Social Web Design: erfolgreiches Webdesign im Web 2.0 ; [die Interaktion zwischen den Usern als zentraler Bestandteil Ihres Designs ; die wirklichen Gründe, warum Menschen online gehen ; erfolgreich von null auf tausend User]
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
[Heidelberg]
mitp
2008
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 215 S. Ill., graph. Darst. 24 cm |
| ISBN: | 9783826659331 |
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| adam_text | Titel: Social Web-Design
Autor: Porter, Joshua
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Danksagungen 11
Einfuhrung 13
1 Der Aufstieg des Social Web 19
1.1 Ein sozialer und ökonomischer Wandel, der gerade
erst begonnen hat 19
1.2 Der Amazon-Effekt 19
1.2.1 Von Konsumenten gelieferte Produktinformationen 20
1.2.2 Eine der Intuition widersprechende Ökonomie 22
1.3 Das Social Web 24
1.3.i Menschen sind von Natur aus soziale Wesen 24
1.3.2 Social Software ist eine zwangsläufige Entwicklung 28
1.3.3 Social Software verbreitet sich immer schneller 32
14 Schlussfolgerungen 39
1.4.1 Bis jetzt weniger als 22 Prozent 39
2 Ein Framework für das Social Web Design 41
2.1 Die AOF-Methode für frühe und wichtige
Design-Entscheidungen 41
2.i.i Ein Priorisierungsschema 42
2.2 Die AOF-Methode 43
2.3 Konzentrieren Sie sich auf die Hauptaktivität 43
2.3.1 Es gibt nur eine Hauptaktivität 45
2.3.2 Die Hauptaktivität identifizieren 46
2.3.3 Ziele, Aktivitäten und Aufgaben 46
2.3.4 Untersuchungsmethoden 48
2.3.5 Übung: das Einkaufsverhalten untersuchen 49
2.4 Identifizieren Sie Ihre sozialen Objekte 52
2.4.1 Artefakte aus der Praxis 53
2.4.2 Abstrakte Objekte 53
2.4.3 Weisen Sie den sozialen Objekten einen URL zu 54
2.5 Wählen Sie einen Satz von Kernfunktionen 55
2.5.1 Die passenden Verben finden
2.5.2 Sammeln von Objekten als Funktionen 57
2.5.3 Die sozialen Funktionen von Amazon 57
2.5.4 Die Funktionen unter Kontrolle halten 59
2.6 Schlussfolgerungen 60
3 Authentische Kommunikation 61
3.1 Warum eine authentische Kommunikation das Wichtigste
ist, was Sie für Ihre Social Website tun können 61
3.2 Die wachsende Entfremdung 62
3.2.1 Entwickler von Webanwendungen sind
besonders verletztlich 63
3.3 Ein möglicher Ablauf 64
3.4 Der Wert authentischer Kommunikation 66
3.4.1 Glücklichere Anwender 67
3.4.2 Bessere Software 67
3.4.3 Kundendienst ist das Neue Marketing 68
3.5 Machen Sie authentische Kommunikation zu
einem zentralen Bestandteil 69
3.5.1 Zehn Schritte zur Authentizität 70
3.5.2 Die Bedeutung eines Community-Managers 71
3.5.3 Was Community-Manager tun 72
3.5.4 Community-Building hat nichts mit Funktionen zu tun ... 73
3.6 Wecken Sie Aufmerksamkeit, indem Sie sich auf eine
spezielle Community konzentrieren 74
3.6.1 Falls möglich, erstellen Sie das Produkt für sich selbst 75
3.6.2 Eine Anwenderbasis entwickeln 76
3.6.3 Veröffentlichen Sie frühzeitig, veröffentlichen Sie oft 76
