Lehrbuch Suchtprävention: von der Drogennaivität zur Drogenmündigkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Geesthacht
Neuland
2008
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 352 S. |
ISBN: | 9783875812671 |
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adam_text | Titel: Lehrbuch Suchtprävention
Autor: Barsch, Gundula
Jahr: 2008
Inhalt
1 Vorwort........................................................................................ 9
Teill
Nachdenken: Die Entzauberung von Prophylaxe,
Prävention und Gesundheitsförderung
2 Der Präventionsgedanke in der modernen
Gesellschaft................................................................................. 21
2.1 Prävention: Prominente Zauberformel in Wissenschaft und
Praxis.............................................................................................. 21
2.2 Der Schlachtruf von Prävention: Wehret den Gefahren!............... 22
2.3 Prävention: Der Stein der Weisen oder Der Mensch will
Herrscher über die Dinge werden.................................................. 24
2.4 Entzauberung Teil 1: Wir wissen, was gut ist für Dich.................. 27
2.5 Entzauberung Teil 2 - Was ist richtiges Leben und wer
befindet darüber?............................................................................ 32
2.6 Prävention eine Form sozialer Kontrolle?...................................... 40
2.7 Kann denn Prävention Sünde sein?................................................ 45
3 Prophylaxe, Prävention und Gesundheitsförderung
als soziale Strategien zur Wahrung von Gesund-
heit - Hintergründe der Ideen und Konsequenzen
für die Praxis............................................................................. 50
3.1 Die medizinische Prophylaxe und ihre Stolpersteine ................... 51
3.1.1 Von den Göttern in Weiß................................................................ 52
3.1.2 Es ist doch nur in Deinem Interesse!............................................. 55
3.1.3 Wenn Prophylaxe zur Ordnungspolitik wird.................................. 58
3.2 Die Prävention von Krankheiten und ihre gesellschaftliche
Praxis.............................................................................................. 60
3.2.1 Das Präventionsparadigma............................................................. 60
3.2.2 Wer andern einen Rat erteilt.......................................................... 63
3.2.3 Prävention und die Gefahren einer Medizinalisierung.................. 64
3.3 Gesundheitsförderung und Public Health...................................... 69
3.3.1 Zur Programmatik von Gesundheitsförderung.............................. 69
3.3.2 Das Haar in der Suppe: Fetisch Gesundheit................................... 74
Teil 2
Überdenken: Widersprüche und Sackgassen in den
Strategien der Drogen- und Suchtprävention
4 Von Strategien, die auszogen, Substanzkonsumenten
das Fürchten zu lehren: Das Drama um Drogen-
prävention, Suchtprävention und Risikoprävention ....... 85
4.1 Prolog: Der Einstieg in die Karriere der Suchtprävention............. 85
4.2 Erster Akt: Drogenprävention betritt die Bühne ........................... 90
4.3 Bühnenbild für Drogenprävention: Der Schrecken mit dem
Schrecken....................................................................................... 100
4.4 Vorhang und (Denk-)Pause: Information und Aufklärung
können nicht alles sein................................................................... 103
4.5 Zweiter Akt: Suchtprophylaxe greift in die Handlung ein............. 107
4.6 Erstes Bühnenbild: Affektive Erziehung als Methode der
Suchtprävention ............................................................................ 111
4.7 Einwurf aus dem Publikum: Life-Skills-Ansätze formulieren
allgemeine Förderungsprinzipien!................................................. 119
