Europäischer Erbschein: Vorschläge auf der Basis einer rechtsvergleichenden Untersuchung der deutschen und griechischen Regelung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 354 S. |
ISBN: | 9783832938970 |
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 EINLEITUNG 27 GANG DER
UNTERSUCHUNG 29 1. KAPITEL: DAS BEDUERFNIS EINES ERBNACHWEISES UND SEINE
UMSETZUNG IN DEUTSCHLAND, GRIECHENLAND UND DER EUROPAEISCHEN UNION 31 § 1
DER ERBSCHEIN ALS EFFEKTIVES MITTEL ZUM SCHUTZ DES DEUTSCHEN UND
GRIECHISCHEN RECHTSVERKEHRS 31 A. DIE BEDEUTUNG DES ERBFALLES FUER DEN
RECHTSVERKEHR 31 B. DAS HISTORISCH GEWACHSENE BEDUERFNIS DES ERBSCHEINS
33 I. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 34 II. DIE HISTORISCHE
ENTWICKLUNG IN GRIECHENLAND 36 C. DIE FUNKTION UND DIE RECHTSNATUR DES
ERBSCHEINS 39 I. DIE FUNKTION DES ERBSCHEINS 39 II. DIE RECHTSNATUR DES
ERBSCHEINS 41 § 2 DER ERBNACHWEIS IN DER EUROPAEISCHEN UNION *
EUROPAEISCHE PERSPEKTIVEN DES ERBSCHEINS 43 A. DAS BEDUERFNIS NACH EINEM
EINHEITLICHEN ERBNACHWEIS FUER DEN EUROPAEISCHEN RAUM 43 I. DAS
ANERKENNUNGSMODELL 44 1. ALLGEMEINES 44 2. UEBERLEGUNGEN DER STUDIE DES
DEUTSCHEN NOTAR- INSTITUTS UND EIGENE STELLUNGNAHME 45 3. DIE
ANERKENNUNGSPRAXIS IN DEUTSCHLAND UND GRIECHENLAND ALS BEISPIEL FUER DIE
SCHWIERIGKEITEN EINES ANERKENNUNGSMODELLS 47 A. ANWENDBARE VORSCHRIFTEN:
§ 16A FGG UND ART. 780 GRZPO 47 B. DIE DEUTSCHE ANERKENNUNGSPRAXIS 48
AA. ALLGEMEINE ANERKENNUNGSPRAXIS 48 BB. BANKGESCHAEFTLICHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 49 CC. ERGEBNIS 50 C. DIE GRIECHISCHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 50 AA. ANSICHT DER LITERATUR 50 BB. GERICHTLICHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 51 CC. ERGEBNIS 53 D. ERGEBNIS 53 4. ERGEBNIS 53 II.
DER EUROPAEISCHE ERBSCHEIN 53 1. DAS HAAGER NACHLASSVERWALTUNGSABKOMMEN
54 2. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES NOTARINSTITUTS 55 B. DIE
KOMPETENZRECHTLICHE BEFUGNIS FUER EINE EUROPAEISCHE REGELUNG AUF DEM
GEBIET DES ERBRECHTS 57 I. VORFRAGE: GEGENSTAND DER VEREINHEITLICHUNG 57
1. FEHLENDE KOMPETENZ FUER EINE EUROPAEISCHE REGELUNG DES MATERIELLEN
ERBRECHTS 57 2. DIE VEREINHEITLICHUNG DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 59
II. KOMPETENZRECHTLICHE BEFUGNIS FUER DIE VEREINHEITLICHUNG DES
INTERNATIONALEN ERBRECHTS 60 1. DER MEINUNGSSTAND DER LITERATUR 60 A.
MINDERMEINUNG: FEHLENDE GEMEINSCHAFTS- KOMPETENZ ZUM ERLASS VON
MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 60 B.
OESTERREICHISCHE ANWALTSKAMMER: ABLEHNUNG DES GEMEINSCHAFTSVORHABENS
AUFGRUND DES MITTELBAREN EINGRIFFS IN DIE NATIONALEN RECHTE DER
MITGLIEDSTAATEN 61 C. HERRSCHENDE MEINUNG: ZUSTAENDIGKEIT DER
GEMEINSCHAFTEN FUER DIE VEREINHEITLICHUNG DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS
62 2. DIE PRAKTISCHE HANDHABUNG DURCH DIE GEMEINSCHAFTS- ORGANE 63 3.
EIGENE STELLUNGNAHME 65 A. DAS ERFORDERNIS DES »BINNENMARKTBEZUGS 66 B.
DAS ERFORDERNIS DES »REIBUNGSLOSEN FUNKTIONIEREN DES BINNENMARKTES 67
C. DAS ERFORDERNIS DER »ERFORDERLICHKEIT 68 D. DIE EINHALTUNG DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS 68 E. ERGEBNIS 70 C. DIE BERECHTIGUNG ZUR
EINFUEHRUNG EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 70 D. DIE REICHWEITE DER
REGELUNG 74 I. HANDLUNGSFORM DER GEMEINSCHAFTEN 74 II. DIE NOTWENDIGKEIT
EINES UMFASSENDEN RECHTSINSTRUMENTS 76 E. DER DURCH DEN EUROPAEISCHEN
ERBSCHEIN VERFOLGTE ZWECK 78 2. KAPITEL: FRAGEN DES ERBSCHEINS
VERFAHRENS 80 § 1 DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE
FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT 80 A. DIE EINORDNUNG DES
ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE DEUTSCHE FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT 80 B.
DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE GRIECHISCHE FREIWILLIGE
GERICHTSBARKEIT 81 C. DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DEN
ELASTISCHEN »KLASSISCHEN BEREICH DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ALS
GEMEINSAMES MERKMAL DER DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN RECHTSORDNUNG 83 D.
DIE GRUNDPRINZIPIEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ALS ANREGUNG FUER
DAS EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 86 § 2 DIE ZUSTAENDIGKEIT ZUR
ERTEILUNG DES ERBSCHEINS 88 A. DIE ZUSTAENDIGKEITSREGELUNGEN AUS DER
SICHT DES DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN RECHTS 88 I. DIE INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT 88 1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM DEUTSCHEN
RECHT 88 A. RECHTSPRECHUNG: GLEICHLAUFSGRUNDSATZ 88 B. KRITIK DES
SCHRIFTTUMS: ABLEITUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT AUS DER
OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 89 C. EIGENE STELLUNGNAHME 90 2. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 94 A.
GRUNDREGEL: ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS AM ORT DES LETZTEN WOHNSITZES
ODER AUFENTHALTES 95 B. DIE PROBLEMATIK DER INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS ERSTER INSTANZ IN ATHEN 95 AA.
DAS SUBJEKTIVE ANKNUEPFUNGSMOMENT: DIE STAATSANGEHOERIGKEIT 95 BB. DAS
OBJEKTIVE ANKNUEPFUNGSMOMENT: DAS VERMOEGEN 96 (1) DIE HERANZIEHUNG DES
ART. 40 GRZPO - ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTES AM ORT DES VERMOEGENS 96 (2)
DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 40 GRZPO UND ART. 810GRZPO 97 (3) AUSNAHMEN
VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS IN ATHEN AUFGRUND DER
ELASTIZITAET DES VERFAHRENS DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT 97 (4)
SCHLUSSFOLGERUNG: ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS ERSTER INSTANZ
IN ATHEN ALS REGELFALL/ELASTIZITAETSBEDINGTE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS
AM ORT DES VERMOEGENS ALS AUSNAHME 98 C. ERGEBNIS 98 II. DIE SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 98 1. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM DEUTSCHEN RECHT
98 2. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 100 A.
KEINE AUSNAHME VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES NACHLASSGERICHTS ZUGUNSTEN DES
MUFTIS 101 B. KEINE AUSNAHME VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES NACH-
LASSGERICHTS ZUGUNSTEN DES BERUFUNGSGERICHTS 103 III. DIE OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 104 IV. DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 107 B.
ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHRENS 108 I. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 108 1.
DIE DERZEITIGE SITUATION UND IHRE NACHTEILE FUER DEN EUROPAEISCHEN
ERBSCHEIN 108 2. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES DEUTSCHEN NOTARINSTITUTS
110 3. EIGENE STELLUNGNAHME 112 A. DER »GEWOEHNLICHE AUFENTHALT ALS
ANKNUEPFUNGS- MOMENT 112 B. DIE BEGRUENDUNG EINER AUSSCHLIESSLICHEN INTER-
NATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT AM ORT DES »GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS 114 C.