3.6.4 Die Entwicklung von Gmaü 78
3.7 Erhalten Sie Aufmerksamkeit, indem Sie positiv auf
negatives Feedback reagieren 7g
3.7.1 Das Dreamhost-Debakel 7g
3.7.2 Die Entschuldigung von JetBlue g2
3.7.3 Kritik als Gelegenheit behandeln g4
3.8 Dell geht es gut g4
3.9 Caveat Venditor 05
3.10 Schlussfolgerungen „,
4 Design für Sign-up 87
4.1 Wie man Anwender motiviert, sich für Ihre
Webanwendung zu registrieren 87
4.2 Was denken sie? 87
4.3 Die Sign-up-Hürde 88
4.3.1 Jeder hat andere Interessen 89
4.3.2 Ein Sign-up-Framework erstellen 90
4.3.3 Was ein gutes Sign-up-Framework leistet 90
4.4 Sag es einfach: die Journalisten-Technik 91
4.4.1 Beschreiben Sie, WAS es ist 92
4.4.2 Zeigen Sie, WIE es funktioniert 94
4.4.3 Erklären Sie das WARUM durch Vorteile
und Funktionen 101
4.4.4 Geben Sie Beispiele, WER das Produkt verwendet 102
4.4.5 WANN kann der Anwender es benutzen? Jetzt! 114
4.4.6 WO kann der Anwender Ihre Anwendung nutzen? 115
4.5 Sign-up-Hindernisse aus dem Weg räumen 116
4.5.1 Machen Sie die Eröffnung eines Kontos nicht
zu einer Anforderung (bis es erforderlich ist) 116
4.5.2 Progressives Engagement 118
4-6 Schlussfolgerungen 119
5 Design für Dauernutzung 121
5-i Wie man Anwender zu glücklichen Dauernutzern macht 121
5-2 Warum nutzen Anwender Ihre Website? 123
5-3 Ermöglichen Sie das Identitätsmanagement 124
5.3.1 Konten 125
5.3.2 Profilseiten 126
5.3.3 Das Profil muss zu der Domain passen 127
5.3.4 Zeigen Sie, was passiert 130
5.3.5 Achten Sie auf das »Social Network Fade«-Phänomen 130
5.3.6 Lassen Sie den Dingen ihren Lauf 131
5-4 Betonen Sie die Einzigartigkeit einer Person 131
5-5 Nutzen Sie die Reziprozität 134
5-6 Ermöglichen Sie den Aufbau einer Reputation 135
5.6.1 Wenn Reputation für die Zusammenarbeit
entscheidend ist 137
57 Vermitteln Sie Freude am eigenen Können 140
5.8 Vermitteln Sie ein Gefühl der Kontrolle 142
5.8.1 Das eigentliche Problem: ein Gefühl der Kontrolle 145
5.9 Übertragen Sie Eigentümerschaft 146
5.10 Zeigen Sie gewünschtes Verhalten !48
5.11 Bindung an eine Gruppe 149
5.11.1 Spaß-Funktionen *50
5.11.2 Auf der Suche nach Leidenschaft 151
5.12 Schlussfolgerungen 152
6 Design für die kollektive Intelligenz 153
6.1 Die wundervolle Welt der komplexen, adaptiven Systeme 153
6.2 Komplexe adaptive Systeme 155
6.2.1 Komplexe Systeme sind überall! 156
6.2.2 Kollektive Intelligenz 156
6.2.3 Wie komplexe adaptive Systeme funktionieren 156
6.3 Anfangsaktion 158
6.3.1 Zugangsbarrieren 158
6.3.2 Andere Beispiele für die Anfangsaktion 162
6.3.3 Tags hinzufügen 162
6.3.4 Inhalte vor der Anzeige bearbeiten 162
6.4 Aggregierende Anzeige 163
6.4.1 Arten, aggregierte Daten zu ordnen 165
6.4.2 Anzeigen und der soziale Einfluss 166
6.5 Feedback 169
6.5.1 Implizites und explizites Feedback 169
6.5.2 Positives und negatives Feedback 169
6.5.3 Machen Sie das Feedback einfach 169
6.6 Hebelpunkte 170
