Benchmarking als Qualitätsstrategie der stationären Altenhilfe: eine Wirkungsanalyse möglicher Effekte an Pflegeorganisationen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2008
|
Schriftenreihe: | Gesundheitswissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 380 S. graph. Darst. 21 cm, 566 gr. |
ISBN: | 9783832274238 |
Internformat
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adam_text | Titel: Benchmarking als Qualitätsstrategie der stationären Altenhilfe
Autor: Kelleter, Heidemarie
Jahr: 2008
// Inhaltsverzeichnis
Benchmarking als Qualitätsstrategie der stationären Altenhilfe
Eine Wirkungsanalyse möglicher Effekte an Pflegeorganisationen
II Inhaltsverzeichnis
Seite
Abstract deutsch 5
Abstract (engl.) 6
I Vorwort 7
II Inhaltsverzeichnis 9
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12
IV Anhangverzeichnis 15
V Abkürzungsverzeichnis 16
A EINLEITENDER TEIL
1 Einleitung 17
1.1 Zielsetzung der Arbeit 19
1.2 Fragestellungen der Arbeit 22
1.3 Methode der Arbeit 23
1.4 Aufbau der Arbeit 28
1.5 Stand der Forschung 31
1.6 Zusammenfassung 34
B THEORETISCHER TEIL
2 Zum Zusammenhang von Benchmarking und Qualitätsstrategien in der
stationären Altenhilfe 35
2.1 Benchmarking als Methode des strategischen Managements 39
2.1.1 Definition und Zielsetzungen 42
2.1.2 Arten von Benchmarking 44
2.2 Organisationsentwicklung und Organisationslernen durch Benchmarking in
der stationären Altenhilfe 47
2.3 Benchmarking und intra -/interorganisatorische Formen 51
2.3.1 Kooperationsformen 55
2.3.2 Netzwerke 59
2.4 Benchmarking und Best Practice 63
2.5 Zusammenfassung 67
// Inhaltsverzeichnis
3 Wirkungsanalyse als Evaluationdesign der Programmforschung 69
3.1 Grundmuster von Wirkungsanalysen ^°
3.1.1 Definition und Ansätze j*
3.1.2 Systemanalytische Betrachtung derWirkungsanalyse °°
3.1.3 Wirkungsmessung und Erfolgskontrolle °9
3.2 Erwartungen von Stakeholdem ^
3.3 Qualitätsverbesserungen von Programmen durch Wirkungsevaluation 9f
3.4 Zusammenfassung
C EMPIRISCHER TEIL
4 Die Wirkung von Benchmarking auf Organisationen am Beispiel
eines Benchmarkingprojektes in stationären Pflegeeinrichtungen:
Hypothesen und methodische Umsetzung
4.1 Haupthypothese 107
4.2 Methoden und Darstellung der Untersuchung
4.2.1 Die Rolle der Evaluatorin in der Wirkungsevaluation 21
4.2.2 Ausgangspunkt der Evaluation im Praxisprojekt 23
4.2.3 Voruntersuchung - Expertenbefragung zur Erfassung der Indikatoren 130
4.2.4 Untersuchungsfragen der Wirkungsevaluation 134
4.3 Durchführung der Wirkungsanalyse 36
4.3.1 Instrumente zur Erfassung von Wirkung eines Benchmarkings 44
4.3.2 Bestimmung von Effektgrößen und Umfang der Stichprobe 53
4.3.3 Auswertungsmethode 56
4.4 Zusammenfassung 158
5 Darstellung der zentralen Ergebnisse aus der Wirkungsanalyse 60
5.1 Soziodemographie der Stichprobe 62
5.2 Generelle Aussagen zum Benchmarking 69