GESETZLICHE FIXIERUNG DES »GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS 114 D. DIE
EINFUEHRUNG VON VERMUTUNGEN ALS HILFESTELLUNG FUER DIE AUSSTELLENDEN
BEHOERDEN UND GERICHTE 118 E. DIE RECHTSHAENGIGKEIT ZUGUNSTEN EINES
ZUNAECHST ANGERUFENEN GERICHTS ODER EINER ZUNAECHST ANGERUFENEN BEHOERDE
120 F. ERGEBNIS 121 II. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS- VERFAHREN 122 III. DIE ZUR ERTEILUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN 122 1. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES
DEUTSCHEN NOTARINSTITUTS 122 2. DIE STELLUNGNAHMEN ZUM GRUENBUCH DER
KOMMISSION 123 3. EIGENE STELLUNGNAHME 124 A. KEIN BEDUERFNIS EINER
EINHEITLICHEN BESTIMMUNG DER NATIONAL ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN 124 B. DIE
AUFSTELLUNG GEMEINSAMER KRITERIEN ZUR WAHL DER AUSSTELLENDEN BEHOERDE 125
AA. DIE GEMEINSAMEN MERKMALE DER IN DER DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN
RECHTSORDNUNG MIT DER ERTEILUNG DES ERBSCHEINS BEFASSTEN BEHOERDEN 126 10
(1) FACHKENNTNISSE 126 (2) OEFFENTLICHE BEHOERDE 127 (3) UNABHAENGIGKEIT
128 BB. GEMEINSAME KRITERIEN FUER DIE MIT DER ERTEILUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS BEAUFTRAGTEN NATIONALEN BEHOERDEN 129 (1) FACHLICHE KOMPETENZ
129 (2) OEFFENTLICHE BEHOERDE 130 (3) UNABHAENGIGKEIT 133 (4) ERGEBNIS 134
3 DER ERBSCHEINSANTRAG 134 A. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN 134 I. DIE
ANTRAGSBERECHTIGTEN NACH DEM DEUTSCHEN RECHT 135 1. ERBE (ALLEIN-, MIT-
UND VORERBE) 135 2. RECHTSNACHFOLGER DES ERBEN 137 3. VERTRETER DES
ERBEN 139 4. PERSONEN MIT NACHLASSAUFGABEN 139 5. NACHLASSGLAEUBIGER 139
II. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 140 1. ERBE
(ALLEIN-, MIT-, VORERBE UND PFLICHTTEILSBERECHTIGTE) 140 2.
RECHTSNACHFOLGER DER ERBEN 143 3. VERTRETER DER ERBEN 144 4. PERSONEN
MIT NACHLASSAUFGABEN 144 5. NACHLASSGLAEUBIGER 147 III. ERGEBNISSE DER
RECHTSVERGLEICHENDEN DARSTELLUNG 149 IV. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS- VERFAHREN 149 B. DIE FORM DES
ERBSCHEINSANTRAGES 152 I. DIE FORM DES ANTRAGES NACH DEUTSCHEM UND
GRIECHISCHEM RECHT 152 1. DIE FORMFREIHEIT DES DEUTSCHEN
ERBSCHEINSANTRAGES 152 2. DAS ERFORDERNIS EINES SCHRIFTSATZES FUER DEN
GRIECHISCHEN ERBSCHEINSANTRAG 153 3. DIE BEDEUTUNG DES UNTERSCHIEDLICHEN
FORM- ERFORDERNISSES FUER DIE PRAXIS 154 II. DAS FORMERFORDEMIS IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 154 1. DIE BESTIMMUNG DER ANTRAGSFORM
AUF EINER NATIONALEN EBENE 154 2. EINHEITLICHE FESTLEGUNG DER
ERFORDERLICHEN FORM 154 3. DER ERBSCHEINSANTRAG ALS AUSZUFUELLENDES
FORMULAR 156 C. DER ERFORDERLICHER INHALT DES ANTRAGES 156 I. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER SUBSTANTIIERUNG DES ANTRAGES NACH DEM DEUTSCHEN UND
GRIECHISCHEN RECHT 156 1. DIE ANTRAGSANGABEN NACH DEM DEUTSCHEN RECHT
157 11 2. DIE ANTRAGSANGABEN NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 158 3.
BESONDERHEITEN DES GRIECHISCHEN RECHTS IN BEZUG AUF DIE ANTRAGSANGABEN
159 DIE ANTRAGSANGABEN IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS- VERFAHREN 160 1. DER
VORSCHLAG DES NATIONALRATS DER ITALIENISCHEN NOTARE (CONSIGLIO NAZIONALE
DEL NOTARIATO) - DIE BESCHRAENKUNG DES ANTRAGSINHALTES AUF EIN
ERFORDERLICHES MINIMUM 161 2. DER ERBSCHEINSANTRAG ALS SACHANTRAG 162 A.
DIE NOTWENDIGKEIT EINER UNTERSUCHUNG DES ERBSCHEINSINHALTS 162 B. DER
ERFORDERLICHE UND ZULAESSIGE INHALT DES ERBSCHEINS 163 AA. DER
ERBSCHEINSINHALT IM DEUTSCHEN RECHT 163 (1) DAS ERBRECHT 163 (2)
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 164 (3) ANWENDBARES RECHT 166 (4) VON DEM
INHALT DES ERBSCHEINS NICHT UMFASSTE ANGABEN 166 BB. DER
ERBSCHEINSINHALT IM GRIECHISCHEN RECHT 167 (1) DAS ERBRECHT 167 (2)
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 169 (3) ANWENDBARES RECHT 172 (4) SONDERFALL:
DER DEM TESTAMENTSVOLL- STRECKER ZU ERTEILENDE ERBSCHEIN 173 CC. DER
NOTWENDIGE INHALT EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 174 (1) DIE EINFUEHRUNG
EINES ERBSCHEINSMUSTERS ALS ANHANG ZUR NEUEN REGELUNG 174 (2) DER
KONKRETE INHALT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 176 (I) DIE ERBFOLGE 176
(II) DAS ERBRECHT 178 (III) VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 180 (IV)
AUTHENTISCHE WIEDERGABE DES AUSLAENDISCHEN RECHTS 182 (V) ZUR UEBERPRUEFUNG
DER RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS BEITRAGENDE ANGABEN 184 (A)
AUSSTELLENDE STELLE UND GEWOEHN- LICHER AUFENTHALT 184 (B) ANWENDBARES
RECHT UND STAATS- ANGEHOERIGKEIT 185 12 (C) KEINE AUFZAEHLUNG DER
NACHLASS- GEGENSTAENDE IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 186 (3) ERGEBNIS 187 3.
DIE ANGABEN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSANTRAGES 187 A. ANGABEN ZUR
PERSON DER ERBLASSERS 187 B. ANGABEN ZUR BESTIMMUNG DES ERBRECHTS 188 C.
ANGABEN ZU DEN BESTEHENDEN VERFUEGUNGS- BESCHRAENKUNGEN 189 D. ERGEBNIS
189 § 4 NACHWEISFRAGEN UND AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 190 A. DER
ERFORDERLICHE NACHWEIS 190 I. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS NACH DEM
DEUTSCHEN RECHT 190 II. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS NACH DEM GRIECHISCHEN
RECHT 191 III. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS-
VERFAHREN 192 B. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 195 I. DIE PFLICHT DES
DEUTSCHEN NACHLASSGERICHTS ZUR ERMITTLUNGEN VON AMTS WEGEN UND IHRE
GRENZEN 195 II. BEFUGNIS DES GRIECHISCHEN NACHLASSGERICHTS ZUR DURCH-
FUEHRUNG WEITERER ERMITTLUNGEN 197 1. DIE VERPFLICHTUNG DES GERICHTS ZUR
DURCHFUEHRUNG WEITERER ERMITTLUNGEN ALS ERGEBNIS DER AUSLEGUNG VON ART.
1959 GRZGB UND ART. 744 GRZPO 197 2. KONSEQUENZEN DER VERPFLICHTUNG ZUR
ERMITTLUNG VON AMTS WEGEN 199 A. DIE REVISION ALS PROZESSUALER VORTEIL
199 B. HEILUNG VON ANTRAGSMAENGELN ALS ZWEITER VORTEIL 200 3. DIE GRENZEN
DER AMTSERMITTLUNGSPFLICHT 201 III. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 201 1. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ ALS
PFLICHT DER AUSSTELLENDEN BEHOERDE 202 2. DIE GRENZEN DER
AMTSERMITTLUNGSPFLICHT 203 § 5 ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN IM
ERBSCHEINSVERFAHREN 205 A. VORFRAGE: RECHTSNATUR DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 205 B. DIE ERTEILUNGSANORDNUNG ALS ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEIT
206 I. UEBERZEUGUNG DES GERICHTS DER ENTSPRECHUNG VON ERBSCHEIN UND
MATERIELL-RECHTLICHER ERBFOLGE ALS ERFORDERNIS DER ERBSCHEINSERTEILUNG
206 II. DIE ERBSCHEINSERTEILUNG 207 1. DIE ERTEILUNGSANORDNUNG IN DEM
DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 207 A. ABGRENZUNG VOM
ERBSCHEIN 207 13 B. DER ZEITPUNKT DES EINTRITTS DES ERBSCHEINS IN DAS
VERKEHRSLEBEN - DIE AUSHAENDIGUNG 209 2. EUROPARECHTLICH RELEVANTE
ASPEKTE DER ERBSCHEINS- ERTEILUNG 211 C. DIE ZWISCHENVERFUEGUNG 212 I.
