Die Säuberung: 1 Ernüchterung, Befreiung, Ungewissheit : (1920 - 1944)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Büllingen
Lexis-Verl.
2005
|
Schriftenreihe: | ZVS-Reihe: auf dem Weg zur deutschsprachigen Gemeinschaft
1 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 219 S. Ill. |
ISBN: | 9080668230 |
Internformat
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Inhalt
Einleitung: Warum die Geschichte nicht ruhen lassen
із
1. Ist das Heikle wirklich so heikel? 15
2. Die Aufgabe des Historikers 16
3. Warum ist das Verständnis der Säuberung für unser Zeit wichtig? 17
4. Achtung vor Verletzungen 17
5. Waren unsere Vorfahren Nazis? 18
6. Grundlegende Missverständnisse 18
6.1. Deutschsprachig- deutsch-nationalsozialistisch 18
6.2. Belgischer und deutscher Nationalismus 19
7. Mut zur Geschichtsaufbereitung 20
8. Wider den übersteigerten Nationalismus 21
Kapitel 1: Geschichte in Etappen 23
1. Das Trauma des Ersten Weltkrieges 25
1.1. Der Bruch der belgischen Neutralität 25
1.2. Die Franktireurs-Propaganda 25
1.3. Die moralische Kriegsschuldfrage 25
1.4. Der Weltkrieg der Geister 25
1.5. Die politische Kriegsschuldfrage (Annexion, Reparation) 25
2. Annexion und Reparation 2
б
3. Nationalismus im deutschen Eupen-Malmedy 26
4. Gegen das Selbstbestimmungsrecht: Volksbefragung statt Volksabstimmung 27
5. Die erste Säuberung: das Gouvernement Baltia 1920-1925 27
6. Spaltung in zwei Meinungsgruppen 28
7. Die Rückgabeverhandlungen 28
8. Demokratiedefizite 29
9. Konkurrenz statt Miteinander 30
10. Assimilation oder Toleranz? 30
11. Zwischen Nationalismus und Nationalsozialismus 31
Kapitel 2: Momentaufnahme 1939
з з
1.Waren unsere Vorfahren Nazis? 35
2. Was ist Kommunikationsverweigerung? 36
3. Der Wahlkampf 1939 37
3.1. Welches Bild vermittelt die Heimattreue Front von sich? 38
3.2. Die Heimattreue Front im Urteil der belgischen Staatssicherheit 40
3.3. Provokationen, Druck und Gegendruck 41
4. Warum wurden die Priester nicht als Warner wahrgenommen? 44
5. Eupen-Malmedy: eine belgische Analyse 46
6. Deutschland als Schutzmacht? 48
7. Jedem die Freiheit zu handeln 49
Kapitel 3: Der Einmarsch 1940 53
1. Machtvakuum, Fanatismus, Volkszorn 55
2. Die deutsche Säuberung 57
3. Nur Freude, Jubel und Begeisterung? 58
Kapitel 4: Die beschwiegene Annexion 6i
1. Die deutsche Annexionspolitik in Eupen-Malmedy 63
1.1. Die erste Phase: Aufbauarbeit 63
1.2. Die zweite Phase: Ernüchterung 64
1.3. Die dritte Phase: Der totale Krieg 64
2. Die Reaktionen des belgischen Staates 64
2.1. Der nahtlose Übergang 64
2.2. Die Reaktionen der Generalsekretäre 65
2.3. Welche Informationen lieferten die Nachrichtendienste? 66
Inhaltsverzeichnis
2.4. Inbel, der belgische Informationsdienst der Regierung in London 67
2.5. Sichtweise des ehemaligen belgischen Botschafters in Berlin, Davignon 70
2.6. Schwieg die Regierung? 71
2.7. Wann wurde die Regierung wie aktiv? 73
Kapitel 5: Wann übernahm Belgien Verantwortung für die Zwangssoldaten? 77
1. Stellungsbefehle für Eupen-Malmedyer im besetzten Belgien ' 79
2. Konkrete Hilfe in einem konkreten Fall? 80
3. Die belgische Armee wird aktiv 80
4. Plötzlicher Aktionismus? 81
5. Erste Anfragen an Moskau 81
6. Die Haltung der Alliierten 82
7. Enttäuschung durch den belgisch-russischen Rückführungsvertrag 82
Kapitel 6: Befreiung und erste Säuberung durch die Weiße Armee 89
l.Der kühle Empfang 91
2. Viele bunte Haufen ohne straffe Führung 91
3. Die Weiße Armee aus deutscher Sicht 92
4. Gibt es noch Quellen zur Weißen Armee? 93
5. Das Machtvakuum füllen 93
6. Wer waren die Widerständler der Weißen Armee? 94
7. Warum dauernde „hässliche Zusammenstöße"! 95
8. Welches Bild hatte die Weiße Armee von den Eupen-Malmedyern? 96
9. Das (vorläufige) Ende der Weißen Armee 97
10. Die Weiße Armee im Urteil von Zeitzeugen 97
11. Die Weiße Armee lebt weiter 98
Kapitel 7: Welche Zukunft für Ostbelgien?