5.2.1 Effekte in den Organisationsebenen durch Benchmarking 77
5.2.2 Effekte auf Kommunikations- und Kooperationsstrukturen 83
5.2.3 Benchmarking als Qualitätsstrategie 9
5.2.4 Zwischenfazit I94
5.3 Erkenntnisse zur Qualität des Benchmarkingprojektes 196
5.3.1 Ergebnisse bei den Projektbeteiligten 97
5.3.2 Erkenntnisse der Projektleitungen 204
5.3.3 Zwischenfazit 210
5.4 Zentrale Erkenntnisse des Benchmarkings für die Organisationen 212
5.5 Zusammenfassung 220
// Inhaltsverzeichnis
D BILANZ UND PERSPEKTIVEN
6 Diskussion der Effekte eines Benchmarkings an
Pflegeorganisationen 226
6.1 Konsequenzen der Effekte des Benchmarkings für das strategische 230
Management
6.1.1 Lernende Organisation 235
6.1.2 Führungssystem 241
6.1.2.1 Führung Top down 247
6.1.2.2 Führung Bottom up 249
6.1.3 Kooperation und Kommunikation 251
6.1.4 Vernetzung in und an Organisationen 253
6.2 Konsequenzen der Effekte eines Benchmarkings für Best Practice 255
6.3 Zusammenfassung 258
7 Perspektiven der Effekte eines Benchmarkings für
Organisationsstrategien 259
7.1 Konsequenzen von Best Practice für organisationales Handeln 263
7.2 Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen 268
7.2.1 Prozesse zur Veränderung der Organisation 275
7.2.2 Zusammenarbeit als Reflexion in Organisationen 280
7.3 Qualitätsstrategien der Pflegeorganisationen 282
7.3.1 Vom individuellen Lernen zum organisationalen Lernen 288
7.3.2 Lernendes Netzwerk 291
7.4 Zusammenfassung 294
8 Zukünftige Herausforderungen für wirkungsvolles Benchmarking und
Umsetzung in einem Netzwerk von Organisationen 296
9 Literaturverzeichnis 307
Verzeichnis Internetadressen 336
Glossar 337
Anhang 341
11
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1 Vorgehensweise einer Evaluation
Abbildung 2 Grundlagen und Schritte eines Benchmarkings
Abbildung 3 Handlungskonzepte in den Unternehmensebenen
Abbildung 4 Benchmarking-Formen
Abbildung 5 Prozess des Benchmarkings
Abbildung 6 Programmforschung
Abbildung 7 Messvorgänge zwischen Objekt- und Symbolbereich und
Mess- und Interpretationsebene
Abbildung 8 Mögliche Stakeholder einer Non-Profit-Organisation im
Kulturbereich
Abbildung 9 Der Kreislauf der Wirkungsorientierten Steuerung am
Beispiel eines Leistungsvertrages
Abbildung 10 Phasen des Forschungsprozesses im Praxisprojekt
Abbildung 11 Das Benchmarkingprojekt und die Interventionsebenen
Abbildung 12 Qualitätsbausteine im Ausgewogenen Benchmarking
Abbildung 13 Konzept der Unternehmensführung
Abbildung 14 Wirkungsanalyse des Benchmarkingprozesses
Abbildung 15 Häufigkeiten in % in den einzelnen Evaluationsschritten
Abbildung 16 Teilnahme für mehrere Einrichtungen des gleichen Trägers
Abbildung 17 Funktion/en in der/den Einrichtung/en
Abbildung 18 Geschlecht
Abbildung 19 Größe/n der Einrichtung/en
Abbildung 20 Die Einrichtung hat schon einmal an einem
Benchmarkingprojekt teilgenommen.
Abbildung 21 Hat der Träger mehrere Einrichtungen?
