Umsatzsteuer intensiv: Veranlagung nach neuem Recht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
2009
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Steuerpraxis
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 231 S. Ill. 240 mm x 170 mm |
| ISBN: | 9783834911896 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsübersicht
Vorwort 5
Bearbeiterverzeichnis 15
§ 1 Unternehmereigenschaft 17
A. Grundsätze zur Beurteilung von Geschäftsfuhrerleistungen 17
I. Sachverhaltsproblematik 17
II. Selbständigkeit 17
1. Einheitlichkeit mit Einkommen-und Gewerbesteuer 17
2. Fiktive Beurteilung der Selbständigkeit 19
III. Leistungsaustausch 21
1. Technische Voraussetzungen 21
2. Sachliche Voraussetzungen 21
3. Mischentgelte 24
4. Haupt- und Nebenleistung 24
IV. Gesonderte Beurteilung 24
V. Zeitliche Anwendung 25
VI. Praxishinweise 25
1. Regelung im Gesellschaftsvertrag 25
2. Vorsteuerabzugsfähigkeit der Gesellschaft 25
3. Einheits-GmbH Co. KG 26
B. (Umsatzsteuerrechtliche) Vermietung eines Pkw
durch den Arbeitnehmer an den Arbeitgeber 26
I. Ausgangssituation 26
II. Besteuerungsprobleme 27
III. Unternehmereigenschaft des Vermieters 27
IV. Voraussetzungen des steuerrechtlichen Gestaltungsmissbrauchs 28
V. Ergebnis des BFH 29
C. GmbH - Geschäftsführer als umsatzsteuerrechtlicher Unternehmer 30
I. Ausgangssituation 30
II. Besteuerungsproblem 31
III. Ergebnis im Fall 31
IV. Auffassung des BFH 31
1. Änderung der Rechtsprechung 31
2. Grundsätzliche Unterscheidung 31
3. Selbstständigkeit der natürlichen Person 32
4. Abgrenzungskriterien 33
5. Gemeinschaftsrecht 34
D. Reaktion der Finanzverwaltung:
GmbH-Geschäftsführer kann umsatzsteuerrechtlich Unternehmer sein 35
I. Ausgangssituation 35
E. Umsatzgrenzen bei Kleinunternehmern 36
I. Ausgangssituation 36
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis des BFH
1. Kleinunternehmerregelung
2. Vorjahresumsatz
3. Zusätzliche Umsatzgrenze
4. Absinken des Umsatzes im Folgejahr ohne Bedeutung
IV. Lösung in der Ausgangssituation
§ 2 Geschäftsveräußerung im Ganzen
A. Keine Geschäftsveräußerung im Ganzen
bei Verkauf der einzigen Immobilie an den einzigen Mieter
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Auffassung des Steuerpflichtigen
IV. Auffassung der Finanzverwaltung
V. Auffassung des Niedersächsischen FG
1. Vorsteuerberichtigung
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen
3. Ergebnis im Fall
B. Keine Geschäftsveräußerung bei Verkauf einer nicht vermieteten Immobilie
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis vom BFH
1. Geschäftsveräußerung im Ganzen
2. Unternehmensfortsetzung
3. Lösung in der Ausgangssituation
C. Verkaufeines Miteigentumsanteils als Geschäftsveräußerung im Ganzen
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis des BFH
1. Vorsteuerberichtigung
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen
3. Gründung einer Bruchteilsgemeinschaft
4. Unterschiedliche Nutzung
5. Lösung in der Ausgangssituation
