Infektionskrankheiten der Katze:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlütersche
2008
|
Schriftenreihe: | Vet
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 363 S. Ill. 28 cm |
ISBN: | 9783877067468 |
Internformat
MARC
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V INHALT* DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. XVII 1.4.6 SOLLTE EINE FIV-INFIZIERTE KATZE GEIMPFT WERDEN? . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . .
. . . . . . . . . . . . . XXI 1.4.7 WIE IST DIE PROGNOSE? 17 1.5
UEBERTRAGUNG 18 AUTORENVERZEICHNIS XXIV 1.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
VORWORT )[XV 1.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 18
1.5.3 MUSS EINE KATZE MIT EINER FIV-INFEKTION I. VIRUSINFEKTIONEN VON
ANDEREN GETRENNT WERDEN? . . . . . . . . 18 1.6 PROPHYLAXE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 18 1.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . .
. . . . . . . . . 18 FELINE IMMUNSCHWAECHEVIRUS-INFEKTION 1.6.2 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 19 1.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . .
. . . . . . . 3 1.6.3 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM 1.1.1 WELCHER
ERREGER RUFT DIE FIV-INFEKTION ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 19 HERVOR?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.6.4 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN 1.1.2 WIE WEIT IST DIE FIV-INFEKTION TIERHEIMEN UND
TIERPENSIONEN VERBREITET? 4 GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 19 1.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 4 1.1.4 WIE VERLAEUFT
DIE INFEKTION? 5 1. 2 KLINIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 5 2 FELINE LEUKAEMIEVIRUS-INFEKTION 1.2.1 IN WELCHE STADIEN LAESST
SICH DIE INFEKTION EINTEILEN? 6 2.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . .
. . . 20 1.2.2 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 2.1.1 WELCHER ERREGER
RUFT DIE FELV-INFEKTION AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 6 HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20 1.2.3 WELCHE OPPORTUNISTISCHEN INFEKTIONEN 2.1.2 WIE WEIT IST DIE
FELV-INFEKTION KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VERBREITET? 21 1.2.4 WIE ENTSTEHT DIE STOMATITIS? . . . . . . . . . . .
7 2.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 21 1.2.5 WIE ENTSTEHEN
NEUROLOGISCHE SYMPTOME? . 8 2.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 21 1.2.6
WARUM TRETEN TUMOREN HAEUFIGER AUF? . . . . 9 2.2 KLINIK. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.2.7 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN 2.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . 10 AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 23 1.3 DIAGNOSE. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 10 2.2.2 WELCHE TUMOREN TRETEN AUF UND WIE 1.3.1 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER ENTSTEHEN SIE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 23 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 11 2.2.3 WAS IST
FOCMA? 25 1.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER 2.2.4 WELCHE
NICHTNEOPLASTISCHEN KRANKHEITEN NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . .
. . . . 12 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.3.3 WELCHE KATZEN SOLLTEN GETESTET WERDEN? . 12 2.2.5 KANN EINE
LATENTE FELV-INFEKTION ZU 1.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 12 KLINISCHEN
SYMPTOMEN RUHREN? 27 1.4.1 GIBT ES EINE HEILUNG? 12 2.2.6 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN 1.4.2 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE
KOENNEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
EINGESETZT WERDEN? 13 2.3 DIAGNOSE 29 1.4.3 SOLLTEN IMMUNSTIMULATOREN
EINGESETZT 2.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER WERDEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 14 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 29 1.4.4 WAS IST BEI DER BEHANDLUNG DER SEKUNDAER 2.3.2 WELCHE
DIREKTEN ERREGER KRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 16 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES?
. . . . . . . . . . . 30 1.4.5 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER 2.3.3
WELCHE KATZEN SOLLTEN GETESTET WERDEN? . 31 FIV-INFIZIERTEN KATZE
GETROFFEN WERDEN? . 17 2.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 31 VI INHALT 2.4.1
2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 2.4.6 2.4.7 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.6 2.6.1
2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 3 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.2 3.2.1
3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.3 3.3.1 3.3.2 GIBT ES EINE HEILUNG? 31 WELCHE
ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 32 SOLLTEN
IMMUNSTIMULATOREN EINGESETZT WERDEN? 33 WAS IST BEI DER BEHANDLUNG DER
SEKUNDAER KRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 35 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER
FELV-INFIZIERTEN KATZE GETROFFEN WERDEN? 36 SOLLTE EINE FELV-INFIZIERTE
KATZE GEIMPFT WERDEN? 37 WIE IST DIE PROGNOSE? 37 UEBERTRAGUNG 37 BESTEHT
EINE GEFAHR FUER MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 37 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 38 SOLLTE
EINE KATZE MIT EINER FELV-INFEKTION VON ANDEREN GETRENNT WERDEN? . . . .
. . . . 38 PROPHYLAXE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 GIBT
ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 38 WELCHE KATZEN SOLLTEN
GEGEN FELV GEIMPFT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 WIE
KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 41 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 41 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM TIERHEIM ODER EINER TIERPENSION GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 41 FELINE INFEKTIOESE PERITONITIS
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 42 WELCHER ERREGER RUFT DIE
FIP HERVOR? . . . 42 WIE WEIT IST FCOV VERBREITET? . . . . . . . . 43
WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE MIT FCOV? 44 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION?
44 WIE ENTSTEHT HP? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 KLINIK. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 WELCHE FORMEN DER HP GIBT
ES? 45 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 47 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN
KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 47 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . 48 DIAGNOSE 49 WIE WERDEN
CORONAVIRUSAUSSCHEIDER IDENTIFIZIERT? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 49 WELCHE VERFAHREN STEHEN ZUR DIAGNOSE DER HP ZURVERFUEGUNG? 50
3.3.3 3.3.4 3.3.5 3.3.6 3.3.7 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.5
3.5.1 3.5.2 3.6 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.6.5 3.6.6 3.6.7 4 4.1 4.1.1
4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.2 4.2.1 4.3 WIE AUSSAGEKRAEFTIG IST DIE PUNKTATUNTER
SUCHUNG? 50 WIE AUSSAGEKRAEFTIG IST DIE RIVALTA-PROBE? 52 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 53
WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . .
. 54 WIE KANN EINE SICHERE HP-DIAGNOSE GESTELLT WERDEN? 54 THERAPIE UND
MANAGEMENT 55 GIBT ES EINE HEILUNG? 55 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 55 WELCHE SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG SOLLTE
EINGESETZT WERDEN? 57 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER KATZE MIT HP
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . 58 WIE IST DIE PROGNOSE BEI
EINER KLINISCH MANIFESTEN HP? 58 UEBERTRAGUNG 58 BESTEHT EINE GEFAHR FUER
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
WIE LANGE IST EINE FCOV-INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 58 PROPHYLAXE. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 58 WELCHE BEDEUTUNG HABEN ANTIKOERPER
IN DER PATHOGENESE DER HP? 59 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . .
. . . . 59 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 59 WIE SOLLTE
EINE FCOV-ANTIKOERPER-POSITIVE KATZE GEHALTEN WERDEN? . . . . . . . . . .
. . . 59 WIE LANGE SOLLTE EIN BESITZER WARTEN, BEVOR ER EINE NEUE KATZE
INS HAUS NIMMT, FALLS EINE KATZE AN HP STIRBT? 60 WELCHE MASSNAHMEN
SOLLTEN IN EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 60 WELCHE MASSNAHMEN
SOLLTEN IN TIERHEIMEN UND TIERPENSIONEN GETROFFEN WERDEN? " 61
KATZENSCHNUPFEN AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 62 WELCHE
ERREGER RUFEN DEN KATZENSCHNUPFEN HERVOR? " 62 WIE WEIT IST DER
KATZENSCHNUPFEN VERBREITET? 64 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 64 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 64 KLINIK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 66 WELCHER ERREGER RUFT WELCHE SYMPTOME HERVOR? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 DIAGNOSE 72 INHALT VII* 4.3.1*
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 5.5 UEBERTRAGUNG 96* NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? 72 5.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER* 4.3.2 WELCHE
DIREKTEN ERREGER- ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
97* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 72 5.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE* 4.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 74 INFEKTIOES? 97* 4.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 5.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 97* WERDEN? 74 5.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . .
. . . . . . . 97* 4.4.2 WELCHE SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG 5.6.2 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE* SOLLTE DURCHGEFUHRT WERDEN? . . . . . . . . .
. . 78 SCHUETZEN? 98* 4.4.3 WIE IST DIE PROGNOSE? 78 5.6.3 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM* 4.5 UEBERTRAGUNG 82 ZUCHTBESTAND GETROFFEN
WERDEN? 98* 4.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER 5.6.4 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 TIERHEIM ODER EINER TIERPENSION GETROFFEN 4.5.2 WIE LANGE
IST EINE INFIZIERTE KATZE WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 98* INFEKTIOES? 82* 4.6* PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 83* 4.6.1* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . .
. . . . 83 6 KATZENPOCKEN* 4.6.2 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE*
SCHUETZEN? 84 6.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 99* 4.6.3
WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM 6.1.1 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
KATZENPOCKEN* ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 84 HERVOR? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 99* 4.6.4 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM 6.1.2 WIE WEIT SIND DIE KATZENPOCKEN* TIERHEIM ODER EINER
TIERPENSION VERBREITET? 100* GETROFFEN WERDEN? 85 6.1.3 WIE INFIZIERT
SICH EINE KATZE? 100* 6.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 100* 6.2 KLINIK
100* 5 FELINE PANLEUKOPENIE 6.2.1 WELCHE FORMEN DER KATZENPOCKEN-
INFEKTION GIBT ES? 100* 5.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . .
