Alte Staaten - neue Welt: Stabilität und Wandel in den internationalen Beziehungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Linz
Trauner
2008
|
Schriftenreihe: | OÖ Publikationen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 444 S. |
ISBN: | 9783854994398 |
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WORUM GEHT ES: KONTINUITAET UND UMBRUCH IN DEN INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN 13 I. TEIL: TRADITIONELLE AUSSENPOLITIK - MACHTPOLITIK ALS
BESTIMMENDE KRAFT DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 18 1. DIE
TRADITIONELLEN ZIELE DER AUSSENPOLITIK: SOUVERAENITAET UND MACHT DES
STAATES 18 1.1 DIE LEGITIMATION DER MACHTPOLITIK 19 1.2 DAS SYSTEM DES
WESTFAELISCHEN FRIEDENS (1648) 23 1.3 WAS IST MACHT IM TRADITIONELLEN
SINN? 24 1.4 *GROSS" IST, WER EROBERT 29 2. DIE TRADITIONELLEN MITTEL DER
AUSSENPOLITIK: REALPOLITIK, STAATSRAISON UND KRIEG 31 2.1 DIE UMKEHRUNG
DER WERTE IM REICH DER REALPOLITIK 31 2.2 DIE REALPOLITIK IN DER PRAXIS
- SOLDATEN UND DIPLOMATEN GESTALTEN DIE WELT 35 2.2.1 DAS
GLEICHGEWICHTSDENKEN - OHNE RUECKSICHT AUF DEN MENSCHEN 35 A) DIE
THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DES GLEICHGEWICHTSDENKENS 35 B) DAS
GLEICHGEWICHTSDENKEN IN DER PRAXIS 36 2.2.2 DIE SIEBEN WELTKRIEGE - VOM
GLEICHGEWICHTSDENKEN ZUM *KAMPF FUER EINE BESSERE WELT" 38 A) DER
SPANISCHE ERBFOLGEKRIEG UND DER FRIEDE VON UTRECHT (1700-1714) 40 B) DER
GROSSE NORDISCHE KRIEG UND DER FRIEDE VON NYSTADT (1700-1721) 41 C) DER
SIEBENJAEHRIGE KRIEG UND DIE FRIEDENSVERTRAEGE VON HUBERTUSBURG UND PARIS
(1756-1763) 43 D) DIE REVOLUTIONSKRIEGE, NAPOLEON UND DER WIENER
KONGRESS (1789-1815) 45 E) DER ERSTE WELTKRIEG (1914-1918) UND
VERSAILLES 46 F) DER ZWEITE WELTKRIEG (1939-1945)-POTSDAM UND JALTA 49
G) DER KALTE KRIEG UND DIE AMERIKANISCHE VORHERRSCHAFT 52 2.3
REALPOLITIK - HEUTE WIE GESTERN 55 2.3.1 DIE USA - DIPLOMATIE MIT
MACHTBEWUSSTSEIN 56 2.3.1.1 DER RUESTUNGSVORSPRUNG DER USA 57 2.3.1.2
EINSATZBEREITSCHAFT UEBERALL 59 2.3.1.3 DIE USA ALS BESTIMMENDE KRAFT DER
GLOBALISIERUNG 62 2.3.1.4 DIE BUSH-DOKTRIN DER ALLEINIGEN VORHERRSCHAFT
65 A) *THE NATIONAL SECURITY STRATEGY OF THE UNITED STATES" 65 B) EINE
TRADITION DES UNILATERALISMUS 66 2.3.1.5 DER US-ALLEINGANG IN DER
WELTPOLITIK 70 2.3.2 REALPOLITIK UEBERALL 72 2.3.2.1 KRIEGE BESTIMMEN
WEITERHIN DAS WELTGESCHEHEN 72 2.3.2.2 REALPOLITIK AUCH IN DER ZUKUNFT
74 3. DIE TRADITIONELLEN PLAYER: AUSSENPOLITIK ALS PRIVATSACHE DES
MONARCHEN 76 3.1 VON DEN ABSOLUTEN HERRSCHERN VON EINST. 76 3.1.1
HOCHZEITEN STAERKEN DYNASTIEN 78 3.1.2 KRIEGE BEGRUENDEN DEN RUHM DER
HERRSCHER 83 3.1.3 FUERSTEN IM DIENSTE DER STAATSRAISON 87 3.2 . ZU DEN
GIPFELTREFFEN VON HEUTE 88 3.2.1 AUSSENPOLITIK ALS *DOMAINE RESERVE" DES
MONARCHEN 89 3.2.2 IM RAMPENLICHT DER OEFFENTLICHKEIT: PRAESIDENTEN UND
REGIERUNGSCHEFS 94 II. TEIL: DIE ALTE WELT DER STAATEN 1. DIE
SOUVERAENITAET ALS GRUNDLAGE DER INTERNATIONALEN ORDNUNG 99 1.1 DIE
THEORIE DER SOUVERAENITAET 100 1.2 DIE FUNKTIONEN DES SOUVERAENEN STAATES
101 2. IDEOLOGIEN, DIE TRENNEN 103 2.1 DER NATIONALISMUS ALS BLEIBENDE
