Der Arbeitnehmer als Schöpfer von Werken geistigen Eigentums:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
| Schriftenreihe: | Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
48 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 321 S. |
| ISBN: | 9783830039938 |
Internformat
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|---|---|
| adam_text | Titel: Der Arbeitnehmer als Schöpfer von Werken geistigen Eigentums
Autor: Lüken, Andreas
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Einleitung 27
1. Teil: Die Regelung der Sonderschutzgesetze 31
§ 1 Das Arbeitnehmer-Erfinderrecht 31
I. Relevanz des ArbNErfG 31
II. Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich
des ArbNErfG 32
1. Arbeitnehmer 32
2. Erfindungen 33
III. Entstehung der Schutzrechte beim Arbeitnehmer 33
1. Entstehung der Diensterfindungen und freien Erfindung
beim Arbeitnehmer 33
2. Entstehung des „qualifizierten technischen Verbesserungsvorschlags
beim Arbeitgeber 34
1U
IV. Der Rechtsübergang der Diensterfindung
auf den Arbeitgeber 36
1. Inanspruchnahme der Diensterfindung durch den Arbeitgeber 36
2. Rechtsnatur des Inanspruchnahmerechts 36
3. Die Mitteilungspflicht des Arbeitnehmer-Erfinders
bei Diensterfindungen und freien Erfindungen 37
4. Anbietungspflicht für freie Erfindungen 38
V. Die Vergütung des Arbeitnehmer-Erfinders 38
1. Die Vergütungsregelungen des ArbNErfG 38
2. Rechtfertigung einer Zusatzvergütung für Diensterfindungen 40
a) Monopoltheorien 40
b) Sonderleistungstheorien 40
c) Prinzip des Leistungserfolgs 41
3. Die Bemessung der Vergütung 42
a) Vergütungsrichtlinien des Bundesministers für Arbeit 42
b) Wegfall der Vergütung 44
c) Kritik am Null-Fall 44
4. Verfahren der Vergütungsfestlegung 46
5. Korrektur bei der Feststellung oder Festsetzung der Vergütung 46
a) Korrektur nach § 12 ArbNErfG bei nachträglicher Änderung
von Umständen 46
b) Korrektur nach § 23 ArbNErfG bei anfänglicher Unbilligkeit 47
6. Die Vergütung für freie Werke 47
7. Die Vergütung bei technischen Neuerungen 48
VI. Das Erfinder-Persönlichkeitsrecht 49
VII. Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst 50
VIII. Erfindungen an Hochschulen 51
§ 2 Das Arbeitnehmer-Urheberrecht 54
I- Entstehung des Schutzrechts beim Arbeitnehmer
bzgl. Pflicht- und freier Werke 54
II. Die Übertragung von Nutzungsrechten 56
1- RechtsObergang nach § 43 UrhG 56
2. Rechtsübergang nach § 69b UrhG 57
III. Umfang der Rechtseinräumung 58
1. Umfang der Rechtseinräumung bei § 43 UrhG 58
a) Ausdrückliche allgemeine Nutzungsrechtseinräumung 58
b) Stillschweigende Nutzungsrechtseinräumung 58
c) Einräumung von außerhalb des Betriebszwecks liegenden
Nutzungsrechten 59
d) Einräumung von Rechten für unbekannte Nutzungsarten 60
2. Umfang der Nutzungsrechtseinräumung gemäß § 69b UrhG 65
IV. Umfang der Rechtseinräumung bei freien Werken 66
V. Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmer-Urhebers 67
1. Die Abgeltungstheorie 68
2. Die Trennungstheorie 69
3. Die Ansicht der Rechtsprechung 70
4. Die Vergütung für die Übertragung von Rechten an freien Werken 71
5. Anpassung des Vergütungsanspruchs nach den §§ 32,32a UrhG 71
a) Der Anspruch des Urhebers auf angemessene Vergütung 71
b) Anwendung des § 32 UrhG auf Arbeits- und Dienstverhältnisse 71
c) Angemessenheit der Vergütung 74
d) Anspruch des Arbeitnehmer-Urhebers auf weitere Beteiligung
am Erlös, § 32a UrhG 78
