Der Instandhaltungsplaner: [Gebäudediagnose stellen, Sanierungsbedarf ermitteln, Wertsteigerung erzielen ; langfristig planen, Finanzierung sichern, Energie- und Risikocheck durchführen]
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg ; Berlin ; München
Haufe-Mediengruppe
2009
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Haufe-Praxisratgeber
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 390 S. 21 cm 1 CD-ROM (12 cm) |
| Format: | Systemvoraussetzungen der CD-ROM-Beil.: Microsoft Windows 2000 SP4, XP SP2, 2003, Vista; ab Pentium-III-Prozessor oder Kompatible ab 500 MHz; 256 MB Hauptspeicher; Grafikauflösung mind. 1024 x 768; 16 Bit Farbtiefe; 150 MB Festplattenspeicher |
| ISBN: | 9783448087949 |
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|---|---|
| adam_text | DER INSTANDHALTUNGSPLANER VON HANS JUERGEN KROLKIEWICZ GEORG
HOPFENSPERGER HARALD SPOETH HAUFE MEDIENGRUPPE FREIBURG * BERLIN *
MUENCHEN INHALT EINFUEHRUNG 7 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 9 1 DAS BEDEUTET
INSTANDHALTUNG FUER VERMIETER UND VERWALTER 11 1.1 WARTUNG - INSPEKTION -
INSTANDSETZUNG: DIE SAEULEN DER INSTANDHALTUNG 13 1.2 WAS BEDEUTET
*WOHNSTANDARD ? - SO STEIGERN SIE DEN WERT IHRER IMMOBILIE 18 2
ENERGIEAUSWEIS UND EMISSIONSSCHUTZ: DAS MUESSEN SIE BEACHTEN 21 2.1 DIE
ENERGIEEINSPARVERORDNUNG (ENEV) 21 2.2 DIE ENEV UND DER ENERGIEAUSWEIS
24 2.3 WELCHE VERPFLICHTUNGEN ERGEBEN SICH AUS DER ENEV? 29 2.4 WIE WIRD
DIE ENEV IN DER PRAXIS UMGESETZT? 32 2.5 DIE 1.
BUNDESIMMISSIONSSCHUTZVERORDNUNG 35 2.6 WER BERAET UND WER KONTROLLIERT
DIE EINHALTUNG DER REGELN? 36 3 IHRE RECHTE UND PFLICHTEN ALS VERMIETER
UND VERWALTER 37 3.1 INSTANDHALTUNG ALS VERMIETERPFLICHT 37 3.2 DIESE
MASSNAHMEN MUSS DER MIETER DULDEN 37 3.3 SO KUENDIGEN SIE
VERBESSERUNGSMASSNAHMEN RICHTIG AN 56 3.4 DIESE RECHTE HAT IHR MIETER 71
3.5 SO KOENNEN SIE ALS VERMIETER UND VERWALTER IHRE RECHTE DURCHSETZEN 75
3.6 AUSWEITUNG DER DULDUNGSPFLICHT DES MIETERS NICHT MOEGLICH 77 3.7
MODERNISIERUNGSVEREINBARUNGEN ALS MITTEL ZUR STREITVERMEIDUNG 78 4 SO