IV. Beratungshinweis
V. Praxishinweis
D. Reaktion der Finanzverwaltung: Umsatzsteuerrechtliche Behandlung
der entgeltlichen und unentgeltlichen Geschäftsveräußerung
I. Ausgangssituation
II. Klarstellung von Zweifelsfragen
1. Überblick
2. Fortführung des Unternehmens, auch in veränderter Form
3. Vorsteuerabzug aus Veräußerungskosten
4. Überwachung der Vorsteuerberichtigung beim Erwerber
5. fehlerhafter Umsatzsteuerausweis
8
6. Übertragung von Wahlrechtsausübungen
bei der Geschäftsveräußerung im Ganzen 66
§ 3 Lieferungen und sonstige Leistungen 67
A. Lieferung von Elektrizität bei kaufmännisch-bilanzieller Einspeisung 67
I. Grundaussage 67
II. Gesetzliche Grundlage 68
III. Auffassung der Finanzverwaltung 68
1. kaufmännisch-bilanzielle Einspeisung 68
2. Ort der Lieferung (= Fiktion) 68
3. Verschaffung der Verfügungsmacht 68
IV. Ergebnis 69
B. Reaktion der Finanzverwaltung: Grundstücksübertragungen
zwischen Angehörigen 70
I. Einleitung 70
II. Sachverhalte 71
III. Checkliste 77
§ 4 Steuerbefreiung 78
A. Spediteurbescheinigung als Belegnachweis 78
I. Einleitung 78
II. Spediteurleistung 78
B. Nachweis bei umsatzsteuerfreien innergemeinschaftlichen Lieferungen
(EuGH und BFH ändern die Rechtsprechung) 80
I. Einleitung 80
II. Voraussetzung-europäische Rechtsprechung 81
III. Voraussetzung- nationale Rechtsprechung 83
IV. Grundsätze des EuGH 84
V. Nachfolgeentscheidungen des BFH/Umsetzung der EuGH-Grundsätze 85
1. Buch- und Belegnachweis keine materiell-rechtliche Voraussetzung 85
2. Vorliegen objektiver Beweislage 8^
3. Keine objektive Beweislage 87
VI. Amtshilfeersuchen 88
VII. Offene Fragen 88
1. Vertrauens-/ Gutglaubensschutz
2. Vertreter des Abnehmers 89
C. Renovierungspflicht nicht umsatzsteuerfrei 90
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Auffassung der Finanzverwaltung
IV. Zwischenergebnis des FG Hamburg 92
V. Ergebnis des EuGH 93
1. Grundsätze der Umsatzsteuerbefreiungen
2. Begriff der „Übernahme von Verbindlichkeiten 93
D- Geplante Steuergesetzänderung: Vereinfachter Nachweis
für die Steuerbefreiung von Heilbehandlungen (Jahressteuergesetz 2009) 94
I- Einleitung 94
9
II. Steuergesetzänderungen
III. Zeitliche Anwendung 1
§ 5 Steuersatz 1
A. Abgrenzung: ermäßigter Steuersatz oder Regelsteuersatz
beim Betrieb eines Imbisswagens II
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem 1
III. Auffassung des BFH N
1. Ergebnisüberblick
2. Allgemeine Abgrenzung 1
3. Regelsteuersatz bei Speisenabgabe mit überwiegenden
Dienstleistungselement 1
4. Notwendige Vermarktung der Speisen 1
5. Ergebnis im Fall 1
6. Nicht gemeinschaftskonformer Wortlaut 1
B. Anwendung des ermäßigten Steuersatzes für Leistungen
der Zweckbetriebe von Körperschaften 1
I. Einleitung
II. Kernaussage
III. Anwendungsschreiben i;
1. Inhaltsübersicht ;
2. Grundsätze
3. Zweckbetriebe, die nicht in erster Linie der Erzielung
zusätzlicher Einnahmen dienen 1;
4. Leistungen, mit denen selbst lediglich steuerbegünstigte
Zwecke verwirklicht werden 1:
5. Leistungen, mit denen selbst nicht steuerbegünstigte
Zwecke verwirklicht werden
6. Besondere Einzelfalle
IV. Zeitliche Anwendung 1
§ 6 Steuerschuldnerschaft / Unternehmensvermögen
A. Bauleistungen im Umsatzsteuerrecht
I. Bestimmung von Bauleistungen 1
II. Begriff der Bauleistung
III. Kleinunternehmer !•
B. Gebäude im Unternehmensvermögen ¦
I. Betriebsvermögen
II. Unternehmensvermögen -
§ 7 Bemessungsgrundlage 1
A. Grunderwerbsteuer als Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer ¦
I. Ausgangssituation •
II. Besteuerungsproblem 1
III. Auffassung der Finanzverwaltung ¦
1. Grundstücksveräußerung an die Gemeinde 1
2. Grundstücksveräußerung an gewerbliche Investoren ¦
10
( 3. Vörsteuerabzug 127
4. Einheitlichkeit der Leistung 127
IV. Auffassung des BFH 128
1. Vorsteuerabzug 128
2. Ermittlung der Umsatzsteuer 129
a) Leistungen an die Gemeinde 129
b) Leistungen an die Investoren 129
V. Reaktion der Finanzverwaltung 130
VI. Praxishinweis 131
B. Mindestbemessungsgrundlage
bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Lieferung 132
I. Ausgangssituation 132
II. Besteuerungsproblem 133
III. Ergebnis des BFH 133
1. Überhöhter Steuerausweis 133
2. Rückwirkendes Ereignis 133
3. Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage 134
4. Lösung des BFH 135
IV. Praxishinweis 136
§8 Rechnung 137
A. Anforderung an eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung 137
I. Ausgangssituation 137
II. Besteuerungsproblem 137
III. Ergebnis des BFH 138
1. Grundsätze 138
2. Obliegenheiten des Leistungsempfängers 138
3. Ergebnis des BFH 139
IV. Praxishinweis 140
B. Vorsteuerabzug bei fehlendem Lieferdatum 141
I- Ausgangssituation 141
II. Besteuerungsproblem 141
III. Ergebnis des FG 142
1. Vorsteuerabzug 142
2. Angabe des Leistungszeitpunktes in der Rechnung 142
3. Mehrere Dokumente als Rechnungen 143
4. Anzahlungsrechnung 144
5. Lösung in der Ausgangssituation 145
IV. Praxishinweis 145
V. Beratungshinweis 146
§ 9 Vorsteuerabzug 147
A. Vorsteuerabzug einer Bruchteilsgemeinschaft 147
*• Ausgangssachverhalt 147
II. Besteuerungsproblem 147
III- Ergebnis im Fall 148
1. Vörsteuerabzug 148
ii
2. Leistungsempfänger bei Bruchteilsgemeinschaft 148
3. Quotale Abzugsfähigkeit 148
4. Angabe des Leistungsempfängers in der Rechnung 145
5. Vorsteuerabzug aus gesamten Baukosten 149
6. Lösung in der Ausgangssituation 149
IV. Praxishinweis 150
B. Vorsteuerabzug bei gemischter Auftragserteilung 151
I. Grundaussage 151
II. Anwendungsregelungen der Finanzverwaltung 152
III. Leistungsempfänger bei Auftragserteilung durch mehrere Personen 153
1. Regelfall 153
2. Eigenständige Rechtsperson 154
3. Keine eigenständige Rechtsperson 154
IV. Leistungsbezug für das Unternehmen 155
1. Grundsatz „dreifaches Zuordnungswahlrecht 155
2. Zuordnungswahlrecht in Höhe des Miteigentumsanteils 156
V. Rechtslage beim Bezug von sonstigen Leistungen 160
VI. Beendigung der unternehmerischen Nutzung
des Gegenstands durch den Gemeinschafter 161
VII. Formale Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug 162
1. Rechnungsanforderung 162
2. Aufzeichnungsverpflichtung 162
3. Aufbewahrungspflicht 163
VIII. Zeitliche Anwendung 163
IX. Beratungshinweis 164
C. Übersicht über den Stand „Seeling und die Auswirkungen einer
