Einführung in die Wohlfahrtsökonomie: Theorie - Anwendung - Kritik
Wohlfahrtsökonomie hat zu Unrecht den Ruf, staubtrockene, reine Theorie zu sein. Dieses Lehrbuch zeigt nach einem dogmengeschichtlichen Überblick und einer sorgfältigen Einführung in die wohlfahrtsökonomischen Standardmodelle, dass wohlfahrtsökonomisches Denken zahllosen praktischen Anwendungen und...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Wohlfahrtsökonomie hat zu Unrecht den Ruf, staubtrockene, reine Theorie zu sein. Dieses Lehrbuch zeigt nach einem dogmengeschichtlichen Überblick und einer sorgfältigen Einführung in die wohlfahrtsökonomischen Standardmodelle, dass wohlfahrtsökonomisches Denken zahllosen praktischen Anwendungen und Empfehlungen zugrunde liegt. Diese Empfehlungen sind jedoch in einer interdisziplinären Debatte innerhalb und außerhalb der Volkswirtschaftslehre auf viel Kritik gestoßen, die ebenfalls in Grundzügen dargestellt wird. Das Buch eignet sich deshalb besonders für Studenten der Volkswirtschaftslehre im zweiten oder dritten Studienjahr, für Studenten der Sozialwissenschaften, des Rechts und der Philosophie sowie als Grundlage für Seminare im Masterstudium. |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 289 - 299 |
Beschreibung: | 306 S. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 9783170206120 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort......................................................................... 11
I. Teil: Fragestellungen
1 Einführung............................................................... 17
1.1 Die grundlegende Fragestellung......................................... 17
1.2 Einige Grundbegriffe.................................................. 19
1.3 Die wichtigsten Aussagen.............................................. 21
1.4 Standardliteratur zur Wohlfahrtsökonomie............................... 23
2 Analytische, positive und normative Aussagen................................ 24
2.1 Grundbegriffe........................................................ 24
2.2 Wissenschaft und normative Aussagen................................... 27
2.3 Anwendung auf die Wohlfahrtsökonomie................................ 29
2.4 Weiterführende Literatur............................................... 31
II. Teil: Theorie
3 Dogmengeschichte der Wohlfahrtsökonomie................................. 35
3.1 Die eingenommene Perspektive......................................... 35
3.2 Die ältere Wohlfahrtsökonomie......................................... 35
Anhang 1: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie
von Bentham......................................................... 39
Anhang 2: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie
von Pigou............................................................ 40
3.3 Paretianische Wohlfahrtsökonomie...................................... 42
3.4 Wohlfahrtsveränderungskriterien....................................... 45
3.5 Wohlfahrtsfunktionen................................................. 47
3.6 Wohlfahrtsökonomie und Theorien der individuellen und
der kollektiven Entscheidung (Arrows Unmöglichkeitstheorem)............. 48
3.7 Grundzüge der weiteren Diskussion..................................... 52
3.8 Zur Anwendung der Wohlfahrtsökonomie................................ 56
3.9 Zusammenfassende Übersichten........................................ 59
3.10 Weiterführende Literatur............................................... 62
4 Das Modell des allgemeinen Pareto-Optimums............................... 63
4.1 Überblick............................................................ 63
4.2 Grundbegriffe........................................................ 64
4.3 Das Modell........................................................... 67
Inhaltsverzeichnis
4.3.1 Bestandteile................................................... 67
4.3.2 Fragestellung.................................................. 67
4.3.3 Lagrange-Funktion............................................. 69
