Trunkenheit und Obliegenheit: eine rechtsdogmatische Untersuchung zur Strafmilderung bei rauschbedingt verminderter Schuldfähigkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
141 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 393 S. |
ISBN: | 9783830039839 |
Internformat
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adam_text | Titel: Trunkenheit und Obliegenheit
Autor: Mack, Sarah
Jahr: 2008
9
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
1. Teil Einführung 25
A. Zum Gegenstand der Untersuchung 25
I. Der Hintergrund 26
1. Zur rechtlichen Bedeutung der Trunkenheit 27
a. Die §§ 20, 21 StGB 27
b. Actio libera in causa und § 323 a StGB 31
2. Zur rechtstatsächlichen Bedeutung der Trunkenheit 33
a. Die gesellschaftliche Bedeutung des Alkohols 33
b. Die kriminogene Bedeutung des Alkohols 34
II. Die Aufgabenstellung 36
1. Die Arbeitsschwerpunkte 36
a. Die zentralen Fragen zur Strafmilderung bei Trunkenheit ....36
b. Schwerpunktsetzung für diese Untersuchung 37
2. Der Arbeitsgang 38
a. Die Grenzen dieser Untersuchung 38
b. Das Vorgehen im Überblick 40
B. Rechtshistorischer Überblick............................ 40
I. Die Gesetzeslage bis 1933 41
1. Entwicklung bis zum Reichsstrafgesetzbuch von 1871. 41
a. Gemeines deutsches Recht bis Allgemeines Landrecht 41
b. Partikularstrafgesetze bis Reichsstrafgesetzbuch 42
2. Entwicklung bis zum Gewohnheitsverbrechergesetz von 1933 ..44
10
a. Gesetzesentwürfe 1881 bis 1909 44
b. Radbruchscher Entwurf bis Gewohnheitsverbrechergesetz... 45
II. Die Gesetzeslage bis heute 48
1. Entwicklung bis zum Alternativentwurf von 1966 49
a. Gesetzesentwürfe 1934 bis 1939 49
b. Entwurf der Strafrechtskommission und Altemativentwurf..50
2. Entwicklung bis heute 51
a. Zweites Strafrechtsreformgesetz bis Vorschläge von 2001 ...51
b. Gesetzesentwurf des Bundesrates von 2006 53
C. Rechtsvergleichender Überblick 54
I. Der (ehemals) sozialistische Rechtskreis 55
1. Das Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik 55
a. §§ 15 Absatz 3,16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 55
b. Insbesondere zu § 16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 56
2. Weitere Beispiele 57
a. Das polnische Strafrecht 57
b. Zur Regelung in Russland und der Volksrepublik China 58
II. Der anglo-amerikanische Rechtskreis 59
1. Das Strafrecht in England und den U.S.A 60
a. Die Regeln des common law 60
b. Public Order Act 1986 und Model Penal Code 1962 61
2. Weitere Beispiele 62
III. Kontinentaleuropäischer Rechtskreis 62
1. Das Strafrecht Österreichs und der Schweiz 63
a. Das österreichische Strafrecht 63
b. Das Strafrecht der Schweiz 64
2. Weitere Beispiele 66
11
a. Zur Regelung in Spanien, Italien und Frankreich 66
b. Zur Regelung in Skandinavien und Griechenland 67
D. Erstes Fazit 68
2. Teil Die Fallkonstellationen der actio libera in causa 71
A. Standpunkt der Rechtsprechung 72
I. Das Tatbestandsmodell 72
1. Das Tatbestandsmodell der Rechtsprechung 73
a. Die Entwicklung des Vorverlagerungsansatzes 73
b. Die neueren Einschränkungen (BGHSt 42, 235) 74
2. Der Vorverlagerungsansatz bei verminderter Schuldföhigkeit....76
a. Die bisherige Rechtsprechung 76
b. Der neuere Stand 77
II. Stellungnahme 78
1. Zum Tatbestandsmodell der Rechtsprechung 78
a. Insbesondere zum Sich-Betrinken als Anknüpfungspunkt ....78
aa. Bei Delikten mit spezifischer Handlungsumschreibung 79
bb. Bei Vorsatzdelikten ohne Handlungsumschreibung 81
cc. Bei Fahrlässigkeitsdelikten ohne Handlungsumschreibung. 84
b. Zu den weiteren Anknüpfungspunkten der Strafbarkeit 86
2. Zum Vorverlagerungsansatz bei verminderter Schuldfähigkeit ..87
a. Zum Anknüpfungspunkt der Strafbarkeit 87
b. Weitere Anmerkungen 88
3. Fazit 89
B. Alternative Ansitze im Schrifttum.........................— 9°