Mehrwertsteuererhöhung 164
I. Ausgangssituation 164
II. Reaktion der Finanzverwaltung 165
III. Handlungsschritte zur Nutzung des Falles „Seeling 1$
IV. Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung 167
D. Unentgeltliche Wertabgabe -
Verteilung der AK-HK auf 10 Jahre europarechtskonform 17
I. Ausgangssituation 170
II. Besteuerungsproblem 172
III. Ergebnis des EuGH 172
1. Primäre Klarstellung 172
2. Vorsteuerabzug und Mehrwertsteuerabführungspflicht 172
3. Ermessensspielraum eines Mitgliedstaates 173
4. Sinn und Zweck der unentgeltlichen Wertabgabe 174
5. Sinn und Zweck der unentgeltlichen Wertabgabe und der
Vorsteuerabzugs-Berichtigung 174
6. Erzielte Ergebnisse durch den sog. „Jahreswert 175
7. Kostenumfang 176
E. Bemessungsgrundlage der unentgeltlichen Wertabgabe vor dem 1.7.2004 17?
I. Ausgangssituation 177
12
II. Besteuerungsproblem 178
III. EURLUmsG 178
IV. Auffassung des BFH 179
V. Auffassung des BMF 180
1. Bisherige Auffassung 180
2. Aktuelle Auffassung 180
VI. Lösung in der Ausgangssituation 181
VII. Praxishinweis 181
VIII. Musterrechtsbehelf 182
F. Gemischt genutzte Immobilien: Ende des vollständigen Vorsteuerabzugs (?) 183
I. Vertragsverletzungsverfahren 183
II. EU-Kommission 183
III. Zeitliche Anwendung 186
§ 10 Vorsteueraufteilung 187
A. Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden (Generalunternehmer) 187
I. Ausgangssituation 187
II. Besteuerungsproblem 188
III. Wirtschaftlicher Zusammenhang 188
IV. Unterscheidung der Verwendungsmöglichkeit 188
V. Aufteilungsschlüssel für gemischt genutzte Investitionsgüter 189
VI. Nutzung / Erhalt / Unterhaltung 190
VII. Abgrenzung Ak/Hk vom Erhaltungsaufwand 191
VIII. Ergebnisse vom BFH 192
IX. Bindungswirkungen bestandskräftiger Umsatzsteuerfestsetzungen 193
X. Reaktion der Finanzverwaltung: Nichtanwendungserlass 193
XI. Zusammenfassendes Ergebnis 194
B. Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden
(Lieferungen vieler Unternehmer) 195
I. Ausgangssituation 195
II. Besteuerungsproblem 196
III. Auffassung des Unternehmers 196
IV. Auffassung der Finanzverwaltung 197
V. Ergebnis des FG 198
1. Überblick 198
2. (fehlerhafte) Beschränkung der Vorsteueraufteilung
auf tatsächlich gemischt genutzte Gebäudeteile 199
3. Subsidiaritätsregel:
erst direkte dann indirekte Zuordnung bei Bauherren 201
4. Lösung in der Ausgangssituation 202
VI. Bearbeitungshinweis 203 |
VII. Praxishinweis 203
C. Bestätigung des BFH-Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden 205
I. Ausgangssituation 205
II. Besteuerungsproblem 206
III. Auffassung der Finanzverwaltung 206
13
IV. Ergebnis des BFH 2«
V. Prüfung der Vorsteueraufteilung 20!
§ 11 Vorsteuerberichtigung 20)
A. Berichtigung des Vorsteuerabzugs für Gegenstände (insbesondere
Bestandteile oder sonstige Leistungen an einem bebauten Grundstück) 20)
I. Einleitung 2W
II. Gegenstände, die als Bestandteil in einen
anderen Gegenstand eingegangen sind 205
III. Sonstige Leistungen 217
IV. Anwendung 217
B. Keine Vorsteuerberichtigung bei Übertragung eines Grundstücksanteils
an den Ehegatten (Beendigung der Bruchteilsgemeinschaft) 218
I. Ausgangssituation 218
II. Besteuerungsprobleme 219
III. Ergebnis vom BFH 219