4.3.4 Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren....................... 70
4.3.5 Notwendige Bedingungen für einen Extremwert.................... 70
4.3.6 Elimination der Lagrange-Multiplikatoren: Pareto-Bedingungen...... 72
4.4 Weiterführende Literatur............................................... 75
5 Pareto-optimale Anpassung bei bilateralem Tausch........................... 76
5.1 Pareto-Bedingung 1: Bedingung des optimalen Gütertauschs
zwischen Konsumenten................................................ 76
5.2 Pareto-Bedingung 2: Bedingung der optimalen Arbeitsteilung
zwischen Unternehmungen............................................. 80
5.3 Pareto-Bedingung 3: Bedingung der optimalen Anpassung
der Produktion an die Konsumentenpräferenzen.......................... 83
5.4 Pareto-Bedingung 4: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Konsumenten................................................ 86
5.5 Pareto-Bedingung 5: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Unternehmungen............................................. 86
5.6 Pareto-Bedingung 6: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Konsumenten und Unternehmungen............................ 89
5.7 Pareto-Bedingung 7: Bedingung des optimalen Güter-Faktor-Tauschs
zwischen Konsumenten................................................ 92
5.8 Pareto-Bedingung 8: Bedingung des maximierenden Faktortauschs
zwischen Unternehmungen............................................. 92
5.9 Pareto-Bedingung 9: Bedingung des maximierenden Faktortauschs
zwischen Konsumenten und Unternehmungen............................ 95
5.10 Zusammenfassung.................................................... 96
5.11 Exkurs 1: Graphische Simultandarstellung des vereinfachten Modells......... 100
5.12 Exkurs 2: Eine gesellschaftliche Interpretation von Pareto-Bedingung 3....... 101
5.13 Exkurs 3: Die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomie.................. 103
5.14 Weiterführende Literatur............................................... 106
6 Pareto-optimale Anpassung bei vollkommener Konkurrenz.................... 107
6.1 Die Voraussetzung eines gegebenen Gleichgewichtspreisvektors............. 107
6.2 Nutzenmaximierende Anpassung des Konsumenten
an ein gegebenes Güterpreisverhältnis.................................... 107
6.3 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Güterpreisverhältnis.................................... 109
6.4 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Faktorpreisverhältnis................................... 111
6.5 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Güterpreis-Faktorpreis-Verhältnis........................ 112
Inhaltsverzeichnis
6.6 Zusammenfassung.................................................... 114
6.7 Weiterführende Literatur............................................... 115
Das Verfehlen des Pareto-Optimums bei Marktversagen: Überblick............. 116
7.1 Weiterführende Literatur............................................... 118
Suboptimale Anpassung bei externen Effekten................................ 119
8.1 Überblick............................................................ 119
8.2 Externe Effekte innerhalb des Konsumsektors............................. 120
8.2.1 Verbundene Nutzenfunktionen................................... 120
8.2.2 Externe Konsumeffekte im 2-Personen-2-Güter-Modell............. 121
8.2.3 Externe Konsumeffekte im anonymen multilateralen Fall............ 123
8.2.4 Internalisierung durch Erziehung................................. 125
8.2.5 Internalisierung durch Entschädigung............................. 126
8.3 Externe Effekte vom Produktionssektor in den Konsumsektor............... 128
8.3.1 Das Grundmodell.............................................. 128
8.3.2 Internalisierung von negativen Externalitäten durch Steuern......... 131
8.3.3 Internalisierung von positiven Externalitäten durch Subventionen___ 132