6. Vergütung des Arbeitnehmer-Urhebers im Rahmen des § 69b UrhG 80
a) Anwendbarkeit der §§ 32, 32a UrhG auf § 69b UrhG 80
b) Die Verwertung der über den Betriebszweck hinausgehenden
Nutzungsrechte 81
c) Vergütung für Sonderleistungen 81
VI. Urheberpersönlichkeitsrechte nach § 43 und 69b UrhG 82
1. Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeits- und Dienstverhältnis 82
2. Die Urheberpersönlichkeitsrechte im engeren und im weiteren Sinn 83
3. Einzelne Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis 84
a) Das Veröffentlichungsrecht 84
b) Die Anerkennung der Urheberschaft °
c) Die Namensnennung
d) Das Änderungs- und Entstellungsverbot 86
e) Der Zugang zu dem Werkstück 87
f) Das Rückrufsrecht wegen Nichtausübung 88
g) Das Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung 89
VII. Das Arbeitnehmer-Urheberrecht des ausübenden
Künstlers in Arbeits- und Dienstverhältnissen 90
1. Entstehung der Leistungsschutzrechte beim Arbeitnehmer
und Übertragung der Rechte auf den Arbeitgeber 90
2. Umfang der Übertragung der Leistungsschutzrechte
auf den Arbeitgeber 91
3. Vergütung des ausübenden Künstlers in einem Arbeits¬
oder Dienstverhältnis 92
a) Anpassung des Vergütungsanspruchs 92
b) Vergütung für außerhalb des Betriebszwecks verwerteter Rechte 92
c) Sondervergütung für Sonderleistungen 92
4. Persönlichkeitsrechte des ausübenden Künstlers in Arbeits¬
bzw. Dienstverhältnissen 93
a) Das Entstellungsverbot 93
b) Das Recht auf Namensnennung 94
c) Rückrufsrechte 94
§ 3 Das Geschmacksmustergesetz 96
I. Sachlicher Schutzbereich des Gesetzes 96
II. Entstehung der Schutzrechte 96
1. Originäre Entstehung der Rechte an einem gebundenen Entwurf
beim Arbeitgeber 96
2. Entstehung der Rechte an freien Entwürfen beim Arbeitnehmer 98
3. Rechtsübertragung von Rechten an freien Entwürfen
auf den Arbeitgeber 99
III. Vergütungsansprüche für gebundene und freie Entwürfe... 100
1. Vergütungsansprüche für gebundene Entwürfe 100
2. Anpassung der Vergütung nach den §§ 32,32a UrhG 100
3. Vergütungsansprüche für freie Entwürfe 101
4. Abdingbarkeit der Regeln über den Rechtsübergang
und die Vergütung *°*
5. Designer-Persönlichkeitsrechte 02
a) Bestehen eines Designer-Persönlichkeitsrechts 1°2
b) Anerkennung der Entwerferschaft
c) Recht auf Designerbenennung 1(W
d) Recht auf Designerbezeichnung l(W
e) Veröffentlichungsrecht 105
f) Änderungsverbot
i-KJ
g) Entstellungsverbot 106
h) Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung 106
§ 4 Das Halbleiterschutzgesetz 107
I. Rechtsentstehung beim Arbeitgeber 107
II. Vergütungsansprüche des Arbeitnehmers 108
III. Persönlichkeitsrechte des Arbeitnehmers 108
§ 5 Das Sortenschutzgesetz 109
I. Arbeitnehmer-Züchter oder Entdecker 109
II. Entstehung der Schutzrechte 110
1. Entstehung der Rechte beim Arbeitnehmer 110
2. Entstehung der Rechte beim Arbeitgeber 110
III. Rechtsübergang auf den Arbeitgeber 110
IV. Vergütungsansprüche des Arbeitnehmer-Züchters
bzw. Entdeckers....................................... ........................... 112
1. Vergütungsanspruch aus analoger Anwendung des AlbNErfG 112
2. Vergütungsansprüche aufgrund der arbeitsrechtlichen
Sonderleistungstheorie 112
V. Das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers 112
§ 6 Vergleich der unterschiedlichen Regelungen
der Sonderschutzgesetze 113
I. Die Entstehung der Schutzrechte 113
II. Rechtsübergang auf den Arbeitgeber 114