6.7 Schlussfolgerungen 172
7 Design für Sharing -j 73
7.1 Wie man Funktionen erstellt, die Mundpropaganda ermöglichen... 173
7.2 Zwei Arten des Sharings 175
7.2.1 Implizites Sharing 175
7.2.2 Explizites Sharing -| 75
7.2.3 Funktionieren Sharing-Funktionen? -| 75
7.2.4 Mögliche Sharing-Objekte 177
7-3 Die Aktivität des Sharings 177
7.3.1 Sharer finden etwas leicht Weitergebbares 178
7.3.2 Sharer folgen Handlungsaufforderungen 179
7.3.3 Sharer verwenden das Sharing-Formular 184
7.3.4 Empfänger interpretieren die empfangene
Sharing-Nachricht 187
7.3.5 Empfänger handeln 190
7.3.6 Andere Methoden des Sharings 191
7.4 Schlussfolgerungen 192
8 Die Trichteranalyse (Funnel-Analyse) 193
8.1 Ein einfaches Werkzeug zur Analyse der Gesundheit
Ihrer Website 193
8.2 Das Trichtermodell 193
8.2.1 Den Trichter anpassen 194
8.3 Die Analyse 195
8.3.1 Entdecken, was geändert werden muss 196
8.3.2 Zielgruppengröße und Testdauer 198
8.3.3 Eine feinere Granularität 198
8.3.4 Soziale Trichter 199
8.4 Mögliche Probleme 201
8.4.1 Fehlerhafte Grundlinie 201
8.4.2 Andere Quellen, andere Leute 201
8.4.3 Navigation erfolgt nichtlinear 202
8.4.4 Größe der Zahlen 202
8.4.5 Welche Zahlen sind vernünftig? 202
8.4.6 Die Qualität der Zahlen verbessern 203
8.5 Aussagefähige Metriken 204
8.5.1 Der Tod der Pageviews 204
8.5.2 Gebräuchliche Metriken 205
8.5.3 Die wichtige Metrik definieren 206
8.6 Schlussfolgerungen ^07
Stichwortverzeichnis 2 9
|
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Titel: Social Web-Design
Autor: Porter, Joshua
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Danksagungen 11
Einfuhrung 13
1 Der Aufstieg des Social Web 19
1.1 Ein sozialer und ökonomischer Wandel, der gerade
erst begonnen hat 19
1.2 Der Amazon-Effekt 19
1.2.1 Von Konsumenten gelieferte Produktinformationen 20
1.2.2 Eine der Intuition widersprechende Ökonomie 22
1.3 Das Social Web 24
1.3.i Menschen sind von Natur aus soziale Wesen 24
1.3.2 Social Software ist eine zwangsläufige Entwicklung 28
1.3.3 Social Software verbreitet sich immer schneller 32
14 Schlussfolgerungen 39
1.4.1 Bis jetzt weniger als 22 Prozent 39
2 Ein Framework für das Social Web Design 41
2.1 Die AOF-Methode für frühe und wichtige
Design-Entscheidungen 41
2.i.i Ein Priorisierungsschema 42
2.2 Die AOF-Methode 43
2.3 Konzentrieren Sie sich auf die Hauptaktivität 43
2.3.1 Es gibt nur eine Hauptaktivität 45
2.3.2 Die Hauptaktivität identifizieren 46
2.3.3 Ziele, Aktivitäten und Aufgaben 46
2.3.4 Untersuchungsmethoden 48
2.3.5 Übung: das Einkaufsverhalten untersuchen 49
2.4 Identifizieren Sie Ihre sozialen Objekte 52
2.4.1 Artefakte aus der Praxis 53
2.4.2 Abstrakte Objekte 53
2.4.3 Weisen Sie den sozialen Objekten einen URL zu 54
2.5 Wählen Sie einen Satz von Kernfunktionen 55
2.5.1 Die passenden Verben finden
2.5.2 Sammeln von Objekten als Funktionen 57
2.5.3 Die sozialen Funktionen von Amazon 57
