Handbuch zum Kommunalwahlrecht in Nordrhein-Westfalen: [Praxiskommentar und Ratgeber]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; Kronach
LinkLuchterhand
2008
|
Schriftenreihe: | Praxisratgeber Wahlen
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 33 - 40 |
Beschreibung: | 432 S. 22 cm |
ISBN: | 9783556012062 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSIIBERSICHF INHALTSUBERSICHT SEITE BEARBEITERVERZEICHNIS 25
ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS 27 LITERATURVERZEICHNIS 33 A.
VERFASSUNGSRECHFLICHE GRUNDLAGEN DER KOMMUNALWAHLEN 41 I.
WAHLRECHTSGRUNDSATZE 41 1 ALLGEMEINHEITDER WAHL 42 2 UNMITTELBARKEIT DER
WAHL 46 3 GEHEIMHEIT DER WAHL 49 3.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 49 3.2
BESONDERE ANFORDERUNGEN BEI DER BRIEFWAHL 51 4 GLEICHHEIT DER WAHL 52
4.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 52 4.2 DER ENGE SPIELRAUM DES GESETZGEBERS
53 4.3 DIE ANFORDERUNGEN AN DAS WAHLSYSTEM 55 4.4 DIE ANFORDERUNGEN AN
DIE WAHLKREISEINTEILUNG 57 4.5 DIE ORGANISATION DER WAHL 58 4.6
SPERRKLAUSELN 59 GESCANNT DURCH BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/990628809 DIGITALISIERT DURCH 2.2.1 DIE DIREKTE
ZUORDNUNG ZUM AMT 87 INHALTSUBERSICHT SEITE 4.7 RECHT AUF CHANCENGLEICHE
TEILNAHME AN DER KOMMUNALWAHL ... 61 4.7.1 DIE WETTBEWERBSGLEICHHEIT 61
4.7.2 §5ABS. L,2PARTEIG 63 4.7.3 OBERLASSUNG KOMMUNALER EINRICHTUNGEN
UND LEISTUNGEN 63 4.7.4 FREIGABE VON WAHLWERBUNG 65 4.7.5 KOMMUNALE
OFFENTLICHKEITSARBEIT 66 5 DIE FREIHEIT DER WAHL 70 5.1 ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN 70 5.2 DAS VERBOT AMTLICHER WAHLBEEINFLUSSUNG 71 5.3 DIE
UNZULASSIGE WAHLBEEINFLUSSUNG 71 5.4 DIE WAHLBEEINFLUSSUNG DURCH
UNWAHRHEITEN, MANIPULATION UND UNZUREICHENDE INFORMATION 74 5.5 DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AMTLICHEN UND SONSTIGEN WAHLBEEINFLUSSUNGEN 77
II. INSBESONDERE: DIE NEUTRALITATSPFLICHT 81 1 DIE NEUTRALITATSPFLICHT
IM KOMMUNALWAHLKAMPF 81 1.1 DIE NEUTRALITATSPFLICHT DER GEMEINDE UND
IHRER ORGANE.......... 81 1.2 DIE NEUTRALITATSPFLICHT DER WAHLORGANE 82
1.3 KEINE NEUIRALITATSPFLICHT VON RATSMITGLIEDERN UND FRAKTIONEN ; 82 2
DIE NEUTRALITATSPFLICHT DES KANDIDIERENDEN AMTSINHABERS 84 2.1 DAS
SPANNUNGSVERHAITNIS VON AMT UND WAHLKAMPF 85 2.2 DIE ABGRENZUNG
AMTLICHER VORGANGE ZUR PRIVATEN WAHLWERBUNG 86 1.3.5.1.1WAHLVORSTEHER
119 INHALTSUBERSICHT SEITE 2.2.2 WAHLWERBUNG MIT ,,AMRIICHEN MITTELN 89
2.2.3 WIIRDIGUNG DER GESAMFUMSTDNDE 91 2.3 WAS DARF DER KANDIDIERENDE
BURGERMEISTER? 93 2.4 WAS DARF DER KANDIDIERENDE BURGERMEISTER NICHT? 95
B. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW. KREISTAGS 101 I.
WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW. KREISTAGES AUS SICHT DER
KOMMUNALVERWALTUNG UND DER WAHLORGANE 101 1 WAHLORGANE 102 1.1
WAHLLEITER 103 1.2 WAHLAUSSCHUSS 105 1.2.1 ZUSAMMENSETZUNG 105 1.2.2
AUFGABEN 107 1.2.3 VERFAHREN 107 1.3 WAHLVORSTANDE UND
BRIEFWAHLVORSTANDE 108 1.3.1 ZUSTANDIGKEITEN 108 1.3.2 ZUSAMMENSETZUNG
109 1.3.3 NEUTRALITATSVERPFLICHTUNG 109 1.3.4 WAHLHELFERGEWINNUNG 111
1.3.4.1 ALLGEMEINES 112 1.3.4.2 PERSONELLE ANFORDERUNGEN AN DIE
MITGLIEDER DER WAHLVORSTANDE 112 1.3.4.3 RECHTLICHE UND TATSACHLICHE
REKRUTIERUNG DER MITGLIEDER DER WAHLVORSTANDE 112 1.3.4.4 ANREIZE FUR
EINE WAHLHELFERGEWINNUNG 116 1.3.4.5 RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
VERPFLICHTUNG ALS WAHLHELFER 117 1.3.4.6 NACH DER WAHL IST VOR DER WAHL
118 1.3.5 AUFGABEN DER WAHLVORSTANDE 118 1.3.5.1 ALLGEMEINE
WAHLVORSTANDE 118 3.1.2 KREISE 128 INHALTSUBERSICHT __ SEITE 1.3.5.1.2
WAHLVORSTAND ALS KOLLEGIUM 119 1.3.5.1.3 SCHRIFTFUHRER 120 1.3.5.1.4
BEISITZER 120 1.3.5.2 BRIEFWAHLVORSTANDE 120 1.3.6 VERFAHREN 121 1.4
VERTRETUNG (RAT BZW. KREISTAG) 121 1.5 HAUPTVERWALTUNGSBEAMTER
(OBERBIIRGERMEISTER, BURGERMEISTER BZW. LANDRAT) 122 1.6
AUFSICHFSBEHORDE 122 2 BEACHTUNG WICHTIGER TERMINE 123 2.1 MOGLICHKEIT
ZUR REDUZIERUNG DER VERTRETER 125 2.2 EINTEILUNG DER WAHLBEZIRKE 125 2.3
OFFENTLICHE BEKANNTGABE UBER DIE WAHLBEZIRKSEINTEILUNG 126 2.4
BESCHLUSSFASSUNG UBER DIE ZULASSUNG VON WAHLVORSCHLAGEN.... 126 2.5
ENTSCHEIDUNG UBER DIE ZULASSUNG VON WAHLVORSCHLAGEN IM FALLE VON
BESCHWERDEN 126 2.6 BEKANNTGABE DER ZUGELASSENEN WAHRVORSCHLAGE 126 2.7
DURCHFUHRUNGDERWAHLHANDLUNG 127 2.8 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 127
2.9 BENACHRICHTIGUNG UND OFFENTLICHE BEKANNTGABE DER GEWAHLTEN BEWERBER
127 3 FESTLEGUNG DER ZU WAHLENDEN VERTRETER 127 3.1 GESETZLICHE
FESTIEGUNG 128 3.1.1 GEMEINDEN 128 7.4.4 UNTERSTIITZUNGSUNTERSCHRIFTEN
148 INHALTSUBERSICHT SEITE 3.2 VERRINGERUNG DURCH SATZUNG 129 4
EINTEILUNG DER WAHL- UND STIMMBEZIRKE 129 4.1 EINTEILUNG DER WAHLBEZIRKE
130 4.1.1 GESETZLICHE VORGABEN 130 4.1.2 RECHTLICHES RANGVERHDLTNIS DER
EINTEILUNGSKRITERIEN 131 4.1.3 WAHLORGANISATORISCHE ASPEKTE 134 4.2
EINTEILUNG DER STIMMBEZIRKE 135 5 ERMITTLUNG DER WAHLBERECHTIGUNG 136
5.1 AKTIVES WAHLRECHT 136 5.2 AUSSCHLUSS VOM AKTIVEN WAHLRECHT 138 5.3
WAHLERVERZEICHNIS 138 5.4 WAHLSCHEIN 140 6 WAHLBARKEIT 142 7 PRIIFUNG
DER WAHLVORSCHLAGE 143 7.1 ARTEN VON WAHLVORSCHLAGEN 143 7.2
WAHRVORSCHLAGSRRDGER 143 7.3 EINREICHUNGSFRIST 144 7.3.1
FRIIHESTMOGLICHER ZEITPUNKT 144 7.3.2 ENDE DER EINREICHUNGSFRIST 145 7.4
GRUNDSATZLICHE FORMATE ANFORDERUNGEN 145 7.4.1 VERBOT DER
MEHRFACHKANDIDAFUR 145 7.4.2 ERFORDERLICHE ANGABEN 146 7.4.3
UNTERSCHRIFTEN 146 10 INHALTSUBERSICHT SEITE 7.4.5 VERTRAUENSPERSONEN
152 7.4.6 ZUSTIMMUNG 1-52 7.5 VORPRIIFUNG DURCH DEN WAHLEITER UND
MANGELBESEITIGUNG 153 7.5.1 PRIIFUNGSMABSTAB 153 7.5.2 MDNGELBEHEBUNG
153 7.5.3 INFORMATIONS- UND VORBEREITUNGSFUNKTION 154 7.6 ZULASSUNG BZW.