III. Vergütungsregelungen 116
1. Vergleich ArbNErfG und UrhG 116
a) Dienstwerke/Pflichtwerke *16
b) Freie Erfindungen/freie Schöpfungen 118
c) Technische Verbesserungsvorschläge 1
d) Erfindungen/Schöpfungen von Hochschullehrern 119
e) Schöpfungen von Computerprogrammen
2. Vergleich mit den sonstigen Schutzrechten 120
a) GeschmMG 120
b) Halbleiterschutzgesetz 120
c) Sortenschutzgesetz 120
IV. Vergleich der Persönlichkeitsrechte 121
1. Vergleich UrhG/GeschmMG 121
2. Vergleich mit § 69b UrhG 123
3. Vergleich mit den sonstigen Schutzrechten 124
2. Teil: Erarbeitung vereinheitlichender Grundsätze 125
§ 7 Das Patentrecht 125
I. Reformvorschläge zur Entstehung der Schutzrechte
beim Arbeitgeber 125
II. Beibehaltung des Erfinderprinzips und derivativer
Erwerb des Arbeitgebers 128
III. Die vermittelnde Auffassung Bartenbachs 130
IV. Ausländische Rechtsordnungen 131
V. Eigene Stellungnahme 132
VI. Qualifizierte technische Verbesserungsvorschläge. 135
§ 8 Das Urheberrecht 137
I. Beibehaltung des Schöpferprinzips und derivativer
Erwerb des Arbeitgebers 137
II. Originärer Rechtserwerb durch den Arbeitgeber 140
1. Gesetzesinitiativen der Bundesländer 140
2. Umsetzung von Art. 2 Abs. 3 der Computerprogrammrichtlinie
in § 69b UrhG 142
3. Art. 3 Abs. 4 bzw. Art. 4 Abs. 1 der Datenbankrichtlinie
der Europäischen Kommission *42
4. § 2 Abs. 1 der „Mustervorschriften für den Schutz
von Computersoftware der WIPO von 1977 143
5. Rechtsansichten der Literatur 144
6. Ausländische Rechtsordnungen 14
III. Die Zuordnung der Rechte zum Arbeitgeber im Wege
einer Legalzession analog § 69b UrhG.. l*7
IV. Eigene Stellungnahme 148
V. Vorliegen einer gebundenen Erfindung
bzw. eines Pflichtwerkes de lege ferenda *49
VI. Umfassende Nutzungsrechtsübertragung
auf den Arbeitgeber de lege ferenda 151
VII. Mitteilungspflicht für Pflichtwerke
bzw. Diensterfindungen 157
VIII. Behandlung freier Erfindungen bzw. Schöpfungen
de lege ferenda 160
1. Mitteilungspflicht 160
2. Anbietungspflicht 161
§ 9 Erstreckung der erarbeiteten Grundsätze
auf die anderen Schutzrechte 162
I. Übertragung auf § 69b UrhG 162
II. Übertragung auf § 79 UrhG 162
III. Übertragung auf das SortSchG 163
IV. Übertragbarkeit auf das GeschmMG 163
V. Übertragung auf Topographien............................................ 164
VI. Gesetzesvorschlag zur Rechtsentstehung
und zum Rechtsfibergang der Schutzrechte 165
ZI
§ 10 Vergütung für die Nutzungsrechtsübertragung 167
I. Das ArbNErfG und die eingeschränkte Monopoltheorie 167
1. Kritik an der Innovationsforderungsfähigkeit des ArbNErfG 167
2. Mangelnde Transparenz der Vergütungsregelungen 169
3. Beeinträchtigung internationaler Kooperationen 170
4. Beeinträchtigung des Wirtschaftsstandorts Deutschland 171
5. Vergleich mit ausländischem Recht 172
6. Die Einführung der Sonderleistungstheorie als systematisch richtige
Konsequenz 174
7. Inhalt der tätigkeitsbezogenen Sonderleistungstheorie 177
II. Rechtmäßigkeit einer Gleichstellung von Arbeitnehmer-
Erfinder und Arbeitnehmer-Urheber 180
1 • Falscher Vergleichsmaßstab bezüglich der Vergütung
von Arbeitnehmer-Erfmder und Arbeitnehmer-Urheber 180
2- Keine Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung durch eine unter¬
schiedliche Wertigkeit von Erfindungen und urheberrechtlichen
Schöpfungen 182
3- Keine Höherwertigkeit von Patent- oder Gebrauchsmusterrechten