1. (Entstandene) Bruchteilsgemeinschaft 219
2. Auswirkungen der unentgeltlichen Lieferung 220
3. Unternehmereigenschaft 221
4. Vorsteuerberichtigung 221
5. Umsatzsteuerrechtliche Auswirkungen der einzelnen Handlungen
(= Zusammenfassung) 222
C. Erläuterungen zu den Aufzeichnungspflichten
bei der Vorsteuerberichtigung (= Vorsteuerberichtigungsblatt) 223
I. Allgemein 223
II. Zeitpunkt der Verpflichtung zur Führung von Aufzeichnungen 223
III. Auswirkungen auf die laufende Buchführung 223
IV. Überwachungsblatt 224
V. Zusammenfassung 231
4
|
| adam_txt |
Inhaltsübersicht
Vorwort 5
Bearbeiterverzeichnis 15
§ 1 Unternehmereigenschaft 17
A. Grundsätze zur Beurteilung von Geschäftsfuhrerleistungen 17
I. Sachverhaltsproblematik 17
II. Selbständigkeit 17
1. Einheitlichkeit mit Einkommen-und Gewerbesteuer 17
2. Fiktive Beurteilung der Selbständigkeit 19
III. Leistungsaustausch 21
1. Technische Voraussetzungen 21
2. Sachliche Voraussetzungen 21
3. Mischentgelte 24
4. Haupt- und Nebenleistung 24
IV. Gesonderte Beurteilung 24
V. Zeitliche Anwendung 25
VI. Praxishinweise 25
1. Regelung im Gesellschaftsvertrag 25
2. Vorsteuerabzugsfähigkeit der Gesellschaft 25
3. Einheits-GmbH Co. KG 26
B. (Umsatzsteuerrechtliche) Vermietung eines Pkw
durch den Arbeitnehmer an den Arbeitgeber 26
I. Ausgangssituation 26
II. Besteuerungsprobleme 27
III. Unternehmereigenschaft des Vermieters 27
IV. Voraussetzungen des steuerrechtlichen Gestaltungsmissbrauchs 28
V. Ergebnis des BFH 29
C. GmbH - Geschäftsführer als umsatzsteuerrechtlicher Unternehmer 30
I. Ausgangssituation 30
II. Besteuerungsproblem 31
III. Ergebnis im Fall 31
IV. Auffassung des BFH 31
1. Änderung der Rechtsprechung 31
2. Grundsätzliche Unterscheidung 31
3. Selbstständigkeit der natürlichen Person 32
4. Abgrenzungskriterien 33
5. Gemeinschaftsrecht 34
D. Reaktion der Finanzverwaltung:
GmbH-Geschäftsführer kann umsatzsteuerrechtlich Unternehmer sein 35
I. Ausgangssituation 35
E. Umsatzgrenzen bei Kleinunternehmern 36
I. Ausgangssituation 36
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis des BFH
1. Kleinunternehmerregelung
2. Vorjahresumsatz
3. Zusätzliche Umsatzgrenze
4. Absinken des Umsatzes im Folgejahr ohne Bedeutung
IV. Lösung in der Ausgangssituation
§ 2 Geschäftsveräußerung im Ganzen
A. Keine Geschäftsveräußerung im Ganzen
bei Verkauf der einzigen Immobilie an den einzigen Mieter
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Auffassung des Steuerpflichtigen
IV. Auffassung der Finanzverwaltung
V. Auffassung des Niedersächsischen FG
1. Vorsteuerberichtigung
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen
3. Ergebnis im Fall
B. Keine Geschäftsveräußerung bei Verkauf einer nicht vermieteten Immobilie
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis vom BFH
1. Geschäftsveräußerung im Ganzen
2. Unternehmensfortsetzung
3. Lösung in der Ausgangssituation
C. Verkaufeines Miteigentumsanteils als Geschäftsveräußerung im Ganzen
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Ergebnis des BFH
1. Vorsteuerberichtigung
2. Geschäftsveräußerung im Ganzen
3. Gründung einer Bruchteilsgemeinschaft
4. Unterschiedliche Nutzung
5. Lösung in der Ausgangssituation
IV. Beratungshinweis
V. Praxishinweis