8.4 Externe Effekte innerhalb des Produktionssektors......................... 134
8.4.1 Verbundene Produktions- bzw. Kostenfunktionen.................. 134
8.4.2 Externe Produktionseffekte im 2-Unternehmungen-2-Güter-Modell .. 135
8.4.3 Internalisierung durch Fusion.................................... 137
8.4.4 Internalisierung durch Entschädigung............................. 137
8.5 Externe Effekte vom Konsumsektor in den Produktionssektor............... 138
8.5.1 Das Problem................................................... 138
8.5.2 Internalisierung durch Erziehung................................. 139
8.5.3 Internalisierung durch Entschädigung............................. 140
8.6 Zusammenfassung.................................................... 140
8.7 Einige weiterführende Bemerkungen zu den Maßnahmen.................. 142
8.7.1 Internalisierung durch Schaffung und Durchsetzung
von Eigentumsrechten und Märkten.............................. 143
8.7.2 Fiskalische Internalisierung...................................... 145
8.7.3 Gebote und Verbote............................................ 145
8.7.4 Erziehung zur freiwilligen Internalisierung......................... 147
8.8 Weiterführende Literatur............................................... 147
Suboptimale Anpassung bei Marktmacht.................................... 148
9.1 Überblick............................................................ 148
9.2 Marktmacht auf Gütermärkten.......................................... 148
9.2.1 Nachfragermacht............................................... 148
9.2.2 Anbietermacht................................................. 151
9.2.3 Macht auf beiden Marktseiten.................................... 154
9.3 Marktmacht auf Faktormärkten......................................... 155
Inhaltsverzeichnis
9.4 Schlussfolgerungen.................................................... 156
9.5 Paretianische Kompensationspolitik bei Marktmacht....................... 156
9.5.1 Paretianische Kompensationspolitik bei Anbietermacht.............. 157
9.5.2 Paretianische Kompensationspolitik bei Nachfragermacht........... 158
9.5.3 Kritik......................................................... 160
9.6 Weiterführende Literatur............................................... 161
10 Die allgemeine Theorie des Zweitbesten..................................... 162
10.1 Das Problem.......................................................... 162
10.2 Die Irrelevanz der Pareto-Bedingungen: Beispiele.......................... 163
10.2.1 Externe Effekte und die Theorie des Zweitbesten.................... 163
10.2.2 Unvollkommene Konkurrenz und die Theorie des Zweitbesten....... 164
10.2.3 Mengenmäßige Auflagen und die Theorie des Zweitbesten........... 164
10.2.4 Besteuerung und die Theorie des Zweitbesten...................... 166
10.3 Wirtschaftspolitische Bedeutung........................................ 167
10.4 Weiterführende Literatur............................................... 168
11 Wohlfahrtsveränderungskriterien........................................... 169
11.1 Überblick............................................................ 169
11.2 Kaldor-Hicks-Kriterium................................................ 170
11.2.1 Einführung.................................................... 170
11.2.2 Graphische Darstellung......................................... 171
11.3 Scitovsky-Kriterium................................................... 174
11.4 Praktische Bedeutung der Kompensationskriterien......................... 177
11.5 Weiterführende Literatur............................................... 178
12 Wohlfahrtsfunktionen..................................................... 179
12.1 Überblick............................................................ 179
12.2 Typen und Zweck..................................................... 179
12.3 Die grundsätzliche Problematik......................................... 181
12.4 Spezialfälle der Wohlfahrtsmaximierung mit Wohlfahrtsfunktionen.......... 183