aufgrund eines erworbenen Schutzrechtes 184
4. Gleichbehandlung von Erfinder und Urheber de lege ferenda 185
5. Keine analoge Anwendung der Vergütungsregeln des ArbNErfG 187
6. Abschaffung einer Regelvergütung für Arbeitnehmer-Erfindungen
als wirtschaftspolitisch richtige Konsequenz? 188
7. Verfahren zur Feststellung einer Sonderleistung 191
8. Verfahren zur Feststellung oder Festsetzung der Sondervergütung 192
9. Korrektur vergütungsrechtlicher Unbilligkeiten 193
a) Bedürfnis nach einer expliziten „Unbilligkeitsregelung
für Arbeitnehmer-Erfindungen bzw. Schöpfungen 193
b) Korrektur von Unbilligkeiten hinsichtlich der Vergütung
von Pflichtwerken bzw. Diensterfindungen 195
aa) Anwendbarkeit des § 32a UrhG de lege ferenda 195
bb) Anwendbarkeit des § 32 UrhG auf den Arbeitslohn vom
Arbeitnehmer-Urheber und Arbeitnehmer-Erfinder de lege ferenda 196
cc) Anwendbarkeit des § 32 UrhG auf die Sondervergütung de lege ferenda... 197
dd) Erstreckung des § 32 UrhG auf die Fälle des § 23 Abs. 1 S. 2 ArbNErfG.. 198
ee) Anwendbarkeit des Rechtsgedankens aus § 12 Abs. 6 ArbNErfG
auf die Sondervergütung 199
10. Bemessung der Sondervergütung de lege ferenda 201
a) § 32 Abs. 2 UrhG als Maßstab zur Bemessung der Sondervergütung... 201
b) Vorrang von Betriebsvereinbarungen 205
11. Vergütung für freie Werke bzw. Schöpfungen 208
a) Beibehaltung der Vergütungsregelungen für freie Erfindungen
bzw. Schöpfungen 208
b) Vergütung für freie Werke, die der Anbietungspflicht unterfallen 208
12. Vergütung für Rechte, die der Arbeitgeber außerhalb des Betriebs¬
zwecks nutzt 209
III. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze
auf die anderen Schutzrechte de lege ferenda .— 210
1. Übertragung auf § 69b UrhG 210
a) Anwendung der Sonderleistungstheorie auf gebundene Schöpfungen ..210
b) Anwendung der §§ 32,32a UrhG 210
c) Anwendung des Rechtsgedankens des § 12 Abs. 6 ArbNErfG 210
d) Vergütung für Nutzungsrechte, die außerhalb des Betriebszwecks
genutzt werden 211
e) Vergütung für freie Werke 212
2. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf § 79 UrhG 212
3- Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf das GeschmMG 212
a) Anwendung der Sonderleistungstheorie 212
b) Anwendung der §§ 32,32 a UrhG 213
c) Anwendung des Rechtsgedankens des § 12 Abs. 6 ArbNErfG 213
d) Anwendung der Regeln auf freie Werke 214
4. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf Halbleitererzeugnisse 214
5. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf das Sortenschutzgesetz 214
a) Anwendung des tätigkeitsbezogenen Sonderleistungsprinzips 214
b) Anwendung der §§ 32, 32a UrhG, § 12 Abs. 6 ArbNErfG 215
c) Vergütung für freie Werke von Züchtungen und Entdeckungen 215
IV. Ergänzung des erarbeiteten Gesetzesvorschlags: 215
§ 11 Die Persönlichkeitsrechte 218
I. Anerkennung als Schöpfer-/Erfinder-Entwerfer 218
II. Auswirkungen der hier vorgeschlagenen Regelungen
auf die einzelnen Persönlichkeitsrechte 220
1. Erfinderpersönlichkeitsrechte nach dem ArbNErfG 220
2. Urheberpersönlichkeitsrechte 220
a) Einschränkung der Urheberpersönlichkeitsrechte 220
b) Rechtmäßigkeit der eingeschränkten Auslegung der Urheber¬
persönlichkeitsrechte 222
c) Vereinbarkeit der Einschränkungen mit internationalen Abkommen.... 225
aa) Art. 6 RBÜ 225
bb) WUA und TRIPS Übereinkommen 225
25
3. Designerpersönlichkeitsrecht 226
4. Persönlichkeitsrechte des Züchters bzw. Entdeckers nach dem SortschG 226