87 6.2.2 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 5.1.1 WELCHER ERREGER RUFT
DIE FEHNE AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101*
PANLEUKOPENIE HERVOR? 87 6.2.3 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN*
5.1.2 WIE WEIT IST DIE FEHNE PANLEUKOPENIE KOENNEN AUFTRETEN? 101*
VERBREITET? 87 6.2.4 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* 5.1.3* WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 87 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . 101* 5.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 88 6.3 DIAGNOSE 102*
5.2 KLINIK* 88 6.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 5.2.1 WELCHE KLINISCHEN
SYMPTOME KOENNEN NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 102*
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 6.3.2
WELCHE DIREKTEN ERREGER- 5.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 102* KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 6.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 102*
5.2.3* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN 6.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT* KOENNEN AUFTRETEN? 91 WERDEN? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 102* 5.2.4* MIT WELCHEN KOMPLIKATIONEN MUSS 6.4.2
WIE IST DIE PROGNOSE? 103* GERECHNET WERDEN? 91 6.5 UEBERTRAGUNG 103*
5.3* DIAGNOSE 92 6.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER 5.3.1
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- ANDERE SPEZIES? 103* NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? 92 6.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE* 5.3.2 WELCHE DIREKTEN
ERREGER- INFEKTIOES? 103* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 92 6.5.3 WELCHE
MASSNAHMEN MUESSEN BEI* 5.4* THERAPIE UND MANAGEMENT 93 MELDEPFLICHTIGEN
KRANKHEITEN 5.4.1 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE KOENNEN GETROFFEN
WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 103* EINGESETZT WERDEN? 93
6.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104* 5.4.2 WAS
IST BEI DER BEHANDLUNG DER 6.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . .
. . . . . 104* SEKUNDAERKRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 93 6.6.2 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE* 5.4.3 WIE IST DIE PROGNOSE? 96 SCHUETZEN?* 104*
VIII INHALT 7 PAPILLOMATOSE 7.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . .
. 7.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE PAPILLOMATOSE HERVOR? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.2 WIE WEIT IST DIE PAPILLOMATOSE
VERBREITET? 7.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 7.1.4 WIE VERLAEUFT DIE
INFEKTION? 7.2 KLINIK " 7.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . .* 7.2.3* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3* DIAGNOSE 7.3.1*
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . .
. . 7.3.2* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . .
. . . . . . . 7.4* THERAPIE UND MANAGEMENT 7.4.1* WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 7.4.2* WIE IST DIE PROGNOSE? 7.5* UEBERTRAGUNG 7.5.1* BESTEHT EINE
GEFAHR RUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 7.5.2* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 7.6*
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.6.1* GIBT ES
EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .* 7.6.2* WIE KANN EIN BESITZER
SEINE KATZE SCHUETZEN? 7.6.3* WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM
ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 8* TOLLWUT 8.1* AETIOLOGIE UND PATHOGENESE
. . . . . . . . 8.1.1* WELCHER ERREGER RUFT DIE TOLLWUT HERVOR? 8.1.2*
WIE WEIT IST DIE TOLLWUT VERBREITET? 8.1.3* WIE INFIZIERT SICH EINE
KATZE? 8.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 8.2* KLINIK 8.2.1* WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 8.2.2* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2.3* WELCHE
HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 8.3* DIAGNOSE 8.3.1* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 8.3.2 WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 110 105 8.3.3
WANN IST EIN ANTIKOERPERNACHWEIS SINNVOLL? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 111 105 8.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 111 8.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 105 WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 111 105 8.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 111 105 8.4.3 WELCHE
MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 106 AUF TOLLWUT GETROFFEN WERDEN? . . . .
. . . . 111 8.5 UEBERTRAGUNG 113 106 8.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
106 8.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 113 106 8.5.3
WIE KANN DER MENSCH VOR TOLLWUT 106 GESCHUETZT WERDEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 113 8.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 113 106 8.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
113 8.6.2 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE 106 SCHUETZEN? 114 107 107 9
AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT 107 107 9.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . .
. . . 115 9.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE DIE AUJESZKY'SCHE 107
KRANKHEIT HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1.2 WIE WEIT
IST DIE AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT 107 VERBREITET? 115 107 9.1.3 WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 115 107 9.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 115
9.2 KLINIK 116 107 9.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 107 9.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 116 9.3 DIAGNOSE 116
9.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 116 108 9.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- 108 NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? . . . . . . . . . . . 116 108 9.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 117
108 9.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 109 WERDEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 117 109 9.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 117 9.4.3
WELCHE MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 109 DIE AUF AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
110 9.5 UEBERTRAGUNG 117 9.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER 110
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 110 9.5.2 WIE
LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 117 110 9.6 PROPHYLAXE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 INHALT IX* 9.6.1* GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 117 11.3 DIAGNOSE 124* 9.6.2* WIE
KANN EIN BESITZER SEINE KATZE 11.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
SCHUETZEN? 118 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 124*
11.3.2* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 124* 10 BORNA'SCHE KRANKHEIT 11.4 THERAPIE 125* 11.4.1*
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 10.1* AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . .
. . . . . . 119 WERDEN? 125* 10.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE BORNA'SCHE
11.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 125* KRANKHEIT HERVOR? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 119 11.5 UEBERTRAGUNG 125* 10.1.2 WIE WEIT IST DIE
BORNA'SCHE KRANKHEIT 11.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR MENSCHEN ODER*
VERBREITET? 119 ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125* 10.1.3* WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 120 11.5.2 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE 10.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 120 INFEKTIOES?
125* 10.2* KLINIK 120 11.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 125* 10.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 11.6.1 GIBT ES
EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 125* AUFTRETEN? , 120 11.6.2
WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* 10.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN SCHUETZEN? 125* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 120* 10.2.3 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 12 FELINE INFLUENZA
10.3* DIAGNOSE 120* 10.3.1* WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 12.1 AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 126* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . .
. . . . . . . 121 12.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE FELINE INFLUENZA*
10.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . , 126* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? " 121 12.1.2 WIE WEIT
IST DIE FELINE INFLUENZA VERBREITET? 127* 10.4 THERAPIE UND MANAGEMENT
121 12.1.3 WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 128* 10.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT 12.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 128* WERDEN? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 12.2 KLINIK 128* 10.4.2
WIE IST DIE PROGNOSE? 121 12.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* 10.5
UEBERTRAGUNG 122 AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 128* 10.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER 12.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN* ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 122 KOENNEN AUFTRETEN? , 129* 10.5.2 WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE 12.2.3 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* INFEKTIOES?
122 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 129* 10.5.3
WELCHE MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 12.3 DIAGNOSE 129* AUF BORNA
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . 122 12.3.1 WELCHE INDIREKTEN
ERREGER- 10.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 130* 10.6.1 GIBT ES
EINE IMPFUNG? " 122 12.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- 10.6.2 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
130* SCHUETZEN? 122 12.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 130* 12.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 130* 11 FELINE SPONGIFORME ENZEPHALOPATHIE 12.4.2 WIE IST DIE
PROGNOSE? 131* 12.5 UEBERTRAGUNG 131* 11.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 123
12.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR MENSCHEN ODER* 11.1.1* WELCHER ERREGER
RUFT DIE FSE HERVOR? 123 ANDERE SPEZIES? 131* 11.1.2 WIE WEIT IST DIE
FSE VERBREITET? . . . . . . . 123 12.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE* 11.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 123 INFEKTIOES? 132* 11.1.4
WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 124 12.6 PROPHYLAXE 132* 11.2 KLINIK 124
12.6.1 WELCHE MASSNAHMEN WURDEN ZUM SCHUTZ* 11.2.1 WELCHE KLINISCHEN
SYMPTOME KOENNEN DER BEVOELKERUNG ERGRIFFEN? 132* AUFTRETEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 124 12.6.2 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . .
. . . . . . . . . . . 132* 11.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN 12.6.3 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 SCHUETZEN? 133* X
INHALT 12.6.4 13 13.1 13.2 13.3 14 15 15.1 15.2 15.3 15.4 15.5 15.6 11.
16 16.1 16.1.1 16.1.2 16.1.3 16.1.4 16.1.5 16.2 16.2.1 16.2.2 16.3
16.3.1 16.3.2 16.3.3 16.4 16.4.1 16.4.2 16.4.3 16.5 WELCHE MASSNAHMEN
MUESSEN IN EINER TIERARZTPRAXIS / -KLINIK GETROFFEN WERDEN? 133
GASTROINTESTINALE VIRALE INFEKTIONEN ROTAVIRUS-INFEKTION 134
TOROVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . . . 134
ASTROVIRUS-INFEKTION 135 VIRALE HAUTINFEKTIONEN 136 WENIGER BEDEUTENDE
VIRALE INFEKTIONEN FELINE SYNZYTIENBILDENDE VIRUS- INFEKTION . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 137 ADENOVIRUS-INFEKTION 138
REOVIRUS-INFEKTION 138 HANTAVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . .
138 FLAVIVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . . . 139
PARAMYXOVIRUS-INFEKTION 140 BAKTERIELLE INFEKTIONEN TETANUS AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 145 WELCHER ERREGER RUFT DEN TETANUS
HERVOR? 145 WIE WEIT IST DER TETANUS VERBREITET? 146 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 146 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 146 WIE WIRKT TETANOSPASMIN?
. . . . . . . . . . . 147 KLINIK 147 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? 147 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 148 DIAGNOSE 148 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? . . . . . . . . . . . 148 WELCHE DIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 149 WELCHE
TOXINNACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 149 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
149 WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT TETANUS BEACHTET
WERDEN? . . . . . . . . . 149 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT
WERDEN? 150 WIE IST DIE PROGNOSE? 151 UEBERTRAGUNG 151 16.5.1 16.6 16.6.1
16.6.2 17 17.1 17.1.1 17 .1.2 17.1.3 17.1.4 17.1.5 17.2 17.2.1 17.2.2
17.3 17.3.1 17.3.2 17.3.3 17.4 17.4.1 17.4.2 17.4.3 17.5 17.5.1 17.5.2
17.6 17.6.1 17.6.2 18 18.1 18.1.1 18.1.2 18.1.3 18.1.4 18.2 BESTEHT EINE
GEFAHR RUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 151 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 151 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 151 BOTULISMUS AETIOLOGIE UND PATHOGENESE
. . . . . . . . 153 WELCHER ERREGER RUFT DEN BOTULISMUS HERVOR? . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 WIE WEIT IST DER
BOTULISMUS VERBREITET? . . 153 WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 153 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 154 WIE WIRKT BOTULINUMTOXIN? 154 KLINIK 154
WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? 154 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 155 DIAGNOSE 155
WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 WELCHE
DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 WELCHE
TOXINNACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 156 WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT
BOTULISMUS BEACHTET WERDEN? . . . . . . 156 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN
EINGESETZT WERDEN? 156 WIE IST DIE PROGNOSE? 156 UEBERTRAGUNG 156 BESTEHT
EINE GEFAHR FLIR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 156 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 157
PROPHYLAXE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 GIBT ES EINE
IMPFUNG? 157 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 157 TUBERKULOSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 158 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
TUBERKULOSE HERVOR? 158 WIE WEIT IST DIE TUBERKULOSE VERBREITET? . 159
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 159 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 159 KLINIK
160 INHALT XI 18.2.1 18.2.2 18.2.3 18.3 18.3.1 18.3.2 18.3.3 18.3.4 18.4
18.4.1 18.4.2 18.4.3 18.5 18.5.1 18.5.2 18.6 18.6.1 18.6.2 19* 19.1
19.1.1 19.1.2 19.1.3 19.1.4 19.2 19.2.1 19.2.2 19.2.3 19.3 19.3.1 19.3.2
19.4 19.4.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 160* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 160*
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 160* DIAGNOSE 160* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 160* WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 162* WIE KANN
DIE DIAGNOSE SICHERGESTELLT* WERDEN? 162* WIE KANN BEI EINER KATZE EINE*
M.-TUBERCULOSIS-INFEKTION SICHER* AUSGESCWOSSEN WERDEN? . . . . . . . .
