSTRIE
AKTIENGESELLSCHAFT, BERLIN
FERNSPRECHKOMFORT BEI MODERNEN WAEHL-NEBENSTELLENANLAGEN
VON K.-H. LOESCHE.219
ALLGEMEINES.219
EIGENSCHAFTEN DER DETEWE WAEHL-NEBENSTELLENANLAGEN 221
KLEINWAEHLANLAGEN .222
MITTLERE WAEHL-NEBENSTELLENANLAGEN.222
YYTELEMAT" NEUESTER ENTWICKLUNGSSTAND DER MITTLEREN DETEWE
WAEHL-NEBENSTELLENANLAGEN.222
GROSS-YYTELEMAT" GROSSE WAEHL-NEBENSTELLENANLAGEN NACH BAU
STUFE IIIW UND IIIS .225
DIE NEBENSTELLEN.227
FERNSPRECHER FUER LEITENDE PERSONEN.227^
SIEMENS & HALSKE AKTIENGESELLSCHAFT MUENCHEN
NAMENTASTER UND ANRUFWIEDERHOLER FUER FERNSPRECHSTELLEN VON
WALTER MAI.230
BEDIENUNGSWEISE.232
ANSCHALTEN DER EINRICHTUNGEN BEIM TEILNEHMER UND IN DER
WAEHLANLAGE.233
KONSTRUKTIVER AUFBAU.233
FERNSCHREIBGERAETE.
236
DER SIEMENS-BLATTSCHREIBER IM STANDGEHAEUSE.236
DER SIEMENS-FORMULARSCHREIBER.237
SIEMENS-LOCHSTREIFENGERAETE.237
DER SIEMENS-STREIFENSCHREIBER.238
XXXI
TELEFONBAA- UND NORMALZEIT, LEHNER & CO., FRANKFURT/M.
WENN DER CHEF TELEFONIERT
240
NEUERE ENTWICKLUNGEN VON CHEF- UND SEKRETAER-ANLAGEN . . 240
DIE REIHENAPPARATE FUER CHEF UND SEKRETAER.240
DIE YYPIKKOLO"-ANLAGE . 242
DIE DIREKTIONSFERNSPRECHANLAGE YYDIFAG 10".242
MIT LAUTSPRECHER UND TONAUFZEICHNUNGSGERAET.244
CHEF-SEKRETAER-REFERENTEN-ANLAGE:
MIT EINFACHEM CHEFAPPARAT.244
BEI BEDARF: TONAUFNAHME.246
REGISTER POSTDIENST.
248
REGISTER POSTBANKDIENST.
261
REGISTER FEMMELDEDIENST.
259
XXXII |
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