5. Persönlichkeitsrechte des Schöpfers von Topographien 227
III. Ergänzung des erarbeiteten Gesetzesvorschlags 228
3. Teil: Gesamtergebnis 229
Literaturverzeichnis 233
Abkürzungsverzeichnis 263
Anhang 265
|
| adam_txt |
Titel: Der Arbeitnehmer als Schöpfer von Werken geistigen Eigentums
Autor: Lüken, Andreas
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Einleitung 27
1. Teil: Die Regelung der Sonderschutzgesetze 31
§ 1 Das Arbeitnehmer-Erfinderrecht 31
I. Relevanz des ArbNErfG 31
II. Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich
des ArbNErfG 32
1. Arbeitnehmer 32
2. Erfindungen 33
III. Entstehung der Schutzrechte beim Arbeitnehmer 33
1. Entstehung der Diensterfindungen und freien Erfindung
beim Arbeitnehmer 33
2. Entstehung des „qualifizierten" technischen Verbesserungsvorschlags
beim Arbeitgeber 34
1U
IV. Der Rechtsübergang der Diensterfindung
auf den Arbeitgeber 36
1. Inanspruchnahme der Diensterfindung durch den Arbeitgeber 36
2. Rechtsnatur des Inanspruchnahmerechts 36
3. Die Mitteilungspflicht des Arbeitnehmer-Erfinders
bei Diensterfindungen und freien Erfindungen 37
4. Anbietungspflicht für freie Erfindungen 38
V. Die Vergütung des Arbeitnehmer-Erfinders 38
1. Die Vergütungsregelungen des ArbNErfG 38
2. Rechtfertigung einer Zusatzvergütung für Diensterfindungen 40
a) Monopoltheorien 40
b) Sonderleistungstheorien 40
c) Prinzip des Leistungserfolgs 41
3. Die Bemessung der Vergütung 42
a) Vergütungsrichtlinien des Bundesministers für Arbeit 42
b) Wegfall der Vergütung 44
c) Kritik am Null-Fall 44
4. Verfahren der Vergütungsfestlegung 46
5. Korrektur bei der Feststellung oder Festsetzung der Vergütung 46
a) Korrektur nach § 12 ArbNErfG bei nachträglicher Änderung
von Umständen 46
b) Korrektur nach § 23 ArbNErfG bei anfänglicher Unbilligkeit 47
6. Die Vergütung für freie Werke 47
7. Die Vergütung bei technischen Neuerungen 48
VI. Das Erfinder-Persönlichkeitsrecht 49
VII. Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst 50
VIII. Erfindungen an Hochschulen 51
§ 2 Das Arbeitnehmer-Urheberrecht 54
I- Entstehung des Schutzrechts beim Arbeitnehmer
bzgl. Pflicht- und freier Werke 54
II. Die Übertragung von Nutzungsrechten 56
1- RechtsObergang nach § 43 UrhG 56
2. Rechtsübergang nach § 69b UrhG 57
III. Umfang der Rechtseinräumung 58
1. Umfang der Rechtseinräumung bei § 43 UrhG 58
a) Ausdrückliche allgemeine Nutzungsrechtseinräumung 58
b) Stillschweigende Nutzungsrechtseinräumung 58
c) Einräumung von außerhalb des Betriebszwecks liegenden
Nutzungsrechten 59
d) Einräumung von Rechten für unbekannte Nutzungsarten 60
2. Umfang der Nutzungsrechtseinräumung gemäß § 69b UrhG 65
IV. Umfang der Rechtseinräumung bei freien Werken 66
V. Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmer-Urhebers 67
1. Die Abgeltungstheorie 68
2. Die Trennungstheorie 69
3. Die Ansicht der Rechtsprechung 70
4. Die Vergütung für die Übertragung von Rechten an freien Werken 71
5. Anpassung des Vergütungsanspruchs nach den §§ 32,32a UrhG 71
a) Der Anspruch des Urhebers auf angemessene Vergütung 71
b) Anwendung des § 32 UrhG auf Arbeits- und Dienstverhältnisse 71
c) Angemessenheit der Vergütung 74
d) Anspruch des Arbeitnehmer-Urhebers auf weitere Beteiligung
am Erlös, § 32a UrhG 78
6. Vergütung des Arbeitnehmer-Urhebers im Rahmen des § 69b UrhG 80
a) Anwendbarkeit der §§ 32, 32a UrhG auf § 69b UrhG 80