ZURUCKWEISUNG DER WAHLVORSCHLAGE DURCH DEN WAHLAUSSCHUSS 154 7.7
RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES WAHLAUSSCHUSSES.... 155 8
AUFGABEN DER VERWALTUNG AM WAHLTAG 157 8.1 WAHLTAG UND WAHLZEIT 158 8.2
STIMMBEZIRKE, AUSWAHL UND AUSSTATTUNG DER WAHLRDUME 162 8.2.1 EINTEILUNG
DER STIMMBEZIRKE 162 8.2.2 AUSWAHL UND AUSSTATTUNG DER WAHLRDUME 162 8.3
WAHLWERBUNG AM WAHLTAG 164 9 WAHLDURCHFIIHRUNG 164 9.1 OFFENTLICHKEIT
DER WAHL 164 9.2 STIMMZETTEL 165 9.2.1 BESCHAFFENHEIT 165 9.2.2
REIHENFOLGE DER WAHLVORSCHLAGE 167 9.3 STIMMABGABE IM URNENGANG BZW. PER
BRIEFWAHL 168 9.4 STIMMABGABE BEI SRIMMENZAHLGERATEN 169 9.5
SHMMENZAHLUNG UND GULTIGKEIT DER STIMMEN 170 9.5.1 STIMMENZAHLUNG 170
9.5.2 GULTIGKEIT VON STIMMEN 170 9.5.3 BEISPIELE UNGULTIGER UND GULTIGER
STIMMEN 171 9.5.3.1 NURBEI DER BRIEFWAHL: MANGEL IM UMSCHLAG 171 11
INHALTSUBERSICHT SEITE 9.5.3.2 MANGEL IN DER DUFIEREN BESCHAFFENHEIT DES
STIMMZETTELS .... 171 9.5.3.3MDNGEL IN DER KENNZEICHNUNG 172
9.5.3.4VERLETZUNG DES WAHLGEHEIMNISSES 173 10 WAHLERGEBNIS UND
SITZVERTEILUNG 174 10.1 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 174 10.2
SITZVERTEILUNG NACH DEM DIVISORVERFAHREN MIT STANDARDRUNDUNG 174 10.2.1
DIVISORVERFAHREN MIT STANDARDRUNDUNG NACH SAINTE-LAGUE/SCHEPERS 175
10.2.2 ERFORDERNIS EINES RECHNERISCHEN MINDESTSITZANTEILES 175 10.2.3
ZUSCHLAGSMANDAT 180 10.2.4 BEISPIELE FUR DIE SITZVERTEILUNG NACH DEM
DIVISORVERFAHREN. 181 10.2.4.1 GRUNDPRINZIP (1. SCHRITT) 181 10.2.4.2
ZUSCHLAGSMANDAT (2. SCHRITT) 181 10.2.4.3 RECHNERISCHER
MINDESTSITZANTEIL (ABWANDLUNG) 182 11 EINLEITUNG DES ANNAHMEVERFAHRENS
183 12 WAHLUNTERLAGEN, WAHLSTATISTIK, WAHLKOSTEN 184 12.1 WAHLUNTERLAGEN
184 12.2 WAHLSTATISTIK 185 12.3 WAHLKOSTEN 186 II. NACHWAHLEN UND
WIEDERHOLUNGSWAHLEN 186 1 NACHWAHL 186 1.1 NACHWAHLGRUNDE 186 1.2
ZEITPUNKT DER NACHWAHL 187 1.3 VERFAHREN DER NACHWAHL 187 12
INHALTSUBERSICHT SEITE 2 WIEDERHOLUNGSWAHL 188 2.1 GRUND 188 2.2
ZEITPUNKT 189 2.3 VERFAHREN 189 III. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES
BZW. KREISTAGES AVS SICHT DER PARTEIEN UND WAHLERGRUPPEN 190 1.
ALLGEMEINE REGELUNGEN UND TERMINE ZUR KANDIDATENAUFSTELLUNG 191 1.1
ZEIFPUNKT 191 1.2 ANZAHL DER KANDIDATEN UND ERSATZBEWERBER 192 1.3
BEDEUTUNG DER WAHLBEZIRKSEINTEILUNG 193 1.4 WAHLBARKEIT 194 1.5
DIELNKOMPAFIBILITAFNACH§13KWAHLG 194 1.5.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 194 1.5.2
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 195 1.5.3 ZWECK UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DER INKOMPATIBILITDT 195 1.5.4 ERFASSTER
PERSONENKREIS 196 1.5.5 TDTIGKEIT, DIE ZUR UNVEREINBARKEIT VON AMT UND
MANDAT FIIHRT 197 1.5.6 VERFAHRENSRECHTIICHE ASPEKTE 202 1.5.6.1 ANGABEN
IM WAHLVORSCHLAG 202 1.5.6.2 PRUFUNGSDICHTE DES WAHLLEITERS 202 1.5.6.3
HANDLUNGSPFLICHTEN DES WAHLLEITERS BEI EINER INKOMPATIBILITDT 202 1.6
WAHLVORSCHLAG 204 1.7 VERTRAUENSPERSON 206 13 INHALTSUBERSICHT SEITE 2
AUFSTELLUNGSVERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DER KANDIDATEN IN EINER MITGLIEDER-
ODER VERTRETERVERSAMMLUNG (§ 17 KWAHLG) 206 2.1 ZUSTANDIGKEIT DER
VERSAMMLUNG 207 2.2 WAHLBERECHTIGUNG IM ZEITPUNKT DER
AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG 208 2.3 WAHLBARKEIT 208 2.4 VERFAHRENSABLAUF 208
2.4.1 EINLADUNG 209 2.4.2 DURCHFUHRUNG 209 2.4.3 NIEDERSCHRIFT 210 3
WICHTIGE TERMINE 211 3.1 FRIIHESTER ZEITPUNKT FUR DIE WAHL DER VERFRETER
FUR DIE VERTRETERVERSAMMLUNG UND DER BEWERBER 211 3.2 WAHLBEKANNTMACHUNG
211 3.3 LELZTER TAG - BIS 18:00 UHR - FUR DIE EINREICHUNG DER
WAHLVORSCHLAGE UND DER BESEITIGUNG VON MANGELN, DIE DIE GULTIGKEIT DER
WAHLVORSCHLAGE BERIIHREN 212 3.4 LETZTER TAG FUR DIE ENTSCHEIDUNG DES
WAHLAUSSCHUSSES UBER DIE ZULASSUNG DER WAHLVORSCHLAGE UND BEKANNTGABE
DER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN WAHLLEITER 212 3.5 LETZTER TAG ZUR EINLEGUNG
DER BESCHWERDE GEGEN DIE ZURUCKWEISUNG ODER DIE ZULASSUNG EINES
WAHHRORSCHLAGES 212 IV. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW.
