Zwei philosophische Zeitreisen: Sein und Existenz, Erkennen und Wirklichkeit
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Innsbruck
Studia
2008
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adam_text | - 3 - INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 DIE WIRKLICHKEIT ALS GANZES ODER DAS
SEIN ALS PHI LOSOPHISCHES THEMA 7 BEGINN DES FR.GENS N.CH DER
GESAMTWIRLDICHKEIT UND KRITIK DAR.NMM.MM.MM.M_ *** MMOHM.M ******** MM.M
***7 DAS SEIN - EIN STOFF (DIE IONISCHE NATURPHILOSOPHIE) 7 DAS SEIN -
DURCH ZAHLEN AUSDRUECKBARE FORM (DIE PYTHAGOREER) 9 DAS SEIN - DAS EINE
UND UNVERAENDERLICHE (DIE ELEATEN) 10 DAS SEIN ALS DAS VIELE UND
VERAENDERLICHE NACH HERAKLIT VON EPHESUS 12 DAS SEIN IST MATERIELLER
NATUR - DIE ATOMLEHRE DEMOKRLTS 13 DAS SEIN IST GEISTIGER NATUR - NACH
ANAXAGORAS [CA. 500 - 420 V. CHR.] 16 DIE SKEPSIS GEGENUEBER DER
SEINSFRAGE BEI DEN SOPHISTEN 17 DIE SEINSFR.GE IN DER GRIECHISCHEN
K1.SSIK ** M.M
*******************************************************************************************
19 DIE FRAGE NACH DEM, WAS ETWAS IST, BEI SOKRATES 19 UNTERSCHIEDLICHE
WEITERFUEHRUNG DES SOKRATISCHEN DENKENS 21 DAS EIGENTLICHE UND NICHT
EIGENTLICHE SEIN IN DER IDEENLEHRE PLATOS 22 SYSTEMATISCHE ERFASSUNG DES
SEINS BEI ARISTOTELES [384 - 322 V. CHR.] 27 DIE WIEDER.UN.HME DER
SEINSFR.GE IN DER MODERNE
*...**.........*....*....*....*......*...*.*.**....*.*.**.*..*..**
M*********** 32 DIE FRAGE NACH DEM SINN VON SEIN BEI MARTIN HEIDEGGER
[1889 - 1976] 32 DER MENSCH UND SEIN VERHAELTNIS ZUM SEIN UND ZUM NICHTS
BEI JEAN-PAUL SARTRE [1905 - 1980]. 35 SEINSBEWUSSTSEIN ALS ZIEL EINER
PHILOSOPHISCHE LEBENSFUEHRUNG NACH KARL JASPERS [1883 - 1969] 37 DER
MENSCH UND SEINE EXISTENZ 40 DIE EXISTENZPHILOSOPHIE - EINE DER
POPULIRSTEU PHILOSOPHISCHEN STROEMUNGEN DES 20. J.HRHUNDERTS
*****.*.**.*.*********.**.*.* MM **.*.**.*.**.*** MM.M ****.******.**. M
**.******.**.*.**.*.**. M **.*.**.*.**.****.*.**.*** M *.*******. M
****** M ****. M.M *************** .40 WAS IST EXISTENZPHILOSOPHIE UND
WER WAREN DIE EXISTENZPHILOSOPHEN? .40 FRAGEN DER EXISTENZPHILOSOPHIE 41
WENDE DURCH SOEREN KIERKEGAARD [1813 -1855): DIE EXISTENZ DES MENSCHEN
.LS BRENNPUNKT PHILOSOPHISCHEN INTERESSES .... M **.*.**. M
**.****.*.**.*.****.**.*.* MM **.*.**.*.**.*.**.****.****.*.*** M **.***
MM.M *** M ***MM.M ******.* M *.*M.43 DIE EIGENART DER MENSCHLICHEN
EXISTENZ .43 FUER DIE INDIVIDUALITAET UND GEGEN DEN INTELLEKTUALISMUS .45
EXISTENZ UND FREIHEIT N.CH JE.N-P.UL SARTRE
*.**************.****.****.****************.* M ****.*** M
******.**.*.*********** M ***** .46 URSPRUENGLICHE STARKE BETONUNG DER
MENSCHLICHEN FREIHEIT... .46 SPAETERES RELATIVIEREN DER MENSCHLICHEN
FREIHEIT 47 DIE EXISTENZ UND DAS SIE UMGREIFENDE N.CH KARIJASPERS
*****.*.**.***********.**.****.******.*******.*** MM ****** M ***** .49
DIMENSIONEN DES MENSCHSEINS 49 GRENZSITUATIONEN 50 NA C HWO RT 52 LITERA
TURZEICHNIS 56 61 . INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
.....**.........**..*...........**.....*...........*..*....**.*........*..*.*.