b) Die Verwertung der über den Betriebszweck hinausgehenden
Nutzungsrechte 81
c) Vergütung für Sonderleistungen 81
VI. Urheberpersönlichkeitsrechte nach § 43 und 69b UrhG 82
1. Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeits- und Dienstverhältnis 82
2. Die Urheberpersönlichkeitsrechte im engeren und im weiteren Sinn 83
3. Einzelne Urheberpersönlichkeitsrechte im Arbeitsverhältnis 84
a) Das Veröffentlichungsrecht 84
b) Die Anerkennung der Urheberschaft °'
c) Die Namensnennung
d) Das Änderungs- und Entstellungsverbot 86
e) Der Zugang zu dem Werkstück 87
f) Das Rückrufsrecht wegen Nichtausübung 88
g) Das Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung 89
VII. Das Arbeitnehmer-Urheberrecht des ausübenden
Künstlers in Arbeits- und Dienstverhältnissen 90
1. Entstehung der Leistungsschutzrechte beim Arbeitnehmer
und Übertragung der Rechte auf den Arbeitgeber 90
2. Umfang der Übertragung der Leistungsschutzrechte
auf den Arbeitgeber 91
3. Vergütung des ausübenden Künstlers in einem Arbeits¬
oder Dienstverhältnis 92
a) Anpassung des Vergütungsanspruchs 92
b) Vergütung für außerhalb des Betriebszwecks verwerteter Rechte 92
c) Sondervergütung für Sonderleistungen 92
4. Persönlichkeitsrechte des ausübenden Künstlers in Arbeits¬
bzw. Dienstverhältnissen 93
a) Das Entstellungsverbot 93
b) Das Recht auf Namensnennung 94
c) Rückrufsrechte 94
§ 3 Das Geschmacksmustergesetz 96
I. Sachlicher Schutzbereich des Gesetzes 96
II. Entstehung der Schutzrechte 96
1. Originäre Entstehung der Rechte an einem gebundenen Entwurf
beim Arbeitgeber 96
2. Entstehung der Rechte an freien Entwürfen beim Arbeitnehmer 98
3. Rechtsübertragung von Rechten an freien Entwürfen
auf den Arbeitgeber 99
III. Vergütungsansprüche für gebundene und freie Entwürfe. 100
1. Vergütungsansprüche für gebundene Entwürfe 100
2. Anpassung der Vergütung nach den §§ 32,32a UrhG 100
3. Vergütungsansprüche für freie Entwürfe 101
4. Abdingbarkeit der Regeln über den Rechtsübergang
und die Vergütung *°*
5. Designer-Persönlichkeitsrechte '02
a) Bestehen eines Designer-Persönlichkeitsrechts 1°2
b) Anerkennung der Entwerferschaft
c) Recht auf Designerbenennung 1(W
d) Recht auf Designerbezeichnung l(W
e) Veröffentlichungsrecht 105
f) Änderungsverbot
i-KJ
g) Entstellungsverbot 106
h) Rückrufsrecht wegen gewandelter Überzeugung 106
§ 4 Das Halbleiterschutzgesetz 107
I. Rechtsentstehung beim Arbeitgeber 107
II. Vergütungsansprüche des Arbeitnehmers 108
III. Persönlichkeitsrechte des Arbeitnehmers 108
§ 5 Das Sortenschutzgesetz 109
I. Arbeitnehmer-Züchter oder Entdecker 109
II. Entstehung der Schutzrechte 110
1. Entstehung der Rechte beim Arbeitnehmer 110
2. Entstehung der Rechte beim Arbeitgeber 110
III. Rechtsübergang auf den Arbeitgeber 110
IV. Vergütungsansprüche des Arbeitnehmer-Züchters
bzw. Entdeckers. . 112
1. Vergütungsanspruch aus analoger Anwendung des AlbNErfG 112
2. Vergütungsansprüche aufgrund der arbeitsrechtlichen
Sonderleistungstheorie 112
V. Das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers 112
§ 6 Vergleich der unterschiedlichen Regelungen
der Sonderschutzgesetze 113
I. Die Entstehung der Schutzrechte 113
II. Rechtsübergang auf den Arbeitgeber 114
III. Vergütungsregelungen 116
1. Vergleich ArbNErfG und UrhG 116
a) Dienstwerke/Pflichtwerke *16
b) Freie Erfindungen/freie Schöpfungen 118
c) Technische Verbesserungsvorschläge 1"