I. Die Ausdehnungsmodelle 91
12
1. Die Ausdehnung des Unrechts (Schmidhäuser) 91
2. Die Ausdehnung des Schuldtatbestands 92
a. Der vorverhaltensbezogene Schuldvorwurf(Kuhn-Päbst) ....92
b. Die funktionale Betrachtung (Streng) 94
II. Das Ausnahmemodell 95
1. Der Verweis auf Gewohnheitsrecht (Hruschka) 96
2. Der Gedanke des Rechtsmissbrauchs (Otto) 97
III. Stellungnahme 98
1. Zu den Ausdehnungsmodellen 99
a. Zur Ausdehnung des Unrechts 99
aa. Zum Anfangsverhalten als Teil des Unrechts 99
bb. Insbesondere zum Sich-Berauschen als Unrecht 100
b. Zur Ausdehnung des Schuldtatbestands 101
aa. Zum vorverhaltensbezogenen Schuldvorwurf. 102
bb. Zur funktionalen Betrachtung 104
cc. Weitere Anmerkungen 105
2. Zum Ausnahmemodell 106
a. Zum Verweis auf Gewohnheitsrecht 106
aa. In den Fallkonstellationen des § 20 StGB 107
bb. In den Fallkonstellationen des § 21 StGB 107
b. Zum Gedanken des Rechtsmissbrauchs 108
aa. Zum Rechtsmissbrauchsverbot im Strafrecht 109
bb. Zu Rechtsmissbrauchserwägungen bei §§ 20, 21 StGB.... 110
3. Fazit 111
C. Lösungsvorschläge auf gesetzlicher Ebene 112
I. Die Regelungsvorschläge 113
1. Die bisherigen Regelungsvorschläge 113
13
a. Ausnahmeregelung zu § 20 StGB (Hraschka) 113
b. Ausnahme auch zu § 21 StGB (Sick/Renzikowski) 114
2. Die neueren Vorstöße 114
a. Ausnahmeregelung zu § 20 StGB (Streng) 114
b. Ausnahmeregelung auch zu § 21 StGB (Sydow) 115
II. Stellungnahme 116
1. Zu den bisherigen Regelungsvorschlägen 117
a. Zur Ausnahmeregelung zu § 20 StGB 117
b. Zur Ausnahme auch zu § 21 StGB 118
2. Zu den neueren Vorstößen 120
a. Zur Ausnahmeregelung zu § 20 StGB 120
b. Zur Ausnahmeregelung auch zu § 21 StGB 121
3. Fazit 122
D. Zwischenergebnis 123
3. Teil Die sonstigen Fälle „verschuldeter Trunkenheit 125
A. Standpunkt der Rechtsprechung 125
I. Das Kompensationsmodell 126
1. Die Ausgangspunkte 126
a. Schuldminderung und fakultative Strafrahmenmilderung... 126
b. Gesamtwürdigungsmethode und Spielraumtheorie 128
2. Der Kompensationsansatz der bisherigen Rechtsprechung 129
a. Die Anfänge der Kompensationsrechtsprechung 129
b. Präzisierungen zur Schulderhöhung bei „Vorverschulden 130
3. Die neuere Akzentuierung (BGHSt 49,239) 132
a. Die vorangegangene Entwicklung 132
b. Schulderhöhung bei „verschuldeter Trunkenheit 133
14
c. Schulderhöhung bei „unverschuldeter Trunkenheit 135
II. Die Vorstöße zu einer Ausnahmelösung 136
1. Die einschlägigen Entscheidungen 136
a. Infragestellung des bisherigen Vorgehens 136
b. Abkehr vom Kompensationsmodell (BGH NJW 03, 2356).137
2. Die Argumentationslinien 138
a. Die historische Entwicklung des § 21 StGB 138
b. Der Vergleich mit der Strafbarkeit nach § 323 a StGB 139
c. Die Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip 140
III. Stellungnahme 141
1. Zum Kompensationsmodell der Rechtsprechung 142
a. Zu den Ausgangspunkten 142
aa. Zur bloß fakultativen Strafrahmemilderung 142
bb. Zur Gesamtwürdigungsmethode 145
cc. Zum Sich-Betrinken als strafrahmenbildenden Umstand ..147
b. Zur bisherigen Kompensationsrechtsprechung 149
aa. Zur Schulderhöhung aufgrund eines Vortatverhaltens 149
bb. Insbesondere zur Schulderhöhung wegen Trinkens 151
cc. Weitere Anmerkungen 155
c. Zur neueren Akzentuierung des Kompensationsansatzes.... 155
aa. Zur Schulderhöhung bei „verschuldeter Trunkenheit 156
bb. Zur Schulderhöhung bei „unverschuldeter Trunkenheit.. 159
2. Zu den Vorstößen zu einer Ausnahmelösung 162
a. Zum Argument der Entwicklung des § 21 StGB 162
aa. Zur Deutung der gesetzgeberischen „Überlegungen 163
bb. Zu den Voraussetzungen eines Milderungsausschlusses... 164
b. Zum Vergleich mit der Strafbarkeit nach § 323 a StGB 164
aa. Zum „Widerspruch der möglichen Höchststrafen 165
15
bb. Zum „Widerspruch der Bewertung des Sich-Betrinkens. 166
c. Zur Argumentation im Übrigen 170