Abbildung 22 Vergleiche mit anderen Einrichtungen erhalten (1)
Abbildung 23 Verbesserungspotential der Einrichtung erkennen
Abbildung 24 Die Möglichkeit des Lernens von den besten
Praxisbeispielen (Best Practice) (1)
Abbildung 25 Benchmarking und Lernende Organisation
Abbildung 26 Intensivere Kommunikation und Kooperation innerhalb der
Einrichtung (1)
Abbildung 27 Kooperation mit Einrichtungen, die sich am
Benchmarkingprojekt beteiligt haben (1)
Abbildung 28 Benchmarking ist eine Qualitätsstrategie
Abbildung 29 Die Qualität der Einrichtung im Kooperations- und
Vernetzungsmanagement steigern
Abbildung 30 Durchführung der Pflegeaudits
Abbildung 31 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (1)
Abbildung 32 Im Projektverlauf zeigten sich schon
Verbesserungspotentiale für die Einrichtung
Seite
24
37
40
44
64
73
89
94
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114
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142
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170
171
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173
174
175
178
179
181
182
IIIAbbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 33 Intensivere Kommunikation und Kooperation innerhalb der 184
Einrichtung (2)
Abbildung 34 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen anderer 185
Träger in der Region (1)
Abbildung 35 Kooperation mit Einrichtungen, die sich am 187
Benchmarkingprojekt beteiligt haben (2)
Abbildung 36 Die Möglichkeit des Lernens von den besten 189
Praxisbeispielen (Best Practice) (2)
Abbildung 37 Verstärkte Qualitätszirkelarbeit und Ergebnisse des 191
Benchmarkings
Abbildung 38 Projekte in der Einrichtung bezogen auf die Ergebnisse des 192
Benchmarkings durchführen
Abbildung 39 Am Anfang wurden die Ziele und Inhalte des 197
Benchmarkingprojektes verdeutlicht
Abbildung 40 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den 198
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (2)
Abbildung 41 Eine erneute Befragung der Mitarbeiter durchführen 199
Abbildung 42 Die Erhebungszeiträume in dem Projekt waren angemessen 201
Abbildung 43 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den 202
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (3)
Abbildung 44 Eine Unterstützung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse 212
erhalten
Abbildung 45 Vergleiche mit anderen Einrichtungen erhalten (2) 213
Abbildung 46 Die Organisation des betrieblichen Kosten-und 214
Prozessmanagements verbessern
Abbildung 47 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen anderer 216
Träger in der Region (2)
Abbildung 48 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen des 217
Spitzenverbandes in der Region, die nicht am Projekt
beteiligt waren
Abbildung 49 Die Vorbereitungszeit für meinen Bereich war hoch 218
Abbildung 50 Einflussgrößen der Organisationsstruktur 229
Abbildung 51 Wirkung von Benchmarking auf Organisation 230
Abbildung 52 Formale versus faktische Strukturen 235
Abbildung 53 Organisationszyklus 238
Abbildung 54 Situativer Führungsstil 246
Abbildung 55 Kommunikationsnetze 252
Abbildung 56 Total Quality Management (TQM) 256
Abbildung 57 Pyramide versus Haus 260
Abbildung 58 Vier Möglichkeiten, die Qualität zu sichern 265
Abbildung 59 Grad der Partizipation 266
Abbildung 60 Kommunikationsrichtungen 271
Abbildung 61 Ablauf des Bewusstseins wandeis zu einer 277