4.8 Zweites Bühnenbild für Suchtprävention: Funktionale
Äquivalente.................................................................................... 122
4.9 Vorhang und Denkpause: Die Tarnung als Präventions-
finanzierung .................................................................................. 125
4.10 Dritter Akt: Suchtprävention zieht die Karte Peer-Involvement.... 127
4.11 Einwand aus dem Publikum: Peers nicht vereinnahmen und
missbrauchen!................................................................................ 132
4.12 Ein optimistischer Anfang: Peer-Support als anderes Konzept..... 135
4.13 Abgang Suchtprävention: Risikoprävention oder der riskante
Griff zum Risiko............................................................................ 139
4.14 Epilog............................................................[[........... ................... 153
Teil 3
Vorausdenken: Von der Suchtprävention zur
Drogenmündigkeit - Plädoyer für einen Paradigmen-
wechsel in den Umgangsweisen der Gesellschaft
mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen
5 Die bedrückenden Mentalitätsstrukturen zum
Drogenthema im 21. Jahrhundert: Tunnelblick
statt freier Sicht......................................................................... 163
5.1 Das Drogenthema und die Karriere problematischer
Mentalitätsstrukturen.................................................................... 164
5.2 Erste Funzel im Tunnel:
Substanzfixierung und der Bemächtigungsmythos........................ 167
5.3 Zweite Funzel im Tunnel:
Aus Genussmitteln werden Suchtmittel......................................... 175
5.3.1 Der Tunnelblick auf die verschiedenen Konsumformen:
Viel mehr und nur selten Sucht!..................................................... 177
5.3.2 Der Tunnelblick auf die Funktionen: Die infantile Art,
Substanzkonsum zu problematisieren............................................ 179
5.3.3 Der Tunnelblick auf die Dynamik: Der erste Konsum
keineswegs der Start in eine Drogenkarriere!................................ 184
5.3.4 Der Tunnelblick auf präventives Tun: Aber Du musst doch
an Deine Gesundheit denken! ....................................................... 190
5.4 Für den Weg zum Licht am Ende des Tunnels:
Eine Zusammenschau.................................................................... 196
6 Der sorgfältige Blick auf psychoaktive Substanzen
oder das Verschwinden des Unbegreiflichen bei
Substanzkonsum........................................................................ 199
6.1 Die Spielräume für einen geglückten Umgang mit psychoaktiven
Substanzen: Versuch einer differenzierten Sichtweise.................. 199
6.1.1 Die pharniakologischen Angebote psychoaktiver Substanzen....... 202
6.1.2 Set und Setting und der wechselvolle Weg gerade dieser
Erkenntnis...................................................................................... 209
6.1.3 Das Set oder das Wiederauferstehen von Geist und Seele............ 210
6.1.4 Das Setting oder wie immer: Das Gewicht des Sozialen.............. 213
6.2 Was Menschen bewegt, psychoaktive Substanzen
zu konsumieren.............................................................................. 227
6.2.1 Ziele und Zwecke des Konsums ................................................... 229
6.2.2 Das naturwüchsige Diffuse der Konsumgründe............................. 231
6.2.3 Psychoaktive Substanzen in ihrer Entwicklung zu einem
Kulturgut........................................................................................ 232
6.2.4 Der Eigensinn der Konsumenten................................................... 233
6.2.5 Substanzkonsum: ein zu differenzierendes Abstraktum ............... 236
6.3 Fazit: Dem Unsichtbaren den Mantel abnehmen........................... 240
7 Der Paradigmenwechsel:
Geglückter Substanzkonsum als Ziel, Drogenmündigkeit
als Weg zur Verminderung von Drogenproblemen
in der Gesellschaft.................................................................... 247
7.1 Paradigmenwechsel in der Zielsetzung:
Von der normativen Abstinenz zum geglückten Umgang mit
psychoaktiven Substanzen ............................................................ 248
7.2 Der geglückte Umgang mit psychoaktiven Substanzen................. 252
7.2.1 Glück als kaum beachtete Kategorie.............................................. 252
7.2.2 Noch einmal Glück gehabt -
Der geglückte Konsum ein Zufall?................................................ 254
7.2.3 Ich find das Glück im Wein allein! -
Die Suche nach Glück im Substanzkonsum?................................. 255
7.2.4 Sein inneres Glück finden und die Rolle des Substanzkonsums ... 260
7.2.5 Sich inneres Glück schaffen
- macht der Umgang mit Stoffen glücklich?................................. 265
7.2.6 Glück schenken und beglückt werden
- ein Effekt des Substanzkonsums? .............................................. 269
7.3 Der geglückte Umgang mit psychoaktiven Substanzen
eine hilfreiche Kategorie............................................................... 272
8 Drogenmündigkeit: Der Weg zu einem geglückten
Umgang mit psychoaktiven Substanzen............................. 279
8.1 Das Kaleidoskop der Anforderung für einen Umgang mit
psychoaktiven Substanzen............................................................. 279
8.2 Drogenmündigkeit: Leitideen und Inhalte des Grundkonzepts..... 281
8.2.1 Drogenmündigkeit:
Umfasst geistig-ideelle Voraussetzungen des Handelns................ 282
8.2.2 Drogenmündigkeit: Nicht allein Wissen und Vernunft.................. 284
8.2.3 Drogenmündigkeit: Trotz Unsicherheit
und Unbestimmtheit handlungsfähig sein...................................... 285
8.2.4 Drogenmündigkeit: Den eigenen Verstand gebrauchen................ 286
8.2.5 Drogenmündigkeit: Nicht Sein, sondern Tun!............................... 288
8.2.6 Drogenmündigkeit: Eine vielschichtige, holistische Struktur....... 290
8.2.7 Drogenmündigkeit: Kein analytischer Realbegriff........................ 291
8.2.8 Drogenmündigkeit
- der Weg zu einem geglückten Substanzkonsum......................... 294
8.3 Drogenmündigkeit: Wesentliche Dimensionen............................. 294
8.3.1 Drogenkenntnisse: Verstehen, was wie zu tun ist ......................... 296
8.3.2 Genussfähigkeit: Genießen lernen ohne Reue............................... 301
8.3.3 Kritikfähigkeit: Reflektieren, Prüfen,
Korrigieren, Tarieren, Neubestimmen............................................ 305
8.3.4 Risikomanagement: Den Umgang mit Risiken lernen................... 308
8.4 Die Förderung von Drogenmündigkeit: Ein dornenreicher Weg... 310
8.4.1 Die Förderung der Drogenmündigkeit auf der
gesellschaftlichen Ebene................................................................ 311
8.4.2 Die Förderung von Drogenmündigkeit in Gruppen
und sozialen Milieus...................................................................... 316
8.4.3 Die Förderung der Drogenmündigkeit des Einzelnen.................... 323
8.4.4 Fragen an eine Akzeptierende Drogenpädagogik.......................... 327
8.5 Mündigkeit:
Licht und Schatten eines vielgebrauchten Begriffes...................... 334
8.5.1 Die Entdeckung der Persönlichkeit und die Irritationen um
Drogenmündigkeit......................................................................... 335
8.5.2 Die Irritationen um Drogenmündigkeit:
Soziabilität und Egoismus.............................................................. 336
8.5.3 Die Zweifel an Drogenmündigkeit: Der Glaube an die
Selbstbemächtigung und an die Kraft der Selbsterhaltung ........... 338
8.5.4 Drogenmündigkeit und das Dilemma von Gewähren-Lassen