D. Reaktion der Finanzverwaltung: Umsatzsteuerrechtliche Behandlung
der entgeltlichen und unentgeltlichen Geschäftsveräußerung
I. Ausgangssituation
II. Klarstellung von Zweifelsfragen
1. Überblick
2. Fortführung des Unternehmens, auch in veränderter Form
3. Vorsteuerabzug aus Veräußerungskosten
4. Überwachung der Vorsteuerberichtigung beim Erwerber
5. fehlerhafter Umsatzsteuerausweis
8
6. Übertragung von Wahlrechtsausübungen
bei der Geschäftsveräußerung im Ganzen 66
§ 3 Lieferungen und sonstige Leistungen 67
A. Lieferung von Elektrizität bei kaufmännisch-bilanzieller Einspeisung 67
I. Grundaussage 67
II. Gesetzliche Grundlage 68
III. Auffassung der Finanzverwaltung 68
1. kaufmännisch-bilanzielle Einspeisung 68
2. Ort der Lieferung (= Fiktion) 68
3. Verschaffung der Verfügungsmacht 68
IV. Ergebnis 69
B. Reaktion der Finanzverwaltung: Grundstücksübertragungen
zwischen Angehörigen 70
I. Einleitung 70
II. Sachverhalte 71
III. Checkliste 77
§ 4 Steuerbefreiung 78
A. Spediteurbescheinigung als Belegnachweis 78
I. Einleitung 78
II. Spediteurleistung 78
B. Nachweis bei umsatzsteuerfreien innergemeinschaftlichen Lieferungen
(EuGH und BFH ändern die Rechtsprechung) 80
I. Einleitung 80
II. Voraussetzung-europäische Rechtsprechung 81
III. Voraussetzung- nationale Rechtsprechung 83
IV. Grundsätze des EuGH 84
V. Nachfolgeentscheidungen des BFH/Umsetzung der EuGH-Grundsätze 85
1. Buch- und Belegnachweis keine materiell-rechtliche Voraussetzung 85
2. Vorliegen objektiver Beweislage 8^
3. Keine objektive Beweislage 87
VI. Amtshilfeersuchen 88
VII. Offene Fragen 88
1. Vertrauens-/ Gutglaubensschutz
2. Vertreter des Abnehmers 89
C. Renovierungspflicht nicht umsatzsteuerfrei 90
I. Ausgangssituation
II. Besteuerungsproblem
III. Auffassung der Finanzverwaltung
IV. Zwischenergebnis des FG Hamburg 92
V. Ergebnis des EuGH 93
1. Grundsätze der Umsatzsteuerbefreiungen
2. Begriff der „Übernahme von Verbindlichkeiten" 93
D- Geplante Steuergesetzänderung: Vereinfachter Nachweis
für die Steuerbefreiung von Heilbehandlungen (Jahressteuergesetz 2009) 94
I- Einleitung 94
9
II. Steuergesetzänderungen
III. Zeitliche Anwendung 1
§ 5 Steuersatz 1
A. Abgrenzung: ermäßigter Steuersatz oder Regelsteuersatz
beim Betrieb eines Imbisswagens II
I. Ausgangssituation "
II. Besteuerungsproblem 1'
III. Auffassung des BFH N
1. Ergebnisüberblick "
2. Allgemeine Abgrenzung 1'
3. Regelsteuersatz bei Speisenabgabe mit überwiegenden
Dienstleistungselement 1'
4. Notwendige Vermarktung der Speisen 1'
5. Ergebnis im Fall 1'
6. Nicht gemeinschaftskonformer Wortlaut 1'
B. Anwendung des ermäßigten Steuersatzes für Leistungen
der Zweckbetriebe von Körperschaften 1'
I. Einleitung "
II. Kernaussage "
III. Anwendungsschreiben i;
1. Inhaltsübersicht ';
2. Grundsätze '
3. Zweckbetriebe, die nicht in erster Linie der Erzielung
zusätzlicher Einnahmen dienen 1;
4. Leistungen, mit denen selbst lediglich steuerbegünstigte
Zwecke verwirklicht werden 1:
5. Leistungen, mit denen selbst nicht steuerbegünstigte
Zwecke verwirklicht werden '
6. Besondere Einzelfalle '
IV. Zeitliche Anwendung 1
§ 6 Steuerschuldnerschaft / Unternehmensvermögen '
A. Bauleistungen im Umsatzsteuerrecht '
I. Bestimmung von Bauleistungen 1
II. Begriff der Bauleistung '
III. Kleinunternehmer !•