ιοί
1. Eine erste Bestandsaufnahme 103
2. Und was dann? 105
3. Erste Forderungen aus Ostbelgien 106
4. Rechtsstaatliche Grundsätze werden angemahnt 109
5. Die Auffassung des Innenministers 108
Kapitel 8: Meinungsbildner, Meinungsträger, Meinungsbilder H7
1. Wem schenkte die Regierung 1944 in den Ostkantonen Gehör? 119
2. Meinungsbildner, Meinungsträger 120
2.1. Gauleiter
Grohé
120
2.2. Der Generalauditor und Hochkommissar für Staatssicherheit, Ganshof van der Meersch 120
2.3. Major Lerot, Sonderbeauftragter der belgischen Staatssicherheit für die Ostkantone 122
2.4.
Gerson,
Mitglied der belgischen Staatssicherheit 123
2.5. Kommissar Coch, Leiter der Abteilung Staatssicherheit, Malmedy 123
2.6. Leutnant Moreaux, Staatssicherheit Eupen 124
2.7. Inspektor
Reding,
Staatssicherheit Sankt Vith 125
2.8. Der Friedensrichter von Malmedy 125
2.9. Sichtweisen der Widerstandsgruppen 125
2.10. Die Sichtweisen der US-Armee 126
2.11. Das Bild eines Vervierser Strafverteidigers 126
3. Wie kann der Wert der Staatssicherheitsberichte eingeschätzt werden? 127
3.1. Wer arbeitete für die Staatssicherheit? 127
3.2. Über welche Sprachkenntnisse verfügte die Staatssicherheit? 127
3.3. Wo kamen dann die Hinweise her, die die Staatssicherheit sammelte? 127
3.4. Staatssicherheit unter Erfolgsdruck 128
3.5. Die Arbeitsbedingungen 129
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 9: Die sechs Gesichter der Säuberung
ізз
1. Die Militärtribunale 135
1.1. Die Einrichtung der Militärtribunale 135
1.2. Die Sichtweise der Militärauditorat bis Sommer 1945 136
1.3. Die Beweislage an den Kriegsgerichten 138
1.4. War die strafrechtliche Verfolgung maßlos? 141
2. Die bürgerliche Säuberung 142
2.1. Ziviler Tod durch Aberkennung der bürgerlichen Rechte 142
2.2. Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft und die Angst vor Ausweisung 142
3. Die Säuberung der Verwaltungen . 146
3.1. Die Beamten und der Einmarsch 1940 146
3.2. Die Säuberung der Verwaltungen in Innerbelgien ab 1944 146
3.3. Die Säuberung der Verwaltungen in den Ostkantonen 147
3.4. Der Fall Hugo Zimmermann 149
3.5. Die Säuberung der Stadtverwaltung Eupen 152
3.6. Der Fall Klückers in Malmedy 154
4. Die Bürgerlichkeitsbescheinigung 154
5. Bürgerzorn als spontane Säuberungsmaßnahme 156
6. Die private Säuberung 158
Kapitel 10: Die Ostkantone - eine Insel ohne Kontakt nach außen? 165
1. Das in Eupen und Malmedy vergessene Belgien 167
2. Die in Belgien nur verzerrt wahrgenommenen Ostkantone 168
3. Hürden zwischen den Ostkantonen und dem Landesinneren 168
Kapitel 11: Einblicke in das Kaleidoskop der Säuberung i7i
1. Die US-Armee als Schiedsrichter 173