KRAFT IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 103 2.1.1 NATIONALISMUS ALS
STREBEN NACH POLITISCHER IDENTITAET 104 2.1.2 ERSCHEINUNGSFORMEN DES
NATIONALISMUS 105 A) DIE STAGNATION DES EUROPA-GEDANKENS - EINE DER
URSACHEN DES WIEDER ERSTARKENDEN NATIONALISMUS. 105 B) NATIONALISMUS IM
FRUEHEREN OSTEUROPA - DIE SUCHE NACH HISTORISCHER IDENTITAET 106 C)
NATIONALISMUS IN DER DRITTEN WELT: ZWISCHEN INTEGRATION UND ABGRENZUNG
108 2.1.3 KANN DER NATIONALISMUS UEBERWUNDEN WERDEN? 109 2.2
PANARABISMUS, ARABISCHER NATIONALISMUS UND ISLAMISCHER FUNDAMENTALISMUS
111 2.2.1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DES PANARABISMUS 113 2.2.2 DAS WESEN DER
PANARABISCHEN BEWEGUNG 114 2.2.3 DAS ERSTARKEN DES ISLAMISCHEN
FUNDAMENTALISMUS 115 2.2.4 WIE LANGE DAUERT DER ZUSAMMENPRALL DER
EPOCHEN? 119 2.3 DER ZIONISMUS ALS GRUNDLAGE DER ISRAELISCHEN
AUSSENPOLITIK 122 2.3.1 ZUR GESCHICHTE DES ZIONISMUS 122 2.3.2 ZUM WESEN
DES ZIONISMUS 123 2.4 GLOBALISIERUNGSGEGNER 125 2.4.1 ENTWICKLUNGEN, DIE
ANGST ERZEUGEN 127 2.4.2 IDEALISTEN UND IDEOLOGEN 129 2.4.3
DEMONSTRATIONEN UND FEINDBILDER 131 3. TRADITIONELLES DENKEN -
TRADITIONELLES VERHALTEN: GRENZEN, KRIEGE, SUBVENTIONEN 134 3.1 GRENZEN
- IM RAUM UND IM DENKEN 134 3.2 KRIEGE - IN DER WELT VON GESTERN UND
MORGEN 138 3.2.1 MATERIELLE INTERESSEN ALS KRIEGSURSACHE 139 3.2.2
RELIGIONSKRIEGE 141 3.2.3 KRIEGE UEBER IDEEN UND IDEOLOGIEN 143 3.3
SUBVENTIONEN - WIRTSCHAFTPATRIOTISMUS UND POLITISCHE INTERESSEN 146
3.3.1 DER STAATLICHE EINFLUSS AUF DIE WIRTSCHAFT 147 3.3.2
*WIRTSCHAFTS-PROTEKTIONISMUS" WELTWEIT 148 3.3.3 RUSSLAND - DER STAAT
BEHAELT EINE SCHLUESSELROLLE IN DER WIRTSCHAFT 151 3.3.4 CHINA -
ANHALTENDER WIRTSCHAFTSPATRIOTISMUS 152 4. MACHTSTREBEN IN EINER
MULTIPOLAREN WELT 154 4.1 FRANKREICH IN DER TRADITION SEINER NATIONALEN
GROESSE 154 4.2 DIE NEUE ROLLE SUED- UND OSTASIENS 156 4.2.1 KOMMT WIEDER
EINE WELT, WIE SIE EINMAL WAR? 156 4.2.2 DIE WELT AUS DER SICHT PEKINGS
159 4.2.3 DIE WELT AUS DER SICHT NEU-DELHIS 161 4.2.4 DIE WELT AUS DER
SICHT TOKIOS 164 4.2.5 DIE NEUE ROLLE RUSSLANDS 166 4.2.6 IRAN -
OEL-MACHT MIT REGIONALER AUSSTRAHLUNG 167 III. TEIL: EINE NEUE
AUSSENPOLITIK: DAS WOHLFAHRTSDENKEN IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN
172 1. DIE NEUEN ZIELE: EINE AUSSENPOLITIK IM DIENST DES MENSCHEN 172 1.1
DER DURCHBRUCH DER VOLKSSOUVERAENITAET - AUCH IN DER AUSSENPOLITIK 172 1.2
DAS WEITE FELD DER HUMANITAEREN AKTIONEN 174 1.2.1 FLUECHTLINGE UND
VERTRIEBENE 175 1.2.2 UEBERLEBENSHILFE 176 1.3 DER BESONDERE STELLENWERT
DER MENSCHENRECHTE 178 1.3.1 MENSCHENRECHTE - EINE KRAFT DIE BEWEGT UND
VERAENDERT 179 1.3.2 EIN INTERVENTIONSRECHT ZUM SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE
181 1.3.3 INTERNATIONALE GERICHTSBARKEIT BEI MENSCHENRECHTS-
VERLETZUNGEN 182 1.4 SICHERHEIT DURCH ZUSAMMENARBEIT 184 1.4.1 VON DER
NATIONALEN ZUR REGIONALEN SICHERHEIT 185 1.4.2 NEUE GEFAHREN UND
HERAUSFORDERUNGEN 187 2. NEUE MITTEL IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN:
INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, GROSSKONFERENZEN UND AKTIONSPLAENE 189 2.1
DER KAMPF GEGEN ARMUT - HUNGER - AIDS: DIE HERAUSFORDERUNGEN 190 2.1.1
ARMUT 190 2.1.2 HUNGER 193 2.1.3 AIDS 196 2.2 DAS JAHRZEHNT DER
GROSSKONFERENZEN 197 2.2.1 DIE WELTKONFERENZ *ERZIEHUNG FUER ALLE"
(JOMTIEN 1990) 198 2.2.2 WELT-BEVOELKERUNGSKONFERENZ (KAIRO 1994) 199
2.2.3 WELTGIPFEL UEBER SOZIALE ENTWICKLUNG (KOPENHAGEN 1995) 201 2.2.4
KONFERENZ DER VEREINTEN NATIONEN ZUR ERRICHTUNG VON WOHNSTAETTEN -
HABITAT II (ISTANBUL 1996) 202 2.2.5 DER WELTERNAEHRUNGSGIPFEL (ROM 1996)
204 2.2.6 DER MILLENNIUMSGIPFEL (NEW YORK 2000) 209 2.2.7 DIE
INTERNATIONALE KONFERENZ UEBER ENTWICKLUNGSFINAN- ZIERUNG (MONTERREY
2002) 210 2.3 WARUM IST DIE ENTWICKLUNG SO SCHWIERIG? 212 2.3.1 DER
MARSHALLPLAN IST KEIN ALLHEILMITTEL 212 2.3.2 ENTWICKLUNGSHILFE ODER
UEBERLEBENSHILFE? 216 2.3.3 DAS POLITISCHE VERHALTEN ALS HEMMSCHUH 219
2.4 DER SCHUTZ DER UMWELT - RIO-KYOTO-JOHANNESBURG: DIE
HERAUSFORDERUNGEN 221 2.4.1. DIE DROHENDE ERDERWAERMUNG 222 2.4.2 DIE
ZERSTOERUNG DER OZONSCHICHT 223 2.4.3 DER *SAURE REGEN" 224 2.5 DIE
GROSSEN KONFERENZEN - RIO, KYOTO, JOHANNESBURG 225 2.5.1 DIE KONFERENZ
VON RIO 225 A) DIE DREI DEKLARATIONEN 226 B) DIE DREI KONVENTIONEN 228
2.5.2 KYOTO ALS IDEOLOGIE - AM BEISPIEL KANADA 229 2.5.3 JOHANNESBURG -
WOFUER? 236 2.6 KINDER - FRAUEN - MENSCHENRECHTE: DIE HERAUSFORDERUNGEN
242 2.6.1 KINDER ALS OPFER UND TAETER 242 2.6.2 FRAUEN - DER LANGE WEG
ZUR GLEICHBERECHTIGUNG 246 2.6.3 DREI GENERATIONEN VON MENSCHENRECHTEN
247 2.6.4 DIE KONFERENZEN 250 2.6.4.1 WELTGIPFEL ZUM WOHL DER KINDER
(NEW YORK 1990) 250 2.6.4.2 DIE VIERTE WELT-FRAUENKONFERENZ (BEIJING
1995) 251 2.6.4.3 DIE WELT-MENSCHENRECHTSKONFERENZ (WIEN 1993) 253 3.
DIE NEUEN PLAYER IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 254 3.1
NON-GOVERNMENTAL ORGANISATIONS (NGOS) 255 3.1.1 DIE INTERNATIONALE
*CIVIL SOCIETY" 255 3.1.2 ENGAGEMENT IN VIELEN BEREICHEN 258 3.1.3 DAS
OLYMPISCHE KOMITEE ALS INTERNATIONALER PLAYER 265 3.1.4 NGOS - NICHT
FREI VON KRITIK 267 3.2 DIE MEDIEN 269 3.2.1 DIE CNN-WELT 269 3.2.1.1
DIE *WELTMEINUNG" 269 3.2.1.2 DISTANZ SPIELT KEINE ROLLE MEHR 271
3.2.1.3 NACHRICHTEN ALS WARE UND UNTERHALTUNG 272 3.2.2 DIE AMBIVALENTE
MACHT DER BILDER 273 3.2.2.1 BILDER, DIE BETROFFEN MACHEN 273 3.2.2.2
DER ANDERE CNN-EFFEKT 275 3.2.3 IST AUSSENPOLITIK IM FERNSEH-ZEITALTER
NOCH MOEGLICH? 276 3.3 MULTINATIONALE UNTERNEHMEN ALS FAKTOR DER
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 279 3.3.1 UNTERNEHMEN MIT GLOBALER DIMENSION
. 280 3.3.1.1 UNTERNEHMEN BEDEUTENDER ALS STAATEN 280 3.3.1.2
INTERNATIONALISIERUNG DER PRODUKTION UND DER FINANZEN 281 3.3.1.3 NEUE
REKORDE IM WELTHANDEL 283 3.3.2 . UND REGIONALER AUSSTRAHLUNG: DIE
ASAMER HOLDING AG 284 3.3.3 WARUM DIESE ZEITWENDE 285 3.3.3.1 DIE
GLOBALE LIBERALISIERUNG 286 3.3.3.2 NEUE UNTERNEHMENSSTRATEGIEN 288
3.3.3.3 NEUE TECHNOLOGIEN 289 3.3.4 DIE NEUE MACHT DER *MULTIS" 290
3.3.4.1 DIE POLITISCHE MACHT 290 3.3.4.2 DIE WIRTSCHAFTLICHE MACHT 292
3.3.4.3 *MULTIS" - EIN BESTIMMENDER FAKTOR IM TAEGLICHEN LEBEN 295 IV.