2.5.4 Die Funktionen unter Kontrolle halten 59
2.6 Schlussfolgerungen 60
3 Authentische Kommunikation 61
3.1 Warum eine authentische Kommunikation das Wichtigste
ist, was Sie für Ihre Social Website tun können 61
3.2 Die wachsende Entfremdung 62
3.2.1 Entwickler von Webanwendungen sind
besonders verletztlich 63
3.3 Ein möglicher Ablauf 64
3.4 Der Wert authentischer Kommunikation 66
3.4.1 Glücklichere Anwender 67
3.4.2 Bessere Software 67
3.4.3 Kundendienst ist das Neue Marketing 68
3.5 Machen Sie authentische Kommunikation zu
einem zentralen Bestandteil 69
3.5.1 Zehn Schritte zur Authentizität 70
3.5.2 Die Bedeutung eines Community-Managers 71
3.5.3 Was Community-Manager tun 72
3.5.4 Community-Building hat nichts mit Funktionen zu tun . 73
3.6 Wecken Sie Aufmerksamkeit, indem Sie sich auf eine
spezielle Community konzentrieren 74
3.6.1 Falls möglich, erstellen Sie das Produkt für sich selbst 75
3.6.2 Eine Anwenderbasis entwickeln 76
3.6.3 Veröffentlichen Sie frühzeitig, veröffentlichen Sie oft 76
3.6.4 Die Entwicklung von Gmaü 78
3.7 Erhalten Sie Aufmerksamkeit, indem Sie positiv auf
negatives Feedback reagieren 7g
3.7.1 Das Dreamhost-Debakel 7g
3.7.2 Die Entschuldigung von JetBlue g2
3.7.3 Kritik als Gelegenheit behandeln g4
3.8 Dell geht es gut " ' g4
3.9 Caveat Venditor 05
3.10 Schlussfolgerungen „,
4 Design für Sign-up 87
4.1 Wie man Anwender motiviert, sich für Ihre
Webanwendung zu registrieren 87
4.2 Was denken sie? 87
4.3 Die Sign-up-Hürde 88
4.3.1 Jeder hat andere Interessen 89
4.3.2 Ein Sign-up-Framework erstellen 90
4.3.3 Was ein gutes Sign-up-Framework leistet 90
4.4 Sag es einfach: die Journalisten-Technik 91
4.4.1 Beschreiben Sie, WAS es ist 92
4.4.2 Zeigen Sie, WIE es funktioniert 94
4.4.3 Erklären Sie das WARUM durch Vorteile
und Funktionen 101
4.4.4 Geben Sie Beispiele, WER das Produkt verwendet 102
4.4.5 WANN kann der Anwender es benutzen? Jetzt! 114
4.4.6 WO kann der Anwender Ihre Anwendung nutzen? 115
4.5 Sign-up-Hindernisse aus dem Weg räumen 116
4.5.1 Machen Sie die Eröffnung eines Kontos nicht
zu einer Anforderung (bis es erforderlich ist) 116
4.5.2 Progressives Engagement 118
4-6 Schlussfolgerungen 119
5 Design für Dauernutzung 121
5-i Wie man Anwender zu glücklichen Dauernutzern macht 121
5-2 Warum nutzen Anwender Ihre Website? 123
5-3 Ermöglichen Sie das Identitätsmanagement 124
5.3.1 Konten 125
5.3.2 Profilseiten 126
5.3.3 Das Profil muss zu der Domain passen 127
5.3.4 Zeigen Sie, was passiert 130
5.3.5 Achten Sie auf das »Social Network Fade«-Phänomen 130
5.3.6 Lassen Sie den Dingen ihren Lauf 131
5-4 Betonen Sie die Einzigartigkeit einer Person 131
5-5 Nutzen Sie die Reziprozität 134
5-6 Ermöglichen Sie den Aufbau einer Reputation 135
5.6.1 Wenn Reputation für die Zusammenarbeit
entscheidend ist 137
57 Vermitteln Sie Freude am eigenen Können 140
5.8 Vermitteln Sie ein Gefühl der Kontrolle 142