. . . . . 162* THERAPIE UND MANAGEMENT 162* GIBT ES EINE HEILUNG? 163*
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? 163* WIE IST DIE PROGNOSE?
163* UEBERTRAGUNG 163* BESTEHT EINE GEFAHR FIIR MENSCHEN ODER* ANDERE
SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163* WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 164* PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 164* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
164* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? 164* LEPRA AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 165* WELCHER ERREGER RUFT DIE FEHNE
LEPRA* HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165*
WIE WEIT IST DIE FEHNE LEPRA* VERBREITET? 165* WIE INFIZIERT SICH DIE
KATZE? 165* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 165* KLINIK 166* WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 166* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN* VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 166* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* TRETEN AUF? 166*
DIAGNOSE 166* WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . .
. . . . . . . . . 166* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? . . . . . . . . . . . 166* THERAPIE UND MANAGEMENT 168* GIBT ES
EINE HEILUNG? 168* 19.4.2 19.4.3 19.5 19.5.1 19.5.2 19.6 19.6.1 19.6.2
20* 20.1 20.1.1 20.1.2 20.1.3 20.2 20.2.1 20.2.2 20.3 20.3.1 20.3.2 20.4
20.4.1 20.4.2 20.5 20.5.1 20.5.2 20.6 20.6.1 20.6.2 21* 21.1 21.1.1
21.1.2 21.1.3 21.1.4 21.2 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168* WIE IST DIE
PROGNOSE? 168* UEBERTRAGUNG 168* BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER*
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168* WIE LANGE
IST EINE INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 168* PROPHYLAXE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 168* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . .
. . . . 168* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? 168*
ATYPISCHE MYKOBAKTERIOSEN AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . .
169* WELCHE ERREGER RUFEN DIE ATYPISCHEN* MYKOBAKTERIOSEN HERVOR? 169*
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 169* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 170*
KLINIK 170* WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? 171* WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 171* DIAGNOSE 171* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 171* WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 172* THERAPIE
UND MANAGEMENT 172* WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? 172*
WIE IST DIE PROGNOSE? 172* UEBERTRAGUNG 172* BESTEHT EINE GEFAHR FUR
MENSCHEN ODER* ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
173* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 173* PROPHYLAXE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . .
. . . . . . . . . . . 173* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN?
173* HAEMOPLASMOSE AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 174* WELCHE
ERREGER RUFEN DIE HAEMOPLASMOSE* HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 174* WIE WEIT IST DIE HAEMOPLASMOSE VERBREITET? 175*
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 175* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 175*
KLINIK 176* XII INHALT 21.2.1 21.2.2 21.2.3 21.3 21.3.1 21.3.2 21.3.3
21.3.4 21.4 21.4.1 21.4.2 21.5 21.5.1 21.5.2 21.6 21.6.1 21.6.2 22 22.1
22.1.1 22.1.2 22.1.3 22.1.4 22.2 22.2.1 22.2.2 22.2.3 22.2.4 22.3 22.3.1
22.3.2 22.3.3 22.4 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 177 DIAGNOSE 178 WELCHE DIAGNOSTISCHEN VERFAHREN GIBT
ES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
178 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 179 WIE KANN DIE DIAGNOSE HAEMOPLASMOSE SICHERGESTELLT WERDEN? 180
THERAPIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 180 WIE IST DIE PROGNOSE? 180
UEBERTRAGUNG 180 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE INFEKTIOES? 181 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 181 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 181 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 181 BARTONELLOSE AETIOLOGIE 182
WELCHER ERREGER RUFT DIE BARTONELLOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 182 WIE WEIT IST DIE BARTONELLOSE VERBREITET?
. 182 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 183 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION?
183 KLINIK 183 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 183 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 184 WIE VERLAEUFT DIE BARTONELLOSE BEI MENSCHEN? 184
DIAGNOSE 184 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . .
. . . . . . . . 184 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES?
185 WIE ERFOLGT DIE DIAGNOSE DER BARTONELLOSE BEIM MENSCHEN? 185
THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 22.4.1
22.4.2 22.4.3 22.5 22.5.1 22.5.2 22.5.3 22.6 22.6.1 22.6.2 22.6.3 23
23.1 23.1.1 23.1.2 23.1.3 23.1.4 23.1.5 23.2 23.2.1 23.2.2 23.3 23.3.1
23.3.2 23.3.3 23.4 23.4.1 23.4.2 23.4.3 23.5 23.5.1 23.5.2 23.5.3 23.6
23.6.1 WELCHE KATZEN SOLLTEN THERAPIERT WERDEN? 186 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 186 WIE IST DIE PROGNOSE? 186 UEBERTRAGUNG 186
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 186 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES?
187 WIE GEFAHRLICH IST EINE INFIZIERTE KATZE FUR EINEN MENSCHEN? 187
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 188 WIE KANN EIN BESITZER SEINE
KATZE SCHUETZEN? 188 WIE KANN DER MENSCH VOR DER KATZEN KRATZ-KRANKHEIT
GESCHUETZT WERDEN? . 188 HELICOBACTER-INFEKTION AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE . . . . . . . . 189 WELCHE ERREGER RUFEN DIE HELICOBACTER
INFEKTION HERVOR? 189 WIE WEIT IST DIE HELICOBACTER-INFEKTION
VERBREITET? 189 WELCHE SPEZIES TRETEN BEI DER KATZE AUF? 189 WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 190 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 190 KLINIK
190 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 190 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN
KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 DIAGNOSE 192
WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . .
. . 192 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 192 WELCHE AUSSAGEKRAFT HABEN DIE EINZELNEN TESTVERFAHREN IN
DER VETERINAERMEDIZIN? . . 192 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 192 WANN SOLLTE EINE THERAPIE ERFOLGEN? . . . . 192
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 193 WIE IST DIE PROGNOSE? 193 UEBERTRAGUNG 194
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 194 WELCHE BEDEUTUNG HABEN HLO-INFEKTIONEN BEIM
MENSCHEN? . 195 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 195
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 195 INHALT XIII 23.6.2 24 24.1
24.1.1 24.1.2 24.1.3 24.1.4 24.2 24.2.1 24.2.2 24.3 24.3.1 24.3.2 24.4
24.4.1 24.4.2 24.4.3 24.5 24.5.1 24.5.2 24.6 24.6.1 24.6.2 25 26 27 28
28.1 28.2 28.3 28.4 28.5 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 195
NOKARDIOSE AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 196 WELCHE ERREGER
RUFEN DIE NOKARDIOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 196 WIE WEIT IST DIE NOKARDIOSE VERBREITET? . 197 WIE INFIZIERT
SICH DIE KATZE? 197 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 197 KLINIK 197 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 198 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 DIAGNOSE 198 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
199 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 199 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT NOKARDIOSE BEACHTET WERDEN?
199 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 199 WIE IST DIE PROGNOSE? 200 UEBERTRAGUNG 200
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? 200 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 200 PROPHYLAXE 200 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 200 WIE KANN EIN BESITZER SEINE
KATZE SCHUETZEN? 200 CHLAMYDIEN-INFEKTION 201 BORDETELLEN-INFEKTION 201
MYKOPLASMEN-INFEKTION 202 INTESTINALE BAKTERIELLE INFEKTIONEN
CAMPYLOBAKTERIOSE 203 SALMONELLOSE 204 ESCKERICKIA-COLI-INFEKTION 207
YERSINIOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
CLOSTRIDIEN-INFEKTION 210 29 29.1 29.2 29.3 29.4 29.5 30 30.1 30.2 30.3
30.4 30.5 30.6 30.7 30.8 30.9 30.10 30.11 30.12 30.13 30.14 111. 31 31.1
31.1.1 31.1.2 31.1.3 31.1.4 31.1.5 31.2 31.2.1 31.2.2 31.2.3 31.2.4 31.3
31.3.1 31.3.2 BAKTERIELLE HAUTINFEKTIONEN ABSZESS OBERFLAECHLICHE
PYODERMIE AKNE PARONYCHIA . . . . . . . . . . . . . . . . BOTRYOMYKOSE "
211 213 214 214 215 WENIGER BEDEUTENDE BAKTERIELLE INFEKTIONEN
BORRELIOSE 216 LEPTOSPIROSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
BRUCELLOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 LISTERIOSE
223 TULARAEMIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 PEST 225
MILZBRAND. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
PARARAUSCHBRAND 227 TYZZER'SCHE KRANKHEIT . . . . . . . . . . . . 228
AKTINOMYKOSE 228 DERMATOPHILOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Q-FIEBER 230 EHRLICHIOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
ANAPLASMOSE 234 PARASITAERE INFEKTIONEN TOXOPLASMOSE AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE . . . . . . . . 239 WELCHER ERREGER RUFT DIE TOXOPLASMOSE
HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 WIE WEIT
IST DIE TOXOPLASMOSE VERBREITET? . 239 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE?
