Unterricht in der christlichen Religion:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Neukirchen-Vluyn
Neukirchener [u.a.]
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 860 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783788723279 3938180145 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Geleitwort 7
Einführung 9
Inhaltsübersicht 11
Inhaltsverzeichnis 13
Vorrede 19
Erstes Buch
Von der Erkenntnis Gottes als des Schöpfers 21
Kapitel 1
Die Erkenntnis Gottes und die Selbsterkenntnis stehen in Beziehung zueinander.
Das Wesen dieses Zusammenhangs soll hier gezeigt werden 23
Kapitel 2
Wesen und Aufgabe der Gotteserkenntnis 24
Kapitel 3
Die Gotteserkenntnis ist dem Menschen innerlich von Natur eingepflanzt 26
Kapitel 4
Die Kunde von Gott wird durch Unwissenheit und Bosheit unterdrückt und verderbt 27
Kapitel 5
Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde
von Gott entgegen 29
Kapitel 6
Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muß die Schrift zum Leiter und Lehrer haben 38
Kapitel 7
Das Ansehen der Schrift beruht auf dem Zeugnis des Geistes. Dadurch allein gewinnt sie
unzweifelhafte Autorität, und es ist eine gotteslästerliche Menschensatzung, daß ihre
Glaubwürdigkeit vom Urteil der Kirche abhänge 40
Kapitel 8
Soweit die menschliche Vernunft reicht, gibt es hinreichend sichere Beweise, um die
Glaubwürdigkeit der Schrift zu bestätigen 44
Kapitel 9
Die Schwärmer, welche die Schrift fahren lassen und nur zu unmittelbarer Offenbarung
kommen wollen, zerstören alle Grundfesten der Frömmigkeit 49
14 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 10
Die Schrift setzt zur Abwehr alles Aberglaubens den wahren Gott allen Göttern der Heiden
stracks entgegen 51
Kapitelll
Es ist Sünde, Gott sichtbare Gestalt beizulegen. Völliger Abfall vom wahren Gott ist es,
wenn man sich Götzenbilder macht 53
Kapitel 12
Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein geehrt werde 62
Kapitel 13
Die Schrift lehrt uns schon aus der Schöpfung erkennen, daß ein einiges göttliches Wesen
in drei Personen sei 64
Kapitel 14
Schon an der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet sich nach der Schrift
der wahre Gott durch deutliche Kennzeichen von den Götzen 84
Kapitel 15
Von der Erschaffung des Menschen, den Fähigkeiten seiner Seele, vom Ebenbilde Gottes,
dem freien Willen und der ursprünglichen Reinheit der menschlichen Natur 96
Kapitel 16
Gott erhält und schützt die von ihm erschaffene Welt und regiert sie bis ins einzelne
mit seiner Vorsehung 103
Kapitel 17
In welcher Richtung und unter welchem Gesichtspunkt diese Lehre anzuwenden sei,
damit man ihres Segens gewiß werde 110
Kapitel 18
Gott bedient sich auch der Taten der Gottlosen und lenkt ihre Gedanken, um seine Gerichte
zu vollstrecken. Aber er selbst bleibt dabei von jeglichem Vorwurf frei 120
Zweites Buch
Von der Erkenntnis Gottes als des Erlösers in Christo 125
Kapitel 1
Durch den Fall und die Abtrünnigkeit des Adam ist das ganze Menschengeschlecht dem
Fluch verfallen und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren. Die Lehre von der Erbsünde 127
Kapitel 2
Der Mensch ist jetzt des freien Willens beraubt und elender Knechtschaft unterworfen 134
Kapitel 3
Aus der verderbten Natur des Menschen kommt nichts als Verdammliches 151