und Interventionen......................................................................... 341
8.5.5 Drogennaivität und die Huldigung der Vernunft............................ 343
|
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Titel: Lehrbuch Suchtprävention
Autor: Barsch, Gundula
Jahr: 2008
Inhalt
1 Vorwort. 9
Teill
Nachdenken: Die Entzauberung von Prophylaxe,
Prävention und Gesundheitsförderung
2 Der Präventionsgedanke in der modernen
Gesellschaft. 21
2.1 Prävention: Prominente Zauberformel in Wissenschaft und
Praxis. 21
2.2 Der Schlachtruf von Prävention: Wehret den Gefahren!. 22
2.3 Prävention: Der Stein der Weisen oder Der Mensch will
Herrscher über die Dinge werden. 24
2.4 Entzauberung Teil 1: Wir wissen, was gut ist für Dich. 27
2.5 Entzauberung Teil 2 - Was ist richtiges Leben und wer
befindet darüber?. 32
2.6 Prävention eine Form sozialer Kontrolle?. 40
2.7 Kann denn Prävention Sünde sein?. 45
3 Prophylaxe, Prävention und Gesundheitsförderung
als soziale Strategien zur Wahrung von Gesund-
heit - Hintergründe der Ideen und Konsequenzen
für die Praxis. 50
3.1 Die medizinische Prophylaxe und ihre Stolpersteine . 51
3.1.1 Von den Göttern in Weiß. 52
3.1.2 Es ist doch nur in Deinem Interesse!. 55
3.1.3 Wenn Prophylaxe zur Ordnungspolitik wird. 58
3.2 Die Prävention von Krankheiten und ihre gesellschaftliche
Praxis. 60
3.2.1 Das Präventionsparadigma. 60
3.2.2 Wer andern einen Rat erteilt. 63
3.2.3 Prävention und die Gefahren einer Medizinalisierung. 64
3.3 Gesundheitsförderung und Public Health. 69
3.3.1 Zur Programmatik von Gesundheitsförderung. 69
3.3.2 Das Haar in der Suppe: Fetisch Gesundheit. 74
Teil 2
Überdenken: Widersprüche und Sackgassen in den
Strategien der Drogen- und Suchtprävention
4 Von Strategien, die auszogen, Substanzkonsumenten
das Fürchten zu lehren: Das Drama um Drogen-
prävention, Suchtprävention und Risikoprävention . 85
4.1 Prolog: Der Einstieg in die Karriere der Suchtprävention. 85
4.2 Erster Akt: Drogenprävention betritt die Bühne . 90
4.3 Bühnenbild für Drogenprävention: Der Schrecken mit dem
Schrecken. 100
4.4 Vorhang und (Denk-)Pause: Information und Aufklärung
können nicht alles sein. 103
4.5 Zweiter Akt: Suchtprophylaxe greift in die Handlung ein. 107
4.6 Erstes Bühnenbild: Affektive Erziehung als Methode der
Suchtprävention . 111
4.7 Einwurf aus dem Publikum: Life-Skills-Ansätze formulieren
allgemeine Förderungsprinzipien!. 119
4.8 Zweites Bühnenbild für Suchtprävention: Funktionale
Äquivalente. 122
4.9 Vorhang und Denkpause: Die Tarnung als Präventions-
finanzierung . 125
4.10 Dritter Akt: Suchtprävention zieht die Karte Peer-Involvement. 127
4.11 Einwand aus dem Publikum: Peers nicht vereinnahmen und
missbrauchen!. 132
4.12 Ein optimistischer Anfang: Peer-Support als anderes Konzept. 135
4.13 Abgang Suchtprävention: Risikoprävention oder der riskante
Griff zum Risiko. 139
4.14 Epilog.[[.'. 153
Teil 3
Vorausdenken: Von der Suchtprävention zur
Drogenmündigkeit - Plädoyer für einen Paradigmen-
wechsel in den Umgangsweisen der Gesellschaft
mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen
5 Die bedrückenden Mentalitätsstrukturen zum
Drogenthema im 21. Jahrhundert: Tunnelblick
statt freier Sicht. 163
5.1 Das Drogenthema und die Karriere problematischer
Mentalitätsstrukturen. 164
5.2 Erste Funzel im Tunnel:
Substanzfixierung und der Bemächtigungsmythos. 167
5.3 Zweite Funzel im Tunnel:
Aus Genussmitteln werden Suchtmittel. 175
5.3.1 Der Tunnelblick auf die verschiedenen Konsumformen:
Viel mehr und nur selten Sucht!. 177
5.3.2 Der Tunnelblick auf die Funktionen: Die infantile Art,
Substanzkonsum zu problematisieren. 179
5.3.3 Der Tunnelblick auf die Dynamik: Der erste Konsum
keineswegs der Start in eine Drogenkarriere!. 184
5.3.4 Der Tunnelblick auf präventives Tun: Aber Du musst doch
an Deine Gesundheit denken! . 190