aa. Zum Maß der Tatschuld 170
bb. Zu § 7 WStG und § 16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 173
3. Fazit 175
B. Alternative Ansätze im Schrifttum 177
I. Die Schuldmodelle 178
1. Die klassischen Täterschuldmodelle 179
a. Einbeziehung einer „Lebensführungsschuld (Mezger) 179
b. Variante der „Lebensentscheidungsschuld (Bockelmann). 180
2. Die neueren Präventionsmodelle 181
a. Strikte Ausrichtung an Präventionsbedürmissen (Jakobs)... 181
b. Verknüpfung von Schuld und Prävention (Roxin) 183
3. Neuer streng normativierender Ansatz (Gonzalez-Rivero) 184
II. Die Vorverschuldensmodelle 186
1. Die zum „verschuldeten Affekt vertretenen Ansätze 186
a. Die Ausgangspunkte 186
b. Das Vermeidbarkeitsmodell (Geilen) 188
c. Die Einbeziehung „mittelbarer Tatschuld (Rudolphi) 190
2. Die umfassender angelegten Vorverschuldensmodelle 191
a. Das Modell außerordentlicher Zurechnung (Hruschka) 191
b. Verantwortungsdialog mit Regeln 2. Stufe (Neumann) 193
III. Stellungnahme 195
I. Zu den Schuldmodellen 195
a. Zu den klassischen Täterschuldmodellen 195
aa. Zur Einbeziehung von Täterschuldaspekten 195
bb. Zu Lebensführungs- und Lebensentscheidungsschuld 197
16
b. Zu den neueren Präventionsmodellen 197
aa. Zur strikten Ausrichtung an Präventionsbedürfnissen 198
bb. Zur Verknüpfimg von Schuld und Prävention 200
c. Zum neuen streng normativierenden Ansatz 201
2. Zu den Vorverschuldensmodellen 203
a. Zu den zum „verschuldeten Affekt vertretenen Ansätzen..203
aa. Zu den Ausgangspunkten 204
bb. Zum Vermeidbarkeitsmodell 205
cc. Zur Einbeziehung „mittelbarer Tatschuld 208
b. Zu den umfassenderen Vorverschuldensmodellen 210
aa. Zum Modell außerordentlicher Zurechnung 211
bb. Zum Verantwortungsdialog mit Regeln 2. Stufe 213
3. Fazit 215
C. Lösungsversuch auf gesetzgeberischer Ebene 217
I. Die bisherigen Regelungsvorschläge 218
1. Vorschläge für eine Ausnahmeregelung zu § 21 StGB 218
a. Erste neuere Gesetzesvorschläge (Rautenberg, Maatz) 218
b. Vorschlag zur Reform des Sanktionenrechts (Schnarr) 219
2. Umfassender angelegte Regelungsvorschläge 221
a. Weiterer Vorschlag zur Sanktionenrechtsreform (Hennig) .221
b. Neuer umfassender Gesetzesvorschlag (Thilmann) 221
II. Der Gesetzgebungsvorschlag § 21 Absatz 2 StGB-E 223
1. Gesetzesentwurf des Bundesrates (BR-Drucksache 479/06) 224
a. Entwicklung und Ausgestaltung des Gesetzesentwurfs 224
b. Begründung des § 21 Absatz 2 StGB-E 224
2. Der neue Stand 227
a. Die Stellungnahme der Bundesregierung 227
b. Weitere Entwicklung (BT-Drucksache 16/4021) 227
17
III. Stellungnahme 228
1. Zu den bisherigen Regelungsvorschlägen 228
a. Zu den Vorschlägen für eine Ausnahme zu § 21 StGB 228
aa. Zu den ersten neueren Gesetzesvorschlägen 228
bb. Zum Vorschlag zur Reform des Sanktionenrechts 229
cc. Weitere Anmerkungen 231
b. Zu den umfassender angelegten Regelungsvorschlägen 232
aa. Zum weiteren Vorschlag zur Sanktionenrechtsreform 233
bb. Zum neuen umfassenden Gesetzesvorschlag 234
cc. Weitere Anmerkungen 237
2. Zum Gesetzgebungsvorschlag § 21 Absatz 2 StGB-E 238
a. Zum Gesetzesentwurf des Bundesrates 238
aa. Zur Begründung eines Strafmilderungsausschlusses 239
bb. Zur Begründung gerade einer gesetzlichen Ausnahme 242
cc. Weitere Anmerkungen 243
b. Zur weiteren Entwicklung 244
3. Fazit 245
D. Zwischenergebnis 246
4. Teil Eine Obliegenheitslösung 249
A. Ausgangspunkte und Grundlagen 249
I. Die Ausgangspunkte 250
1. Das Streben nach strenger Bestrafung von Trunkenheitstaten ..250
a. Die einschlägigen Vorstöße 250
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 251
2. Das Problem der dogmatischen Begründung 253
a. Die bisherigen BegrOndungsmodelle 253
18
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 254
3. Die Erwägung des „Sich-Nicht-Berufen-Könnens 255
