Die Karikatur zwischen Realismus und Beginn der Moderne: Théophile Gautier, Champfleury, Charles Baudelaire

In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und Charles Baudelaire, auf ihrer Suche nach neuen ästhetischen Mitteln...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Partouche, Rebecca 1968- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
French
Veröffentlicht: 2005
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
http://d-nb.info/975181173/34
Zusammenfassung:In einer Zeit unübertroffener Kunstfertigkeit, im Schattenschatten großer Erzählgenies wie Victor Hugo und Honoré de Balzac aufgewachsen, von ihnen geradezu erdrückt werden die drei Dichterfreunde, Théophile Gautier, Champfleury und Charles Baudelaire, auf ihrer Suche nach neuen ästhetischen Mitteln, nach einer Literatur, die nicht mehr gelesen, sondern physisch empfunden werden soll, in ETA Hoffmann einen Autor feiern, der ihnen eine neue, anti-erzählerische Form bietet. Am Beispiel dieser drei französischen Schriftsteller wird in der Arbeit gezeigt, wie ausgehend von der durch Walter Scott geprägten Entdeckung Hoffmanns und seines literarischen Verfahrens die Karikatur zur neuen ästhetischen Methode der Erforschung unentdeckter Realitäten wird.
Beschreibung:Text dt. und franz.
Beschreibung:1 Online-Ressource

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