5.4 Für den Weg zum Licht am Ende des Tunnels:
Eine Zusammenschau. 196
6 Der sorgfältige Blick auf psychoaktive Substanzen
oder das Verschwinden des Unbegreiflichen bei
Substanzkonsum. 199
6.1 Die Spielräume für einen geglückten Umgang mit psychoaktiven
Substanzen: Versuch einer differenzierten Sichtweise. 199
6.1.1 Die pharniakologischen Angebote psychoaktiver Substanzen. 202
6.1.2 Set und Setting und der wechselvolle Weg gerade dieser
Erkenntnis. 209
6.1.3 Das Set oder das Wiederauferstehen von Geist und Seele. 210
6.1.4 Das Setting oder wie immer: Das Gewicht des Sozialen. 213
6.2 Was Menschen bewegt, psychoaktive Substanzen
zu konsumieren. 227
6.2.1 Ziele und Zwecke des Konsums . 229
6.2.2 Das naturwüchsige Diffuse der Konsumgründe. 231
6.2.3 Psychoaktive Substanzen in ihrer Entwicklung zu einem
Kulturgut. 232
6.2.4 Der Eigensinn der Konsumenten. 233
6.2.5 Substanzkonsum: ein zu differenzierendes Abstraktum . 236
6.3 Fazit: Dem Unsichtbaren den Mantel abnehmen. 240
7 Der Paradigmenwechsel:
Geglückter Substanzkonsum als Ziel, Drogenmündigkeit
als Weg zur Verminderung von Drogenproblemen
in der Gesellschaft. 247
7.1 Paradigmenwechsel in der Zielsetzung:
Von der normativen Abstinenz zum geglückten Umgang mit
psychoaktiven Substanzen . 248
7.2 Der geglückte Umgang mit psychoaktiven Substanzen. 252
7.2.1 Glück als kaum beachtete Kategorie. 252
7.2.2 Noch einmal Glück gehabt -
Der geglückte Konsum ein Zufall?. 254
7.2.3 Ich find' das Glück im Wein allein! -
Die Suche nach Glück im Substanzkonsum?. 255
7.2.4 Sein inneres Glück finden und die Rolle des Substanzkonsums . 260
7.2.5 Sich inneres Glück schaffen
- macht der Umgang mit Stoffen glücklich?. 265
7.2.6 Glück schenken und beglückt werden
- ein Effekt des Substanzkonsums? . 269
7.3 Der geglückte Umgang mit psychoaktiven Substanzen
eine hilfreiche Kategorie. 272
8 Drogenmündigkeit: Der Weg zu einem geglückten
Umgang mit psychoaktiven Substanzen. 279
8.1 Das Kaleidoskop der Anforderung für einen Umgang mit
psychoaktiven Substanzen. 279
8.2 Drogenmündigkeit: Leitideen und Inhalte des Grundkonzepts. 281
8.2.1 Drogenmündigkeit:
Umfasst geistig-ideelle Voraussetzungen des Handelns. 282
8.2.2 Drogenmündigkeit: Nicht allein Wissen und Vernunft. 284
8.2.3 Drogenmündigkeit: Trotz Unsicherheit
und Unbestimmtheit handlungsfähig sein. 285
8.2.4 Drogenmündigkeit: Den eigenen Verstand gebrauchen. 286
8.2.5 Drogenmündigkeit: Nicht Sein, sondern Tun!. 288
8.2.6 Drogenmündigkeit: Eine vielschichtige, holistische Struktur. 290
8.2.7 Drogenmündigkeit: Kein analytischer Realbegriff. 291
8.2.8 Drogenmündigkeit
- der Weg zu einem geglückten Substanzkonsum. 294
8.3 Drogenmündigkeit: Wesentliche Dimensionen. 294
8.3.1 Drogenkenntnisse: Verstehen, was wie zu tun ist . 296
8.3.2 Genussfähigkeit: Genießen lernen ohne Reue. 301
8.3.3 Kritikfähigkeit: Reflektieren, Prüfen,
Korrigieren, Tarieren, Neubestimmen. 305
8.3.4 Risikomanagement: Den Umgang mit Risiken lernen. 308
8.4 Die Förderung von Drogenmündigkeit: Ein dornenreicher Weg. 310
8.4.1 Die Förderung der Drogenmündigkeit auf der
gesellschaftlichen Ebene. 311
8.4.2 Die Förderung von Drogenmündigkeit in Gruppen
und sozialen Milieus. 316
8.4.3 Die Förderung der Drogenmündigkeit des Einzelnen. 323
8.4.4 Fragen an eine Akzeptierende Drogenpädagogik. 327
8.5 Mündigkeit:
Licht und Schatten eines vielgebrauchten Begriffes. 334
8.5.1 Die Entdeckung der Persönlichkeit und die Irritationen um
Drogenmündigkeit. 335
8.5.2 Die Irritationen um Drogenmündigkeit:
Soziabilität und Egoismus. 336
8.5.3 Die Zweifel an Drogenmündigkeit: Der Glaube an die
Selbstbemächtigung und an die Kraft der Selbsterhaltung . 338
8.5.4 Drogenmündigkeit und das Dilemma von Gewähren-Lassen
und Interventionen. 341
8.5.5 Drogennaivität und die Huldigung der Vernunft. 343 |
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