DIE ZWISCHENVERFUEGUNG ALS REGEL FUER DIE DEUTSCHE GERICHTSPRAXIS 212 II.
DIE ZWISCHENVERFUEGUNG ALS AUSNAHMEZUSTAND FUER DIE GRIECHISCHE
GERICHTSPRAXIS 213 III. MOEGLICHE ROLLE EINER ZWISCHENVERFUEGUNG FUER DAS
EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 214 D. DER VORBESCHEID 215 I. DER
VORBESCHEID IM DEUTSCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 216 1. ZULAESSIGKEIT 216 2.
VORAUSSETZUNGEN SEINER ERTEILUNG 218 3. BESCHWERDE 219 A. NICHTEINLEGUNG
VON BESCHWERDEN 219 B. EINLEGUNG VON BESCHWERDEN 220 II. DIE ERSETZUNG
DES VORBESCHEIDS DURCH DIE UNANFECHT- BARKEIT DER ERTEILUNGSANORDNUNG IM
GRIECHISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 221 III. LOESUNGSANSAETZE FUER DAS
EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 221 § 6 DIE EINZIEHUNG UND
KRAFTLOSERKLAERUNG EINES UNRICHTIGEN ERBSCHEINS 222 A. MOEGLICHKEITEN DES
VORGEHENS GEGEN EINE FEHLERHAFTE ERTEILUNGS- ANORDNUNG VOR DER ERTEILUNG
DES ERBSCHEINS 223 I. BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNGEN DES
NACHLASSGERICHTS IN DEUTSCHLAND 223 II. EINGESCHRAENKTE MOEGLICHKEIT DER
BESCHWERDE IN GRIECHENLAND 223 III. BESCHWERDE GEGEN DIE MIT DER
ERTEILUNG DES ERBSCHEINS ZUSAMMENHAENGENDE ENTSCHEIDUNG IM EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINSVERFAHREN 224 B. VORGEHENSWEISE GEGEN EINEN UNRICHTIGEN
ERBSCHEIN NACH SEINER ERTEILUNG 224 I. DIE EINZIEHUNG BZW.
KRAFTLOESERKLAERUNG DES ERBSCHEINS NACH DEUTSCHEM RECHT 225 1. DIE
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS ALS UNABDINGBARE VOR- AUSSETZUNG SEINER
EINZIEHUNG BZW. KRAFTLOSERKLAERUNG 225 2. DIE EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS
NACH § 2361 ABS. 1 BGB 227 3. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG NACH § 2361 ABS. 2
BGB 228 4. BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG DES ERBSCHEINS 229 5.
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ IM ERBSCHEINSVERFAHREN 230 II. VORGEHENSWEISE
GEGEN EINEN UNRICHTIGEN ERBSCHEIN NACH SEINER ERTEILUNG IN GRIECHENLAND
230 1. DIE UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS IM GRIECHISCHEN RECHT 231 14 2.
DIE EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS NACH ART. 1965 ABS. 1 GRZGB UND ART. 823
GRZPO 233 3. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG NACH ART. 1965 ABS. 2 GRZGB UND ART.
823 GRZPO 235 4. DER WIDERRUF DES ERBSCHEINS UND SEINE BERICHTIGUNG NACH
ART. 1966 GRZGB 237 5. BERICHTIGUNG DES ERBSCHEINS NACH ART. 315 GRZPO
238 6. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ IM ERBSCHEINSVERFAHREN 239 III. DAS
EINZIEHUNGSVERFAHREN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 240 1. DIE
NOTWENDIGKEIT DER EINHEITLICHEN REGELUNGEN EINES EINZIEHUNGSVERFAHRENS
AUF EUROPAEISCHER EBENE 241 2. VORSCHLAEGE FUER EIN EUROPAEISCHES
EINZIEHUNGSVERFAHREN 241 A. DER BEGRIFF DER UNRICHTIGKEIT 241 B. DIE
ZUSTAENDIGKEIT DER ERTEILENDEN BEHOERDE 243 C. DIE EINZIEHUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 244 D. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 246 E. BERICHTIGUNG OFFENKUNDIGER FEHLER 247 F. EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ 248 3. KAPITEL: DIE WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS IM
RECHTSVERKEHR 249 § 1 DIE MOEGLICHEN RECHTSWIRKUNGEN EINES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 249 A. VERMUTUNGSWIRKUNG DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 249 I.
DIE ABLEHNUNG DER EINFUEHRUNG EINER UNWIDERLEGBAREN VERMUTUNG DER
RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 250 II. DIE VORZUGSWUERDIGKEIT
EINER WIDERLEGLICHEN VERMUTUNG 250 B. GUTGLAUBENSWIRKUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 251 C. ERGEBNIS 252 § 2 GESTALTUNG DER
VERMUTUNGS- UND GUTGLAUBENS WIRKUNG 252 A. VERMUTUNG DER RICHTIGKEIT DES
ERBSCHEINS 252 I. VORAUSSETZUNGEN DER VERMUTUNGSWIRKUNG 253 1. VORLIEGEN
EINES WIRKSAMEN ERBSCHEINS 253 2. KEIN VORLIEGEN SICH WIDERSPRECHENDER
ERBSCHEINE 253 A. DIE PROBLEMATIK SICH WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE 254
B. LOESUNGSANSAETZE FUER DIE PROBLEMATIK SICH WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE
254 AA. LOESUNGANSAETZE IN DEUTSCHLAND 254 BB. LOESUNGSANSAETZE IN
GRIECHENLAND 256 CC. LOESUNGSANSAETZE IM EUROPAEISCHEN RAUM 257 II.
RECHTSNATUR UND INHALT DER ERBSCHEINSVERMUTUNG 258 1. VORFRAGE:
RECHTSNATUR DER VERMUTUNG 259 A. RECHTSNATUR NACH DEUTSCHEM UND
GRIECHISCHEM RECHT 259 B. RECHTNATUR DER EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINSVERMUTUNG 259 15 2. INHALT DER VERMUTUNG 260 A. INHALT DER
VERMUTUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 260 B. INHALT DER VERMUTUNG NACH
GRIECHISCHEM RECHT 261 C. VERMUTUNGSINHALT EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS
263 AA. DIE EINFUEHRUNG EINER POSITIVEN VERMUTUNG DES BESTEHENS DES
BEZEUGTEN RECHTS 264 BB. NEGATIVE VERMUTUNG: NICHTBESTEHEN VON NICHT
ANGEGEBENEN VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 265 CC. ERGEBNIS 265 HI. DIE
VERMUTUNG IM PROZESS UND IM GRUNDBUCHVERFAHREN 266 1. DIE
PROZESSRECHTLICHE BEDEUTUNG DES ERBSCHEINS 266 A. ERBSCHEIN UND
PROZESSGERICHT IN DEUTSCHLAND 266 AA. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG IM STREIT
MIT EINEM DRITTEN 266 BB. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG IM STREIT ZWISCHEN
ERBANWAERTERN 267 B. ERBSCHEIN UND PROZESSGERICHT IN GRIECHENLAND 269 C.