5.8.1 Das eigentliche Problem: ein Gefühl der Kontrolle 145
5.9 Übertragen Sie Eigentümerschaft 146
5.10 Zeigen Sie gewünschtes Verhalten !48
5.11 Bindung an eine Gruppe 149
5.11.1 Spaß-Funktionen "*50
5.11.2 Auf der Suche nach Leidenschaft 151
5.12 Schlussfolgerungen 152
6 Design für die kollektive Intelligenz 153
6.1 Die wundervolle Welt der komplexen, adaptiven Systeme 153
6.2 Komplexe adaptive Systeme 155
6.2.1 Komplexe Systeme sind überall! 156
6.2.2 Kollektive Intelligenz 156
6.2.3 Wie komplexe adaptive Systeme funktionieren 156
6.3 Anfangsaktion 158
6.3.1 Zugangsbarrieren 158
6.3.2 Andere Beispiele für die Anfangsaktion 162
6.3.3 Tags hinzufügen 162
6.3.4 Inhalte vor der Anzeige bearbeiten 162
6.4 Aggregierende Anzeige 163
6.4.1 Arten, aggregierte Daten zu ordnen 165
6.4.2 Anzeigen und der soziale Einfluss 166
6.5 Feedback 169
6.5.1 Implizites und explizites Feedback 169
6.5.2 Positives und negatives Feedback 169
6.5.3 Machen Sie das Feedback einfach 169
6.6 Hebelpunkte 170
6.7 Schlussfolgerungen 172
7 Design für Sharing -j 73
7.1 Wie man Funktionen erstellt, die Mundpropaganda ermöglichen. 173
7.2 Zwei Arten des Sharings 175
7.2.1 Implizites Sharing 175
7.2.2 Explizites Sharing -| 75
7.2.3 Funktionieren Sharing-Funktionen? -| 75
7.2.4 Mögliche Sharing-Objekte 177
7-3 Die Aktivität des Sharings 177
7.3.1 Sharer finden etwas leicht Weitergebbares 178
7.3.2 Sharer folgen Handlungsaufforderungen 179
7.3.3 Sharer verwenden das Sharing-Formular 184
7.3.4 Empfänger interpretieren die empfangene
Sharing-Nachricht 187
7.3.5 Empfänger handeln 190
7.3.6 Andere Methoden des Sharings 191
7.4 Schlussfolgerungen 192
8 Die Trichteranalyse (Funnel-Analyse) 193
8.1 Ein einfaches Werkzeug zur Analyse der Gesundheit
Ihrer Website 193
8.2 Das Trichtermodell 193
8.2.1 Den Trichter anpassen 194
8.3 Die Analyse 195
8.3.1 Entdecken, was geändert werden muss 196
8.3.2 Zielgruppengröße und Testdauer 198
8.3.3 Eine feinere Granularität 198
8.3.4 Soziale Trichter 199
8.4 Mögliche Probleme 201
8.4.1 Fehlerhafte Grundlinie 201
8.4.2 Andere Quellen, andere Leute 201
8.4.3 Navigation erfolgt nichtlinear 202
8.4.4 Größe der Zahlen 202
8.4.5 Welche Zahlen sind vernünftig? 202
8.4.6 Die Qualität der Zahlen verbessern 203
8.5 Aussagefähige Metriken 204
8.5.1 Der Tod der Pageviews 204
8.5.2 Gebräuchliche Metriken 205
8.5.3 Die wichtige Metrik definieren 206
8.6 Schlussfolgerungen ^07
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Inhaltsverzeichnis
THWS Würzburg Magazin
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1911 2015:0590 |
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| Exemplar 1 | bestellbar aus dem Magazin Verfügbar Bestellen |
THWS Würzburg Teilbibliothek SHL, Raum I.2.11
| Signatur: |
1340 ST 252 P846 |
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| Exemplar 1 | nicht ausleihbar Verfügbar Bestellen |