12.4.1 Bentham, Pigou und Bergson/Samuelson.......................... 183
12.4.2 Verteilungsindifferenzkurven und die Maximierung
der gesellschaftlichen Wohlfahrt.................................. i84
12.4.2.1 Die gesellschaftliche Nutzengrenze....................... 184
12.4.2.2 Verteilungsindifferenzkurven............................ l85
12.5 Praktische Bedeutung.................................................. l88
12.6 Weiterführende Literatur............................................... l89
III. Teil: Anwendung
13 Grundprobleme bei der wirtschaftspolitischen Anwendung
der Wohlfahrtsökonomie................................................... 193
13.1 Weiterführende Literatur............................................... 197
Inhaltsverzeichnis
14 Konsumenten- und Produzentenrenten...................................... 198
14.1 Überblick............................................................ 198
14.2 Konsumentenrente.................................................... 199
14.3 Produzentenrente..................................................... 202
14.4 Anwendungsbeispiele.................................................. 204
14.4.1 Konkurrenz und Monopol....................................... 205
14.4.2 Produzentenhaftpflicht.......................................... 205
14.4.3 Wohngeld..................................................... 207
14.4.4 Drogenprohibition............................................. 208
14.4.5 Agrarpolitik................................................... 210
14.4.6 Autarkie und Freihandel......................................... 211
14.5 Weiterführende Literatur............................................... 213
15 Kompensatorische und äquivalente Variation................................ 214
15.1 Weiterführende Literatur............................................... 218
16 Kosten-Nutzen-Analyse.................................................... 219
16.1 Das Grundproblem.................................................... 219
16.2 Das grundsätzliche Vorgehen........................................... 220
16.3 Monetäre Kosten-Nutzen-Analysen...................................... 222
16.4 Qualitative Kosten-Nutzen-Analysen: Drei Beispiele....................... 226
16.4.1 Kosten-Nutzen-Analyse für ein Projekt............................ 226
16.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse für eine Institution........................ 228
16.4.3 Kosten-Nutzen-Analyse für Maßnahmen.......................... 234
16.5 Weiterführende Literatur............................................... 239
17 Soziale Indikatoren........................................................ 240
17.1 Geschichte........................................................... 240
17.2 Zwecke.............................................................. 241
17.3 Soziale Indikatoren im gesellschaftspolitischen Entscheidungsmodell......... 243
17.4 Soziale Indikatoren und die Operationalisierung der Wohlfahrt.............. 244
17.4.1 Das grundsätzliche Vorgehen.................................... 244
17.4.2 Wirtschaftliche Wohlfahrt und das reale Sozialprodukt pro Kopf...... 245
17.4.3 Gesellschaftliche Wohlfahrt auf der Basis von Bedürfniskatalogen..... 246
17.4.4 Beispiel: Der Human Development Index.......................... 250
17.5 Weiterführende Literatur............................................... 252
18 Berechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodelle............................. 253
18.1 Zweck............................................................... 253
18.2 Terminologie......................................................... 254
18.3 Modellierung der Interdependenz....................................... 256
18.4 Erweiterungen........................................................ 259
18.5 Zur Kritik der berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodelle........... 260
18.6 Ein konkretes Beispiel: Die Aufhebung der US Strafzölle.................... 261
Inhaltsverzeichnis