DER EUROPAEISCHE ERBSCHEIN IM PROZESS 271 2. DIE ERBSCHEINSVERMUTUNG UND
DIE NATIONALEN LIEGEN- SCHAFTSREGISTER 272 A. ERBSCHEIN UND
GRUNDBUCHVERFAHREN IN DEUTSCHLAND 272 AA. DIE GRUNDSAETZLICHE BINDUNG DES
GRUND- BUCHAMTES AN DEN ERBSCHEIN 273 BB. EINGESCHRAENKTES
BEANSTANDUNGSRECHT DES GRUNDBUCHAMTES 273 CC. ERGEBNIS 274 B. DIE ROLLE
DES ERBSCHEINS FUER DIE LIEGENSCHAFTS- REGISTER GRIECHENLANDS 274 AA. DER
ERBSCHEIN IM TRANSKRIPTIONS- UND INSKRIPTIONSSYSTEM 275 BB. DER
ERBSCHEIN IM NEU EINGEFUEHRTEN GRUND- BUCHSYSTEM 276 CC. PRUEFUNGSRECHTE
UND -PFLICHTEN DES HYPOTHEKENAMTES UND DES GRUNDBUCHAMTES BEI VORLAGE
EINES ERBSCHEINS 276 (1) DIE PFLICHT DES HYPOTHEKENAMTES ZUR EINTRAGUNG
DES ERBSCHEINS 277 (2) DIE PFLICHT DES GRUNDBUCHAMTES ZUR EINTRAGUNG DES
ERBSCHEINS 278 C. EUROPAEISCHER ERBSCHEIN UND NATIONALE LIEGEN-
SCHAFTSREGISTER 280 AA. AUSDRUECKLICHE ERWAEHNUNG DER HERANZIEHUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS FUER DIE BERICHTIGUNG DER NATIONALEN GRUNDSTUECKS-
REGISTER IN DER KUENFTIGEN REGELUNG 280 16 BB. DIE PROBLEMATIK DER
AUFNAHME DEM RECHT DES BELEGENHEITSORTES UNBEKANNTER RECHTS- INSTITUTE
IN DEN ERBSCHEIN 282 CC. PRUEFUNGSRECHTE UND -PFLICHTEN DER NATIONALEN
GRUNDSTUECKSREGISTERBEHOERDE IN BEZUG AUF DEN EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 283
B. GUTGLAUBENSWIRKUNGEN DES ERBSCHEINS 284 I. DER BEGRIFF DES
OEFFENTLICHEN GLAUBENS 284 II. INHALT DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS DES
ERBSCHEINS 285 1. DIE FIKTION DER RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES UND
IHRE GRENZEN IN DEUTSCHLAND UND GRIECHENLAND 285 A. DIE FIKTION DER
RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES NACH DEUTSCHEM RECHT 285 B. DIE
FIKTION UEBER DIE WIRKSAMKEIT ALLER RECHTS- GESCHAEFTE UND
PROZESSHANDLUNGEN MIT EINEM IN DEM ERBSCHEIN LEGITIMIERTEN NACH
GRIECHISCHEM RECHT 285 2. DIE EINFUEHRUNG EINER FIKTION UEBER DIE
RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES FUER DEN EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 286
III. VORAUSSETZUNGEN DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS 288 1. OBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN 288 A. WIRKSAM ERTEILTER ERBSCHEIN 288 B. KREIS DER
GESCHUETZTEN VORGAENGE 289 AA. DER KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE NACH §§
2366, 2367 BGB 289 (1) DER SCHUTZ DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN ERWERBS NACH
§ 2366 BGB 289 (I) ERWERB VON NACHLASSGEGENSTAENDEN UND RECHTEN AN
SOLCHEN GEGENSTAENDEN SOWIE DIE BEFREIUNG VON EINEM ZUR ERBSCHAFT
GEHOERENDEN RECHT 289 (II) ERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT 290 (IN) ERWERB
DURCH VERKEHRSGESCHAEFT 290 (2) DIE UNTER § 2367 BGB FALLENDEN LEISTUNGEN
UND SONSTIGEN VERFUEGUNGEN 290 (I) LEISTUNG AN DEN ERBSCHEINSERBEN 291
(II) SONSTIGE, NICHT VON § 2366 BGB GEDECKTE, VERFUEGUNGEN 291 BB. DER
KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE NACH ART. 1963 GRZGB UND ART. 822 GRZPO
291 (I) VOM OEFFENTLICHEN GLAUBEN UMFASSTE RECHTSGESCHAEFTEN 291 (I) DIE
PROBLEMATIK DER ERSTRECKUNG DES SCHUTZUMFANGES DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS
AUCH AUF VERPFLICHTUNGS- GESCHAEFTE 292 17 (II) GEGENSTAND DES
RECHTSGESCHAEFTS: EIN NACHLASSGEGENSTAND 294 (III) KEINE DECKUNG DES
ERWERBS KRAFT GESETZES DURCH DEN SCHUTZUMFANG DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS
295 (IV) ERGEBNIS 295 (2) VOM OEFFENTLICHEN GLAUBEN UMFASSTE
PROZESSHANDLUNGEN 296 CC. KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE IN DER
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSREGELUNG 298 (1) DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
EINES RECHTSGESCHAEFTS 298 (2) DER SCHUTZ VON VERFUEGUNGS- UND
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN 299 (3) DAS ERFORDERNIS EINES DRITTGESCHAEFTS
300 (4) DIE BESCHRAENKUNG AUF NACHLASSGEGENSTAENDE 300 2. DIE SUBJEKTIVEN
VORAUSSETZUNGEN AUF SEITEN DES VERTRAUENDEN DRITTEN 301 A. DIE
REDLICHKEIT DES DRITTEN 301 AA. DER GUTE GLAUBE IM § 2366 BGB 301 (1)
DIE KENNTNIS DER UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 301 (2) DIE KENNTNIS DER
EINZIEHUNGSANORDNUNG 302 (3) MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 302 (4) BEWEISLAST 304 BB. DER GUTE GLAUBE
IN ART. 1963 GRZGB UND ART. 822 GRZPO 305 (1) DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 305 (2) DIE KENNTNIS DER STELLUNG EINES
ANTRAGES AUF EINZIEHUNG, KRAFTLOSERKLAERUNG, BERICHTIGUNG ODER WIDERRUF
DES ERBSCHEINS 305 (3) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS 307 (4)
UMKEHR DER BEWEISLAST ZUGUNSTEN DES DRITTEN 307 CC. DER GUTE GLAUBE AN
DIE RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 307 (1) DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 308 (2) DIE KENNTNIS VON DER EINZIEHUNGS-
ANORDNUNG BZW. KRAFTLOSERKLAERUNG 308 (3) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE
KENNTNIS 309 (4) UMKEHR DER BEWEISLAST 310 18 B. DIE KENNTNIS VOM
ERBSCHEIN ALS MOEGLICHE VORAUSSETZUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 311 AA.
DIE FRAGE NACH DER URSAECHLICHKEIT DES DURCH DEN ERBSCHEIN ERWECKTEN
RECHTSSCHEINS FUER DIE VERTRAUENSAUSLOESUNG IM DEUTSCHEN RECHT 311 (1)
HERRSCHENDE MEINUNG: ABLEHNUNG EINES URSAECHLICHEN ZUSAMMENHANGES
ZWISCHEN DEM HANDELN DES DRITTEN UND DER KENNTNIS VOM ERBSCHEIN 311 (2)
EIGENE STELLUNGNAHME 313 BB. DIE KENNTNIS VOM ERBSCHEIN ALS ERFORDERNIS
DES SCHUTZES DES GUTGLAEUBIGEN DRITTEN IM GRIECHISCHEN RECHT 314 (1)
HERRSCHENDE MEINUNG: DIE ABLEHNUNG DES ERFORDERNISSES DER KENNTNIS VOM
ERBSCHEIN 315 (2) EIGENE STELLUNGNAHME 315 CC. DAS ERFORDERNIS DER
KENNTNIS VOM EURO- PAEISCHEN ERBSCHEIN 316 C. DIE AUSWIRKUNG SICH
WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE AUF DEN OEFFENTLICHEN GLAUBEN 317 AA. DER
OEFFENTLICHE GLAUBE BEI EINANDER WIDER- SPRECHENDEN ERBSCHEINEN IN
DEUTSCHLAND 317 (1) HERRSCHENDE MEINUNG: DER WEGFALL DES OEFFENTLICHEN
GLAUBENS 317 (2) EIGENE STELLUNGNAHME: SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN TROTZ
EXISTENZ SICH WIDER- SPRECHENDER ERBSCHEINE 318 BB. DER OEFFENTLICHE
GLAUBE BEI EINANDER WIDER- SPRECHENDER ERBSCHEINEN IN GRIECHENLAND 319
(1) MEINUNGSSTAND IN DER GRIECHISCHEN LITERATUR 319 (2) EIGENE
STELLUNGNAHME 320 CC. DIE AUSWIRKUNG SICH WIDERSPRECHENDER ERB- SCHEINE
AUF DEN SCHUTZ GUTGLAEUBIGER DRITTER IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN
321 ERGEBNISSE UND SCHLUSSTHESEN 322 LITERATURVERZEICHNIS 331 ANHANG I
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 EINLEITUNG 27 GANG DER
UNTERSUCHUNG 29 1. KAPITEL: DAS BEDUERFNIS EINES ERBNACHWEISES UND SEINE
UMSETZUNG IN DEUTSCHLAND, GRIECHENLAND UND DER EUROPAEISCHEN UNION 31 § 1
DER ERBSCHEIN ALS EFFEKTIVES MITTEL ZUM SCHUTZ DES DEUTSCHEN UND
GRIECHISCHEN RECHTSVERKEHRS 31 A. DIE BEDEUTUNG DES ERBFALLES FUER DEN
RECHTSVERKEHR 31 B. DAS HISTORISCH GEWACHSENE BEDUERFNIS DES ERBSCHEINS
33 I. DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 34 II. DIE HISTORISCHE
ENTWICKLUNG IN GRIECHENLAND 36 C. DIE FUNKTION UND DIE RECHTSNATUR DES
ERBSCHEINS 39 I. DIE FUNKTION DES ERBSCHEINS 39 II. DIE RECHTSNATUR DES
ERBSCHEINS 41 § 2 DER ERBNACHWEIS IN DER EUROPAEISCHEN UNION *
EUROPAEISCHE PERSPEKTIVEN DES ERBSCHEINS 43 A. DAS BEDUERFNIS NACH EINEM
EINHEITLICHEN ERBNACHWEIS FUER DEN EUROPAEISCHEN RAUM 43 I. DAS
ANERKENNUNGSMODELL 44 1. ALLGEMEINES 44 2. UEBERLEGUNGEN DER STUDIE DES
DEUTSCHEN NOTAR- INSTITUTS UND EIGENE STELLUNGNAHME 45 3. DIE
ANERKENNUNGSPRAXIS IN DEUTSCHLAND UND GRIECHENLAND ALS BEISPIEL FUER DIE
SCHWIERIGKEITEN EINES ANERKENNUNGSMODELLS 47 A. ANWENDBARE VORSCHRIFTEN:
§ 16A FGG UND ART. 780 GRZPO 47 B. DIE DEUTSCHE ANERKENNUNGSPRAXIS 48
AA. ALLGEMEINE ANERKENNUNGSPRAXIS 48 BB. BANKGESCHAEFTLICHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 49 CC. ERGEBNIS 50 C. DIE GRIECHISCHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 50 AA. ANSICHT DER LITERATUR 50 BB. GERICHTLICHE
ANERKENNUNGSPRAXIS 51 CC. ERGEBNIS 53 D. ERGEBNIS 53 4. ERGEBNIS 53 II.