a. Die bisherige Einbindung 255
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 256
II. Die Grundlagen 256
1. Die angesprochenen Rechtskonzepte 257
a. Das Rechtskonzept der Obliegenheiten 257
b. Das Verbot des Rechtsmissbrauchs im Allgemeinen 261
c. Venire contra factum proprium und Verwirkung 264
2. Zur unterschiedlichen Akzentuierung der Konzepte 268
a. Obliegenheitskonzept und Rechtsmissbrauchsverbot 268
b. Obliegenheiten und Selbstwiderspruch bzw. Verwirkung...269
3. Aufgreifen gerade des Obliegenheitsgedankens 270
a. Die Anwendbarkeit im materiellen Strafrecht 270
b. Erfassbarkeit aller Fälle „verschuldeter Trunkenheit 273
B. Entwicklung einer Obliegenheitslösung im Detail 274
I. Die maßgebliche Obliegenheit 274
1. Zur Herkunft einer strafrechtlich relevanten Obliegenheit 275
a. Die bisherigen Überlegungen 275
b. Stellungnahme 276
c. Folgerungen für eine Lösung 278
2. Erste Präzisierungen zu Inhalt und Bestehen der Obliegenheit .279
a. Die bisherigen Überlegungen 279
b. Stellungnahme 280
c. Folgerungen für eine Lösung 281
II. Die Anforderungen an eine relevante Obliegenheitsverletzung 282
1. Die Verantwortlichkeit für den Trunkenheitszustand 282
19
a. Die bisherigen Überlegungen 282
b. Stellungnahme und Konkretisierungen 284
aa. Zur verantwortbaren Defektherbeifilhrung 284
bb. Zu quasi-rechtfertigenden/-entschuldigenden Ausnahmen286
c. Weitere Anmerkungen 287
2. Eine subjektive Beziehung zur Trunkenheitstat 288
a. Die bisherigen Überlegungen 288
b. Stellungnahme und Konkretisierungen 290
aa. Zur Voraussicht/Voraussehbarkeit einer Trunkenheitstat..292
bb. Zum Bezug zur begangenen/zu einer Trunkenheitstat 296
c. Weitere Anmerkungen 298
III. Fazit 299
C. Überprüfung einer Obliegenheitslösung 300
I. Die Vereinbarkeit mit übergeordneten rechtlichen Vorgaben 301
1. Das Schuldprinzip 301
a. Wahrung des Grundsatzes schuldangemessenen Strafens ...301
b. Vereinbarkeit mit schuldprinzipiellen Mindestvorgaben 304
c. Weitere Anmerkungen 306
2. Die Grundrechte 307
a. Die Vereinbarkeit mit Artikel 2 Absatz 1 GG 307
b. Wahrung grundrechtlicher Vorgaben im Übrigen 309
3. Das Gesetzlichkeitsprinzip 311
a. Die Vereinbarkeit mit dem Bestimmtheitsgebot 311
b. Wahrung des Gesetzlichkeitsprinzips im Übrigen 312
c. Weitere Anmerkungen 314
II. Zur Übertragbarkeit auf die alkoholbedingte Schuldunfähigkeit....316
1. Die Ausgangspunkte 317
20
a. Ansätze zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen .317
b. Ansätze zur Bestrafung bei sonst „verschuldetem Rausch 320
c. Stellungnahme 322
aa. Zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen 322
bb. Zur Bestrafung bei sonst „verschuldetem Vollrausch 323
cc. Zwischenfazit 326
2. Möglichkeiten und Grenzen einer Obliegenheitslösung 327
a. Zu den Möglichkeiten einer Obliegenheitslösung 327
aa. Ehrlicher und umfassender Ansatz 327
bb. Weithin konsensfähige Ergebnisse 328
b. Zu den Grenzen einer Obliegenheitslösung 331
aa. Das Schuldprinzip 331
bb. Das Gesetzlichkeitsprinzip 333
c. Weitere Anmerkungen 335
III. Fazit 335
D. Zwischenergebnis 337
5. Teil Zusammenfassung und Endergebnis 341
A. Zusammenfassung 341
I. Die Ausgangspunkte der Untersuchung 341
1. Die neuen Entwicklungen und ihr Hintergrund 341
2. Die resultierende Aufgabenstellung für diese Arbeit 343
II. Die Betrachtung der bisherigen Begründungsansätze 343
1. Zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen 344
a. Der Standpunkt der Rechtsprechung 344
b. Die alternativen Ansätze im Schrifttum 345
c. Die Lösungsvorschläge auf gesetzgeberischer Ebene 346
21
2. Zur Bestrafung bei sonst „verschuldeter Trunkenheit 347
a. Der Standpunkt der Rechtsprechung 347
b. Die alternativen Ansätze im Schrifttum 349
c. Der Lösungsversuch auf gesetzgeberischer Ebene 351
III. Die Entwicklung einer Obliegenheitslösung 352