Kapitel 4
Wie Gott im Herzen des Menschen wirkt 162
Inhaltsverzeichnis 15
Kapitel 5
Abwehr der Einwürfe, die man zur Verteidigung des freien Willens vorzubringen pflegt 166
Kapitel 6
Der verlorene Mensch muß in Christus seine Erlösung suchen 179
Kapitel 7
Das Gesetz ist nicht dazu gegeben, um das Volk des Alten Bundes bei sich selbst festzuhalten,
sondern um die Hoffnung auf das Heil in Christus bis zu seinem Kommen zu bewahren 183
Kapitel 8
Auslegung des sittlichen Gesetzes (der Zehn Gebote) 193
Kapitel 9
Christus war zwar schon den Juden unter dem Gesetz bekannt. Er tritt uns aber erst
im Evangelium klar entgegen 223
Kapitel 10
Von der Ähnlichkeit des Alten und Neuen Testaments 226
Kapitel 11
Vom Unterschied zwischen dem Alten und Neuen Testament 238
Kapitel 12
Um das Mittleramt ausrichten zu können, mußte Christus Mensch werden 246
Kapitel 13
Christus hat wahrhaft unser menschliches Fleisch angenommen 252
Kapitel 14
Wie die beiden Naturen die Person des Mittlers bilden 257
Kapitel 15
Wollen wir wissen, wozu Christus vom Vater gesandt ward und was er uns gebracht hat,
so müssen wir vornehmlich sein dreifaches Amt — das prophetische, königliche und
priesterliche — betrachten 263
Kapitel 16
Wie Christus das Werk des Erlösers getan und uns das Heil erworben hat. Hier ist also vom Tod,
von der Auferstehung und von der Himmelfahrt Christi die Rede 268
Kapitel 17
Es ist recht gesagt und trifft den Sinn der Sache, wenn es heißt: Christus hat uns Gottes Gnade
und das Heil durch sein Verdienst erworben 281
Drittes Buch
Auf welche Weise wir der Gnade Christi teilhaftig werden, was für Früchte uns
daraus erwachsen und was für Wirkungen sich daraus ergeben 287
Kapitel 1
Was von Christus gesagt ist, das kommt uns durch das verborgene Wirken des Geistes zugute 289
16 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 2
Vom Glauben, seinem Wesen und seinen Eigenschaften 291
Kapitel 3
Durch den Glauben werden wir wiedergeboren. Hier ist von der Buße zu sprechen 320
Kapitel 4
Alles, was sich die Klüglinge in ihren Schulen von der Buße zusammenschwatzen, ist sehr weit
von der Reinheit des Evangeliums entfernt. Hier ist auch von der Beichte und der Genugtuung
zu sprechen 337
Kapitel 5
Von den Anhängseln zur Lehre von den genugtuenden Werken, nämlich vom Ablaß und
vom Fegefeuer 365
Kapitel 6
Von dem Leben eines Christenmenschen. Vor allem, mit welchen Gründen uns die Schrift
dazu ermahnt 373
Kapitel 7
Die Hauptsumme des christlichen Lebens. Hier ist von der Selbstverleugnung zu reden 376
Kapitel 8
Vom Tragen des Kreuzes als einem Stück der Selbstverleugnung 383
Kapitel 9
Vom Trachten nach dem zukünftigen Leben 389
Kapitel 10
Wie wir das gegenwärtige Leben und seine Mittel gebrauchen sollen 393
Kapiteln
Von der Rechtfertigung durch den Glauben. Was bedeutet der Ausdruck und um was handelt
es sich in der Sache? 396
Kapitel 12
Soll uns die Rechtfertigung aus Gnaden zur ernsten Gewißheit werden, so müssen wir
unser Herz zu Gottes Richterstuhl erheben 413
Kapitel 13
Zwei Hauptpunkte, die bei der Rechtfertigung aus Gnaden Beachtung erfordern 418
Kapitel 14
Vom Anfang und vom beständigen Fortschreiten der Rechtfertigung 421
Kapitel 15
Was man vom Verdienst der Werke rühmt, macht Gottes Lobpreis für das Zustandebringen
der Gerechtigkeit, zugleich aber auch die Heilsgewißheit zunichte 433