KOENNEN SIE DIE KOSTEN EINER VERBESSERUNG AUF DEN MIETER UMLEGEN 83 4.1
WANN EINE MIETERHOEHUNG MOEGLICH IST 83 4.2 WAS SIE BEI DER
MIETERHOEHUNGSERKLAERUNG BEACHTEN MUESSEN 97 INHALT 4.3 WANN SIE DIE MIETE
NICHT ERHOEHEN KOENNEN 116 4.4 SONDERKUENDIGUNGSRECHT DES MIETERS NACH DER
MIETERHOEHUNG 117 4.5 WANN SIE EINE VEREINBARUNG ZUR MIETERHOEHUNG TREFFEN
SOLLTEN 120 4.6 DAS KOENNEN SIE TUN, WENN DER MIETER DIE ERHOEHTE MIETE
NICHT BEZAHLT 120 5 INSTANDHALTUNG IN WOHNUNGSEIGENTUEMER- GEMEINSCHAFTEN
121 5.1 SONDER- ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM - EIN WICHTIGER UNTERSCHIED
121 5.2 SO WERDEN MASSNAHMEN AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM BESCHLOSSEN 123 5.3
DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG ALS BESCHLUSSINSTANZ 127 5.4 DURCHSETZUNG
NOTWENDIGER MASSNAHMEN: DIESE RECHTE HAT JEDER EIGENTUEMER . 139 5.5
LETZTER AUSWEG: DIE KLAGE VOR GERICHT 147 5.6 WENN DIE INSTANDSETZUNG
UNTERBLEIBT: HAFTUNG DER EIGENTUEMER 152 5.7 WENN EIGENTUEMERN
SCHADENSERSATZ ZUSTEHT: HAFTUNG DES VERWALTERS 158 5.8 WENN DRINGLICHE
MASSNAHMEN ANSTEHEN: DIESE PFLICHTEN HAT DER VERWALTER 160 5.9 WIE
INSTANDSETZUNGS-UND VERBESSERUNGSMASSNAHMEN BESCHLOSSEN WERDEN 162 5.10
VERBESSERUNG ABGESCHLOSSEN: AENDERUNG DES KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS 169
5.11 EINE RECHTLICH SCHWIERIGE KONSTELLATION: MIETER - VERMIETER - WEG
170 6 SO ERMITTELN SIE DEN ISTZUSTAND DER BAUSUBSTANZ 175 6.1 DIE
GEBAEUDEDIAGNOSE 176 6.2 RISIKOCHECK: KELLER-BZW. UNTERGESCHOSS 182 6.3
RISIKOCHECK: GEBAEUDEHUELLE 184 6.4 RISIKOCHECK: DACHFLAECHE
UND-KONSTRUKTION 186 6.5 RISIKOCHECK: HEIZUNG UND ENERGIEVERSORGUNG 189
6.6 RISIKOCHECK: BRANDSCHUTZ 193 INHALT 7 SO KOENNEN SIE IHRE IMMOBILIE
ENERGETISCH OPTIMIEREN 195 7.1 ENERGETISCHE SCHWACHSTELLEN BEI ALTBAUTEN
197 7.2 RISIKOCHECK: KELLER- BZW. UNTERGESCHOSS 201 7.3 RISIKOCHECK:
GEBAEUDEHUELLE 203 7.4 RISIKOCHECK: DACH 208 7.5 RISIKOCHECK: HEIZANLAGE
212 7.6 RISIKOCHECK: WARMWASSERANLAGEN 216 7.7 LOHNT SICH DIE NUTZUNG
ALTERNATIVER ENERGIEQUELLEN? 220 7.8 WANN IST EINE BAUGENEHMIGUNG NOETIG?