DER EUROPAEISCHE ERBSCHEIN 53 1. DAS HAAGER NACHLASSVERWALTUNGSABKOMMEN
54 2. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES NOTARINSTITUTS 55 B. DIE
KOMPETENZRECHTLICHE BEFUGNIS FUER EINE EUROPAEISCHE REGELUNG AUF DEM
GEBIET DES ERBRECHTS 57 I. VORFRAGE: GEGENSTAND DER VEREINHEITLICHUNG 57
1. FEHLENDE KOMPETENZ FUER EINE EUROPAEISCHE REGELUNG DES MATERIELLEN
ERBRECHTS 57 2. DIE VEREINHEITLICHUNG DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 59
II. KOMPETENZRECHTLICHE BEFUGNIS FUER DIE VEREINHEITLICHUNG DES
INTERNATIONALEN ERBRECHTS 60 1. DER MEINUNGSSTAND DER LITERATUR 60 A.
MINDERMEINUNG: FEHLENDE GEMEINSCHAFTS- KOMPETENZ ZUM ERLASS VON
MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS 60 B.
OESTERREICHISCHE ANWALTSKAMMER: ABLEHNUNG DES GEMEINSCHAFTSVORHABENS
AUFGRUND DES MITTELBAREN EINGRIFFS IN DIE NATIONALEN RECHTE DER
MITGLIEDSTAATEN 61 C. HERRSCHENDE MEINUNG: ZUSTAENDIGKEIT DER
GEMEINSCHAFTEN FUER DIE VEREINHEITLICHUNG DES INTERNATIONALEN ERBRECHTS
62 2. DIE PRAKTISCHE HANDHABUNG DURCH DIE GEMEINSCHAFTS- ORGANE 63 3.
EIGENE STELLUNGNAHME 65 A. DAS ERFORDERNIS DES »BINNENMARKTBEZUGS 66 B.
DAS ERFORDERNIS DES »REIBUNGSLOSEN FUNKTIONIEREN DES BINNENMARKTES 67
C. DAS ERFORDERNIS DER »ERFORDERLICHKEIT 68 D. DIE EINHALTUNG DES
SUBSIDIARITAETSPRINZIPS 68 E. ERGEBNIS 70 C. DIE BERECHTIGUNG ZUR
EINFUEHRUNG EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 70 D. DIE REICHWEITE DER
REGELUNG 74 I. HANDLUNGSFORM DER GEMEINSCHAFTEN 74 II. DIE NOTWENDIGKEIT
EINES UMFASSENDEN RECHTSINSTRUMENTS 76 E. DER DURCH DEN EUROPAEISCHEN
ERBSCHEIN VERFOLGTE ZWECK 78 2. KAPITEL: FRAGEN DES ERBSCHEINS
VERFAHRENS 80 § 1 DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE
FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT 80 A. DIE EINORDNUNG DES
ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE DEUTSCHE FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT 80 B.
DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DIE GRIECHISCHE FREIWILLIGE
GERICHTSBARKEIT 81 C. DIE EINORDNUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS IN DEN
ELASTISCHEN »KLASSISCHEN BEREICH DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ALS
GEMEINSAMES MERKMAL DER DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN RECHTSORDNUNG 83 D.
DIE GRUNDPRINZIPIEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT ALS ANREGUNG FUER
DAS EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 86 § 2 DIE ZUSTAENDIGKEIT ZUR
ERTEILUNG DES ERBSCHEINS 88 A. DIE ZUSTAENDIGKEITSREGELUNGEN AUS DER
SICHT DES DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN RECHTS 88 I. DIE INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT 88 1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM DEUTSCHEN
RECHT 88 A. RECHTSPRECHUNG: GLEICHLAUFSGRUNDSATZ 88 B. KRITIK DES
SCHRIFTTUMS: ABLEITUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT AUS DER
OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 89 C. EIGENE STELLUNGNAHME 90 2. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 94 A.
GRUNDREGEL: ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS AM ORT DES LETZTEN WOHNSITZES
ODER AUFENTHALTES 95 B. DIE PROBLEMATIK DER INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS ERSTER INSTANZ IN ATHEN 95 AA.
DAS SUBJEKTIVE ANKNUEPFUNGSMOMENT: DIE STAATSANGEHOERIGKEIT 95 BB. DAS
OBJEKTIVE ANKNUEPFUNGSMOMENT: DAS VERMOEGEN 96 (1) DIE HERANZIEHUNG DES
ART. 40 GRZPO - ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTES AM ORT DES VERMOEGENS 96 (2)
DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 40 GRZPO UND ART. 810GRZPO 97 (3) AUSNAHMEN
VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS IN ATHEN AUFGRUND DER
ELASTIZITAET DES VERFAHRENS DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT 97 (4)
SCHLUSSFOLGERUNG: ZUSTAENDIGKEIT DES EINZELRICHTERGERICHTS ERSTER INSTANZ
IN ATHEN ALS REGELFALL/ELASTIZITAETSBEDINGTE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS
AM ORT DES VERMOEGENS ALS AUSNAHME 98 C. ERGEBNIS 98 II. DIE SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 98 1. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM DEUTSCHEN RECHT
98 2. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 100 A.
KEINE AUSNAHME VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES NACHLASSGERICHTS ZUGUNSTEN DES
MUFTIS 101 B. KEINE AUSNAHME VON DER ZUSTAENDIGKEIT DES NACH-
LASSGERICHTS ZUGUNSTEN DES BERUFUNGSGERICHTS 103 III. DIE OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 104 IV. DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 107 B.
ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHRENS 108 I. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 108 1.
DIE DERZEITIGE SITUATION UND IHRE NACHTEILE FUER DEN EUROPAEISCHEN
ERBSCHEIN 108 2. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES DEUTSCHEN NOTARINSTITUTS
110 3. EIGENE STELLUNGNAHME 112 A. DER »GEWOEHNLICHE AUFENTHALT ALS
ANKNUEPFUNGS- MOMENT 112 B. DIE BEGRUENDUNG EINER AUSSCHLIESSLICHEN INTER-
NATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT AM ORT DES »GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS 114 C.