2. Stimmungsbilder aus den einzelnen Orten 177
3. Vom großen Reiz, sich zum Probelgier zu wandeln 179
3.1. Unsicherheit, Enttäuschung, Angst und starke Gefühle 179
3.2. Selbstjustiz durch Gewaltanwendung? 180
. 3.3. Die Ziele: Hartes Durchgreifen und vieles mehr? 181
3.4. Harte Bandagen im Verteilungskampf 182
4. Die Intemiemngslager 184
4.1. Das Intemierungslager von Malmedy 184
4.2. Das Intemierungslager von Eupen 185
4.3. Intemierungslager um St. Vith 186
4.4. Die Verhaftungswelle rollt an 187
5. Die reichsdeutschen Flüchtlinge in den Ostkantonen 188
6. Die Jugend richten oder für sich gewinnen? 190
7. Zensur in einem Überwachungsstaat? 191
8. War Gott ein Deutscher oder ein Belgier? 191
9. Hat die Industrie in den Ostkantonen kollaboriert? 193
Kapitel 12: Variabler Patriotismus als Druckmittel 201
1. Die vielen Facetten des Patriotismus 203
2. Patriotische Vereinigungen in den Ostkantonen 205
3. Sucht Welkenraedt einen Sündenbock? 207
4. Die Interessen des Bezirks Verviers 210
5. Die Presse als Meinungsmacher 211
6. Veröffentliche Meinungen in Innerbelgien 211
7. Über wie viel Meinungsfreiheit verfügte das Grenz-Echo? 213
Ein Wort zum Schluss: Was bleibt. 217 |
adam_txt |
Inhalt
Einleitung: Warum die Geschichte nicht ruhen lassen
із
1. Ist das Heikle wirklich so heikel? 15
2. Die Aufgabe des Historikers 16
3. Warum ist das Verständnis der Säuberung für unser Zeit wichtig? 17
4. Achtung vor Verletzungen 17
5. Waren unsere Vorfahren Nazis? 18
6. Grundlegende Missverständnisse 18
6.1. Deutschsprachig- deutsch-nationalsozialistisch 18
6.2. Belgischer und deutscher Nationalismus 19
7. Mut zur Geschichtsaufbereitung 20
8. Wider den übersteigerten Nationalismus 21
Kapitel 1: Geschichte in Etappen 23
1. Das Trauma des Ersten Weltkrieges 25
1.1. Der Bruch der belgischen Neutralität 25
1.2. Die Franktireurs-Propaganda 25
1.3. Die moralische Kriegsschuldfrage 25
1.4. Der Weltkrieg der Geister 25
1.5. Die politische Kriegsschuldfrage (Annexion, Reparation) 25
2. Annexion und Reparation 2
б
3. Nationalismus im deutschen Eupen-Malmedy 26
4. Gegen das Selbstbestimmungsrecht: Volksbefragung statt Volksabstimmung 27
5. Die erste Säuberung: das Gouvernement Baltia 1920-1925 27
6. Spaltung in zwei Meinungsgruppen 28
7. Die Rückgabeverhandlungen 28
8. Demokratiedefizite 29
9. Konkurrenz statt Miteinander 30
10. Assimilation oder Toleranz? 30
11. Zwischen Nationalismus und Nationalsozialismus 31
Kapitel 2: Momentaufnahme 1939
з з
1.Waren unsere Vorfahren Nazis? 35
2. Was ist Kommunikationsverweigerung? 36
3. Der Wahlkampf 1939 37
3.1. Welches Bild vermittelt die Heimattreue Front von sich? 38