1. Die Ausgangspunkte und Grundlagen 353
2. Eine Obliegenheitslösung im Detail 353
3. Die Überprüfung an übergeordneten Gesichtspunkten 354
B.Endergebnis 355
Literaturverzeichnis 357
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Titel: Trunkenheit und Obliegenheit
Autor: Mack, Sarah
Jahr: 2008
9
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
1. Teil Einführung 25
A. Zum Gegenstand der Untersuchung 25
I. Der Hintergrund 26
1. Zur rechtlichen Bedeutung der Trunkenheit 27
a. Die §§ 20, 21 StGB 27
b. Actio libera in causa und § 323 a StGB 31
2. Zur rechtstatsächlichen Bedeutung der Trunkenheit 33
a. Die gesellschaftliche Bedeutung des Alkohols 33
b. Die kriminogene Bedeutung des Alkohols 34
II. Die Aufgabenstellung 36
1. Die Arbeitsschwerpunkte 36
a. Die zentralen Fragen zur Strafmilderung bei Trunkenheit .36
b. Schwerpunktsetzung für diese Untersuchung 37
2. Der Arbeitsgang 38
a. Die Grenzen dieser Untersuchung 38
b. Das Vorgehen im Überblick 40
B. Rechtshistorischer Überblick. 40
I. Die Gesetzeslage bis 1933 41
1. Entwicklung bis zum Reichsstrafgesetzbuch von 1871. 41
a. Gemeines deutsches Recht bis Allgemeines Landrecht 41
b. Partikularstrafgesetze bis Reichsstrafgesetzbuch 42
2. Entwicklung bis zum Gewohnheitsverbrechergesetz von 1933 .44
10
a. Gesetzesentwürfe 1881 bis 1909 44
b. Radbruchscher Entwurf bis Gewohnheitsverbrechergesetz. 45
II. Die Gesetzeslage bis heute 48
1. Entwicklung bis zum Alternativentwurf von 1966 49
a. Gesetzesentwürfe 1934 bis 1939 49
b. Entwurf der Strafrechtskommission und Altemativentwurf.50
2. Entwicklung bis heute 51
a. Zweites Strafrechtsreformgesetz bis Vorschläge von 2001 .51
b. Gesetzesentwurf des Bundesrates von 2006 53
C. Rechtsvergleichender Überblick 54
I. Der (ehemals) sozialistische Rechtskreis 55
1. Das Strafrecht der Deutschen Demokratischen Republik 55
a. §§ 15 Absatz 3,16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 55
b. Insbesondere zu § 16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 56
2. Weitere Beispiele 57
a. Das polnische Strafrecht 57
b. Zur Regelung in Russland und der Volksrepublik China 58
II. Der anglo-amerikanische Rechtskreis 59
1. Das Strafrecht in England und den U.S.A 60
a. Die Regeln des common law 60
b. Public Order Act 1986 und Model Penal Code 1962 61
2. Weitere Beispiele 62
III. Kontinentaleuropäischer Rechtskreis 62
1. Das Strafrecht Österreichs und der Schweiz 63
a. Das österreichische Strafrecht 63
b. Das Strafrecht der Schweiz 64
2. Weitere Beispiele 66
11
a. Zur Regelung in Spanien, Italien und Frankreich 66
b. Zur Regelung in Skandinavien und Griechenland 67
D. Erstes Fazit 68
2. Teil Die Fallkonstellationen der actio libera in causa 71
A. Standpunkt der Rechtsprechung 72
I. Das Tatbestandsmodell 72
1. Das Tatbestandsmodell der Rechtsprechung 73
a. Die Entwicklung des Vorverlagerungsansatzes 73
b. Die neueren Einschränkungen (BGHSt 42, 235) 74
2. Der Vorverlagerungsansatz bei verminderter Schuldföhigkeit.76
a. Die bisherige Rechtsprechung 76
b. Der neuere Stand 77
II. Stellungnahme 78
1. Zum Tatbestandsmodell der Rechtsprechung 78
a. Insbesondere zum Sich-Betrinken als Anknüpfungspunkt .78
aa. Bei Delikten mit spezifischer Handlungsumschreibung 79
bb. Bei Vorsatzdelikten ohne Handlungsumschreibung 81
cc. Bei Fahrlässigkeitsdelikten ohne Handlungsumschreibung. 84
b. Zu den weiteren Anknüpfungspunkten der Strafbarkeit 86
2. Zum Vorverlagerungsansatz bei verminderter Schuldfähigkeit .87
a. Zum Anknüpfungspunkt der Strafbarkeit 87
b. Weitere Anmerkungen 88
3. Fazit 89
B. Alternative Ansitze im Schrifttum.— 9°
I. Die Ausdehnungsmodelle 91
12
1. Die Ausdehnung des Unrechts (Schmidhäuser) 91
2. Die Ausdehnung des Schuldtatbestands 92
a. Der vorverhaltensbezogene Schuldvorwurf(Kuhn-Päbst) .92