KREISTAGES AUS SICHT DER EINZELBEWERBER 213 1 WAHLVORSCHLAGE 213 14
INHALTSUBERSICHT SEITE 2 BESONDERE VOM EINZELBEWERBER ZU BEACHTENDE
TERMINE 214 2.1 WAHLBEKANNTMACHUNG 214 2.2 LETZTER TAG - BIS 18:00 UHR -
FUR DIE EINREICHUNG DER WAHLVORSCHLAGE UND DER BESEITIGUNG VON MANGELN,
DIE DIE GULTIGKEIT DER WAHLVORSCHLAGE BERUHREN 214 2.3 LETZTER TAG FUR
DIE ENTSCHEIDUNG DES WAHLAUSSCHUSSES UBER DIE ZULASSUNG DER
WAHLVORSCHLAGE UND BEKANNTGABE DER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN WANLLEITER 214
2.4 LETZTER TAG ZUR EINLEGUNG DER BESCHWERDE GEGEN DIE ZURUCKWEISUNG
ODER DIE ZULASSUNG EINES WAHLVORSCHLAGES 215 V. WAHLWERBUNG 215 1
WAHLSICHTWERBUNG 216 1.1 DAS AUFSTELLEN VON INFORMARIONSSTANDEN,
WERBETAFELN UND STELLSCHILDERN 217 1.1.1 STRABENRECHTLICHE
SONDERNUTZUNG? 217 1.1.2 ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER
SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS? 218 1.1.3 UMFANG DES ANSPRUCHS AUF ERTEILUNG
EINER SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS 218 1.1.4 SONDERNUTZUNGSGEBUHREN FUR
WAHLWERBUNG? 221 1.1.5 SANKFIONSMDGLICHKEITEN EINES VERSTOBES GEGEN DIE
SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS 222 1.1.6 STRABENVERKEHRSRECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN 223 1.2 VERTEILUNG VON WAHLBROSCHUREN UND HANDZETTELN
224 2 LAUTSPRECHERWERBUNG 225 3 OBERLASSUNG KOMMUNALER EINRICHFUNGEN WIE
STADTHALLEN, ABER AUCH KOMMUNALER INTERNETSEITEN 226 3.1 VORLIEGEN EINER
OFFENRLICHEN EINRICHTUNG 226 15 INHALTSUBERSICHT SEITE 3.2
ANSPRUCHSUMFANG 227 3.2.1 VERFASSUNGSFEINDLICHKEIT EINER PARTEI ALS
AUSSCHLUSSGRUND? . 227 3.2.2 DIE WIDMUNG ALS GRENZE DES GESETZLICHEN
ANSPRUCHS 228 3.2.3 SONSTIGE EINSCHRDNKUNGEN DES GESETZLICHEN ANSPRUCHS
229 3.2.4 ANSPRUCH AUF ERMESSENSFEHLERFREIE ENTSCHEIDUNG FUR DEN FALL
EINER SONDERNUTZUNG? 230 3.3 ANSPRUCHSBERECHTIGTE 230 3.4 ERWEITERUNG
DES KREISES DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN? 231 C. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL
DER BEZIRKSVERTRETUNGEN 233 I. WAHLSYSTEM UND WAHLRECHT 233 II.
WAHLVORSCHLAGE 233 III. UNVEREINBARKEIT (INKOMPATIBILITAT) 234 IV.
SITZVERTEILUNG 235 D. DIE WAHL DER OBERBURGERMISTER, BURGERMEISTER UND
LANDRATE 237 I. GRUNDSATZLICHES 237 II. DIE DAUER DER WAHLZEIT DES
HAUPTAMRLICHEN BURGERMEISTERS BZW. LANDRATES 238 III. DER WEGFALL DER
STICHWAHL 241 IV. PERSONLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE WAHLBARKEIT 242 V.
DAS WAHLVERFAHREN DER BURGERMEISTER UND LANDRATE - INSBESONDERE AUS
SICHT DER BEWERBER BZW. DER SIE TRAGENDEN PARTEIEN ODER WAHLERGRUPPEN
245 2.1.9 BEAMTENRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI EINER ABWAHL 262
INHALTSUBERSICHT SEITE VI. GEWONNEN ODER VERLOREN? 246 VII.
WAHLORGANISATORISCHE FRAGEN RUND URN DIE KOMMUNALEN WAHLVORBEREITUNGEN
NEBST DURCHFIIHRUNG DER WAHL 247 VIII. VEREIDIGUNGEN UND AMTSEINFUHRUNG
252 IX. MOGLICHKEIT EINER ERNEUTEN KANDIDATUR? 253 X. BEAMTENRECHTLICHE
REGELUNGEN IM FALLE EINER WAHL 253 XI. DIE ABWAHL DES BIIRGERMEISTERS
BZW. DES LANDRATS 255 1 ALLGEMEINES 255 2 DAS ABWAHLVERFAHREN 256 2.1
DIE EINLEITUNG DES ABWAHLVERFAHRENS 257 2.1.1 EINHALTUNG EINER
MINDESTENS ZWEIWOCHIGEN ,,ABKUHLUNGSFRIST 257 2.1.2 DER RATSBESCHLUSS
UBER DEN EINLEITUNGSANTRAG 258 2.1.3 ORGANISATORISCHE BELANGE 258 2.1.4
DIE ABWAHLENTSCHEIDUNG DURCH DIE BURGERSCHAFT 259 2.1.5 DER VERZICHT AUF
DAS ABWAHLVERFAHREN {§ 66 ABS. 2 GO BZW. § 45 ABS. 2 KRO) 259 2.1.6 DAS
AUSSCHEIDEN AUS DEM AMT 259 2.1.7 RECHTSSCHUTZMOGLICHKEITEN 260 2.1.7.1
WAHFNACHPRUFUNGSVERFAHREN 260 2.1.7.2 BEANSTANDUNGSPFLICHT NACH § 54
ABS. 2 GO BZW. § 39 ABS. 2 KRO? 261 2.1.8 DAS RUHEN DER AMTSGESCHDFTE
261 17 INHALTSUBERSICHT SEITE E. DIE KONSTITUIERENDE SILZUNG DES RATES
265 I. EINLADUNG, BEACHTUNG WICHTIGER FRISTEN 265 1. EINLADUNG 265 2.
BEACHTUNG WICHTIGER FRISTEN 267 II. TAGESORDNUNG 268 III. WAHL DES
STELLVERTRETENDEN BIIRGERMEISTERS 271 IV. EINFUHRUNG GEWAHLTER
RATSMITGLIEDER SOWIE STELLVERTRETENDER BURGERMEISTER 273 V. FESTLEGUNG
DER AUSSCHIISSE UND IHRER BESETZUNG 273 1. FESTLEGUNG DER AUSSCHIISSE
275 2. BESETZUNG 275 VI. WAHL DER AUSSCHUSSVORSIIZENDEN 278 F. DIE
WAHLPRUFUNG 279 I. ZWECK 279 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 279 III.