B. Gebäude im Unternehmensvermögen '¦
I. Betriebsvermögen '
II. Unternehmensvermögen '-
§ 7 Bemessungsgrundlage 1'
A. Grunderwerbsteuer als Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer '¦
I. Ausgangssituation '•
II. Besteuerungsproblem 1'
III. Auffassung der Finanzverwaltung '¦
1. Grundstücksveräußerung an die Gemeinde 1'
2. Grundstücksveräußerung an gewerbliche Investoren '¦
10
( 3. Vörsteuerabzug 127
4. Einheitlichkeit der Leistung 127
IV. Auffassung des BFH 128
1. Vorsteuerabzug 128
2. Ermittlung der Umsatzsteuer 129
' a) Leistungen an die Gemeinde 129
b) Leistungen an die Investoren 129
V. Reaktion der Finanzverwaltung 130
VI. Praxishinweis 131
B. Mindestbemessungsgrundlage
bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Lieferung 132
I. Ausgangssituation 132
II. Besteuerungsproblem 133
III. Ergebnis des BFH 133
1. Überhöhter Steuerausweis 133
2. Rückwirkendes Ereignis 133
3. Anwendung der Mindestbemessungsgrundlage 134
4. Lösung des BFH 135
IV. Praxishinweis 136
§8 Rechnung 137
A. Anforderung an eine zum Vorsteuerabzug berechtigende Rechnung 137
I. Ausgangssituation 137
II. Besteuerungsproblem 137
III. Ergebnis des BFH 138
1. Grundsätze 138
2. Obliegenheiten des Leistungsempfängers 138
3. Ergebnis des BFH 139
IV. Praxishinweis 140
B. Vorsteuerabzug bei fehlendem Lieferdatum 141
I- Ausgangssituation 141
II. Besteuerungsproblem 141
III. Ergebnis des FG 142
1. Vorsteuerabzug 142
2. Angabe des Leistungszeitpunktes in der Rechnung 142
3. Mehrere Dokumente als Rechnungen 143
4. Anzahlungsrechnung 144
5. Lösung in der Ausgangssituation 145
IV. Praxishinweis 145
V. Beratungshinweis 146
§ 9 Vorsteuerabzug 147
A. Vorsteuerabzug einer Bruchteilsgemeinschaft 147
*• Ausgangssachverhalt 147
II. Besteuerungsproblem 147
III- Ergebnis im Fall 148
1. Vörsteuerabzug 148
ii
2. Leistungsempfänger bei Bruchteilsgemeinschaft 148
3. Quotale Abzugsfähigkeit 148
4. Angabe des Leistungsempfängers in der Rechnung 145
5. Vorsteuerabzug aus gesamten Baukosten 149
6. Lösung in der Ausgangssituation 149
IV. Praxishinweis 150
B. Vorsteuerabzug bei gemischter Auftragserteilung 151
I. Grundaussage 151
II. Anwendungsregelungen der Finanzverwaltung 152
III. Leistungsempfänger bei Auftragserteilung durch mehrere Personen 153
1. Regelfall 153
2. Eigenständige Rechtsperson 154
3. Keine eigenständige Rechtsperson 154
IV. Leistungsbezug für das Unternehmen 155
1. Grundsatz „dreifaches Zuordnungswahlrecht" 155
2. Zuordnungswahlrecht in Höhe des Miteigentumsanteils 156
V. Rechtslage beim Bezug von sonstigen Leistungen 160
VI. Beendigung der unternehmerischen Nutzung
des Gegenstands durch den Gemeinschafter 161
VII. Formale Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug 162
1. Rechnungsanforderung 162
2. Aufzeichnungsverpflichtung 162
3. Aufbewahrungspflicht 163
VIII. Zeitliche Anwendung 163
IX. Beratungshinweis 164
C. Übersicht über den Stand „Seeling" und die Auswirkungen einer
Mehrwertsteuererhöhung 164
I. Ausgangssituation 164
II. Reaktion der Finanzverwaltung 165
III. Handlungsschritte zur Nutzung des Falles „Seeling" 1$
IV. Auswirkungen einer Mehrwertsteuererhöhung 167
D. Unentgeltliche Wertabgabe -
Verteilung der AK-HK auf 10 Jahre europarechtskonform 17"