18.6.1 Das Problem................................................... 261
18.6.2 Partialökonomische Argumente aus der Sicht
der geschützten Branchen....................................... 261
18.6.3 Totalanalytische Argumente aus der Sicht
der allgemeinen Gleichgewichtstheorie............................ 262
18.6.4 Ergebnisse des berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodells
von Gallaway, Blonigen und Flynn................................ 263
18.7 Weiterführende Literatur............................................... 266
IV. Teü: Kritik
19 Theoretische und empirische Kritik am »wohlfahrtsökonomischen Ansatz«
der Wirtschaftspolitik...................................................... 269
19.1 Über den Einfluss der Wohlfahrtsökonomie auf die Wirtschaftspolitik........ 269
19.2 Kritik an der wohlfahrtsökonomischen Interpretation
des Interventionismus................................................. 271
19.3 Wohlfahrtsökonomische Argumente als Benchmark der Diskussion?......... 273
19.4 Weiterführende Literatur............................................... 275
20 Normative Kritik an der Wohlfahrtsökonomie und ihrer Anwendung........... 276
20.1 Eine interdisziplinäre Debatte........................................... 276
20.2 Wissen die Ökonomen, was individueller Nutzen ist?....................... 276
20.3 Wissen die Menschen selbst, was ihr Nutzen ist?........................... 278
20.4 Ist der Mensch ein Maximierer?......................................... 280
20.5 Ist der normative Individualismus praktikabel?............................ 281
20.6 Ist der normative Individualismus wünschenswert?........................ 282
20.7 Gibt es eine Alternative zum normativen Individualismus?.................. 283
20.8 Welcher Stellenwert verbleibt den wohlfahrtsökonomischen
Standardargumenten ?................................................. 285
20.9 Weiterführende Literatur............................................... 286
Literatur........................................................................ 289
Stichwortverzeichnis.............................................................. 301
10
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort. 11
I. Teil: Fragestellungen
1 Einführung. 17
1.1 Die grundlegende Fragestellung. 17
1.2 Einige Grundbegriffe. 19
1.3 Die wichtigsten Aussagen. 21
1.4 Standardliteratur zur Wohlfahrtsökonomie. 23
2 Analytische, positive und normative Aussagen. 24
2.1 Grundbegriffe. 24
2.2 Wissenschaft und normative Aussagen. 27
2.3 Anwendung auf die Wohlfahrtsökonomie. 29
2.4 Weiterführende Literatur. 31
II. Teil: Theorie
3 Dogmengeschichte der Wohlfahrtsökonomie. 35
3.1 Die eingenommene Perspektive. 35
3.2 Die ältere Wohlfahrtsökonomie. 35
Anhang 1: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie
von Bentham. 39
Anhang 2: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie
von Pigou. 40
3.3 Paretianische Wohlfahrtsökonomie. 42
3.4 Wohlfahrtsveränderungskriterien. 45
3.5 Wohlfahrtsfunktionen. 47
3.6 Wohlfahrtsökonomie und Theorien der individuellen und
der kollektiven Entscheidung (Arrows Unmöglichkeitstheorem). 48
3.7 Grundzüge der weiteren Diskussion. 52
3.8 Zur Anwendung der Wohlfahrtsökonomie. 56
3.9 Zusammenfassende Übersichten. 59
3.10 Weiterführende Literatur. 62
4 Das Modell des allgemeinen Pareto-Optimums. 63
4.1 Überblick. 63
4.2 Grundbegriffe. 64
4.3 Das Modell. 67
Inhaltsverzeichnis
4.3.1 Bestandteile. 67
4.3.2 Fragestellung. 67
4.3.3 Lagrange-Funktion. 69
4.3.4 Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren. 70
4.3.5 Notwendige Bedingungen für einen Extremwert. 70
4.3.6 Elimination der Lagrange-Multiplikatoren: Pareto-Bedingungen. 72
4.4 Weiterführende Literatur. 75
5 Pareto-optimale Anpassung bei bilateralem Tausch. 76
5.1 Pareto-Bedingung 1: Bedingung des optimalen Gütertauschs
zwischen Konsumenten. 76
5.2 Pareto-Bedingung 2: Bedingung der optimalen Arbeitsteilung
zwischen Unternehmungen. 80
5.3 Pareto-Bedingung 3: Bedingung der optimalen Anpassung