qualitätsförderlichen Unternehmenskultur
13
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 62 Qualitätsmodell der Qualitätszirkel 284
Abbildung 63 Zentrale Konfliktdimensionen lateraler Kooperation mit 291
anderen Organisationseinheiten
Abbildung 64 Grundstruktur des organisatorischen Aufbaus eines 293
umfassenden Teamkonzeptes
Tabelle 1 Übersicht Vorgehensweisen Benchmarkingprozess 46
Tabelle 2 Dimensionen der Verortung einer Evaluation 74
Tabelle 3 Typische Forschungsdesigns für Wirkungsanalysen 78
Tabelle 4 Vierfelderschemata: Wissen über Ursachen und 80
Wirkungen
Tabelle 5 Gegenüberstellung Phase-Analyse und 81
Evaluationskonzept
Controllingtheoriebildung versus Evaluationsdiskussion 83
Bedeutung System in den verschiedenen Ebenen 86
Unterschiede zwischen den Trägem von Pflegediensten 125
Ziele und (Qualitäts-)Indikatoren zur Wirkungsanalyse 133
„Ausgewogenes Benchmarking in Pflege und
Hauswirtschaft
Tabelle 10 Verschiedene Arten der Frage mit Beispielen 150
Tabelle 11 Rücklaufquote der Evaluationsebenen und-Zeitpunkte 160
Tabelle 12 Strukturelle Bedingungen in der stationären Altenarbeit 243
Tabelle 13 Kooperation versus Konkurrenz 254
Tabelle 14 Merkmale einer humanen Arbeits(aufgaben-) 270
gestaltung
Tabelle 15 Formen der Beteiligung von Mitarbeitenden im Rahmen 286
von TQM-Konzepten
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9
|
adam_txt |
Titel: Benchmarking als Qualitätsstrategie der stationären Altenhilfe
Autor: Kelleter, Heidemarie
Jahr: 2008
// Inhaltsverzeichnis
Benchmarking als Qualitätsstrategie der stationären Altenhilfe
Eine Wirkungsanalyse möglicher Effekte an Pflegeorganisationen
II Inhaltsverzeichnis
Seite
Abstract deutsch 5
Abstract (engl.) 6
I Vorwort 7
II Inhaltsverzeichnis 9
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12
IV Anhangverzeichnis 15
V Abkürzungsverzeichnis 16
A EINLEITENDER TEIL
1 Einleitung 17
1.1 Zielsetzung der Arbeit 19
1.2 Fragestellungen der Arbeit 22
1.3 Methode der Arbeit 23
1.4 Aufbau der Arbeit 28
1.5 Stand der Forschung 31
1.6 Zusammenfassung 34
B THEORETISCHER TEIL
2 Zum Zusammenhang von Benchmarking und Qualitätsstrategien in der
stationären Altenhilfe 35
2.1 Benchmarking als Methode des strategischen Managements 39
2.1.1 Definition und Zielsetzungen 42
2.1.2 Arten von Benchmarking 44
2.2 Organisationsentwicklung und Organisationslernen durch Benchmarking in
der stationären Altenhilfe 47
2.3 Benchmarking und intra -/interorganisatorische Formen 51
2.3.1 Kooperationsformen 55
2.3.2 Netzwerke 59
2.4 Benchmarking und Best Practice 63
2.5 Zusammenfassung 67
// Inhaltsverzeichnis
3 Wirkungsanalyse als Evaluationdesign der Programmforschung 69
3.1 Grundmuster von Wirkungsanalysen ^°
3.1.1 Definition und Ansätze j*
3.1.2 Systemanalytische Betrachtung derWirkungsanalyse °°
3.1.3 Wirkungsmessung und Erfolgskontrolle °9
3.2 Erwartungen von Stakeholdem ^
3.3 Qualitätsverbesserungen von Programmen durch Wirkungsevaluation 9f
3.4 Zusammenfassung
C EMPIRISCHER TEIL
4 Die Wirkung von Benchmarking auf Organisationen am Beispiel
eines Benchmarkingprojektes in stationären Pflegeeinrichtungen:
Hypothesen und methodische Umsetzung
4.1 Haupthypothese 107
4.2 Methoden und Darstellung der Untersuchung '"
4.2.1 Die Rolle der Evaluatorin in der Wirkungsevaluation '21
4.2.2 Ausgangspunkt der Evaluation im Praxisprojekt ' 23
4.2.3 Voruntersuchung - Expertenbefragung zur Erfassung der Indikatoren 130