b. Die funktionale Betrachtung (Streng) 94
II. Das Ausnahmemodell 95
1. Der Verweis auf Gewohnheitsrecht (Hruschka) 96
2. Der Gedanke des Rechtsmissbrauchs (Otto) 97
III. Stellungnahme 98
1. Zu den Ausdehnungsmodellen 99
a. Zur Ausdehnung des Unrechts 99
aa. Zum Anfangsverhalten als Teil des Unrechts 99
bb. Insbesondere zum Sich-Berauschen als Unrecht 100
b. Zur Ausdehnung des Schuldtatbestands 101
aa. Zum vorverhaltensbezogenen Schuldvorwurf. 102
bb. Zur funktionalen Betrachtung 104
cc. Weitere Anmerkungen 105
2. Zum Ausnahmemodell 106
a. Zum Verweis auf Gewohnheitsrecht 106
aa. In den Fallkonstellationen des § 20 StGB 107
bb. In den Fallkonstellationen des § 21 StGB 107
b. Zum Gedanken des Rechtsmissbrauchs 108
aa. Zum Rechtsmissbrauchsverbot im Strafrecht 109
bb. Zu Rechtsmissbrauchserwägungen bei §§ 20, 21 StGB. 110
3. Fazit 111
C. Lösungsvorschläge auf gesetzlicher Ebene 112
I. Die Regelungsvorschläge 113
1. Die bisherigen Regelungsvorschläge 113
13
a. Ausnahmeregelung zu § 20 StGB (Hraschka) 113
b. Ausnahme auch zu § 21 StGB (Sick/Renzikowski) 114
2. Die neueren Vorstöße 114
a. Ausnahmeregelung zu § 20 StGB (Streng) 114
b. Ausnahmeregelung auch zu § 21 StGB (Sydow) 115
II. Stellungnahme 116
1. Zu den bisherigen Regelungsvorschlägen 117
a. Zur Ausnahmeregelung zu § 20 StGB 117
b. Zur Ausnahme auch zu § 21 StGB 118
2. Zu den neueren Vorstößen 120
a. Zur Ausnahmeregelung zu § 20 StGB 120
b. Zur Ausnahmeregelung auch zu § 21 StGB 121
3. Fazit 122
D. Zwischenergebnis 123
3. Teil Die sonstigen Fälle „verschuldeter" Trunkenheit 125
A. Standpunkt der Rechtsprechung 125
I. Das Kompensationsmodell 126
1. Die Ausgangspunkte 126
a. Schuldminderung und fakultative Strafrahmenmilderung. 126
b. Gesamtwürdigungsmethode und Spielraumtheorie 128
2. Der Kompensationsansatz der bisherigen Rechtsprechung 129
a. Die Anfänge der Kompensationsrechtsprechung 129
b. Präzisierungen zur Schulderhöhung bei „Vorverschulden" 130
3. Die neuere Akzentuierung (BGHSt 49,239) 132
a. Die vorangegangene Entwicklung 132
b. Schulderhöhung bei „verschuldeter" Trunkenheit 133
14
c. Schulderhöhung bei „unverschuldeter" Trunkenheit 135
II. Die Vorstöße zu einer Ausnahmelösung 136
1. Die einschlägigen Entscheidungen 136
a. Infragestellung des bisherigen Vorgehens 136
b. Abkehr vom Kompensationsmodell (BGH NJW 03, 2356).137
2. Die Argumentationslinien 138
a. Die historische Entwicklung des § 21 StGB 138
b. Der Vergleich mit der Strafbarkeit nach § 323 a StGB 139
c. Die Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip 140
III. Stellungnahme 141
1. Zum Kompensationsmodell der Rechtsprechung 142
a. Zu den Ausgangspunkten 142
aa. Zur bloß fakultativen Strafrahmemilderung 142
bb. Zur Gesamtwürdigungsmethode 145
cc. Zum Sich-Betrinken als strafrahmenbildenden Umstand .147
b. Zur bisherigen Kompensationsrechtsprechung 149
aa. Zur Schulderhöhung aufgrund eines Vortatverhaltens 149
bb. Insbesondere zur Schulderhöhung wegen Trinkens 151
cc. Weitere Anmerkungen 155
c. Zur neueren Akzentuierung des Kompensationsansatzes. 155
aa. Zur Schulderhöhung bei „verschuldeter" Trunkenheit 156
bb. Zur Schulderhöhung bei „unverschuldeter" Trunkenheit. 159
2. Zu den Vorstößen zu einer Ausnahmelösung 162
a. Zum Argument der Entwicklung des § 21 StGB 162
aa. Zur Deutung der gesetzgeberischen „Überlegungen" 163
bb. Zu den Voraussetzungen eines Milderungsausschlusses. 164
b. Zum Vergleich mit der Strafbarkeit nach § 323 a StGB 164
aa. Zum „Widerspruch" der möglichen Höchststrafen 165
15
bb. Zum „Widerspruch" der Bewertung des Sich-Betrinkens. 166
c. Zur Argumentation im Übrigen 170
aa. Zum Maß der Tatschuld 170
bb. Zu § 7 WStG und § 16 Absatz 2 Satz 3 StGB-DDR 173
3. Fazit 175
B. Alternative Ansätze im Schrifttum 177
I. Die Schuldmodelle 178