239 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 239 WANN LAEUFT IN DER KATZE WELCHER
ZYKLUS AB? 241 KLINIK 241 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 WELCHE
ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 WELCHE
HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 DIAGNOSE 242 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 243 WELCHE DIREKTEN
ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 243 XIV INHALT 31.3.3 31.3.4 31.3.5
31.3.6 31.4 31.4.1 31.4.2 31.4.3 31.4.4 31.5 31.5.1 31.5.2 31.5.3 31.6
31.6.1 31.6.2 31.6.3 32 32.1 32.1.1 32.1.2 32.1.3 32.1.4 32.2 32.2.1
32.2.2 32.2.3 32.2.4 32.3 32.3.1 WELCHE BEDEUTUNG HAT DER NACHWEIS VON
OOZYSTEN IM KOT? . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 WELCHE
AUSSAGEKRAFT HAT DIE ANTIKOERPERBESTIMMUNG? 244 WELCHE AUSSAGEKRAFT HAT
DER DIREKTE ERREGERNACHWEIS? 246 WIE KANN DIE DIAGNOSE »KLINISCH
MANIFESTE TOXOPLASMOSE GESTELLT WERDEN? 246 THERAPIE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 246 GIBT ES EINE HEILUNG BEI KLINISCH
MANIFESTER TOXOPLASMOSE? 246 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT
WERDEN? 246 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER MIT T ~((ONDTI
INFIZIERTEN KATZE GETROFFEN WERDEN? 247 WIE IST DIE PROGNOSE BEI EINER
KLINISCH MANIFESTEN TOXOPLASMOSE? 247 UEBERTRAGUNG 247 BESTEHT EINE
GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? 247 WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 248 WIE KANN DER MENSCH VOR TOXOPLASMOSE
GESCHUETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 PROPHYLAXE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . .
. . . . . . . . . . 248 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 248
WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 249
HERZWURMINFEKTION AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 250 WELCHER
ERREGER RUFT DIE HERZWURMINFEKTION HERVOR? 250 WIE WEIT IST DIE
HERZWURMINFEKTION VERBREITET? 250 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 251 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 251 KLINIK 252 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? " 252 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN UND SONOGRA PHISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 253 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . 254 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN
TRETEN AUF? 254 DIAGNOSE 254 WELCHE INDIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 254 32.3.2 32.3.3 32.4 32.4.1 32.4.2 32.4.3
32.4.4 32.4.5 32.5 32.5.1 32.5.2 32.6 32.6.1 32.6.2 33 33.1 33.1.1
33.1.2 33.1.3 33.1.4 33.2 33.2.1 33.2.2 33.3 33.3.1 33.3.2 33.4 33.4.1
33.4.2 33.5 33.5.1 33.5.2 33.6 33.6.1 WELCHE DIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 255 WELCHE AUSSAGEKRAFT HABEN DIE
UNTERSCHIEDLICHEN VERFAHREN? 256 THERAPIE 257 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN
ZUR ADULTIZIDTHERAPIE EINGESETZT WERDEN? . 257 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN ZUR THERAPIE DER MIKROFILARIEN EINGESETZT WERDEN? 258 WELCHE
SYMPTOMATISCHE THERAPIE SOLLTE DURCHGEFUHRT WERDEN? 258 WIE IST DIE
PROGNOSE? 258 1ST EINE ERNEUTE INFEKTION MOEGLICH? 258 UEBERTRAGUNG 258
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 258 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES?
258 PROPHYLAXE " 258 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
258 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 259 LUNGENWURMINFEKTION
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 260 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
LUNGEN WURMINFEKTIONEN HERVOR? 260 WIE WEIT SIND DIE LUNGENWURM
INFEKTIONEN VERBREITET? . . . . . . . . . . . . . . 261 WIE INFIZIERT
SICH EINE KATZE? 262 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 262 KLINIK 263 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 263 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 264 DIAGNOSE 264 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? 264 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 264
THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 265 WIE IST DIE PROGNOSE? 265
UEBERTRAGUNG 265 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE INFEKTIOES? 266 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 266 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 266
33.6.2 34 34.1 34.2 34.3 34.4 34.5 34.6 34.7 34.8 34.9 34.10 34.11
34.12 34.13 34.14 35 35.1 35.2 35.3 35.4 35.5 35.6 35.7 35.8 35.9 36
36.1 36.2 36.3 36.4 36.5 36.6 36.7 36.8 36.9 36.10 WIE KANN EIN BESITZER
SEINE KATZE SCHUETZEN? GASTROINTESTINALE PAL'ASITAERE INFEKTIONEN
GIARDIOSE* TRITRICHOMONOSE . . . . . . . . . . . . . . . .* KOKZIDIOSE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* CRYPTOSPORIDIOSE . . . . . .
. . . . . . . . . .* AMOEBIDOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.* BANDWURMBEFALL* SPULWURMBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . .*
ZWERGFADENWURMBEFALL* HAKENWURMBEFALL* PEITSCHENWURMBEFALL . . . . . . .
. . . . . .* HAARWURMBEFALL* OESOPHAGUSWURMBEFALL* MAGENWURMBEFALL . . .
. . . . . . . . . . . .* LEBEREGELBEFALL . . . . . . . . . . . . . . .
. . .* PARASITAERE HAUTINFEKTIONEN HAUTWURMBEFALL*
HERBSTGRASMILBENBEFALL . . . . . . . . . . .* DEMODIKOSE* RAEUDE*
ZECKENBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* HAARLINGSBEFALL .
. . . . . . . . . . . . . . . . .* LAEUSEBEFALL . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .* FLOHBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.* MYIASIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* WENIGER
BEDEUTENDE PARASITAERE INFEKTIONEN LEISHMANIOSE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . BABESIOSE CYTAUXZOONOSE HEPATOZOONOSE ENZEPHALITOZOONOSE
NEOSPOROSE TRICHINELLOSE BLASENWURMBEFALL NIERENWURMBEFALL . . . . . . .
. . . . . . . . AUGENWURMBEFALL 266 267 268 270 272 274 275 280 282 283
283 284 284 285 285 299 300 301 301 303 305 307 307 308 309 310 311 312
312 313 314 315 315 316 IV. 37 37.1 37.1.1 37.1.2 37.1.3 37.1.4 37.2
37.2.1 37.2.2 37.2.3 37.3 37.3.1 37.3.2 37.4 37.4.1 37.4.2 37.5 37.5.1
37.5.2 37.6 37.6.1 37.6.2 38 38.1 38.1.1 38.1.2 38.1.3 38.1.4 38.2
38.2.1 38.2.2 38.2.3 INHALT XV PILZ- UND ALGENINFEKTIONEN KRYPTOKOKKOSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 319 WELCHER ERREGER RUFT DIE
KRYPTOKOKKOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
319 WIE WEIT IST DIE KRYPTOKOKKOSE VERBREITET? 319 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 319 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 319 KLINIK 319 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 320 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 320 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 321 DIAGNOSE 321 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? 321 WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 322
THERAPIE 322 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 322 WIE IST
DIE PROGNOSE? 323 UEBERTRAGUNG 323 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 323 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 324 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . .
. 324 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 324 ASPERG III OSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 325 WELCHER ERREGER RUFT DIE
ASPERGILLOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
325 WIE WEIT IST DIE ASPERGILLOSE VERBREITET? . 325 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 325 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 325 KLINIK 325 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 325 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 326 XVI INHALT 38.3
38.3.1 38.3.2 38.4 38.4.1 38.4.2 38.5 38.5.1 38.5.2 38.6 38.6.1 38.6.2
39* 40* 40.1 40.2 DIAGNOSE 326* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 327* WELCHE DIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 327* THERAPIE , 327* WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN* EINGESETZT WERDEN? 327* WIE IST DIE PROGNOSE? 328* UEBERTRAGUNG
328* BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER* ANDERE SPEZIES? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 328* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE*
INFEKTIOES? 328* PROPHYLAXE 328* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . .
. . . . . 328* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 328* GASTROINTESTINALE PILZ- UND*
ALGENINFEKTIONEN 329* PILZ- UND ALGENINFEKTIONEN DER HAUT 330*
DERMATOPHYTOSE 330* MALASSEZIA-MYKOSE 334* 4*1 WENIGER BEDEUTENDE PILZ-
UND ALGENINFEKTIONEN 41.1 KANDIDIASIS . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 336* 41.2 SPOROTRICHOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
338* 41.3 HISTOPLASMOSE 340* 41.4 BLASTOMYKOSE 342 41.5
KOKKZIDIOIDOMYKOSE . . . . . . . . . . . . . 343* 41.6 TRICHOSPORONOSE
344 41.7 PNEUMOCYSTOSE 344* 41.8 PHAEOHYPHOMYKOSE . . . . . . . . . . .
. . . 345* 41.9 HYALOHYPHOMYKOSEN " 345 41.10 ZYGOMYKOSEN 346* 41.11
EUMYKOTISCHE MYZETOME . . . . . . . . . 347* 41.12 PYTHIOSE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 348 41.13 PROTOTHEKOSE 349* ANHANG
IMPFEMPFEHLUNG DER MEDIZINISCHEN KLEINTIERKLINIK DER LUDWIG-MAXIMILIANS-
UNIVERSITAET MUENCHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
STICHWORTVERZEICHNIS 353* |
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V INHALT* DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. XVII 1.4.6 SOLLTE EINE FIV-INFIZIERTE KATZE GEIMPFT WERDEN? . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . .
. . . . . . . . . . . . . XXI 1.4.7 WIE IST DIE PROGNOSE? 17 1.5
UEBERTRAGUNG 18 AUTORENVERZEICHNIS XXIV 1.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
VORWORT )[XV 1.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 18
1.5.3 MUSS EINE KATZE MIT EINER FIV-INFEKTION I. VIRUSINFEKTIONEN VON
ANDEREN GETRENNT WERDEN? . . . . . . . . 18 1.6 PROPHYLAXE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 18 1.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . .
. . . . . . . . . 18 FELINE IMMUNSCHWAECHEVIRUS-INFEKTION 1.6.2 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 19 1.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . .
. . . . . . . 3 1.6.3 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM 1.1.1 WELCHER
ERREGER RUFT DIE FIV-INFEKTION ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 19 HERVOR?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.6.4 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN 1.1.2 WIE WEIT IST DIE FIV-INFEKTION TIERHEIMEN UND
TIERPENSIONEN VERBREITET? 4 GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 19 1.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 4 1.1.4 WIE VERLAEUFT
DIE INFEKTION? 5 1. 2 KLINIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 5 2 FELINE LEUKAEMIEVIRUS-INFEKTION 1.2.1 IN WELCHE STADIEN LAESST
SICH DIE INFEKTION EINTEILEN? 6 2.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . .