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 281 1 PRUFUNGSHANDLUNGEN VOR DER WAHL 282 2
GEMEINDLICHES WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 282 * * 19 INHALTSUBERSICHT SEITE
5.3.3.1 VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER ENTSCHEIDUNG SOWIE VERFAHREN 318
5.3.3.2 WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG, AUSSCHEIDEN VON VERTRETERN (§ 40 ABS.
3 KWAHLG), ZWISCHENENTSCHEIDUNG DES RATES (§ 40 ABS. 4 KWAHLG) UND
GERICHTLICHE ZWISCHENENTSCHEIDUNG (§ 41 ABS. 2 KWAHLG), SOFORTIGE
VOLLZIEHBARKEIT (§ 80 ABS. 2 NR. 4 VWGO) 320 5.3.3.3 NEUFESTSTELLUNG DES
WAHLERGEBNISSES (§ 43 KWAHLG) 321 5.4 DAS VERWALTUNGSGERICHTLICHE
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 323 5.4.1 DER KREIS DER KLAGEBEFUGTEN 323 5.4.2
KLAGEART, VORVERFAHREN, KLAGEFRIST, BEKLAGTER, NOTWENDIGE BEILADUNG 326
5.4.3 BEGRUNDETHEIT DER KLAGE 328 5.4.4 RECHTSMITTELZUG 329 5.4.5
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 330 6 BESONDERHEITEN FUR DIE WAHL DES
KREISTAGS UND DER BEZIRKSVERTRETUNGEN, DER BURGERMEISTER UND LANDRATE
331 G. KURZUBERBLICK UBER RECHTE UND PFLICHTEN DER RATSMITGLIEDER
ALLGEMEIN UND BEZOGEN AUF DIE RATS- UND AUSSCHUSSSITZUNGEN 333 I. RECHTE
333 1. FREIES MANDAT 333 2. ERSATZ VON VERDIENSTAUSFALL 333 3.
AUFWANDSENTSCHADIGUNG 334 4. FRAGERECHT 335 5. BILDUNG VON FRAKRIONEN
336 6. EINBERUFUNG DER RATSSITZUNG 339 20 INHALTSUBERSICHT SEITE 7.
ZWINGENDE VORSCHLAGE ZUR TAGESORDNUNG 339 II. PFLICHTEN 340 1
TREUEPFLICHT/VERTRETUNGSVERBOT 340 1.1 ALLGEMEINE TREUEPFLICHT 340 1.2
VERTREHINGSVERBOT 340 2 PFLICHT ZUR VERSCHWIEGENHEIT 343 3
MITWIRKUNGSVERBOT 347 H. VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT UND ERSATZBESTIMMUNG
353 I. VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT 353 1 VERLUST DER RATSMITGLIEDSCHAFT -
§§ 37, 38,46 KWAHLG 353 .1 VERZICHT - § 38 KWAHLG 355 .1.1 ADRESSAT UND
FORM DES VERZICHTS 356 .1.2 NEBENBESTIMMUNGEN 358 .1.3 ANFECHTBARKEIT
358 .1.4 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ 360 .1.5 RECHTSSCHUTZ 360 1.2
NACHTRAGLICHER VERLUST DER WAHLBARKEIT 361 1.2.1 VERLUST DER WAHLBARKEIT
ODER DES WAHLRECHTS INFOLGE RICHTERSPRUCHS 362 1.2.2 NACHTRDGLICHE
BESTELLUNG EINES BETREUERS 363 1.2.3 VERLUST DER DEUTSCHEN
STAATSANGEHORIGKEIT ODER DER STAATSANGEHORIGKEIT EINES EU-STAATES 364
1.2.4 WEGZUG AUS DEM WAHLGEBIET 364 1.2.5 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND
RECHTSSCHUTZ 366 21 INHALTSUBERSICHT SEITE 1.3 PARTEIVERBOT,
VEREINIGUNGSVERBOT, WAHLVERBOT FUR UMSTURZLER - §§ 37 NR. 3,46 KWAHLG
367 1.3.1 PARTEIVERBOT-ART. 21 GG 367 1.3.2 VEREINIGUNGSVERBOT 368 1.3.3
WAHLVERBOT FUR UMSTURZLER - ART. 32 ABS. 2 LVERF 368 1.3.4
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 369 1.4 UNGULTIGKEIT DER WAHL
369 1.5 NACHTRAGJICHE FESTSTELLUNG EINES HINDERNISSES FUR DIE
GLEICNZEITIGE ZUGEHORIGKEIT ZU EINER VERTRETUNG 369 1.5.1
UNVEREINBARKEITSTATBESTDNDE 369 1.5.2 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND
RECHTSSCHUTZ 371 1.6 ANNAHME DER WAHL ZUM BURGERMEISTER 372 1.6.1
VERLUSTTATBESTAND 372 1.6.2 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 373
2 VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT IM KREISTAG UND IN DER BEZIRKSVERTRETUNG
373 II. ERSATZBESTIMMUNG 375 1 DIE ERSATZBESTIMMUNG VON MITGLIEDERN DES
GEMEINDERATS - § 45 KWAHLG 375 1.1 MATERIELL-RECHRLICHE VORGABEN FUR DIE
ERSATZBESTIMMUNG 376 1.1.1 TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 376 .1.2
RECHTSFOLGEN 378 .1.2.1 ERSATZBEWERBER ODER REIHENFOLGE DER RESERVELISTE
378 .1.2.1.1 ERSATZBEWERBER 379 .1.2.1.2LISTENNDCHSTER 379 .1.2.2
BESTIMMUNG DES KONKRETEN LISTENNACHFOLGERS 380 1.1.2.2.1 AUSSCHEIDEN
AUSDER PARTEI ODER WDHLERGRUPPE 380 1.1.2.2.2 ABLEHNUNG DER ANNAHME DER
WAHL 381 1.1.2.2.3 VERZICHT AUF DIE ANWARTSCHAFT 381 INHALTSUBERSICHT
SEITE 1.1.2.2.4VERLUST DER WAHLBARKEIT, TOD ODER ABLEHNUNG DER ANNAHME
DER WAHL IM RAHMEN DER ERSATZBESTIMMUNG 382 1.1.2.2.5 WEITERE
MATERIELL-RECHTIICHE VORGABEN FUR DIE ERSATZBESTIMMUNG 383
1.1.2.2.6RECHTSFOLGEN DER NICHTBERUCKSICHTIGUNG EINES ERSATZBEWERBERS
ODER LISTENNDCHSTEN 384 1.2 DAS ERSATZBESETZUNGSVERFAHREN 385 1.2.1
AUSSCHEIDEN DES VERTRETERS (VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN DES §45 ABS. 1
SATZ 1 KWAHLG) 388 1.2.2 VORLDUFIGE FESTSTELLUNG DES LISTENNACHFOLGERS
(§ 45 ABS. 2 KWAHLG, § 69 ABS. 1 KWAHIO) 389 1.2.3 BENACHRICHTIGUNG DES
BEWERBERS (§ 62 KWAHIO I. V. M. § 35 KWAHLG) 389 1.2.4 ABSCHLIEBENDE
FESTSTELLUNG DES NACHFOLGERS (§ 45 ABS. 2 KWAHLG) 390 1.2.5 OFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG DES FESTGESTELLTEN NACHFOLGERS (§ 45 ABS. 2 KWAHLG) 391
1.2.6 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 394 1.2.6.1
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 394 1.2.6.L.LGEMEINDLICHESWAHLPRUFUNGSVERFAHREN
394 1.2.6.1.2GERICHTLICHES WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 395 1.2.6.2
RECHTSSCHUTZ NACH DER VWGO 396 2 KREISTAG UND BEZIRKSREGIERUNG 396
ANHANG 399 LEITSATZE DER RECHTSPRECHUNG DES OVG NRW ZUM WAHLRECHT 399 I.
WAHLRECHTSGRUNDSATZE 400 1 ALLGEMEINHEIT DER WAHL 400 2 UNMITTELBARKEIT
DER WAHL 400 22 23 INHALTSUBERSICHT SEITE 3 GEHEIMHEIT DER WAHL 400 4
GLEICHHEIT DER WAHL 401 5 FREIHEIT DER WAHL 402 II. WAHLVORSCHLAGE 403
III. INKOMPATIBILITAT 405 IV. WAHLRECHT 406 1 AKTIVES WAHLRECHT 406 2
PASSIVES WAHLRECHT 407 V. WAHIWERBUNG 407 VI. WAHLVERFAHREN 408 VII.
WAHLHELFER 408 VIII. WAHLFEHLER/WAHLANFECHTUNG 409 1 PROZESSUALE FRAGEN
409 2 MATERIELLE FRAGEN 412 IX. VERLUST DES MANDATS 414 X.
WAHLKAMPFKOSTEN 416 SFICHWORFVERZEICHNIS 417
|
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INHALTSIIBERSICHF INHALTSUBERSICHT SEITE BEARBEITERVERZEICHNIS 25
ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS 27 LITERATURVERZEICHNIS 33 A.