1. Die klassischen Täterschuldmodelle 179
a. Einbeziehung einer „Lebensführungsschuld" (Mezger) 179
b. Variante der „Lebensentscheidungsschuld" (Bockelmann). 180
2. Die neueren Präventionsmodelle 181
a. Strikte Ausrichtung an Präventionsbedürmissen (Jakobs). 181
b. Verknüpfung von Schuld und Prävention (Roxin) 183
3. Neuer streng normativierender Ansatz (Gonzalez-Rivero) 184
II. Die Vorverschuldensmodelle 186
1. Die zum „verschuldeten" Affekt vertretenen Ansätze 186
a. Die Ausgangspunkte 186
b. Das Vermeidbarkeitsmodell (Geilen) 188
c. Die Einbeziehung „mittelbarer" Tatschuld (Rudolphi) 190
2. Die umfassender angelegten Vorverschuldensmodelle 191
a. Das Modell außerordentlicher Zurechnung (Hruschka) 191
b. Verantwortungsdialog mit Regeln 2. Stufe (Neumann) 193
III. Stellungnahme 195
I. Zu den Schuldmodellen 195
a. Zu den klassischen Täterschuldmodellen 195
aa. Zur Einbeziehung von Täterschuldaspekten 195
bb. Zu Lebensführungs- und Lebensentscheidungsschuld 197
16
b. Zu den neueren Präventionsmodellen 197
aa. Zur strikten Ausrichtung an Präventionsbedürfnissen 198
bb. Zur Verknüpfimg von Schuld und Prävention 200
c. Zum neuen streng normativierenden Ansatz 201
2. Zu den Vorverschuldensmodellen 203
a. Zu den zum „verschuldeten" Affekt vertretenen Ansätzen.203
aa. Zu den Ausgangspunkten 204
bb. Zum Vermeidbarkeitsmodell 205
cc. Zur Einbeziehung „mittelbarer" Tatschuld 208
b. Zu den umfassenderen Vorverschuldensmodellen 210
aa. Zum Modell außerordentlicher Zurechnung 211
bb. Zum Verantwortungsdialog mit Regeln 2. Stufe 213
3. Fazit 215
C. Lösungsversuch auf gesetzgeberischer Ebene 217
I. Die bisherigen Regelungsvorschläge 218
1. Vorschläge für eine Ausnahmeregelung zu § 21 StGB 218
a. Erste neuere Gesetzesvorschläge (Rautenberg, Maatz) 218
b. Vorschlag zur Reform des Sanktionenrechts (Schnarr) 219
2. Umfassender angelegte Regelungsvorschläge 221
a. Weiterer Vorschlag zur Sanktionenrechtsreform (Hennig) .221
b. Neuer umfassender Gesetzesvorschlag (Thilmann) 221
II. Der Gesetzgebungsvorschlag § 21 Absatz 2 StGB-E 223
1. Gesetzesentwurf des Bundesrates (BR-Drucksache 479/06) 224
a. Entwicklung und Ausgestaltung des Gesetzesentwurfs 224
b. Begründung des § 21 Absatz 2 StGB-E 224
2. Der neue Stand 227
a. Die Stellungnahme der Bundesregierung 227
b. Weitere Entwicklung (BT-Drucksache 16/4021) 227
17
III. Stellungnahme 228
1. Zu den bisherigen Regelungsvorschlägen 228
a. Zu den Vorschlägen für eine Ausnahme zu § 21 StGB 228
aa. Zu den ersten neueren Gesetzesvorschlägen 228
bb. Zum Vorschlag zur Reform des Sanktionenrechts 229
cc. Weitere Anmerkungen 231
b. Zu den umfassender angelegten Regelungsvorschlägen 232
aa. Zum weiteren Vorschlag zur Sanktionenrechtsreform 233
bb. Zum neuen umfassenden Gesetzesvorschlag 234
cc. Weitere Anmerkungen 237
2. Zum Gesetzgebungsvorschlag § 21 Absatz 2 StGB-E 238
a. Zum Gesetzesentwurf des Bundesrates 238
aa. Zur Begründung eines Strafmilderungsausschlusses 239
bb. Zur Begründung gerade einer gesetzlichen Ausnahme 242
cc. Weitere Anmerkungen 243
b. Zur weiteren Entwicklung 244
3. Fazit 245
D. Zwischenergebnis 246
4. Teil Eine Obliegenheitslösung 249
A. Ausgangspunkte und Grundlagen 249
I. Die Ausgangspunkte 250
1. Das Streben nach strenger Bestrafung von Trunkenheitstaten .250
a. Die einschlägigen Vorstöße 250
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 251
2. Das Problem der dogmatischen Begründung 253
a. Die bisherigen BegrOndungsmodelle 253
18
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 254
3. Die Erwägung des „Sich-Nicht-Berufen-Könnens" 255
a. Die bisherige Einbindung 255
b. Folgerungen für einen Lösungsversuch 256
II. Die Grundlagen 256
1. Die angesprochenen Rechtskonzepte 257
a. Das Rechtskonzept der Obliegenheiten 257
b. Das Verbot des Rechtsmissbrauchs im Allgemeinen 261