der Produktion an die Konsumentenpräferenzen. 83
5.4 Pareto-Bedingung 4: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Konsumenten. 86
5.5 Pareto-Bedingung 5: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Unternehmungen. 86
5.6 Pareto-Bedingung 6: Bedingung des optimalen Faktortauschs
zwischen Konsumenten und Unternehmungen. 89
5.7 Pareto-Bedingung 7: Bedingung des optimalen Güter-Faktor-Tauschs
zwischen Konsumenten. 92
5.8 Pareto-Bedingung 8: Bedingung des maximierenden Faktortauschs
zwischen Unternehmungen. 92
5.9 Pareto-Bedingung 9: Bedingung des maximierenden Faktortauschs
zwischen Konsumenten und Unternehmungen. 95
5.10 Zusammenfassung. 96
5.11 Exkurs 1: Graphische Simultandarstellung des vereinfachten Modells. 100
5.12 Exkurs 2: Eine gesellschaftliche Interpretation von Pareto-Bedingung 3. 101
5.13 Exkurs 3: Die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomie. 103
5.14 Weiterführende Literatur. 106
6 Pareto-optimale Anpassung bei vollkommener Konkurrenz. 107
6.1 Die Voraussetzung eines gegebenen Gleichgewichtspreisvektors. 107
6.2 Nutzenmaximierende Anpassung des Konsumenten
an ein gegebenes Güterpreisverhältnis. 107
6.3 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Güterpreisverhältnis. 109
6.4 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Faktorpreisverhältnis. 111
6.5 Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung
an ein gegebenes Güterpreis-Faktorpreis-Verhältnis. 112
Inhaltsverzeichnis
6.6 Zusammenfassung. 114
6.7 Weiterführende Literatur. 115
Das Verfehlen des Pareto-Optimums bei Marktversagen: Überblick. 116
7.1 Weiterführende Literatur. 118
Suboptimale Anpassung bei externen Effekten. 119
8.1 Überblick. 119
8.2 Externe Effekte innerhalb des Konsumsektors. 120
8.2.1 Verbundene Nutzenfunktionen. 120
8.2.2 Externe Konsumeffekte im 2-Personen-2-Güter-Modell. 121
8.2.3 Externe Konsumeffekte im anonymen multilateralen Fall. 123
8.2.4 Internalisierung durch Erziehung. 125
8.2.5 Internalisierung durch Entschädigung. 126
8.3 Externe Effekte vom Produktionssektor in den Konsumsektor. 128
8.3.1 Das Grundmodell. 128
8.3.2 Internalisierung von negativen Externalitäten durch Steuern. 131
8.3.3 Internalisierung von positiven Externalitäten durch Subventionen_ 132
8.4 Externe Effekte innerhalb des Produktionssektors. 134
8.4.1 Verbundene Produktions- bzw. Kostenfunktionen. 134
8.4.2 Externe Produktionseffekte im 2-Unternehmungen-2-Güter-Modell . 135
8.4.3 Internalisierung durch Fusion. 137
8.4.4 Internalisierung durch Entschädigung. 137
8.5 Externe Effekte vom Konsumsektor in den Produktionssektor. 138
8.5.1 Das Problem. 138
8.5.2 Internalisierung durch Erziehung. 139
8.5.3 Internalisierung durch Entschädigung. 140
8.6 Zusammenfassung. 140
8.7 Einige weiterführende Bemerkungen zu den Maßnahmen. 142
8.7.1 Internalisierung durch Schaffung und Durchsetzung
von Eigentumsrechten und Märkten. 143
8.7.2 Fiskalische Internalisierung. 145
8.7.3 Gebote und Verbote. 145
8.7.4 Erziehung zur freiwilligen Internalisierung. 147
8.8 Weiterführende Literatur. 147
Suboptimale Anpassung bei Marktmacht. 148
9.1 Überblick. 148
9.2 Marktmacht auf Gütermärkten. 148
9.2.1 Nachfragermacht. 148
9.2.2 Anbietermacht. 151
9.2.3 Macht auf beiden Marktseiten. 154
9.3 Marktmacht auf Faktormärkten. 155
Inhaltsverzeichnis
9.4 Schlussfolgerungen. 156
9.5 Paretianische Kompensationspolitik bei Marktmacht. 156
9.5.1 Paretianische Kompensationspolitik bei Anbietermacht. 157
9.5.2 Paretianische Kompensationspolitik bei Nachfragermacht. 158
9.5.3 Kritik. 160
9.6 Weiterführende Literatur. 161
10 Die allgemeine Theorie des Zweitbesten. 162
10.1 Das Problem. 162
10.2 Die Irrelevanz der Pareto-Bedingungen: Beispiele. 163
10.2.1 Externe Effekte und die Theorie des Zweitbesten. 163
10.2.2 Unvollkommene Konkurrenz und die Theorie des Zweitbesten. 164
10.2.3 Mengenmäßige Auflagen und die Theorie des Zweitbesten. 164
10.2.4 Besteuerung und die Theorie des Zweitbesten. 166
10.3 Wirtschaftspolitische Bedeutung. 167
10.4 Weiterführende Literatur. 168