4.2.4 Untersuchungsfragen der Wirkungsevaluation 134
4.3 Durchführung der Wirkungsanalyse '36
4.3.1 Instrumente zur Erfassung von Wirkung eines Benchmarkings '44
4.3.2 Bestimmung von Effektgrößen und Umfang der Stichprobe ' 53
4.3.3 Auswertungsmethode '56
4.4 Zusammenfassung 158
5 Darstellung der zentralen Ergebnisse aus der Wirkungsanalyse '60
5.1 Soziodemographie der Stichprobe '62
5.2 Generelle Aussagen zum Benchmarking '69
5.2.1 Effekte in den Organisationsebenen durch Benchmarking '77
5.2.2 Effekte auf Kommunikations- und Kooperationsstrukturen ' 83
5.2.3 Benchmarking als Qualitätsstrategie '"9
5.2.4 Zwischenfazit I94
5.3 Erkenntnisse zur Qualität des Benchmarkingprojektes 196
5.3.1 Ergebnisse bei den Projektbeteiligten '97
5.3.2 Erkenntnisse der Projektleitungen 204
5.3.3 Zwischenfazit 210
5.4 Zentrale Erkenntnisse des Benchmarkings für die Organisationen 212
5.5 Zusammenfassung 220
// Inhaltsverzeichnis
D BILANZ UND PERSPEKTIVEN
6 Diskussion der Effekte eines Benchmarkings an
Pflegeorganisationen 226
6.1 Konsequenzen der Effekte des Benchmarkings für das strategische 230
Management
6.1.1 Lernende Organisation 235
6.1.2 Führungssystem 241
6.1.2.1 Führung Top down 247
6.1.2.2 Führung Bottom up 249
6.1.3 Kooperation und Kommunikation 251
6.1.4 Vernetzung in und an Organisationen 253
6.2 Konsequenzen der Effekte eines Benchmarkings für Best Practice 255
6.3 Zusammenfassung 258
7 Perspektiven der Effekte eines Benchmarkings für
Organisationsstrategien 259
7.1 Konsequenzen von Best Practice für organisationales Handeln 263
7.2 Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen 268
7.2.1 Prozesse zur Veränderung der Organisation 275
7.2.2 Zusammenarbeit als Reflexion in Organisationen 280
7.3 Qualitätsstrategien der Pflegeorganisationen 282
7.3.1 Vom individuellen Lernen zum organisationalen Lernen 288
7.3.2 Lernendes Netzwerk 291
7.4 Zusammenfassung 294
8 Zukünftige Herausforderungen für wirkungsvolles Benchmarking und
Umsetzung in einem Netzwerk von Organisationen 296
9 Literaturverzeichnis 307
Verzeichnis Internetadressen 336
Glossar 337
Anhang 341
11
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1 Vorgehensweise einer Evaluation
Abbildung 2 Grundlagen und Schritte eines Benchmarkings
Abbildung 3 Handlungskonzepte in den Unternehmensebenen
Abbildung 4 Benchmarking-Formen
Abbildung 5 Prozess des Benchmarkings
Abbildung 6 Programmforschung
Abbildung 7 Messvorgänge zwischen Objekt- und Symbolbereich und
Mess- und Interpretationsebene
Abbildung 8 Mögliche Stakeholder einer Non-Profit-Organisation im
Kulturbereich
Abbildung 9 Der Kreislauf der Wirkungsorientierten Steuerung am
Beispiel eines Leistungsvertrages
Abbildung 10 Phasen des Forschungsprozesses im Praxisprojekt
Abbildung 11 Das Benchmarkingprojekt und die Interventionsebenen
Abbildung 12 Qualitätsbausteine im Ausgewogenen Benchmarking
Abbildung 13 Konzept der Unternehmensführung
Abbildung 14 Wirkungsanalyse des Benchmarkingprozesses
Abbildung 15 Häufigkeiten in % in den einzelnen Evaluationsschritten
Abbildung 16 Teilnahme für mehrere Einrichtungen des gleichen Trägers
Abbildung 17 Funktion/en in der/den Einrichtung/en
Abbildung 18 Geschlecht
Abbildung 19 Größe/n der Einrichtung/en
Abbildung 20 Die Einrichtung hat schon einmal an einem
Benchmarkingprojekt teilgenommen.
Abbildung 21 Hat der Träger mehrere Einrichtungen?