VERFASSUNGSRECHFLICHE GRUNDLAGEN DER KOMMUNALWAHLEN 41 I.
WAHLRECHTSGRUNDSATZE 41 1 ALLGEMEINHEITDER WAHL 42 2 UNMITTELBARKEIT DER
WAHL 46 3 GEHEIMHEIT DER WAHL 49 3.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 49 3.2
BESONDERE ANFORDERUNGEN BEI DER BRIEFWAHL 51 4 GLEICHHEIT DER WAHL 52
4.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 52 4.2 DER ENGE SPIELRAUM DES GESETZGEBERS
53 4.3 DIE ANFORDERUNGEN AN DAS WAHLSYSTEM 55 4.4 DIE ANFORDERUNGEN AN
DIE WAHLKREISEINTEILUNG 57 4.5 DIE ORGANISATION DER WAHL 58 4.6
SPERRKLAUSELN 59 GESCANNT DURCH BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/990628809 DIGITALISIERT DURCH 2.2.1 DIE DIREKTE
ZUORDNUNG ZUM AMT 87 INHALTSUBERSICHT SEITE 4.7 RECHT AUF CHANCENGLEICHE
TEILNAHME AN DER KOMMUNALWAHL . 61 4.7.1 DIE WETTBEWERBSGLEICHHEIT 61
4.7.2 §5ABS. L,2PARTEIG 63 4.7.3 OBERLASSUNG KOMMUNALER EINRICHTUNGEN
UND LEISTUNGEN 63 4.7.4 FREIGABE VON WAHLWERBUNG 65 4.7.5 KOMMUNALE
OFFENTLICHKEITSARBEIT 66 5 DIE FREIHEIT DER WAHL 70 5.1 ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN 70 5.2 DAS VERBOT AMTLICHER WAHLBEEINFLUSSUNG 71 5.3 DIE
UNZULASSIGE WAHLBEEINFLUSSUNG 71 5.4 DIE WAHLBEEINFLUSSUNG DURCH
UNWAHRHEITEN, MANIPULATION UND UNZUREICHENDE INFORMATION 74 5.5 DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AMTLICHEN UND SONSTIGEN WAHLBEEINFLUSSUNGEN 77
II. INSBESONDERE: DIE NEUTRALITATSPFLICHT 81 1 DIE NEUTRALITATSPFLICHT
IM KOMMUNALWAHLKAMPF 81 1.1 DIE NEUTRALITATSPFLICHT DER GEMEINDE UND
IHRER ORGANE. 81 1.2 DIE NEUTRALITATSPFLICHT DER WAHLORGANE 82
1.3 KEINE NEUIRALITATSPFLICHT VON RATSMITGLIEDERN UND FRAKTIONEN ; 82 2
DIE NEUTRALITATSPFLICHT DES KANDIDIERENDEN AMTSINHABERS 84 2.1 DAS
SPANNUNGSVERHAITNIS VON AMT UND WAHLKAMPF 85 2.2 DIE ABGRENZUNG
AMTLICHER VORGANGE ZUR PRIVATEN WAHLWERBUNG 86 1.3.5.1.1WAHLVORSTEHER
119 INHALTSUBERSICHT SEITE 2.2.2 WAHLWERBUNG MIT ,,AMRIICHEN" MITTELN 89
2.2.3 WIIRDIGUNG DER GESAMFUMSTDNDE 91 2.3 WAS DARF DER KANDIDIERENDE
BURGERMEISTER? 93 2.4 WAS DARF DER KANDIDIERENDE BURGERMEISTER NICHT? 95
B. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW. KREISTAGS 101 I.
WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW. KREISTAGES AUS SICHT DER
KOMMUNALVERWALTUNG UND DER WAHLORGANE 101 1 WAHLORGANE 102 1.1
WAHLLEITER 103 1.2 WAHLAUSSCHUSS 105 1.2.1 ZUSAMMENSETZUNG 105 1.2.2
AUFGABEN 107 1.2.3 VERFAHREN 107 1.3 WAHLVORSTANDE UND
BRIEFWAHLVORSTANDE 108 1.3.1 ZUSTANDIGKEITEN 108 1.3.2 ZUSAMMENSETZUNG
109 1.3.3 NEUTRALITATSVERPFLICHTUNG 109 1.3.4 WAHLHELFERGEWINNUNG 111
1.3.4.1 ALLGEMEINES 112 1.3.4.2 PERSONELLE ANFORDERUNGEN AN DIE
MITGLIEDER DER WAHLVORSTANDE 112 1.3.4.3 RECHTLICHE UND TATSACHLICHE
REKRUTIERUNG DER MITGLIEDER DER WAHLVORSTANDE 112 1.3.4.4 ANREIZE FUR
EINE WAHLHELFERGEWINNUNG 116 1.3.4.5 RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
VERPFLICHTUNG ALS WAHLHELFER 117 1.3.4.6 NACH DER WAHL IST VOR DER WAHL
118 1.3.5 AUFGABEN DER WAHLVORSTANDE 118 1.3.5.1 ALLGEMEINE
WAHLVORSTANDE 118 3.1.2 KREISE 128 INHALTSUBERSICHT _ SEITE 1.3.5.1.2
WAHLVORSTAND ALS KOLLEGIUM 119 1.3.5.1.3 SCHRIFTFUHRER 120 1.3.5.1.4
BEISITZER 120 1.3.5.2 BRIEFWAHLVORSTANDE 120 1.3.6 VERFAHREN 121 1.4
VERTRETUNG (RAT BZW. KREISTAG) 121 1.5 HAUPTVERWALTUNGSBEAMTER
(OBERBIIRGERMEISTER, BURGERMEISTER BZW. LANDRAT) 122 1.6
AUFSICHFSBEHORDE 122 2 BEACHTUNG WICHTIGER TERMINE 123 2.1 MOGLICHKEIT
ZUR REDUZIERUNG DER VERTRETER 125 2.2 EINTEILUNG DER WAHLBEZIRKE 125 2.3
OFFENTLICHE BEKANNTGABE UBER DIE WAHLBEZIRKSEINTEILUNG 126 2.4
BESCHLUSSFASSUNG UBER DIE ZULASSUNG VON WAHLVORSCHLAGEN. 126 2.5
ENTSCHEIDUNG UBER DIE ZULASSUNG VON WAHLVORSCHLAGEN IM FALLE VON
BESCHWERDEN 126 2.6 BEKANNTGABE DER ZUGELASSENEN WAHRVORSCHLAGE 126 2.7
DURCHFUHRUNGDERWAHLHANDLUNG 127 2.8 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 127
2.9 BENACHRICHTIGUNG UND OFFENTLICHE BEKANNTGABE DER GEWAHLTEN BEWERBER
127 3 FESTLEGUNG DER ZU WAHLENDEN VERTRETER 127 3.1 GESETZLICHE
FESTIEGUNG 128 3.1.1 GEMEINDEN 128 7.4.4 UNTERSTIITZUNGSUNTERSCHRIFTEN
148 INHALTSUBERSICHT SEITE 3.2 VERRINGERUNG DURCH SATZUNG 129 4
EINTEILUNG DER WAHL- UND STIMMBEZIRKE 129 4.1 EINTEILUNG DER WAHLBEZIRKE
130 4.1.1 GESETZLICHE VORGABEN 130 4.1.2 RECHTLICHES RANGVERHDLTNIS DER
EINTEILUNGSKRITERIEN 131 4.1.3 WAHLORGANISATORISCHE ASPEKTE 134 4.2
EINTEILUNG DER STIMMBEZIRKE 135 5 ERMITTLUNG DER WAHLBERECHTIGUNG 136
5.1 AKTIVES WAHLRECHT 136 5.2 AUSSCHLUSS VOM AKTIVEN WAHLRECHT 138 5.3
WAHLERVERZEICHNIS 138 5.4 WAHLSCHEIN 140 6 WAHLBARKEIT 142 7 PRIIFUNG
DER WAHLVORSCHLAGE 143 7.1 ARTEN VON WAHLVORSCHLAGEN 143 7.2
WAHRVORSCHLAGSRRDGER 143 7.3 EINREICHUNGSFRIST 144 7.3.1
FRIIHESTMOGLICHER ZEITPUNKT 144 7.3.2 ENDE DER EINREICHUNGSFRIST 145 7.4
GRUNDSATZLICHE FORMATE ANFORDERUNGEN 145 7.4.1 VERBOT DER
MEHRFACHKANDIDAFUR 145 7.4.2 ERFORDERLICHE ANGABEN 146 7.4.3
UNTERSCHRIFTEN 146 10 INHALTSUBERSICHT SEITE 7.4.5 VERTRAUENSPERSONEN
152 7.4.6 ZUSTIMMUNG 1-52 7.5 VORPRIIFUNG DURCH DEN WAHLEITER UND
MANGELBESEITIGUNG 153 7.5.1 PRIIFUNGSMABSTAB 153 7.5.2 MDNGELBEHEBUNG
153 7.5.3 INFORMATIONS- UND VORBEREITUNGSFUNKTION 154 7.6 ZULASSUNG BZW.