Kapitel 16
Widerlegung der Schmähungen, mit denen die Papisten unsere Lehre in schlechten Ruf
zu bringen versuchen 438
Kapitel 17
Wie lassen sich die Verheißungen des Gesetzes mit denen des Evangeliums vereinigen? 441
Inhaltsverzeichnis 17
Kapitel 18
Es geht nicht an, vom Lohn auf die Gerechtigkeit aus den Werken zu schließen 452
Kapitel 19
Von der christlichen Freiheit 460
Kapitel 20
Vom Gebet, das die vornehmste Übung des Glaubens ist und durch das wir alle Tage
Gottes Gaben ergreifen 469
Kapitel 21
Von der ewigen Erwählung, kraft deren Gott die einen zum Heil, die anderen zum
Verderben vorbestimmt hat 510
Kapitel 22
Bekräftigung dieser Lehre aus Zeugnissen der Heiligen Schrift 516
Kapitel 23
Widerlegung der Verleumdungen, mit denen man diese Lehre zu allen Zeiten unbillig beladen hat 525
Kapitel 24
Die Erwählung wird durch Gottes Berufung bekräftigt. Die Verworfenen aber ziehen sich
die gerechte Verdammnis zu, zu der sie bestimmt sind 535
Kapitel 25
Von der letzten Auferstehung 549
Viertes Buch
Von den äußeren Mitteln oder Beihilfen, mit denen uns Gott zu der Gemeinschaft
mit Christus einlädt und in ihr erhält 563
Kapitel 1
Von der wahren Kirche, mit der wir die Einheit halten müssen, weil sie die Mutter aller
Frommen ist 565
Kapitel 2
Vergleich der falschen Kirche mit der wahren 582
Kapitel 3
Von den Lehrern und Dienern der Kirche, ihrer Erwählung und ihrer Amtspflicht 589
Kapitel 4
Vom Zustand der Alten Kirche und von der Regierungsweise, die vor dem Papsttum
in Übung stand 598
Kapitel 5
Die alte Form des Kirchenregiments ist durch die Tyrannei des Papsttums völlig
zugrunde gerichtet worden 606
Kapitel 6
Von der Obergewalt des römischen Stuhles 616
18 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 7
Vom Beginn und vom Wachstum des römischen Papsttums, bis es zu seiner heutigen Hoheit
emporgestiegen ist, durch welche die Freiheit der Kirche unterdrückt und zugleich
alles rechte Maß umgestürzt worden ist 625
Kapitel 8
Von der Macht der Kirche im Bezug auf die Glaubenssätze und mit was für einer zügellosen Willkür
diese im Papsttum zur Verfälschung aller Reinheit der Lehre benutzt worden ist 642
Kapitel 9
Von den Konzilien und ihrer Autorität 651
Kapitel 10
Von der gesetzgebenden Gewalt der Kirche, in welcher der Papst samt den Seinen die Seelen
einer grausamen Tyrannei und Quälerei unterworfen hat 659
Kapitelll
Von der Rechtsprechung der Kirche und deren Mißbrauch, wie er im Papsttum zu sehen ist 678
Kapitel 12
Von der Zucht der Kirche, wie sie vornehmlich in den Strafen und im Bann geübt wird
688
Kapitel 13
Von den Gelübden, durch deren unbesonnenes Aussprechen sich jedermann jämmerlich
in Stricke gelegt hat 703
Kapitel 14
Von den Sakramenten 717
Kapitel 15
Von der Taufe 733
Kapitel 16
Die Kindertaufe steht mit Christi Stiftung und mit dem Wesen des Zeichens aufs beste im Einklang 745
Kapitel 17
Vom Heiligen Abendmahl des Herrn und was es uns bringt 766
Kapitel 18
Von der päpstlichen Messe, einer Heiligtumsschändung, durch die das Abendmahl Christi
nicht nur entweiht, sondern zunichte gemacht worden ist 806
Kapitel 19
Von den fünf fälschlich so genannten Sakramenten. Hier wird erklärt, daß die fünf anderen
Sakramente, die man bisher allgemein für solche gehalten hat, keine Sakramente sind.