GESETZLICHE FIXIERUNG DES »GEWOEHNLICHEN AUFENTHALTS 114 D. DIE
EINFUEHRUNG VON VERMUTUNGEN ALS HILFESTELLUNG FUER DIE AUSSTELLENDEN
BEHOERDEN UND GERICHTE 118 E. DIE RECHTSHAENGIGKEIT ZUGUNSTEN EINES
ZUNAECHST ANGERUFENEN GERICHTS ODER EINER ZUNAECHST ANGERUFENEN BEHOERDE
120 F. ERGEBNIS 121 II. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS- VERFAHREN 122 III. DIE ZUR ERTEILUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN 122 1. DER VORSCHLAG DER STUDIE DES
DEUTSCHEN NOTARINSTITUTS 122 2. DIE STELLUNGNAHMEN ZUM GRUENBUCH DER
KOMMISSION 123 3. EIGENE STELLUNGNAHME 124 A. KEIN BEDUERFNIS EINER
EINHEITLICHEN BESTIMMUNG DER NATIONAL ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN 124 B. DIE
AUFSTELLUNG GEMEINSAMER KRITERIEN ZUR WAHL DER AUSSTELLENDEN BEHOERDE 125
AA. DIE GEMEINSAMEN MERKMALE DER IN DER DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN
RECHTSORDNUNG MIT DER ERTEILUNG DES ERBSCHEINS BEFASSTEN BEHOERDEN 126 10
(1) FACHKENNTNISSE 126 (2) OEFFENTLICHE BEHOERDE 127 (3) UNABHAENGIGKEIT
128 BB. GEMEINSAME KRITERIEN FUER DIE MIT DER ERTEILUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS BEAUFTRAGTEN NATIONALEN BEHOERDEN 129 (1) FACHLICHE KOMPETENZ
129 (2) OEFFENTLICHE BEHOERDE 130 (3) UNABHAENGIGKEIT 133 (4) ERGEBNIS 134
3 DER ERBSCHEINSANTRAG 134 A. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN 134 I. DIE
ANTRAGSBERECHTIGTEN NACH DEM DEUTSCHEN RECHT 135 1. ERBE (ALLEIN-, MIT-
UND VORERBE) 135 2. RECHTSNACHFOLGER DES ERBEN 137 3. VERTRETER DES
ERBEN 139 4. PERSONEN MIT NACHLASSAUFGABEN 139 5. NACHLASSGLAEUBIGER 139
II. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 140 1. ERBE
(ALLEIN-, MIT-, VORERBE UND PFLICHTTEILSBERECHTIGTE) 140 2.
RECHTSNACHFOLGER DER ERBEN 143 3. VERTRETER DER ERBEN 144 4. PERSONEN
MIT NACHLASSAUFGABEN 144 5. NACHLASSGLAEUBIGER 147 III. ERGEBNISSE DER
RECHTSVERGLEICHENDEN DARSTELLUNG 149 IV. DIE ANTRAGSBERECHTIGTEN IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS- VERFAHREN 149 B. DIE FORM DES
ERBSCHEINSANTRAGES 152 I. DIE FORM DES ANTRAGES NACH DEUTSCHEM UND
GRIECHISCHEM RECHT 152 1. DIE FORMFREIHEIT DES DEUTSCHEN
ERBSCHEINSANTRAGES 152 2. DAS ERFORDERNIS EINES SCHRIFTSATZES FUER DEN
GRIECHISCHEN ERBSCHEINSANTRAG 153 3. DIE BEDEUTUNG DES UNTERSCHIEDLICHEN
FORM- ERFORDERNISSES FUER DIE PRAXIS 154 II. DAS FORMERFORDEMIS IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 154 1. DIE BESTIMMUNG DER ANTRAGSFORM
AUF EINER NATIONALEN EBENE 154 2. EINHEITLICHE FESTLEGUNG DER
ERFORDERLICHEN FORM 154 3. DER ERBSCHEINSANTRAG ALS AUSZUFUELLENDES
FORMULAR 156 C. DER ERFORDERLICHER INHALT DES ANTRAGES 156 I. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER SUBSTANTIIERUNG DES ANTRAGES NACH DEM DEUTSCHEN UND
GRIECHISCHEN RECHT 156 1. DIE ANTRAGSANGABEN NACH DEM DEUTSCHEN RECHT
157 11 2. DIE ANTRAGSANGABEN NACH DEM GRIECHISCHEN RECHT 158 3.
BESONDERHEITEN DES GRIECHISCHEN RECHTS IN BEZUG AUF DIE ANTRAGSANGABEN
159 DIE ANTRAGSANGABEN IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS- VERFAHREN 160 1. DER
VORSCHLAG DES NATIONALRATS DER ITALIENISCHEN NOTARE (CONSIGLIO NAZIONALE
DEL NOTARIATO) - DIE BESCHRAENKUNG DES ANTRAGSINHALTES AUF EIN
ERFORDERLICHES MINIMUM 161 2. DER ERBSCHEINSANTRAG ALS SACHANTRAG 162 A.
DIE NOTWENDIGKEIT EINER UNTERSUCHUNG DES ERBSCHEINSINHALTS 162 B. DER
ERFORDERLICHE UND ZULAESSIGE INHALT DES ERBSCHEINS 163 AA. DER
ERBSCHEINSINHALT IM DEUTSCHEN RECHT 163 (1) DAS ERBRECHT 163 (2)
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 164 (3) ANWENDBARES RECHT 166 (4) VON DEM
INHALT DES ERBSCHEINS NICHT UMFASSTE ANGABEN 166 BB. DER
ERBSCHEINSINHALT IM GRIECHISCHEN RECHT 167 (1) DAS ERBRECHT 167 (2)
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 169 (3) ANWENDBARES RECHT 172 (4) SONDERFALL:
DER DEM TESTAMENTSVOLL- STRECKER ZU ERTEILENDE ERBSCHEIN 173 CC. DER
NOTWENDIGE INHALT EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 174 (1) DIE EINFUEHRUNG
EINES ERBSCHEINSMUSTERS ALS ANHANG ZUR NEUEN REGELUNG 174 (2) DER
KONKRETE INHALT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 176 (I) DIE ERBFOLGE 176
(II) DAS ERBRECHT 178 (III) VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 180 (IV)
AUTHENTISCHE WIEDERGABE DES AUSLAENDISCHEN RECHTS 182 (V) ZUR UEBERPRUEFUNG
DER RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS BEITRAGENDE ANGABEN 184 (A)
AUSSTELLENDE STELLE UND GEWOEHN- LICHER AUFENTHALT 184 (B) ANWENDBARES
RECHT UND STAATS- ANGEHOERIGKEIT 185 12 (C) KEINE AUFZAEHLUNG DER
NACHLASS- GEGENSTAENDE IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 186 (3) ERGEBNIS 187 3.
DIE ANGABEN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSANTRAGES 187 A. ANGABEN ZUR
PERSON DER ERBLASSERS 187 B. ANGABEN ZUR BESTIMMUNG DES ERBRECHTS 188 C.
ANGABEN ZU DEN BESTEHENDEN VERFUEGUNGS- BESCHRAENKUNGEN 189 D. ERGEBNIS
189 § 4 NACHWEISFRAGEN UND AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 190 A. DER
ERFORDERLICHE NACHWEIS 190 I. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS NACH DEM
DEUTSCHEN RECHT 190 II. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS NACH DEM GRIECHISCHEN
RECHT 191 III. DER ERFORDERLICHE NACHWEIS IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS-
VERFAHREN 192 B. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ 195 I. DIE PFLICHT DES
DEUTSCHEN NACHLASSGERICHTS ZUR ERMITTLUNGEN VON AMTS WEGEN UND IHRE
GRENZEN 195 II. BEFUGNIS DES GRIECHISCHEN NACHLASSGERICHTS ZUR DURCH-
FUEHRUNG WEITERER ERMITTLUNGEN 197 1. DIE VERPFLICHTUNG DES GERICHTS ZUR
DURCHFUEHRUNG WEITERER ERMITTLUNGEN ALS ERGEBNIS DER AUSLEGUNG VON ART.
1959 GRZGB UND ART. 744 GRZPO 197 2. KONSEQUENZEN DER VERPFLICHTUNG ZUR
ERMITTLUNG VON AMTS WEGEN 199 A. DIE REVISION ALS PROZESSUALER VORTEIL
199 B. HEILUNG VON ANTRAGSMAENGELN ALS ZWEITER VORTEIL 200 3. DIE GRENZEN
DER AMTSERMITTLUNGSPFLICHT 201 III. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ IM
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 201 1. DER AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ ALS
PFLICHT DER AUSSTELLENDEN BEHOERDE 202 2. DIE GRENZEN DER
AMTSERMITTLUNGSPFLICHT 203 § 5 ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN IM
ERBSCHEINSVERFAHREN 205 A. VORFRAGE: RECHTSNATUR DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 205 B. DIE ERTEILUNGSANORDNUNG ALS ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEIT
206 I. UEBERZEUGUNG DES GERICHTS DER ENTSPRECHUNG VON ERBSCHEIN UND
MATERIELL-RECHTLICHER ERBFOLGE ALS ERFORDERNIS DER ERBSCHEINSERTEILUNG
206 II. DIE ERBSCHEINSERTEILUNG 207 1. DIE ERTEILUNGSANORDNUNG IN DEM
DEUTSCHEN UND GRIECHISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 207 A. ABGRENZUNG VOM
ERBSCHEIN 207 13 B. DER ZEITPUNKT DES EINTRITTS DES ERBSCHEINS IN DAS
VERKEHRSLEBEN - DIE AUSHAENDIGUNG 209 2. EUROPARECHTLICH RELEVANTE
ASPEKTE DER ERBSCHEINS- ERTEILUNG 211 C. DIE ZWISCHENVERFUEGUNG 212 I.