c. Venire contra factum proprium und Verwirkung 264
2. Zur unterschiedlichen Akzentuierung der Konzepte 268
a. Obliegenheitskonzept und Rechtsmissbrauchsverbot 268
b. Obliegenheiten und Selbstwiderspruch bzw. Verwirkung.269
3. Aufgreifen gerade des Obliegenheitsgedankens 270
a. Die Anwendbarkeit im materiellen Strafrecht 270
b. Erfassbarkeit aller Fälle „verschuldeter" Trunkenheit 273
B. Entwicklung einer Obliegenheitslösung im Detail 274
I. Die maßgebliche Obliegenheit 274
1. Zur Herkunft einer strafrechtlich relevanten Obliegenheit 275
a. Die bisherigen Überlegungen 275
b. Stellungnahme 276
c. Folgerungen für eine Lösung 278
2. Erste Präzisierungen zu Inhalt und Bestehen der Obliegenheit .279
a. Die bisherigen Überlegungen 279
b. Stellungnahme 280
c. Folgerungen für eine Lösung 281
II. Die Anforderungen an eine relevante Obliegenheitsverletzung 282
1. Die Verantwortlichkeit für den Trunkenheitszustand 282
19
a. Die bisherigen Überlegungen 282
b. Stellungnahme und Konkretisierungen 284
aa. Zur verantwortbaren Defektherbeifilhrung 284
bb. Zu quasi-rechtfertigenden/-entschuldigenden Ausnahmen286
c. Weitere Anmerkungen 287
2. Eine subjektive Beziehung zur Trunkenheitstat 288
a. Die bisherigen Überlegungen 288
b. Stellungnahme und Konkretisierungen 290
aa. Zur Voraussicht/Voraussehbarkeit einer Trunkenheitstat.292
bb. Zum Bezug zur begangenen/zu einer Trunkenheitstat 296
c. Weitere Anmerkungen 298
III. Fazit 299
C. Überprüfung einer Obliegenheitslösung 300
I. Die Vereinbarkeit mit übergeordneten rechtlichen Vorgaben 301
1. Das Schuldprinzip 301
a. Wahrung des Grundsatzes schuldangemessenen Strafens .301
b. Vereinbarkeit mit schuldprinzipiellen Mindestvorgaben 304
c. Weitere Anmerkungen 306
2. Die Grundrechte 307
a. Die Vereinbarkeit mit Artikel 2 Absatz 1 GG 307
b. Wahrung grundrechtlicher Vorgaben im Übrigen 309
3. Das Gesetzlichkeitsprinzip 311
a. Die Vereinbarkeit mit dem Bestimmtheitsgebot 311
b. Wahrung des Gesetzlichkeitsprinzips im Übrigen 312
c. Weitere Anmerkungen 314
II. Zur Übertragbarkeit auf die alkoholbedingte Schuldunfähigkeit.316
1. Die Ausgangspunkte 317
20
a. Ansätze zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen .317
b. Ansätze zur Bestrafung bei sonst „verschuldetem" Rausch 320
c. Stellungnahme 322
aa. Zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen 322
bb. Zur Bestrafung bei sonst „verschuldetem" Vollrausch 323
cc. Zwischenfazit 326
2. Möglichkeiten und Grenzen einer Obliegenheitslösung 327
a. Zu den Möglichkeiten einer Obliegenheitslösung 327
aa. Ehrlicher und umfassender Ansatz 327
bb. Weithin konsensfähige Ergebnisse 328
b. Zu den Grenzen einer Obliegenheitslösung 331
aa. Das Schuldprinzip 331
bb. Das Gesetzlichkeitsprinzip 333
c. Weitere Anmerkungen 335
III. Fazit 335
D. Zwischenergebnis 337
5. Teil Zusammenfassung und Endergebnis 341
A. Zusammenfassung 341
I. Die Ausgangspunkte der Untersuchung 341
1. Die neuen Entwicklungen und ihr Hintergrund 341
2. Die resultierende Aufgabenstellung für diese Arbeit 343
II. Die Betrachtung der bisherigen Begründungsansätze 343
1. Zur Bestrafung in den actio libera in causa-Fällen 344
a. Der Standpunkt der Rechtsprechung 344
b. Die alternativen Ansätze im Schrifttum 345
c. Die Lösungsvorschläge auf gesetzgeberischer Ebene 346
21
2. Zur Bestrafung bei sonst „verschuldeter" Trunkenheit 347
a. Der Standpunkt der Rechtsprechung 347
b. Die alternativen Ansätze im Schrifttum 349
c. Der Lösungsversuch auf gesetzgeberischer Ebene 351
III. Die Entwicklung einer Obliegenheitslösung 352
1. Die Ausgangspunkte und Grundlagen 353
2. Eine Obliegenheitslösung im Detail 353
3. Die Überprüfung an übergeordneten Gesichtspunkten 354
B.Endergebnis 355
Literaturverzeichnis 357 |
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