Auch wird gezeigt, welche Art sie tragen 817
Kapitel 20
Vom bürgerlichen Regiment 838
Register der Hauptbegriffe 859
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort 7
Einführung 9
Inhaltsübersicht 11
Inhaltsverzeichnis 13
Vorrede 19
Erstes Buch
Von der Erkenntnis Gottes als des Schöpfers 21
Kapitel 1
Die Erkenntnis Gottes und die Selbsterkenntnis stehen in Beziehung zueinander.
Das Wesen dieses Zusammenhangs soll hier gezeigt werden 23
Kapitel 2
Wesen und Aufgabe der Gotteserkenntnis 24
Kapitel 3
Die Gotteserkenntnis ist dem Menschen innerlich von Natur eingepflanzt 26
Kapitel 4
Die Kunde von Gott wird durch Unwissenheit und Bosheit unterdrückt und verderbt 27
Kapitel 5
Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde
von Gott entgegen 29
Kapitel 6
Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muß die Schrift zum Leiter und Lehrer haben 38
Kapitel 7
Das Ansehen der Schrift beruht auf dem Zeugnis des Geistes. Dadurch allein gewinnt sie
unzweifelhafte Autorität, und es ist eine gotteslästerliche Menschensatzung, daß ihre
Glaubwürdigkeit vom Urteil der Kirche abhänge 40
Kapitel 8
Soweit die menschliche Vernunft reicht, gibt es hinreichend sichere Beweise, um die
Glaubwürdigkeit der Schrift zu bestätigen 44
Kapitel 9
Die Schwärmer, welche die Schrift fahren lassen und nur zu unmittelbarer Offenbarung
kommen wollen, zerstören alle Grundfesten der Frömmigkeit 49
14 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 10
Die Schrift setzt zur Abwehr alles Aberglaubens den wahren Gott allen Göttern der Heiden
stracks entgegen 51
Kapitelll
Es ist Sünde, Gott sichtbare Gestalt beizulegen. Völliger Abfall vom wahren Gott ist es,
wenn man sich Götzenbilder macht 53
Kapitel 12
Gott wird von den Götzen unterschieden, damit er einzig und allein geehrt werde 62
Kapitel 13
Die Schrift lehrt uns schon aus der Schöpfung erkennen, daß ein einiges göttliches Wesen
in drei Personen sei 64
Kapitel 14
Schon an der Erschaffung der Welt und aller Dinge unterscheidet sich nach der Schrift
der wahre Gott durch deutliche Kennzeichen von den Götzen 84
Kapitel 15
Von der Erschaffung des Menschen, den Fähigkeiten seiner Seele, vom Ebenbilde Gottes,
dem freien Willen und der ursprünglichen Reinheit der menschlichen Natur 96
Kapitel 16
Gott erhält und schützt die von ihm erschaffene Welt und regiert sie bis ins einzelne
mit seiner Vorsehung 103
Kapitel 17
In welcher Richtung und unter welchem Gesichtspunkt diese Lehre anzuwenden sei,
damit man ihres Segens gewiß werde 110
Kapitel 18
Gott bedient sich auch der Taten der Gottlosen und lenkt ihre Gedanken, um seine Gerichte
zu vollstrecken. Aber er selbst bleibt dabei von jeglichem Vorwurf frei 120
Zweites Buch
Von der Erkenntnis Gottes als des Erlösers in Christo 125
Kapitel 1
Durch den Fall und die Abtrünnigkeit des Adam ist das ganze Menschengeschlecht dem
Fluch verfallen und hat seine ursprüngliche Reinheit verloren. Die Lehre von der Erbsünde 127
Kapitel 2
Der Mensch ist jetzt des freien Willens beraubt und elender Knechtschaft unterworfen 134
Kapitel 3
Aus der verderbten Natur des Menschen kommt nichts als Verdammliches 151
Kapitel 4
Wie Gott im Herzen des Menschen wirkt 162
Inhaltsverzeichnis 15
Kapitel 5
Abwehr der Einwürfe, die man zur Verteidigung des freien Willens vorzubringen pflegt 166