. . . 20 1.2.2 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 2.1.1 WELCHER ERREGER
RUFT DIE FELV-INFEKTION AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 6 HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20 1.2.3 WELCHE OPPORTUNISTISCHEN INFEKTIONEN 2.1.2 WIE WEIT IST DIE
FELV-INFEKTION KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
VERBREITET? 21 1.2.4 WIE ENTSTEHT DIE STOMATITIS? . . . . . . . . . . .
7 2.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 21 1.2.5 WIE ENTSTEHEN
NEUROLOGISCHE SYMPTOME? . 8 2.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 21 1.2.6
WARUM TRETEN TUMOREN HAEUFIGER AUF? . . . . 9 2.2 KLINIK. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 23 1.2.7 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN 2.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . 10 AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 23 1.3 DIAGNOSE. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 10 2.2.2 WELCHE TUMOREN TRETEN AUF UND WIE 1.3.1 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER ENTSTEHEN SIE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 23 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 11 2.2.3 WAS IST
FOCMA? 25 1.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER 2.2.4 WELCHE
NICHTNEOPLASTISCHEN KRANKHEITEN NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . .
. . . . 12 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1.3.3 WELCHE KATZEN SOLLTEN GETESTET WERDEN? . 12 2.2.5 KANN EINE
LATENTE FELV-INFEKTION ZU 1.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 12 KLINISCHEN
SYMPTOMEN RUHREN? 27 1.4.1 GIBT ES EINE HEILUNG? 12 2.2.6 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN 1.4.2 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE
KOENNEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
EINGESETZT WERDEN? 13 2.3 DIAGNOSE 29 1.4.3 SOLLTEN IMMUNSTIMULATOREN
EINGESETZT 2.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER WERDEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 14 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 29 1.4.4 WAS IST BEI DER BEHANDLUNG DER SEKUNDAER 2.3.2 WELCHE
DIREKTEN ERREGER KRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 16 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES?
. . . . . . . . . . . 30 1.4.5 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER 2.3.3
WELCHE KATZEN SOLLTEN GETESTET WERDEN? . 31 FIV-INFIZIERTEN KATZE
GETROFFEN WERDEN? . 17 2.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 31 VI INHALT 2.4.1
2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 2.4.6 2.4.7 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.6 2.6.1
2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 3 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.2 3.2.1
3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.3 3.3.1 3.3.2 GIBT ES EINE HEILUNG? 31 WELCHE
ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 32 SOLLTEN
IMMUNSTIMULATOREN EINGESETZT WERDEN? 33 WAS IST BEI DER BEHANDLUNG DER
SEKUNDAER KRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 35 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER
FELV-INFIZIERTEN KATZE GETROFFEN WERDEN? 36 SOLLTE EINE FELV-INFIZIERTE
KATZE GEIMPFT WERDEN? 37 WIE IST DIE PROGNOSE? 37 UEBERTRAGUNG 37 BESTEHT
EINE GEFAHR FUER MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 37 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 38 SOLLTE
EINE KATZE MIT EINER FELV-INFEKTION VON ANDEREN GETRENNT WERDEN? . . . .
. . . . 38 PROPHYLAXE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 GIBT
ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 38 WELCHE KATZEN SOLLTEN
GEGEN FELV GEIMPFT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 WIE
KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 41 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 41 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM TIERHEIM ODER EINER TIERPENSION GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 41 FELINE INFEKTIOESE PERITONITIS
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 42 WELCHER ERREGER RUFT DIE
FIP HERVOR? . . . 42 WIE WEIT IST FCOV VERBREITET? . . . . . . . . 43
WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE MIT FCOV? 44 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION?
44 WIE ENTSTEHT HP? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 KLINIK. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 WELCHE FORMEN DER HP GIBT
ES? 45 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 47 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN
KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 47 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . 48 DIAGNOSE 49 WIE WERDEN
CORONAVIRUSAUSSCHEIDER IDENTIFIZIERT? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 49 WELCHE VERFAHREN STEHEN ZUR DIAGNOSE DER HP ZURVERFUEGUNG? 50
3.3.3 3.3.4 3.3.5 3.3.6 3.3.7 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.5
3.5.1 3.5.2 3.6 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.6.5 3.6.6 3.6.7 4 4.1 4.1.1
4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.2 4.2.1 4.3 WIE AUSSAGEKRAEFTIG IST DIE PUNKTATUNTER
SUCHUNG? 50 WIE AUSSAGEKRAEFTIG IST DIE RIVALTA-PROBE? 52 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 53
WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . .
. 54 WIE KANN EINE SICHERE HP-DIAGNOSE GESTELLT WERDEN? 54 THERAPIE UND
MANAGEMENT 55 GIBT ES EINE HEILUNG? 55 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 55 WELCHE SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG SOLLTE
EINGESETZT WERDEN? 57 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER KATZE MIT HP
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . 58 WIE IST DIE PROGNOSE BEI
EINER KLINISCH MANIFESTEN HP? 58 UEBERTRAGUNG 58 BESTEHT EINE GEFAHR FUER
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
WIE LANGE IST EINE FCOV-INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 58 PROPHYLAXE. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 58 WELCHE BEDEUTUNG HABEN ANTIKOERPER
IN DER PATHOGENESE DER HP? 59 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . .
. . . . 59 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 59 WIE SOLLTE
EINE FCOV-ANTIKOERPER-POSITIVE KATZE GEHALTEN WERDEN? . . . . . . . . . .
. . . 59 WIE LANGE SOLLTE EIN BESITZER WARTEN, BEVOR ER EINE NEUE KATZE
INS HAUS NIMMT, FALLS EINE KATZE AN HP STIRBT? 60 WELCHE MASSNAHMEN
SOLLTEN IN EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 60 WELCHE MASSNAHMEN
SOLLTEN IN TIERHEIMEN UND TIERPENSIONEN GETROFFEN WERDEN? " 61
KATZENSCHNUPFEN AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 62 WELCHE
ERREGER RUFEN DEN KATZENSCHNUPFEN HERVOR? " 62 WIE WEIT IST DER
KATZENSCHNUPFEN VERBREITET? 64 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 64 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 64 KLINIK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 66 WELCHER ERREGER RUFT WELCHE SYMPTOME HERVOR? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 DIAGNOSE 72 INHALT VII* 4.3.1*
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 5.5 UEBERTRAGUNG 96* NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? 72 5.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER* 4.3.2 WELCHE
DIREKTEN ERREGER- ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
97* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 72 5.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE* 4.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 74 INFEKTIOES? 97* 4.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 5.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 97* WERDEN? 74 5.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . .
. . . . . . . 97* 4.4.2 WELCHE SYMPTOMATISCHE BEHANDLUNG 5.6.2 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE* SOLLTE DURCHGEFUHRT WERDEN? . . . . . . . . .
. . 78 SCHUETZEN? 98* 4.4.3 WIE IST DIE PROGNOSE? 78 5.6.3 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM* 4.5 UEBERTRAGUNG 82 ZUCHTBESTAND GETROFFEN
WERDEN? 98* 4.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER 5.6.4 WELCHE
MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 TIERHEIM ODER EINER TIERPENSION GETROFFEN 4.5.2 WIE LANGE
IST EINE INFIZIERTE KATZE WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 98* INFEKTIOES? 82* 4.6* PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 83* 4.6.1* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . .
. . . . 83 6 KATZENPOCKEN* 4.6.2 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE*
SCHUETZEN? 84 6.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 99* 4.6.3
WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM 6.1.1 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
KATZENPOCKEN* ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 84 HERVOR? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 99* 4.6.4 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN
EINEM 6.1.2 WIE WEIT SIND DIE KATZENPOCKEN* TIERHEIM ODER EINER
TIERPENSION VERBREITET? 100* GETROFFEN WERDEN? 85 6.1.3 WIE INFIZIERT
SICH EINE KATZE? 100* 6.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 100* 6.2 KLINIK
100* 5 FELINE PANLEUKOPENIE 6.2.1 WELCHE FORMEN DER KATZENPOCKEN-
INFEKTION GIBT ES? 100* 5.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . .
87 6.2.2 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 5.1.1 WELCHER ERREGER RUFT
DIE FEHNE AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101*
PANLEUKOPENIE HERVOR? 87 6.2.3 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN*
5.1.2 WIE WEIT IST DIE FEHNE PANLEUKOPENIE KOENNEN AUFTRETEN? 101*
VERBREITET? 87 6.2.4 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* 5.1.3* WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 87 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . 101* 5.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 88 6.3 DIAGNOSE 102*
5.2 KLINIK* 88 6.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 5.2.1 WELCHE KLINISCHEN
SYMPTOME KOENNEN NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 102*
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 6.3.2
WELCHE DIREKTEN ERREGER- 5.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 102* KOENNEN AUFTRETEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 6.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 102*
5.2.3* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN 6.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT* KOENNEN AUFTRETEN? 91 WERDEN? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 102* 5.2.4* MIT WELCHEN KOMPLIKATIONEN MUSS 6.4.2
WIE IST DIE PROGNOSE? 103* GERECHNET WERDEN? 91 6.5 UEBERTRAGUNG 103*
5.3* DIAGNOSE 92 6.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER 5.3.1
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- ANDERE SPEZIES? 103* NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? 92 6.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE* 5.3.2 WELCHE DIREKTEN
ERREGER- INFEKTIOES? 103* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 92 6.5.3 WELCHE
MASSNAHMEN MUESSEN BEI* 5.4* THERAPIE UND MANAGEMENT 93 MELDEPFLICHTIGEN
KRANKHEITEN 5.4.1 WELCHE ANTIVIRALEN MEDIKAMENTE KOENNEN GETROFFEN
WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 103* EINGESETZT WERDEN? 93
6.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104* 5.4.2 WAS
IST BEI DER BEHANDLUNG DER 6.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . .
. . . . . 104* SEKUNDAERKRANKHEITEN ZU BEACHTEN? 93 6.6.2 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE* 5.4.3 WIE IST DIE PROGNOSE? 96 SCHUETZEN?* 104*
VIII INHALT 7 PAPILLOMATOSE 7.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . .
. 7.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE PAPILLOMATOSE HERVOR? . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.2 WIE WEIT IST DIE PAPILLOMATOSE
VERBREITET? 7.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 7.1.4 WIE VERLAEUFT DIE
INFEKTION? 7.2 KLINIK " 7.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . .* 7.2.3* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3* DIAGNOSE 7.3.1*
WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . .
. . 7.3.2* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . .
. . . . . . . 7.4* THERAPIE UND MANAGEMENT 7.4.1* WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 7.4.2* WIE IST DIE PROGNOSE? 7.5* UEBERTRAGUNG 7.5.1* BESTEHT EINE
GEFAHR RUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 7.5.2* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 7.6*
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.6.1* GIBT ES
EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .* 7.6.2* WIE KANN EIN BESITZER
SEINE KATZE SCHUETZEN? 7.6.3* WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM
ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 8* TOLLWUT 8.1* AETIOLOGIE UND PATHOGENESE
. . . . . . . . 8.1.1* WELCHER ERREGER RUFT DIE TOLLWUT HERVOR? 8.1.2*
WIE WEIT IST DIE TOLLWUT VERBREITET? 8.1.3* WIE INFIZIERT SICH EINE
KATZE? 8.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 8.2* KLINIK 8.2.1* WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 8.2.2* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 8.2.3* WELCHE
HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 8.3* DIAGNOSE 8.3.1* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 8.3.2 WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 110 105 8.3.3
WANN IST EIN ANTIKOERPERNACHWEIS SINNVOLL? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 111 105 8.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 111 8.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 105 WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 111 105 8.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 111 105 8.4.3 WELCHE
MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 106 AUF TOLLWUT GETROFFEN WERDEN? . . . .
. . . . 111 8.5 UEBERTRAGUNG 113 106 8.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR
MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
106 8.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 113 106 8.5.3
WIE KANN DER MENSCH VOR TOLLWUT 106 GESCHUETZT WERDEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 113 8.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 113 106 8.6.1 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
113 8.6.2 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE 106 SCHUETZEN? 114 107 107 9
AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT 107 107 9.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . .
. . . 115 9.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE DIE AUJESZKY'SCHE 107
KRANKHEIT HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1.2 WIE WEIT
IST DIE AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT 107 VERBREITET? 115 107 9.1.3 WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 115 107 9.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 115
9.2 KLINIK 116 107 9.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 107 9.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 116 9.3 DIAGNOSE 116
9.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 116 108 9.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- 108 NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? . . . . . . . . . . . 116 108 9.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 117
108 9.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 109 WERDEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 117 109 9.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 117 9.4.3
WELCHE MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 109 DIE AUF AUJESZKY'SCHE KRANKHEIT
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
110 9.5 UEBERTRAGUNG 117 9.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER 110
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 110 9.5.2 WIE
LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 117 110 9.6 PROPHYLAXE . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 INHALT IX* 9.6.1* GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 117 11.3 DIAGNOSE 124* 9.6.2* WIE
KANN EIN BESITZER SEINE KATZE 11.3.1 WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
SCHUETZEN? 118 NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 124*
11.3.2* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 124* 10 BORNA'SCHE KRANKHEIT 11.4 THERAPIE 125* 11.4.1*
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT 10.1* AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . .
. . . . . . 119 WERDEN? 125* 10.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE BORNA'SCHE
11.4.2 WIE IST DIE PROGNOSE? 125* KRANKHEIT HERVOR? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 119 11.5 UEBERTRAGUNG 125* 10.1.2 WIE WEIT IST DIE
BORNA'SCHE KRANKHEIT 11.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR MENSCHEN ODER*
VERBREITET? 119 ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
125* 10.1.3* WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 120 11.5.2 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE 10.1.4* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 120 INFEKTIOES?
125* 10.2* KLINIK 120 11.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 125* 10.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN 11.6.1 GIBT ES
EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 125* AUFTRETEN? , 120 11.6.2
WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* 10.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN SCHUETZEN? 125* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . .
. . . . 120* 10.2.3 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 12 FELINE INFLUENZA
10.3* DIAGNOSE 120* 10.3.1* WELCHE INDIREKTEN ERREGER- 12.1 AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 126* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . .
. . . . . . . 121 12.1.1 WELCHER ERREGER RUFT DIE FELINE INFLUENZA*
10.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . , 126* NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? " 121 12.1.2 WIE WEIT
IST DIE FELINE INFLUENZA VERBREITET? 127* 10.4 THERAPIE UND MANAGEMENT
121 12.1.3 WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 128* 10.4.1 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT 12.1.4 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 128* WERDEN? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 12.2 KLINIK 128* 10.4.2
WIE IST DIE PROGNOSE? 121 12.2.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* 10.5
UEBERTRAGUNG 122 AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 128* 10.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER 12.2.2 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN* ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 122 KOENNEN AUFTRETEN? , 129* 10.5.2 WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE 12.2.3 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* INFEKTIOES?
122 KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 129* 10.5.3
WELCHE MASSNAHMEN MUESSEN BEI VERDACHT 12.3 DIAGNOSE 129* AUF BORNA
GETROFFEN WERDEN? . . . . . . . . . 122 12.3.1 WELCHE INDIREKTEN
ERREGER- 10.6 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 130* 10.6.1 GIBT ES
EINE IMPFUNG? " 122 12.3.2 WELCHE DIREKTEN ERREGER- 10.6.2 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
130* SCHUETZEN? 122 12.4 THERAPIE UND MANAGEMENT 130* 12.4.1 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 130* 11 FELINE SPONGIFORME ENZEPHALOPATHIE 12.4.2 WIE IST DIE
PROGNOSE? 131* 12.5 UEBERTRAGUNG 131* 11.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 123
12.5.1 BESTEHT EINE GEFAHR FTIR MENSCHEN ODER* 11.1.1* WELCHER ERREGER
RUFT DIE FSE HERVOR? 123 ANDERE SPEZIES? 131* 11.1.2 WIE WEIT IST DIE
FSE VERBREITET? . . . . . . . 123 12.5.2 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE* 11.1.3 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 123 INFEKTIOES? 132* 11.1.4
WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 124 12.6 PROPHYLAXE 132* 11.2 KLINIK 124
12.6.1 WELCHE MASSNAHMEN WURDEN ZUM SCHUTZ* 11.2.1 WELCHE KLINISCHEN
SYMPTOME KOENNEN DER BEVOELKERUNG ERGRIFFEN? 132* AUFTRETEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 124 12.6.2 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . .
. . . . . . . . . . . 132* 11.2.2 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN 12.6.3 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 SCHUETZEN? 133* X
INHALT 12.6.4 13 13.1 13.2 13.3 14 15 15.1 15.2 15.3 15.4 15.5 15.6 11.
16 16.1 16.1.1 16.1.2 16.1.3 16.1.4 16.1.5 16.2 16.2.1 16.2.2 16.3
16.3.1 16.3.2 16.3.3 16.4 16.4.1 16.4.2 16.4.3 16.5 WELCHE MASSNAHMEN
MUESSEN IN EINER TIERARZTPRAXIS / -KLINIK GETROFFEN WERDEN? 133
GASTROINTESTINALE VIRALE INFEKTIONEN ROTAVIRUS-INFEKTION 134
TOROVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . . . 134
ASTROVIRUS-INFEKTION 135 VIRALE HAUTINFEKTIONEN 136 WENIGER BEDEUTENDE
VIRALE INFEKTIONEN FELINE SYNZYTIENBILDENDE VIRUS- INFEKTION . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 137 ADENOVIRUS-INFEKTION 138
REOVIRUS-INFEKTION 138 HANTAVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . .
138 FLAVIVIRUS-INFEKTION . . . . . . . . . . . . . . 139
PARAMYXOVIRUS-INFEKTION 140 BAKTERIELLE INFEKTIONEN TETANUS AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 145 WELCHER ERREGER RUFT DEN TETANUS
HERVOR? 145 WIE WEIT IST DER TETANUS VERBREITET? 146 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 146 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 146 WIE WIRKT TETANOSPASMIN?
. . . . . . . . . . . 147 KLINIK 147 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? 147 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 148 DIAGNOSE 148 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? . . . . . . . . . . . 148 WELCHE DIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 149 WELCHE
TOXINNACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 149 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
149 WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT TETANUS BEACHTET
WERDEN? . . . . . . . . . 149 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT
WERDEN? 150 WIE IST DIE PROGNOSE? 151 UEBERTRAGUNG 151 16.5.1 16.6 16.6.1
16.6.2 17 17.1 17.1.1 17 .1.2 17.1.3 17.1.4 17.1.5 17.2 17.2.1 17.2.2
17.3 17.3.1 17.3.2 17.3.3 17.4 17.4.1 17.4.2 17.4.3 17.5 17.5.1 17.5.2
17.6 17.6.1 17.6.2 18 18.1 18.1.1 18.1.2 18.1.3 18.1.4 18.2 BESTEHT EINE
GEFAHR RUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 151 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 151 WIE KANN EIN
BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 151 BOTULISMUS AETIOLOGIE UND PATHOGENESE
. . . . . . . . 153 WELCHER ERREGER RUFT DEN BOTULISMUS HERVOR? . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 WIE WEIT IST DER
BOTULISMUS VERBREITET? . . 153 WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 153 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 154 WIE WIRKT BOTULINUMTOXIN? 154 KLINIK 154
WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? 154 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 155 DIAGNOSE 155
WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 WELCHE
DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 WELCHE
TOXINNACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 155 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 156 WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT
BOTULISMUS BEACHTET WERDEN? . . . . . . 156 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN
EINGESETZT WERDEN? 156 WIE IST DIE PROGNOSE? 156 UEBERTRAGUNG 156 BESTEHT
EINE GEFAHR FLIR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 156 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 157
PROPHYLAXE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 GIBT ES EINE
IMPFUNG? 157 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 157 TUBERKULOSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 158 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
TUBERKULOSE HERVOR? 158 WIE WEIT IST DIE TUBERKULOSE VERBREITET? . 159
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 159 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 159 KLINIK
160 INHALT XI 18.2.1 18.2.2 18.2.3 18.3 18.3.1 18.3.2 18.3.3 18.3.4 18.4
18.4.1 18.4.2 18.4.3 18.5 18.5.1 18.5.2 18.6 18.6.1 18.6.2 19* 19.1
19.1.1 19.1.2 19.1.3 19.1.4 19.2 19.2.1 19.2.2 19.2.3 19.3 19.3.1 19.3.2
19.4 19.4.1 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 160* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 160*
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 160* DIAGNOSE 160* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 160* WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 162* WIE KANN
DIE DIAGNOSE SICHERGESTELLT* WERDEN? 162* WIE KANN BEI EINER KATZE EINE*
M.-TUBERCULOSIS-INFEKTION SICHER* AUSGESCWOSSEN WERDEN? . . . . . . . .