3.2. Die Heimattreue Front im Urteil der belgischen Staatssicherheit 40
3.3. Provokationen, Druck und Gegendruck 41
4. Warum wurden die Priester nicht als Warner wahrgenommen? 44
5. Eupen-Malmedy: eine belgische Analyse 46
6. Deutschland als Schutzmacht? 48
7. Jedem die Freiheit zu handeln 49
Kapitel 3: Der Einmarsch 1940 53
1. Machtvakuum, Fanatismus, Volkszorn 55
2. Die deutsche Säuberung 57
3. Nur Freude, Jubel und Begeisterung? 58
Kapitel 4: Die beschwiegene Annexion 6i
1. Die deutsche Annexionspolitik in Eupen-Malmedy 63
1.1. Die erste Phase: Aufbauarbeit 63
1.2. Die zweite Phase: Ernüchterung 64
1.3. Die dritte Phase: Der totale Krieg 64
2. Die Reaktionen des belgischen Staates 64
2.1. Der nahtlose Übergang 64
2.2. Die Reaktionen der Generalsekretäre 65
2.3. Welche Informationen lieferten die Nachrichtendienste? 66
Inhaltsverzeichnis
2.4. Inbel, der belgische Informationsdienst der Regierung in London 67
2.5. Sichtweise des ehemaligen belgischen Botschafters in Berlin, Davignon 70
2.6. Schwieg die Regierung? 71
2.7. Wann wurde die Regierung wie aktiv? 73
Kapitel 5: Wann übernahm Belgien Verantwortung für die Zwangssoldaten? 77
1. Stellungsbefehle für Eupen-Malmedyer im besetzten Belgien ' 79
2. Konkrete Hilfe in einem konkreten Fall? 80
3. Die belgische Armee wird aktiv 80
4. Plötzlicher Aktionismus? 81
5. Erste Anfragen an Moskau 81
6. Die Haltung der Alliierten 82
7. Enttäuschung durch den belgisch-russischen Rückführungsvertrag 82
Kapitel 6: Befreiung und erste Säuberung durch die Weiße Armee 89
l.Der kühle Empfang 91
2. Viele bunte Haufen ohne straffe Führung 91
3. Die Weiße Armee aus deutscher Sicht 92
4. Gibt es noch Quellen zur Weißen Armee? 93
5. Das Machtvakuum füllen 93
6. Wer waren die Widerständler der Weißen Armee? 94
7. Warum dauernde „hässliche Zusammenstöße"! 95
8. Welches Bild hatte die Weiße Armee von den Eupen-Malmedyern? 96
9. Das (vorläufige) Ende der Weißen Armee 97
10. Die Weiße Armee im Urteil von Zeitzeugen 97
11. Die Weiße Armee lebt weiter 98
Kapitel 7: Welche Zukunft für Ostbelgien?
ιοί
1. Eine erste Bestandsaufnahme 103
2. Und was dann? 105
3. Erste Forderungen aus Ostbelgien 106
4. Rechtsstaatliche Grundsätze werden angemahnt 109
5. Die Auffassung des Innenministers 108
Kapitel 8: Meinungsbildner, Meinungsträger, Meinungsbilder H7
1. Wem schenkte die Regierung 1944 in den Ostkantonen Gehör? 119
2. Meinungsbildner, Meinungsträger 120
2.1. Gauleiter
Grohé
120
2.2. Der Generalauditor und Hochkommissar für Staatssicherheit, Ganshof van der Meersch 120
2.3. Major Lerot, Sonderbeauftragter der belgischen Staatssicherheit für die Ostkantone 122
2.4.