Abbildung 22 Vergleiche mit anderen Einrichtungen erhalten (1)
Abbildung 23 Verbesserungspotential der Einrichtung erkennen
Abbildung 24 Die Möglichkeit des Lernens von den besten
Praxisbeispielen (Best Practice) (1)
Abbildung 25 Benchmarking und Lernende Organisation
Abbildung 26 Intensivere Kommunikation und Kooperation innerhalb der
Einrichtung (1)
Abbildung 27 Kooperation mit Einrichtungen, die sich am
Benchmarkingprojekt beteiligt haben (1)
Abbildung 28 Benchmarking ist eine Qualitätsstrategie
Abbildung 29 Die Qualität der Einrichtung im Kooperations- und
Vernetzungsmanagement steigern
Abbildung 30 Durchführung der Pflegeaudits
Abbildung 31 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (1)
Abbildung 32 Im Projektverlauf zeigten sich schon
Verbesserungspotentiale für die Einrichtung
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174
175
178
179
181
182
IIIAbbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 33 Intensivere Kommunikation und Kooperation innerhalb der 184
Einrichtung (2)
Abbildung 34 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen anderer 185
Träger in der Region (1)
Abbildung 35 Kooperation mit Einrichtungen, die sich am 187
Benchmarkingprojekt beteiligt haben (2)
Abbildung 36 Die Möglichkeit des Lernens von den besten 189
Praxisbeispielen (Best Practice) (2)
Abbildung 37 Verstärkte Qualitätszirkelarbeit und Ergebnisse des 191
Benchmarkings
Abbildung 38 Projekte in der Einrichtung bezogen auf die Ergebnisse des 192
Benchmarkings durchführen
Abbildung 39 Am Anfang wurden die Ziele und Inhalte des 197
Benchmarkingprojektes verdeutlicht
Abbildung 40 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den 198
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (2)
Abbildung 41 Eine erneute Befragung der Mitarbeiter durchführen 199
Abbildung 42 Die Erhebungszeiträume in dem Projekt waren angemessen 201
Abbildung 43 Die Präsenz der Projektleitungen durch die Audits in den 202
Einrichtungen war förderlich für das Benchmarking (3)
Abbildung 44 Eine Unterstützung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse 212
erhalten
Abbildung 45 Vergleiche mit anderen Einrichtungen erhalten (2) 213
Abbildung 46 Die Organisation des betrieblichen Kosten-und 214
Prozessmanagements verbessern
Abbildung 47 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen anderer 216
Träger in der Region (2)
Abbildung 48 Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen des 217
Spitzenverbandes in der Region, die nicht am Projekt
beteiligt waren
Abbildung 49 Die Vorbereitungszeit für meinen Bereich war hoch 218
Abbildung 50 Einflussgrößen der Organisationsstruktur 229
Abbildung 51 Wirkung von Benchmarking auf Organisation 230
Abbildung 52 Formale versus faktische Strukturen 235
Abbildung 53 Organisationszyklus 238
Abbildung 54 Situativer Führungsstil 246
Abbildung 55 Kommunikationsnetze 252
Abbildung 56 Total Quality Management (TQM) 256
Abbildung 57 Pyramide versus Haus 260
Abbildung 58 Vier Möglichkeiten, die Qualität zu sichern 265
Abbildung 59 Grad der Partizipation 266
Abbildung 60 Kommunikationsrichtungen 271
Abbildung 61 Ablauf des Bewusstseins wandeis zu einer 277
qualitätsförderlichen Unternehmenskultur
13
III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 62 Qualitätsmodell der Qualitätszirkel 284
Abbildung 63 Zentrale Konfliktdimensionen lateraler Kooperation mit 291
anderen Organisationseinheiten
Abbildung 64 Grundstruktur des organisatorischen Aufbaus eines 293
umfassenden Teamkonzeptes
Tabelle 1 Übersicht Vorgehensweisen Benchmarkingprozess 46
Tabelle 2 Dimensionen der Verortung einer Evaluation 74
Tabelle 3 Typische Forschungsdesigns für Wirkungsanalysen 78
Tabelle 4 Vierfelderschemata: Wissen über Ursachen und 80
Wirkungen
Tabelle 5 Gegenüberstellung Phase-Analyse und 81
Evaluationskonzept
Controllingtheoriebildung versus Evaluationsdiskussion 83
Bedeutung System in den verschiedenen Ebenen 86
Unterschiede zwischen den Trägem von Pflegediensten 125
Ziele und (Qualitäts-)Indikatoren zur Wirkungsanalyse 133
„Ausgewogenes Benchmarking in Pflege und
Hauswirtschaft"
Tabelle 10 Verschiedene Arten der Frage mit Beispielen 150
Tabelle 11 Rücklaufquote der Evaluationsebenen und-Zeitpunkte 160
Tabelle 12 Strukturelle Bedingungen in der stationären Altenarbeit 243
Tabelle 13 Kooperation versus Konkurrenz 254
Tabelle 14 Merkmale einer humanen Arbeits(aufgaben-) 270
gestaltung
Tabelle 15 Formen der Beteiligung von Mitarbeitenden im Rahmen 286
von TQM-Konzepten
Tabelle 6
Tabelle 7
Tabelle 8
Tabelle 9 |
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