. . . . . 162* THERAPIE UND MANAGEMENT 162* GIBT ES EINE HEILUNG? 163*
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? 163* WIE IST DIE PROGNOSE?
163* UEBERTRAGUNG 163* BESTEHT EINE GEFAHR FIIR MENSCHEN ODER* ANDERE
SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163* WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 164* PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 164* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
164* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? 164* LEPRA AETIOLOGIE
UND PATHOGENESE . . . . . . . . 165* WELCHER ERREGER RUFT DIE FEHNE
LEPRA* HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165*
WIE WEIT IST DIE FEHNE LEPRA* VERBREITET? 165* WIE INFIZIERT SICH DIE
KATZE? 165* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 165* KLINIK 166* WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 166* WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN* VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 166* WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN* TRETEN AUF? 166*
DIAGNOSE 166* WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . .
. . . . . . . . . 166* WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT
ES? . . . . . . . . . . . 166* THERAPIE UND MANAGEMENT 168* GIBT ES
EINE HEILUNG? 168* 19.4.2 19.4.3 19.5 19.5.1 19.5.2 19.6 19.6.1 19.6.2
20* 20.1 20.1.1 20.1.2 20.1.3 20.2 20.2.1 20.2.2 20.3 20.3.1 20.3.2 20.4
20.4.1 20.4.2 20.5 20.5.1 20.5.2 20.6 20.6.1 20.6.2 21* 21.1 21.1.1
21.1.2 21.1.3 21.1.4 21.2 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168* WIE IST DIE
PROGNOSE? 168* UEBERTRAGUNG 168* BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER*
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168* WIE LANGE
IST EINE INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 168* PROPHYLAXE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 168* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . .
. . . . 168* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? 168*
ATYPISCHE MYKOBAKTERIOSEN AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . .
169* WELCHE ERREGER RUFEN DIE ATYPISCHEN* MYKOBAKTERIOSEN HERVOR? 169*
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 169* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 170*
KLINIK 170* WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN* AUFTRETEN? 171* WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN* KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . 171* DIAGNOSE 171* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 171* WELCHE DIREKTEN
ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . . 172* THERAPIE
UND MANAGEMENT 172* WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT* WERDEN? 172*
WIE IST DIE PROGNOSE? 172* UEBERTRAGUNG 172* BESTEHT EINE GEFAHR FUR
MENSCHEN ODER* ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
173* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE* INFEKTIOES? 173* PROPHYLAXE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . .
. . . . . . . . . . . 173* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN?
173* HAEMOPLASMOSE AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 174* WELCHE
ERREGER RUFEN DIE HAEMOPLASMOSE* HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 174* WIE WEIT IST DIE HAEMOPLASMOSE VERBREITET? 175*
WIE INFIZIERT SICH DIE KATZE? 175* WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 175*
KLINIK 176* XII INHALT 21.2.1 21.2.2 21.2.3 21.3 21.3.1 21.3.2 21.3.3
21.3.4 21.4 21.4.1 21.4.2 21.5 21.5.1 21.5.2 21.6 21.6.1 21.6.2 22 22.1
22.1.1 22.1.2 22.1.3 22.1.4 22.2 22.2.1 22.2.2 22.2.3 22.2.4 22.3 22.3.1
22.3.2 22.3.3 22.4 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 177 DIAGNOSE 178 WELCHE DIAGNOSTISCHEN VERFAHREN GIBT
ES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
178 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 179 WIE KANN DIE DIAGNOSE HAEMOPLASMOSE SICHERGESTELLT WERDEN? 180
THERAPIE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 180 WIE IST DIE PROGNOSE? 180
UEBERTRAGUNG 180 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE INFEKTIOES? 181 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 181 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 181 WIE KANN
EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 181 BARTONELLOSE AETIOLOGIE 182
WELCHER ERREGER RUFT DIE BARTONELLOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 182 WIE WEIT IST DIE BARTONELLOSE VERBREITET?
. 182 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 183 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION?
183 KLINIK 183 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 183 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . .
. . . . . . . . 184 WIE VERLAEUFT DIE BARTONELLOSE BEI MENSCHEN? 184
DIAGNOSE 184 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . .
. . . . . . . . 184 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES?
185 WIE ERFOLGT DIE DIAGNOSE DER BARTONELLOSE BEIM MENSCHEN? 185
THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 22.4.1
22.4.2 22.4.3 22.5 22.5.1 22.5.2 22.5.3 22.6 22.6.1 22.6.2 22.6.3 23
23.1 23.1.1 23.1.2 23.1.3 23.1.4 23.1.5 23.2 23.2.1 23.2.2 23.3 23.3.1
23.3.2 23.3.3 23.4 23.4.1 23.4.2 23.4.3 23.5 23.5.1 23.5.2 23.5.3 23.6
23.6.1 WELCHE KATZEN SOLLTEN THERAPIERT WERDEN? 186 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 186 WIE IST DIE PROGNOSE? 186 UEBERTRAGUNG 186
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 186 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES?
187 WIE GEFAHRLICH IST EINE INFIZIERTE KATZE FUR EINEN MENSCHEN? 187
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 188 WIE KANN EIN BESITZER SEINE
KATZE SCHUETZEN? 188 WIE KANN DER MENSCH VOR DER KATZEN KRATZ-KRANKHEIT
GESCHUETZT WERDEN? . 188 HELICOBACTER-INFEKTION AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE . . . . . . . . 189 WELCHE ERREGER RUFEN DIE HELICOBACTER
INFEKTION HERVOR? 189 WIE WEIT IST DIE HELICOBACTER-INFEKTION
VERBREITET? 189 WELCHE SPEZIES TRETEN BEI DER KATZE AUF? 189 WIE
INFIZIERT SICH EINE KATZE? 190 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 190 KLINIK
190 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 190 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN
KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 DIAGNOSE 192
WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . .
. . 192 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . .
. . . . . 192 WELCHE AUSSAGEKRAFT HABEN DIE EINZELNEN TESTVERFAHREN IN
DER VETERINAERMEDIZIN? . . 192 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 192 WANN SOLLTE EINE THERAPIE ERFOLGEN? . . . . 192
WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 193 WIE IST DIE PROGNOSE? 193 UEBERTRAGUNG 194
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 194 WELCHE BEDEUTUNG HABEN HLO-INFEKTIONEN BEIM
MENSCHEN? . 195 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 195
PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 195 INHALT XIII 23.6.2 24 24.1
24.1.1 24.1.2 24.1.3 24.1.4 24.2 24.2.1 24.2.2 24.3 24.3.1 24.3.2 24.4
24.4.1 24.4.2 24.4.3 24.5 24.5.1 24.5.2 24.6 24.6.1 24.6.2 25 26 27 28
28.1 28.2 28.3 28.4 28.5 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 195
NOKARDIOSE AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 196 WELCHE ERREGER
RUFEN DIE NOKARDIOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 196 WIE WEIT IST DIE NOKARDIOSE VERBREITET? . 197 WIE INFIZIERT
SICH DIE KATZE? 197 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 197 KLINIK 197 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 198 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHENVERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 DIAGNOSE 198 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . . . . .
199 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? . . . . . . . .
. . . 199 THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
WAS SOLLTE BEI DERVERSORGUNG EINER KATZE MIT NOKARDIOSE BEACHTET WERDEN?
199 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 199 WIE IST DIE PROGNOSE? 200 UEBERTRAGUNG 200
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? 200 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 200 PROPHYLAXE 200 GIBT ES EINE
IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 200 WIE KANN EIN BESITZER SEINE
KATZE SCHUETZEN? 200 CHLAMYDIEN-INFEKTION 201 BORDETELLEN-INFEKTION 201
MYKOPLASMEN-INFEKTION 202 INTESTINALE BAKTERIELLE INFEKTIONEN
CAMPYLOBAKTERIOSE 203 SALMONELLOSE 204 ESCKERICKIA-COLI-INFEKTION 207
YERSINIOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
CLOSTRIDIEN-INFEKTION 210 29 29.1 29.2 29.3 29.4 29.5 30 30.1 30.2 30.3
30.4 30.5 30.6 30.7 30.8 30.9 30.10 30.11 30.12 30.13 30.14 111. 31 31.1
31.1.1 31.1.2 31.1.3 31.1.4 31.1.5 31.2 31.2.1 31.2.2 31.2.3 31.2.4 31.3
31.3.1 31.3.2 BAKTERIELLE HAUTINFEKTIONEN ABSZESS OBERFLAECHLICHE
PYODERMIE AKNE PARONYCHIA . . . . . . . . . . . . . . . . BOTRYOMYKOSE "
211 213 214 214 215 WENIGER BEDEUTENDE BAKTERIELLE INFEKTIONEN
BORRELIOSE 216 LEPTOSPIROSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
BRUCELLOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 LISTERIOSE
223 TULARAEMIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 PEST 225
MILZBRAND. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
PARARAUSCHBRAND 227 TYZZER'SCHE KRANKHEIT . . . . . . . . . . . . 228
AKTINOMYKOSE 228 DERMATOPHILOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Q-FIEBER 230 EHRLICHIOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
ANAPLASMOSE 234 PARASITAERE INFEKTIONEN TOXOPLASMOSE AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE . . . . . . . . 239 WELCHER ERREGER RUFT DIE TOXOPLASMOSE
HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 WIE WEIT
IST DIE TOXOPLASMOSE VERBREITET? . 239 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE?