d) Erfindungen/Schöpfungen von Hochschullehrern 119
e) Schöpfungen von Computerprogrammen
2. Vergleich mit den sonstigen Schutzrechten 120
a) GeschmMG 120
b) Halbleiterschutzgesetz 120
c) Sortenschutzgesetz 120
IV. Vergleich der Persönlichkeitsrechte 121
1. Vergleich UrhG/GeschmMG 121
2. Vergleich mit § 69b UrhG 123
3. Vergleich mit den sonstigen Schutzrechten 124
2. Teil: Erarbeitung vereinheitlichender Grundsätze 125
§ 7 Das Patentrecht 125
I. Reformvorschläge zur Entstehung der Schutzrechte
beim Arbeitgeber 125
II. Beibehaltung des Erfinderprinzips und derivativer
Erwerb des Arbeitgebers 128
III. Die vermittelnde Auffassung Bartenbachs 130
IV. Ausländische Rechtsordnungen 131
V. Eigene Stellungnahme 132
VI. Qualifizierte technische Verbesserungsvorschläge. 135
§ 8 Das Urheberrecht 137
I. Beibehaltung des Schöpferprinzips und derivativer
Erwerb des Arbeitgebers 137
II. Originärer Rechtserwerb durch den Arbeitgeber 140
1. Gesetzesinitiativen der Bundesländer 140
2. Umsetzung von Art. 2 Abs. 3 der Computerprogrammrichtlinie
in § 69b UrhG 142
3. Art. 3 Abs. 4 bzw. Art. 4 Abs. 1 der Datenbankrichtlinie
der Europäischen Kommission *42
4. § 2 Abs. 1 der „Mustervorschriften für den Schutz
von Computersoftware" der WIPO von 1977 143
5. Rechtsansichten der Literatur 144
6. Ausländische Rechtsordnungen 14"
III. Die Zuordnung der Rechte zum Arbeitgeber im Wege
einer Legalzession analog § 69b UrhG. l*7
IV. Eigene Stellungnahme 148
V. Vorliegen einer gebundenen Erfindung
bzw. eines Pflichtwerkes de lege ferenda *49
VI. Umfassende Nutzungsrechtsübertragung
auf den Arbeitgeber de lege ferenda 151
VII. Mitteilungspflicht für Pflichtwerke
bzw. Diensterfindungen 157
VIII. Behandlung freier Erfindungen bzw. Schöpfungen
de lege ferenda 160
1. Mitteilungspflicht 160
2. Anbietungspflicht 161
§ 9 Erstreckung der erarbeiteten Grundsätze
auf die anderen Schutzrechte 162
I. Übertragung auf § 69b UrhG 162
II. Übertragung auf § 79 UrhG 162
III. Übertragung auf das SortSchG 163
IV. Übertragbarkeit auf das GeschmMG 163
V. Übertragung auf Topographien. 164
VI. Gesetzesvorschlag zur Rechtsentstehung
und zum Rechtsfibergang der Schutzrechte 165
ZI
§ 10 Vergütung für die Nutzungsrechtsübertragung 167
I. Das ArbNErfG und die eingeschränkte Monopoltheorie 167
1. Kritik an der Innovationsforderungsfähigkeit des ArbNErfG 167
2. Mangelnde Transparenz der Vergütungsregelungen 169
3. Beeinträchtigung internationaler Kooperationen 170
4. Beeinträchtigung des Wirtschaftsstandorts Deutschland 171
5. Vergleich mit ausländischem Recht 172
6. Die Einführung der Sonderleistungstheorie als systematisch richtige
Konsequenz 174
7. Inhalt der tätigkeitsbezogenen Sonderleistungstheorie 177
II. Rechtmäßigkeit einer Gleichstellung von Arbeitnehmer-
Erfinder und Arbeitnehmer-Urheber 180
1 • Falscher Vergleichsmaßstab bezüglich der Vergütung
von Arbeitnehmer-Erfmder und Arbeitnehmer-Urheber 180
2- Keine Rechtfertigung einer Ungleichbehandlung durch eine unter¬
schiedliche Wertigkeit von Erfindungen und urheberrechtlichen
Schöpfungen 182
3- Keine Höherwertigkeit von Patent- oder Gebrauchsmusterrechten
aufgrund eines erworbenen Schutzrechtes 184
4. Gleichbehandlung von Erfinder und Urheber de lege ferenda 185
5. Keine analoge Anwendung der Vergütungsregeln des ArbNErfG 187
6. Abschaffung einer Regelvergütung für Arbeitnehmer-Erfindungen
als wirtschaftspolitisch richtige Konsequenz? 188