DIE ZWISCHENVERFUEGUNG ALS REGEL FUER DIE DEUTSCHE GERICHTSPRAXIS 212 II.
DIE ZWISCHENVERFUEGUNG ALS AUSNAHMEZUSTAND FUER DIE GRIECHISCHE
GERICHTSPRAXIS 213 III. MOEGLICHE ROLLE EINER ZWISCHENVERFUEGUNG FUER DAS
EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 214 D. DER VORBESCHEID 215 I. DER
VORBESCHEID IM DEUTSCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 216 1. ZULAESSIGKEIT 216 2.
VORAUSSETZUNGEN SEINER ERTEILUNG 218 3. BESCHWERDE 219 A. NICHTEINLEGUNG
VON BESCHWERDEN 219 B. EINLEGUNG VON BESCHWERDEN 220 II. DIE ERSETZUNG
DES VORBESCHEIDS DURCH DIE UNANFECHT- BARKEIT DER ERTEILUNGSANORDNUNG IM
GRIECHISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN 221 III. LOESUNGSANSAETZE FUER DAS
EUROPAEISCHE ERBSCHEINSVERFAHREN 221 § 6 DIE EINZIEHUNG UND
KRAFTLOSERKLAERUNG EINES UNRICHTIGEN ERBSCHEINS 222 A. MOEGLICHKEITEN DES
VORGEHENS GEGEN EINE FEHLERHAFTE ERTEILUNGS- ANORDNUNG VOR DER ERTEILUNG
DES ERBSCHEINS 223 I. BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNGEN DES
NACHLASSGERICHTS IN DEUTSCHLAND 223 II. EINGESCHRAENKTE MOEGLICHKEIT DER
BESCHWERDE IN GRIECHENLAND 223 III. BESCHWERDE GEGEN DIE MIT DER
ERTEILUNG DES ERBSCHEINS ZUSAMMENHAENGENDE ENTSCHEIDUNG IM EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINSVERFAHREN 224 B. VORGEHENSWEISE GEGEN EINEN UNRICHTIGEN
ERBSCHEIN NACH SEINER ERTEILUNG 224 I. DIE EINZIEHUNG BZW.
KRAFTLOESERKLAERUNG DES ERBSCHEINS NACH DEUTSCHEM RECHT 225 1. DIE
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS ALS UNABDINGBARE VOR- AUSSETZUNG SEINER
EINZIEHUNG BZW. KRAFTLOSERKLAERUNG 225 2. DIE EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS
NACH § 2361 ABS. 1 BGB 227 3. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG NACH § 2361 ABS. 2
BGB 228 4. BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG DES ERBSCHEINS 229 5.
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ IM ERBSCHEINSVERFAHREN 230 II. VORGEHENSWEISE
GEGEN EINEN UNRICHTIGEN ERBSCHEIN NACH SEINER ERTEILUNG IN GRIECHENLAND
230 1. DIE UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS IM GRIECHISCHEN RECHT 231 14 2.
DIE EINZIEHUNG DES ERBSCHEINS NACH ART. 1965 ABS. 1 GRZGB UND ART. 823
GRZPO 233 3. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG NACH ART. 1965 ABS. 2 GRZGB UND ART.
823 GRZPO 235 4. DER WIDERRUF DES ERBSCHEINS UND SEINE BERICHTIGUNG NACH
ART. 1966 GRZGB 237 5. BERICHTIGUNG DES ERBSCHEINS NACH ART. 315 GRZPO
238 6. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ IM ERBSCHEINSVERFAHREN 239 III. DAS
EINZIEHUNGSVERFAHREN DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 240 1. DIE
NOTWENDIGKEIT DER EINHEITLICHEN REGELUNGEN EINES EINZIEHUNGSVERFAHRENS
AUF EUROPAEISCHER EBENE 241 2. VORSCHLAEGE FUER EIN EUROPAEISCHES
EINZIEHUNGSVERFAHREN 241 A. DER BEGRIFF DER UNRICHTIGKEIT 241 B. DIE
ZUSTAENDIGKEIT DER ERTEILENDEN BEHOERDE 243 C. DIE EINZIEHUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 244 D. DIE KRAFTLOSERKLAERUNG DES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 246 E. BERICHTIGUNG OFFENKUNDIGER FEHLER 247 F. EINSTWEILIGER
RECHTSSCHUTZ 248 3. KAPITEL: DIE WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS IM
RECHTSVERKEHR 249 § 1 DIE MOEGLICHEN RECHTSWIRKUNGEN EINES EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINS 249 A. VERMUTUNGSWIRKUNG DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 249 I.
DIE ABLEHNUNG DER EINFUEHRUNG EINER UNWIDERLEGBAREN VERMUTUNG DER
RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 250 II. DIE VORZUGSWUERDIGKEIT
EINER WIDERLEGLICHEN VERMUTUNG 250 B. GUTGLAUBENSWIRKUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 251 C. ERGEBNIS 252 § 2 GESTALTUNG DER
VERMUTUNGS- UND GUTGLAUBENS WIRKUNG 252 A. VERMUTUNG DER RICHTIGKEIT DES
ERBSCHEINS 252 I. VORAUSSETZUNGEN DER VERMUTUNGSWIRKUNG 253 1. VORLIEGEN
EINES WIRKSAMEN ERBSCHEINS 253 2. KEIN VORLIEGEN SICH WIDERSPRECHENDER
ERBSCHEINE 253 A. DIE PROBLEMATIK SICH WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE 254
B. LOESUNGSANSAETZE FUER DIE PROBLEMATIK SICH WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE
254 AA. LOESUNGANSAETZE IN DEUTSCHLAND 254 BB. LOESUNGSANSAETZE IN
GRIECHENLAND 256 CC. LOESUNGSANSAETZE IM EUROPAEISCHEN RAUM 257 II.
RECHTSNATUR UND INHALT DER ERBSCHEINSVERMUTUNG 258 1. VORFRAGE:
RECHTSNATUR DER VERMUTUNG 259 A. RECHTSNATUR NACH DEUTSCHEM UND
GRIECHISCHEM RECHT 259 B. RECHTNATUR DER EUROPAEISCHEN
ERBSCHEINSVERMUTUNG 259 15 2. INHALT DER VERMUTUNG 260 A. INHALT DER
VERMUTUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 260 B. INHALT DER VERMUTUNG NACH
GRIECHISCHEM RECHT 261 C. VERMUTUNGSINHALT EINES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS
263 AA. DIE EINFUEHRUNG EINER POSITIVEN VERMUTUNG DES BESTEHENS DES
BEZEUGTEN RECHTS 264 BB. NEGATIVE VERMUTUNG: NICHTBESTEHEN VON NICHT
ANGEGEBENEN VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 265 CC. ERGEBNIS 265 HI. DIE
VERMUTUNG IM PROZESS UND IM GRUNDBUCHVERFAHREN 266 1. DIE
PROZESSRECHTLICHE BEDEUTUNG DES ERBSCHEINS 266 A. ERBSCHEIN UND
PROZESSGERICHT IN DEUTSCHLAND 266 AA. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG IM STREIT
MIT EINEM DRITTEN 266 BB. DIE VERMUTUNGSWIRKUNG IM STREIT ZWISCHEN
ERBANWAERTERN 267 B. ERBSCHEIN UND PROZESSGERICHT IN GRIECHENLAND 269 C.