.....*..63 WIE KOENNEN WIR DENN UEBERHAUPT ETWAS ERKENNEN? ..65 DAS DENKEN
LISST ANS ERKENNEN (R.TION.LISMUS)MM.M ***M ***M ***M ***M *****_M ***M
********************************************** 67 RENE DESCARTES (1596 -
1650) UND DER ARCHIMEDISCHE PUNKT DER PHILOSOPHIE 67 BLAISE PASCAL (1632
-1662): VON DER LOGIK DES VERSTANDES ZUR LOGIK DES HERZENS 71 DIE SICHT
BARUCH SPINOZAS (1632 - 1677): GOTT IST ALLES UND ALLES IST GOTT 73 DIE
SICHT VON GOTTFRIED WILHELM LELBNIZ (1646 - 1716): DURCHGEHENDE HARMONIE
IN DER WELT 74 DIE ERFAHRUNG LISST UNS ERKENNEN (EMPIRISMUS)
********************************************************************* M
***M *********** 76 FRANCIS BACONS (1561- 1626) PLAEDOYER FUER DIE
ERFAHRUNG 76 JOHN LOCKES (1632 -1704) UNTERSUCHUNG DESSEN, WAS
,,ERFAHRUNG GENANNT WIRD 79 DAVID HUMES (1711 - 1776) KONSEQUENZEN AUS
SEINER EINDEUTIGEN ENTSCHEIDUNG FUER DIE ERFAHRUNG 81 DER RICHTIGE
GEBR.UCH VON ERFAHRUNG AND DENKEN LISST ANS ERKENNEN (DER KRITIZISMUS
IMMANUEL KANTS: 1724 - 1804) ****** MM.M ************* M *****M
*****************.****** M
************************************************** M ***M ****** M
******** 84 DIE NOTWENDIGKEIT EINER KRITISCHEN UNTERSUCHUNG 84 ARTEN VON
ERKENNTNISSEN UND URTEILEN 85 SIONLICHE ERKENNTNIS (TRANSZENDENTALE
AESTHETIK) 86 ERKENNTNIS DURCH DEN VERSTAND (TRANSZENDENTALE ANALYTIK) 87
DIE ROLLE DER VERNUNFT (TRANSZENDENTALE DIALEKTIK) 88 DIE BEDEUTUNG DER
PHILOSOPHIE KANTS 89 WIR ERKENNEN DIE WIRKLICHKEIT - ABER WAS IST
WIRKLICH? 91 EIGENTLICH WIRKLICH IST DAS GEISTIGE (IDEALISMUS) *******
M.MM.MM ***M.M.M **M.MM.M *****M ***M.M.M ***MM ***MM.MM ****** M.91 VON
DREI VIERTELN ZU VIER VIERTELN IDEALISMUS 91 DIE AUS DEM ICH ABGELEITETE
WELT NACH JOHANN GOTTLIEB FICHTE (1762 - 1814) 93 DAS VERNUENFTIGE ALS
DAS WIRKLICHE UND DAS WIRKLICHE ALS DAS VERNUENFTIGE NACH GEORG WILHELM
HEGEL (1770 - 1831) 95 DER KRITISCHE RUECKBLICK AUF DIE **DEUTSCHE
PHILOSOPHIE 97 EIGENTLICH WIRKLICH IST DAS MATERIELLE (MATERIALISMUS)
*****************.****************** M
*************************************** 99 EIN MATERIALISMUS, DER SICH
AUF DIE NATURWISSENSCHAFT BERUFT ( NATURALISTISCHER MATERIALISMUS ) 99
EIN **IDEALISTISCHER MATERIALISMUS (** DIALEKTISCHER MATERIALISMUS )
101 WAS IST NUN EIGENTLICH WIRKLICH? ********* M
******************************************************.******************
M ****** M.M **************** I06 WELCHE ART VON ERKENNTNIS SCHAFFT
FORTSCHRITT? 108 PLI DOYEN MR FORTSCHRITT DURCH NLICHTERNHEIT M
************************************** M.MM ***M ***M.M.M **M.MM.MM.MM.M
****I08 EIN PROPHET DES WISSENSCHAFTLICHEN ZEITALTERS IM 19.
JAHRHUNDERT: AUGUSTE COMTE (1798 - 1857) ..108 EIN PROGRAMM FUER EINE
PHILOSOPHIE, DIE SICH AN PRAXIS UND FORTSCHRITT ORIENTIEREN WILL
(PRAGMATISMUS)
......................................................................................................................................................................