7. Verfahren zur Feststellung einer Sonderleistung 191
8. Verfahren zur Feststellung oder Festsetzung der Sondervergütung 192
9. Korrektur vergütungsrechtlicher Unbilligkeiten 193
a) Bedürfnis nach einer expliziten „Unbilligkeitsregelung"
für Arbeitnehmer-Erfindungen bzw. Schöpfungen 193
b) Korrektur von Unbilligkeiten hinsichtlich der Vergütung
von Pflichtwerken bzw. Diensterfindungen 195
aa) Anwendbarkeit des § 32a UrhG de lege ferenda 195
bb) Anwendbarkeit des § 32 UrhG auf den Arbeitslohn vom
Arbeitnehmer-Urheber und Arbeitnehmer-Erfinder de lege ferenda 196
cc) Anwendbarkeit des § 32 UrhG auf die Sondervergütung de lege ferenda. 197
dd) Erstreckung des § 32 UrhG auf die Fälle des § 23 Abs. 1 S. 2 ArbNErfG. 198
ee) Anwendbarkeit des Rechtsgedankens aus § 12 Abs. 6 ArbNErfG
auf die Sondervergütung 199
10. Bemessung der Sondervergütung de lege ferenda 201
a) § 32 Abs. 2 UrhG als Maßstab zur Bemessung der Sondervergütung. 201
b) Vorrang von Betriebsvereinbarungen 205
11. Vergütung für freie Werke bzw. Schöpfungen 208
a) Beibehaltung der Vergütungsregelungen für freie Erfindungen
bzw. Schöpfungen 208
b) Vergütung für freie Werke, die der Anbietungspflicht unterfallen 208
12. Vergütung für Rechte, die der Arbeitgeber außerhalb des Betriebs¬
zwecks nutzt 209
III. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze
auf die anderen Schutzrechte de lege ferenda .— 210
1. Übertragung auf § 69b UrhG 210
a) Anwendung der Sonderleistungstheorie auf gebundene Schöpfungen .210
b) Anwendung der §§ 32,32a UrhG 210
c) Anwendung des Rechtsgedankens des § 12 Abs. 6 ArbNErfG 210
d) Vergütung für Nutzungsrechte, die außerhalb des Betriebszwecks
genutzt werden 211
e) Vergütung für freie Werke 212
2. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf § 79 UrhG 212
3- Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf das GeschmMG 212
a) Anwendung der Sonderleistungstheorie 212
b) Anwendung der §§ 32,32 a UrhG 213
c) Anwendung des Rechtsgedankens des § 12 Abs. 6 ArbNErfG 213
d) Anwendung der Regeln auf freie Werke 214
4. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf Halbleitererzeugnisse 214
5. Übertragung der erarbeiteten Grundsätze auf das Sortenschutzgesetz 214
a) Anwendung des tätigkeitsbezogenen Sonderleistungsprinzips 214
b) Anwendung der §§ 32, 32a UrhG, § 12 Abs. 6 ArbNErfG 215
c) Vergütung für freie Werke von Züchtungen und Entdeckungen 215
IV. Ergänzung des erarbeiteten Gesetzesvorschlags: 215
§ 11 Die Persönlichkeitsrechte 218
I. Anerkennung als Schöpfer-/Erfinder-Entwerfer 218
II. Auswirkungen der hier vorgeschlagenen Regelungen
auf die einzelnen Persönlichkeitsrechte 220
1. Erfinderpersönlichkeitsrechte nach dem ArbNErfG 220
2. Urheberpersönlichkeitsrechte 220
a) Einschränkung der Urheberpersönlichkeitsrechte 220
b) Rechtmäßigkeit der eingeschränkten Auslegung der Urheber¬
persönlichkeitsrechte 222
c) Vereinbarkeit der Einschränkungen mit internationalen Abkommen. 225
aa) Art. 6 RBÜ 225
bb) WUA und TRIPS Übereinkommen 225
25
3. Designerpersönlichkeitsrecht 226
4. Persönlichkeitsrechte des Züchters bzw. Entdeckers nach dem SortschG 226
5. Persönlichkeitsrechte des Schöpfers von Topographien 227
III. Ergänzung des erarbeiteten Gesetzesvorschlags 228
3. Teil: Gesamtergebnis 229
Literaturverzeichnis 233
Abkürzungsverzeichnis 263
Anhang 265 |
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