239 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 239 WANN LAEUFT IN DER KATZE WELCHER
ZYKLUS AB? 241 KLINIK 241 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 WELCHE
ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 WELCHE
HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 242 DIAGNOSE 242 WELCHE
INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 243 WELCHE DIREKTEN
ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 243 XIV INHALT 31.3.3 31.3.4 31.3.5
31.3.6 31.4 31.4.1 31.4.2 31.4.3 31.4.4 31.5 31.5.1 31.5.2 31.5.3 31.6
31.6.1 31.6.2 31.6.3 32 32.1 32.1.1 32.1.2 32.1.3 32.1.4 32.2 32.2.1
32.2.2 32.2.3 32.2.4 32.3 32.3.1 WELCHE BEDEUTUNG HAT DER NACHWEIS VON
OOZYSTEN IM KOT? . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 WELCHE
AUSSAGEKRAFT HAT DIE ANTIKOERPERBESTIMMUNG? 244 WELCHE AUSSAGEKRAFT HAT
DER DIREKTE ERREGERNACHWEIS? 246 WIE KANN DIE DIAGNOSE »KLINISCH
MANIFESTE TOXOPLASMOSE GESTELLT WERDEN? 246 THERAPIE . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 246 GIBT ES EINE HEILUNG BEI KLINISCH
MANIFESTER TOXOPLASMOSE? 246 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT
WERDEN? 246 WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN BEI EINER MIT T ~((ONDTI
INFIZIERTEN KATZE GETROFFEN WERDEN? 247 WIE IST DIE PROGNOSE BEI EINER
KLINISCH MANIFESTEN TOXOPLASMOSE? 247 UEBERTRAGUNG 247 BESTEHT EINE
GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? 247 WIE LANGE IST EINE
INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 248 WIE KANN DER MENSCH VOR TOXOPLASMOSE
GESCHUETZT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 PROPHYLAXE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . .
. . . . . . . . . . 248 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 248
WELCHE MASSNAHMEN SOLLTEN IN EINEM ZUCHTBESTAND GETROFFEN WERDEN? 249
HERZWURMINFEKTION AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 250 WELCHER
ERREGER RUFT DIE HERZWURMINFEKTION HERVOR? 250 WIE WEIT IST DIE
HERZWURMINFEKTION VERBREITET? 250 WIE INFIZIERT SICH EINE KATZE? 251 WIE
VERLAEUFT DIE INFEKTION? 251 KLINIK 252 WELCHE KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN
AUFTRETEN? " 252 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN UND SONOGRA PHISCHEN
VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 253 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? .
. . . . . . . . . . . . . . . . 254 WELCHE HISTOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN
TRETEN AUF? 254 DIAGNOSE 254 WELCHE INDIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 254 32.3.2 32.3.3 32.4 32.4.1 32.4.2 32.4.3
32.4.4 32.4.5 32.5 32.5.1 32.5.2 32.6 32.6.1 32.6.2 33 33.1 33.1.1
33.1.2 33.1.3 33.1.4 33.2 33.2.1 33.2.2 33.3 33.3.1 33.3.2 33.4 33.4.1
33.4.2 33.5 33.5.1 33.5.2 33.6 33.6.1 WELCHE DIREKTEN ERREGER
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 255 WELCHE AUSSAGEKRAFT HABEN DIE
UNTERSCHIEDLICHEN VERFAHREN? 256 THERAPIE 257 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN
ZUR ADULTIZIDTHERAPIE EINGESETZT WERDEN? . 257 WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN ZUR THERAPIE DER MIKROFILARIEN EINGESETZT WERDEN? 258 WELCHE
SYMPTOMATISCHE THERAPIE SOLLTE DURCHGEFUHRT WERDEN? 258 WIE IST DIE
PROGNOSE? 258 1ST EINE ERNEUTE INFEKTION MOEGLICH? 258 UEBERTRAGUNG 258
BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 258 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES?
258 PROPHYLAXE " 258 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . .
258 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 259 LUNGENWURMINFEKTION
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 260 WELCHE ERREGER RUFEN DIE
LUNGEN WURMINFEKTIONEN HERVOR? 260 WIE WEIT SIND DIE LUNGENWURM
INFEKTIONEN VERBREITET? . . . . . . . . . . . . . . 261 WIE INFIZIERT
SICH EINE KATZE? 262 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 262 KLINIK 263 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 263 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 264 DIAGNOSE 264 WELCHE INDIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? 264 WELCHE DIREKTEN ERREGER NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 264
THERAPIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 WELCHE
MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 265 WIE IST DIE PROGNOSE? 265
UEBERTRAGUNG 265 BESTEHT EINE GEFAHR FUR MENSCHEN ODER ANDERE SPEZIES? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE
KATZE INFEKTIOES? 266 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 266 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . . . 266
33.6.2 34 34.1 34.2 34.3 34.4 34.5 34.6 34.7 34.8 34.9 34.10 34.11
34.12 34.13 34.14 35 35.1 35.2 35.3 35.4 35.5 35.6 35.7 35.8 35.9 36
36.1 36.2 36.3 36.4 36.5 36.6 36.7 36.8 36.9 36.10 WIE KANN EIN BESITZER
SEINE KATZE SCHUETZEN? GASTROINTESTINALE PAL'ASITAERE INFEKTIONEN
GIARDIOSE* TRITRICHOMONOSE . . . . . . . . . . . . . . . .* KOKZIDIOSE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* CRYPTOSPORIDIOSE . . . . . .
. . . . . . . . . .* AMOEBIDOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.* BANDWURMBEFALL* SPULWURMBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . .*
ZWERGFADENWURMBEFALL* HAKENWURMBEFALL* PEITSCHENWURMBEFALL . . . . . . .
. . . . . .* HAARWURMBEFALL* OESOPHAGUSWURMBEFALL* MAGENWURMBEFALL . . .
. . . . . . . . . . . .* LEBEREGELBEFALL . . . . . . . . . . . . . . .
. . .* PARASITAERE HAUTINFEKTIONEN HAUTWURMBEFALL*
HERBSTGRASMILBENBEFALL . . . . . . . . . . .* DEMODIKOSE* RAEUDE*
ZECKENBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* HAARLINGSBEFALL .
. . . . . . . . . . . . . . . . .* LAEUSEBEFALL . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .* FLOHBEFALL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.* MYIASIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .* WENIGER
BEDEUTENDE PARASITAERE INFEKTIONEN LEISHMANIOSE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . BABESIOSE CYTAUXZOONOSE HEPATOZOONOSE ENZEPHALITOZOONOSE
NEOSPOROSE TRICHINELLOSE BLASENWURMBEFALL NIERENWURMBEFALL . . . . . . .
. . . . . . . . AUGENWURMBEFALL 266 267 268 270 272 274 275 280 282 283
283 284 284 285 285 299 300 301 301 303 305 307 307 308 309 310 311 312
312 313 314 315 315 316 IV. 37 37.1 37.1.1 37.1.2 37.1.3 37.1.4 37.2
37.2.1 37.2.2 37.2.3 37.3 37.3.1 37.3.2 37.4 37.4.1 37.4.2 37.5 37.5.1
37.5.2 37.6 37.6.1 37.6.2 38 38.1 38.1.1 38.1.2 38.1.3 38.1.4 38.2
38.2.1 38.2.2 38.2.3 INHALT XV PILZ- UND ALGENINFEKTIONEN KRYPTOKOKKOSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 319 WELCHER ERREGER RUFT DIE
KRYPTOKOKKOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
319 WIE WEIT IST DIE KRYPTOKOKKOSE VERBREITET? 319 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 319 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 319 KLINIK 319 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 320 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 320 WELCHE LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? 321 DIAGNOSE 321 WELCHE INDIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN
GIBT ES? 321 WELCHE DIREKTEN ERREGER- NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 322
THERAPIE 322 WELCHE MEDIKAMENTE KOENNEN EINGESETZT WERDEN? 322 WIE IST
DIE PROGNOSE? 323 UEBERTRAGUNG 323 BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER
ANDERE SPEZIES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 WIE LANGE IST
EINE INFIZIERTE KATZE INFEKTIOES? 323 PROPHYLAXE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 324 GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . . . . . .
. 324 WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE SCHUETZEN? 324 ASPERG III OSE
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE . . . . . . . . 325 WELCHER ERREGER RUFT DIE
ASPERGILLOSE HERVOR? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
325 WIE WEIT IST DIE ASPERGILLOSE VERBREITET? . 325 WIE INFIZIERT SICH
DIE KATZE? 325 WIE VERLAEUFT DIE INFEKTION? 325 KLINIK 325 WELCHE
KLINISCHEN SYMPTOME KOENNEN AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 325 WELCHE ROENTGENOLOGISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN
AUFTRETEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 WELCHE
LABORDIAGNOSTISCHEN VERAENDERUNGEN KOENNEN AUFTRETEN? 326 XVI INHALT 38.3
38.3.1 38.3.2 38.4 38.4.1 38.4.2 38.5 38.5.1 38.5.2 38.6 38.6.1 38.6.2
39* 40* 40.1 40.2 DIAGNOSE 326* WELCHE INDIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 327* WELCHE DIREKTEN ERREGER-
NACHWEISVERFAHREN GIBT ES? 327* THERAPIE , 327* WELCHE MEDIKAMENTE
KOENNEN* EINGESETZT WERDEN? 327* WIE IST DIE PROGNOSE? 328* UEBERTRAGUNG
328* BESTEHT EINE GEFAHR RUR MENSCHEN ODER* ANDERE SPEZIES? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 328* WIE LANGE IST EINE INFIZIERTE KATZE*
INFEKTIOES? 328* PROPHYLAXE 328* GIBT ES EINE IMPFUNG? . . . . . . . . .
. . . . . 328* WIE KANN EIN BESITZER SEINE KATZE* SCHUETZEN? . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 328* GASTROINTESTINALE PILZ- UND*
ALGENINFEKTIONEN 329* PILZ- UND ALGENINFEKTIONEN DER HAUT 330*
DERMATOPHYTOSE 330* MALASSEZIA-MYKOSE 334* 4*1 WENIGER BEDEUTENDE PILZ-
UND ALGENINFEKTIONEN 41.1 KANDIDIASIS . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 336* 41.2 SPOROTRICHOSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
338* 41.3 HISTOPLASMOSE 340* 41.4 BLASTOMYKOSE 342 41.5
KOKKZIDIOIDOMYKOSE . . . . . . . . . . . . . 343* 41.6 TRICHOSPORONOSE
344 41.7 PNEUMOCYSTOSE 344* 41.8 PHAEOHYPHOMYKOSE . . . . . . . . . . .
. . . 345* 41.9 HYALOHYPHOMYKOSEN " 345 41.10 ZYGOMYKOSEN 346* 41.11
EUMYKOTISCHE MYZETOME . . . . . . . . . 347* 41.12 PYTHIOSE . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 348 41.13 PROTOTHEKOSE 349* ANHANG
IMPFEMPFEHLUNG DER MEDIZINISCHEN KLEINTIERKLINIK DER LUDWIG-MAXIMILIANS-
UNIVERSITAET MUENCHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351
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