ZURUCKWEISUNG DER WAHLVORSCHLAGE DURCH DEN WAHLAUSSCHUSS 154 7.7
RECHTSSCHUTZ GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES WAHLAUSSCHUSSES. 155 8
AUFGABEN DER VERWALTUNG AM WAHLTAG 157 8.1 WAHLTAG UND WAHLZEIT 158 8.2
STIMMBEZIRKE, AUSWAHL UND AUSSTATTUNG DER WAHLRDUME 162 8.2.1 EINTEILUNG
DER STIMMBEZIRKE 162 8.2.2 AUSWAHL UND AUSSTATTUNG DER WAHLRDUME 162 8.3
WAHLWERBUNG AM WAHLTAG 164 9 WAHLDURCHFIIHRUNG 164 9.1 OFFENTLICHKEIT
DER WAHL 164 9.2 STIMMZETTEL 165 9.2.1 BESCHAFFENHEIT 165 9.2.2
REIHENFOLGE DER WAHLVORSCHLAGE 167 9.3 STIMMABGABE IM URNENGANG BZW. PER
BRIEFWAHL 168 9.4 STIMMABGABE BEI SRIMMENZAHLGERATEN 169 9.5
SHMMENZAHLUNG UND GULTIGKEIT DER STIMMEN 170 9.5.1 STIMMENZAHLUNG 170
9.5.2 GULTIGKEIT VON STIMMEN 170 9.5.3 BEISPIELE UNGULTIGER UND GULTIGER
STIMMEN 171 9.5.3.1 NURBEI DER BRIEFWAHL: MANGEL IM UMSCHLAG 171 11
INHALTSUBERSICHT SEITE 9.5.3.2 MANGEL IN DER DUFIEREN BESCHAFFENHEIT DES
STIMMZETTELS . 171 9.5.3.3MDNGEL IN DER KENNZEICHNUNG 172
9.5.3.4VERLETZUNG DES WAHLGEHEIMNISSES 173 10 WAHLERGEBNIS UND
SITZVERTEILUNG 174 10.1 FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES 174 10.2
SITZVERTEILUNG NACH DEM DIVISORVERFAHREN MIT STANDARDRUNDUNG 174 10.2.1
DIVISORVERFAHREN MIT STANDARDRUNDUNG NACH SAINTE-LAGUE/SCHEPERS 175
10.2.2 ERFORDERNIS EINES RECHNERISCHEN MINDESTSITZANTEILES 175 10.2.3
ZUSCHLAGSMANDAT 180 10.2.4 BEISPIELE FUR DIE SITZVERTEILUNG NACH DEM
DIVISORVERFAHREN. 181 10.2.4.1 GRUNDPRINZIP (1. SCHRITT) 181 10.2.4.2
ZUSCHLAGSMANDAT (2. SCHRITT) 181 10.2.4.3 RECHNERISCHER
MINDESTSITZANTEIL (ABWANDLUNG) 182 11 EINLEITUNG DES ANNAHMEVERFAHRENS
183 12 WAHLUNTERLAGEN, WAHLSTATISTIK, WAHLKOSTEN 184 12.1 WAHLUNTERLAGEN
184 12.2 WAHLSTATISTIK 185 12.3 WAHLKOSTEN 186 II. NACHWAHLEN UND
WIEDERHOLUNGSWAHLEN 186 1 NACHWAHL 186 1.1 NACHWAHLGRUNDE 186 1.2
ZEITPUNKT DER NACHWAHL 187 1.3 VERFAHREN DER NACHWAHL 187 12
INHALTSUBERSICHT SEITE 2 WIEDERHOLUNGSWAHL 188 2.1 GRUND 188 2.2
ZEITPUNKT 189 2.3 VERFAHREN 189 III. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES
BZW. KREISTAGES AVS SICHT DER PARTEIEN UND WAHLERGRUPPEN 190 1.
ALLGEMEINE REGELUNGEN UND TERMINE ZUR KANDIDATENAUFSTELLUNG 191 1.1
ZEIFPUNKT 191 1.2 ANZAHL DER KANDIDATEN UND ERSATZBEWERBER 192 1.3
BEDEUTUNG DER WAHLBEZIRKSEINTEILUNG 193 1.4 WAHLBARKEIT 194 1.5
DIELNKOMPAFIBILITAFNACH§13KWAHLG 194 1.5.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 194 1.5.2
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 195 1.5.3 ZWECK UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DER INKOMPATIBILITDT 195 1.5.4 ERFASSTER
PERSONENKREIS 196 1.5.5 TDTIGKEIT, DIE ZUR UNVEREINBARKEIT VON AMT UND
MANDAT FIIHRT 197 1.5.6 VERFAHRENSRECHTIICHE ASPEKTE 202 1.5.6.1 ANGABEN
IM WAHLVORSCHLAG 202 1.5.6.2 PRUFUNGSDICHTE DES WAHLLEITERS 202 1.5.6.3
HANDLUNGSPFLICHTEN DES WAHLLEITERS BEI EINER INKOMPATIBILITDT 202 1.6
WAHLVORSCHLAG 204 1.7 VERTRAUENSPERSON 206 13 INHALTSUBERSICHT SEITE 2
AUFSTELLUNGSVERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DER KANDIDATEN IN EINER MITGLIEDER-
ODER VERTRETERVERSAMMLUNG (§ 17 KWAHLG) 206 2.1 ZUSTANDIGKEIT DER
VERSAMMLUNG 207 2.2 WAHLBERECHTIGUNG IM ZEITPUNKT DER
AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG 208 2.3 WAHLBARKEIT 208 2.4 VERFAHRENSABLAUF 208
2.4.1 EINLADUNG 209 2.4.2 DURCHFUHRUNG 209 2.4.3 NIEDERSCHRIFT 210 3
WICHTIGE TERMINE 211 3.1 FRIIHESTER ZEITPUNKT FUR DIE WAHL DER VERFRETER
FUR DIE VERTRETERVERSAMMLUNG UND DER BEWERBER 211 3.2 WAHLBEKANNTMACHUNG
211 3.3 LELZTER TAG - BIS 18:00 UHR - FUR DIE EINREICHUNG DER
WAHLVORSCHLAGE UND DER BESEITIGUNG VON MANGELN, DIE DIE GULTIGKEIT DER
WAHLVORSCHLAGE BERIIHREN 212 3.4 LETZTER TAG FUR DIE ENTSCHEIDUNG DES
WAHLAUSSCHUSSES UBER DIE ZULASSUNG DER WAHLVORSCHLAGE UND BEKANNTGABE
DER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN WAHLLEITER 212 3.5 LETZTER TAG ZUR EINLEGUNG
DER BESCHWERDE GEGEN DIE ZURUCKWEISUNG ODER DIE ZULASSUNG EINES
WAHHRORSCHLAGES 212 IV. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL DES RATES BZW.