Kapitel 6
Der verlorene Mensch muß in Christus seine Erlösung suchen 179
Kapitel 7
Das Gesetz ist nicht dazu gegeben, um das Volk des Alten Bundes bei sich selbst festzuhalten,
sondern um die Hoffnung auf das Heil in Christus bis zu seinem Kommen zu bewahren 183
Kapitel 8
Auslegung des sittlichen Gesetzes (der Zehn Gebote) 193
Kapitel 9
Christus war zwar schon den Juden unter dem Gesetz bekannt. Er tritt uns aber erst
im Evangelium klar entgegen 223
Kapitel 10
Von der Ähnlichkeit des Alten und Neuen Testaments 226
Kapitel 11
Vom Unterschied zwischen dem Alten und Neuen Testament 238
Kapitel 12
Um das Mittleramt ausrichten zu können, mußte Christus Mensch werden 246
Kapitel 13
Christus hat wahrhaft unser menschliches Fleisch angenommen 252
Kapitel 14
Wie die beiden Naturen die Person des Mittlers bilden 257
Kapitel 15
Wollen wir wissen, wozu Christus vom Vater gesandt ward und was er uns gebracht hat,
so müssen wir vornehmlich sein dreifaches Amt — das prophetische, königliche und
priesterliche — betrachten 263
Kapitel 16
Wie Christus das Werk des Erlösers getan und uns das Heil erworben hat. Hier ist also vom Tod,
von der Auferstehung und von der Himmelfahrt Christi die Rede 268
Kapitel 17
Es ist recht gesagt und trifft den Sinn der Sache, wenn es heißt: Christus hat uns Gottes Gnade
und das Heil durch sein Verdienst erworben 281
Drittes Buch
Auf welche Weise wir der Gnade Christi teilhaftig werden, was für Früchte uns
daraus erwachsen und was für Wirkungen sich daraus ergeben 287
Kapitel 1
Was von Christus gesagt ist, das kommt uns durch das verborgene Wirken des Geistes zugute 289
16 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 2
Vom Glauben, seinem Wesen und seinen Eigenschaften 291
Kapitel 3
Durch den Glauben werden wir wiedergeboren. Hier ist von der Buße zu sprechen 320
Kapitel 4
Alles, was sich die Klüglinge in ihren Schulen von der Buße zusammenschwatzen, ist sehr weit
von der Reinheit des Evangeliums entfernt. Hier ist auch von der Beichte und der Genugtuung
zu sprechen 337
Kapitel 5
Von den Anhängseln zur Lehre von den genugtuenden Werken, nämlich vom Ablaß und
vom Fegefeuer 365
Kapitel 6
Von dem Leben eines Christenmenschen. Vor allem, mit welchen Gründen uns die Schrift
dazu ermahnt 373
Kapitel 7
Die Hauptsumme des christlichen Lebens. Hier ist von der Selbstverleugnung zu reden 376
Kapitel 8
Vom Tragen des Kreuzes als einem Stück der Selbstverleugnung 383
Kapitel 9
Vom Trachten nach dem zukünftigen Leben 389
Kapitel 10
Wie wir das gegenwärtige Leben und seine Mittel gebrauchen sollen 393
Kapiteln
Von der Rechtfertigung durch den Glauben. Was bedeutet der Ausdruck und um was handelt
es sich in der Sache? 396
Kapitel 12
Soll uns die Rechtfertigung aus Gnaden zur ernsten Gewißheit werden, so müssen wir
unser Herz zu Gottes Richterstuhl erheben 413
Kapitel 13
Zwei Hauptpunkte, die bei der Rechtfertigung aus Gnaden Beachtung erfordern 418
Kapitel 14
Vom Anfang und vom beständigen Fortschreiten der Rechtfertigung 421
Kapitel 15
Was man vom Verdienst der Werke rühmt, macht Gottes Lobpreis für das Zustandebringen
der Gerechtigkeit, zugleich aber auch die Heilsgewißheit zunichte 433
Kapitel 16
Widerlegung der Schmähungen, mit denen die Papisten unsere Lehre in schlechten Ruf