Gerson,
Mitglied der belgischen Staatssicherheit 123
2.5. Kommissar Coch, Leiter der Abteilung Staatssicherheit, Malmedy 123
2.6. Leutnant Moreaux, Staatssicherheit Eupen 124
2.7. Inspektor
Reding,
Staatssicherheit Sankt Vith 125
2.8. Der Friedensrichter von Malmedy 125
2.9. Sichtweisen der Widerstandsgruppen 125
2.10. Die Sichtweisen der US-Armee 126
2.11. Das Bild eines Vervierser Strafverteidigers 126
3. Wie kann der Wert der Staatssicherheitsberichte eingeschätzt werden? 127
3.1. Wer arbeitete für die Staatssicherheit? 127
3.2. Über welche Sprachkenntnisse verfügte die Staatssicherheit? 127
3.3. Wo kamen dann die Hinweise her, die die Staatssicherheit sammelte? 127
3.4. Staatssicherheit unter Erfolgsdruck 128
3.5. Die Arbeitsbedingungen 129
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 9: Die sechs Gesichter der Säuberung
ізз
1. Die Militärtribunale 135
1.1. Die Einrichtung der Militärtribunale 135
1.2. Die Sichtweise der Militärauditorat bis Sommer 1945 136
1.3. Die Beweislage an den Kriegsgerichten 138
1.4. War die strafrechtliche Verfolgung maßlos? 141
2. Die bürgerliche Säuberung 142
2.1. Ziviler Tod durch Aberkennung der bürgerlichen Rechte 142
2.2. Die Aberkennung der Staatsbürgerschaft und die Angst vor Ausweisung 142
3. Die Säuberung der Verwaltungen . 146
3.1. Die Beamten und der Einmarsch 1940 146
3.2. Die Säuberung der Verwaltungen in Innerbelgien ab 1944 146
3.3. Die Säuberung der Verwaltungen in den Ostkantonen 147
3.4. Der Fall Hugo Zimmermann 149
3.5. Die Säuberung der Stadtverwaltung Eupen 152
3.6. Der Fall Klückers in Malmedy 154
4. Die Bürgerlichkeitsbescheinigung 154
5. Bürgerzorn als spontane Säuberungsmaßnahme 156
6. Die private Säuberung 158
Kapitel 10: Die Ostkantone - eine Insel ohne Kontakt nach außen? 165
1. Das in Eupen und Malmedy vergessene Belgien 167
2. Die in Belgien nur verzerrt wahrgenommenen Ostkantone 168
3. Hürden zwischen den Ostkantonen und dem Landesinneren 168
Kapitel 11: Einblicke in das Kaleidoskop der Säuberung i7i
1. Die US-Armee als Schiedsrichter 173
2. Stimmungsbilder aus den einzelnen Orten 177
3. Vom großen Reiz, sich zum Probelgier zu wandeln 179
3.1. Unsicherheit, Enttäuschung, Angst und starke Gefühle 179
3.2. Selbstjustiz durch Gewaltanwendung? 180
. 3.3. Die Ziele: Hartes Durchgreifen und vieles mehr? 181
3.4. Harte Bandagen im Verteilungskampf 182
4. Die Intemiemngslager 184
4.1. Das Intemierungslager von Malmedy 184
4.2. Das Intemierungslager von Eupen 185
4.3. Intemierungslager um St. Vith 186
4.4. Die Verhaftungswelle rollt an 187
5. Die reichsdeutschen Flüchtlinge in den Ostkantonen 188
6. Die Jugend richten oder für sich gewinnen? 190
7. Zensur in einem Überwachungsstaat? 191
8. War Gott ein Deutscher oder ein Belgier? 191
9. Hat die Industrie in den Ostkantonen kollaboriert? 193
Kapitel 12: Variabler Patriotismus als Druckmittel 201
1. Die vielen Facetten des Patriotismus 203
2. Patriotische Vereinigungen in den Ostkantonen 205
3. Sucht Welkenraedt einen Sündenbock? 207
4. Die Interessen des Bezirks Verviers 210
5. Die Presse als Meinungsmacher 211
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7. Über wie viel Meinungsfreiheit verfügte das Grenz-Echo? 213
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