234 8 SO PLANEN SIE DIE INSTANDHALTUNG IHRER IMMOBILIE 237 8.1 DIE
LEBENSDAUER EINES GEBAEUDES 238 8.2 SO ERMITTELN SIE KURZ- UND
LANGFRISTIG NOTWENDIGE MASSNAHMEN AN EINZELNEN GEWERKEN 240 8.3 DIESE
INSTANDHALTUNGSINTERVALLE SOLLTEN SIE EINHALTEN - TERMINPLAENE NACH
GEWERKEN 254 9 MIT DIESEN INSTANDHALTUNGSKOSTEN MUESSEN SIE RECHNEN 273
9.1 RICHTWERTE FUER DIE INSTANDHALTUNG NACH GEBAEUDEKLASSEN 274 9.2
WERTERHALTUNG DER IMMOBILIE 280 9.3 ERMITTLUNG DER KOSTEN NACH GEWERKEN
284 9.4 WERTSTEIGERUNGEN DURCH INSTANDHALTUNG 290 10 WENN SIE HILFE
BRAUCHEN: DIESE FAECHLEUTE STEHEN IHNEN ZUR SEITE 10.1 ENERGIEBERATER:
IHR KOMPETENTER PARTNER BEI DER ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG - 10.2
ARCHITEKT UND FACHINGENIEUR: WENN BAUMASSNAHMEN NOETIG SIND 10.3
HANDWERKER UND BAUUNTERNEHMEN: DAS MUESSEN SIE BEI DER BEAUFTRAGUNG
BEACHTEN INFORMATIONEN ZU DEN FOERDERMASSNAHMEN GLOSSAR ANHANG
STICHWORTVERZEICHNIS
|
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DER INSTANDHALTUNGSPLANER VON HANS JUERGEN KROLKIEWICZ GEORG
HOPFENSPERGER HARALD SPOETH HAUFE MEDIENGRUPPE FREIBURG * BERLIN *
MUENCHEN INHALT EINFUEHRUNG 7 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 9 1 DAS BEDEUTET
INSTANDHALTUNG FUER VERMIETER UND VERWALTER 11 1.1 WARTUNG - INSPEKTION -
INSTANDSETZUNG: DIE SAEULEN DER INSTANDHALTUNG 13 1.2 WAS BEDEUTET
*WOHNSTANDARD"? - SO STEIGERN SIE DEN WERT IHRER IMMOBILIE 18 2
ENERGIEAUSWEIS UND EMISSIONSSCHUTZ: DAS MUESSEN SIE BEACHTEN 21 2.1 DIE
ENERGIEEINSPARVERORDNUNG (ENEV) 21 2.2 DIE ENEV UND DER ENERGIEAUSWEIS
24 2.3 WELCHE VERPFLICHTUNGEN ERGEBEN SICH AUS DER ENEV? 29 2.4 WIE WIRD
DIE ENEV IN DER PRAXIS UMGESETZT? 32 2.5 DIE 1.
BUNDESIMMISSIONSSCHUTZVERORDNUNG 35 2.6 WER BERAET UND WER KONTROLLIERT
DIE EINHALTUNG DER REGELN? 36 3 IHRE RECHTE UND PFLICHTEN ALS VERMIETER
UND VERWALTER ' 37 3.1 INSTANDHALTUNG ALS VERMIETERPFLICHT 37 3.2 DIESE
MASSNAHMEN MUSS DER MIETER DULDEN 37 3.3 SO KUENDIGEN SIE
VERBESSERUNGSMASSNAHMEN RICHTIG AN 56 3.4 DIESE RECHTE HAT IHR MIETER 71
3.5 SO KOENNEN SIE ALS VERMIETER UND VERWALTER IHRE RECHTE DURCHSETZEN 75
3.6 AUSWEITUNG DER DULDUNGSPFLICHT DES MIETERS NICHT MOEGLICH 77 3.7
MODERNISIERUNGSVEREINBARUNGEN ALS MITTEL ZUR STREITVERMEIDUNG 78 4 SO
KOENNEN SIE DIE KOSTEN EINER VERBESSERUNG AUF DEN MIETER UMLEGEN 83 4.1
WANN EINE MIETERHOEHUNG MOEGLICH IST 83 4.2 WAS SIE BEI DER
MIETERHOEHUNGSERKLAERUNG BEACHTEN MUESSEN 97 INHALT 4.3 WANN SIE DIE MIETE
NICHT ERHOEHEN KOENNEN 116 4.4 SONDERKUENDIGUNGSRECHT DES MIETERS NACH DER
MIETERHOEHUNG 117 4.5 WANN SIE EINE VEREINBARUNG ZUR MIETERHOEHUNG TREFFEN