TEIL: TENDENZEN ZUM WELTSTAAT 297 1. WELCHER STAAT IST NOCH SOUVERAEN -
AUSSER AMERIKA UND SOMALIA? 297 1.1 DER VERLUST DER AEUSSEREN SOUVERAENITAET
298 1.1.1 DAS VERLORENE MACHTMONOPOL 298 1.1.2 GLOBALISIERUNG UND
WELTWIRTSCHAFT 299 1.1.3 DIE INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN ALS
BESTIMMENDE KRAFT 302 1.2 DER VERLUST DER INNEREN SOUVERAENITAET 304 1.2.1
KANN MAN DIE INTERNETGENERATION NOCH REGIEREN? 304 1.2.2 IMMER WIEDER
DIE MENSCHENRECHTE 306 1.2.3 DIE AUFSPLITTERUNG VON STAATEN 307 1.3
ZWISCHEN SOUVERAENITAET UND INTERVENTIONSRECHT - EINE GRAUZONE 308 2. DIE
VERMENGUNG VON INNEN- UND AUSSENPOLITIK 311 2.1 NATIONALE UND
INTERNATIONALE PROBLEME ERGAENZEN SICH 311 2.2 DER WAHLKREIS BESTIMMT DIE
AUSSENPOLITIK 312 2.3 VOLKSABSTIMMUNGEN 315 3. WERTE UND IDEEN DIE
VERBINDEN 316 3.1 EIN ZEITALTER DER MENSCHENRECHTE 316 3.2 DEMOKRATIE -
EINE IDEE SETZT SICH DURCH 320 3.2.1 KANN SICH DIE DEMOKRATIE IN
RUSSLAND FESTIGEN? 323 3.2.2 CHINA - DEMOKRATIE DURCH GESELLSCHAFTLICHEN
WANDEL? 328 A) ERZIEHUNG UND BILDUNG 330 B) TECHNIK UND INFORMATION 332
C) EINE NEUE MITTELSCHICHT 333 3.2.3 KANN DER NAHE OSTEN DEMOKRATISCH
WERDEN? 335 3.3 DER WELTMARKT ALS EINIGENDE KRAFT - DAS WELTWEITE
STREBEN NACH WOHLSTAND 338 3.3.1 WER LEISTET MEHR? 340 A) DIE
WIRTSCHAFTSKRAFT EINZELNER NATIONEN: EINE STATISTIK DES INTERNATIONALEN
WAEHRUNGSFONDS ZEIGT MITTE 2006 FOLGENDES BILD: 340 B) DIE LEISTUNGSKRAFT
DER LAENDER IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB 342 C) WELTWEITE
PRIVATISIERUNGEN: 345 3.3.2 DIE NEUEN KAPITALISTEN 347 A) CHINA EROBERT
DEN WELTMARKT 347 B) RUSSLAND - DER KAPITALISMUS IM WILDEN OSTEN 348 C)
NEUES WOHLSTANDSDENKEN IN INDIEN 351 3.3.3 DIE WELTWEITEN AKTEURE 352 A)
KONZERNE, DIE IMMER GROESSER WERDEN 353 B) EIN WELTWEITER ARBEITSMARKT 356
C) ERFINDUNGEN, DIE DIE WELT VERAENDERN 357 3.3.4 DIE EINIGENDE KRAFT DER
INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTS- ORGANISATIONEN 359 A) DIE
WELTHANDELSORGANISATION (WTO) 359 B) WELTBANK UND WAEHRUNGSFONDS 361 C)
OECD - EINHEITLICHE STANDARDS WELTWEIT 363 3.4 EIN WELTWEITES
UMWELTBEWUSSTSEIN 365 3.4.1 KLIMAVERAENDERUNG ALS BEWUSSTSEINSBILDUNG 367
3.4.2 DAS SCHMELZEN DES POLAREISES 369 3.4.3 DAS TRINKWASSER - WARE ODER
MENSCHENRECHT? 370 3.4.4 DER SCHUTZ DER WELTMEERE 372 4. WELCHE ROLLE
SPIELT DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT? 374 4.1 DIE WELT ALS
WERTEGEMEINSCHAFT - DIE INTERNATIONALE GERICHTSBARKEIT 376 4.2 DIE WELT
ALS SICHERHEITSGEMEINSCHAFT 381 4.2.1 PEACE KEEPING 382 4.2.2 PEACE
MAKING 384 4.2.3 PEACE BUILDING 386 A.) IN BOSNIEN 386 B.) AUCH IM
KOSOVO 387 C.) AUCH IN AFGHANISTAN 389 4.2.4 IST NATION-BUILDING VON
AUSSEN UEBERHAUPT MOEGLICH? 391 V. TEIL: NEUE WESENSZUEGE IN DEN
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 395 1. DIE DEMOKRATISCHE REVOLUTION IN DER
AUSSENPOLITIK 395 1.1 DIE BILDUNGSREVOLUTION 396 1.2
INFORMATIONSREVOLUTION 398 1.3 DIE WELT WURDE KRITISCHER 399 2. DIE WELT
ZWISCHEN GLOBALISIERUNG UND REGIONALISMUS - WELCHE KRAEFTE BESTIMMEN DIE
WELTWIRTSCHAFT?" 401 2.1 ERSCHEINUNGSFORMEN DER GLOBALISIERUNG 402 2.1.1
AUSLAENDISCHE DIREKTINVESTITIONEN 402 2.1.2 MULTINATIONALE KONZERNE 404
2.1.3 DIE TECHNIK ALS MOTOR DER GLOBALISIERUNG 405 2.1.4 DIE BEDEUTUNG
DES TOURISMUS 406 2.2 DER REGIONALISMUS ALS GESTALTENDE KRAFT 407 2.2.1
DIE EU ALS MODELL 408 2.2.2 NAFTA UND DIE DOMINANZ DER USA 409 2.2.3
MERCOSUR - DER GEMEINSAME MARKT ALS VISION 410 2.2.4 ASEAN UND DIE
BEDEUTUNG CHINAS 411 3. WAS BEDEUTET MACHT IM 21. JAHRHUNDERT - DIE
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN MACHT UND ANSEHEN EINES LANDES" 413
3.1 WIEWEIT SIND DIE MAECHTIGEN MACHTLOS? 414 3.2 DIE MACHT DER MUTIGEN
416 3.3 AUF DAS ANSEHEN KOMMT ES AN! 419 4. KANN MAN KRIEGE NOCH
GEWINNEN? 423 4.1 DAS WESEN DES KRIEGES 424 4.2 WAS HAT SICH GEAENDERT?