I. Ausgangssituation 170
II. Besteuerungsproblem 172
III. Ergebnis des EuGH 172
1. Primäre Klarstellung 172
2. Vorsteuerabzug und Mehrwertsteuerabführungspflicht 172
3. Ermessensspielraum eines Mitgliedstaates 173
4. Sinn und Zweck der unentgeltlichen Wertabgabe 174
5. Sinn und Zweck der unentgeltlichen Wertabgabe und der
Vorsteuerabzugs-Berichtigung 174
6. Erzielte Ergebnisse durch den sog. „Jahreswert" 175
7. Kostenumfang 176
E. Bemessungsgrundlage der unentgeltlichen Wertabgabe vor dem 1.7.2004 17?
I. Ausgangssituation 177
12
II. Besteuerungsproblem 178
III. EURLUmsG 178
IV. Auffassung des BFH 179
V. Auffassung des BMF 180
1. Bisherige Auffassung 180
2. Aktuelle Auffassung 180
VI. Lösung in der Ausgangssituation 181
VII. Praxishinweis 181
VIII. Musterrechtsbehelf 182
F. Gemischt genutzte Immobilien: Ende des vollständigen Vorsteuerabzugs (?) 183
I. Vertragsverletzungsverfahren 183
II. EU-Kommission 183
III. Zeitliche Anwendung 186
§ 10 Vorsteueraufteilung 187
A. Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden (Generalunternehmer) 187
I. Ausgangssituation 187
II. Besteuerungsproblem 188
III. Wirtschaftlicher Zusammenhang 188
IV. Unterscheidung der Verwendungsmöglichkeit 188
V. Aufteilungsschlüssel für gemischt genutzte Investitionsgüter 189
VI. Nutzung / Erhalt / Unterhaltung 190
VII. Abgrenzung Ak/Hk vom Erhaltungsaufwand 191
VIII. Ergebnisse vom BFH 192
IX. Bindungswirkungen bestandskräftiger Umsatzsteuerfestsetzungen 193
X. Reaktion der Finanzverwaltung: Nichtanwendungserlass 193
XI. Zusammenfassendes Ergebnis 194
B. Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden
(Lieferungen vieler Unternehmer) 195
I. Ausgangssituation 195
II. Besteuerungsproblem 196
III. Auffassung des Unternehmers 196
IV. Auffassung der Finanzverwaltung 197
V. Ergebnis des FG 198
1. Überblick 198
2. (fehlerhafte) Beschränkung der Vorsteueraufteilung
auf tatsächlich gemischt genutzte Gebäudeteile 199
3. Subsidiaritätsregel:
erst direkte dann indirekte Zuordnung bei Bauherren 201
4. Lösung in der Ausgangssituation 202
VI. Bearbeitungshinweis 203 |
VII. Praxishinweis 203
C. Bestätigung des BFH-Vorsteuerabzug bei gemischt genutzten Gebäuden 205
I. Ausgangssituation 205
II. Besteuerungsproblem 206
III. Auffassung der Finanzverwaltung 206
13
IV. Ergebnis des BFH 2«
V. Prüfung der Vorsteueraufteilung 20!
§ 11 Vorsteuerberichtigung 20)
A. Berichtigung des Vorsteuerabzugs für Gegenstände (insbesondere
Bestandteile oder sonstige Leistungen an einem bebauten Grundstück) 20)
I. Einleitung 2W
II. Gegenstände, die als Bestandteil in einen
anderen Gegenstand eingegangen sind 205
III. Sonstige Leistungen 217
IV. Anwendung 217
B. Keine Vorsteuerberichtigung bei Übertragung eines Grundstücksanteils
an den Ehegatten (Beendigung der Bruchteilsgemeinschaft) 218
I. Ausgangssituation 218
II. Besteuerungsprobleme 219
III. Ergebnis vom BFH 219
1. (Entstandene) Bruchteilsgemeinschaft 219
2. Auswirkungen der unentgeltlichen Lieferung 220
3. Unternehmereigenschaft 221
4. Vorsteuerberichtigung 221
5. Umsatzsteuerrechtliche Auswirkungen der einzelnen Handlungen
(= Zusammenfassung) 222
C. Erläuterungen zu den Aufzeichnungspflichten
bei der Vorsteuerberichtigung (= Vorsteuerberichtigungsblatt) 223
I. Allgemein 223
II. Zeitpunkt der Verpflichtung zur Führung von Aufzeichnungen 223
III. Auswirkungen auf die laufende Buchführung 223
IV. Überwachungsblatt 224
V. Zusammenfassung 231
4 |
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