SOLLTEN 120 4.6 DAS KOENNEN SIE TUN, WENN DER MIETER DIE ERHOEHTE MIETE
NICHT BEZAHLT 120 5 INSTANDHALTUNG IN WOHNUNGSEIGENTUEMER- GEMEINSCHAFTEN
121 5.1 SONDER- ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM - EIN WICHTIGER UNTERSCHIED
121 5.2 SO WERDEN MASSNAHMEN AM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM BESCHLOSSEN 123 5.3
DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG ALS BESCHLUSSINSTANZ 127 5.4 DURCHSETZUNG
NOTWENDIGER MASSNAHMEN: DIESE RECHTE HAT JEDER EIGENTUEMER . 139 5.5
LETZTER AUSWEG: DIE KLAGE VOR GERICHT 147 5.6 WENN DIE INSTANDSETZUNG
UNTERBLEIBT: HAFTUNG DER EIGENTUEMER 152 5.7 WENN EIGENTUEMERN
SCHADENSERSATZ ZUSTEHT: HAFTUNG DES VERWALTERS 158 5.8 WENN DRINGLICHE
MASSNAHMEN ANSTEHEN: DIESE PFLICHTEN HAT DER VERWALTER 160 5.9 WIE
INSTANDSETZUNGS-UND VERBESSERUNGSMASSNAHMEN BESCHLOSSEN WERDEN 162 5.10
VERBESSERUNG ABGESCHLOSSEN: AENDERUNG DES KOSTENVERTEILUNGSSCHLUESSELS 169
5.11 EINE RECHTLICH SCHWIERIGE KONSTELLATION: MIETER - VERMIETER - WEG
170 6 SO ERMITTELN SIE DEN ISTZUSTAND DER BAUSUBSTANZ 175 6.1 DIE
GEBAEUDEDIAGNOSE 176 6.2 RISIKOCHECK: KELLER-BZW. UNTERGESCHOSS 182 6.3
RISIKOCHECK: GEBAEUDEHUELLE 184 6.4 RISIKOCHECK: DACHFLAECHE
UND-KONSTRUKTION 186 6.5 RISIKOCHECK: HEIZUNG UND ENERGIEVERSORGUNG 189
6.6 RISIKOCHECK: BRANDSCHUTZ 193 INHALT 7 SO KOENNEN SIE IHRE IMMOBILIE
ENERGETISCH OPTIMIEREN 195 7.1 ENERGETISCHE SCHWACHSTELLEN BEI ALTBAUTEN
197 7.2 RISIKOCHECK: KELLER- BZW. UNTERGESCHOSS 201 7.3 RISIKOCHECK:
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212 7.6 RISIKOCHECK: WARMWASSERANLAGEN 216 7.7 LOHNT SICH DIE NUTZUNG
ALTERNATIVER ENERGIEQUELLEN? 220 7.8 WANN IST EINE BAUGENEHMIGUNG NOETIG?
234 8 SO PLANEN SIE DIE INSTANDHALTUNG IHRER IMMOBILIE 237 8.1 DIE
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LANGFRISTIG NOTWENDIGE MASSNAHMEN AN EINZELNEN GEWERKEN 240 8.3 DIESE
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GEWERKEN 254 9 MIT DIESEN INSTANDHALTUNGSKOSTEN MUESSEN SIE RECHNEN 273
9.1 RICHTWERTE FUER DIE INSTANDHALTUNG NACH GEBAEUDEKLASSEN 274 9.2
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284 9.4 WERTSTEIGERUNGEN DURCH INSTANDHALTUNG 290 10 WENN SIE HILFE
BRAUCHEN: DIESE FAECHLEUTE STEHEN IHNEN ZUR SEITE 10.1 ENERGIEBERATER:
IHR KOMPETENTER PARTNER BEI DER ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG - 10.2
ARCHITEKT UND FACHINGENIEUR: WENN BAUMASSNAHMEN NOETIG SIND 10.3
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| series2 | Haufe-Praxisratgeber |
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