425 4.3 ES GEHT VOR ALLEM DARUM, DEN FRIEDEN ZU GEWINNEN 427 4.4 KANN
MAN DEN TERROR NOCH BESIEGEN? 429 5. AUF DEM WEG ZUM WELTSTAAT 431 5.1
KOMMT DIE WELTGESELLSCHAFT. 431 5.2 . ODER DIE ORGANISIERTE ANARCHIE
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WORUM GEHT ES: KONTINUITAET UND UMBRUCH IN DEN INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN 13 I. TEIL: TRADITIONELLE AUSSENPOLITIK - MACHTPOLITIK ALS
BESTIMMENDE KRAFT DER INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 18 1. DIE
TRADITIONELLEN ZIELE DER AUSSENPOLITIK: SOUVERAENITAET UND MACHT DES
STAATES 18 1.1 DIE LEGITIMATION DER MACHTPOLITIK 19 1.2 DAS SYSTEM DES
WESTFAELISCHEN FRIEDENS (1648) 23 1.3 WAS IST MACHT IM TRADITIONELLEN
SINN? 24 1.4 *GROSS" IST, WER EROBERT 29 2. DIE TRADITIONELLEN MITTEL DER
AUSSENPOLITIK: REALPOLITIK, STAATSRAISON UND KRIEG 31 2.1 DIE UMKEHRUNG
DER WERTE IM REICH DER REALPOLITIK 31 2.2 DIE REALPOLITIK IN DER PRAXIS
- SOLDATEN UND DIPLOMATEN GESTALTEN DIE WELT 35 2.2.1 DAS
GLEICHGEWICHTSDENKEN - OHNE RUECKSICHT AUF DEN MENSCHEN 35 A) DIE
THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DES GLEICHGEWICHTSDENKENS 35 B) DAS
GLEICHGEWICHTSDENKEN IN DER PRAXIS 36 2.2.2 DIE SIEBEN WELTKRIEGE - VOM
GLEICHGEWICHTSDENKEN ZUM *KAMPF FUER EINE BESSERE WELT" 38 A) DER
SPANISCHE ERBFOLGEKRIEG UND DER FRIEDE VON UTRECHT (1700-1714) 40 B) DER
GROSSE NORDISCHE KRIEG UND DER FRIEDE VON NYSTADT (1700-1721) 41 C) DER
SIEBENJAEHRIGE KRIEG UND DIE FRIEDENSVERTRAEGE VON HUBERTUSBURG UND PARIS
(1756-1763) 43 D) DIE REVOLUTIONSKRIEGE, NAPOLEON UND DER WIENER
KONGRESS (1789-1815) 45 E) DER ERSTE WELTKRIEG (1914-1918) UND
VERSAILLES 46 F) DER ZWEITE WELTKRIEG (1939-1945)-POTSDAM UND JALTA 49
G) DER KALTE KRIEG UND DIE AMERIKANISCHE VORHERRSCHAFT 52 2.3
REALPOLITIK - HEUTE WIE GESTERN 55 2.3.1 DIE USA - DIPLOMATIE MIT
MACHTBEWUSSTSEIN 56 2.3.1.1 DER RUESTUNGSVORSPRUNG DER USA 57 2.3.1.2
EINSATZBEREITSCHAFT UEBERALL 59 2.3.1.3 DIE USA ALS BESTIMMENDE KRAFT DER
GLOBALISIERUNG 62 2.3.1.4 DIE BUSH-DOKTRIN DER ALLEINIGEN VORHERRSCHAFT
65 A) *THE NATIONAL SECURITY STRATEGY OF THE UNITED STATES" 65 B) EINE
TRADITION DES UNILATERALISMUS 66 2.3.1.5 DER US-ALLEINGANG IN DER
WELTPOLITIK 70 2.3.2 REALPOLITIK UEBERALL 72 2.3.2.1 KRIEGE BESTIMMEN
WEITERHIN DAS WELTGESCHEHEN 72 2.3.2.2 REALPOLITIK AUCH IN DER ZUKUNFT
74 3. DIE TRADITIONELLEN PLAYER: AUSSENPOLITIK ALS PRIVATSACHE DES
MONARCHEN 76 3.1 VON DEN ABSOLUTEN HERRSCHERN VON EINST. 76 3.1.1
HOCHZEITEN STAERKEN DYNASTIEN 78 3.1.2 KRIEGE BEGRUENDEN DEN RUHM DER
HERRSCHER 83 3.1.3 FUERSTEN IM DIENSTE DER STAATSRAISON 87 3.2 . ZU DEN
GIPFELTREFFEN VON HEUTE 88 3.2.1 AUSSENPOLITIK ALS *DOMAINE RESERVE" DES
MONARCHEN 89 3.2.2 IM RAMPENLICHT DER OEFFENTLICHKEIT: PRAESIDENTEN UND
REGIERUNGSCHEFS 94 II. TEIL: DIE ALTE WELT DER STAATEN 1. DIE
SOUVERAENITAET ALS GRUNDLAGE DER INTERNATIONALEN ORDNUNG 99 1.1 DIE
THEORIE DER SOUVERAENITAET 100 1.2 DIE FUNKTIONEN DES SOUVERAENEN STAATES
101 2. IDEOLOGIEN, DIE TRENNEN 103 2.1 DER NATIONALISMUS ALS BLEIBENDE