KREISTAGES AUS SICHT DER EINZELBEWERBER 213 1 WAHLVORSCHLAGE 213 14
INHALTSUBERSICHT SEITE 2 BESONDERE VOM EINZELBEWERBER ZU BEACHTENDE
TERMINE 214 2.1 WAHLBEKANNTMACHUNG 214 2.2 LETZTER TAG - BIS 18:00 UHR -
FUR DIE EINREICHUNG DER WAHLVORSCHLAGE UND DER BESEITIGUNG VON MANGELN,
DIE DIE GULTIGKEIT DER WAHLVORSCHLAGE BERUHREN 214 2.3 LETZTER TAG FUR
DIE ENTSCHEIDUNG DES WAHLAUSSCHUSSES UBER DIE ZULASSUNG DER
WAHLVORSCHLAGE UND BEKANNTGABE DER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN WANLLEITER 214
2.4 LETZTER TAG ZUR EINLEGUNG DER BESCHWERDE GEGEN DIE ZURUCKWEISUNG
ODER DIE ZULASSUNG EINES WAHLVORSCHLAGES 215 V. WAHLWERBUNG 215 1
WAHLSICHTWERBUNG 216 1.1 DAS AUFSTELLEN VON INFORMARIONSSTANDEN,
WERBETAFELN UND STELLSCHILDERN 217 1.1.1 STRABENRECHTLICHE
SONDERNUTZUNG? 217 1.1.2 ANSPRUCH AUF ERTEILUNG EINER
SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS? 218 1.1.3 UMFANG DES ANSPRUCHS AUF ERTEILUNG
EINER SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS 218 1.1.4 SONDERNUTZUNGSGEBUHREN FUR
WAHLWERBUNG? 221 1.1.5 SANKFIONSMDGLICHKEITEN EINES VERSTOBES GEGEN DIE
SONDERNUTZUNGSERLAUBNIS 222 1.1.6 STRABENVERKEHRSRECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN 223 1.2 VERTEILUNG VON WAHLBROSCHUREN UND HANDZETTELN
224 2 LAUTSPRECHERWERBUNG 225 3 OBERLASSUNG KOMMUNALER EINRICHFUNGEN WIE
STADTHALLEN, ABER AUCH KOMMUNALER INTERNETSEITEN 226 3.1 VORLIEGEN EINER
OFFENRLICHEN EINRICHTUNG 226 15 INHALTSUBERSICHT SEITE 3.2
ANSPRUCHSUMFANG 227 3.2.1 VERFASSUNGSFEINDLICHKEIT EINER PARTEI ALS
AUSSCHLUSSGRUND? . 227 3.2.2 DIE WIDMUNG ALS GRENZE DES GESETZLICHEN
ANSPRUCHS 228 3.2.3 SONSTIGE EINSCHRDNKUNGEN DES GESETZLICHEN ANSPRUCHS
229 3.2.4 ANSPRUCH AUF ERMESSENSFEHLERFREIE ENTSCHEIDUNG FUR DEN FALL
EINER SONDERNUTZUNG? 230 3.3 ANSPRUCHSBERECHTIGTE 230 3.4 ERWEITERUNG
DES KREISES DER ANSPRUCHSBERECHTIGTEN? 231 C. WAHLVORBEREITUNG UND WAHL
DER BEZIRKSVERTRETUNGEN 233 I. WAHLSYSTEM UND WAHLRECHT 233 II.
WAHLVORSCHLAGE 233 III. UNVEREINBARKEIT (INKOMPATIBILITAT) 234 IV.
SITZVERTEILUNG 235 D. DIE WAHL DER OBERBURGERMISTER, BURGERMEISTER UND
LANDRATE 237 I. GRUNDSATZLICHES 237 II. DIE DAUER DER WAHLZEIT DES
HAUPTAMRLICHEN BURGERMEISTERS BZW. LANDRATES 238 III. DER WEGFALL DER
STICHWAHL 241 IV. PERSONLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE WAHLBARKEIT 242 V.
DAS WAHLVERFAHREN DER BURGERMEISTER UND LANDRATE - INSBESONDERE AUS
SICHT DER BEWERBER BZW. DER SIE TRAGENDEN PARTEIEN ODER WAHLERGRUPPEN
245 2.1.9 BEAMTENRECHTLICHE BESONDERHEITEN BEI EINER ABWAHL 262
INHALTSUBERSICHT SEITE VI. GEWONNEN ODER VERLOREN? 246 VII.
WAHLORGANISATORISCHE FRAGEN RUND URN DIE KOMMUNALEN WAHLVORBEREITUNGEN
NEBST DURCHFIIHRUNG DER WAHL 247 VIII. VEREIDIGUNGEN UND AMTSEINFUHRUNG
252 IX. MOGLICHKEIT EINER ERNEUTEN KANDIDATUR? 253 X. BEAMTENRECHTLICHE
REGELUNGEN IM FALLE EINER WAHL 253 XI. DIE ABWAHL DES BIIRGERMEISTERS
BZW. DES LANDRATS 255 1 ALLGEMEINES 255 2 DAS ABWAHLVERFAHREN 256 2.1
DIE EINLEITUNG DES ABWAHLVERFAHRENS 257 2.1.1 EINHALTUNG EINER
MINDESTENS ZWEIWOCHIGEN ,,ABKUHLUNGSFRIST" 257 2.1.2 DER RATSBESCHLUSS
UBER DEN EINLEITUNGSANTRAG 258 2.1.3 ORGANISATORISCHE BELANGE 258 2.1.4
DIE ABWAHLENTSCHEIDUNG DURCH DIE BURGERSCHAFT 259 2.1.5 DER VERZICHT AUF
DAS ABWAHLVERFAHREN {§ 66 ABS. 2 GO BZW. § 45 ABS. 2 KRO) 259 2.1.6 DAS
AUSSCHEIDEN AUS DEM AMT 259 2.1.7 RECHTSSCHUTZMOGLICHKEITEN 260 2.1.7.1
WAHFNACHPRUFUNGSVERFAHREN 260 2.1.7.2 BEANSTANDUNGSPFLICHT NACH § 54
ABS. 2 GO BZW. § 39 ABS. 2 KRO? 261 2.1.8 DAS RUHEN DER AMTSGESCHDFTE
261 17 INHALTSUBERSICHT SEITE E. DIE KONSTITUIERENDE SILZUNG DES RATES
265 I. EINLADUNG, BEACHTUNG WICHTIGER FRISTEN 265 1. EINLADUNG 265 2.
BEACHTUNG WICHTIGER FRISTEN 267 II. TAGESORDNUNG 268 III. WAHL DES
STELLVERTRETENDEN BIIRGERMEISTERS 271 IV. EINFUHRUNG GEWAHLTER
RATSMITGLIEDER SOWIE STELLVERTRETENDER BURGERMEISTER 273 V. FESTLEGUNG
DER AUSSCHIISSE UND IHRER BESETZUNG 273 1. FESTLEGUNG DER AUSSCHIISSE
275 2. BESETZUNG 275 VI. WAHL DER AUSSCHUSSVORSIIZENDEN 278 F. DIE
WAHLPRUFUNG 279 I. ZWECK 279 II. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 279 III.
