Ich schaffs!: spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden ; das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Heidelberg
Auer
2008
|
| Ausgabe: | 3. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Erziehung und Pädagogik
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
| Beschreibung: | 158 S. Ill. |
| ISBN: | 9783896705006 3896705008 |
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| _version_ | 1804138366037393408 |
|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort.................................................8
Wie man dieses Buch nutzen kann.......................... n
Ein Lehrbuch der »Ich schafFs«-Methode .................... n
Eine Einführung in den lösungsorientierten Unterricht
und die Therapie mit Kindern ............................. n
Eine Sammlung guter Ideen füir das »Eltemsein«
und die Kindererziehung ................................. n
Was ist das »Ich scharTse-Programm? .......................
ц
Probleme in Fähigkeiten verwandeln........................14
Die Motivation aufbauen..................................15
Die Fähigkeit üben ......................................16
Das Lernen verstärken....................................16
Die Geburt von »Ich schaffe« ..............................17
Die Ziele...............................................17
»Ich schaffs« wird erwachsen..............................18
»Ich schaffe« erfordert ein Umdenken .......................21
Die 15 Schritte...........................................
zi
Schritt 1: Probleme in Fähigkeiten verwandeln.................23
Wenn das Kind viele Schwierigkeiten hat....................25
Komplexe Probleme aufteilen..............................27
Etwas aufzuhören ist keine Fähigkeit .......................29
Von
»Lass
das!« zu »Tu das!«...............................31
Schritt 2: Sich auf eine zu erlernende Fähigkeit einigen..........33
Schritt 3: Den Nutzen der Fähigkeit herausfinden..............38
Woraus besteht Motivation?...............................38
Was bedeutet eigentlich »Vorteil«? .........................40
Jeder kann beitragen.....................................41
Schritt 4: Der Fähigkeit einen Namen geben ..................44
Helden leihen Kindern ihre Namen.........................45
5
Inhalt
Schritt 5: Eine Kraftfigur aussuchen......................... 47
Die Krafffigur malen ....................................49
Wie kann die Kraftfigur dem Kind helfen? ..................49
Schritt 6: Helfer einladen ................................. 52
Wer kann ein Helfer sein?................................ 53
Wie bittet das Kind jemanden, ein Helfer zu sein?............ 5^
Schritt 7: Vertrauen aufbauen.............................. 5^
Wie man Selbstvertrauen und Zuversicht aufbaut ............60
Wie man gute Gründe für die Zuversicht nennt.............. 61
Schritt 8: Die Feier planen ................................ 63
Was heißt eine »Feier«?..................................64
Mit großen Gruppen von Kindern feiern.................... 65
Wenn ein Kind keine Feier möchte ........................66
Selbst ältere Kinder feiern gerne...........................66
Schritt 9: Die Fähigkeit beschreiben ........................69
Zeig mir, wie du das dann machst ..........................70
Lass
es uns einmal versuchen............................. 72
Schritt
io:
öffentlich machen.............................. 74
Es ist viel leichter, über das Erlernen von Fähigkeiten
zu sprechen als über das Überwinden von Problemen......... 75
Es öffentlich zu machen reduziert Vorurteile ................76
Wie weit geht »öffentlich machen«?........................ 77
Wie wird es öffentlich gemacht?...........................79
Schritt 11: Die Fähigkeit üben...............................82
Am besten übt man durch Vorführen ...................... 83
Lassen Sie das Kind selbst Ideen entwickeln,
wie man die Fähigkeit üben kann.......................... 83
Wie oft soll das Kind die Fähigkeit üben? ................... 84
Kleine Schritte ......................................... 85
Erfolgstagebuch ........................................86
Sicherstellen,
dass
das Kind die Energie zum Weiterüben hat... 87
Dreifaches Lob ..........................................88
Durch die Gerüchteküche loben.......................... 89
Loben ist ein Mannschaftssport ...........................90
Inhalt
Schritt 12: Erinnerungshilfen erfinden....................... 93
Mit Frustration und Enttäuschung umgehen................ 94
Wie man das Kind an die zu erlernende Fähigkeit erinnert .....95
Kinder können sich gegenseitig erinnern................... 96
Schritt 13: Den Erfolg feiern............................... 97
Was tun, wenn die Kinder die Fähigkeiten nicht erlernen?..... 98
Die Bedeutung der Feier................................ 100
Anderen danken........................................101
Die positive Wirkung dessen,
dass
man anderen dankt........102
Schritt 14: Die Fähigkeit an andere weitergeben...............104
Auch die Lehrer lernen..................................105
Andere anzuerkennen verbessert den Ruf und erhöht die
Wertschätzung.........................................106
Kinder sind natürliche Lehrer für andere Kinder.............106
Schritt 15: Zur nächsten Fähigkeit übergehen.................108
Selbstvertrauen ........................................109
Fähigkeiten in der Warteschlange .........................109
Mit »Ich schaffe« Lösungen für Kinder finden.................112
Schlechte Angewohnheiten................................112
Aggressives Verhalten...................................116
Depression, Verlust, Trauer ..............................123
Ängste und Albträume ..................................124
Verhaltensprobleme ....................................128
Zwangsrituale .........................................130
Bullying
..............................................136
Einkoten.............................................. 137
Horror im Sommerlager.................................140
Wutanfalle ............................................144
Zündeln ..............................................148
Aufmerksamkeitsstörungen (ADS) ........................150
Fassen wir alles zusammen...............................152
Danksagungen..........................................155
Einige nützliche Buchtipps.................................157
»Ich schaffe!« im Internet.................................157
Über den Autor.........................................158
Die Schultasche steht mitten im Flur, das Kin¬
derzimmer ist seit Tagen nicht aufgeräumt,
und am Morgen hing wieder die Schlafan¬
zughose zum Trocknen über der Heizung. Manche
Probleme mit Kindern scheinen sich auf Dauer ein¬
zunisten und allen Versuchen, sie aus der Welt zu
schaffen, standzuhalten.