KRAFT IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 103 2.1.1 NATIONALISMUS ALS
STREBEN NACH POLITISCHER IDENTITAET 104 2.1.2 ERSCHEINUNGSFORMEN DES
NATIONALISMUS 105 A) DIE STAGNATION DES EUROPA-GEDANKENS - EINE DER
URSACHEN DES WIEDER ERSTARKENDEN NATIONALISMUS. 105 B) NATIONALISMUS IM
FRUEHEREN OSTEUROPA - DIE SUCHE NACH HISTORISCHER IDENTITAET 106 C)
NATIONALISMUS IN DER DRITTEN WELT: ZWISCHEN INTEGRATION UND ABGRENZUNG
108 2.1.3 KANN DER NATIONALISMUS UEBERWUNDEN WERDEN? 109 2.2
PANARABISMUS, ARABISCHER NATIONALISMUS UND ISLAMISCHER FUNDAMENTALISMUS
111 2.2.1 ENTSTEHUNG UND ZIELE DES PANARABISMUS 113 2.2.2 DAS WESEN DER
PANARABISCHEN BEWEGUNG 114 2.2.3 DAS ERSTARKEN DES ISLAMISCHEN
FUNDAMENTALISMUS 115 2.2.4 WIE LANGE DAUERT DER ZUSAMMENPRALL DER
EPOCHEN? 119 2.3 DER ZIONISMUS ALS GRUNDLAGE DER ISRAELISCHEN
AUSSENPOLITIK 122 2.3.1 ZUR GESCHICHTE DES ZIONISMUS 122 2.3.2 ZUM WESEN
DES ZIONISMUS 123 2.4 GLOBALISIERUNGSGEGNER 125 2.4.1 ENTWICKLUNGEN, DIE
ANGST ERZEUGEN 127 2.4.2 IDEALISTEN UND IDEOLOGEN 129 2.4.3
DEMONSTRATIONEN UND FEINDBILDER 131 3. TRADITIONELLES DENKEN -
TRADITIONELLES VERHALTEN: GRENZEN, KRIEGE, SUBVENTIONEN 134 3.1 GRENZEN
- IM RAUM UND IM DENKEN 134 3.2 KRIEGE - IN DER WELT VON GESTERN UND
MORGEN 138 3.2.1 MATERIELLE INTERESSEN ALS KRIEGSURSACHE 139 3.2.2
RELIGIONSKRIEGE 141 3.2.3 KRIEGE UEBER IDEEN UND IDEOLOGIEN 143 3.3
SUBVENTIONEN - WIRTSCHAFTPATRIOTISMUS UND POLITISCHE INTERESSEN 146
3.3.1 DER STAATLICHE EINFLUSS AUF DIE WIRTSCHAFT 147 3.3.2
*WIRTSCHAFTS-PROTEKTIONISMUS" WELTWEIT 148 3.3.3 RUSSLAND - DER STAAT
BEHAELT EINE SCHLUESSELROLLE IN DER WIRTSCHAFT 151 3.3.4 CHINA -
ANHALTENDER WIRTSCHAFTSPATRIOTISMUS 152 4. MACHTSTREBEN IN EINER
MULTIPOLAREN WELT 154 4.1 FRANKREICH IN DER TRADITION SEINER NATIONALEN
GROESSE 154 4.2 DIE NEUE ROLLE SUED- UND OSTASIENS 156 4.2.1 KOMMT WIEDER
EINE WELT, WIE SIE EINMAL WAR? 156 4.2.2 DIE WELT AUS DER SICHT PEKINGS
159 4.2.3 DIE WELT AUS DER SICHT NEU-DELHIS 161 4.2.4 DIE WELT AUS DER
SICHT TOKIOS 164 4.2.5 DIE NEUE ROLLE RUSSLANDS 166 4.2.6 IRAN -
OEL-MACHT MIT REGIONALER AUSSTRAHLUNG 167 III. TEIL: EINE NEUE
AUSSENPOLITIK: DAS WOHLFAHRTSDENKEN IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN
172 1. DIE NEUEN ZIELE: EINE AUSSENPOLITIK IM DIENST DES MENSCHEN 172 1.1
DER DURCHBRUCH DER VOLKSSOUVERAENITAET - AUCH IN DER AUSSENPOLITIK 172 1.2
DAS WEITE FELD DER HUMANITAEREN AKTIONEN 174 1.2.1 FLUECHTLINGE UND
VERTRIEBENE 175 1.2.2 UEBERLEBENSHILFE 176 1.3 DER BESONDERE STELLENWERT
DER MENSCHENRECHTE 178 1.3.1 MENSCHENRECHTE - EINE KRAFT DIE BEWEGT UND
VERAENDERT 179 1.3.2 EIN INTERVENTIONSRECHT ZUM SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE
181 1.3.3 INTERNATIONALE GERICHTSBARKEIT BEI MENSCHENRECHTS-
VERLETZUNGEN 182 1.4 SICHERHEIT DURCH ZUSAMMENARBEIT 184 1.4.1 VON DER
NATIONALEN ZUR REGIONALEN SICHERHEIT 185 1.4.2 NEUE GEFAHREN UND
HERAUSFORDERUNGEN 187 2. NEUE MITTEL IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN:
INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, GROSSKONFERENZEN UND AKTIONSPLAENE 189 2.1