DER EUROPAEISCHE ERBSCHEIN IM PROZESS 271 2. DIE ERBSCHEINSVERMUTUNG UND
DIE NATIONALEN LIEGEN- SCHAFTSREGISTER 272 A. ERBSCHEIN UND
GRUNDBUCHVERFAHREN IN DEUTSCHLAND 272 AA. DIE GRUNDSAETZLICHE BINDUNG DES
GRUND- BUCHAMTES AN DEN ERBSCHEIN 273 BB. EINGESCHRAENKTES
BEANSTANDUNGSRECHT DES GRUNDBUCHAMTES 273 CC. ERGEBNIS 274 B. DIE ROLLE
DES ERBSCHEINS FUER DIE LIEGENSCHAFTS- REGISTER GRIECHENLANDS 274 AA. DER
ERBSCHEIN IM TRANSKRIPTIONS- UND INSKRIPTIONSSYSTEM 275 BB. DER
ERBSCHEIN IM NEU EINGEFUEHRTEN GRUND- BUCHSYSTEM 276 CC. PRUEFUNGSRECHTE
UND -PFLICHTEN DES HYPOTHEKENAMTES UND DES GRUNDBUCHAMTES BEI VORLAGE
EINES ERBSCHEINS 276 (1) DIE PFLICHT DES HYPOTHEKENAMTES ZUR EINTRAGUNG
DES ERBSCHEINS 277 (2) DIE PFLICHT DES GRUNDBUCHAMTES ZUR EINTRAGUNG DES
ERBSCHEINS 278 C. EUROPAEISCHER ERBSCHEIN UND NATIONALE LIEGEN-
SCHAFTSREGISTER 280 AA. AUSDRUECKLICHE ERWAEHNUNG DER HERANZIEHUNG DES
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS FUER DIE BERICHTIGUNG DER NATIONALEN GRUNDSTUECKS-
REGISTER IN DER KUENFTIGEN REGELUNG 280 16 BB. DIE PROBLEMATIK DER
AUFNAHME DEM RECHT DES BELEGENHEITSORTES UNBEKANNTER RECHTS- INSTITUTE
IN DEN ERBSCHEIN 282 CC. PRUEFUNGSRECHTE UND -PFLICHTEN DER NATIONALEN
GRUNDSTUECKSREGISTERBEHOERDE IN BEZUG AUF DEN EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 283
B. GUTGLAUBENSWIRKUNGEN DES ERBSCHEINS 284 I. DER BEGRIFF DES
OEFFENTLICHEN GLAUBENS 284 II. INHALT DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS DES
ERBSCHEINS 285 1. DIE FIKTION DER RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES UND
IHRE GRENZEN IN DEUTSCHLAND UND GRIECHENLAND 285 A. DIE FIKTION DER
RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES NACH DEUTSCHEM RECHT 285 B. DIE
FIKTION UEBER DIE WIRKSAMKEIT ALLER RECHTS- GESCHAEFTE UND
PROZESSHANDLUNGEN MIT EINEM IN DEM ERBSCHEIN LEGITIMIERTEN NACH
GRIECHISCHEM RECHT 285 2. DIE EINFUEHRUNG EINER FIKTION UEBER DIE
RICHTIGKEIT DES ERBSCHEINSINHALTES FUER DEN EUROPAEISCHEN ERBSCHEIN 286
III. VORAUSSETZUNGEN DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS 288 1. OBJEKTIVE
VORAUSSETZUNGEN 288 A. WIRKSAM ERTEILTER ERBSCHEIN 288 B. KREIS DER
GESCHUETZTEN VORGAENGE 289 AA. DER KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE NACH §§
2366, 2367 BGB 289 (1) DER SCHUTZ DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN ERWERBS NACH
§ 2366 BGB 289 (I) ERWERB VON NACHLASSGEGENSTAENDEN UND RECHTEN AN
SOLCHEN GEGENSTAENDEN SOWIE DIE BEFREIUNG VON EINEM ZUR ERBSCHAFT
GEHOERENDEN RECHT 289 (II) ERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT 290 (IN) ERWERB
DURCH VERKEHRSGESCHAEFT 290 (2) DIE UNTER § 2367 BGB FALLENDEN LEISTUNGEN
UND SONSTIGEN VERFUEGUNGEN 290 (I) LEISTUNG AN DEN ERBSCHEINSERBEN 291
(II) SONSTIGE, NICHT VON § 2366 BGB GEDECKTE, VERFUEGUNGEN 291 BB. DER
KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE NACH ART. 1963 GRZGB UND ART. 822 GRZPO
291 (I) VOM OEFFENTLICHEN GLAUBEN UMFASSTE RECHTSGESCHAEFTEN 291 (I) DIE
PROBLEMATIK DER ERSTRECKUNG DES SCHUTZUMFANGES DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS
AUCH AUF VERPFLICHTUNGS- GESCHAEFTE 292 17 (II) GEGENSTAND DES
RECHTSGESCHAEFTS: EIN NACHLASSGEGENSTAND 294 (III) KEINE DECKUNG DES
ERWERBS KRAFT GESETZES DURCH DEN SCHUTZUMFANG DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS
295 (IV) ERGEBNIS 295 (2) VOM OEFFENTLICHEN GLAUBEN UMFASSTE
PROZESSHANDLUNGEN 296 CC. KREIS DER GESCHUETZTEN GESCHAEFTE IN DER
EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSREGELUNG 298 (1) DAS ERFORDERNIS DES VORLIEGENS
EINES RECHTSGESCHAEFTS 298 (2) DER SCHUTZ VON VERFUEGUNGS- UND
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTEN 299 (3) DAS ERFORDERNIS EINES DRITTGESCHAEFTS
300 (4) DIE BESCHRAENKUNG AUF NACHLASSGEGENSTAENDE 300 2. DIE SUBJEKTIVEN
VORAUSSETZUNGEN AUF SEITEN DES VERTRAUENDEN DRITTEN 301 A. DIE
REDLICHKEIT DES DRITTEN 301 AA. DER GUTE GLAUBE IM § 2366 BGB 301 (1)
DIE KENNTNIS DER UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 301 (2) DIE KENNTNIS DER
EINZIEHUNGSANORDNUNG 302 (3) MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 302 (4) BEWEISLAST 304 BB. DER GUTE GLAUBE
IN ART. 1963 GRZGB UND ART. 822 GRZPO 305 (1) DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 305 (2) DIE KENNTNIS DER STELLUNG EINES
ANTRAGES AUF EINZIEHUNG, KRAFTLOSERKLAERUNG, BERICHTIGUNG ODER WIDERRUF
DES ERBSCHEINS 305 (3) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS 307 (4)
UMKEHR DER BEWEISLAST ZUGUNSTEN DES DRITTEN 307 CC. DER GUTE GLAUBE AN
DIE RICHTIGKEIT DES EUROPAEISCHEN ERBSCHEINS 307 (1) DIE KENNTNIS DER
UNRICHTIGKEIT DES ERBSCHEINS 308 (2) DIE KENNTNIS VON DER EINZIEHUNGS-
ANORDNUNG BZW. KRAFTLOSERKLAERUNG 308 (3) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE
KENNTNIS 309 (4) UMKEHR DER BEWEISLAST 310 18 B. DIE KENNTNIS VOM
ERBSCHEIN ALS MOEGLICHE VORAUSSETZUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 311 AA.
DIE FRAGE NACH DER URSAECHLICHKEIT DES DURCH DEN ERBSCHEIN ERWECKTEN
RECHTSSCHEINS FUER DIE VERTRAUENSAUSLOESUNG IM DEUTSCHEN RECHT 311 (1)
HERRSCHENDE MEINUNG: ABLEHNUNG EINES URSAECHLICHEN ZUSAMMENHANGES
ZWISCHEN DEM HANDELN DES DRITTEN UND DER KENNTNIS VOM ERBSCHEIN 311 (2)
EIGENE STELLUNGNAHME 313 BB. DIE KENNTNIS VOM ERBSCHEIN ALS ERFORDERNIS
DES SCHUTZES DES GUTGLAEUBIGEN DRITTEN IM GRIECHISCHEN RECHT 314 (1)
HERRSCHENDE MEINUNG: DIE ABLEHNUNG DES ERFORDERNISSES DER KENNTNIS VOM
ERBSCHEIN 315 (2) EIGENE STELLUNGNAHME 315 CC. DAS ERFORDERNIS DER
KENNTNIS VOM EURO- PAEISCHEN ERBSCHEIN 316 C. DIE AUSWIRKUNG SICH
WIDERSPRECHENDER ERBSCHEINE AUF DEN OEFFENTLICHEN GLAUBEN 317 AA. DER
OEFFENTLICHE GLAUBE BEI EINANDER WIDER- SPRECHENDEN ERBSCHEINEN IN
DEUTSCHLAND 317 (1) HERRSCHENDE MEINUNG: DER WEGFALL DES OEFFENTLICHEN
GLAUBENS 317 (2) EIGENE STELLUNGNAHME: SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN TROTZ
EXISTENZ SICH WIDER- SPRECHENDER ERBSCHEINE 318 BB. DER OEFFENTLICHE
GLAUBE BEI EINANDER WIDER- SPRECHENDER ERBSCHEINEN IN GRIECHENLAND 319
(1) MEINUNGSSTAND IN DER GRIECHISCHEN LITERATUR 319 (2) EIGENE
STELLUNGNAHME 320 CC. DIE AUSWIRKUNG SICH WIDERSPRECHENDER ERB- SCHEINE
AUF DEN SCHUTZ GUTGLAEUBIGER DRITTER IM EUROPAEISCHEN ERBSCHEINSVERFAHREN
321 ERGEBNISSE UND SCHLUSSTHESEN 322 LITERATURVERZEICHNIS 331 ANHANG I
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