11 Wohlfahrtsveränderungskriterien. 169
11.1 Überblick. 169
11.2 Kaldor-Hicks-Kriterium. 170
11.2.1 Einführung. 170
11.2.2 Graphische Darstellung. 171
11.3 Scitovsky-Kriterium. 174
11.4 Praktische Bedeutung der Kompensationskriterien. 177
11.5 Weiterführende Literatur. 178
12 Wohlfahrtsfunktionen. 179
12.1 Überblick. 179
12.2 Typen und Zweck. 179
12.3 Die grundsätzliche Problematik. 181
12.4 Spezialfälle der Wohlfahrtsmaximierung mit Wohlfahrtsfunktionen. 183
12.4.1 Bentham, Pigou und Bergson/Samuelson. 183
12.4.2 Verteilungsindifferenzkurven und die Maximierung
der gesellschaftlichen Wohlfahrt. i84
12.4.2.1 Die gesellschaftliche Nutzengrenze. 184
12.4.2.2 Verteilungsindifferenzkurven. l85
12.5 Praktische Bedeutung. l88
12.6 Weiterführende Literatur. l89
III. Teil: Anwendung
13 Grundprobleme bei der wirtschaftspolitischen Anwendung
der Wohlfahrtsökonomie. 193
13.1 Weiterführende Literatur. 197
Inhaltsverzeichnis
14 Konsumenten- und Produzentenrenten. 198
14.1 Überblick. 198
14.2 Konsumentenrente. 199
14.3 Produzentenrente. 202
14.4 Anwendungsbeispiele. 204
14.4.1 Konkurrenz und Monopol. 205
14.4.2 Produzentenhaftpflicht. 205
14.4.3 Wohngeld. 207
14.4.4 Drogenprohibition. 208
14.4.5 Agrarpolitik. 210
14.4.6 Autarkie und Freihandel. 211
14.5 Weiterführende Literatur. 213
15 Kompensatorische und äquivalente Variation. 214
15.1 Weiterführende Literatur. 218
16 Kosten-Nutzen-Analyse. 219
16.1 Das Grundproblem. 219
16.2 Das grundsätzliche Vorgehen. 220
16.3 Monetäre Kosten-Nutzen-Analysen. 222
16.4 Qualitative Kosten-Nutzen-Analysen: Drei Beispiele. 226
16.4.1 Kosten-Nutzen-Analyse für ein Projekt. 226
16.4.2 Kosten-Nutzen-Analyse für eine Institution. 228
16.4.3 Kosten-Nutzen-Analyse für Maßnahmen. 234
16.5 Weiterführende Literatur. 239
17 Soziale Indikatoren. 240
17.1 Geschichte. 240
17.2 Zwecke. 241
17.3 Soziale Indikatoren im gesellschaftspolitischen Entscheidungsmodell. 243
17.4 Soziale Indikatoren und die Operationalisierung der Wohlfahrt. 244
17.4.1 Das grundsätzliche Vorgehen. 244
17.4.2 Wirtschaftliche Wohlfahrt und das reale Sozialprodukt pro Kopf. 245
17.4.3 Gesellschaftliche Wohlfahrt auf der Basis von Bedürfniskatalogen. 246
17.4.4 Beispiel: Der Human Development Index. 250
17.5 Weiterführende Literatur. 252
18 Berechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodelle. 253
18.1 Zweck. 253
18.2 Terminologie. 254
18.3 Modellierung der Interdependenz. 256
18.4 Erweiterungen. 259
18.5 Zur Kritik der berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodelle. 260
18.6 Ein konkretes Beispiel: Die Aufhebung der US Strafzölle. 261
Inhaltsverzeichnis
18.6.1 Das Problem. 261
18.6.2 Partialökonomische Argumente aus der Sicht
der geschützten Branchen. 261
18.6.3 Totalanalytische Argumente aus der Sicht
der allgemeinen Gleichgewichtstheorie. 262
18.6.4 Ergebnisse des berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodells
von Gallaway, Blonigen und Flynn. 263
18.7 Weiterführende Literatur. 266
IV. Teü: Kritik
19 Theoretische und empirische Kritik am »wohlfahrtsökonomischen Ansatz«
der Wirtschaftspolitik. 269
19.1 Über den Einfluss der Wohlfahrtsökonomie auf die Wirtschaftspolitik. 269
19.2 Kritik an der wohlfahrtsökonomischen Interpretation
des Interventionismus. 271
19.3 Wohlfahrtsökonomische Argumente als Benchmark der Diskussion?. 273
19.4 Weiterführende Literatur. 275
20 Normative Kritik an der Wohlfahrtsökonomie und ihrer Anwendung. 276
20.1 Eine interdisziplinäre Debatte. 276
20.2 Wissen die Ökonomen, was individueller Nutzen ist?. 276
20.3 Wissen die Menschen selbst, was ihr Nutzen ist?. 278
20.4 Ist der Mensch ein Maximierer?. 280
20.5 Ist der normative Individualismus praktikabel?. 281
20.6 Ist der normative Individualismus wünschenswert?. 282
20.7 Gibt es eine Alternative zum normativen Individualismus?. 283
20.8 Welcher Stellenwert verbleibt den wohlfahrtsökonomischen
Standardargumenten ?. 285
20.9 Weiterführende Literatur. 286
Literatur. 289
Stichwortverzeichnis. 301
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