DER KAMPF GEGEN ARMUT - HUNGER - AIDS: DIE HERAUSFORDERUNGEN 190 2.1.1
ARMUT 190 2.1.2 HUNGER 193 2.1.3 AIDS 196 2.2 DAS JAHRZEHNT DER
GROSSKONFERENZEN 197 2.2.1 DIE WELTKONFERENZ *ERZIEHUNG FUER ALLE"
(JOMTIEN 1990) 198 2.2.2 WELT-BEVOELKERUNGSKONFERENZ (KAIRO 1994) 199
2.2.3 WELTGIPFEL UEBER SOZIALE ENTWICKLUNG (KOPENHAGEN 1995) 201 2.2.4
KONFERENZ DER VEREINTEN NATIONEN ZUR ERRICHTUNG VON WOHNSTAETTEN -
HABITAT II (ISTANBUL 1996) 202 2.2.5 DER WELTERNAEHRUNGSGIPFEL (ROM 1996)
204 2.2.6 DER MILLENNIUMSGIPFEL (NEW YORK 2000) 209 2.2.7 DIE
INTERNATIONALE KONFERENZ UEBER ENTWICKLUNGSFINAN- ZIERUNG (MONTERREY
2002) 210 2.3 WARUM IST DIE ENTWICKLUNG SO SCHWIERIG? 212 2.3.1 DER
MARSHALLPLAN IST KEIN ALLHEILMITTEL 212 2.3.2 ENTWICKLUNGSHILFE ODER
UEBERLEBENSHILFE? 216 2.3.3 DAS POLITISCHE VERHALTEN ALS HEMMSCHUH 219
2.4 DER SCHUTZ DER UMWELT - RIO-KYOTO-JOHANNESBURG: DIE
HERAUSFORDERUNGEN 221 2.4.1. DIE DROHENDE ERDERWAERMUNG 222 2.4.2 DIE
ZERSTOERUNG DER OZONSCHICHT 223 2.4.3 DER *SAURE REGEN" 224 2.5 DIE
GROSSEN KONFERENZEN - RIO, KYOTO, JOHANNESBURG 225 2.5.1 DIE KONFERENZ
VON RIO 225 A) DIE DREI DEKLARATIONEN 226 B) DIE DREI KONVENTIONEN 228
2.5.2 KYOTO ALS IDEOLOGIE - AM BEISPIEL KANADA 229 2.5.3 JOHANNESBURG -
WOFUER? 236 2.6 KINDER - FRAUEN - MENSCHENRECHTE: DIE HERAUSFORDERUNGEN
242 2.6.1 KINDER ALS OPFER UND TAETER 242 2.6.2 FRAUEN - DER LANGE WEG
ZUR GLEICHBERECHTIGUNG 246 2.6.3 DREI GENERATIONEN VON MENSCHENRECHTEN
247 2.6.4 DIE KONFERENZEN 250 2.6.4.1 WELTGIPFEL ZUM WOHL DER KINDER
(NEW YORK 1990) 250 2.6.4.2 DIE VIERTE WELT-FRAUENKONFERENZ (BEIJING
1995) 251 2.6.4.3 DIE WELT-MENSCHENRECHTSKONFERENZ (WIEN 1993) 253 3.
DIE NEUEN PLAYER IN DEN INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 254 3.1
NON-GOVERNMENTAL ORGANISATIONS (NGOS) 255 3.1.1 DIE INTERNATIONALE
*CIVIL SOCIETY" 255 3.1.2 ENGAGEMENT IN VIELEN BEREICHEN 258 3.1.3 DAS
OLYMPISCHE KOMITEE ALS INTERNATIONALER PLAYER 265 3.1.4 NGOS - NICHT
FREI VON KRITIK 267 3.2 DIE MEDIEN 269 3.2.1 DIE CNN-WELT 269 3.2.1.1
DIE *WELTMEINUNG" 269 3.2.1.2 DISTANZ SPIELT KEINE ROLLE MEHR 271
3.2.1.3 NACHRICHTEN ALS WARE UND UNTERHALTUNG 272 3.2.2 DIE AMBIVALENTE
MACHT DER BILDER 273 3.2.2.1 BILDER, DIE BETROFFEN MACHEN 273 3.2.2.2
DER ANDERE CNN-EFFEKT 275 3.2.3 IST AUSSENPOLITIK IM FERNSEH-ZEITALTER
NOCH MOEGLICH? 276 3.3 MULTINATIONALE UNTERNEHMEN ALS FAKTOR DER
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 279 3.3.1 UNTERNEHMEN MIT GLOBALER DIMENSION
. 280 3.3.1.1 UNTERNEHMEN BEDEUTENDER ALS STAATEN 280 3.3.1.2
INTERNATIONALISIERUNG DER PRODUKTION UND DER FINANZEN 281 3.3.1.3 NEUE
REKORDE IM WELTHANDEL 283 3.3.2 . UND REGIONALER AUSSTRAHLUNG: DIE
ASAMER HOLDING AG 284 3.3.3 WARUM DIESE ZEITWENDE 285 3.3.3.1 DIE
GLOBALE LIBERALISIERUNG 286 3.3.3.2 NEUE UNTERNEHMENSSTRATEGIEN 288
3.3.3.3 NEUE TECHNOLOGIEN 289 3.3.4 DIE NEUE MACHT DER *MULTIS" 290
3.3.4.1 DIE POLITISCHE MACHT 290 3.3.4.2 DIE WIRTSCHAFTLICHE MACHT 292
3.3.4.3 *MULTIS" - EIN BESTIMMENDER FAKTOR IM TAEGLICHEN LEBEN 295 IV.