zu bringen versuchen 438
Kapitel 17
Wie lassen sich die Verheißungen des Gesetzes mit denen des Evangeliums vereinigen? 441
Inhaltsverzeichnis 17
Kapitel 18
Es geht nicht an, vom Lohn auf die Gerechtigkeit aus den Werken zu schließen 452
Kapitel 19
Von der christlichen Freiheit 460
Kapitel 20
Vom Gebet, das die vornehmste Übung des Glaubens ist und durch das wir alle Tage
Gottes Gaben ergreifen 469
Kapitel 21
Von der ewigen Erwählung, kraft deren Gott die einen zum Heil, die anderen zum
Verderben vorbestimmt hat 510
Kapitel 22
Bekräftigung dieser Lehre aus Zeugnissen der Heiligen Schrift 516
Kapitel 23
Widerlegung der Verleumdungen, mit denen man diese Lehre zu allen Zeiten unbillig beladen hat 525
Kapitel 24
Die Erwählung wird durch Gottes Berufung bekräftigt. Die Verworfenen aber ziehen sich
die gerechte Verdammnis zu, zu der sie bestimmt sind 535
Kapitel 25
Von der letzten Auferstehung 549
Viertes Buch
Von den äußeren Mitteln oder Beihilfen, mit denen uns Gott zu der Gemeinschaft
mit Christus einlädt und in ihr erhält 563
Kapitel 1
Von der wahren Kirche, mit der wir die Einheit halten müssen, weil sie die Mutter aller
Frommen ist 565
Kapitel 2
Vergleich der falschen Kirche mit der wahren 582
Kapitel 3
Von den Lehrern und Dienern der Kirche, ihrer Erwählung und ihrer Amtspflicht 589
Kapitel 4
Vom Zustand der Alten Kirche und von der Regierungsweise, die vor dem Papsttum
in Übung stand 598
Kapitel 5
Die alte Form des Kirchenregiments ist durch die Tyrannei des Papsttums völlig
zugrunde gerichtet worden 606
Kapitel 6
Von der Obergewalt des römischen Stuhles 616
18 Inhaltsverzeichnis
Kapitel 7
Vom Beginn und vom Wachstum des römischen Papsttums, bis es zu seiner heutigen Hoheit
emporgestiegen ist, durch welche die Freiheit der Kirche unterdrückt und zugleich
alles rechte Maß umgestürzt worden ist 625
Kapitel 8
Von der Macht der Kirche im Bezug auf die Glaubenssätze und mit was für einer zügellosen Willkür
diese im Papsttum zur Verfälschung aller Reinheit der Lehre benutzt worden ist 642
Kapitel 9
Von den Konzilien und ihrer Autorität 651
Kapitel 10
Von der gesetzgebenden Gewalt der Kirche, in welcher der Papst samt den Seinen die Seelen
einer grausamen Tyrannei und Quälerei unterworfen hat 659
Kapitelll
Von der Rechtsprechung der Kirche und deren Mißbrauch, wie er im Papsttum zu sehen ist 678
Kapitel 12
Von der Zucht der Kirche, wie sie vornehmlich in den Strafen und im Bann geübt wird
688
Kapitel 13
Von den Gelübden, durch deren unbesonnenes Aussprechen sich jedermann jämmerlich
in Stricke gelegt hat 703
Kapitel 14
Von den Sakramenten 717
Kapitel 15
Von der Taufe 733
Kapitel 16
Die Kindertaufe steht mit Christi Stiftung und mit dem Wesen des Zeichens aufs beste im Einklang 745
Kapitel 17
Vom Heiligen Abendmahl des Herrn und was es uns bringt 766
Kapitel 18
Von der päpstlichen Messe, einer Heiligtumsschändung, durch die das Abendmahl Christi
nicht nur entweiht, sondern zunichte gemacht worden ist 806
Kapitel 19
Von den fünf fälschlich so genannten Sakramenten. Hier wird erklärt, daß die fünf anderen
Sakramente, die man bisher allgemein für solche gehalten hat, keine Sakramente sind.
Auch wird gezeigt, welche Art sie tragen 817
Kapitel 20
Vom bürgerlichen Regiment 838
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