110 EIN PROPHET DES WISSENSCHAFTLICHEN ZEITALTERS IM 20. JAHRHUNDERT:
RUDOLFCARNAP (1891- 1970) ..113 PHILOSOPHIE ALS GRUNDLAGENFONCHUNG STATT
ALS UDIVENALWISSENSCHAFT (POSITIVISMUS UND ANALYTISCHE PHILOSOPHIE)
******* M ***M ******** M ************************* M ************* M
******************************************* M ***M.M ******** M
********** M.M ****114 62 - GRUNDLAGENFORSCHNNG IM
LOGISCH-MATHEMATISCHEN BEREICH
*.*_..*_*.**....*...._.***_***....**.****... _ _.**__..116
GRUNDLAGENFORSCHUNG AM BEISPIEL DER GEOMETRIE 116 ANTINOMIEN ALS
GRUNDLAGENTHEORETISCHES PROBLEM 118 GRENZEN DER BEWEISBARKEIT UND
ERKEUNBARKEIT IN MATHEMATIK UND PHYSIK ALS GRUNDLAGENTHEORETISCHES
PROBLEM 119 GRUNDLAGENFORSCHUNG IM BEREICH DER ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTEN
**** _***** _.*._._..._**..**..****.******..*.**.... 121 WAS IST DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN WISSENSCHAFTLICH UND UNWISSENSCHAFTLICH ? 121
WORIN BESTEHT DIE SOLIDE GRUNDLAGE DER ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTEN?
(PROBLEM DER BEOBACHTUNGSBASIS)
......................................................................................................................................................................
123 IST DIE WISSENSCHAFT TATSAECHLICH SO. WIE SIE SEIN SOLL? 125
ERKENNTNIS IST IN DER SPRACHE UND DURCH DIE SPRACHE127 PHILOSOPHIEREN
IST SPRECHEU IBER DIE SPRACHE ***** _.__.__ *******. __. **..***.*...
_........*.._. ..*..*******. _.__*.127 ANTIKE - MITTELALTER - NEUZEIT -
MODEME 127 WELCHE ASPEKTE SIND BEI EINER ANALYSE DER SPRACHE ZU
BERUECKSICHTIGEN? 128 EINIGE GRUNDBEGRIFFE DER SPRACHPHILOSOPHIE 129
AUFBAU FORMALER SPRACHEN , 129 WAS IST, SOU KLAR GESAGT WERDEN
(WITTGENSTEIN 1).__*** _ ***** _. *** _._*** __*__._.__* *__** 131 DER
SATZ EIN BILD DER WELT 131 DIE GRENZEN MEINER WELT . AUSSPRECHBARES
UND NICHT AUSSPRECHBARES 131 WTITGENSTEINS PHILOSOPHIEVERSTAENDNIS 132
SPRACHE IST VIELES. ANF JEDEN FAU ABER HANDELN (WITTGENSTEIN
11)***_.__*__.__.__._. *__*__**133 BEDEUTUNG EINES WORTES UND SINN EINES
SATZES 133 SPIELREGELN UND SPRACHSPIEIE 133 CHARAKTERISTIK VON
WTITGENSTEINS SPAETPHILOSOPHIE
.......................*.................................................
134 EINFLUSS VON WITIGENSTEINS SPAETPHILOSOPHIE 134 SPRACHE UND VERSTEHEN
(HERMENENTIK) *._ _*********...*..**.. _.**..*...***.*.
_.***._*...******.***** _***..****..*. __..***...**** 135 WAS IST
.,HERMENEUTIK ? 135 DIE BEDEUTUNG DER HERMENEUTIK IN DER MODEMEN
GESELLSCHAFT 136 HERMENEUTIK ALS EINFUEHLEN UND EINARBEITEN IN DAS ANDERE
136 BEGRENZTES VERSTAENDNIS FUER ALLZU VIEL V ERSTEHEN 138 DIE SPRACHE HAT
STRUKTUR UND SCHAFFT STRUKTUR (STRUKTURALISMUS) *..************
_*****..******.*******.....*. _****.** 138 WAS IST **STRUKTURALISMUS ?
138 DIE SPRACHTHEORIE FERDINAND DE SAUSSURES (1857 - 1913) 139 STRUKTUR
DER SPRACHE - STRUKTUR DER WELT 140 KANN MAN NACH DER MODERNE NOCH VON
ERKENNTNIS SPREC HEN? 143 EIN POSTMODERNER QUERDEUKER
**........*_.*._..._._.....*..__***_.__..*..._.__.__**..*****...***.**********
._*..__.__**145 LITERATURZEICHNIS 148
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