TEIL: TENDENZEN ZUM WELTSTAAT 297 1. WELCHER STAAT IST NOCH SOUVERAEN -
AUSSER AMERIKA UND SOMALIA? 297 1.1 DER VERLUST DER AEUSSEREN SOUVERAENITAET
298 1.1.1 DAS VERLORENE MACHTMONOPOL 298 1.1.2 GLOBALISIERUNG UND
WELTWIRTSCHAFT 299 1.1.3 DIE INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN ALS
BESTIMMENDE KRAFT 302 1.2 DER VERLUST DER INNEREN SOUVERAENITAET 304 1.2.1
KANN MAN DIE INTERNETGENERATION NOCH REGIEREN? 304 1.2.2 IMMER WIEDER
DIE MENSCHENRECHTE 306 1.2.3 DIE AUFSPLITTERUNG VON STAATEN 307 1.3
ZWISCHEN SOUVERAENITAET UND INTERVENTIONSRECHT - EINE GRAUZONE 308 2. DIE
VERMENGUNG VON INNEN- UND AUSSENPOLITIK 311 2.1 NATIONALE UND
INTERNATIONALE PROBLEME ERGAENZEN SICH 311 2.2 DER WAHLKREIS BESTIMMT DIE
AUSSENPOLITIK 312 2.3 VOLKSABSTIMMUNGEN 315 3. WERTE UND IDEEN DIE
VERBINDEN 316 3.1 EIN ZEITALTER DER MENSCHENRECHTE 316 3.2 DEMOKRATIE -
EINE IDEE SETZT SICH DURCH 320 3.2.1 KANN SICH DIE DEMOKRATIE IN
RUSSLAND FESTIGEN? 323 3.2.2 CHINA - DEMOKRATIE DURCH GESELLSCHAFTLICHEN
WANDEL? 328 A) ERZIEHUNG UND BILDUNG 330 B) TECHNIK UND INFORMATION 332
C) EINE NEUE MITTELSCHICHT 333 3.2.3 KANN DER NAHE OSTEN DEMOKRATISCH
WERDEN? 335 3.3 DER WELTMARKT ALS EINIGENDE KRAFT - DAS WELTWEITE
STREBEN NACH WOHLSTAND 338 3.3.1 WER LEISTET MEHR? 340 A) DIE
WIRTSCHAFTSKRAFT EINZELNER NATIONEN: EINE STATISTIK DES INTERNATIONALEN
WAEHRUNGSFONDS ZEIGT MITTE 2006 FOLGENDES BILD: 340 B) DIE LEISTUNGSKRAFT
DER LAENDER IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB 342 C) WELTWEITE
PRIVATISIERUNGEN: 345 3.3.2 DIE NEUEN KAPITALISTEN 347 A) CHINA EROBERT
DEN WELTMARKT 347 B) RUSSLAND - DER KAPITALISMUS IM WILDEN OSTEN 348 C)
NEUES WOHLSTANDSDENKEN IN INDIEN 351 3.3.3 DIE WELTWEITEN AKTEURE 352 A)
KONZERNE, DIE IMMER GROESSER WERDEN 353 B) EIN WELTWEITER ARBEITSMARKT 356
C) ERFINDUNGEN, DIE DIE WELT VERAENDERN 357 3.3.4 DIE EINIGENDE KRAFT DER
INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTS- ORGANISATIONEN 359 A) DIE
WELTHANDELSORGANISATION (WTO) 359 B) WELTBANK UND WAEHRUNGSFONDS 361 C)
OECD - EINHEITLICHE STANDARDS WELTWEIT 363 3.4 EIN WELTWEITES
UMWELTBEWUSSTSEIN 365 3.4.1 KLIMAVERAENDERUNG ALS BEWUSSTSEINSBILDUNG 367
3.4.2 DAS SCHMELZEN DES POLAREISES 369 3.4.3 DAS TRINKWASSER - WARE ODER
MENSCHENRECHT? 370 3.4.4 DER SCHUTZ DER WELTMEERE 372 4. WELCHE ROLLE
SPIELT DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT? 374 4.1 DIE WELT ALS
WERTEGEMEINSCHAFT - DIE INTERNATIONALE GERICHTSBARKEIT 376 4.2 DIE WELT
ALS SICHERHEITSGEMEINSCHAFT 381 4.2.1 PEACE KEEPING 382 4.2.2 PEACE
MAKING 384 4.2.3 PEACE BUILDING 386 A.) IN BOSNIEN 386 B.) AUCH IM
KOSOVO 387 C.) AUCH IN AFGHANISTAN 389 4.2.4 IST NATION-BUILDING VON
AUSSEN UEBERHAUPT MOEGLICH? 391 V. TEIL: NEUE WESENSZUEGE IN DEN
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN 395 1. DIE DEMOKRATISCHE REVOLUTION IN DER
AUSSENPOLITIK 395 1.1 DIE BILDUNGSREVOLUTION 396 1.2
INFORMATIONSREVOLUTION 398 1.3 DIE WELT WURDE KRITISCHER 399 2. DIE WELT
ZWISCHEN GLOBALISIERUNG UND REGIONALISMUS - WELCHE KRAEFTE BESTIMMEN DIE
WELTWIRTSCHAFT?" 401 2.1 ERSCHEINUNGSFORMEN DER GLOBALISIERUNG 402 2.1.1
AUSLAENDISCHE DIREKTINVESTITIONEN 402 2.1.2 MULTINATIONALE KONZERNE 404
2.1.3 DIE TECHNIK ALS MOTOR DER GLOBALISIERUNG 405 2.1.4 DIE BEDEUTUNG
DES TOURISMUS 406 2.2 DER REGIONALISMUS ALS GESTALTENDE KRAFT 407 2.2.1
DIE EU ALS MODELL 408 2.2.2 NAFTA UND DIE DOMINANZ DER USA 409 2.2.3
MERCOSUR - DER GEMEINSAME MARKT ALS VISION 410 2.2.4 ASEAN UND DIE
BEDEUTUNG CHINAS 411 3. WAS BEDEUTET MACHT IM 21. JAHRHUNDERT - DIE
INTERNATIONALEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN MACHT UND ANSEHEN EINES LANDES" 413
3.1 WIEWEIT SIND DIE MAECHTIGEN MACHTLOS? 414 3.2 DIE MACHT DER MUTIGEN
416 3.3 AUF DAS ANSEHEN KOMMT ES AN! 419 4. KANN MAN KRIEGE NOCH
GEWINNEN? 423 4.1 DAS WESEN DES KRIEGES 424 4.2 WAS HAT SICH GEAENDERT?
425 4.3 ES GEHT VOR ALLEM DARUM, DEN FRIEDEN ZU GEWINNEN 427 4.4 KANN
MAN DEN TERROR NOCH BESIEGEN? 429 5. AUF DEM WEG ZUM WELTSTAAT 431 5.1
KOMMT DIE WELTGESELLSCHAFT. 431 5.2 . ODER DIE ORGANISIERTE ANARCHIE
435 |
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