„Ich schaffs! basiert auf dem lösungsorien-
tierten Ansatz,
dass
Kinder eigentlich keine Pro¬
bleme haben, sondern nur Fähigkeiten, die sie
erlernen und verbessern können. „Ich schaffs! ist
mehr als eine Sammlung von kreativen Ideen und
Techniken. Dahinter steckt ein klares und gut nach¬
vollziehbares Programm von 15 aufeinander fol¬
genden Schritten. Es hilft Kindern vom Vorschulal¬
ter bis in die Pubertät, Schwierigkeiten konstruktiv
und spielerisch zu überwinden - seien es Verhal¬
tensprobleme, Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste
oder einfach schlechte Angewohnheiten.
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Inhalt
Vorwort.8
Wie man dieses Buch nutzen kann. n
Ein Lehrbuch der »Ich schafFs«-Methode . n
Eine Einführung in den lösungsorientierten Unterricht
und die Therapie mit Kindern . n
Eine Sammlung guter Ideen füir das »Eltemsein«
und die Kindererziehung . n
Was ist das »Ich scharTse-Programm? .
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Probleme in Fähigkeiten verwandeln.14
Die Motivation aufbauen.15
Die Fähigkeit üben .16
Das Lernen verstärken.16
Die Geburt von »Ich schaffe« .17
Die Ziele.17
»Ich schaffs« wird erwachsen.18
»Ich schaffe« erfordert ein Umdenken .21
Die 15 Schritte.
zi
Schritt 1: Probleme in Fähigkeiten verwandeln.23
Wenn das Kind viele Schwierigkeiten hat.25
Komplexe Probleme aufteilen.27
Etwas aufzuhören ist keine Fähigkeit .29
Von
»Lass
das!« zu »Tu das!«.31
Schritt 2: Sich auf eine zu erlernende Fähigkeit einigen.33
Schritt 3: Den Nutzen der Fähigkeit herausfinden.38
Woraus besteht Motivation?.38
Was bedeutet eigentlich »Vorteil«? .40
Jeder kann beitragen.41
Schritt 4: Der Fähigkeit einen Namen geben .44
Helden leihen Kindern ihre Namen.45
5
Inhalt
Schritt 5: Eine Kraftfigur aussuchen. 47
Die Krafffigur malen .49
Wie kann die Kraftfigur dem Kind helfen? .49
Schritt 6: Helfer einladen . 52
Wer kann ein Helfer sein?. 53
Wie bittet das Kind jemanden, ein Helfer zu sein?. 5^
Schritt 7: Vertrauen aufbauen. 5^
Wie man Selbstvertrauen und Zuversicht aufbaut .60
Wie man gute Gründe für die Zuversicht nennt. 61
Schritt 8: Die Feier planen . 63
Was heißt eine »Feier«?.64
Mit großen Gruppen von Kindern feiern. 65
Wenn ein Kind keine Feier möchte .66
Selbst ältere Kinder feiern gerne.66
Schritt 9: Die Fähigkeit beschreiben .69
Zeig mir, wie du das dann machst .70
Lass
es uns einmal versuchen. 72
Schritt
io:
öffentlich machen. 74
Es ist viel leichter, über das Erlernen von Fähigkeiten
zu sprechen als über das Überwinden von Problemen. 75
Es öffentlich zu machen reduziert Vorurteile .76
Wie weit geht »öffentlich machen«?. 77
Wie wird es öffentlich gemacht?.79
Schritt 11: Die Fähigkeit üben.82
Am besten übt man durch Vorführen . 83
Lassen Sie das Kind selbst Ideen entwickeln,
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Wie oft soll das Kind die Fähigkeit üben? . 84
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Erfolgstagebuch .86
Sicherstellen,
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Loben ist ein Mannschaftssport .90
Inhalt
Schritt 12: Erinnerungshilfen erfinden. 93
Mit Frustration und Enttäuschung umgehen. 94
Wie man das Kind an die zu erlernende Fähigkeit erinnert .95
Kinder können sich gegenseitig erinnern. 96
Schritt 13: Den Erfolg feiern. 97
Was tun, wenn die Kinder die Fähigkeiten nicht erlernen?. 98
Die Bedeutung der Feier. 100
Anderen danken.101
Die positive Wirkung dessen,
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Schritt 14: Die Fähigkeit an andere weitergeben.104
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Andere anzuerkennen verbessert den Ruf und erhöht die
Wertschätzung.106
Kinder sind natürliche Lehrer für andere Kinder.106
Schritt 15: Zur nächsten Fähigkeit übergehen.108
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Mit »Ich schaffe« Lösungen für Kinder finden.112
Schlechte Angewohnheiten.112
Aggressives Verhalten.116
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Ängste und Albträume .124
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Danksagungen.155
Einige nützliche Buchtipps.157
»Ich schaffe!« im Internet.157
Über den Autor.158
Die Schultasche steht mitten im Flur, das Kin¬
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Probleme mit Kindern scheinen sich auf Dauer ein¬
zunisten und allen Versuchen, sie aus der Welt zu
schaffen, standzuhalten.
„Ich schaffs!" basiert auf dem lösungsorien-
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genden Schritten. Es hilft Kindern vom Vorschulal¬
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