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 281 1 PRUFUNGSHANDLUNGEN VOR DER WAHL 282 2
GEMEINDLICHES WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 282 * * 19 INHALTSUBERSICHT SEITE
5.3.3.1 VORAUSSETZUNGEN UND INHALT DER ENTSCHEIDUNG SOWIE VERFAHREN 318
5.3.3.2 WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG, AUSSCHEIDEN VON VERTRETERN (§ 40 ABS.
3 KWAHLG), ZWISCHENENTSCHEIDUNG DES RATES (§ 40 ABS. 4 KWAHLG) UND
GERICHTLICHE ZWISCHENENTSCHEIDUNG (§ 41 ABS. 2 KWAHLG), SOFORTIGE
VOLLZIEHBARKEIT (§ 80 ABS. 2 NR. 4 VWGO) 320 5.3.3.3 NEUFESTSTELLUNG DES
WAHLERGEBNISSES (§ 43 KWAHLG) 321 5.4 DAS VERWALTUNGSGERICHTLICHE
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 323 5.4.1 DER KREIS DER KLAGEBEFUGTEN 323 5.4.2
KLAGEART, VORVERFAHREN, KLAGEFRIST, BEKLAGTER, NOTWENDIGE BEILADUNG 326
5.4.3 BEGRUNDETHEIT DER KLAGE 328 5.4.4 RECHTSMITTELZUG 329 5.4.5
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 330 6 BESONDERHEITEN FUR DIE WAHL DES
KREISTAGS UND DER BEZIRKSVERTRETUNGEN, DER BURGERMEISTER UND LANDRATE
331 G. KURZUBERBLICK UBER RECHTE UND PFLICHTEN DER RATSMITGLIEDER
ALLGEMEIN UND BEZOGEN AUF DIE RATS- UND AUSSCHUSSSITZUNGEN 333 I. RECHTE
333 1. FREIES MANDAT 333 2. ERSATZ VON VERDIENSTAUSFALL 333 3.
AUFWANDSENTSCHADIGUNG 334 4. FRAGERECHT 335 5. BILDUNG VON FRAKRIONEN
336 6. EINBERUFUNG DER RATSSITZUNG 339 20 INHALTSUBERSICHT SEITE 7.
ZWINGENDE VORSCHLAGE ZUR TAGESORDNUNG 339 II. PFLICHTEN 340 1
TREUEPFLICHT/VERTRETUNGSVERBOT 340 1.1 ALLGEMEINE TREUEPFLICHT 340 1.2
VERTREHINGSVERBOT 340 2 PFLICHT ZUR VERSCHWIEGENHEIT 343 3
MITWIRKUNGSVERBOT 347 H. VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT UND ERSATZBESTIMMUNG
353 I. VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT 353 1 VERLUST DER RATSMITGLIEDSCHAFT -
§§ 37, 38,46 KWAHLG 353 .1 VERZICHT - § 38 KWAHLG 355 .1.1 ADRESSAT UND
FORM DES VERZICHTS 356 .1.2 NEBENBESTIMMUNGEN 358 .1.3 ANFECHTBARKEIT
358 .1.4 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ 360 .1.5 RECHTSSCHUTZ 360 1.2
NACHTRAGLICHER VERLUST DER WAHLBARKEIT 361 1.2.1 VERLUST DER WAHLBARKEIT
ODER DES WAHLRECHTS INFOLGE RICHTERSPRUCHS 362 1.2.2 NACHTRDGLICHE
BESTELLUNG EINES BETREUERS 363 1.2.3 VERLUST DER DEUTSCHEN
STAATSANGEHORIGKEIT ODER DER STAATSANGEHORIGKEIT EINES EU-STAATES 364
1.2.4 WEGZUG AUS DEM WAHLGEBIET 364 1.2.5 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND
RECHTSSCHUTZ 366 21 INHALTSUBERSICHT SEITE 1.3 PARTEIVERBOT,
VEREINIGUNGSVERBOT, WAHLVERBOT FUR UMSTURZLER - §§ 37 NR. 3,46 KWAHLG
367 1.3.1 PARTEIVERBOT-ART. 21 GG 367 1.3.2 VEREINIGUNGSVERBOT 368 1.3.3
WAHLVERBOT FUR UMSTURZLER - ART. 32 ABS. 2 LVERF 368 1.3.4
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 369 1.4 UNGULTIGKEIT DER WAHL
369 1.5 NACHTRAGJICHE FESTSTELLUNG EINES HINDERNISSES FUR DIE
GLEICNZEITIGE ZUGEHORIGKEIT ZU EINER VERTRETUNG 369 1.5.1
UNVEREINBARKEITSTATBESTDNDE 369 1.5.2 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND
RECHTSSCHUTZ 371 1.6 ANNAHME DER WAHL ZUM BURGERMEISTER 372 1.6.1
VERLUSTTATBESTAND 372 1.6.2 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 373
2 VERLUST DER MITGLIEDSCHAFT IM KREISTAG UND IN DER BEZIRKSVERTRETUNG
373 II. ERSATZBESTIMMUNG 375 1 DIE ERSATZBESTIMMUNG VON MITGLIEDERN DES
GEMEINDERATS - § 45 KWAHLG 375 1.1 MATERIELL-RECHRLICHE VORGABEN FUR DIE
ERSATZBESTIMMUNG 376 1.1.1 TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 376 .1.2
RECHTSFOLGEN 378 .1.2.1 ERSATZBEWERBER ODER REIHENFOLGE DER RESERVELISTE
378 .1.2.1.1 ERSATZBEWERBER 379 .1.2.1.2LISTENNDCHSTER 379 .1.2.2
BESTIMMUNG DES KONKRETEN LISTENNACHFOLGERS 380 1.1.2.2.1 AUSSCHEIDEN
AUSDER PARTEI ODER WDHLERGRUPPE 380 1.1.2.2.2 ABLEHNUNG DER ANNAHME DER
WAHL 381 1.1.2.2.3 VERZICHT AUF DIE ANWARTSCHAFT 381 INHALTSUBERSICHT
SEITE 1.1.2.2.4VERLUST DER WAHLBARKEIT, TOD ODER ABLEHNUNG DER ANNAHME
DER WAHL IM RAHMEN DER ERSATZBESTIMMUNG 382 1.1.2.2.5 WEITERE
MATERIELL-RECHTIICHE VORGABEN FUR DIE ERSATZBESTIMMUNG 383
1.1.2.2.6RECHTSFOLGEN DER NICHTBERUCKSICHTIGUNG EINES ERSATZBEWERBERS
ODER LISTENNDCHSTEN 384 1.2 DAS ERSATZBESETZUNGSVERFAHREN 385 1.2.1
AUSSCHEIDEN DES VERTRETERS (VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN DES §45 ABS. 1
SATZ 1 KWAHLG) 388 1.2.2 VORLDUFIGE FESTSTELLUNG DES LISTENNACHFOLGERS
(§ 45 ABS. 2 KWAHLG, § 69 ABS. 1 KWAHIO) 389 1.2.3 BENACHRICHTIGUNG DES
BEWERBERS (§ 62 KWAHIO I. V. M. § 35 KWAHLG) 389 1.2.4 ABSCHLIEBENDE
FESTSTELLUNG DES NACHFOLGERS (§ 45 ABS. 2 KWAHLG) 390 1.2.5 OFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG DES FESTGESTELLTEN NACHFOLGERS (§ 45 ABS. 2 KWAHLG) 391
1.2.6 ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ UND RECHTSSCHUTZ 394 1.2.6.1
WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 394 1.2.6.L.LGEMEINDLICHESWAHLPRUFUNGSVERFAHREN
394 1.2.6.1.2GERICHTLICHES WAHLPRUFUNGSVERFAHREN 395 1.2.6.2
RECHTSSCHUTZ NACH DER VWGO 396 2 KREISTAG UND BEZIRKSREGIERUNG 396
ANHANG 399 LEITSATZE DER RECHTSPRECHUNG DES OVG NRW ZUM WAHLRECHT 399 I.
WAHLRECHTSGRUNDSATZE 400 1 ALLGEMEINHEIT DER WAHL 400 2 UNMITTELBARKEIT
DER WAHL 400 22 23 INHALTSUBERSICHT SEITE 3 GEHEIMHEIT DER WAHL 400 4
GLEICHHEIT DER WAHL 401 5 FREIHEIT DER WAHL 402 II. WAHLVORSCHLAGE 403
III. INKOMPATIBILITAT 405 IV. WAHLRECHT 406 1 AKTIVES WAHLRECHT 406 2
PASSIVES WAHLRECHT 407 V. WAHIWERBUNG 407 VI. WAHLVERFAHREN 408 VII.
WAHLHELFER 408 VIII. WAHLFEHLER/WAHLANFECHTUNG 409 1 PROZESSUALE FRAGEN
409 2 MATERIELLE FRAGEN 412 IX. VERLUST DES MANDATS 414 X.
WAHLKAMPFKOSTEN 416 SFICHWORFVERZEICHNIS 417 |
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